f-W ''''.SlMZK,.,,,, "V W6Mä. ' . - T liMau-i- W yw.- SOlto 3-Täglich6 Omaha TrMms ,."&. Neuestes von den Uriegsschauplatzen Osscnslvex' der Champagne wird iortgesekt? Briten erzielen Er folge bei Cambroi. s ' französischer Bericht. Paris. 27. Sept. Die ftanzosisch. ci,iicrlkamsche Offensive in der Champagne-Argonnm Region wur he rjcuie wieder aufgenommen, mel Me das Kriegsamt, und nimmt trotz widriger Wittcrungsberbaltnisse ei ncn zufriedenstellenden Verlauf. Ein erfolgreicher französischer An. griff wurde gestern don uns eingc leitet. Von der Suippe bis zu den Argonnen wurde in die erste feind. liche Linie, bestehend aus Graben abschnitten und Trabtverhauen an einer Front von fast 21 Meilen über drei Meilen weit eingedrun gen. Die Befestigungen wurden don den Deutschen '19t5 hergestellt Das Navarin Gehöft, der Souain Berg. Mount Murct, Tahure und die Mesnil tfichen, sowie die Törfcr! ayure. Nippont, Rouvroh, Cerny en.Torniois. Scvon und Mclz court, alles stark befestigte Platze, wurden am ersten Gefechtstage er ooerr. " Die Zahl der Gefangenen bcläu sich schon letzt auf über 7000 Mannschaften, einschließlich 200 Omzicren. Ter Feind v unternahm wabrcnd der I!acht keine Gegcnan gnns. Teutscher Trick zog nicht. Paris, Lv. sept. (Nachts; von Wcbb Miller, Korrespondent der United Preß.) Die Teutschen in der Champagne versuchten den von General Gouroud m Juli unter nommenen Trick die erste Linie unmittelbar vor dem Sturmangrif insgeheim aufzugeben nachzuah men, hatten damit aber keinen Er folg, denn die Amerikaner Wer, raschten den Feind in den Stellun- gen und die Franzosen überschütte, ten die zweiten Grabenskellungen mit einem Hagel von Artillencge, schostcn. Montfaucon, das kleine Gibraltar trn Mofeltal, war . der SchaMatz hitziger Kämpfe, ehe es den Amerikanern gelang, dasselbe in der Flame zu sazsen und zu neh inen. Dasselbe beherrscht die ganze benachbarte Gegend. 16.000 Gefangene. Paris, 27. Sept. Heute 3lair mittag hier eingetroffenen zuverläs sigen Nachrichten zufolge haben die Amerikaner und FranzoseU in ihrer Ckmnpagne Argonnen Offsnsive zusammen 16,000 Gefangene ge macht. Loiidon. 27. Scpt. (1:33 Uhr Nachmittags.) Die Amenkanr ha den laut heute Nachmittag hier ein. . getroffenen Frontocpeschen Cliarpcn try izwci Meilen nördlich von Ba, rwit) erobert. , Earabrai jyronr. ' Britisches Hauptquartier in Frank, reich, 27. Sept. (Von Loioell Mellett, Korrespondent der-United Preß.) Die Briten stnd heute an der Cambrai Front an einer 13 Meilen Front vorgegangen und find an manchen Punkten drei Meilen weit in die femdliche Linie eingedrungen. Ein ' Streifen der Hindenburg L wurde in einer Weite ' on sieben Meilen überschritten, damntcr be findet sich eine Strecke von 5 Meilen des Nord Kanals. , Hunderte Ge sangene wurdm eingebracht. Gene. ral Byngs Armee und Teile derje, nigen des Generals Hörne, 'ein, schließ Kanadier, beteiligten sich an , dieser Offensive. Gegen 9 Uhr war bemerkenswerter Fortschritt gemacht worden. Der schwieriges Gelände bietende Kanal zwischen Moevres und .'rvrincourt wurde überschritten. Um 7:55 Uhr drangen britische Tanks gegen Bourlon (direkt vier Meilen westlich von Cambrai) vor und um :25 Uhr folgten Jnfanteriemassen. Der erste eingebrachte Trupp Ge. fangencr zählte 200 Sann; diese l Zahl wird bedeutend größer werden. Die Mannschaften der Armee des Generals Nawlinson habe auf dem rechten Flügel angegriffen, um die Flanke zu decken. . Der Feldzng in Mazedonien. London. 27. Sept. Die Alli . iertm. sind, laut dem offiziellen ser bischen Bericht, 75 Meilen weit vor. gedrungen. Ishtib wurde am I!itt woch- von den Serben besetzt. In den Gefechten bei Bcles gerieten viele Bulgaren und Teutsche in Ge fangenfchaft. Die gemachte Kriegs, beute ist groß. Washington, 27. Sep. Öesterrei. cl,'sche Hilfötrupden werden eiligst ,n die bulgarische Fron! , geworfen. Zo lautet eine hier eingeiroffene 2e pefche. ' ' - Tkstscher Bericht. Berlin, über tfi -.don, 27.-Sept. j , X'&-i iriegöaiüt meldet? heute: Z)ratt,;ösisch.alüerikan'.":e Skrestkraf.! in, die gestern in ten Argonnen an. griffen, fi!,ö h-i nach Blainville,! H'tcui-a-actt und dem Knie der MaaZ uordLstlich wu 1 Äontkm:cn vorg. i ntuac. Deutsche Reserven brachten U an tiefer Stelle Zum Halten. QvwitVfcfrn TrtTiiifrt v (tJiUK St.rt viii'ivi)iiL. i4im.fc iuiu yuf'yui. (Uiu Meilen östlich) gelang es den Alliier, ten bis zu den nordwestlich von Ta hiire gelegenen Hoheit' und bis Fon taine.en.Torinois vorzudringen. Hier kam der 'Gegner infolge der Wider standökraft der deutschen Reserven zum Halten. Die Amerikaner und Franzosen brachbm zahlreiche Tanks in An Wendung, vor welchen sich die borge, söiobenen deutschen Posten kämpfend auf die ihnen angewiesenen Bertei digungsstellungen zurückzogen. Zwischen AubrviveS und einem Punkt südöstlich der Soinme brachen feiiidliche Angriffe unter sehr schoe ren Berlusten zusainmen. In Mazedonien wiederholte der Feind seine Angriffe mehrere Male nördlich der Cerna; sie erreichten je ooch nicht ihren Keck. Wiener Bericht. Wien. 26. Sept. (Verspätet.) MWell wird gemeldet: ,Oe sterrei, chische Tn:ppen nebmen an den Käinpfen östlich der Maas nihmrri chcit Anteil." (Es ist dieses die er ,te Andeutung, daß österreichische Truppen in den Argonnen und in der Schlacht östlich der Maas . im Feuer stehen. Anm. der United Preß.) Deutschland wird "gegen Malinoffs Vorschlag protestieren Amsterdam, 27. Sept. Heutigen hier eingetrosfenen Depeschen zufol. ge gedenkt Deutschland gegen den von dem bulgarischen Ministerpräsi denten Malinoff gemachten Waffen stillstandsvorschlag ernstlich zu pro testieren. Teutsche Zeitungen der langen, daß Maniloff sofort, wegen Hochverrats vois ein Kriegsgericht gestellt werden soll. Man glaubt. fern Borschlag ist auf die Weigerung Deutschlands, zuruckzusichren. Bev storkungen an die mazedonische Front zu senöen, um der Offensive der Alliierten zu begegnen. Nlassisiziernng der Neglstrlerten beginnt Montag Washington 27. Sept. Profoß. marfchall General Crolvder niachte heute bekannt daß die Klassifizier, ung der i:Z,000.000 Mann, die am 12. September registriert wiirden. nm Mittag des nächsten Montaa be. ginnen wird. Bulgariens Vorschlag nicht besprochen Washington. 27. Sept Berichte durch deutsche ' Kanäle, daß Bus. garien infolge der Niederlagen sei. ner Armee in Mazedonien uni einen Waffenstillstand ersucht hat, haben hier nicht überrascht. Wenn auch in gewissen offiziellen Kreisen der lml. garischc Zua als ein Teil des teu tonischen Friedensmanövers be rächtet wnd, so neigt man sich in anderen Kreisen doch' der Meinung zu, daß der Appell 'des Ministerprä löenten Malinon echt i,t. Seit Wochen wußte mm, daß der bul garischen Negierung im Inneren O CÄ..V-i ' y. s llitvrs vu,jiuiei.iaieuen trroaa). j leii niio. as; einzig neroaamge !t, Laß o,e Nachncht von dem Waft'enstillstandsgesuch durch deutsche Kanäle kommt, und ehe man nicht nähere uinzeloeuen über die Auge egenhelt erhalt, sind menge Re gierungskrene über die Nachricht wortkarg. Verkäufe von feinem Uassenvieh i Taar's Hampshire Cchwrine-Berkaus 'S. E. Saar, von Henderson, Ja.. Züchter der Hampshire Schweine, veranstaltet Samstag, den 12. Oktober, auf seiner Farm einen Verkauf , dieser Rassenticre. Herrn Saar's Sohn ist in den, Krieg ge. zogen und er inuß deshalb seine Herde verkaufen, die zu den fein, sten in Iowa zählt. Wer Bargains in . Zuchttieren wünscht, sollte-, den Verkauf nicht versäumen. Man lese die Anzeige und schreibe um Ka talog, die Tribüne dabei erwäh. end. , Wnrkell Bros. Verkauf. In Lindfay.- Nebr.. halten am 7. Oktober die Gebrüder Wurtzell einen großen Verkauf von Ducoc Rafsenschweinen ab. Ihre Herde enthält 60 Exemplare der besten Rassentiere, darunter einige hev vorragende Eber und erprobt? Äuchtsaue. Zuchtetz werden es in ih rem Interesse finden, nähere Er, kundigungen über diesen Verkau einzuziehen. Mijde von Vrneznrla. . Verkauf don ShorthornS. , Will A. Earricr. von Newton, v'a., einer der hervorragenden Ziich ter des berühmten schottischen Thorthorn Rindvieh's, hält am Donnerstag, den 10. Oktober, au seiner Farm einen großen Verkauf ad, der die Farmer und Milch handler am rncisten interessieren dürfte. Die prächtigen Exemplare reinrassiger Milchtiere kommen zum Berkauf, auch einige Zuchtbullen rcinften Geblüts. Wer sich wohlbe, zahlende Milchkühe verschaffen will. Witte diesem Verkauf beiwohnen Man sehe wegen Näherem die An zeige an anderer Stelle. Verkauf don TnrocNassen.Cbcrn H. S. Fain. Züchter der berühm ten Turoc.Rassen'Ebcr, veranstalte' am Mittwoch, den 9. Oktober au seiner Farm in Emmetsbiira. owa. einen Verkauf dieser hervorragenden Zuchteber, worauf er die Züchter von Rasicnschweinen und ! Farmer, die auf edle Zucht ihrer Tiere - halten, aufmerksam macht. Herr Farn bie tct eine Herde von 40 reinrassigen Vieren zum Verkauf an, die , für Zuchtzwecke von größtem Wert sind und nicht übersehen werden sollten Wer beabstchttgt, seine Schweine zu vereöeln und seine Zuchterei gewinn bringend zu vergrößern, der sollte diesem Verkauf seine befoiidere Auf. merksamkeit zuwenden. Man sende um den Katalog und erwähne die rnnnie. Gompers spricht vor franz. Arbeitern Paris, 27. Sept. In seiner Rede bor französischen Arbeitern erläu erte Samuel Gompers die Kriegs. ziele der amerikanischen Arbeiter- chaft. Obgleich über das Resultat der Versammlung nichts bekannt ge. macht wurde, so wird doch erklärt, daß die französischen die Politik der amerikanischen Arbeiter unterstützen Naclwem te amenkaiulcbe Deleaa, tion heute Munitionsfabriken besucht yatte, wird sie sich morgen abend an die thront vegeben. Roh Bronson festgehalten. Ron Bronson, ein Tari Triver der Tinitii Tari Eoinpany, wiirde dein Tistriktgericht überwieseil wegen nnmenzaiuchcr Behandlung seiner orau. ,vrau Bronson sagte aus, daß, als sie am Mittwoch die Vor treppe eines Logierhauses hinunter gmg, ihr Mann Rot, Bronson sie Packte und ihr ein Taschentuch in den Mund stopfte, um sie am Schrei en zu verhindern und schleppte sie an die 17. und Jackson Straße, wo er sie zur BcilnnungSlosigkeit schlug Bronson brachte mehrere Zeugen, die aussagten, daß er während des an. geblichen Angriffs im Merchants Hotel saß und geschlafen habe. , 16 junge Patrioten Sechszehn junge Männer im Al ter von 13 bis 21 Jahren kamen am Mittwoch abend nach Omaha zu dem einzigen Zweck, sich sür die Vcr. Staaten Arne anwerben zu lassen. Mit eineni der jungen Märmet ka men auch Vater und Mutter, die Zeuge sein wollten, wenn der Sohn als Soldat eingereiht wird in die Reihen der Vaterlandsvcrteidiger. Ten jungen Männern wurde in Lynch, wo sie herkamen, ein festlicher Abschied gegeben. Ursache des Bahnstreiks in Wales untersucht London. 27. Sept. Untersuch, gen der Ursache des Bahnstreiks in Süd'WaleZ werden angestellt wer. den,' es heißt, daß Pazifisten bereits seit Monaten die Inscenierung des Streiks geplant haben. Zur Bekämpfung der Spanischen Influenza Washington, 27. Set," Senator ?',i'fs II??s ra'-AÄo in "'v . v . vtu(,v ;vt..t. niti solution ein, welcher zufolge $1 000.000 zur Bclämpfunz der SpL. nischen Influenza, die sich über meh rere Laiidesieile verbreitet hat, aus geworfen werden Zollen. Opfer don Straßcnräubern. George Norgord. 1707 Todge Straße, wurde von zwei Kerlen fest. gehalten als er auf dem Geleise, hin ter der Storz Brauerei, seines Weges ging und seiner Barschaft int Be trage von $32 beraubt. Er gab der Polizei eine gute Beschreibung, von den beiden Stroßenraubcrn. , ich mit Pfeil nd Bogen lewassnet, sink sie aller Frencke Feind. Es ist nicht allgemein bekannt, daß es in der südamcrikanischen 81c publik Venezuela noch heute tau sende von Indianern gibt, welche absolut wild sind, niemals sich mit irgend einem anderen Menschenkind angefreundet oder sich auch nur auf geschäftlichen ' Verkehr eingelassen haben und 'als die gefährlichste Wilden ganz Südamerikas betrach. tet werden .können I ' S! bewohnen hauptsächlich das Land welches an 'den oberen Ori noco-Strom grenzt, und gehören zu. verschiedenen Stanmien. Auf ' Lc den und Tod bekämpfen sie alle Ver suche der Benezuelaner, ihnen die Ländereien zu nehmen, welche seit Jahrhunderten das Heim der In dianer gewejcn sind, oder auch nur dort Fuß zu fassen. Dabei interes sieren sich venezolanische und auslän difche Gesellschaften stark für Teile diejerLändereien, da es anscheinen noch viele Erdöl'Tchätze hier gibt! Oel'Jnteressenten haben schon alles mögliche versucht, nnt dem einen oder anderen dieser Stämme zu ver handeln, aber noch allemal erfolg los. So oft Fremde herannahen, flie hen die Wilden jn dichte Wälder, von wo sie aber 'in irgend einem günstigen Augenblick hervorbrechen und mit Pfeil und Bogen angreifen, woniit sie ganz vorzügliche Schüycn sind. Sie haben von den mannigfachen Expeditionen,, welche schon in oic Gegend gesandt worden sind, gac manches Menschenleben genommen! Aber geschäftliche Gewinnsucht folgt, wie immer, ihre Ziele, unab lässig zünd rücksichtslos weiter, und Blut und Eisen müssen ihr dienen, wenn andere Mittel versagen. Petroleum Gesellschaften pfle gen heute stets ihren Bohr.Arbeitern und sonstigen AngcstellZm starkbe waffnete Abteilungen mitzugeben. Viele, dieser Expeditionen sind von 50 bis 100 Mann oder mehr be gleitet, welche mit guten, modernen Gewehren ausgerüstet sind. Mit diesen binden die ,Wilden doch ich so leicht an. Aber an verwegenem Mut fehlt es ihnen durchaus nicht. Und gar erobert oder unterworfen konnten sie noch von leiner Macht werden! In der Verteidigung der Ländereien, auf denen sie sitzen, sind sie bis. jetzt im ganzen entschieden erfolgreich gewesen, und sie befinden sich noch beinahe im vollen Besitz des ange stammten Grund und Bodens. Es gibt sehr wenige Indianer sonstwo, von denen man ähnliches sagen kawl. Und so wird es wohl uoch geraume Zeit bleiben. UebrigenS leben in Venezuela noch viele andere Stämme, welche für die Zivilisation gewonnen wor den sind mehr oder weniger und man, schätzt die Gesamtza!,,! der Rothäute in diesem Lande noch aus über 300.000, ohne die Mischlinge! Scheintod ud Tod. Rene französische Anleihe. Paris, 27. Sept. Die Subskriv. tion sür die neue französische Anleihe wird am 20. Oktober eröffnet und am -1. November geschlossen werden. Äohlendampfer von U'Boot versenkt Ein Atlantischer Hafen, 27. Sept. -Ein heute hier eingelaufener bri. tischer Dampfer mit Passagiere, berichtete dab gestern Abend ein Koh. lenschiif ungefähr 500 Meilen von der Amerikanischen Liüste entfernt, von einem U-Boot versenkt wurde. Ter Flirt sei eine brotlose Kunst, behauptet eine, die schlimme Ersah. rungcn gemacht zu haben scheint. Aber dann war es in ihrem Falle wohl überhaupt keine .Nunst. Son itttn lediglich Handwerk. Verfügt die ärztliche Wissenschaft über ein absolut sicheres Mittel, um mit vollkommener Eewikheit den Tod eines Menschen iesnustellen? Ter französische Professor Dr. Tboi net hat behauptet, daß dies keines falls der Fall fei; trotz aller For schungen sei die Wissenschaft noch heute nicht imstande, uns ein un zweifelhaft sicheres Symptom des Todes zu geben, da Scheintod und Tod in ihren Erscheinungen allzu weitgehende Analogien ausweisen. In der Tat ist die Geschichte der Meöizin reich eis Fallen, in denen ärztliche Todeserklärungen durch die Natur widerlegt worden sind und oie Uch keuiesweaZ auf mlttelalter iche Zeiten beschränken. Als man den Pariser Kirchhof des Saint Jnnocent verlegte, stellte Dr. Thon, ret. der die Ausgrabungen leitete. e,t, öag eine Anzahl von Skeletten Körperlagen auswiesen, die es als wahrscheinlich erscheinen lassen musz. ten, daß die damals Beerdigten nur Icheuuot gcwefen waren und erst im Grabe starben. Professor Tkioinet berichtete dann auch über den. Fall des Generals T'Ornano. Der Ge neral wurde während des Rückzuges der groben Armee in Rußland von einer Kugel getroffen. Man hielt ihn für tot. Der Prinz Eugene beauftragte feinen Adjutanten, den Kommandanten Tascher, den der meinilich Toten im Schnce zu be. graben. Das geschah auch, aber nach der. Beerdigung traf der Adjutant des Generals, dcr Hauptinann de la Berge, ein und erklärte, er wolle den Körper feines Genzrals 'mit nach Frankrich nehmen und in '.französischer Erde bestatten. Ter Schnee wurde wieder aufgegraben, man legte den General auf einen Karren; nach einiger Zeit kehrte er wieder zum Leben zurück. Später konnte er in Frankreich der Leer, digung des Kommandanten Toscher beiwohnen, der Bestattung jenes Monncs. der ihn damals in Ruß. landS Schneewüite begraben hatte, i Sounntrrelse und ZNsttr. Wir glaube die Kleider und Stoffe gründlich gknug gegc diö Motten geschützt zu haben, denn wir tmit der angepriesenen Mittel gegen Mottenschaden angewendet haben. Sehr mit Unrecht, denn c8 gibt et gentlich lein Mittel, das überall gleiche Wirkung hervorbringt und das sich überall auch verwenden läßt. Nehmen wir z. B. Slphtalin, das einen 'so lästigen Geruch entwickelt, daß man meinen müßte, ein gehöri geö Quantum diese? Stoffes dürfte Tausende Motten abzuschrecken in der Lage sein. Versuche haben, ebenso wie bei Pfeffer, gerade das Gegenteil bewiesen. Man sperrte nämlich in einen mit Naphtalin halb gefüllten Zylinder 10 Motten 24 ' Stunden ein. Als das Glas nach dieser Zeit wieder geöffnet wurde, flogen 9 von 10 Motten fröhlich zum Beutezug weiter. Um Sachen gegen Mottenfraß zu schützen, gibt es bessere Mittel, als stark riechende Substanzen. Ein Schutzmittel, das sich stets als pro bat erwiesen hat, besieht in dem so billigen Zeitungspapier, wenn man es sich selbst präpariert. Dies ge schieht auf folgende Art und Weise: Man nehme einen großen Bogen Zei tungspapier und reibe ihn mit einem Lappen ein, der vorher mit irgend einem Oel angefeuchtet wurde. Das Papier wird dieses Fett sofort an nehmen, wobei daraus zu achten ist, daß es nicht zu stark durchfettet wird. Nun nehme man die zu konservie renden Sachen, klopfe sie gehörig aus, um etwaige Eier und Larven zu entfernen, und wickele sie wiedi holt m reines Zeitungspapier, noch besser Packpapier ein. Um die so ge bildeten Pakete lege man das ange fettete Papier und schnüre dann zu. Die so geborgenen Wintersachen sind unter Garantie gegen Mottenfraß ge sichert. Allerdings kann man durch zu starkeZ Einfetten des Teckpapiers oen konservierten Gegenständen leicht durch Fettübertragung Flecke beibrin gen, was aber nie geschieht, wenn die erste Einpackung in fettfreiem Papier stark genug war. . Auf diese Art und Weise kann man auch Kartons für Muffe und Pelz bekleiden, man kann auch, wmn man gerade Lust hat)' die ganzen Kleiderschränke so sichern, wo bei noch der Vorzug eintritt, daß das .Oelpapier direkt auf das Möbel zu liegen kommen kann, denn Fett kann der Politur nur nützen, überdies sind die Möbel hierdurch auch gegen die Fliegen geschützt. luroc-Vertaiif Es Grosser Nnösay, Zlebraska, 7. Oktober 1918 Ztt'Uöpfe Herbst- unö FrUhjahrs-Cber und Gilts. gezeugt von einigen der größten Lber der vrut Sie sind gezeugt von Grea! Wonder Ägain, Futurity Col., A.'s Golden Wonder. Critic B,' The Mant. und andere große Eber. Wir habm stets dis größten und wachsendsten Eber rn diesem Teil des Staates verkauft. Wenn Sie wirkliche Brüt, tiere wünschen, dann empfehlen wir Ihnen diese Offerte ange. legentlichst. Alle Tiere immun. , Wir hoben die Zuchtsau gezogen, die auf der Lincoln StaatZ. fair den zweiten Preis gewonnen, und haben sie an Ahrens Bros, für $1,000 verkauft. - Wir verkaufen viele in diesem Verkauf, die daö tun werden, was jene Prcissau getan hat. Schreiben Sie um Katalog und erwähnen Sie die Tribüne. WURTZELL BROS., Lindsay, Neb. Thompso & Füller, Auktionäre. 5SEJEa!H3IH2IOT m n m mtm w n m m m n ttit lü l m' B fei 1 1 H II l l i iü T ; J - luii WE-Iiiiriui SAAR'S SPERS Hampshire Schweine wirb abgehalten auf öer City V!ew Farm angrenzend an Henderson, Id., Samstag, 12, Oktober Mg iOl BllfC Mein Sohn ist in die Armee eingetreten, und a ich bin deshalb gezwungen, meine Herde voll, ständig zu verkaufen. Ich offeriere ziemlich viele Sckwcine für einen Eintag . Verkauf und erwarte, daß einige unter ihrem Preis ver. kauft werden müssen. Nichtsdestoweniger ist dies ein Zwangsver. kauf, denn ich verkaufe die ganze Herde, einschließlich der gewählten Zuchtsäuen und der Tiere, die ich für Zuchtzwecke reserviert hatte. Eber Es gibt 35 .Wpfe, 'einschließlich Herbst. 'und Frühjahrs. Ferkel und 3 Hcrdenebers, worunter sich Parmer's King lOth befindet. Er ist ein Eber von außergewöhnlicher töfc und indivi. dueller Vorzüge und ein sicherer und erprobter Zeuger. Erprobte Zuchtsäue 10 ertra gewählte Tiere von der besten Zuchtsorte: einige werden Hcrbstwürflinge an der Seite haben. ' fÜHis A-t,.rj.i,.r...r! ' n s ' . Perv iiayrunge zo uaianrsicvweine. Zm. ie um Katalog und crwähnm Sie die Tribüne, Kauft KrieFssparmarken! Es ist das beste Sommergcschäft, daS ge macht werden kann. I S. E. SAAR, Henderson, Ia- I Evl. Thos. Teem, Auktionär. . .-.ä... , ESSHISlSaM l!lli!lllllllllllll!l!ll!l!!l!l!l!l!lil!ll!ll!llllll!ll!!lil!l!!!!!!lill!lilllM ,,W I CÄRRIER'S m Große! Perslon - Bcrkllüf I in Newton, Iowa, Donnerstag, 1. Wttober Uöpfe von schottischen Shorthorns 20 Ui!he mit Uälber auf öen Hufen Tie Misten gezeugt von Proud Monarch 4 Bullen von reiner schottischer Zucht Ter Nest Jährlinge nd zwei Jahre alte Helfers - ilte Tiere Kühe, die w lltnn nina 3 Ticse Offerte von Shorthorns ist die Vorte, die Käufer iiüeressieren,' die gewählte wünschen aus bestem Blut und Sucht. Kein Zweifel besteht darüber, dak eine der Ms v, diesen Herbst verkauft werden, sich darunter , befinden. Sie stammt ab von Whitchall Sultan"eine rptijmfiin Wnrr sssni-rt (ic hprfrtitrf iirisi tntt fjsirfiprn Im N M? r:i v... . ' "--mt" i-; ." ihu A'iuiiuiuj tu .yjiull, v5u)tetbCit "- Sie um Katalog und erwähnen Sie diese Zeitung.' :z I WILL A. CARRIER, Newton, Iowa 1 EoL Ättschkk, Auktion. ' . .,. m . FÄIN'S MWWMMM DÜR0C EBER-VERKAUF ., 0 Uopf Ueine besseren im 5anöe 40 Uopf Ernrnotsburg, Iowa, Mittwoch, den 9, Oktober 1918 3 et Offerte von Ebern beanspruchen wir die größte Herde zu haben, die wir iemol I unserer ssarm verkauft haben. Tie Mehrheit davon ist gezmgt von JoeKing Orion ew ! größten Nachkommen von Orion Cherry King, und von einer Zuchtsau von dem 5Z.000 Joe Oi-i S twnaE m M wwn und von fRoZ Einige vorzügliche Herbst-Ebkr sind darunter; drei sind von Great Wonder am- ,m k mf 1 Tiefe Eber.sind wohl gefüttert und haben sich'in starke Schweine u?gev?achs?n ÄSffi I enug geprieien toerdm vom i.dividuellen Stai-.dpunkt auS, und ihre Zucht ist reinrassia 1 Xcr atalog von diesem wichtigen Verkauf wird an alle gesandt werden, bk diese Zeitung erwähnen H. S. FAIN, Emmetsburg, Iowa I H- Cruile, NebraZka Farm Feldmann ß m. N t LiäaL& W. Krsschki, Auktionär. i T. n m CÄ E m C-3 s m B !ä i K (ä M i ßj i (S & IÄ S l m f D I B E tk S iu k ' IS H S2AWLW5TSWZSW?MTWW.W