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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Oct. 1, 1918)
. f-.JLn&if. ,., ''W'1r ; . . k Äunderöer Technik unserer Zeit. . Bv A. O. iUanßmann. äücsien vttblajZcn die letzten. gr.lttöiichzrlücn Tmlcn der e:U' lajaninötjntH-StbeK&riKe. Lilbcrüar ii-uiijti-t ti-t ,'ond von, Adendhim u,u ucind. ' Ta jlammt eZ rittgö yunm am Horizoiil :'tinc lodernZr im ii und West'tt, ilach Vunütii tzinübcrgchciid. Ter (Sljetu b.ihvLug, in dem wir dahiniagen, 'liLiiitrt iidi bvm ciroiicn Iuduttrie- ßctict, wo Berg uns Luttcmver:e dicht ne&cneiiiaiiDer liegen, eluf der ächstcii Station schon grüßen mii die gewüttigcn rolcn und gelben flammen, die aus den hoycn EZjen ,)eraujch!agi.'n. wnlyin die Nzchr er Keucktend. und te weiter wir unzeren !iZcg auf klingendem Schienenpaar Deriüljcii. deiw bcllcr wird die 'ülut. öeits Käuiiger reiht sich filarn nie au Flaiitme. Tie Erde ziuen -vom dumv!: Schlag der Tamxk Kammer, und ans den noaitiaen Werken in der Nähe der Bahnyoje dringt hundertfaches Arbcitsgeräujch zu uns hcruoer. Unsere' Fahrt geht durch daS Lan bet Mirfkcn. wo Werkstatt ' an Werk,iatt sich reiht, ein märchenhaft 'oetiMr auver. Tiefer und tieier sinkt da Scr dergestell mi! uns hinab. Im Jluge dringen wir in der . Erdtrune ie?e. Vertlunaeil ist daZ Kderirdi Zcke ÄrbeilZacräuzch, eas Sauieu, Wenlilakoren. , Loch daZ'Raujchen uliteriroijcher WaZzer beginnt und Dealeitel uns in &nm tieltten ttoi !en des' EteinkohlenvergwerlS, aus jöan wir lanöen. Turch ö äfcScit gchleuje und kreuz und quer duch cnipi und NebenjtoUen geht eS tns "zu dem stillen Ort, an dem wir ialt niaüzen, um den Zauber der liitp aus "im wirken zu lassen. Finsternis, ringsumher: wie ein önsel im' duntlen Meer lieat Sei icl'tkreiS. den diniere Lampen ver lbreiten. Stille, tiefe, grauenooe Dlille ringsumher. Hm und wieder sin Mistern im' Geziein, Hin unü kvieoer em metancyotiicyes auen jvon Waiserttopfen, hm und wieder vuS weiter vntretxuiM ein dumvieS grollen, das tief'vus dem Innern jder Erde zu kommen mini; das jterne Echo eines sprengiquzzcs Wem Bttanzengeöitde wuchern cu den temveln und ' am Eton der Strecke. Berghoch über uns liegen L rde und : .uLiS iDige itjdue moles" über unsern Häup ' U'i, li, und zu unsere Lüßcu, dis mill luanncii Tunttcn b,S zu unS hcraui dringende CSlut deS , Erömnern !. , Ein frischer Wind weht über beß herbstliche Ctovpelzelö. Aus den K5chornüeinAt der., Fabriken quellen ßchware TM'4sioolkcn, eiligst im Wmde Lahmrliegend, flatternden Dolmen der Iäiduttris veraleickbar, ;t;in Knattern und Ärauzen über AnS lädt uns bald neugierig und shalb, erzchreckt den Blick, nach aus Mit senden. La über unS zieht ,in rascher Fahrt daS nioderue X!ust schiff, und in ferner Gondel sehen wir die Männer, öle den Namo aufgenommen haben mit dem letzten Element das jich weigerte, daS Joch zu tragen, das ihm der Menicyen ael i auneacn vcqixiz. - Jüiei oe .(Äeivaltittcn gibt's, doch nichts ist Lva!tiger , als ' der Mensch", sinut der Ehor m der .AnZigcne' ce- Sophokles )ie Erde hat der Mensch unterjocht, das Feuer, das Wasser und nun die daS nickt eine .aronc. aema! iige S5u, in der wir leben, ist da,s nicht Poene? . Neben der glitzernden Tampfma line. die L50 Touren in der Mi ' nute läuft, kauere ick. und meine Äugen folgen mit befriedigtem Blick , den rastlosen Mwegungen des flal lernen Ungeheuers, oaZ mit fo touit dcrbarer Bröision seine Teile in cinauderarcifen und Zbiclen lak:. und so machtvoll die eisernen Anue reckt, welche die 5!urbe!zapsen fest halten und zu lösendem Umlauf zunnger. Welch ein schmuckes. IcuchtendeZ, glänzendes Menschen werk iit daZ. einem lebenden. öe:i kenden Wesen vergleichbar! .Schasse, schafjel' ruft die Maschine irni rhythmiichen Stom im Zweitakt. Tann wechselt sie wieder den Takt und rüst: .Schaffe Ächt,, schaffe lirastl und jauseno rotiert der y nanio. und die blauarünen Flamm chrn huschen hin und her, auf und nieder, als wollten jie, die erzeug:. Kraft, sich nicht so leicht einsagen lsli'.cit, "und trieben ihr ncaijchcj die ilobLlde. - Mit lciji'nt 5ll irren arbeitet die c:itomat!sche Jusliermage, welche in der Mün;e die Goldxlatten vor der Prägung selbständig ausscheidet. Ist das eine Maschine oder ein denken dc, mit unendlicher Akkuratesse gx- Intimki Lebewesen? n sechs vw Zchi.'dene Fächer sortier sie die Qolb t?ii::en, die einen VevichtSuntcr ilub von wenigen T7il."iaramm bcn; in den beideil rntttelsten FZ .:tn, die sofort verwendbaren, in 2xci ' anderen Fächern die Gold- latten, die zu schwer sind und vons dmen man etwaZ abnehinca mun. bcoor mail sie prägt, und in zirei weiteren Fächern die Goldplatten, die zu leicht sind und wieder eing chmolzen werden muieti. Lnnc Rast und Ruh, ohne Ermüdung, ohne Irrtum verrichtet die Maschine ihr subtiles Werk. f. WaZ deS LermeZ TriSmegistos List vergeblich in der Zictorte dcZ Alchemisten zu schassen suchte, den Homunkulus. , hier sehen wir eine Abart von ihm in Betätigung der höchsten LeistungZZahlgkelt... , , Zweihundert Uilometcr m rasen dem Lause drei Stunden lang hat uns der Schnellzug gebracht. Hier jindct Ma chinenwechjcl statt, und bevor wir absahren, sehen wir drü btn auf dem Nebengeleiie die rie senhohe Majseijche Lokomotive itc hcn. die uns getreulich blS hierher geschleppt. Braun und ölig triez: das ganze Gangwerk des eisernen Kolosses, der ruhig atmend fetzt den Dampf auSpunt, und dessen Mk toreu mit lautem Sing, jong" aus dem Tender Wasser in den Kessel befördern. . Wer nichts sieht in die cm eisernen Ungeheuer, dem , der braune Oeljchmcisz auf den Flanken liegt, als eine gewöhnliche Tampl majchiiie, ha! nimmermehr poctizch empjunden. , '.. , , , Wir stehen am Komparator deZ Normalglcichtmgsamtes jn den gt. wölbten ellerräumen mit gleiaz niäßiger Temperatur. Aiele Meier tiez in den Äoden des KeUcrraumeS sind die Schächte gesenkt, auf deren tÄrund die Säulen stehen, die d;n Uomparator tragen, dainit nicht die leiseste, Erschütterung das Instru ment zum Librieren, bringen kann. Ein einzig kisines Elühlämpän stammt auf., Ter Sck)Iittcn des No- nuiS wird mit der llTnzen Kurbel herangcbrackit, und wir blicken durch das Mllroikop. Wahrhastig, wir können deutlich die Bruchteile von Millimetern ablesen! Ein poetisches Gefühl ü'ndeine Art freudigen Schrecks rsasit nS, öasz es, öeni Menschengeist ebenso beschieden is? die kleinste Kleinheit' noch künstlich zu teilen, wie es ihm vergönnt iit, mit Hü je deZ modernen Resraktors m die Tieien deSznendlichen zlct nenhimmels einzudringl, dessen Anblick uns, wie jeden denkeriSn Menschen, erschauern lädt im Lesugl unseres NichtS, und uns gleichzeitig ein jubelndes Gebet hinausjchlckeu läßt zum Herrn der Welten, der alle diese Sterne lenkt. . Tief unter den Wogen dZ Lzeaus . sucht . daZ Tauchboot lcinca ZLeg, dem riesigen Wassersaurier der Lorzeit vergleichbar, und über den Mecresarur ipannt Zich die' Hon gcbrück von vielen Millionen Ton Zen Stahls Gewicht, die acht Eijci bahngcleiie aujnimmt und die lastukig. der gleichzeitig hiniiberjau senden Züge, trägt, als wäre sie von Erschajfung der Welt her in Felsen geMt... ... Ein Zwitschern und ' sonderbares Stimmengcrauzch , wie m einer gr !i)vgttvvnLr iNitiiigl uns. find die Stimmen der Telephouisuu ncn in der Fernabteilung des Fer,'. jprcchamtes. Tie Mädchen und grauen vor den einfachen Appara tcn, welche die Llinken in den Lei tuiiaen ktopieln und mit kur,n Worten die Menschen an den beiöcil Enoen der MZprachslcuuiig dingt icit, vermitteln hier . Hunderle von Gesprächen fast über , den ganzen weiten Kontinent. Ter öiaum ist überwunden, die Ent ornuim it b siegt, die dürftige Stünme a( Mcu- zche , die sich niemals . vergleichen konnte mit dem Löwengebrüll und mit deZ WasZersalles tauschen, sie klingt deutlich Hunderte, von Meilen weit! . - Und das ist nur nne Etappe auf oem Wae zur Entwicklung., Wir werden auch ',die Zeit beiieaen und das modifizierte Tichtexmart wird in höchster poetischer Bedeutung -und Verklärung 'wahe' werden: Hoch über der Zett ' und .dem Naunu: schwebt lebendig des Meitjche Ve danke,' , . Jnskktekmvsir i Japan. Tie Japaner sind bkgeiperte Wer ehrer der Jnsektenmusik. Seit alters her lassen sich die. Dichter Japans vom Zikadengefang inspirieren. Aber auch die Nichtpoeteu im Lande der aufgehenden Sonne lieben in hohem Mafze die von diesen Insekten hervor gerufenen, melodischen Töne. Darum wardeZ Sitte, daß an Orten, ait de neu besonders kunstbegnadele Zirpen konzertrierten, ihre Verehrer , sich ver sammelten, um die Nacht in verzück tetn Lauschen zu verbringen. Sie brachteis sich dann Matten mit, um sich den Aufenthalt im Freien be haglich zu Lestalten. Jn neuerer Zeit beweist nun der Japaner seine Snnt pathie für die kleinen Musikanten da durch, daß er sie zu sich ins Hai:S nimmt, sis) also eine Zirpe hält, wie ivir unS nnen Kanarierwogel halten. Tie Zirpenhaltunz ist natürlich ein äußerst biLigeS Vergnügen, und dar um kann sich ttefen harmlose Spoh auch der. UnbezSterte leisten. - So ist t? denn namentlich auch der arme, Seite 2-Täglichö Omoßa Tribünü-DlcnZtag.tt I. Oktober 1918, hortringende japanische Student, der sich ein Giillchen anschasst.' damit er eine kleine Trösterin und Sängerin vorfindet, wenn er nch harter, an flrengender TageZarbeit tts sein dilrf tigeZ As?l zurückkehrt. GliiGch dünkt er sich, wenn'er gar den kleinen Halb flügler Zurumushi" in seiner Klause hat. 'Der Zurumushi ist Japans be ster Sänger ouS dem Jnsettenreich. (5: rust wunderbttr m?!odische Töne hervor, die an den säßen, silbernen Klang eines ElöckchenS erinnern, daZ irgendwo in der Feme schwingt. Ader zufrieden ist auch, wer sich ei nen .Matsumushi' eingefanzen odkr erworben hat. , Wenn dieses Insekt Probe feiner Tonknnji hören läßt. meint man. es .brause der Wino durch den Fichtenwald". Mit Wohl gefallen lauscht der Japaner schließ' tich auch einer .utiuyamuiyl' ge nannten Gullenart, Ihre .Musik bi sie durck Aneinanderreiben derl FlilgelSecken erzeugt, soll genau so s klingen wie das Geräusch, das em Pferd hervorruft, wenn es an dem Mundstück seines Zaumes herum laut! '' ,. Entrr Gruud. , " " Ein Münchener Bäckermeister er hielt einst Gesuch tyrn einem Vetter vom Lande und sührte )en Mann in der tztadt herum. Sie kamen an dq Bibliothek vor über, vor der einige Weise deZ Altertums in lebenSgrofzen , Figuren stehen. Der Bauer nahm eilles sehr genau und fragte daher auch, wer diele, Männer seien. . " - Der Bäckermeister hatte sich noch nie den üopf über dieser Fragezer brechen, wollte ober nicht seine Un wissenheit merken lassen und cr klärte, daS feien , au.ker berühmte Aerzte. Aus die näheren Fragen dkS Mannes vom Lande nannte er ein paar Namen von berühmten Uni vcrsitätsproZessorcn. Aber für die letzte-, Figur fiel, ihm, keiner mehr ein. .Ja, woZ ZS denn der für oa. ner' fragt der Eeppi. Zum Glück fiel dem Städter in diesem Augenblick der Name Schwe. ninger ein, von dem um jene Zeit viel die Rede war. Des iZ der Echmeninger sagte er daher wichtig. " . .So, so. der Doktor vom Bi nmrckL" fragte der Bauer und sah sich die Figur voller Interesse an. Ja, warunt hat denn der koan Rock an?" erkundigte er' sich so. dann. Woabt. Seppi." erllärie der Ci cerone. seit er den Neichslanzler kuriert hat. da reißen sich die Leut so viel um ihck, daß der bche Rock dabei 'z'grund gehn muszl" . 1, 1 Größte Nachfrage nach Torf. Mit der geschäftlichen AuSbeuiung der großen Torf-Lager in den Ver. Staaten wird es unzweifelhJft Ernst, soweit die Berlehrs-Verhältnisse gün. ftig senüg dafür sind: und es macht sich auch ein immer stärkerer amuika bischer Begehr nach Torf wenigstens alS Brennmaterial geltend. Jn einem Bericht, elcher vom Se ologischen Berinefsungs-Ämt verof fenUicht voröen ist. wird konstatiert daß im Jahre,, 1ö17 die einheimische ' Nachfrage Zach Aorf und der entspre chcnde verkauf größer war als-in je dem früheren Jshic. Die Bertätife kamen auf Tonnen, was um 85 Prozent höher ist als für daö Jahr 1916 und selbst "über daS höchste bis her verzeichnete Jahr, nämlich 1911, um 7? Brozent hinausging -' . Natürlich brachte' der, größere ,Bc geht auch höhere Preise. 131? wur den am Orte des Verbrauches etwas über $7.29 für die Tonne befahlt, und der Brutto-Marttwert der Förderung betrag Z709.S00. ein Gewinn von ungefähr S2 Prozent über das Jahr ML.. ,,"r.,.:,:.-V , ' Nach den.Berichien .aller Produzen len war.die. Nachfrage größer als dos mozliche Angebot, das in gar manchen Fällen" wegen EisenbahnFrachlslau ungcn sowit'wegen Mangels- an zu länglichen Arbeitskrästen nicht befrie digt werden konnte? selbst siändige Kunden konnten 'nicht olle versorgt werden. An den meisten TorfAnlagen wur den Berbesserungen vorgenommen, um die Förderung weiter zu steigern, ur,b,j t.v. ...ii.,it i ein ccutuiciiuct tjvuu,ivn uuin schon für daS Jahr 1S18 zu verzeich nen sein. Alle Anzeichen lassen eine bksländigk Zunahme dieser amerikoni schen Jnduftrie erwarten; wie schnell dieselbe sich vollzieht, das hängt indes viel von der allgemeinen Weltlage ab. ,Hat'S nicht ötlg". J Ferdinand Miller, der bekannt: Komponist, der ein sehr' wohlhaben. der Mann war, wurde einst vom alten Rothschild einem Bekannten mit folgenden Worten vorgestellt: .TaS ist Herr Ferdinand Miller,'! Musiker hat's aber nicht nötig Bei dikivlertkl aller Meu. schen ist der rechte Arm fast 1 ZoZ länger als der linke. Der General, der . plattdiltch sprach Ei ulkiger T!log mit Zheaterdirektor. cuicrn Set früliere Hamburger Theater direttor Schröder gab ciniiial. wie Hermann Uhdcin den Hamburger Nachrichten crztihlte, seine Unterr? düng mit dem Originellen alten General von Sporken ztz Han nopcr, Zvclche in den Anfang der 17 0er 'Jahre fiel zum Aesten. Schröder gebrauchte ztir Darstellung des Deserteurs auZ Kindesliebe eine bedeutende Anzahl Soldaten und niustts den General als drr. zeitigen GoiN)crneur der Stadt per sönlich darinn ersuchen. Ter alte Herr empfing Schröder sehr sruind lich: cS entspann sich zwischen tvi oen loigeno orontges ,ve,praa, und zwar von Seite deZ Generals luinwi-nnimcu vuui mmm art. worin et als alter Niederer Tetitscher gern ndeie: ' Schröder: Ich komme Euer Gz zellonz zu bitten, mir zu der morai aen Borstellung die Benutzung der nötigen Soldaten zu erlauoeti . Gouverneur: Kann Hg kriegen. He mott se ober, betahlen. Wovel brimkt H?? , Schröder: Ohngefähr- achtzig ann Gouverneur: Kann kriegen. Wat sollt de Keerls malen? Schröder: Soldaten. ' Gouverneur: Tat is gut, Schröder: Ich bitte aber Euro Exzellenz, zu erlatibe!,., daß sie in ihrer Monlnr erscheinen rönnen 'Gouverneur: Wat! is Königs Mondur no'it Theater? Tat iö uicks. Tat dau - eck' nich, 'Schröder: Es isi doch jibcralt ad bräuchlich! Gouverneur: Wat geit-mcck dat an? Eck dau dat nich Schröder: So kann ich die Bor stell ung nicht geben lassen. Ich em pfebke mich Eurer Exzellenz! . Gouvcmeur: Hör Hs mal.... Mött de Keerls ock probeeren? Schröder: Ja. Gouverneur: Taför mott He fe yok betablen. Twei gude Löschen för d? Prmibc, twci gute Groschen för den Abend! Schrööer: Gern. Gouverneur: Tenn könnt se dat Unlcrdiist onbeholcn. h: Schröder: ScZ 'nützt mir nichts. Wo soll ich achtzig Röcke hernelmiei,? Gouverneur: Tom kann eck ö,n nich hclpcn. Tüvel noch mal! Kö niffS Mondur up'n Theater! He is dullk , Schröder: Ich empfehle mich. ' Gouverner: Adfiis. . . . Hör' He mal! Se könnt de Rocke nbe. holen, aber He mott annere Na ballen ovcrsettm laatcn!.... Schröder: Wie kann ich Gouverneur: Un annere Häue.. Schröder: Aber... Gouverneur: Un andere Borte. pcc3! ?J V Schröders Ich kann bis morgen loeder so viele Rabatten, noch Hüte, noch Portepees anschaffen. Gouverneur: Tann kann eck Liit nich helpen. AdjüS. IJiiiiiHlliililiilli Diese KUhlen Morgen machen CnKes begehrenswert CsKes machen Syrup notwendig wir schlagen als solchen vor . , - , SYRUP ' Er wird die (sofei schmackljaftkr niochen, nd ist ri gksundkS, . nahrhaftes Produkt. Ihr Grorcr kan Tie damit versorgen. sz; E 1 vvi i iiy .fA iS' " rfWw'K'K3't .'.''Z'jr . SsL. ytkSrS- liNSc vj-- ' 'J ' 2L S iSNw - -'l 'TffAOl'MABK 9 WXV ' ?r(uif0l'!wr sy, j-'y xCT ? mire InVlfliti in dr K!t mi, vSvVj! ' ASZ tw-.claWnit cciei(j'-pt'lt, t'!T..;e( Bon im XSo . lii PURE FOOD tjr ' n. !, un durch Äntti'K, ., ..U ZP ÄVX ' '"" Edri:p tnrn mit den I. OOrf. MZ-J-' VX IfiMlfi cnii!!ilrn in umvo rnm Z!''"xk OsIi lftjÜVx t"'"' rln, n tr.rl-teni fertrim nötia ',, (St il!l,J!t liofiraviit-, rir.txol) XV'rt , "n! Ji!H!fa-frtmft. tfnisiif gkn,ch ci: Oy. n s'Zs' , x M fcUni !o cm und icliW und . bs!"ltstä Ct.'uni". ' The National Als als a Schröder: Ich empfehle mich. ' Gouverneur: Ho iZ doch'n SchwcrcnootökcrII He gilt kr', gut Wort mit.... Hct He denn fccha. den, wenn He dat Stiick nich Leben kann? Schröder: Allerdings. Gonvcrncur: Na, denn könnt Ze de Häue und de Portepees be. kohlen:, aber cniicrc Nabatten mott je partout tcübcju Schröder: .?lber.... Gouverneur: Nu saunt Tüvell rck dau alles, wat eck kann, un Na batten mött se partout hebben! Schröder: Gut, ich will sie machen lassen. v " OFfSM'FQ " wywi' T- " i n " 'isj I r im$ß xjs4 thytsy i iA iJma v t -i,! "f WM' V 'jX'l rsJprLA. M 1 j r - 0 . t(A A it . Immm mm - Ä m$i' A mf ksj . M' jf v4 V ' MV .S4 W a : ' l!h wi X-ii K&4 " j;i ' bt&&? ttP i i Xt hiihzXt PpÄivP Ms m j j,..!,-: ViTttVtf&"i,'lrfv :-f-,' Sl . V& fuf vcv(vv ';c"ä7 'väSväa f'fflTH rr - 0 44.7 Cf ?7&fäirrs ' VW'1 - MMMW MMN ; ' " ' ' : ' ' f 1 VHIEN Y0U BUY LIBERTY BONDS Your Dollani are Fighting With the Soldieri of the United Stttet For Freedom and Demociacy . Thgy are "Service Stars" on ycur - Pocket Eook Is you re Forj-gn-bortt 1 Tliey prove yoi- patriotigm ind loyalty to thi sountry, which you have chesen kor your own. Tliey prove tbet you have a stalte in this free America, and that you are determined to b 1QQ2- . ...,.;..... .m- "'AMERICAN IN THOUÖHT, " AMERICAN IN SPEECH 'AMERICAN IN HEART and American in the Will to Win thta War BUY LIBERTY BONDS " Tk United S Uito Covernnrnent' Ihrousb tb r . tznmmttmimxM BUüyu bf imwm will roori"te ilk ruiol, fofrigt lanpiaff od otl'.er irncie (nr belti-r uotlnUandinff of Ameiit mt lh ,rmlia ol bf 11 rclatioot ttiwa (areij(a-tiora nJ stiv-bor Aroictm. Wrlte for ufjrUoi. Goiwerncnr: Aber maack He weck feine Flausen. De Adjutant st'tt t,p. passt'. , ',- ' Daö Schwurgericht Dessau verurteilte den Tischler Karl ssppeljl. ouS Magdeburg wegen ZüordcS zu lebenslänglichem Zucht hauS und dauerndem Lhrenverlust. Sr Halle 1016 und 1917 dauernd auf der Wedlitzer Flur bei Dessau gemcrbsmäbig gewildert. Bei einer Berfolgung durch den Jagdaufseher Looh aus Wedlitz am 1. September 1917 erschob er diesen dabei. Abonniert auf die Tägliche Tribüne. h i - i bi'i'ii MmVff der . je dak öbr und dvk t i- A V -' " . . - , V 1 v - ' .- . &. . ' ' ' V .' ' - 0" Ni 5 ZZz. - z , , .. T , s T-7, ' ti,5 ??P"' . L-'4- t ""w yw"i , w MT'-'J-i 5 - SViVJ-J SV wmd y!p i3ß.r hj' yCv V VVWSllikiÄrl i V tKlTrnj .' . Products Co. CounfIBa,ufs REPARATUREN 0Ef8nFurnEC8SüDampfk8SS8l . OMAHA STOVE REPAIR WORKS 1206-8 Douik. SW. Phon.T-I.r20 TT!tlMÄESl3Cr ViLwm Stcrnberg Veutfcher Zldvokat Zi.mnn 950 954, Omaha National Bank.Fcbaude. rel. Douglas 962, Omaia. 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I ' y 1 "1 js i I ,S' v 1 wXQJ, V: ii l I f f i7 rrt v I 1" ii lIlllllillllMIlIi tu! iini !!ff f Utff if Hf'If ! iiiiiilililiiillni !k lilllUl JL. jf.-rr . jeswri'.-v- .---