Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, September 19, 1918, Page 6, Image 6

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    Seite 6-Tögliche Omaha Tribttne-Donncrstag, den 19. September 1918.
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tlUMtltotd V IK.-. if Jl ... . ... f . '
rnu'iu luir ö -mm. l ynmnwx Ci au ' ' mr- ,
J ,
, e r o , m l e ürrtJtna.
. e e n.' So angenehm die warmen'de
, Wirkung von Wollsachei, in trockenem
Zustande ist, so unangenehm wirken
o:e Wollsachen, wenn sie ticiü werden
und gewöhnlich auch lange Zeit zum
Trocknen brauchen. Unter solchen
Umständen sönnen die Stückwaren
i.och zur Erhöhung des rostgefiikls
Nihren. Zur Vermeidung dieses
ucscia rann man ;ch oder eines
Vl;etrjijren bedienen das jeder
.Vaiurrau ermöglicht, die Wolliachen
kiaerZicht zu machen. An ein (iL-fäf;
da,? 12 nach der Große deZ betreffen,
den Stückes gewählt roirdgieZzt mai.
wallet unö mengt es mit essigsaure:
Tonerdz in der Weile, hah cui neun
,.:? n.n :.. o- ! t -
.c-;uh ein ,ceu e?fii?a,irz on
erde kommt. Rar; läßt die Wollsz.
l'en ungefähr eine halbe Stunde in
öie'cr Losung liegen, drückt sie öanu
nach dem Herausnehmen möglichst
gut aus und hängt sie zum Zweck
raschen Trocknens an einen sehr chei
i;cn Ösen. Ties ist besonders wichtig,
da bei einem allmählichen Trockne
das ganze Bersahrcn nicht taugt. (3s
?chieht daö Trocknen aber schnell, se
hat der Stoss seine Fähigkeit,' Wass
anzunehmen. Lllloren. Im allzemei
nen wird durch die oben genannt?
Losung teil, Stosj geschädigt, bei be
i.'nderz empsindlichen Stössen aber
kann nian vorher zur Vorsicht cim
, ilcine Probe machen. Unbesorgt kann
man gestrickte Pulswärmer, üop
jihiiCer, -; Handschuhe in die Lösung
wcrsen. da die essigsaure., Tonerde sie
in keiner Weise angreift. 2,is so be
wandelten Wollsachen riechen ansangö
ziemlich empsindlich nach Essig, doch
gei.'l oer Veruq an der frischen i!ff
y
(Vom Vom mittet on Public Information, Washington, T. .)
, schnell wieder verloren. Auch gdhöe
Wollmäntel lassen sich aus lZiese
Weise .imprägnieren".
Zt leider . Reiniun. In
eine kleine Wanne oder einen grötze-
wx Simer schütte man Quart
einfachen - Essig, füge soviel kaltes
.! Wasser hjnzu, daß daK, Gefäß fast
i voll ist. In dieser Mischung schwenke
1 man den. Rock, der zuvor durch Klop-
i 'frn und Bürsten vom-Staub gerei
,3 uigt wurde, ordentlich hin und her.
. ose ausgedrückt, wird der Rock über
ein Holz-Plättbrett gezogen und du
t deutlich, die Bürste immer wieder in
? das Essigwasser tauchend, gebürstet
hierauf - noch einmal in demselben
Wasser gut öurchlchwenkt. Um aus-
gedrückt und im Schatten angeirock
r.er, darauf, noch feucht, auf dem Bü-
! gelbrett von links trocken aebügelt.
, Zit , Rock, wnd durch dies einfache
Verfahren nicht ur rein, sondern
wieder tiefschwarz, wie nni. Ein
Versuch wird den Beweis liefern
. Auch gute fleckige Tuchröcke reinigt
- man aus öieje Art, und sie werden
wunderschon, naturlich muß man
beim Bürsten acht geben, wie der
Stoff läuft, damit nicht gegen den
totttslj gedurstet wird. Herren-Gar-d?be
läßt sich so sehr out reiniaen.
i Beinkleid uno .Weste kann man gut
; zeicn :roaen vugeln. das Jackett läßt
; jnan, damit s gute Fasson behält,
um oenen veim Schneider ausbügeln.
saurer Rahm. Es ist für
, den bescheiomsten Haushalt möglich,
cnne iwun ne?s pure 'eahne zum
Sonntagsbraten vorrätig zu haben,
wenn man von der täglichen rohen
Milch ein kleines Schlückchm in einen
bestimmten Sammeltopf tut, und alle
Tnge frische hinzufügt. In einigen
Tagen, selbst im Winter, ist sie ge
säuert und zum Verbessern der Sau
tkn zu gebrauchen.
, K ü ch e n m ö b e I. Wenn man die
Äiichcilmöbel jährlich mit einem
neuen Lackübcrzug versehen wür
öe, würden sie wohl 'baft im
aniehnlich werden, denn Lack, zu ost
aufgetragen, wird mit der Zeit rissig,
weit in der Küche viel geheizt wird,
und erschwert nur das neus Strei
chen der Möbek. Tie Äiöbel müssen
dann, wenn man sie neu streichen
will, abgebeizt werden, was viele
Mühe kostet. Außerdem ist der An
strich im Eichenton schon fast veraltet,
öenn die moderne Küche ist dockz jetzt
. grau, grün oder weiß gestrichen.
Wenn man darcm etwas tun, will,
kaikn man sich die Küchemnöbel mit
gutem Emaillelack streichen oder
ttreichen lauen. Ten EmaiÜelack,,be
kommt man in jeder gewünschten
Farbe. Der Lack ist zwar etwas teu
rer als der gewöhnliche Küchenmöbel
lack, die einmalige Ausgabe lohnt
sich aber. Erstens lassen sich die
bä spielend leicht reinigen, man
braucht sie nur mit dem fruchten
"Seisenlappcn abzureiben, und alle
schmutzigen Stellen verschwinden jo
sott. Zweitens halten die Tlbki mit
EmaiUclack gestrichen, Jahrs lang,
denn der Lack wird steinhart. So ge
striche? Hüchenmöbel machen der
Hausfrau Freude, und. die Haupt
f.-'ch? dabei ist doch, daß man wöchent
lich einmal die TiöM gründlich rei
nigen kann, was bei bem gMohnli
dm Lock doch nicht d?r Fall ''ist.
'Wenn man diesen ab'eisen würde,
.'' it.'e man in kurzer Zeit wohl keinen
Lack mehr an den Döbeln. Auer
l'zr.t lint d?c Emalll:lack einen
(Mrv.
4 öoch gen'
C't'it iii
dckin dis fe:;5;:ja be.i
Ji vergangenen Heidst. als die sieg,
rcichciiOcstkrreichcr die italicnischcn Sol,
ixjini aus lyrcn iwcr errungenci,
,Z.rf,st,n vcrlrübctt. lxsasj die geschlc.
gcne Armee eine Masse. wclSe beständig
verwertek wurde, um den Feind zu bc
bräugm und zllciitlihaltn. TaZ !v
ecc elttirischc 3ck?c!ilwcrfcr, ein Neuling
aus den rchlachti,elder,!.
. Äächlige Lichter wurd.u allnächtlich
auf bic doidringeildrn Ctstctreiiha ge
richict, sobald sie an einen Außübngang
kami.ii, oder ans anderen Gründen Halt
, machen v.mn. xai hinderte und irri
tierte den,Acind außerordentlich. Nicht
nur, daß ernsilick? Gefahr jede Blos;,
stellung semer Operationen bec,leitkte,
litten aiia? itte Nnven. wenn diese lan,
?en ititeist'n iiber ihre Gcstchier und
Hände husäiirn und alle Einzelheiten der
Ärbeikm, mit wein sie besckäftigt wa
n, lagcsheller Belcuchiunz' aigcfcht
toiirdcn.
. .Tie Berweriung von Tchelnwersem
seitens unserer cigenm EzpeditionZ.
Armee bildet sich zu einem wichtigen
Zweige des Jnenicuidiensics awt'. Vor
in'chi lanacr Zeit machte der Kongr.sz
:ine Bewilligung von ?1,Y0.0v0 zur
Änsfchaffnng von Scheinwerfern, sowobl
für den Fclddienst wie auck iur Bckämp
fnng von Mugzcngen. Tie Lichter,
welche Zumeist zur Verwendung kom
men, haben einen Turcl'messer von 3G
Zoll und eine Lenchikraft von einer Mil
iiarde Kerzen. Tie Leuchtmeite benäat
MM Aar, oder fast sechs Meilen.
Als Scheinwerfer zuerst bei der
Kricgöführuiig zur Verwendung gelang'
ten, erwartete man, sie würden in erster
Linie dazu dienen, die Schlachtfelder zu
beleuchten. Ter Plan ging dahin, das
Ltckt auf die gegnerische Schlachtlinie zu
werfm, um die vorrückendm Jnfanlerie
lruppen dloßzustellen uns das Terrain
?u zeigen, über welckieZ sie anrückten.
in anderer Plan war, ' Reihen von
Scheinwerfern parallel mit den Lauf
graben aufzustellen, und das Terrain
vor den Laufgraben zu bestreimen, die
feindlichen Stack:ldrab!vkrkjaue 'zu b
Kuchtcu und ftindlichc Trnppen, welche
dieselben reparierten, blüßustellen. In
de?. keine dieser Verwcrtunacu bat sich
als besonders wichtig herau-geftellt. Tie
Swierigtei: laz darin, daß die Schein,
Werfer von den feindlichen Gestbühcn
defckossen wurden, sobald , ihre Lichi
strahiei! spickn ließen. 'Ebensowenig
erwies es sich als Pratiisch, dieselben enü
lang den Lanizräben aufzusicllen, well
deldurch dem inde mit großer Präzi
ston die Windnnaen und Ausd:?-un
oer Lausgiavcminic gekennzeichnet wur
den. Neuerlich bat man iedcck durcb Erve-
nmente festgestellt, daß es tatsächlich 'thu
sehr nützliche Verwendung für Feld-
aieinweiser girr. Uttan be:yt ne ml
um das Verrüfen der feindlichen
Tanks" zn beobelbten. Anstatt die
Eeinweifer.Äpvarate durch Pferde zur
stelle ziehen laZjen, wie das im Anfang
geschah, sind die neueren auf Motorwa
ge angecrocht. i-ie lais.n den Leucht
strahl nur eine oder zwei Minuten lang
lpicun, und dann werdcn ste sofort nach
einem anderen Bsobacktunasposten au
fckiaffi. Durch diese Mekhide 'wird der
kck'mwerser erfolgreich kor Zerstörung
geiugk.
Tie Scheinwerfer, welche zur Be
kamvfung soll ,xlugiii!gen verwendet
werden, sind dcr wertvollste Tyv folckec
Maschinen, die unseren Soldat! zu:
Verfügung stehen. Sie bilden uni'er
wirksamstes Vertteolguiigsmittel gegen
die niedrig fliegenden NaKt'.BomdkN
Werfer der Teutschen. .Antifluazeuq
Geschütze haben sich als nahezu "hoff'
liungslos unzweckmäßig bei uächilichen
Ueberfällen erwiesen, und wäre es nicht
um die 'langen Lichtfinger dcr Schein
! Werfer, so würde der Feind imstande
sein, bei lcachtangnffen schwere Schä
digungen anzurichten, namentlich an
Vorratsbäusern und Munitionslagern.
Tie Methode, welche zur Anwcndiing
kommt, ist folgende. Man verlucht mit
dem Scheinwerfer feindliche Flugzeuge
zu entdecken, wenn sie noch etiva fünf
Meilen entfernt pnd. Um dies . zu
ermöglichen, werden Scheinwerfer an
Punkte, die wahrscheinlich angegriffen
werden, gebracht. Sie werden in Löchern
im Boden dersenkt und mit Sendsäcken
derlarrikadiert. Sowohl die Maschinen
selbst, wie auch die Mannschaften, welche
dieselben manipulieren, sind auf solche
Weife gut geschützt.
Um die Arnaheruüg von ;luuzeuecn
zu entdecken, sind an dem Scheinwerf-
Apparat Lauschvonicktunaen ane!:ack,t.
Dieie können nach ollen Teiten"hin ge
trebt werden, um die Schallmellen auf
ufangen, und diese Lorrichiungen der-
mögen d PoMn des Flugzeugs mit
ganz mttN!ii0'gkr tLenauigten fesizu
stellen. Ter Lnlchistrchl wird nickt 'eher
geworfen, als bis man biisichtlich dcr
Position des Flngzeeiaes Gewißheit hat.
Tonn wird der Strahl plZhlich auf das
selbe loZ.ielassen. Hat man einmal ein
Tombenflllzzeiig fiziert. so kann das
selbe sich sehr schwer don dem Lichtfinzer
loZieißett. Bomknf'uaieüze sind der
sebieden von den Ccbach!flugze:nen; sie
sind gezwungen, in ziemlich gerader Li,
rii zu fliegen, sie können sich nickt dre
Seit und sctlängeln, :m sich auf solche
leZeife den Strahlen des Scheinwerfer!
zu entziehen.
Tas erste, was ein Flieger tut, loeim
er ton einem Lichtstrahl getrcffen wird,
ist, in tie Höhe zu si eigen. Tarouf hat
der Manu m Scheiriwers gerade ge
loar'.et. I? hoher e? sieigk. desto unge,
rsuer wird fein Zielen beim Bombeab
wercn, nd desis gerirecer clo dle
Tresfmözlickkeit. Leberedies ltird der
Fli'ze? d:nch dsZ Licbt geblendet und
sein Tichcrheüsssiltt i't dabin. Mctä
mal können die Anii.Flviiztuggesckilbe
ism erreichen, oder einer unserer Flieger
mach! sich daran, ibn zu verfolgen. Ader
seii'U wenn die Ecbenv!rstradtcllnng
weiter nichiS errcichk, als den Flieger zu
erschrecken und zu vertreiben, so hat sie
vamil einen Berkcidignngsakt durchae
führt, welcher große Quantitäten von
Borräien und Munition vor Zerstörung
wann, von Menschenleben gar nicht zu
reocn.
Naturlich, die seindlieben fsluattuae
haben auch Kniffe entdeckt, um der Be
drohung durch ckieinwerstr zu entgehen.
Einer derselben, der indes nickt bänfig
von Erfolg begleitet ist.cht dahin, daß
der Flieger seine Maschine abstellt und
ymaogleiiet. um womöglich den Schein
Werfer außer 'Gefecht zu setzen. Ueber.
dies fliegen sie mit enormer Schncllig-
ki.il, vureyschnittlich ,Q Meilen per
lllnoe. und es ist notig, sie in einer
möglichst weiten (Zntscrnung zu ent
decken, um sie noch zeitig aenug abzusein
iM. . ,
Die Schei,iioerfer werden von rean
laren Kompagnien manipuliert, die in
Sektionen abacteilt sind, so da sie de-
tachiert Iverdcn können, wenn dies not
wendig scheint. Ein gründlich aus
gebildetes Personal ist für diesen Tienst
ocnvuc,!. iouiianoige icckiniicye ennt
ni,e sind für die,e Leute imerlasilich,
ebenso ein hoher Grad physischer Äus
biiduna und Standhaftiakeit. damit
vir lllluzni es naaziiiqen eienjics
tragen können. Kein anderer Dienst
victet IodicI Abwechslung in Enabrun-
gen. cheinwerferkemvaanien find an
der ganzen Westfront, von Flandern bis
zur Schweiz, posiiert. und die cinzel
nen Sekkionen werden künfig ausge
tauscht. AIs Offiziere sind denMbcn
Techniker beiqegcbcn. die sich auf Grund
ihrer Ausbildnnes und Erfabruna im
Elkkirizitätsfach besonders dazu eignen.
Seitdem nächilicke Uebersälle von den
Deutschen als Spezialität praktiziert
werden, um die Zioilbcdölkeriina in
Aufreaung und Angst zu duschen, ist
den Städten, tvelcke in der Nahe der
xront belegen sind, der Schutz einer
ZireiZliüie von Scheinwerfern ewäbrt
worden, weiche den )c)lm,7icl nach avtn
Richimizen hin besi reichen und den 5ko
nonieren der AKt!Fluaituggkfkiitze von
der Annzhernng eines Aombenflua'.euzz
jtunde geben. Trotz diescr Vorstch:-
mafzrcln schlüpfen doch hie und da ein
zclne Flugzeuge durch, ober es wird mehr
und mehr ungesund für feindlich? Mie
ger. Razzias auf Städte und Orisebaf
t'n zu unternebmcn. die sich dieser neuen
Verteidigungsmaßname erfreuen.
Randglosse zu allerhand Wissenschaft
. " lichen Notizen.
In Cci'ia'Rica benutzt man Kanonen,
die uit Tand geladen werden, zur Ver
nichiung de: in Scharen auftretenden
Heuschrecke. (Sollten die russischen
Ariilleristei! von Offizieren aus Costa
Rica befthligt gewesen sein?)
Mit einer Alaunlösung' kann man
Licht- und Lampenschirme aus Papier
feuersicher machen. (Ein gänzlich über-
flüffiges Verfahren im Zeitalter der klek.
irischen Glühlampen.)
Englischen Chemikern ist ei gelungen,
Stärke aus Süß-Nariosseln zu gewin
neu. (Nun weiss man doch endlich,
wozu die Cüß-gartoffeln gut sind.)
Stricken im Bett ist, nach Ansicht
eines Berliner Spezialistin, ein Vorzug
lich?s Beruhigungsmittel für milde Ner
den. (Wir wissen ein bessere! Mittel,
das namentlich im Bett angewendet
wird: Schlafen.)
Die Statistik beweist, daß die ameri
kanischen Telephoiimädckn den Ruf zwei
Sekunden rascher beantworten als ihn
englischen Kolleginnen. (In unserer
Telephonzentrale scheinen nur Englän
derinnen. und , schmrhörige obendrein,
beschäftigt zu sein.)
Um den Druck auf ??ase oder Ohren
zu vermeiden hat ein Erfinder in Nc-
braska Augengläser konstruiert, die, von
einem Kopfband hängend, frei vor den
Augen schweben. (Eine treffliche Idee!
Nur eins mochten wir wissen: iibt diefcS
Kopfbond garkcinen Druck auf den Kopf
i . . . . oder ist der Kopf eines
skanS weniger empfindlich als
feine Nase und Ohren?)
,13
,p,1
Die indische Regierung hat die Oua
liiat der B,imwolle verbessert, indem sie
den Pflanzern besseren Samen lieserte
und sie bewog, moderne landwirtschaf!
liche Maschinen zu gebrauchen. (Da!
ist kein Beweis des Fortschritt;, ist mir
ein Beweis für die Nückftändigkeit der
indischen Pflanzer; hier weiß der kleinste .
Farmer, daß guter Samen und moderne
Maschinen die'lIrundkcze d?Z ErfolaeZ
sind.)
l5in französischer Geirrter dehaup!:!.
man könne ous den Haaren eus die
Bildungsstufe des einzelnen Mannes,
schließen; seiner Ueberzeugunz nach fi:h?u
Hazre in tgstzr Beziehung zu? Kör?
kraft U7d p d:n Eeistesfeihigkiten.
(U"d cle sizht es denn e-.it d;n K:h'.
Lxstn ur,d den yirzZlrUmrr.'!)
den Scjjlacijlsroniett. . Der große Unbekannte.
Kriininolroman von Wilhelm Äranzhoff.
. (10. Fortseijtwi.)
.Aber jtljt scjzen Sie sich yitthlu
und erzählen Sie mir die ganze Ge
schichte, wie sie sich zugetragen hat.
Ich kenne Sie vielleicht besser, alö
,e atmen, uederdles baben Sie
Hand seines jungen Freundes in die
seine genommen. .
In diesem Augenblick tönt vom
Hofe her die Stimme ÄittnerZ, und
hinausblickcnd bemerkte Neickzenbach
im Tones des Bedauern?:
.Meine Tochter. Herr Hartmann.
Ich vermute, sie wird mit meinem
Neffen sogleich heraufkomme. Ich
mn,1?t htm stitih f!ti 11srtii
, . jy i rf. a . f ...j.w ... .tlll.. . I W..IUU. Kr
!?kn Bater. Es war m.r als ahn e Beunruhigung geben - somit mus.
lch, daß es ,u einer Katastrophe mit fen wir olles weitere für eine späten
lfm kommen mußte. - Und Zeit aufsparen.'
"1. ' .Ja. ja.- entgtgnete Hartmanr. er.
MJQTlTii rMf nH rnt inrn MnfcH U
O, ff , - f , 13 M.t tti.tu VtWUUJV4( V?,
S'ng sehr viel kei meinem fühlsausbruch preßte er die Hand
, rn n h in ii n h Ali.) iimS tM" Mi - ' . w . .
'S
wyntii. ucnttwica yuv.u t,,h. w,,. 1 1 - C'D' " yaiiv
M ja.schn früw in manche
eingerocigt, uno ja kann icn tjaio ,,", ;;t.' itrV- äI""1' Uo,c t"-9B"n &ont yinzu:
und halberraten, 'wie. das al? V t ES" w" Z. ,1" S?' Sie Dank. Herr Reichenbach.
kommen ist. Waren Sie nicht im ? 3"." tQU'enD Qnl1
Unfrieden von Ihrem Onkel forlge,
gangen?"'
.Ja.'
Ich erinnere mich noch sehr gut.
als Sie mir davon erzählten. Den
Grund haben Sie mir verschwiegen,
und ich frage auch jetzt nicht da
nach. Aber hatten Sie sich später
wieder . mit Ihrem Oheim ver
söhnt?"
.Nein nein: im Gesevteil. die
wen'? n
plinst
Hrn tuifa
isr:.n
5("'"; i'VY"1' If.-T";
( , ,- v i .iri? , , .--'if i
i.JkitiUlt M:HuU:ii&i3l
r,:;T'!TTi'H,!"'Vir,''i !;'f'!ir:itv !''! nii; m1'-;""
immmmkMiimmä
wtii uiiymiiuiiu cu rnu nr c .. tm..L . m
und trat bei einem Großkaufmann in , " Vf l s ,
sef.tTs,,, j J.n i:. laegnete der clt Herr rn lovialem
da ,ch i e 'S
meines Freundes bei alledem von Z?S?'? chen wir we.
Einfluß war." ter darüber.
.Ah Sie liebten dieses Mäd. und mit einem freundlichen und
chen? ermunternden Lächeln entließ Rei
' .Erst nachdem ich von ihr getrennt chenbach den jungen Mann, der mit
bin. nachdem ich sie nicht jeden m wärmsten Gefühlen für den
Tag mehr sehe, bin ich mir dessen öeund davonging.
fcs-iiittl AitMn.iM M W 3 .fl.Ji ii ! mmmmmm
mt erweiterte sich noch, als ich in T.uu" 92(.ti ff.nli.r
die Heimat zurückkehrte." - .
Scfien Si? dis ist sckwn ,!n ""- P0tlzkl0kieiiw iierot war n
Grund zu dem mV SM" ,n?ÄS LTSS "? T'ff
den man jekt auf Sie getvorfen - ÄnerS' zuma dieses. Ihr Beruf, soweit er von semen Borge.
Ihr Oheim hatte sich inzwischen wohl lVZrJrTl,r u.cn 1" .0IT c lmt .!?"rl!
nfTfirnntfj? ..... uujjumi uiiucuutyi, vrnjenigen, gen AUsgaoe oeiraui ivuroe, Arom
oeroeiraiei i ,, ,,c s. sn.ut u,i.u ,v m Au. .u r.
.a. und zwar o Sie kennen iie : T'c V .w"l4.VMli 8 ' m viit,
ka' - mit öll Bertram!'' darüber haben S,e mir noch nichts konnte er es sich' dennoch nicht verja.
Mit wem? - MW ott wiei geteilt. Ich errate zwar, daß Ihr zen. bisweilen noch ein übriges zu
das rnLal tm Mn unbekannter Hand er. tun. und gewissermaßen privatim.
Ick Uih mWtthm, l!r. mtUt ttäxtt' cieIIei ii ihn zu feine Beobachtungen noch auf diese
sach? Si wiss?, iw e ich ?a berauben oder aus einem sonstigen oder jene Personin auszudehnen, die
K J-IL& lal Grunde, und da das Gericht in sol. zu verfolgen eine Boraeiekten keine
atoiSTtel 5hen Men alles früher Borgefallene Veranlassung fanden oder nicht für
5o ÄÄtS ..nguzieh.n pflegt.se erforveM hielten. Er .hatte auch
den war" ' "v , wittr aum i jajon lugen einsieaen müssen; aoer
.So 'etwas erwartete ich Ito SÄMS ..?n natur- oa er durch feine .Eztraoagnzen' der
t . . , . Ä ' i unikiM ii ii i ir irn rn. ja rn rnnn iMirirtm mihiiA4
Damals. Tie e tarnen vom Bar ett r;r".' 7 .. r",r"
it im n ii r rr M a, r nnan rnn r i m m a
In Mit Wt 49 (C.d.M .
mögen immerhin einen iunoen. uner. !' ' " " " lwr
fahrenen Menschen für einige Zei, T T' 3U "T"
öehörde schon mehrfach wichtige
Dienste geleistet und er uderdles ein
gewiegter und erprobter Beamter war,
lich man ihn gewahren. Nutten seine
Spekulationen rnchts, so schadeten
Ihrem Glück."
Äder.daß ich sie nur kennen ae
lernt yatke. sollte mir zum Ber
yangnis roeroen. war in
Milmaukee. wie Sie missen. Ich
bezaubern, aber bei wem eine solide t 0I merrmuroig genug va.
Krundln? vorhatten ist tvr mlrh 0 zugegangen, gestand Hartmaon
ihnen sehr- bald wieder den Rücken indem er sich mit dem Taschentuch den sli auch nichts. Einmal allerdings
kehren." " Schwe'ß von der Stirne trocknete hatie ein Kollege, offenbar neidisch
.Ich weiß nicht, ob Sie in bezua 'V?nt iqis andres wie mein unv ul vie.vieien rioige erois, oieien
auk mi rirfitM urMuv si irt meines nennä vorleben vegen nnch oe qutLlgr. van er Nicht Mmer Mtt
daß ich bM erkannte daß ich ste gesprochen, so hätte ich sicher nicht ehrlichen Mil eln arbeite und neben.
und ihre Kunst viel zu - zu iöeal Daran Seoachk, mich durch die Flucht er auch noch zeln ejchastqen mache,
beurteilt hatte. Ich sagte mir btn Gerichten zu entziehen. Aber Es war Lerot jedoch nicht schwer ge
schließlich, daß ich entiveder mit 'ihr c3 lagen '-weit gewichtigere, greifba. wesen. die Haltlosigkeit einer solchen
oder mit allen bis dahin gepflegten ttI? eroacytZzrunve gegen mich vor. eso?ui.oigung nacchzuweiien. wob er
Krundläktti ks?n m!!ü, .k.. denen gegenüber alle Unschuldsbe. großmütig genug war, seinem Belei-
te mich von ihr lossagen, und ich 'tat teuerungen wirkungslos bleiben muß- cigcr zu verzeihen. .
es gründlich, obwohl der Kampf kein ttnJW . ' Der .Fall Tornemann" gab nun
geringer war.' , . . Er begann hierauf von seinen Er Lerot wieder reichlich Gelegenheit, sei.
.Ich kann S mir denken. Der des- 'kömssen zu berichten, von dem ge. ner Gewohnheit zu folgen, und zwar
scre Mm w m Ihnen aber sieate 1ui"wuh wunno, oer ib ge.iim t. ich, huj )tiaiucnung oes
V ' . Ul.,,f.n lZ. fCi.J CtlÜn.lt.3 w.:.,.. ...e :
lUlil, VUll HHICil ViiUUCUUUCJl UII UU (tClCH
Garten des Oheims und von feiner iZuß gesetzte , Friedrich Hölcher, den
Flucht.'.', , er zunächst nebenher aufs , Korn
Reichenbach 'hörte sehr aufmerksam ahm. Ter Umstand allein, daß dieser
!U. Quiekt ank, er aur und mai, I lui,n vci nmti rrncymuna hiccj
. , iv --.. i b I .. ri- r.: nx, . nr r
kam danach auf die Farm und sah Mtt langen SchrUten das Zimmer ur 'Angegenykilen AUs.
und horte nichts mehr on ihr. dis - Die Seltsamkeit dessen, was Hart. chl"b gegeben und demnach etwa!
bis " mann ihm erzählte, brachte den von u veryktMilazen oane. veuchte ,yn
.Bis Sie 'vernahmen, dan .Lr atur ruhigen Mann in Erregung, "püns 8cnu9 '? "8 zu ve
Oheim sie geheiratet babe. Aber wie Wenn das alles wahr war. waL er halten.
war das möglich? .Wie aina das da vernahm und er glaubte. Hart Da er nur euf gelegentliche Beob
zu?" mann genugend zu kennen, um an achtungen angewiesen war, mietete er
.Ich wein es nickt. ?!ck) bette seinen Worten nicht zweifeln zu fön ein Zimmer in unmittelbarer Nvch.
ihr wohl schon zu viel von mei nen , so war der junge Mann das barschast Hölchers, mit der Absicht,
nen Verhältnissen anvertraut. Dies Opfer eines ebenso furchtbaren wie dieS vorübergehend zur Wohnung zu
venutzie ie vann, um ihre Ziele zu laziau uszevaazien Ptancs gewor- oenusrn; uno es gelang ,ym m oer
erreichen." , den. ' Tat schon bald, von dem Fenster die-
.Sie wußte wohl, was Sie aucb .Merkivurdia aenua llerdina li, ses Zimmers aus festzustellen, daß
mir anvertraut hatten?" das alles, daß es einem weniger Ein. Hölcher jeden Morgen um dieselbe ,
.Mehr, sie wußte alles! Aber geweihten unglaublich erscheinen im M aus verließ, irnv adendö
warum erzähle ich Ihnen daS alles muß," versetzte er endlich nachdenk, regelmäßig um dieselbe Stunde zu
jetzt?" licb. .und ick beareife lebr wbk. seiner Wohnung zurückkehrte. Das
.Es ist sehr gut, daß Sie es tun in welcher 'verzweifelten Lage Sie &lv mx ihm überdies insofern
Da ich das. eine weiß, brauchen Sie sich befinden. Aber ich vermute. Sunstlg, als die Wohnung Hölchers
das andere auch nicht vor mir zu ver. Sie haben es unterlassen, dem in dem schräg gegenüberliegenden
bergen. Sie machten, zurückgekehrt. Staatsanwalt eben Ihren Erkla. Hause sich im ersten Stock befand.
Ihrem Oheim Borstellungen über rrungen auch anzugeben, was Sie wahrend sein eigenes Zimmer im
oas, was er gerani!- ursprunglich mit Ihrem Oheim ent ä'e"ien .ica vzr ronnie aio,
.ck hielt es für meine Tklickt l Zweite." wenn mcht besondere, Umstände dem
ihn noch vor der Beirat über alles Hartmann erhob sich mit einer ner. entJegenitanden, bequem zum Fen
aufzuklären. Ein Jugendfreund in ösen Bewegung. , ,
der Heimat, mit dem ich immer in .Ja, das habe ich verschwiegen."
Briefwechsel gestanden.' hatte mich entaeoncle er. ?!ck könnte nickt da.
über das Bevorstehende in Kenntnis von reden, ohne meinen Oheim, dem
gesetzt, und als ich aus dessen Schrei man ein ehrendes Andenken bewahrt,
C- wl. j.:t..:i . ... ... . I. , ....... J '
Reinigen von weißen
Wollstoff . Kleidern. Man
ziehe den Rock über ein Blättbreit
und. reibe ihn nun. Strich für Strick,
mit den Lederabfällen von weißen
Glact-Handschuhen. doch sind dieiel
den öfters zu erneuern. Mit der
Taille verfährt man ebenso. Mtiell
daö Kleid nach dieser Prozedur tiich
tig aus und burskt mit einer reinen,
weichen Bürste nach. Der Erfolg ist
überraschend.
Salbe au , Gurkensaft,
die das ganze Jahre hindurch gule
Dienste leisten kann, wird wie folgt
zusammengesetzt: 2 Teile Gurtcnsasl
(natürlich ungesalzen) werden mit et
nein Teil Glycerin und einigen Trop
fcn Benzoe-Tinttur vermischt.
- Das Abspringen von Ta
p e t e n zu verhüten, nameut
lich in Räumen welche wechselnden
Wittcrungscinslüssen aiicigcsetz! jind,
empfiehlt eÄ sich, die Tapeten mit
einem, auf folgende Art bereitet.',!
gleisicr alifzulleben: Man weicht
18 Piund Bohluö (eine Art oil
erde), nachdem er llcin gellopst wo:
den ist, in Wasser ein und jchiitiet
Zodann das darülicr stehende Äeizscc
ab. Hierauf ivcrden V-i Pln)
Leim zu Leimwasser gelocht und mit
dem erweichtem Bohltis gut gl.i!iciiZt.
darauf noch 2 Piuno C'ipö zuge. ,
mischt und dann, die Masse mittcls
cincö Pinsels durch einen ctityt gc
trieben! Hieraus wird die Mazse
mit Wasser bis zur ilonsisionz eines
dünnflüssigen Breies verdünnt und
damit die Tarclcn bestricken. Sie
werden dann nie abspringen, wenn
auch die Temperatur in drn ejUimmia
noch so feucht' ist.
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schauen.
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schien ein gerkgeltes. Außer wenn er
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rüdem ick ibn fcnr hrn vKün,n!L. I tnn s k r.k,. I "ll,e empliNg.
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vollen Schritte warnte. Da ab falte Ansnunn, 46n t,rtrit,t fin.l . tfonic?wij.j
meine wiederholten Schreiben, trotz ben. Er war ja auch nickt allein der
der flehentlichsten Bitten um Ant. Schuldige, seine Berater und gewis.l Der Brsti Dc berillimtc
wort, unberücksichtigt blieben, ent, senlole ftttiinde waren einmal U.: J.XU1
moh nrA ,rrt hi tk -rr.;- r.W. -yww J maj i
' ..1 7, ' y"""" i.n.w ii uuuii wuwimu aciaoen. toerr siömmcriicnrot i"
zuruckzuiehren, um vielleicht perft'n. verdammen: sein Name würde an den mSSS
lich zu bewirken, was mir aus der Pranger gestellt - und er'war mein chimn'" 1 P "
Ferne nicht gelang.' Ich kam zu Oheim, mein Pflegevater, und vor a wi, rr. m,
spät! Wd überdies meinen Oheim allem der Gatte einer der edelsten fa&Xl d&
ummninMT K,N" u I.f,,rtM. ,,!..: ven -ie öenn, das alles eintrefsen
n0Zr?i7;.hQ7JZ ,rX ro wird, was Anen die Zigeunerin
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bey , ,agie oieser mit muysam t. können die dis ugeln auch heben?"
herrschte! Stimme. .Mein Vertrauen W i r V. .0 ia. sie schieben namlick
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