M jtso- m f ti im,& .i-.'J tTrihwMu. hfc.rfiftd.to...-,.. ...i.,., s. r,Lrf.irT.,-..,v1 nir ,!(,-iiir Titln l'-rii -lTrTfi iiT-r iffiiviniirwiri ', s mut Msi,,h,i,' Hi MSMÄlMÄ'BLK' . . " " 1 . v .r"- f) " N I V VHJl ' "-fOT W. rftr. , , WMrMMttltjL - vwnv? j im,, s, .,T? rf . , M ,,- 'S4f ' ' . . ..RWMli- lWvSlhT Arti-W,WIiA !r1?klir? !'VtHt''.-, fy, SW" ü ... " ZiglZHe Lmah Trlbi Die Q Q Von wlnd. w. Aaxlttn " Aufgabe dieses ' kurzen ge y 1 schichMchcn Ucberblicks soll da (t1 bestehen, in gznz ,'allze meinen Züge die Schicksale d.s jüdischen Volkes in den polniscn Gebieten seit feiner Einwanderung biö in die Gegenwart hinein zu schildern. Die Geschichte der Juden Polens schließt sich zwanglos on die allgemeine polnische Geschichte an; denh selten entschieden die Suden in der Zerstreuung völlig selbst flüiidi über Ihre Lebensformen, immer mußten sie sich den bestehenden Verhält nissen anpassen, wenn auch überall unter stark Betonung ihrer kulturellen Eigen art. Im folgenden soll diese Anpassung der Juden an polnische Staats und Ctadtorganisatione iu ihren charakteri stifchen Erscheinungen geschildert werden, ebenso wie die Art der ökonomischen Be, tätigung der jüdischen Bevölkerung Po lcns und die Eigenart ihrer kulturellen Schöpfungen und Bestrebungen., I. Einwanderung nd die Regierung der Plasten (8601370). . V Dunkel, wie die Ursprünge der ersten polnischen Dynastie der Piaften. sind die Anfänge der jüdischen Einwanderung nach Polen. Es ist aber anzunehmen, daß zu allererst nur jüdische Großkauf leute sich ach Polen begaben, um dort Pelze und Sklaven anzukaufen; denn gerade die letzteren konnten seit dem Ö. Jahrhundert nur noch aus dem Osten, bezogen werden. Einige jüdische Groß kaufleute gründeten dort Handclsnieder lassungc und widmeten sich auch der Salzproduktion. die damals eine große Bedeutung hatte; jedenfalls haben wir feit den Zeiten, über die zuverlässige Nachrichten vorliegen, also etwa seit dem .12. Jahrhundert, zwei deutliche Hiveise auf den deutschen Ursprung der polni schen Juden: die jüdisch-deutsche Sprache und die rechtliche Gestaltung ihres Le bms. Die--Verfolgung der Juden in Böhmen und Ungarn im 11. Jahrhundert be wirkte weitere Einwanderung der Jude nach Polen. Spätere Ausweisungen aus rheinischen und fränkischen Städten mutzten d AuZwanderungs-Betgllnz noch verstärken. Besonders zahlreich ver ließen die Jude Westeuropa mit der Richtung nach PoKn zur Zeit der Kreuz, züge, am stärksten während de zweiten Kreuzzuges. Um das Jahr 1264 war ihre Zahl in Polen schon beträchtlich: sie machten km allgemeinen in Vie.rzchnZel und in manchen Provinzen sogar ei Achtel der Bevölkerung aus. Sie gingen nach. Polen, weil ihre Lebensbediugun gen iu Mitteleuropa immer schlechter wurden, in Polen dagegen ein großes Bedürfnis ' Nach kommerziellen Kräften und Kapitalien entstand. So fand die jiidifir Kolonisation in Polen ein rei äics Betätigungsfeld, die ungeheuren na türlichen Reichtumer Polens konnten erst mit Hilft des jüdischen Kapitals ausge nutzt werden. Und so ist es nicht un wahrscheinlich, daß Polen erst dank der jüdischen Immigration .cuslkr Phase einer Naturalwirtschaft iw die der ' Tausch und Seldwirtschast. hinüberge führt wurde". Ihren Höhipunkt fand die jüdische Einwanderung im Jahre 1248, als in Deutschland' der schwarze . Tod" wütete, und die Juden unerhörte Unterdrückungen erlitten. I Massen strömten sie nach Polen, wo damals Ka simirer Eroße-regierte, der nicht nur das Generalpnvilegium Bolcslam des Keuschen bestätigte, sondern noch 'er fügte, daß es' für das gesamte damals sehr ausgedchnte Königreich Polen bin den, sei sollte. Die rechtliche Lage der jüdischen Ein Wanderer wurde durch verschiedene Iu, denprivilegien bestimmt. Kbensg wie in Deutschland, wo .die Juden servi camera e waren, standen sie auch in Po len unter dem unmittelbaren Schutz des Königs, dem sie dafür Steuern verschie den Art entrichten mußten. Diese Steuern erreichten eine beträchtliche Hohe und bildeten einen ansehnlichen Teil der königlichen Einkünfte. , Das erste historisch nachirikisbare Pri dilegium erteilte BoleZlaw der Keusche. Herzog hon Krisch, im Jah 1264. Lies GeneralpriLilegium, die Grundlage ller späteren Judengefetze Polens, ließ die Entwicklung des jüdischen Lebens döl liz ungestört bor sich gehen. I seinen Grundsätzen den deutschen Judengesetzen der damaligen Zeit sehr ähnlich, enthielt es zwei Paragraphen, die in der deutschen Gesetzgebung fehlten, tind die 'auf den Charakter der jüdischen Einwanderung . ach Polen ein eigentümücheS Licht wer fen. Ss bestimmte Paragraph 35 daß. .wenn in Jude zur Nachtzeit mißhan delt werd und um Hilfe rufe, die de ' Wzchbarten Christe bei Strafe von drei kiuldm verpflichtet seien, ihm helfMe tast zu leisten.". Paragraph 36 be summte, daß den Juden das Kaufen nvb Verkaufen aller Ware und gleich den Christen das Berühren des Brotes und anderer Produkte gestattet fei. Während der erste dieser Paragraphen den Zweck verfolgte, die Juden gegen Unbill zu s-hüken. ss zeigt der zweite, wie sehr Po ?, g sie damals brauchte: der Handel sollte belebt u:,d die Städte, die durch tütari sche EireifzLze zerstört waren, sollten wieder lvvolkert werden. TaS Prisile aillm enthielt ferner eine äußerst wichtige Biftinzmuna: nämlich daß in Geld oder was immeiewezlikhe Sachen oder Kri ininaSfällfn sein Christ wider einen Iu den ohne Beisein eine Juden Zeugnis abm tonnt.' Die Zahl der vollgültigen ;.M:q'.i wurde ebenfalls stftzkfktzt: zwei sshiittkn und ZMi Juden von unbe'ckol t?,,cm Sink. Dadurch erhielt die Jur.Z teilen rl ror::hcia eine ailtsnomea g'fc'rf:. Es war ihr Bcsirebcn von . z!,triud'i!ck,e Är..-,:ezknhei "' ',. . ... -,. .:, 1 17, ji"?nn n St 11,, z? f9 ja n-uai i Mde - 25sgan in Berlin. großen Teil von Juden selbst erledigen zu lassen. Wir bemerkten schon, daß die Juden unmittelbar unter dem Schutz des Kö nigs standen, was in den damaligen Zü ten einen große Vorzug bedeutete. Dem entsprechend konnte das Stadtgericht in Streitsachen der Jude untereinander keine Gerichtsbarkeit ausüben, sondern nur der König selbst oder dessen Palatin der schließlich dessen Jud In Krimi nalfällen behielt sich der König die Recht, sprechung ausdrücklich vor. Das Privi legium gab fsner de Handel frei, ge stattete die den Katholiken im kanonischen Recht verbotene Annahme von Zinsen und verbot, die Juden der Verwcnduchg von Christenbtut anzuklagen. Der letzte König aus dem plastischen Stamme war Kasimir der Große (1333 bis 137). Er bestätigte das Privilegium Boleslaw deS Keuschen und begünstigte de Juden auf verschiedene Weise. Die einzige Beschränkung, die er erließ, be traf das Privilegium odiosum unbe grenzten Zinsnehinens. Die jüdische Bevölkerung Polens hat von Anfang an fest an ihrem Deutschtum gehalten. Denn als die Juden nach den sarmatischcn Gegenden auswanderten ha den sie Deutschland 'zwar, aber die Deut schen nicht vergessen. Sie bedienten sich des Hebräischen bei ihren Studien; ihre. Umgangssprache war der oberdeutsche Dialekt, den sie aus ihrem Ursprungs land mitgebracht halten. Polnisch ver standen nur diejenigen, die unmittelbar mit den Behörden in irgendeiner beam teten Stellung verkehren mußten. ?I Tie Regierung der Jagrllsnen . (13701572.) Tie - Regierung der Jagclloncn war eine Glanzcpoche des polnischen Staates, der in dieser Zeit seine größte Ausdeh nung erreichte. Die ' Staatsverfassunz wurde ausgestaltet die Gewalt des Kö nigs, durch Bildung eines StaatsrateS beschränkt. Tie Vollsvertretung erhielt bestimmte Form durch die TsUung der gesetzgebenden. Macht in Senat und in die Kammer der LandöZte r. Ji, Litauen, das später mit Pole bereinigt wurde, zeigte sich dieselbe EntwiKung. Auch dort wurde die Macht der Könige nach und nach beschränkt, waö auf die Lage der jüdische BeMterung einen nicht zu unterschätzenden Einfluß ausübte; denn sie trat zum Tell aus dem königlichen Schutz. Es entstanden infolgedessen zwei Gruppen von Juden: dicienigen, die un ter dem Schutz der Könige standen und diejenigen, die auf den Besitztümern dcs Adels wohnten imd nur seiner Gerichts barkeit unterworfen waren. Die kÄig liche Unteiliükung iind Jurisdiktion, di? anfangs alle Juden Polens genossen, tz strec'" nunmehr etwa seit A""" des 16. Jahrhunderts nur auf d'ie in den königlichen Städten, wohnenden Iu den. - ' ' Für Litauen enthielt die wichtigsten Bestimmungen über die Rechtsvcrhältnjffe der Juden das Privilegium des litaui scheu 'KönigsLitold vom Jahre 1388. Durch dieses wurde das gesamte recht liche, wirtschaftliche und kulturelle Leben der Juden im 14. und 15. Jahrhundert gereglt. Sie taren unmittelbare Unter tanen des Königs, hatten jedoch dieselben Rechte wie der hohe Adel, die Schljachta und andere freie Menschen'' und unter standen also ebensalls der Gerichtsbarkeit des Königs. Doch i:faßen die riOsten jüdischen Gemeinden schon damals eine gewisse richterliche Autonomie; so z. B. wurden Streitigkeiten unter den Juden von einem jüdischen Richter" geschlichtete Diese Richter sprächen meistens in den Synagogen oder an anderen von d.en u den bestimmte Orten ihr Rech!.. Eine jüdische Gemeinde wurde überall dort an erkannt, wo eine Synagoge und ein jü bischer Friedhof warn. Nach dem Pridilegzu urteilen bestand die Hauptbeichäftigung der Juden da mals vornehmlich im Geldausleihen. Doch Wissen wir, daß sie cluch auf de Wärk ten und Messen. Handel mi5allen erdenk lichen Gegenständen trieben; sie befaßten sich ferner mit der Verarbeitung und dem Verkauf alkoholischer Getränke. Das Handwerk war ihnen verhältnismäßig am wenigsten zugänglich; in der Landwirt schaft waren sie aber Ziemlich stark der treten. Viele und sehr reiche Judl wid meten sich der Zollpacht. Die jüdischen Zöllner wurden die reichsten und onge schensten in der Gemeinde. Die Zoll und Mautenpacht vereinigte sich meistens minder Pacht aller städtischen und ftaa! liiPn Einnahmen. Dies war auch das Geschäft des be kannten Jfaak Nachmanowicz. der 1.M starb. Von anderen nicht weniger reichen Juden wird in Folgendem erzählt: Saul Judycz ist Kaufmann im-großen Stil, Seine Hauptbeschäftigungen bilden Pach tungen der Staatseinnahmen. - Zölle, Mauten und Brücken. Die meisten rei chen Juden in Polen und Litauen tun dasselbe. Schon zu Beginn des 16. Jahr Hunderts war ein Jude Generalpächter aller Zölle nd Staaiseinkommen.' Es war Michael Eföhowicz. Ertblieb Jude "und wurde trotzdem im Jahre 1525 vom König Sigismund l. zum Ritkr geschla gen. Er ist auch der einzige geadelte Jude in Polen und Litauen. König LadiZlaus Jagiello (13871434) hatte seinen Hcs sakior und Zollvöchter Wokc;ko. einen Juden, in Lemberg.' Prof. Dr. M. Ba laban: (Skizzen und Studien zur Ge schichte der Juden in Polen", Berlin, l&ll.)' ' Hierbei ist allerdings zu bemerken, daß d'ese reichen Juden einen grschlosskn?n Kreis, die vberfle Sch'cht wer Levklke rung. tildkten. ; Die Masse des Volkes besaß k.'in großes Vermögen, fonderz war ziemlich ar: sie trieben L'einhsn d:l, und ihre Gkigeschäfte beweoten sich in den Grenzen ganz geringer Beträte (um 2 'J.KJ Mark deuischer Wahrung); die Kunden tdiülUxUv. sich cjis fcr n in Masse der Hauern. Kleinbürger und Da taren. Die auszuleihenden Gelder oder Waren verschafften sie sickj bei irgend, einem reichen Juden oder einem Christen. Die Differenz im Zinsfuß stellt den Wer. dienst dar. Während der Regierung ?er Jagello nen wurden den Jude die letzten große ,rcn Privilegien erteilt. Das erneuerte Privilegium des Königs Kasimir IV. vom Jahre .1447 enthielt noch weiterge hende Freiheiten als die älteren Juden rechte. Dieses neue Statut gewährte ih nen nicht nur freien Handel und Frcizii. gigkcit durch das ganze damals sehr aus gedehnte Polenreich mit dem Ansatz, daß sie nicht mehr Zoll als die Christen zu zahlen hätten, sondern hob alle den Iu rv V - I H i ,.' X ' k II l w $.. -v- .i. f .. ,r fvt i r.. , v v ' r tk -s ",'VA T'tT ' " ' vT. V - ,. " j- ' fc, : "'r ' wv-a-, - den feindliche kanonischen Gesetze suf. Kein Christ durfte einen Juden vor ein geistliches Gericht laden; die Anschuld: gung des Ritualmordes wurde verboten, weil die Juden unschuldig an solche Verbrechen sind und es gegen ihre Ren gion verstößt". ' Doch bNkben die Juden nicht ganz von der fanatischen Geistlich keit verschont. So ergoß sich über sie eine Reihe von Leiden als M!r Ketzcrversolg.r und Mönch Capifiano (um das Jahr 1484) nach Polen kam, um gegen die Hussiten zu predigen. Er benutzte die Gelegenheit, um auch gegen die Jud'N vorzugehen, und bewog dew König Kasi mir IV'.-die'dcn Juden verliehenen Rechte zurückzunehmen. Roch, mehr hatten die" Juden um diese Zeit in Litauen zu lei den, als der Großfürs! Alexander sie ini 'Jahre 1435 aus dem Lande vertrieb. Dieser schwache Herrscher stand unter dem starken Einfluß der judenfcindlichen Geistlichkeit. Er und seine Angehörigen waren zudem den reichen Juden stark verschuldet. JnfolgMssen wurde bei der Austreibun'? angeordnet, daß alle Pfand, schulden nicht mehr an die Juden, son dern an die Kasse des Großfürsien zu zahlen, die Wcchfelschulöen aber als nich tig zu 5cZrach!en seien. Die Vertriebenen standen vor der Wahl, sich in fremdem Lande anzusiedeln oder sich taufen zu las fen. Nur einige unt?r den Reichsten lie ßen sich taufen, die Masse des Volkes der ließ das Land. Da die wenigsten ihr Eigentum zu Bargeld hatten machen Ion nen, herrschte unter den Vertriebenen große Armut.. Nach acht Jahren durften sie in ihre verlassenen B:sitztümer zurück kehren, da der Krieg des Großfürsten mit Moskau neue Geldmittel erforderte, und er von den Juden Geld zu erhalten cr hoffte. So mußten sie größere Summen an die Ortsbehörden zahlen und zu dem allgemeinen H:ere 1000 berittene Solda ten ,.cllen. ... Die innere Organisation der pidisch?n Gemeinde wurde mehr und mehr an!o nom gestaltet. An ihrer Spitze itand kck .Doktor", das he.ißt der Rabbiner oder der .Prefekt". der auf Vorschlag der Ael testen tt Gemeinde vom Konig berufen wurde. Der erste und bekannte .Doktor" war der Rabbiner Jacob Pollak. Seine Berufung vom Jahre 1503 lautete: JXex judacum Jacob PoIInlc- doctorern legis'laeoruin creat". Dem Tvk tot zur Seite standen zwei Seniores und noch eine andere Amtsperson, die alle i meinsam die Angelegenheiten der Ge meinde erledigten. Doch erhielt die Selbst Verwaltung der jüdischen Gemeinschaft in Polen ihre höchste Vollendung erst in den nächsten Jahrhunderten. Am Ende, der Zagellpliischen Epoche er reichte die währendmancher Leiden be wahrte jüdische Kultur in Polen die höchste Blüte. Das Dalmudstudium .r freutesich großer Verbreitung. Viele pol nischeabbiner erlangten als Lehrer gro ßes Anseben und wurden nach Deutsch land und Frankreich b?rr?fen. Aber nicht nur die jüdische Wissenschaft wurde in Polen betrieben. Tie Buchdruckerkunst fand gleich nach ihrer Erfindunz unter den Juden Polens eifrige Junger. G. Zeiner druckte bereits im Jahre 1465 in Krakeü; im Jahre 1515 wurde die Vi bel in. hebräischer Sprache mit Erklärun gen in jAisch-deutscher Sprache von dn Juden d'? Stadt Oe!Z gedrückt. Nächst Krakun war Brest und LiiMin, wo auch jüdische Akademien bestanden, die te rühmtesten Truckorte jüdischer Literatur. Hier haben die Juden die berühmteste Akademie van ganz önropa. wohin eine große Zahl aus Italien. Deutschland. Währen uns Schlesien zu kommen pflegte, nicht nur, um der Wissenschaft zu oblie gen, sondern auch höhe Grade d?r Ehre, Ein wie sie bei ihnen im Gebrauch sind?! erreichen." 3. TaS Wahlreich big zu den Teiln. ' geu (15721772). Schon am Ende der jagellonischen Epocke besaßen die Adeligen, die Groß grundbesitzer und daö rejche Ctadtbürger tum eine große Macht im Reich. Das Wahlkönigtum. das theoretisch längst pro, llamiert war, erlangte praktische Bedeu tung. Diese neue politische Lage hatte auf die Verhältnisse der jüdischen Bevul vkerung den größten Einfluß. Denn ds. erstarkte Großbürgertum, vor ollem aber das Kleinbürgertum, eröffnete den Kampf gegen die Juden, der zwar schon iik An sätzen in der vorigen Epoche begann, aber ,"'' . I , . '1 . ' ; . j . . ' ß'iV h -v :; . i ' . - f. i U -t t 1 -A ölen. A ' i . Jrh; -(-k .: KZT-i ' ,K'.. -.-? --:Xu. " . '.fr . i' Drei jüdische Teuchlwächtcr iit Ctrykow. '. - . V vi, ?.' j?' iv- t i s - 4 , . r ,. ' y KÄkZ r ' ' r i n ' n. - ' f t'" - f - ' . A, 'i. ' i"f '1 . I I - - ! l - .-7 viMwCiJ !'.U'''- k I M5;; i -r i:cst' 1 .-i-.. r'tiVr ' "4 i h luw'. , C ILzJi v t v . , . x 4 I .., ,mA Z t k ' i . ....' - j , . - ' ' f I ' ! . ' " , 1 - ic y 1 '! k i v. "l ? I j - ? St f v " T$"l 1 - X !' ! n-Yt t ! f f i l,t l . .W( fl ( . Iffi- .. ' - - W l 9 i o 5 z 's p f " m-' , l , ' I 2 ' I - " nmt ' ' . I H:hf:,;:' ; is?-u, - l4t k )J . 'lM . - St :-f , ' ? a-Ül tS'feilSvS; erst im 16. und. 17. Jahrhundert für die Juden verhängnisvoll wurde. An ein zelnen Orten haben sie sich trotzdem, dank ihrer Organisation und ihrem gro ßen finanziell! Einflüsse, in ihren alten rechtlichen und wirtschaftlichen Stellun gen mit Erfolg behaupten können. Das Verhältnis der Juden zum Hochadel, war fast immer gut. Teilweise vertrug sich der jüdische Großkausmann auch mit dem polnischen Großkausmann nicht schlecht; dagegen nahm' die Konkurrenz zwischen den jüdischen und christlichen Handwer kern und Händlern einen fcharftn Cha' taktet an. Bezeichnen', ist hierbei, vaß die Staatsbehörden, fllt die die Juden eine reiche Quelle von Einnahmen und eine groß; Sieuerkrast behüteten die Juden nach Möglichkeit beschützten, so weit sie eben nicht dem Druck der poln: schen Kaufleute und Zünfte nachgeben I mußten. ; . Tie stille Gegnerschaft der Schljachta gegen die Juden zeigte lch schon friihzei tig; denn sie beneidete die Juden um die großen Einkünfte, die sie aus der Pacht verschiedener Einnahmen und Zölle be zogen. Ter Kampf entbrannt mit Hef tigkeit am Ende, des 16. Jahrhunderts, als die Schljachta einen großen Einfluß auf die Gesetzgebung auszuüben ver mochte. Im Jahre 1557 wurde den den der Pferdehandek verboten. Tie Reichstage von IM 156? bestimmten: .Da die Landbvten klagen, daß den Be wohnern der Städte und deS flachsn Lsn des jeder Handel und Unterhalt durch die Juden genommen wird, so, verordnen wir, daß in dieser Beziehung das Statut vom J.h 1538 befolgt werde, welches den Juden das Pachten von Salinen. Zöllen und Wirtschaften verbietet." Nicht überall gelang es, den Juden ihre alten Rechte zu nchmen. Sie beschritten den Klageweg und gewannen eine Reihe von Prozessen, wie zum Beispiel die Jude.r der Swdte Brzees und Kobrnn im Jahre 1380. Je mehr jedoch die Schljachta on Macht g'sann. je unabhängiger sie sich entwickelte, je nachdrücklicher sie auf ihren Gütern und in den Städten, die von ihr gkgründet würden, das den Jaden feind. gcsckicktlickcr 'Acbcrblick. -liche Magdeburger Recht einführte, desto dringender wurde die Notwendigkeit des Zusammenschlusses aller Juden desto l!a rcr trat daö Bedürfnis nach einer festen, rechtlichen Gcsanitorganisation der Iu den Polens hervor. Diese Aufgabe zu lüscn, fiel der berühmten Vierländersy node (15801764) der polnischen Jude zu. Co genannt ach der Zahl der Ge biete die sie vertrat (Sroßpolcn, Klein polen. Podolicn und Wolhynien.) ( Die Umstände, dkr zu dieser eigcnarti en jüdischen Organisation führten, kann man in äußere und innere scheiden. De ckußere Ursache lag darin, daß die polni sche Regierung die Juden als gesonderte! Element innerhalb der Bevölkerung be trachtete unde für eine eiaene Gcsctzge t ö fiß t ' x 4 , I 1 ' : 5 . , ei , ' ,,v li' . ?,---f- ' :& c-, . V . i J ,"", ( ' ' t - -i - ; - . v - " - . 'u r i . ' f-W , - . f F-.- A, - ? r,. ., , - mr' HMHtWi! i ! f.. . n ' T sL' rr ' ' y ' - - V- ' . v- ' J f f , - V - f 1 : ' i.- . - i .Lr . . ',M H' " . j" 1 t--. Am Brünne in Lowitsch. bung festigen wollte. Ter innere Eni5 war das Band, da die Juden von jeher zu einem Volk zusammenschweißte. näm lich ihr gemeinsames geistiges Streben, die Uebereinstimmung ihrer religiösen Vorschriften und ihr Gehorsam g'gen das Religionszesetz. Die Regierung fetzte, wif daö im Mittelalter bei fremden Em Wanderungen üblich war, bestimmte Ge setze sür die Juden fest und legte ihn. besondere Steuern auf. Da sie nun diese igenartige Stellung im Lande innt Hai ten. war es nur natürlich, daß sie eine Autonomie für die Verwaltung ihrer in ncren Angelegen!eitcn verlansten. ein Privileg, dos ihnen'um so bereitwilliger gewährt wurde, als es ermöglichte, die ganze jüdische Gemeinschaft sür die Sien erg llud für die Einhaltung der sonstig: Verpflichtungen haftbar zu machen. Diese Autongmie. die ursprünglich nur für Steuerangelkgenheiten galt, wurde späht ausgedehnt und von den Juden der Ent Wicklung eirier Anzahl von Organifäiio nen und der Regelung und Kräftigung ihres religiösen und bürgerlichen LebrnZ nutzbar gemacht. Der erste Schritt zu ihrer Autonomie ist die Ernennung eines jüdischen .Start Halters" zur Eintreibung jüdischer Steu ern gewesen. Als diese .Statthalter" späterhin der jüdischen Bevölkerung nicht länger angenehm waren, wurde ineder Stadt ein Abgeordnctenrat aus Rabbi nern und Laien geschassen. - Auf dieser Grundlaz: wurde die auto nome Organisation der Jud'N in Polen ausgebaut, deren Haupteinrichiungen wa r.m: . der Kahal. 2. die ProvinMlver sammlungen, 3. die Lierländersynode. Tie natürliche Einleit dieser ganzen Organisation war d:r K".hal. die einhei! liche jüdiscke Gemeinde, für deren Grün düng das Boihandensein einer Synago ge. eines Friedhofes und eines Geeichts Hofes Ledingnnge waren. Sie sandte ihre Lertreier in die Provinziowersemm lungen und in die Synode. Jeder Ka haldistrikt bestand ans einer-!dt.uns den angrenzenden kleinen Markisleckcn und Törsern s.Prikahali"). Dem vom Kahal eingesetzten Rat stand I . . j yrm . .1 .,' Je Moijchewlltt. Was rvssische Schriftsteller ttber d!e hkrrschcndk Partei in Rußland . : - v, " scn. ... ;'' . , cir - i , mß - I Berner Bund. 23. Juli. Burtzew's Erklärung. Von dem bekannten russischen revo lutionären Schriftsteller Wladimir Burtzem, der jetzt wieder als politischer Flüchtling im Auslande weilt und ein ausgesprochener Bolschewili-Gegner, ist, hat der Stockholmer .Tagen! Nyheter" nachstehend Ausführungen erhalten, die auch in der französischen, englischen und amerikanischen Presse veröffentlicht wer den sollen. , . , .Lx Oriente m Das Licht kommt vom Osten." IJm Osten, in Sibirien gebt unsere Hoffnung für die Rettung Rußlands auf. Dort eristiert jetzt eine Machtsphäre, in der sich alle gegen die Bolschewik, feindlichen Elemente bewe gen. Unter ihnen befinden sich auch Personen, "die unserer politischen Auf fassuug fernstehen, aber alle sind Pa trioten. Das genügt ihnen.um sich zu sammeln ut,d für die Rettung Ruß. lai'ds gemeinschaftlich zu streiten. AlleZ ist besser als die Bolschewikigewalt und der Kamps muß zunächst gegen dies geführt werden. Man mutz sie nicht al lcin besiegen, sondern man muß such den Bolschewismus mit den Wurzeln in Rußland wie such in Frankreich, England, Italien und Amerika aus rotten. - Wir haben Nachricht erhalten, daß an der Spitze der sibirischen Truppen Gene ral Alerejew steht. Das ganze Ruh land kennt General Alerejew und olle haben volles Vertrauen zu seinem Nä men. Mögen olle unsere Verbündeten verstehen, wie diel wir von diesen sibi rischen Truppen erwarten und wie wir ihnen in jeder Weise bästchen. In der Proklamation des ehemaligen Groß Fürsten Michael war das Prinzip der zu 'künfliaen Oraanisation Rußlands ab sölut richtig festgelegt. Die ganze zen. trale Macht muh in den Händen der konstituierenden Versammlung liegen, nachdem dieselbe in richtiger Weise ge wählt worden ist und niemand anders soll diese Macht besitzen, weder ein Selbstherrscher noch irgend eine Orga nisation. Solange die konstituierende Versammlung nicht zusammentreten , ' ! f , i . I-I'J i ; . t-0" i . 1 i ' 4 1"!fif : r ' -' ' ' , i ' t f , f '''S x ' ' " u . V i. " T " rt' - V . ' ' . f. i -- - . v.: -. , ' v ' ;7 'zrJ - - Hr4 , n i - 's ' k-y. - N Vt"?rn . ' . . -e , ? ff " " --u !Al&fllZyyt. y i s t . ; r ( 1. , A 7 f : ' . , , , i W j 'f i - , i 4 ""S; . .w, ' . e ,t yf f, ' r , f ' W Z"i ii . ' ." Ws- 4 U yy mt-,-,,-'".- .V die örtliche Verwaltung und Gcrichtsbar keit zu. Er regelte die religiösen, pada. gogilchcn uns xgiianiroplicr,en Angeie genheiten. .Auch übte er die Gewerbe und Wohlfahrtepolizei aus. Daher laz ihm die Beaufsichtigung des Geschäfts, Verkehrs ob. sowie die Aeberwachung von Maß und Gewicht und teelmäßige Rei nigung der Straßen in dem Ghetto. Ueber dem Kahal stand dje Provinzial Versammlung. Hier erörterte man die Kreisaügelegenh.'iten und beriet die An träge für die Vierländersynode. ' Hier wurmn ferner die von der Synode be schlossenen Steuern auf die Kahals ver 'teilt. Die höchste Instanz war die Vierlän, dersynode. Sie fetzte sich auö je einem Parnaß- (Bevollmächtigten) jeder Ge meinde zusammen; ihnen waren noch sechster führenden rabbinifchen Autori täten ganl Polens beigegen. Die Be vollmächtigen der vcrfthikdencn Gemein den wurden nicht von der Kshalvertrc tung, sondern von der gesamten jüdisch: Bevölkerung gewählt und hatten wede das Recht, dieses Amt abzulehnen, noch es später niederzulegen. Es ist wahr, schemlich, daß die Aufgabe der Parnas sini" hauptsächlich in der Steuerdatei lung auf die Prodinzkreise und in ande ren weltlichen Angelegenheiten bestand, wahrend die Rabbiner über die kultus nd relisionsgesetzlich! Fragen zu ent, scheid? hatten. Ten Vorsitz der Synode hatte ein Laie. Ihm zur St-tt standen vou der Veisommluna gewählte Schatze Meister und Schrififüyrer. Die Synode wählt, ferner Ausschüsse, z. B. den der rechtmaßiaen Vermittler" ,ie während der Sitzungen der polnischen .Seims" (Landtag) nach Warschau g:5gen, um die jüdischen Interessen zu wahren und die Verminderung der jüdischen N-' Ptn w hindern. Auch war ein sandiger Vertreter der Sdnode am Hofe des ßö r.iqs anwesend. In den Dekr.ten iieß ,': liirlacu, iui in Nohtra aula rei ', l". ' . a u'ity y - r. .i(itni n.ii , v iUIll' u ' tung gelegt werde, die dem b "nvn Nion itsplicht. Xie " provisorffche Regierung muß tretern aller Parteien bestehen und ,,, nationalen Charakter hben. T.e pm visorisck Regierung ht zuerst F.eiye,' und Ordnung ivicder e,zu,uhttn uns vor nichts zurückzuschrn. um d " Bolschewismus in ollen feinen atn auszutilgen. Sie. muß verstehen, daß der jetzige Krieg ge??n die TMchcn M uns ebenso wie sür jeden der Ver ünd ten besonders eine auswärNg politiia; Angelcgcnl):it und auch eine ikncre. xo Mische ist. Daher hat die prifus Regierung sich mit den Aerbündxtcn en ,k,,,n.nis,?iklrs!i' und ni3 diesen Ul l j UIUIII-4,.., .. . gemeinsam den Kampf gegen den aufz' v ' ,. . rr.: f f tji itrwt ren Feind Zu juyren. vuk ik f--disorische Verwaltung mit t,ncm dar tigen Banner in iijmi w" davon überzeugt sein, van k Wärmsie Unterstützung jn ViurjunD wo i.r,n gifrfiii;ihpl.w etnolt. feie wird stark werden und Rußland retten. Ein Verteidiger der Bolschewik,'. Der seit einigen Tagen in Stockholm weilende Redakteur bis ZeiÄralorgan der Bolschewiki. . Vrawda B. Meschtscheriakc?. seit Anfang Aprils Mitglied deS bolfchewiin, .si, sariats für die Landwirischift. äußerte sich gegenüber einem Mitarbeiter des linksstehenden Stockholmer .FolketZ Tagblcud Politiken" wie folgt: Auf die Frage: Wie ist die wirkliche Lage in Rußland? antwortet M.scht fcheriakow: .Schwer, aber w.eder gc fährlich noch verzwcifclt. Ter Hunger ist unser größter Feind. . .Wir haben noch sieben schwere Wo chen mit großen Enkvchruzigen vor uns. Das ist eine Folge des Krieges, dc! Wuchers und des Mangels an Acriehrs Verbindungen. Aber dann erhalten wie die neue Ernte, die sehr gilt und reich lich ist. Der Boden ist gt angebaut und auch die Jndusiriearl'eitcr und Handwerker haben das ihnen zuerteille Land mit Früchten. Kariofsel und Gt muse. bestellt." ' Tie Stellung der iöslnitn. .Unter den Bauern ist seine Bewc gung gegen die Revolution bcmerlbar. Die Pächter, Landarbeiier und Tage löhner sowie die Jndustriearbeit ha ben durch die Arbeiterrevolution be reitS Boden bekommen oder wsrden den seyen erhalten, so daß sie uwbhängig lcbi können. Sie haben ihn von den Domänen der Krone, der Kiahc, ,dcr Klöster, der Güter und der Grcbauern erhalten. Sie sind durch dieÄolhchcwiki. Revolution freigewordzn und brgünsti gen dieselbe.' Die Gutsbesitzer ad die reichen Bauern dagegen sind unsere Feinde.' Sie sind Gegenrvlutioäre Erhalten auch die Jndusiciearbeiie Boden?" .Jeder in Rußland, der wünscht und der den Boden bestellen kann, erhält sol "cken. Er wird in allen Gemeinden und Kreisen durch die ArbcitcrSoldatcn und Banernätt (Soviets) verleitt. Der Boden wird mit Besitzerrecht vergeben, und zwar solange, bis die Ugrarfrag, eine einheitliche Lösung für das ganze Land gefunden hat." Und Rußlands rott Arme? .Die ist noch in der Gründung. Die Slamm-Wgnnschasten dafür find vor Handen.. Die Aufgabe ist ausschließlich, die Kontrarevolution zu bekämpfen und das sozialistische Rußland zu verteidi tyn. Tie Disziplin in der Armee ist al lcrdingS noch nicht so, wie sie sei müßte, da sie noch d.-r Tradition ent behrt. Die tapfersten Soldaten sindrie Letten, die massenweise aus den Ost seeprovinzen auswandern, um sich bei der roten Armee zu melden. Aber auch die Fingen und die sozialistischen Kriegsgefangenen der verschiedenen Nai tionen sind ausgezeichnete revolutionäre .Soldaten."' - Wie stehe die Parteien zu einander? .Von den politischen Parteien sind di Bolschewik! oder die kommunistische Partei, wie sie offiziell genannt wird, die unvergleichlich größte in Rußland. Z dieser gehören die Arbeilermasse und die armen Bauern. Am weitesten recht? stehen die 5tadettcn, denen sich die. Gutsbesitzer und di: Anhänger deS Zarismus angeschlossen .haben. Die Kadetienpartei ist diejenige der Groß bourgeoisie, die sich offen als kontrare volutionär und monarchistisch zu erken nen gibt. Ter eine Teil derselben ist deutschfreundlich, der andere ententen freundlich. Trc letztgenannte Teil um faßt die Mehrzahl. Tie Kadettenpartef hat auch Anhänger unter d:n reicheren Intellektuellen. . Tie Mütelparieien schen sich su! den Sozialrevolutionären und den Rechts sozialistcn (Menschewiki) zusammen. Tie Sozialrevolutionäre sind in zwei Lager geteilt, ein linkes und ein, rech tes. Daö linke arbeitet mit denBol schewiki zusammen, uimmt ,an der Rei gierung teil und dürfte eine bedeutende Zukunft haben. Ter rechte F'.üzel te kämpft uns dagegen rücksichiklcS." ist der stärkere in der Partei. Die Sozial revolutionäre sind wälLend der lchteu Epoche der Resolution sehr zurück? gangen. Sie haben ihre Anhänger teils an die Folschewiki, teils an die Kzdet ten. die die reicheren Bauern auf ihre -Seite oezoaen baten, verloren. Dai Wiki. die, praktisch genommen, jeht kaum noch eine R:llk.piklen. vie!leM mit Ausnahme im Kaukasus. Sie Mt.hj aus Führer ohne Soldaten, us Theo retikern und Intellektuellen, sowie einer geringen Anzahl Arbeite. yak vie Pariei nocy kine, aewizie Em, fluß auf die vermögende Fzu-rnklaffe. Die schwackke S.atl sind V.r rc.nf.-f, 4 V : L