I Seite 6-Tägliche Omaha Tribüno-Frcitag, den 27. September 19'13. ," . . Heues fos ZüUilr-und Heilkunde bekSdanrr und LeScövcrIänge , rung. Bei der ' Frage nach der Vor, langerung der Lebensdauer muß uian sich zunächst darüber klar wer den. wie grob denn die durchschnitt itche ooer mittlere eoensöauer xt, icie meinen, dteje werde erhalten, wenn man daZ Lebensalter sehr vie ler Gestorbener, vom Säugling bis ' , zum Ereile, zujammeiuatjU und ourch die Anzahl der Fälle teilt 'ann smdet man al'ä mittlere Lc dcnsdauer LZ bis 40 Jahre. Taö die- ies NeZultat unmöglich richtig fein kann, leuchtet ein: es ist zu gering, und zwar deshalb, weil ein Fünftel aller Geborenen vor Vollendung des jten LeoenZiayreZ stirbt. 1 Man mutz also bei der Berechnung die Säuglings und Kinderjahre aus ilchalten und sollte die Berecknuna .jiizlich erst mit den Mannesjahren Deglnnen; was früher zurbt. hat eben Las Ziel feines Dazerns ganz oeo lehlt. Nach Wilhelm Älezis beträgt m wiaticy normale Ledensöauernn ' den meisten europäischen Staaten 70 Jahre, und so war es schon vor ahrtaufenden, wie aus der Bibel Erhellt, wo es heißt: Unser Leben währet 70, und wenn es hoch kommt. ;80 Jahre." Daß in der jüngsten Zeit . idank den hygienischen Makreaeln die Lebensdauer wesentlich zugenommen Habe, ist durch nichts erwiesen; jene hygienischen Vorschriften haben hauptsächlich nur den mit der zunch menden Kultur wachsenden schädli ichen Einflüssen entgegengewirkt. lÄx iet diesen schädlichen Wirkungen ist in erster Linie das üppige Leben in ibezug auf Essen und Trinken, dann Ker zunehmende Hang zum Wirts Hausbesuch bis in die tiesen Nacht stunden, ja über Mitternacht 'hinaus, ßu nennen. Es sterben unvergleichlich piehr Menschen durch Ueberernäh friinj als durch Mangel! Die Hun sieryährigen gehören überwiegend jnicht der reichen ,und vornehmen Klasse, meist nicht einmal dem Mit telstande an, sondern sind zum grösz len TeUe-Besitzlose. - ' 3 wäre jedoch völlig verfehlt, hieraus zu schließen, daß Wohlhaben. !heit keinen Einfluß auf die Lebens Dauer hatte. Die sorgfältigsten Unter suchungen in dieser Hinsicht hak Jo zeph Äörösi für Pest angestellt, wo lü er vier Wohlhabenheitsklassen unterschied. Es ergab sich als durch Zchnlttliche Lebeiisöauer der reichsten fclqjse 52 Jahre, des Mittelstandes (der Klasse 2) 46 Jahre 1 Monat. oer Armen (Hiaiie 3 ins 4 41 Jahre 7 Monate. Ter Unterschied macht sich ' also (in den obersten Schichte sehr bemerkbar, weit weniger beim Mit teisiandc, wenn man berücksichtigt, daß in der letzten Klaffe alles bis 5 zum Auswurf der Gesellschaft zusam mengefaßt ist, wodurch die Turä) , jchnlllsledensdauer onenvar herab I: gedruckt wird. , Mittel, das Leben über die im einzelnen Falle durch den Oraanis mus oebingte xauer zu verlängern, gibt es nicht. Alle bezüglichen An Weisungen und Geheiinmittel. die be sonders in früheren Zeiten viel be 'nuht wurden, find unwirksam oder jchwindelhaft. Es ist sogar fraglich. ' ob überhaupt eine nach hygienischen rundiatzcn geordnete und geregelte Lebensführung zur Erreichung eines Hohen Alters beiträgt, oder ob das jelbe nicht allein einer ..dauerhaften Konstitution, einer von Haus aus widerstandsfähigen Beschaffenheit des menMichcn Organismus pachtet den ist, und ob nicht, wo diese Borbo oingnngen fehlen, alle auf die Ber längerung des Lebens gerichteten Be muyungen riuzios nno. Lxm ijt ein chE wichtiger Umstand, und man kann dreist behaupten, daß derienlge. denen Eltern und Boreltern langte big waren, unter sonst gleichen Hut siän'.en die größte Wahrscheinlichkeit für stech hat, auch langlebig zu wev den.' ,- Bei den meisten Menschen wird das Leben durch irgend eine Kran5 heit beendigt, der natürliche Tod durch Altersschwäche ist selten und ähnlich einem allmählichen Einschla ken. Das Nachlassen der physischen Siräste sorgt dafür, dan aas physio logische Ends kein schuierzliches ist. Len Nachlaß der Körperkräfte emp findet der Greis kaunt, er oersnag seinen Zustand nicht mehr richtig einzuschätzen und schläft schließlich gleichsam ein. Das ist das naturge liiße Ende eines langen Lebens, das freilief) von. den lebenden Wesen, 5c'enschen wie Tieren, nur in aus ,'.ahmseisen Fällen erreicht wird. ,,. j Uaf ailö einem schlechte Zahn wer dea !flnu! C3 geschieht. nicht deswegen, um 'il Zahnärzten mehr Beschäftigung :nij Verdienst zu geben, wenn im ,:, c wieder auf die außerordentliche '". .htigkeit einer gesunden Beschaf i '-heil der Zähne und des Mundes .'.-rhaupt hikigewieZcn wird. Ter .'.'lind ist nun einmal die Hauptein i'".;!ftte des siörperZ, und zwar ,:-it nur fiit Speise und "Trank, sondern auch, wenigstens teilweise, für die Atemluft, und deshalb ist an der Sauberkeit dieser .Borhalle deö Leibes" alles gelegen. , WaS in einein besonders fchlim j wen Fall ails einem schlechten Zahn werden kann, beweist in erstaunli chcm Maße folgender Fall. Eine . bis dahin völlig gesund gewesene ' Frau von .36 Jahren hatte von ei nem am linken llnterkiescr sitzenden Zahn zunächst ein Gaumengeschwür ei halten, das mit heftigen, auf die ganze linke Kopjjeite sich ausdehnen der. Schmerzen verbunden war. Zwei Tage erstreckten sich die Schmerzen bereits bis auf die linke Schläfe und den Hinterkopf sowie auf beide Au gen und veranlaßten die Frau, sich zu Bette zu legen. L!ach drei wei teren Tageit ließ sie den Arzt holen. Am Tage darauf wurde sie von ei , nem heftigen Schüttelfrost befallen und verlor aus dem rechten Ohr völ i lig das Gehör. Tann stellte sich eine j Schwellung des rechten Auges ein j und nach einigen Tagen Delirium. , Nachdem der Hausarzt die Entwirf ' lung eine Woche lang angesehen hat ' te, hielt er es endlich Zur nötig, die Frau einem Krankenhaufe ziizusüh i ren. Tort teilte der Arzt eine vol , Ki OXh....-. S a-ru. ! iiyc uijuiua uei tcujtui vcuuiiij r.,:i.- s. -w m r. ri. v . ji'uc unu oen mui ccc NipllN , dung au der linken Seite fest; auch m LUigenlicht war getrübt. Das Delirium hielt an, und troü aller Bemühungen starb die Frau zwei Tage nach der Einlieferung ii.ie llnternichung ftellte feit, da vom Zahn aus die Basis des Ge Hirns, angegriffen worden war, Unheimliche Vermehrung'. Ueber die Vermehruna der nie drigsten Lebewesen hat eine englische or,lyerln, iicik Lorande Lok Wood ruff, auf Grund andauernder Beob achtungen interessante Angabe ver Lffentlicht. Sie hat m diesem Zwecke fünf Jahre lang, vom !. Mai 1907 bis zum 1. Mai 1912, ein Woiduum des Paromoecium aurelia, das in einen Wasscrtropfen gebracht war, sorgfältig isoliert und genau versolgt, wie viele Tierchen dirses eine Urtier innerhalb diezcr Zeit hervorgebracht hat. Ihre Beob achtungen, die täglich vorgenommen wurden, haben ergeben, daß nch Generationen bildeten, davon 452 während des ersten Jahres, (00 während des zweiten, 613 während des dritten, 612 während des vier' ten und 662 während des fünften Jahres, so daß also elwa drei iöeue rationm auf je zwei Tage kommen. Tie Zahl der Individuen, die von diesem einzigen Tiere während kr Beobachtungsdauer hervorgebrach! i wuröcn,. betragt demnach zzrei m der 3029 Potenz: ihr Volumen würde, wenn 'sie alle erbalten wor den wären, 10,000 Pl das o lumen der Erde erreicht haben. Das Spargclcsscn. Dr. W. toUt) vttvsenulcht in der Umschau' einen lehrreichen Artitel über die Wirkung des Spargelessens auf die Nierentätigkeit. ks heißt La:. Ich habe in Erinnerung der giin stigcn Erfolge einer länger dauernoen Spargeltur bei chronischer ?!ierenent zünöung bei zirka hundert nlercn kranken Soldaten im Reserve-Laza rett Fiirftenfeldbrüi! viese Svarael kur methodisch versucht und geprüft. Es hat sich gezeigt, daß mit nur ganz i TPTttfTn 9sltrtf'.rrr,n 'hr.S sCSvn.;C; ,.. 1 wenigen Ausnahmen das Eiweiß und die Blutung aus den Harnen nach verhältntzmäßig kurzer Zeit ver. schwanden und das Eiweiß sowie na mentlich die Blutung aucv nach dem Verlassen des Bettes nicht wiederkeh- ren. ch hade den Spargel m jeder Form gegeben, - täglich zweimal ein halbes Pfund. Zu beachten ist, daß die Schale, der 'Abfall beim Puden der Spargel, rn kuppen oder Tun ken mitgekocht wird. Der Sparael bil- det meiner 'Ansicht nach eines jener milden Hilfsmittel, die von den neue- ren Autoren in der Behandlung der Itterenentzündungen an Stelle der chemischen harntreibenoen Mittel nicht nur empfohlen werden, sondern ae fordert werden müssen, das heißt olles in individueller Abwägung der Ber- haltm ie. Es nt wahr cheinlich. daß das Asparagin des Spargels dadurch harntreibend wirkt, daß es im Körper zu Harnstoff umgewandelt wird. Harnstoffreichtum im Blut verengt die 5!örp:rgefäße, erweitert die Niercnge fäße. Man kann sich leicht vorstellen, wenn durch reichlichen Sparaelaenuß es wirklich auf dem beschriebenen We ge zu einem Hrnstoffreichtum im Biute kommt, daß durch die verengten Körpergefäße der Druck vermehrt und der Harn leicht . durch die erweiterten Nierengefäße abfließen kann. In der Diat der Nierenkranken bil det der Spargel eine angenehme Ab wechslung und führt außerdem dem Körper Nährstoffe zu: . L Prozent Zucker uttd außerdem eine Menge nicht unwichtik-er Stickstoffsubstanzen. Zweck dieser Mitteilung ist, den Spargel in die Reihe der (Äemüse zu stellen, die bei Nierenentzündungen in jeder Be ziehung wohltätiz wirken.. Spinat aiatgkMllse, cSauermvser sind all bekannt und gebraucht in der Tist der Nierenkranken. Chr drr Arzt erscheint. Hilssvsrkedrungen, welche lhm seine ,! bnt nur erschweren. ES ist schon mancherlei über die, erste Hilfeleistung für Erkrankte,; vor dem Eintreffen des Doktorö. geschrieben worden plaudert ein gelegenUich schriftstellernder LleSku lap?jünger , aber , man könnte noch ein ganzes Buch darüber schreiben, was Laien nicht tun soll ! ten, ehe der Doktor eintrifft. Und ! das könnte ein am nüblickes Durft werden, wenn diejenigen rs lesen würden, die es bedürfen, was aber leider in deil meisten Fällen nicht zu erwarten ist. Jminerhin mögen auch ein paar bescheidene Hinweise dann und wann etwas gutes stiften. Jeder erfahrene Arzt kennt die iöesahr für cmen richtigen Krank heitsbefund welche daraus erwach fen kam? daß im Fall einer akuten Erkrankung dem Patient narkotische Mittel oder Opiate beigcubracht wer den, ehe Gelegenheit zu einer ge nauen wissenschaftlichen Tiaanole ) hitrl IvUtA wag ja unter cmigcrmaij?!! , ver,ianoiger uniazi an oer es ! meistens fehlt sicher genug sein. bei einem akuten Leiden im Unter leib oder in der Brust eine hypo dcrmische Einspritzung zu geben, das heißt, sicher, soweit die unmitte!ba re Wirkung der Trogen in Betracht kommt. Aber solche Drogen ver schleiern oft die Symptome der ftranlheil und sichren den Patien ten und den Doktor leicht irre; sie bilden eine Art Camouflage", wenn auch keine absichtliche. So kann sich die Bestimmung des Krank heitsbefundes verzögern, oder viel leicht sogar ein ganz unrichtiger Be f,'md erzielt werden! Dies kann besonders bei 33Ii:id' darmeiitzündung (Appenöizitis) oder bei irgendwelcher inneren Sierlet zung vorkommen, welche geeignet eine ernste örtliche oder allge meine Entzündung im Unterleib herbeizuführen. Niemand kann mehr Vertrauen als ich auf ein umcr geeigneten llmnänden beigebrachtes Lpiat ha ben. Es ist nicht zuviel gejagt, daß eine hypoderniijche Äorphiumein spritzung, wenn niit äsersiändnis ge geben, schon manches Leben gcret let hat. Aber man sollte sich ic dclljallS tunlichst hüten, die Symp tarne des Leidens zu maskieren, den Patienten be'.',er erscheinen zu Kiiien. als et wirtlich ist. uttü so die Anerkennung seines wahren Zü stanöes zu. verzögern und die 'in teresseii der Behandlung zu gesähr den! Wenn die Aerzte nicht iilehr wissen, wie sie dran find, wer soll cs deirn sonst wissen? Noch sehr vielerlei sonstige Bei spiele schädigender Sorveyaiidlung ließen sich m diesem iiapitel auf führen, fiuc eine der nützlichsten dieser Sünden" sei noch erwähnt. Ciue der bösen Gewohnheiten, ge gen welche die Aerzte am häufig sten anzukämpfen haben, und weche ihre (Äeduld am schwersten auf die Probe stellen,' , besieht darin, eine oder mehrere angebliche Hus:enn!e dizinen einzunehmen, ehe. man den Beistand dcö Doktors anr::;!. ?coch die besten, der vielen Huftemneöizv uen find meistens harmloses Zus. .... t ....V ': . 13 r,f.s.3 U kerwerk und können als solches oh ne besonderen Schaden . genossen werden, namentlich von gefunden Personen, aber diejenigen, die überhaupt eine bestimmte Wirkung üben, laufen auf Aetäubung der Neroenzentren mit Opium, War phium, Heroin, bediene usw. hin au; und obschon sie Husten o'der ?Ih'?M liiilerbriiiicn fütrnen. so ist es gar nicht ratsam, solches anzu 'streben, abgesehen in sehr seltenen Ausnahmesällenl In den' meiste Fällen arbeitet man mit solcher e ljcindrung vielmehr einer weisen "Krankheitsbekämpfungsmethode kr Natur selbst entgegen. Dann lieber noch das skandalöseste Husten oder Niesen!. Andere Verwendung für Tchurz Fonds. . Karl Schurz Gedächtnis der vor einigen Jahren ge- Z..j viwa, gründet worden ist, um die Einrich lung ..einer ÄiiötmisaivrJfcssur an der Universität Wisconsin zu unter stützen, ist zu Kriegszwecken nutzbar gemacht worden. Dia Regenten ha ben beschlossen, die Einnahmen aus dem Fonds im Fahre 191718, fast $4,000, in Freiheitsbonds an zulegen. Der CedächtnisfondZ, der im Jahre 1911 von Freunden der Uni versität errichtet worden ist, um ei nen deutschen Gelehrten als Aus tauschprosessor zu ermöglichen, trachte während des 'ersten Seme sters 101213 den Pnscssor Ga gen Kühnemann an die Universität in lladison und während des zwei ten Semesters 1014 15 den Pro jessac Noriö I.' Bonn. I !! Dergl!oßeUnbekannte!! Ssr ; ' I Kriniinalroma von (17. Jorts'izung und chlufi.) ,Jch, mache Ihnen mein Komvli menl: tote find intt geradezu meister hafte: Äeschicllichkeit zu Werke ge iiangen. - y ,Jch suhle mich zur Bescheidenheit gezwungen, wenn ich dagegen Ihre r niie WCil M vt lcht m Hieine errcn. wo iou aas T. . r c . Mnrtii.tntl. W-,, fl.. ' .""I"" ü" "mann ein. .Auf Me Art kommen mit nemib nf m,i hr - --0- u . ,. v... Wh IZia 4V..f-l,.- n i brn Der t-Miti i.fc s,,r. wit juuiucii iui, uni-rs v '.':. " " " " ' nen. Wir sind schon weientlich wei Corner nebst mehreren Eeheimpolizi- lerzekoinmen und werden auch unser Aiel trrttärn. fit mcThcn mfj-i ,in Ai'is;.,. ff... noch über wenige Punkte muß ich ewikbeit baben. dan Mtn c?.i, meinen Rat, hören, der uns alle drei mit prfim tC-rfiTit nsssm TTI j U - " ' ' " ' I ' vwm wtujb htim -vwvllW4btl überhebt." ' , Ich bin gespannt." entgeanete Frau Dornemann, und in der Tat nlerkte man eine gewisse Erregung an ihr. Lobe hingegen bemühte sich, dem eieili!, gegenuveran uno uoerie-ien ... ., . ... " . zu erscheinen. offener und präziser Sie meine Frage beantworten, um fo icyneuer weroen wir zu Cnoe tom, mcn, tuyr Lerot fort. Doch vor üuem anoern: eine Linie Perwn Hat ten Sie doch wohl nicht ins Vertrau -tt . 1 , i i . i en gezogene . , . rttf .cein. vie ino ver einzige, uns wenn tote nicht - - ,Ja, ja, aber wer war der Kut scher, der Sie damals zum .Schwan" . . i ' i. un.i " und wieder zurückfuhr! .Der Kutjcher weiß nicht mehr, als daß er zwei Maskierte bis in die Garten traße sutzr. Ah so, oas war vernünftig. Da also sonst niemand mitbeteiligt ist. varen Sie. Herr Lobe, elbit derieni- t derjeni- tödlichen nsier zu- ge, ver dornemann oen Stich versetzte?" . . ' ? . Lobe zog die Brauen fin sammen. und Frau Dornemann machte eine Bewegung des Unbeha- gens. lijuwva w iv viiu Uiui iVtUtü AU itVm ß ftsrtVi 2 t,ll , . fragend sagte der Prokurist nach ei- ner kurzen Pause. i. t r l wunoere miaz varuoer, van niemand aus dem Hause, weder oo oen Tlenitboten, noch den Gästen, in der ut, wo Sie ban.n waren, sich vlg ivcucu itucs Min wurauoe iu eiiueviacn. hohiiicq raninann an ... den Crt der Tat zu locken, den . ' Lzaueeeirn oermikte. nock mebr ntn darüber, wie , w t -7 - war. vorauszu eoen. oak niemand vorzeitig die xctcce int arten aui- . " " I finden würde" : btt t.t in!- finhnii . .. . - . -tv':1! zeigte mit der Hans auf seine Mit fifiilnin. " - ... i .Ich dachte es mir." sagte Lerot. mit oem Korke niäend. ' .Ader warum nur alle schweisigkeiten?" mahn nemann wieokk. t I ' . M&r i ,Jch komm gleich zu Ende." ver sefete der Deletio fcfcnelL -fihr babt also in, vollkommenster Uebereinstim. L.lk.ia 17-1. r. A"t - I kiiuna ocuruciieis ssie. üur üooe. u.vem te oie .ai aussuyrten uns t... . i... iv. i f i l. I Hartnann herbeischasften, und Sie. )rau orneinann. rnoem ,e e aus ich nahmen, darur zu sorgen, daß 4... yr.h,i nutt. sin viumiiu vu.'n tiiuyi iiuujuuu. i Wl ' . . vn . c.o . I .Ja bestätigten 'beide Mlg. .DaS ist gut. Jetzt noch eine Fra ge: Die beiden in dem Dolche eingra vierten Buchitaden und rührten doch von Ihnen her?" . . ". .Ja." entgegnete Lobe. ,Der Verdacht, daß Hartmann der Täter sei, sollte dadurch bekräftigt werden?" .Dagwar der Zweck." .iiiciuiu!. a,.n isrnrnt icbi i sYi i.::cjl rv . 'ii i c : leich zum Schluß und dann sollen Sie sehen, welchen einfachen Auswez iX. ti'.m litt! ff. ...U. ..s... iu; ui uns uue uui vcicu iivii. nen habe. Sagen Sie mir nur noch, ivekwegen aiimann M merzen mit seinem Oheim überworfen hatte JP miini .! ? , mm, ui u nuu miihiuu wa " ..Das geschah aus einem sehr la. cherlichen Grunde. Er mißbilligte die jlrt-der Geschäftsführung inbezug auf die Zollaeschichte und machte deshalb seinem Onkel Vorstellungen., Um den unbeaukmen Nedonten end. lich los zu werden, versah Dorne. mann ihn mit Reisegeld 'bis Ame. rika und wies ihm im übrigen die tVr" . .Und in. Amerika lernten Sie ihn vann rennen, Frau Tornemann!' jL-ii vyqiuyic iiiu nur. ,Man hat m seinen Hinterlassen schaften Briefe von Ihnen entdeckt.' .iicis , rntjum rau Tornemann. auf deren Gesicht sich eine plötzliche Rote zeigte. .Bon Ihnen." iekräftigie Lerot: .und aus ihnen ging herver, icv, ehem " wmn m an uu ui. vs"f 'ö' " " derra Hung Ausdruck zugeben aber falsche Adressen entgegnete Lobe, oaö Neoenzimn,er uns trug oaS Licht tt pßte den Freund wie einen Bru- .Wer hmZur zu sorgen hatte und oon dort herbet. ' an tt-m m.s. . ...t r n-.t.:.. ' ... ...... . ...: . . ' j.ui. , k..v.. ni. ri v;. i UUI IV UC IUIUIC AUCilC VtUiC, (UUI I JlUUi 1UIIU Ull VIVIUIIII III U UCU i Wilhelm Kranzhosf. Tr- " ' " " - " .Daß man auch einmal zärtlich ...r. O'AUm gewesen, ergänzte Lobe mit "nem hrutn pft 9lntln(tin l V V WMM, .Jekt . versetzte Frau Dorne mann, ihrem Genossen einen zorn untelnden Blick zuwer end. .werde ich Jhin ans keine Frage mehr ant wujiu .3)08 ! euch nicht nötig, denn . i v : xt . t. . . j u w.: m tu uctcus iiicyt wie piuu. -rtHnt. hrt hlnfalirfi ,in n trfrnfi """,,v r.vV.. 0 ' 0 Stimme, gleichzeitig gmg die 2ur M h.rn lrhrshrnrtrtr nnWUr .....-,..r-. 0v3...-.. i uii'uuieii uiiutuia wiu uui, I kki,Ii (&inrlH niii u.ll hnrnu lrnn hr Driminnlkflmmiffnr sen. Aus dem. Schranke war. der !iirf?tt fiTflii8slfnnmmpn unh bi bin. u,r K,N k,k!nkl!, imm.xtii, stand weit offen, so daß man in den erleuckteten Nebenraum, wo die Män. " I " ' . ' . er gelauscht hatten, hineinsehen I fnnti I Totenbleich, mit weit aufgerissenen Augen saßen Frau Dornemann und Lobe bei diesem unerwarteten Anblick da und regten lein Glied. .Herr Lobe Frau Dornemann f .... -uoer oie mcr lange unoene unier- redung ist em Stenogramm au sge nommen worden, und ,ch verhafte Sie hiermit i Namen des Gesetzes l' lagre orncr. gieiazzeing , einen e- gleitern e,nen Win! gebend. r l ft . , ' e ' l w iv ik a pioZiia, ging mn oem Pioru ristcn eine große Veränderung vor I f- f i'i .. . e . . st . t r mocyie im Augenoua er annr yaoen, wozu oie von eroi oer- oeiaesuhrte Unterredung gedient hat te, und sich bemußt sein, daß er ver lorcn war. Mit einem furchtbar I lni ST l f I ? f" entileu!Ui zuyr er von zeinem i-me m oie oye. ergri, oie vor ihm f4fiPti'h llflrnltiimlnmvj nh nyiik jiviviiwv yv44vibi44Mtuiikv uitv schwang sie der seinem Haupte. Ser ne hervortretenren Augen suchten Le- rot. der aufgestanden ind etwas zu- ruckgetreien war. lim Ton wie von einem wilden Tier, ein Aufflackern ves Lichtes, dann ein gewaltiges Klirren und die Lampe verlöschte ruckgetreien war. ßm Ton wie von i ........ . ... .... .,. . und zerschellte an der Lobe gegenüber befinol'.chen' Wand. einen Moment yerrfchte tiefe I .vtii! ti,Ti hrn titi !; W,imi)M I wiv 4ii.iuj vv.ii I wfc -iji.uuuui gänzlich unerwarteten Attentat. Es schien, als seien alle, selbst Höbt, für l iis i t. i rr . t i en ugkiiouii geiaymi. Dörner seinen und nun stürzten aus den vtasenoen, mit dem sie m der wiuuui,u ituuij iiiuu uityi reiuu I t I icuiycu. i . . . - . . .Ich bin nicht verletzt, entgegnete I Lerot auf eine baltiae Rwat des ' ' 4 kort oie Av im oes Proiuri en er i rannt uno war mir oer ,ym eigenen ' 1 ' . Gewandtheit noch rechtzeitig auf die -rz.:i. ... ...,. , Ibliihien. er wollt. ua.nsck,mlick r: t , : ... . feine retycit fo teuer tute möglich Hier anl'fet iintfrlrtd I r-r ' . !- doch der Uebermacht, und wurde ge kesselt. mann t i I - i blieben war und kein Glied rührte. Wie aeittesabweiend starrte sie aus die sich vor ihr abspielende Szene. i.fi . O.-.l r.. r-. 1 i uis mivi uur ie zuilvi, UM ne m!:i..t... r . . . r . . n. 'r I zum tiigein auizuiorvern, nana ne aus. Einen Augenblick hielt sie sich m. 'rrn an m .i,az. kante fest, als furchte sie. umzusin- un wia f, , T..i;v, .o;.-. I m. vu uv.iiu vuuil l ,. ... :.. r.. v-n- '"uu"' 1 u !!.. IITO ZSTr.7 den haßerfüllten Blick, den sie ihm zuwart. , .Wenn'S beliebt'." sagte der Kom miziar ,m nicht Mlgzuverstehenm Tone. Ta nahm sie ihre letzien Kräfte zu sammen, warf den schönen Kopf zu rück und schritt stolz mit den übrigen I iiiuu. Auf der Strafe wurde den 2W, hafteten befohlen, denselben Wagen. .... f. , . . f s.Jf.L . ioer ne yirryeigeoillcyi, Iviever zu ve. steiaen. Der Kommissar und ,wei Poiizisten setzten sich zu ihnen, und so fuhren sie von bannen.' Ci L . II . ' W . : f" .1 iuue itü'c emen iqonen Erioia in lemem cruie zu verzeiaz. nen. um welchen er von seinen Kolle gen nicht wenig beneidet wurde. Er hatte dem Berbrecherpaar in unsicht barer Anwesenheit von ?,euaen ein Geständnis entlockt.' wie es ein solches in llmsnnn, wnkl i, Gericht gemacht, hätte. Mit einem Schlage war dadurch der .Fall Dor nemann", der dem Staatsanwalte r. f. ... tx. ft. iii.ii. i irnon o cici u iiuu cn am lawi oaiic. i mit allm keinen Nebenum ständen auf. geklärt worden. . Tie Unschuld des lange verkotaien und aeaenwartm in $sH M inbliien finrimonn tnnr tt, wiesen, und den wirklichen Tätern riiev tein Ausweg meyr, der erech. tigkeit weiter zu entgehen. Aber das war nicht da? einzige Verdienst, dessen sich Lerot rühmen durste. Er hatte dcil Gericht auch der Mühe überhobt., durch wetze -Ul diese Weit Eine völlig untatige Zuschauerin " m oen ,einigen te Frau Tor- wahrend alleoem war örau Dorne, rw o9r9flB? Dtn Suscruauchen V I , .. . . y V . I Wtn6V h,4 t(nl sl,.r.f . C :hit ernt lörem irnafee iken ai iiw " ui wcmüQ zu my- tersuchungen und neuerliche Lcrhörk, welche, wie vorauszusehen war. von den Schuldigen nach Möglichkeit er schwert worden wären, die Wahrheit an das Licht zu tordem. Dai cZü, hatte der schlaue De!c! tiv vorher wohlerwogen, als er. die mehr auf Vermutungen beruhenden I WnlWfShiltif Kk r,, i in ' rTCJ" I v1 CJ v.tviMiiis muv s.,, k,, Mrok,.r?n,n viu., .!ns,s,ii.s.. I :: . . Z 7r 1"" . : "H"T um Die vklven vollständig sicher zu machen, hatte er ewinnsüchtiae Mo tive angegeben, wegen deren er daS. WaS er bereits in der Angelegenheit erfahren habe, verheimlichen wolle. Dabei war er ck wöblb,w , kli. hnb r'im V "iT:"; w. i u " i p" iviuv r.t k.k.k,,.. .t.t- 11. llV'IHl"B vcu vyquyt MnNDfn Würde denn ahatUhtn ht IZyX f,UJ .1: ' !f? "Sl'fi.-ll """' ' r.?.."1. . W 0, si . fi g (ÄrfilirnrnH huhnr. I y'A.. .w.:t.t- -..x t.: " ' - r ' '. "7 1 . ' " 'T1 uuu " net Beyorde rn die udle Lage gera , ... .. L .aium rieo er N0Z legl Mtt 00p, pellem Behagen die Hände. Der '"'g .Fall Dornimana' war er. oa croien,i oasur ge. I hnhft Kt "T 1 Im C 4 A 2. . 'erzehnteS Kapitel. Mit Staunen dernaknien die Ein, wohner der Stadt am folgenden Ta ge. daß es den Grenzaufsehern wälz, rend der Nackt gelungen war. einen I . - ' "--U - groken Samuaalerzua zu uberra. scheu und festzunehmen, und nament lich unter den Kaufleuten, in der Ge schäftsivelt. war die Bestürzung groß, va allgemein dabei auch die geachtete, olide Firma Dornemann & fhimi i t , . . . " genannt wurde, die zu den Schmugg, lern in enaster Bcziebuna gestanden In.. .. " ' ä)ic Zeitungen brachten lange, öetail lierte Berichte wobei selbstverständ- lich auch, des mysteriösen Mordes an dem Inhaber jenes großen Kaufbau. es wieder gedacht wurde, und es fehlte nickt an Mutmakunaen. die der Wahrtzeit in dieser RiStuna , emlick -t. iiuiIC luIIlClU Von der Festnahme des Vrokuristen wurde die Zollbehörde sofort in Kenntnis gesetzt, so daß es bei dieser sowohl wie bei der Kriminalpolizei als ausgemacht gelten konnte, daß ihr gemeinsames Borgehen zu einem gan zen Erfolg geführt hatte. kowobl wie bei der fc-immnihnna; ' z .z ' "T'-o" Nachdem sich der Staatsanwalt ae nau informiert hatte, wurde Hart. mann ftlbstverständlich wieder auf I fr,.t. .f.i.i k. ,n icin irUR UC CY,l MJL Dlm richts-zedauve erwarteten ihn zu sei. uer freudigsten Feüerraschuna sein , . . . " ne Arme zu schließen. nx,i,l;,., ' ,.: ?r,.i es her in, ni? f.:r . 1 .) Ö"?' ' n ifcujiy. Uns nw m, .n .v,. vvt iuilul jjiui iu u Jt-j n ijiii rii .t. L. . . Xl . , . m,r.,vn.Ln r,...:r,. WiMUllutiiutiv VUitUVCU IClil. . kumn i, mi,!!im j. mn m seiner Nreude und n,. " . . ' w " . .v " c,,uurllin oori Qt !? (n ... I i emienren. nr hnrt mnü,n mi K: .i"' 7 " tf10je n ,..:. n.. . l19. c" n- itmaa) W oajieid, indem er den i . ma ".nÖ heimzubringen. .elmzubrtllgenk .Ahnst du denn nicht, 'wer mich .,,. V:. imr... wjvtia'lu ?ii ich vie linu 1.. .'ZUtL .: V.. i. t;nn. tu, vu du. oa ciur .Ich wage kaum zu hoffen .Du Äarr, sa komm und sieh!" vers.bt. ,slk ink, 4fJ Zu . 1 . "; lim IDrillVT i-a-o' . 03 mf,rVh, ta,W,a S, i. r.wn: malen. Nur soviel fei noch verraten, daß noch an demselben Tage eine Aussprache zwischen Hartmann und' Elise stattfand, welche für beide Teile ein unaussprechliches Glück im Ge folge hatte. ' Wenige Tage später überreichte Hartmaun seiner Braut ein Glück wunschtelegranun. welches er soeben erhalten hatte. .Reichenbach nebst Tochter," las Clist die Unterschrift. .Du mußt den alten Herrn kennen lernen. Karl." bemerkte Hartmann Hochfeld gegenüber, der zuaeaen war. r . - 0 .Jq iquide Ihm großen Dank. EZ ist einÄann mit einem Herzen von Gold." , . .Ich bin begieria. ihn kennen ,u lernen." Z"',-S Voaiizl ugegen jem. .Ich hoffe, er wird aus unserer und seine Tochter, ergänzte hM' ' 24 werde Gerda eine langen Wri.f sfi i. rtCs. : wem Tone, .und sie daran erinnern. - itum, wie tue in uui f le mir versprach. Ait ihre Le, "",nc euc u oieunom zu bleiben." Und an dem Blick, den sie daraus von Hanmann empfing, erkannte sie. daß sie mit dieser Absicht einem stil. len Wunsche ihre Verlobten k!" gen!. - r,- jT d t.) . . i.m v.. rv ;.. . ... Bierbeiiilge Kunstkenner. Mit Speck sängt man bekanntlich Mäuse, manchmal aber auch Hunde -ihre Herren. Zwischen einem Eng länder und einem Porträtmaler war ein eigenartiger Vertrag dctressS der Bezahlung deö Porträts gctrosse: worden, daß der letztere von dem er steren zu malen, beauslragt war. Der Austraggeber erklärte, er zahle für jeden Fall nach Vollendung deck Konterfeis Ü5 Guineen, wmn aber sein Hund Snap ihn im Bilde er kenne, zahle er weitere' IM darauf. An dem betreffenden Tage erschien der Herr mit seinem Hunde an der Seite? kaum hatte dieser das Vild erblickt, als er sofort auf dakselbe znsprang und auf jede ÄZeise kund gab, in dem Porträt seinen Herrn erkannt zu haben, nainentlich aber dadurch, daß er die Figur von oben bis unten beschnupperte. Die 100 Guineen wurden selbstverständlich be zahlt, damit ist aber, wie sich nach träglich heranestellte, die Frage doch nicht entschieden, denn der Maler hatte die List gebraucht, das Bild mit Speck zu bestrcichen. Trr übereifrige Poliihiiiid. Ein allzucisciger vierbeiniger Po lizeibcamter hat dieser Tage in Tä nemork sein ausgeprägtes Pflicht gesühl mit dem Leben büßen müs fen. Das Tier war von seinem Herrn ans einen Besuch in einer vier Treppen hoch gelegenen Kopen hagener Wohnung mitgenommen worden, als plötzlich der Lärm ei ner hestigen Schlägerei von der Straße herauftönte. Der Hund schoß nun wie der Blitz auf ven Balkon und warf einen Blick auf den Tumult, worauf er ohne Be denken mit einem' Satze über die Brüstung setzte. Er fiel mitten zw! schen die Rauscnden und war angen blicklich tot. Doch hatte er seinen Zweck, der Schlägerei ein Ende zit bereiten, errciäit. lttassifizierte Anzeigen! Bcrlanat: Maler Nur solche mit gründlichen Fachkmntnisscn sr allgemeine Arbeiten an erst klassigen Jobs". Solche, die auch sauber tapezieren können, bevor, zngt. Hohen Lohn für den fähigen Mann. Max Tnsterboff. Murdock. Ncbr. 10.1-18 Zu verkaufen: Eine wenig ge brauchte Schuhmacher. Nähmaschine, perfekt, ist ''illig zu kerkanfen. bei Jos. Weinhart, Sattler, Westphalia- 9.28-18 Zu vermieten . 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