..K i.! -r 'Äi. .tiM('-' .:Ä--.iPiU-ia.-J äii.-iiii V - JL!ifc-Wt,. s - ' ..." . . , l ; , ,,.,, . . . . . . . , , ' ..r ; jfgOTnmora . U ' Cltio siosfhifhto rior 3 ', wru uv.iwi .v. . .; sMMM ' vereinten Staaten. KWZM . MM'ÄM i i0,M vrt'';tilÄ:'J''---jf-U,v,i!kp Ma3L 2t' tlri V ' J Y' faSfr J WM ; : ' - . . ' s&s. A ' ff ' l l 's ' . . V . l ' 'W-V?. Vv.VSM,. - i! 1 1 X. - OW vi&ijyi X", r t 8v K i " rt BJ rJr H Ifc HP' . "VllL V? WH Söfflfflmffi 2ESffiSÄ33yWM (4. Folisetzung,) Große Geldmittel wurden da der französischen Nea'ieruna dbermals der l'.nlon borgtftrjdt. Flotte und Truppen wurden hinüber, esgndt. JW Teil sollte Frieden-schließe ohne den anderen. Cpa f nltn, infolge , : engen politischen Verbindung mit Frankreich, schlok sich 1779 dem Vorgchen gegen England an. T)i Verbindung von Da demark. Schwede,. Preußen. Oesterreich. Holland unter Rußlands F'ifj -: tnnjj zur bewaffneten SttNeuiralitiit 1780, um bei England Rücksicht gegen die neutralen Flagge burdjjufctjC, blieb freilich Demonstration. , Und alö Holland in Berhandlungcn über den Abschluß eine Handels ertragcS mit Nordamerika eintrat und ihm aus seine Häfen Zufuhren zugehen ließ, erklärte England auch den Krieg an Holland.- Damit war ?. . für England die Lage recht schwierig geworden. Die Regierung und bat . ,i wären gern bereit gewesen, jetzt den Kolonien den .C , cn 1763 zu bewilligen, aber dazu war tS seit Saratoga natiir lich ,u friL Da Eingreifen Frankreichs in den Krieg hat zum mindesten den glücklichen Augang dci FreiheitLkalnpfeZ wesentlich beschleunigt. Der rieue "beikomandierende der Engländer, Clinton, gab Philadelphia Ubald wieder auf und zog die Truppen in New Sork zusammen. Washington nahm ihnen gegenüber mit der letzten Armee, die hie es schöpf! & Kolonien noch aufbringen konnten, Stellung. ES wann nur 18.000 Mann statt 38,000. die er nach Beschluß deS Kongresses haben sollte. Nur '- reichen Geld und Waffensendungen Frankreichs er mSglichten eS ihm, standzuhalten. i A. machten nun die Engländer den Bersuch, den Krieg? schauplatz yach den südlichen Kolonien zu verlegen, die im ganzen am . ,.. -r hatten. Zanuar 1779 eroberten sie Savannah. ? Frühjahr 178 zwang Clinton selbst Charkcston zur Ucbergabe.! D'. - .Sölterung lxider Kloikien wat gering. England hatte überdies, auch hier viele tätige Anhängers Lord Cornwallis über ?. ,.n die Leitu g der weiteren Operationen, war attr feiner Aufgabe nicht gemi.chfen. Er kar.g endlich unter ermüdenden Kämpfen gegen , Sreen nach Virginia vor, daS damals fast ausschließlich den Unterhalt 'des BundeShccrcZ'besikiit, soweit dieS nicht durch Frankreich geschah. Hier gelang C dem vön Wap'ngton entfandten Lafayette. mit franzö fischen Truppen daS englische Heer in Forltown zu stellen, während eine große französische Flotte die englische von der Verbindung mit 1 CsilUvalliZ abhielt. ES war der entscheidende Moment. Washington s dte, roaS r an Truppen entbehren konnte, eilte selbst dorthin und übernahm den Oberbefehl. Am 19. Oktober 1781 mußte CornwalliS - ' feinem Heere die Waffen sirecken. ' Ja Engla,.o wirkte die Nachricht davon völlig niederschmetternd.' Besorgt blickte man überdies auf Irland, an dem die Union von An fang an er Verbündeten zu gewinnen versucht hatte. Ihre großen ,lge riefen '..rt :.t Gärung hervor, die ebenfalls auf nationale Selbständigkeit hinarbeitete, aber von England 1782 durch Zugestand nlsse beschwichtig' würbe. Gegenüber bin Niederlagen in Amerika aber, turch dle Räumung von Savannah und Charleston vervollständigt , wurden, fielen die Aufbringung von vklen Hunderten amerikanischer Fahrzeuge und die Erfolge der englischen Waffen auf anderen Kriegs f: apla; nicht wesentlich inS Gewicht. Der König mußte sich schwe ren HerzenS mit der Partei verständigen, die den Frieden verlangte.' Die Unterhandlungen über diesen spanne sich in Paris im Lause "ti.1 ' ':eä x un. Die amerikanischen Diplomaten, unter Leitung , FranklinS, brachten am 00. November ihren Frieden mit England-zum Abschluß. Offiziell vollzogen wurde der Friede zwischen alen krieg ', ,eenden Mächten, Holland ausgenommen, erst am L. September 17.3 in LZttfailleZ. Er erkannte die 13 einigten Kolonien alZ selbständige"' Staaten an. Ihre Cüdgrenze sollte daS gleichzeitig von England an Spanien zurückgegebene Florida bis zum Misstsfippi cin. Auf alles Land zwischen den MeghanieS und dem Mississippi leistete. England, : . - '.n seiner ehemaligen Kolonien Verzicht. Kanada jedoch Irak eZ. entgegen dem Verlangen NeuenglandZ, nicht, ab. so daß 'die Nordgrenze der Vereinigten Staaten der heutigen im wesentlichen entsprechend biZ zur Mississtppiquelle verlief. .Ei Handels und FreundschastZvertrag sollte die durch dv, Krieg zerrissenen Beziehungen zwischen beiden Mäck) tcn wieder knüpfen. . Vorerst jedoch war daö Bild. daS die Union bot, trUl enug. Die allgemeine Zerrüttung und Verwilderung "war groß. Der Bund und die 4!inzelstaaten standen dem Bankrott gegenüber. Dem Kongreß fehlte jede Macht zu steuern und zu bessern. Die Armee verlangte drohend den lange rückständigen Sold und die .anderen zugesagten 53t lohingen. während England feine Anhänger miM?8 Millionen Dollars entschädigte und vielen anderen außerdem Pensionen gewährte, denn zu diele Tausend.,! wände, n sie nach dem Friedensschluß auS der Union aus. ES gehörte auch in diesen Wirren die ganze Autorität und mo ralische Reinheit Washingtons dazu, die junge Freiheit weiter durch unberechenbar auftauchende Klippen zu steuern. Am 23. Deinr 1783 legte er dann aufatnend seinen Fcldherrnstab in die Hände der Zentral gemalt zurück und trat wieder InS Privatleben über. Die Revolution der Nordamerikaner. und darin vor allen liegt ihre geschichtlich? Bedeutung, leitete praktisch daS Zeitalter ein, in dem die ' Völker mit reifendem Selbstandigkeitsgesühl die alte starre staatliche Bevormundung abzuschütteln,' in freierer Bewegung ihre Kräfte selbst zu betäiigen strebten. Dieselben Grundsätze brachen sich wenige Jahr später In Europa in ker französischen Nevolution zum erstenmal Bahn. Und sicherlich hat hier da Beispiel der Nordamerikgner nicht wenig' anregend gewirkt. Die Haptsorge der Patrioten und Staatsmänner der Union mußte es nun sein, dem Gemeinwesen eine Verfassung zu geben, die den ausein.ergehenden Interessen des Nordens und SüdenZ . entsprach, die einigend wirkte, und die eine Zcntralregierung mit der unentbehrlichen Erekutivgewalt schuf. ' ' Tie Teutsche im Nnbhang!gkcitskricg. " Hm Frühjahr 1777 hatte die junge Republik die werktätige Hilfe Frankreichs erhalte und England sah ein, daß es ein Kampf aus Leben und Tod werden würde. eZ machte alle Strcitkräfie mobil. Bei den deutschen Duodezfürsten wurde abermals dreilausendfünfhundert Sol, daten angeworben und m einer namhaften britisch? Hecresasteilunz ach Amerika gesandt, um Home und Burgoyne zu v'rstärken. Souver neur TryoZ suchte die amerikanischen Tones in militärische Bataillon ,u vereinigen, diele französischc Canadier schlössen sich den britischen Streitkräften an der canadischk Grenze an. uns der Koloniachkretär Ocrmaia warb auf dinlte Weisung des Königs Jndianerhanden ,um Kampfe gegen'dje Repubttkaner. Die kizteren Pansen unic, dem Lefehl bei unter den Weißen aufz-wachsenen MohawtZ Josef Wrant, der In England mit dem Könige selbst Lcrhar.S,lt hatte und dadurch für die Sache der britischen Krone gewonnen worden war. Die Indianer sollten das Nördliche New Avrk verheeren und den in Canada s:-tionierten britischen Truppen den nach dem'Hudsonfluß und ziach Albant) erüfsnen. Iezen den 2ndianerhSup!F:',g Brant. welchcr im Juni 1777 am Ob:rlaufe deS SuZq, , erschienen war, entsandte G,neral Echuyler , NikolsuS Her ckdeim er oder Hkkkimcr. den Sohn eincS Ingewanderten PfälzerS. mit der deutschen Miliz auf dem Mohaw! und Schoharie.Tal, und legte in das Fort StanwiZ eine Besatzung unter Oberst Ganscoooct. Änfarg August St. Zcy.i und B:ant find beznn eine tlagerung v;3 Forts. Herkimcr beschloß d?r Gar r.tsfln in tilft m kemmei. i Er fordert alle Männer zwischen 10 und 60 Jahren auf, die Waffen zu ergreifen. Seine deutsche Brigade, etwa 800 berief , er nach Fort Dlon, rückte von da übcx den Mohawk beim jehige Utica und lagerte siclam abend deS 6., August an der Stelle, wo jetzt das Dorf Oriskai.y sieht.- . ' Sei Ziel war zunächst der einzige feste Platj der Republikaner, 'Fort Stanwix. nahe bei dem heutigen Rome. Die ungeübten Truppen brannte jedoch vor Begierde,' sich gleich mit dem Jeinde zu messe. Herclheimer dagegen war bedächtig und drückte den Ossiyicren seine Wohlbegründck., Zweifel ob der Tunlichkeit weiteren Vorriickens auS uns schlug vor, wenigstens fr, lange damiif zu warten, bis das verab redete Signal v.. Fort Slanwir auS gegeben sein würde. Er hatte. , nämlich einen Boten. Adam Helmcr, an Oberst Gansevoort geschickt und ihn von seinem Herannahen benachrichtigt. Er sollte einen Ausfall auf den belagernden Feind machen, und die Erössnung der Feindseligkeiten durch drei. Kanonenschüsse anzeigen, worauf vie Deutschen sosort zum Angriff übergehen Würden. Der Bote kam aber erst am 6, August . Mittag bei Gansevoort an, Äas weiter geschah, schildert Kapp also: .Die Offiziere wu:,. ungeduldig und wollten von keinem längeren , Ausenthalt hörenzsie drangen auf sofortigen Abmarsch und gingen so gar soweit, dem General Mangel an Entschiedenheit und Patriotismus vorzuwerfen. Der tapfere Msnn erwiderte den ihnTiängenden mit Ruhe, daß er als den Batdcr ihm untergebenen Truppen betracht, und daß er sie nicht in eine Lage zu bringen wünsche, aus der er sie nicht ' befreien könne, undäußerte feine Besorgnis darüber, daß das Fort, Nenn ihm sein Entsag nicht gelingen sollte, sich unbedingt ergeben müsse, daß aber dann nichts in d : Welt ihre Häuser vor Feuer, ihre Weiber und Kinder vor dem Tomahawk und Skalppierm'csser retten werde. Allein die Offiziere und ihre Leute wollten sich nicht belehren lassen. Ungestüm drangen sie auf sofortiges Vorrücken. Widerwillig und gegen feine bessere Ansicht' gab Harckheimer endlich Befehl zum Aufbruch und Vorrücken, nicht ohne vorher den lautesten Schreiern, dem Oberst Fischer und feine Ossizieren warnend zugerufen zu haben, daß sie im' Augen -blick der VefSjk die ersten sein würden, welche ihr Heil in der Flucht 'suchten. "" . ' DaS Herclheimer'sche 5orps konnte, wegen der engen Waldstraße nicht einmal sei, F..tken gehörig decken, und soll eS zudem'sträflicher Weise versäumt haben, sci..e Plänkler vorauszuschicken. Ein ungeord neter Haufe bewegte eS sich auf dem engen Waldwege fort. -St. Leger schickte am frühen Morgen den Obersten Builcr mit einer ansehnlichen Streitmacht, sowi Brant mit seinen Indianern Age die Deutsche ab. Jene sandten,' um sich über die Stöcke der letzteren zu vergewissern, Späher aus, die sich am Wege verbargen, die Zahl und Unordnung deS arglos herannahenlien Feindes genau beobachteten und. auf Umwegen , zurückeilend, ihrem Häuptling willkommenen Bericht erstatteten. Brant hotte auf eine , endliche Ueber.nacht gerechnet. Als er jetzt entdeckte, daß er sich nur mit 7 8O0 Mann zu inessen brauchte, beschloß er, dem fe'idlichen Gem A Herclheimer zuvorzukommen und ihn unvorbereitet wie er war, noch im Walde,u überfallen. Etiva sechs englische Meilen von Fort Ctanwix und eine halb. ..Wegesstunde v. : Oriskany führte der Weg durch eine Schlucht, dczcn , morastiger Boden nur durch einen Knüppeldamm gangbar gemacht war. Bude Seiten d ; Höhe, die östliche und die westlich?, waren mit dichtem Wald bedeckt, von welchem aus man den engen Pfad genau beobachten konnte. - Auf : westlichen Seite der Höhe lagerten sich Brant und, Butler. Es war etwa elf Uhr morgens, als Herckhcimcr aus einem t Schimmel an der Spitze scis Bataillons reitend, die Schlucht erreichte. : Langsam folgten seine Leute, aus dem Walde kommend, ihm in die Talfeiikung, Ia.,.m erstiegen sie aus der Niederung die westliche Hölp, wo Herckheimer sie erwartete. Die kleine Streitmacht ioar zum Teil noch in der morastigen Schlucht, die Gepäckwagen waren eben hineingesahre .-i nur die Nachhut. bestchcZd aus Oberst Fischers Regiment, befand sich och -am östlichen Abhang, als Torics und Indianer mit schrecklichem Gchcns und Geschrei auS dem Walde drangen, die Verbindung Fischers i " dem Hauptkorps unterbrachen, und im wütenden Angriff auf die " Deutschen losstürzten. Der Nachtrab kam kaum in Betracht, da er I .wilder Flucht zurückeilte und von den verfolgenden Indianern fast ganz aufgerieben lvurdc. WaS den Schrecken bei Angegriffenen noch ver mehrte, war das teufliche Aussehen der Indianer, welche bunt bemalt und fast nackt hinter den Bäumen hervor und mit gellendm Geschrei auf ihre Opfer losstürzten. Und gerade Fische war. wie wir gesehen , haben, derjenige gewesen, der Herelheimer die lautesten Vorwürfe gemacht ' hatte! . . , Als 'dieser das erste feindliche Feuer empfing, befahl er Coz, mit , seiVm Bataillon sofort auf der Straße in eine Linieeinzuschwenken; indessen war dcr Kugel und Pfcilregen des unsichtbaren Feindes so stark, daß der Bersuckj aufgegeben werden mußte und die Leute hinter den einzelnen Bäumen Schutz suchten. Der kaltblütige Führer übersah fchnell genug seine gefährliche Lage. Es gab nur eine Rettung auZ ihr. und dieser war Kampf und Widerstand bis auf's Aeußerste. So fort entbrannte denn daS erbitterst Handgemenge zwischen den mit ein ander ringenden einden.. Der Deutsche sehte dem Tomahawk des In dianerS fein Messer oder die Gewehrkolben entgegen; hier rangen die Gegner miteinander, bis der eine erschöpft am Boden lag. dort zerfetzten sie sich it Messern und sagar mit den Zähnen, ja selbst im Tode hicl ten sie einander noch krampfhaft umklammert. Wie ein Augenzeuge erzählt, fand . abcndS nqch der -Schlacht die Hand ds Einen in dem Haar 'kZ Anderen, die, andere noch nach beifi Messer seifend, mit ..elchcm der Obenlieg.. .t die Brust bei Untenliegende durchbohrt hatte. Herclheimer kämpfte in den vordersten Reihen und erhielt gegen mittag einen Schuß, sechs Zoll unterm Knie, der sein Bein zerschmetterte und sein Pserd tötete. Er ließ seinen Sattel an die Seite eines alten Baumstammes tragen und gab. diesen gelehnt, seine weiteren Ve fehle. Seiner Umgebung, welche ihn auf die Gefahr aufmerksam machte i ihm eine geschütztere Stellung empfahl, erividerte er: .Ich will dem Feind Ins Gesicht sehen," und ruhig fuhr er mit der Erteilung seiner Befehle fort. Mitteruim heftigsten Feuer langte er Stahl und Schwamm aus der Tasche ,.d steckte sich eine Pfeife an. Allmälich fanden sich die Deutschen wieder zufamun,..und bUn den Königlichen und den Jndia nern einen so h,. nackigen WidcrstandIvie diese ihn nicht erwartet hat Tie Ruhe und Kaltblütigkeit deS General! wirkten begeisternd auf sei Leute, derer. Energie und Ausdauer es bald gelang, die im Anfang i loren gegc.. ,ie Ordnung wieder herzustellen. Sie bildeten uin Herckheimer ei.. Kreis, und boten in enggcschlosscnen Reihen dem , ... L. v. r 1: r.it i., m V.! tI),It t CT. ' üw..le; i i Vll'N -üäaiji tuuitu vti umuifwi, vu i: i l, e . i . inittagein heftiger Negen schauer, welcher der lh':.y.n Arbeit für eine Stunde ein Ende machte. Als der Himmel sich wieder klärte, h .tten die bis dahin Angegriffenen noch mehr Haltung V ' Zusammenhang gewonnen. Bisher hatte die Indianer dadurch ein?n großen Vorteil über si: gchabi. daß sie keincm Schützen, der seine schaß hinter dem 3Uu her abgefeuert hatte. mchr'Leit zu einem Schusse ließen, ,'dern ihm enig.zenliefen und ihn, ehe er lade konnte, i dem Tomahak niederschmetterten. Jetzt -stellte Herckheimer zwci '.ännei-. hinter jedem Baum auf. Sobald dir eine geschossen hatte, ' i' den andere an. den heianspringenden Indianer niederzu s-hicßen, t : sich seines Opfers dy.t wähnte. Diese Taktik wirkte? die Indianer fielen j.ht massenhaft und loagten, in ihrer Wut nachlassend, kein- Angriff ehr cruf die ihre Kriegswkise-iibkrbieleüden Teuischk. Ticse dagegen ge.ranne mit jedem von ihrer Hand niderz?stleckl: - Jiinde c . !vki?ch! tb betrachteten f:ch schon alö die Herren deZ Schlachiseldes. als g.z plötzlich eine Abteilung dej Johnson schen Re fci l)frt f,,rf(?I v.rAn d,n rViiiprn an "U D iawi. aier ic anden ; f.. . und zahlt. ihre Verlust blutig heim. gimentcS, ,Noy..l Gr--', dm fcho unterliegenden TorieS zu Hilfe (2:. vine be .tende Anz. der Mannschaften dieses Regiments war m! eljer .. Bei . .er deS Tale'S. guS Nachbarn. Freunden und T andten i ,' lben Mäni angeworben, welche ihnen jet mit den Waffen in der Hand gegenüber standen' Hatte eö vorher schon fllrle den gegolten, f't Leben gegen die Indianer so teuer alS möglich zu verkaufen, so entbrannte diesen Beirätern gegenüber die Kampflust der ..ipublikaner von Mohäwk zur höchsten Wut. Der Indianer Ivar die milde Mflie, die man auS Notwehr erlegte; der ehemalige NachbarauS I Tale war . Gegenstand deS AbscheuS und Hasses, weil er mit den t 'bei- gemeinschaftliche Sache gemacht hatte. Das Zielen und Schießen dauerte den braven Deutschen zu lange; sie kehrten bald ihre Büchsen um und schlugen mit den Kolben auf die Nohalisten los, ja sie kamen sich so nahe, d . s einander bei der Gurgel packten und erwürgten, dem Messer zerstießen oder selbst km Handgemenge tot hinsanken. Endlich, nach länger als halbstündigem Kampfe, waren die Royalisten zurückg drängt Ol'.st Cox fiel in einem solchen Faustkampfe. Seine X':, gebietende Stimme übertönte anfc-uernd und ermutigend den wil, H Schlachtruf oer Indianer und den Lärm der Kugeln. Auch der keindliche An,.ircr. Watt, ein Schwager John Johnsons, siel crn dieser Stelle. Man Ib) ihn als tot liegen; aber später kam er wie . zu sich. Bald dara: .' vernahmen die kämpfenden Parteien auS der Stichtunz ioii . Stanwiz her heftigen Kanonendonner; die Englän d-: fürchteten i, Rücken angegriffen zu werden, und flohen in wilder ', vom S.,!."'' . dessen Besitz nunmehr die tapfern deutschen dauern von Tryon County im Mohawk und Schoharie-Tale blieben. ies.. .folcj war auch teuer genug erkauft; an zweihundert. Viertel der r Morgen in die Schlacht eingerückten Mannschaften, , gefallen und lagen,, entweder tot oder so schwer verwundet, auf de Schlacht' :, daß sie nicht fortgcschast- werden konnten. Es gab k'um ein Haus oder eine Hütte im Tal, welche durch den Tod entweder dcg BaterS oder Bruderz oder Sohnes nicht in Trauer versetzt worden Ivar. Noch am Abend de 6. August kehrten die erschöpften und er miideten Deutschen nach dem alten Fort Schuyler, dem jetzigen Uiica, zurück, wo sie die Nacht zubcachte, am 7. und 8.- traten sie ihren Rück marsch in die Heimat an. ' Aber auch die Feinde hatten schrecklich gelit ten. Selten ist Wohl ein Tresen unglücklicher eigeleitet worden, als das bei Orinskany für die tapferen Talbemohner; aber selten auch hat die Hartnäckigkeit und Zähigkeit der Angegriffenen die anfängliche Nie Verlage in einen Triumph verpandelt wie dort. Aus die überlebenden Wilden hatte aber die Metzelei einn so tiefen, schrecklichen Eindruck gemacht, daß. so viel Angriffe -sie in der Folge auch vom Hinterhalt aus noch ausführten, sie doch nicht mehr wagten, d?n Deutschen in offener Feldschlacht gegenüberzutreten. Dazu kam der Verlust, welcher ihnen von Fort StanwixLuS beigebracht wurde. Der -Bote Herckheimcrs hatte nämlich um ein Uhr mittags dasselbe erreicht und daS Herannahen deS Generals angekündigt. Gansevoort schickte -sofort unter Oberstleutnant Marinus Willet 230 Mann ab, um St. Leger und den SInigcn in den Rücken zu fallen und Herckheimer Luft zu schaffen. Sie, drangen in das Lager Sir Johnsons ein. nahmen , dissm Gepäck und Papiere, erbeuteten fünf englische Fahne? ui samt 'lichi für die Indianer bestimmten Geschenkes worauf sie unbeläsiit mit Ihrer Beute ins ffort zurückkehrten. So verloren die Indianer ihre - ganze Habe, ja sog, ihre alten Decken, da sie ihrer Gewohnheit gemäß fast nackt in. die Schlacht geeilt waren. Sie froren in der Nacht und diele erlaben ihren Wunden, und selbst die Qualen, mit denen sie ihre Gifangenen peinigten, konnten sie siir ihren Verlust und den Tod ihrer Häuptlinge und beste Kriege? nicht entschädigen. Um -sich zu rächen, plünderten sie 'ild daruf das Gepackter englischen Offiziere sowie die . Bovte am Wood Creek v. machten sich mit ihrem Raub davon. AIS 'die Senfkas in ihr Gebiet zurückkehrten, heulten die i den Dörfern Zurückgebliel'enen vor Schmerz und Jammer über den Tod der besten Krieger und Häupilinge. Die Indianer waren durch Oriskany voll ständig demoralisiert un-d entmutigt. Die Engländer fanden nun. daß ihre Bundekgcnofsischaft doch mehr schlimme als gute Folgen nach sich zog, und verwandten sie fortan nicht mehr als Hilfstruppen. Bon jetzt an b?gegnetn die Amerikaner den Indianern nur noch auf heimlichen Raubziigen und bei vereinzelten Ueberfällen Nach der -v.,cht trug man Herckheimer auf einer Bahre nach sei -nein Hause, welches in der gegenwärtigen Gemeinde Danube, etiva eine Stunde 'östlich von Little Falls, heute noch steht. Hier wurde ihm aZ arg zerschmetterte Bein unterhalb des Knies abgmommen. Es scheint, daß der operierende Wundarzt nichts oder wenig verstand; er wurde beschuldigt, die Blutgefäße nicht gehörig unterbunden, und Fleisch und rnoi." . gerade geschnitten zu haben. In den ersten Tagen nach det Schlacht erregte d:r Instand des Generals wenigstens nicht die mindeste Besorgnis. Er selbst schrieS Briefe und besorgte seine Geschäfte ganz in der gewöhnlichen Weise. So meldete er am 8. August dem General Philipp Schuyler. als Oberbefehlshaber deS nördlichen Departements, die Ereignisse der letzten Tage und den glücklichen Ausgang der Schlacht. .Soeben." antwortete Schuyler am 9. August aus Albany. habe ich en gestrigen Brief erhalten. Ihre und Ihrer wenigen Mitkämpfer ferkeit macht Ihnen gße Ehre. Ich habe Ihnen vor drei Tagen einige Kontinental-Tr,, ,, cn zugesandt, eine andere Abteilung marschiert heute ab, und da die Miliz auch herbeieilt, so hosfe ich. Ihnen bald fernere Verstärkungen zuschicken und vor allem Fort Schuyler entsetzen zu können. Ich wünsche Ihnen glückliche und lchnelle Heilung Ihrer Wenden. Einsts berichtet Schuyler am 10. August 1777 dem Präsi denten des Kongresses, daß Herckheimer nicht tot, sondern nur verwun ' det sei. Nach ei paar Tage trat indessen Verblutung ein. Als Herckhei wer sein, Ende herannahen sah, bat er um eine Bibel und lag daraus 'seiner Umgebung den C8. Psalm vor: Herr strase mich nicht in deinem Zorn, und zü , je mich nicht in deinem Grimm!" Er starb am 17. August 1777 und Wurde ungefähr 25 Ruthen südöstlich von seinem Hause aus einem kleinen Hügel begraben. T5rn einfacher weißer Eieirt' zeigt die Etclle an; er trägt die Inschrift: General Nikolaus Herck heimer, gestorben den 17. August, zehn Tage nach der Schlacht von Oriskany, in welcher er die Wunde erhielt, die sein: Tod herbeisiihrte." . Ber-lust des tapferen Mannes rief im ganzen.Tal die tiefste Trauer und Bestürzung heroor. ab. auch in weiteren Kreise wurde das unzei t'. Ende d:Z 4c Patrioten schmerzlich empfunden. Im Oktober 1777 nahm der Kongreß" der Bereinigten Staaten einen Beschluß an, wodurch sünsh dert Dollars zur Errichtung eimZ Denkmals für Herck heimer angewiesen wurden. In der dem Guverneue deS Staates New Jork dieserhalb gewordenen Mitteilung schreibt der Präsident des Kon grcsscs: Dem Andenken, erlauchter Männer, welche ihr Leben für die Freiheit und da ßlu'ck ihres Landes hingaben, jede Art Auszeichnung erweisen, ehrt Diejenigen, welche ihm .diesen Zoll ihrer Dankbarkeit dar brinzen. und r!Mntert'tx,S heranwachsende Geschlecht, auf demselben 'Psa, zu wam-, nach Ruhm und Unsterblichkeit zu streben TaS GefechtbeiOrikkany und die Behauptung von Fort Stanwix gehöre in der Geschichte zusammen; sie sind der erste bedeu ' Triumph der rublikanischen Waffen im Zrorden. und bilden die .iläus .. Vergabe Burgoyne's. Wie es den Triumph der ame rikanischen Waffe bei Saratoga wesentlich bedingen half, so hob eS, erster Siez ,r freien Bauerrj über Reguläre und Indianer, daS Selbstgefühl der nöidlichm Massen und strahlte ls erster Hosfnungs . schinimer für die infolg: bisheriger Riederlagm gebeugt. Gemüter. saßt selbst Washington, so faßten die herdorragnÄu Männkt im Felde und im Kongreß daö willkommene Ereignis auf. Tie Ekitsetziinz deS Fort Stanwiz welche Herckheimer nicht ge lungen, erfolgte bald daraus durch kLenrral Arnold, welcher am 13. August an der Spitze voa achthundert Freiwilligen auf SchuylerBefchl ausrückte und ., 23. August dl Briten zum Abzüge zwang. , , ,' , 5 N Während die Kapitulation Burgoyne'S einx drohende Gefahr bcsei , tigte und, wie wir sehe werden, überhaupt zum Wendepult im Ver lause deS Unabhängigkeitskrieges würd, setzten andere Gefabren den' Amerikanern gewaltig zü. Genetal WSshingtoa bczog-nach Bertreibung der Engländer auS New Jersey im Anfang deS JahreS 1777 fein. Winterquartier: bei MdrrlLtow und verwandte die FrühjahrS-Monate dazu, seine ungeschulten, Truppe i kriegerischer Zucht zu übe, lim diese Zeit wu . Washington und den Amerikanern aus , Europa eine willkommene Hilfe. Von allen dortigen Regierungen hatte i " die franzö,..che von Anfang a für die Sache der Amerikaner Inlet essiert ynd ihn.l Kampf mit dem Mutterland aufmerksam verfolgt. Schon in den s.,zigek Jahren hatte der Herzog von Choiscul mit großen s en sich über die Lage in Amerika informiert und zu dem Zweck den , Baron von Kalb nach Amr'ckar gesandt. Kalb, ti fränkischer Bauernsshn, war in sranzösische Diersste getreten und hatte sich durch persönliche Tüchtigkeit und Kriegsglückur Stellung eines MajorS auf geschwungen.- i langte am 11. Januar 1768 in Amerika an und schickte dem Herzog von Choiseul eine Reihe von Berichten, die eine s,,.rfe Beobach.ung der damalige Verhältnisse und treffende Wür d'. ,.g der sichten für die Zukunft enthalten, vom Herzog jedoch unbeantwortet blieben, so daß Kalb, der nicht wußte, ob sein Beiben 'iioch länger gewünscht werde, scho im April zurückzukehren beschloß. Choiseul, ver ourch.den Krieg in Korsika und anderweitige politiche Pläne beschäftig! 'war, brach bald daraus unter nichtigen Vorwäirdcn ie Beziehungen zu Kalb ab. ,, , ' ' . Erst zu A 'fang deS JahreS 1776 hatte letzterer eine Audienz bei dem neu.,,.annten Kriegsminister Et. Germam, der schon früher den Borschlag gemacht hatte, den Amerikanern einen so bewährten Soldaten r " Kalb zu ... en. 'Wege der bevorstehenden Ankunft deS amerika X Nischen Agenten Silas Deane in Paris verzögerte sich jedoch der Ab s5.', ß ' : Vfrha..dlungen, welche durch daS'po Lafayette Päußerte, Verlangen, ebenfalls nach Amerika zu ziehen, eine weitere Ausdchning erfuhren. Die Uuabhängigleitseiklärung des Kongresses war, wie fchön' früher erwähnt, zum Teil durch die Erwägung herbeigeführt worden, x. Frankreich ein Bündnis eingehen zu könne. Von den Ministern Lu..gs XV. waren es hauptsächlich'Vergenncs, St. Germa und Sirti s, welche dem unentMossene Könige eine energische Aktion an rieten, und VergenneS sandte den Amerikanern auch Geld und Kriegs gerät. Am 1. Dezember unterschrieb Kalb für 'sich und 1? Begleiter ' i K. iit mit Deane, welchem zufolge er de Rang eineS General ma?'rs mit dem Dienstalter vom 7. November 1776 bekleiden sollte. Wenige Tage später tvurde der Kontrakt nochmals erneuert und dies ' mal auch von .afahette, der inzwischen mit Deane in Verbindung ge 1 ti.lm wsrmit unterzeichnet. . A.:. L Aprils 1777 stach Lafayette mit Kalb und einer kleinen Schar. kriegslustigeLeute auf einem von ihm selbst gekauften Schisse .in "ee ud landete am 13. Jum' in der Bucht, von Georgetown, von w! sie sich foit na . Philadelphia begaben, m'sich dem Kongreß vor zustelle und ihre Stellen im Heere zutrete. . Die Aufnahme, welche l! fanden, war jedoch eine fehr kühlr; der Kongreß 'erklärte ihnen .rund weg, daß Deane seine Vollmachten überschritten und das Haus selber keine Veranlassung hc.', die fremde Offiziere zu bevorzugen und dadurch ..nwille der einheimischen Führer hervorzimifen. ' Doch Lafayette ließ sich nicht abweise uckd richtete ein Schreiben an -den Kongreß, in welchem er sich bereit erklärte, als Freiwilliger und unter Berzichl leistung auf jede Belohnung den Krieg mitzumachen. Einem derartigen Ä.rbieten vermochte der Kongreß nicht zu widerstehe)!; er ernannte am 31. Juli den Marquis in fiMfvSjt auf die durch dessen Eintritt in das W der amerikanischen isache erwachsende Borteile zum Genera! major, welche Z.:" --' Lafayette jedoch nur dann anzunehmen erklärte, wenn Kalb denselben Ra. z zugesichert erhielte. Dieser, daS Tatgefllhl des Franzosen dankbar anerkennend, riet ihm jedoch zur Uebernahme des Postens, da es bei dem großen Aufsehen, daS seine Abreise in l nkrcich gemacht, nun such wünschenswert wäre, daß er auf dem Schlachtselde Proben seines Mutes ablege. ! T ' selber '' so richtete er am 1. April eine Beschwerde an den Präsidenten deS Kongresses, in welcher er in scharfen Worten dei Tatbestand auseinandersetzte und auf der Erfüllung seines Ver trageS bestand. Am 8. September beschloß jedoch der Kongreß, daß ne '. -antwort' .er Weise gehandelt habe, das Haus infolge dcssen nicht gezwungen werden könne, trotzdem aber bereit sei, die Kosten te Hin und Zurückreise für jeden Einzelnen zu bezahlen Kalb berechnete sämtliche Ausgaben und überreichte die Note dem Kongreß, welcher seiner Verpflichtung pünktlich, nachkam, woraus die übrigen Offiziere in die Heimat zurückkehrten. Kalb selber, welcher durch in Fieber an der sofortige Abreise verhindert worden war,' verließ am 18. September Philadelphia, wurde jedoch unterwegs . von iem Bote eingeholt, welcher ihm die Nachricht überbrachte, daß der Kongreß ihn zum Ge neralmajor ernannt habe. Dieser Schritt war von einigen einfluß reichen Kongreßmitgliedern ausgegangen, welche Kalb während seines Aufenthaltes in Philadelphia kennen gelernt und seinen Nutzen für die Armee erkannt hatten. Nach einiger Bedenkzeit erklärt sich Kalb zur Annahme deS Postens bereit und ging am 13. Oktober zur Armee ab, welche damals etwa fünfzehn Meilen nördlich von Philadelphia stand. Diefe Stadt war im Laufe des SommerL Gegenstand heftiger' Kämpfe gewesen. Mitte August war General Howe, nachdem er in New Jork eine parke Besatzung unter Henry Clinton zurückgelassen, mir 18,000 Mann an der Mündung beZ Elk River, nur fünfzig Meilen' von Philadelphia gelandet. Washington hatte blos etwa 11,000 großm teils ungeschulte Soldaten, zog aber trotzdem vo Philadelphia nach Wil mington, Delaware, dem Feinde entgegen. Am 11. September kam es zu einem Gefecht, in dem die Amerikaner unterlagen ohne indeß von den Engländern verfolgt zu werden. Washloglon eilt nun der bedroh ' ten Hauptstadt zu Hilfe und ließ sein Truppe bei Germantown ein Lager beziehen. Die Englander rückten langsam vor und erreichten anr IS. September den BrandymineMuß, wo ei Teil der amerikanische Truppen unter Sullivan und Lafayette Widerstand zu leiste versuchte. Durch eine geschickte Seitenbewegung fielen jedoch die Engländer in di: Flanke der amerikanischen Armee, welche nach heftiger Gegenwehr völlig ' geschlagen wurde. Vergebens bemühte sich Lafayette. die Fliehenden zu sammeln; ine Wunde machte ihn selber kampfunfähig und nur mit genauer Not entging er der Gefangenschaft. Die Niederlage der Ame rikaner war so groß, daß Washington ti vermeiden mußte, eine zweite Schlacht zu liefern, und Philadelphia den Feinde tibersieß, welche m - 23. September in die Stadt einzogen. 5 , Washington war nach dem Whitemarsh-Tale marschiert, tlxa 14 Meilen von Philadelphia, wohin ihm Howe mit 14.000 Mang siA?!,-, Außer einigen kleinen Gefechte zwang jedoch die heftige Kälte kriegerischen Operationen einzustellen. Am 11. Dezemkxr. mitten strengsten Winter, brach Washington sei Lazer kj und marschierte ' seiner kaum 11,000 Mann zählenden Armee, dle zum großen T?i: warmen Kleidung entbehrte, nach Vaey Forge, 150 Meilen Philadelphia auf der Südwestscite deS CchuylkUl gelegen. Das k! Hcek lagert zu Valleh-Forge in Blockhäusern. muI! aber eine furcht bare prüfungSreiche Zeit überstehen; seine Reihenwurden stark gtlichl'i, die Gemüter demoralisiert. Fortsetzung folgt.Z iZWWMZSSM Jli E in rr"niMMi'Hffni in?ufi?nFHf un jr? ?!Hn?ir Jll ILf ii I iii i i j tüliil ilLiiüf i lia ilf . f I iMia. !!'!!"'!!!! ÜIIM'MI mM S '