i..ttti-fi . - Seite I-TägÜe Omaha TribüneMontag, del30. September ,1918. " i w jsi. e&iuiaix- J 1 (' 1 fl t mammaam M dem Stallte Wrllska f J".BT'. Schiucrderletzt. Anselmo. Nebr, 2g. Sept. Dan -N'ler.-DistrA Ageiit bet Stand, cird Oel Company in Vrokcn Vow. geriet uittcr, die Näder 'eines Eisen 1'ahnzuacs und wurde ihm. der links Fuß abgefahren; er wollte den im in t.i:ii: jr.- r .n: J vanille vt.iiiviiiuLii ö"tt Ulin-iyni, , war dabei ausgelitten und mit sei nein Fuh unter die Räder geraten, ttcplcr wurde nach einem Hospital i,l Grand Island überführt. Lo Trrschmnschkne M Tode gr drnt. Fullerton. -Nebr.', 29. Sept. Erncst. Hellbush wurde von . ?iner Trcschmaschino überfahren und töt lich verletzt. Hcllbush stand hilücr der Maschine, welche sich -Plötzlich rückwärts bewegte und ihn zu Voden stich; die Näder der. schweren Ma Jcchine sehten über seine Vrust und wurde ibin der' Brustkasten ernste drückt, sodaszcr bald daraus" ver schied. : - Reunion der Van Wy Familie. . Fairbur. Nebr.. 30. Sept. Tie , neunte jährliche Ncumon. der Wan ,Wy Familie "lourde letzten n iw 1 i-VJt-- -t. r X-utuituviiiu 1111 iuiuuh, uvuu;uv ihn. Mehr als sechzig Mitglieder waren 'anwesend, einWlieblich der Frank Turner Familie von Lincoln, Ief; Stokcöberry und Familie von SteynoldS, und die Josephs LcGrande Familie von Tobias. Die folgenden Beamten wurden erwählt: Sarah "(5.. Sinter, Präsident: Alice (5. Bönsall, Sekretär. ' Tnbcrknlofe Soldaten in Kearucy. tteaniey. Nebr.. 23. Sept. Fünfzehn' weitere Soldaten, welche mit Tubcrkulosis behaftet sind, fan den iin hiesigen Staats-Hospital Aufnahnie. Die Regierung sieht sorg, sättig darai'f.'dasz sich die Krank' heit unter den Soldaten nicht wci tcr verbreitet und alle Erkrankten dieser Art werden sofort Kranken - Häusern überwiesen. ' Die hierher gebrachten Soldaten kommen auS verschiedenen Lagern, und befinden sich soweit 100 militärische Patien teil hier. , j Von fahrlässiger Tötung ftcigcfaro . chcn. Lincoln, SZcbr., 20. Sept. Ro. bert A. Undcrwood, der Lincoln Hochschulstudent, welcher die ackt jährige Nabel Mae Vouman mit jenem Automobil überfahren und deren Tod verursacht hatte, wurde von i, den Geschworenen von jeder Schuld freigesprochen und cm schieden dieselben, daß das Unglück nicht zu vermeiden war. Ta die Strahe mit Automobilen blockiert gewesen, war- Underwood gezwun gen. di5 verkehrte Seite der Straße zu gebrauchen und" daZ kleine Mäd chen war vor die Car gelaufen, ehe dieselbe zum Stehen gebracht werden konnte." Bekanntmachung Hierdurch machen wir 6c kannt, daß Hubert Michel und Carl Mjche! von Lin xoln, Nebraöka, nicht meljr für uns Kaffee und Tee vrr kaufen. Schlief & Sons . x Wholesale Tea & Coffee t House, A Chicago, Jll. " REFÄRATUREN . , ' , für o 08s 8SV Furnaces o. Dampfkesssl OMAHA STOVE REPAIR WORKS 1206-5 Doujl. Sbr. bon TyUr 20 r jatunm zvilliamLternderg Deutscher AövsSat L!.runcr 50 954, Omuha National vankebäube. Tel. DoualaS 9452.. Omaba. Nebr. "' 7-ty?tyiaiggi ,. . itammiasmmmmMff !lW.,r. j. SCniEIERl Deutscher Urzt 1 und Wundarzt 1140 ,s,rst bände, lsi. National Bank (?e. vd garnam Str. Utnrtihtmmi Von II di I omnAU toüi uk 1 : 6 nairnuiaa. Cflu' uwbom toufliol 4303. ticbmint: Cvrinta KV. t2muzaiZtlstiltw Catn) 73, gMZjZ Gewinnt Präsidenten Flagge. Eibbon. Nebr.. 80. ' Sept. Tic Boy Scout Tnchpe von Gibbon. Nebr., erhielt, die Prasiömten Flagge 'fitr den Staat Nebraöka zugesproözcn, für da höchste er worbene Verdienst im Verkaufe von FreihcitS Bonds. " " Stirbt in seinem Aute. Fork. Nebr.. 30. Sept.-R. C. NandolpL starb Sgmötag Wend plötzlich," während er mit seiner Familie eine Autofahrt unternahm. Er war in Auburn, wo er Freunde besuchte, und auf dem Heimwege wurde er Plötzlich vom Tode ereilt. Ein Hcrzschlaa machte seinem Leben ein schnelles Ende. , Note Kreuz Kampagne für Stella. Stell, Nebr., 20. Sept. Hier werden Vorbereitungen getroffen für einen Note Kreuz und Vereinig ten Kriegs Wohltätigkeits Verkauf, der am CamSta abgehalten werden fall. Ein neues L.Passagicr Autonw feil lind eine Waggonladung Schweine werden zur Versteigerung kommen und der Erlös dem Roten Kreuz und Vereinigten Kriegs Wohltätigkeits.Gesellschaften über wiesen werden. Stella war bis jetzt m jeder ttanwagne für den Krieg oder the tob' gegangen und . wird es auch diesmal .tun. , . Drei Ncbraskaer Opfer der span! schen Influenza. .Auburn, Nebr.. 30. Scpt.-Lee Horn :i der National Armee, weicheren einem (Quebec: Militär Lager der spanischen Influenza er lag, wurde gestern hier mit mili tärischojl Ehrrn beerdigt: die Heimgarde hatte sidj an den ' Zcre monien beteiligt. . , Nachricht ist hier eingetroffen von dem . Tode von Walter Rue. Sohn von Herrn und Frau En och Rue, welcher im, Eamv Dir der svanischen Influenza erlag. George Waggoner von Johnson, diesem Eounty. starb an der , gleichen Krankheit im selben Camp. Ihre Leichen werden nach hier zur Be erdigung überfährt, welche mit mili tärischen Ehre,n geschehen wird. Vom Auto getötet. North Platte, Nebr., 30. Sept. Clyde Whcaton, der 10.jahrige Sohn . von Frau Edward Musil, Hayesl Center, wurde am Samstag auf den Coünty Ausstellungs gründen infolge eines Automobil unglncks, das fich während der AutoWettfahrten ereignete, getötet. Ex wurde von deck Rad eineS AutoS getroffen, welches gleich bei Beginn der -Wettfahrten . zetrüinnle wurde, Die Lincoln County Fan: kam gestern zum Llbschluß. 2tm letzten Tage war die Faipxvon 12Z0Y Leuten besucht und es' wurde eine Einnabnu; von über 53.800 er zielt. Die Gewinner der Auto'Wctt.j fahrten waren: King Rhiley. Osy kosh: John Voling. Tulsing. Okla.; Glcn Breed, Salina, und N. L. Kcnt, Conroröia,vKqnsas. Burlington Bond Spezial ttamvaanefahrt. auf X 9nc(tn. Nebr. 30. Sebt. Der Burlington Liberty' Loan peeiat trat gestern seine Fahrt durch den ?t n und 'war sein erstes Ziel n'flViff tiih dis Kamvaane für die Xrrihrii'z Anleibe' beasimen wird. Ui,f hem Svttial.mae befinden sich Vertreter von jedem Departement . her Burlinaton Bahn, emschliesz lick soZcke von Limoin und, Omaha. Wenn immer der Spezialzug cm anderen 5Zuae begegnet, wird anaebalten und werden die Männer m oemiewen angeval. tm. Bonds u kaufen. Am Mitt " " ' . , Y 1 m(h wird der 5iua nach Lincoln zurückkehren und dann wahrscheinlich über Hastings an der Villings Bahnstrecke weiter sahren. Der Zug wird während 'der Woche ' etwa 1,500 Meilen zurülklcgen. ' Ein guter" Anfang wurde am Samstag von den Burlington Leu ten gemacht, als' die in der mecha nischen Abteilung der Bahn ange stellten Leute über $0,()0Q zeich, neten. r GroWadrslrtzk. höchste GroKstadtstraße der Welt ist di, Main Ctr. in- Tenvcr in Colorado; die reichste ist Fifth Avenue in New Fork, die breiteste die Market Ctr. in Philadelphia, und die kürzeste Straße ist die Rue Blö in Paris. Die schmutzigste Straße ist die Tschangstistrabe in Nanking in China, die reinste Un ter den Linden" rn Berlin, die an ftokratischste der (Srosveiipr Iplaee in London, die schönste dieAvenue deZ ChampZ ElyseeZ in Paris, und die engste bis Wja Sol in Havana. Beruft' Euch kel .Einkäufen aus Eine drohende Gefahr. r- (AuS .Jürich'ek Post'.) , Es wird in diesen Tagen der wirtschaftlichen Not, da sozusagen von Monat zu Monat die .LebenS Haltung schwerer. " der Kampf um die Elistcnz mühsamer wird, in er ster Linie und mit besonderer Dring lichkeit gefordert, dah die Lohnar beite'rschast eine Löhnung erhalte, die sie vor Verelendung schütze. So bereckztigt diese Forderung ist. na mentlich in jenen Industrien, die wie die Textilindustrie die letzten Jahre hindurch mit enormen Kriegs, gewinnen arbeiteten, oder für die chemischen Industrien, die geradezu ungeheuerliche Gewinne aus dieser 5rriegszcit einheimsen, so muh doch andererseits gesagt werden, das all mählich daö soziale Bild sich inso fern verschoben hat, als sich festste! len läßt, daß in einer Reihe von hochqualifizierkün Industrien die Lohnarbcitcrschost' sich x entweder be rcits hohe Löhne erkämpst Lder aber auf dem. Wege kampfloser tarisvcr tragljchcr Abmachung zugesichert er halten hat, während andrerseits für die vielen Tausend von kaufmänni schen und technischen Angestellten ei ne Notläge entstanden ist, die viel schärfer drückt als dort. Tiefe Schicht unseres Volkes Iei dct, da sie in seltenen Fällen zum gcwerkschastlichrn Mittel ' greisen kann und will, in besonderem Mafee unter der steigenden Rot; diese Fa milicn der kleinen Angestellte, die m oen lausmanmichen uno lcazitt schen Bureaux arbeiten, deren (Äe halt zwar wohl durch TeuerungSzu lagen und Erhöhung da und dvrt etwas gehoben worden ist, das abcr in den meisten Fällen auch nicht a nähernd mehr der heutigen Vcrteue rung aller notwendigen Lebensbe darjsmittcl ciisvricht, leiden, Not und Entbchruniz, deren man sich wenigstens zum Teil in der Ouaii iätZ Arbeiterschaft erwehren kann. - Es ist" nicht zu übersehen, "daß es sfich hier nicht um einen kleinen, be deutungslosen Teil unleres wer! tätigen Volkes handelt Handel und Industrie sind auf Arbcitsfreudig seit, Arbeitsfähigkeit ihrer Singe stellten, angewiesen wie auf die Ilr beiterschaft; der gurgelte Gang un seres Handels und unserer Jndn strie ist sehr davon abhängig ob der kaufmännische oöcr technische Auge stellte durch . ein ausreichendeste halt wenigstens, einigermabcn für seine Familie und M sorgen kann, oder ob er durch eine jämmerliche Velöhnungdec Unterernährung uzrd der Verelendung anheimfällt. Diele Gefahr ist heute drohend. Noch zu viele '"kaufmännische uns technische Unternehmungen wissen nicht, daß die Lebensmittelpreise seit Kriegsbeginn um hundert, in ein zclnen um zweihundert und drei hundert Prozent fich verteuert hü den; fie wissen nicht, das die Mict zinse exorbitant gestiegen sind, dal) der tägliche Kampf mit der Teue rung 'tue diese kleinen Angkstelltm, die mit zum Teile Löhnen voi; 200 Franken monatlich auskommen müs sen, eine furchtbare Sorgeijt, mucr deren zermürbendem Druck alle Ar beitssreudlgkeit ruiniert wird, und daß derart eine ganze Schicht unse res Volkes der Berarmuzzg, um nicht zu sagen der Verelendung aus geliefert ist. Einzelne Unterneßmungeir- helfen durch ausreichende Teuerungszula' gen nach) wenn sie nicht die Gehäl tcr höher ansetzen; dber große Teile von Handel und Industrie haben sichyvMich wenn das Geschäft durch die Kriegskonjunktuc gut ,ging, dieser Pflicht entzogen. . Es ist an der Zeit, daß der Staat siedarouf hinweist, wenn es anders nicht mög lich ist. Bei der" Ncgierung liegt ferner eine Eingabe des kaufmännischen Vereins, in der die Notwendigkeit ,nnec umfassenden Aktion dargelegt 'wird. Wir erwarten, daß diese Forderungen mit dem ernsthaften Willen, zu helfen und mit Energie in die e nicht mehr haltbaren Vcr hältnisse einFugreifen, , behandelt werde. Es hangt davon nicht allem die wirtschaftliche Lage eines rcgsa, men und wertvollen Teiles unserZ Volkes ab, sondern es, ergibt sich heute wette Die Ptticht. durch eine umfassende Aktion zu verhindern, dah diese kaufmännischen und tcchni schen Angcstciuen immer mehr zur politischen Verbitterung und Hoff nnngLlo igreit georangr werden. T,e erste Tat sollte bei den Untcmeh muiigc'n iciv t liegen. Wenn aber der Wea der Freiwilligkeit versagt, so darf die Regierung, darf der Kun tonsrat nicht zögern, dkg Weg des staatlichen HwangeZ zu beschreiten. . S e i n e i g e n e r H e r r. .Es Ist lächerlich borv einem jungen Äann, zu heiraten, wcnner gerade oolljährig geworden ist!" sagte ein älterer Junggeselle. :we,ntf out krazie lern veroeira tcter Freund. Natürlich. Cr ist ja kaum alt ge nuss. um sein eigener Herr zu sein." Nun, daZ ist er auch picht, wennZ Die Rose vom Traunsee t - , T--rg , ' . Roman Uo A'vrr fiicbl; ' ' i i j : ..'A.cs3r. 1 ... "IftI M-i-"'-- 7 (L Fortsetzung.) Nlck und k" ertviderte Maienthal mik t'yrm fragenden Blick auf seine Fch. Räch einer Pause setzte er.hin fr '. uOv 'öl " vvimi vivjv. uy.v i ,.Wa mu4 doch in der Sommerfrische I., HI ku .lf iilo 'C.lIu l.X" noch etwa Anden zu thun haben, als imr See und Felsenbge anzustarr, . tö8 mdlich auch ermüdet." ' . S so erwiderte Maienthal. E müte ein Wund geschehen, wenn ich balh ein Zwei reuender und liebliche! sinde sollt,." .Solche Wunder stellen sich oft nach ein paar Monaten ein," meinte Werth ner. ' Maientha! beachtete e! nicht und frag te : WaS weißt du von der Fanulie V Es ist nicht viel zu sagen darüber," antivortete Werthncr. Nosalie und , Anna sind nur Stiefschwestern. Der ' alte Kogker istZ!osalien's leiblicher Vater, aber Anna das Rind einer frühere Eh' ihrer Mutter. Deren erster Mann hie Wallncrl WaS den alten Kogl be trifft, ist er, so viel ich weiß, ein Tauge nichts, der selten ohne Branntweinflasche sein so und sein Weib wie seine Sties ', tochter roh behandelt. EZ wäre eine Wohlthat für jedes der Mädchen, sie dein Unhold zuÄtsübren." Hast du vielleicht bezüglich Anna's diese menschenfreundliche Absicht, mem lieber Paul Z Undglaubst du, daß sie zustimmen würde V ' fragte Maienthal. X Ich weiß es noch Picht. Ich Habe sie noch nicht gefragt," war die Antwort. ' Und du nennst sie schöner als ihre Schwester V rief Maienlhal. Wüßd' ich, daß Nosfllie mir folgen würde, ich entführte sie noch heute I" Ein Tonnerschiag ' erfolgte .fcraiißcii bei den letzten Worten, dann erfolgten Blitze, nachdem dunkle Wolkenmassen vom Hvllcngebirge über den See herab gesunken, waren, und fast, gleichzeitig schoß der Regen in Strömen nieder. Die Promenade war jetzt ganz menschenleer, und als die Beiden ihre Blicke über den Vorgarten hinaussendeten, aut) den' an diesem vorübergehenden Fabrweg, fuhr eine geschlossene Kutsche vorüber, an deren Fenster sich das Antlitz von Aurora Reim hardt zeigte, welche mit freundlichem Kopfnicken nach dem Fenster der Villa einen Gruß zu senden schien. i ; Die Beiden erkannten sie. Sie dankt ihrem Lebensretter," sprach Werthncr. Aber sie ahnt nicht, daß sie dabei eine gefährliche Rivalin erhalten." Es-ist auch ,'nicht so widersprach Marenthat. Jyre ihaneen der nur waren gleich Null schon lange vor dem heutigen Tage. , Ein Versucher. Der nächste Morgen, der einem schö nen, stillen Abende folgte, den die beiden ttreunde theils im Theater des Städt chens, theils bei einem Souper im Hotel Bellcvuo" zugebracht, wo iie viel von den beiden Schwestern und deren Angehö rigen plauderten und auch erfuhren, daß Aurora Reinhardt aus Anordnung des Arztes das Bctt hütete, war voll golde nen Sonnenscheins nd lieblicher Frische, Es war ungefähr g Uhr, als Otto Maienthal, in einem eleganten Morgeir- Anzug von jran,vlauemammgarnstoise, mit einem leichten braunen Hütchen be deckt, und einen zierlichen Spazierstock von Flschbem mu emem goldenen Pfer dekovfe als Knopf in seiner Rechten schwingend, in westlicher Richtung von Gmunden einen zwischen hübschen Villen nach einem Hügel emporführenden Weg raylnicyrnr. Die Wiesen, durch welche der Weg führte, wie die reichbelaubten Aeste der darauf stehenden Bäume schiminerten noch nom Regen des vorübergegangenen Tages, und je weiter Maientbal empor kam nach der Höhe, auf der sich ein :lei nes Waldchen benndet, allen Sommer frischlern als Annenwäldchen" wohlbe rannt, an das sich tn geringer Emfer nuna davon die wunderschönen Satori Anlagen" fließen, desto imponirender zeigte sich seinen Blicken der herrliche Traunsee, der mit seiner Umgebung voll arokartiaer (&bira& und Alpenformatio nen kauin'seinesgleichin hat in 'Europa an erhabener Schönheit. Aber nur selten wendete sich sein mänw lich schönes Antlitz dem grandiosen Na- turbilde zu, obgleich er mehrmals stehen blieb und nachsinnend und mit einer träumniscben Miene vor sieb binblickte, Ganz ander Gesunken beschäftigten lhn. Er dacht' mrt rasch pochendem ' Herzen an -eines der Madchen, die er Tags zuvor von dem Tode des Ertrinken? gerettet, und dieses Madchen war Rsfa t ogler, die Rose vom Traunsee . Di Mutter derselben, Frau Margare tye oaler, war noch am Abende des ver ganaene TaaeS nach der Villa nekom- men, deren Erdgeschoß Maienthal für ei nen kurzen Ausenthalt tn Gmunden ge- miethet, aber sie hatte diesen nicht zu Hausegetrosfen, um ihn, ihre Tank ausspkcchen zu können. . AIS Maienthal ihren Besuch in später ''cachtstunde von tZlnem Biencr ersubr. beschloß er sofort, am nächsten Morgen die Familie ogler aufzusuchen, aber sei neSwegS, um sich selber Dank zu holen, sondern einzig und allein, um Rosalie wieder zu sehen. Nachdem er m frühen Morgen sor?! fältig Toilette, gemacht, erkundigt sich bei wem Mnn,demdUeberwachuva der Villa u,H d Pflege bei Gatters von dem Eigenthümer anvertraut war, nack de WvKnuna der oalerS und er- fuhr nicht nur, daß sich dieselbe in einer Seitengasse am. westlichen End del Städtchens irsinde, fondevn auf feine ftn. ob tl nicht ;u früh sei, dse ayj iufuHm. ' antivorteie der Man : O, .,.:t. ?: v.uti tuU'n fi-iifi ? cnn dit Mutter und Kz Töchter n k IHW 'fc'IV VW " " en verdienen, wa sie brauchen, weil der alte Koaler ein Saufaus is, der ntwe- der betrunk-jn z'Haus liegt, oder schon um Sechs in Wirthshaus in Lehen oder Altmünster aussucht." Ein Lächeln, das 'etwas Dämonisches an sich hatte, flog bei diesen Worten über die schönen Gesichtszüge Maienthal's, unv ovnc ein Wvrr iveucr mir vem nur der Villa zu wechseln, machte er fich auf den Weg. '' Als er daZ Haus erreichte, m welchem die KoglerS im Erdgeschosse eine, kleine Wobnuna von Zwei wimmern und einer Süche inne hatten, traf er Frau Marga- rethe ogler bereits an der Hauslyur, und es entging ihm nichtaß sie mit ei r-, eu K . nein Zipset. iynr rveiven &mw r,a, über ihr Gesicht fuhr, tvi eS schien, un, Thränenspuren zu verwischen. ( Frau Kogler begrüßte Maienihal, nachdem er seinen Namen genaynt, aus das wärmste und herzlichste und bat ihn. m das erste Zimmer emzutreten, wo sie ihrem Tank rnif's neue sehr beredt Worte verlieh. Malenthal unterbrach slödvex, indem er bemerkte, WaS er gethan, sei ihm so leicht gewesen, daß s nicht an und für. sich WaS seine Leistung betreffe, großen Dank verdiene. 'Die That hat nur Werth durch die Vorzüge Ihrer. Tochter, meme gut, t.-,.. k,, mV .Keh es. f ii r )lViU, ("B1 "V iw v. vv I. meine Pflicht, nachzusehen, ob sich nicht üble Folgen eingestellt." ' 0, Gott sei Dank, nein !"'. erwiderte Frau Kogler. Nur eine kleine Nerven- ausregung suhlte Mvlnlie, unv deszyaiv hat sie bereits einen Morganspaziergang gemacht. Sie ging vor einer halben Stunde fort nach dem Annenwäldchen, sonst würde sie Ihnen gleich selber noch ihren Tank aussprechen können." Margareth !" schrie ei heisere uich rauhe Mannesstimme in dem nächsten Zimmer. Frau Kogler zuckte ängstlich zusaiw men, und als der Ruf sich in zornigem Tone wiederholte, bat sie ihren Besucher. sich nur auf emen Auaenblicr m da nächste Zimmer, dessen Thür zugedrückt war, begeben zu dürsen. Als sie zurückkehrte, standen Thränen m ihren Augen und Maienthal fühlte, daß seine Gegenwart ihr nuk eine Verle genheit bereite, und er empfahl sich, ftifn U1tiala ifiw t2 Sitf Hausthür und verabschiedete sich von 7) IVIU CVVUIVV VVHIVUVV l. VW Mi tt ihm mit erneuten Worten des Nantes. ' Das trifft sich ja herrlich !" sagte Maienhal zu sich selber, nachdem er eine Strecke von dem Hause entfernt war. So werde ich sie hoffentlich allein tief sen. Ein verabredetes Stelldichein wäre nicht besser." Das Ännenwäldchen war ihm Wohl bekannt und er suchte S auf. ' Dasselbe ist von iwet unfern von einander stehen den Villen begrenzt, und ein Fahr und ein Gehweg führen daran vorüber, an welch' letzterem mehrere vitzvante aus gestellt sind, die Morgens in tiefem Schatten lieaen. Von ihnen genießen die Ruhenden einen schönen Ausblick auf ein kleines Feld und dahinter emporra- ende bewaldete Hohen, von denen em Theil bereits zu den prächtigen Satori Anlagen gehört und der sorgfältigsten Pflegt genießt. AIS Otto Maienthai an dem emen Ende des Wäldchens erschien, flog ein froheS Lächeln über feine Miene, denn eine kurze Streck vor sich fah r Rosalie Äogler auf einer Bank sitzen und. in i yem Buche lesen. Sie ahnte seine Nähe nicht, und er stand eine Werfe ruhig und sie bewundernd. Sie trug ein Pfirsich farbenes Kleid von leichtem Sommerstoff und ein braunes Strohhütchen, unter dem reiche goldblonde Haarflechten her- vorquollen, die tief über ihre Schultern hinabreichten. Ihre Äangen waren vom Üblichsten Rosenroth, und ihr Ant lid, das Maienthal von seinem Stand- platze aus im Profil sah, von seltener Schönheit und dem lieblichsten fast kindlichen Ausdruck. vn Nosaseiden- band schlang sich um Hals und Nacken, woran ein kleine goldenes Kreuzchen hing ; und es schien, als ob .rstroS nur bestimmt sei, zu zeigen, daß seine zarte Farbe der des Halses gleichkomme. während letzteres von dem frommen Sinne der Trägerin Kunde zu geben schien.. , Ja, ja," flüsterte Maienthal, Fe ver- dient die Bezeichnung ,;jiot vom naun iee'.' Dann schritt er ihr entgegen. ' Im nächste Moment blickte das Mädchen von dem Buche auf, ein freudiger Ausruf kam von ihren purpurrothevLipPen, sie schnellte von ihrem Sitze empor und trat ihm mit leuchtenden Blicken entge gen. 1 ' Herr Maienthal," begann sie mit 6e venöer, aoer jcir woyimngenoer kim rne, indem sie sich schüchtern, aber den noch sehr anmuthig vor ihm verneigte. ich fage dem Himmel Tank, daß ich Sie seh, um zynen den großen 'ank aus sprechen m können, d:n ich Ihnen fchikl de." Tann zöaerte sie einen Moment, wie verlegen um weitere Wotte, bis sie sah, daß er ihr freundlich lächelnd feine reie vano nrgegen ireaie. , ,ie, er muthiate sie. Sie ergriff seine Hand, drückte sie krästia in dem wannen Gefüh- le, welche? sie empfand, und da er nqch schwieg, setzte sie hinzu-. Ohne Sie, per ebrter en, lvt ichieyt entweder aus dem tiefen Grund des Sees der die Fluthen hätlcn meine Leich und diemei ncr lck'önen (efnliilin n das Ufer ae siwernrnt. Möic rr edlen, ,iiut!,vollen That zuin Lohne Ihr ganzeStunstlges' bn mit ununterbrochenem Vlück erfüllt m" '-Mchnthal biclt ihre Hand noch fest, und indem er sie mit Blicken feurigste Bewunderung betrachtete, sagte er in hci terem, aber herzlichem Ton Wenn ich einen Lohn verdient habe, FrauleinKoglcr, so empfange ich ihn reich lich dadurch, w ich Sie jetzt vor mir fe ' he. Aber ich denk,, daß ich weit wenig Sie aerettet. als daß Sie mir vielmehi - geholfen, Fräulein Aurora Reinhardt zu retten." ..O. nicht doch." war die Antwort des Mädchens, meine schwachen Kräfte wa , ren a,nZrlahmen. Ohne Sie wäre ich mit Fräulein Reinhardt untergegan gen. Sie allein haben uns Beide gcnt tet." Lassen Sie uns mit einem Statt hierüber keine Heit verlieren," sprach Maienthaenachdem er Unter einem sanf ten Drucke ihre Hand freigelaffen. Jch habe Sie in einer Lccture gestört, aber ' Sie verzeihen mir das tvohl. Ich bitte Sie darum umsomehr, als ich die Gunst, des Augenblickes wohl bmützen' und ein wenig mit Ihnen plaudernmöch te." Es -wird nur 'ern großes Vergnügen ein," antwortete loialie yerzyast. - ..Aber ich denke, man ist brer nicht un gestört," entgegnete Maienthal, der einü ge Leute heran kommen sah. So viel . T. ... !. f..r.. w. an., k. .... o:. i icy iveip, juyn vn xutjj vu qw. iiutu in prächtige Parkanlagen mit allerlieb sten Ruheplätzchen. Würden Sie mir die Gunst gönnen, mich vonym zu oe gleiten?" Wenn eie es wnnscyen, sou es ge chehen," anttvortete das Mädchen. , -.Jlun gut, gehen wir." fuhr Maien thal fort. In. den Satori-Anlagen be smdet sich, wie i wohl willen, das lieblichste und üerlichste Tannenwawchen, - das eS auf Erden geben kann. Der erquik lende Schatten und der köstliche bannen duft werden unsBeiden wohl thun. Ach, wie freu ich mich, daß ich Ihnen gestern zu Hilfe kommen konnte !" Er schritt nach der bezeichn.cten Rich tung fort, und Nosalie Kolger blieb zu seiner siechten, lym einporoiicleno, antwortete sie: Wie nmthvoll und edet war es von Ihnen, Z zu versuche, l Wie schrecklich wäre fönst das Los des schönen Wiener Fräuleins gewesen, wenn der See unS verschlungen hätte '." ..Wäre es bezüglich Ihrer denn nuyr ebenso schrecklich gewesen!"' fragte Mai entbal. Ach nein!" war die w einem reicyren Seufzer gegebene Antwort. An Fräulein 'teinhardt Mre viel mehr verloren ge Zangen als an mir." ' Meinen Sie. dak ?!lire Mutter über Ihren Verlust weniger bekümmert gewesen . .. i v f c i1. ... w ... wäre ais rau öieinyaror uoer vru lyrer TochterZ" fragte Maienthal. , ' DaS. vielleicht nicht", agte das Mad . chen Zansttn Tones, aber es besteht ja doch ein großer Unterschied zwischen mir . . rK ...v..-..i.!.. in. UNS oem Wiener rcrurein. ik 1,1 10 apn, so geClldet- sie hat fo reiche und vornehme Freunde und Bekannte, Jedermann be wundert sie, und ich bin nur ein armes unbedeutendes Landmädchen.'' Meinen Verlust hätte, außer meinen nächsten An gehörigen, Niemand pcy seyr zu Herzen genommen." Meinen Sie das wirklich !" entgeg nete Maienthal, anscheinend sehr gefühl voll. Ach, Fräulein, Sie wiffen es gae nicht, von welch' tiefem Schmerzdas Herz einer gewissen Person gefoltert worden wäre." Wer sollte das sein?" . fragte das Mädchen unschuldig und übenascht und dann beugte sie sich nieder, um eine Feld-, blume zu pflücken. , . Wer V wiederholte ihr Begleiter, in dem er zu ihr hinabblickte und die Wir -kung seiner nächsten Worte jedenfalls aus ihrer Miene abzulesen wünschte. Jeden falls der Mann der uns mit Anderen in einem Kahne nachkam an daZ Ceeufer am Grünberg." Meinen Sie den Muckner Andreas?" fragte Nosalie Kogler, etwasenttäuscht,, wie es schien, aufblickend. ' ; Ich weiß seinen Namen nicht, aber er wird wohl so heißen. Er rief : Gott sei Dank, jie ist gerettet!" und wollte mich umarmen. Ist er nicht Ihr Schatz?" ' ! Ach, nein!" antwortete das Mädchen mit einem silberhell klingenden Lachen. Wie konnten Sie nur auf diesen Gedan kcn kommen, Herr Maienthal Z" Die Beiden verstanden einander nicht richtig in diesem Momente, indei Jedes von ihnen einen anderen Mann meinte. Derjenige, welcher Maienthal in über, quellender, Dankbarkeit hatte umarme wollen, wär ein Jägerbursche, Nsmenl Peter Notter, während Andreas Brückn ein kleines Haus in dem an Gmunden angrenzende Traundorf besaß, zu dem auch ein St! Feld gehörte. Aber er war mit Notter in demselben Kahne ge' Wesen. Nun, ich schloß es aus einigen seiner Worte," antwortete Maienthal m seinem Jrrthgme auf die letzte Frage des Mäd, chens. Es hätte za leicht möglich sein können." ' . Nun, Bruckner ist ein braver, ehrli cher Mann," saate Nosalie. und in bin, ihm nicht abgeneigt. Aber er ist meiner ' Schwester Anna, wem zugethan. Und hat Ihre Schwester ihn lieb?" ; O ja." I Ist sie ihm genug zugethan, um feine Frau zu werden ?" TaS kaum, denn dann müßte sie ihn !a viel mehr lieben," smwortete daSeiiu acht Mädchen ruhig. . ' . ? ,7i '- Allseitige Ueberra. s ch n g. A.: .Was hast Du denn Deinen' Kindern geschenkt?" B: .Der Walli ein Klavier, dem Pepi eine Violine und dem Schani eine Kinder trompete." A.: .Und waSchsst denn Du kommen?" B.: .Vom Saus. j Herrn die Kündigung! Gefahrliches Publikum - hi i Ein Zauberkünstler war in eine ' Minm?tadt im"wildfn Weftoik ge kommen und gab Vorstellungen vor i- hinein Publikums das ans Goldzrci' ber und Squattern bestand. Als er , bei der ersten Vorstellung zu sei nem Glanzstück gekommen war, daS darin bestand, die Kugel eines aus ihn abgefeuerten Gewehres aufm sangen, reichte er den Karabiner ei . nem wildblickendcn Burschen, der j sorgfältig' mif, ihn' anlege und Fsiiet ' nah. Wis aewöbnlick xciate der l Zauberer mit. seinem liebenswürdig- sten Lächeln die scheinbar , mit der Land aufgefangene Kugel. ' , ' Der' Schütze starrte ihn' eine Se künde betroffen an. .Dann rief et wütend: .Zum Henker, ich habe noch nie auf einen Mensch zweimal ge schössen!" . Damit zog er feinen, Revolver auS dem Gürtel und sandte dem Magier eine Kugel'.in die ,!' chulter. Dies war uatürnch die letzte Vor stcllung, die der arme Zatiberkünst lcr in der gemütlichen Minenstadt iü geben wagte. V M Mayor macht scharf gi gen Bahnmagnateu. Radikales Vor gehen" zur Beseitigung der von ihm als unerträglich bezeichneten Zustän de imVerkehr der Jnterborough" wie der Brooklyit- Rapid TransitLi' nie verlangt Mayor, Hhlan in New Llork in einem Schreiben, das er an di? Betriebskommission gerichtet hat. Unter Hinweis auf die Neuordnung der Verkehrszustände in Boston und Chicago, die er. für musterh-sft hält, fordert der Bürgermeister Beschnei dung sowohl oer Dividenden, der Bahnaktionäre beider Gesellschaften wie auch der Ricsensaläre ihrer lei tenden Beamten, bevor der Frage einer Erhöhunss-der Fahrpreise über Haupt nahergetreten werde. Falls maN isich zu einer Verteuerung der Hoch, und Tiefbahnfahrten ent Ichlicße, dann sollten nach Herrn Hylans Ansicht die fo entstehenden größeren Geldmittel dazu dienen, die Betriebseinrichtung zu ergänzen und " eine Kommunalisierung des BahneigentumZ überhaupt möglich zu machen. klassifizierte AnzeigenZ Verlangt: Maler. . Nur solche mit gründlichen- Fachkenntnissen f ' w . . w v i . . n sur augemeine Aroenen an etir lässigen Jobs". Solche, die auch sauvcr rapezieren , rönnen, vcvo7. zugt. Hohen Lohn- für densähi.ien Mann. Mar Dusterhösf, Mu.'ck. Nebr. 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