Mrääf-ftft-- V-t-afeiH 4sU iS-iiwft,jfct'. . IwiMv" a? :'e,,.,'u, t. . v'M -imtß&u t iäii j iiiatfiii. . i ' 1- Ai:v:V4Slv:i-;' .?.; Every time jrou buy anything people work for you. Save labor and materials for the use of the Government .. f Öls An America Newspipcr which itinds for Aroeri ean Ideals and principleS publlihed in the Ger. man lanxna? for Amerl ein eitizerti who rwd German. PUBLISHED AND DISTRICÜTED ÜNDE2 PERM II (Mo. 164). AUTUOIIIZED Bf TB3 ACT (OF OCTUBER 6. 1917. ON F1LB AT THE POST OFFICE st OMAIJA, WEBE. BY ORDER OF TUE PRESIDENT A. S. BUBLESUN, POSTMASTER-GENERAI rtrt t itfVft'fcf Ift ! W vy w W iv w 'jfcUitej.''-- fcJö.s& ÜK M?MmöBb . fk fzz Tsfäf ÖA-' y M O Ul1 I - f u V. 35. Jahrgang. Zahl dwMageen üclist 15,000 Feindliche Truppen ve Amerikaner nicht zu 6t. Mihkel Abschnitt Sekretär Baker besucht Landon. 14. Sept.. 1:06 Uhr nach, mittags. Hier heute von der Front eingctrosfene Depeschen melden, daß die Amerikaner in der St. Mihicl Schlacht 15,000 Gefangene gemacht lmben. Die Einbrina?:ng weiterer Aefal'.gcner wird erwartet, da das von den Amerikaiii,'rn eroberte Ter ritoriuitt noch nicht von allen Deut schÄi, die in der Einbuchwng gefan gen genommen wurden, gesäubert worden ist. , ttcn. Pttshings Bericht. Wafl)!ngtpn, 14. Sept. General Pershing hat gestern Abend dein .kriegsdepartcmentnachstchciiden Ve richt unterbreitet: Section A ..In dem St. Mihiel Abschnitt ha- ben wir weitere Erfolge errungen. Tie Bereinigung unserer Truppen, die vom Süden aus vordrangen, mit denjenigen, die vom Westen im. An ntarsch waren, hat uns in den Besitz des ganzen Vorfprungs bis zu 12 Meilen nordöstlich von St. Mihicl gelegenen Punkten gesetzt und uns viele Gefangene eingebracht. ' Turch unser stetiges Vorgehen zu rückgcdraiigt,! befindet sich der Feind auf dem Rückzug, dabei große Men gen jZricgsmaterial zerstörend. Die Zahl der Gefangenen ist' auf , 13.. 1100 . angewachsen. Unsere Linie schließt nunmehr die Ortschaften Herbeuville, Thiellct, Hattonville. St. Benot Xammers Biaueourt und Vicville ein." Amerikanisches Hauptquartier in Lothringen 14. JS&t. Der St. Mihiel Vorsprung ist von amerika Nischen Truppen, die in brillanter Weife von französischen unterstützt wurden, ausgewischt worden. Die . vom Südostcn und Nordwcften vor dringenden Streitkräfte der Ameri kaner und Franzosen entrissen dem Feinde eine Stellung um die andere und drangen in so rascher Weise vor, daß der Feind nach den ihm während der letzten 4wci Monate beigebrach ten Scicdcrlagen entmutigt wurde. Nur wenige Gefechte haben den Alli ierten in so kurzer Zeit so viel wich tiges Terrain eingebracht, wie die Offensive in dem St. Mihiel Ab ' schnitt. Das amerikanische Artilleriefeuer am Donnerstag früh war gründlich und wirkte auf die feindlichen Trup pen demoralisierend. Der Feind war auf einen möglichen Angriff in jener Gegend vorbereitet; aber , das stundenlang anhaltende Vombarde. ment aus Geschützen allen Kalibers, untermischt mit Gasangriffen, ge stattete ihm nicht, seine Reserven heranzuziehen, auch wurden seine Verbindungslinien durch den Ge schofchagöl zerstört. Tie Straßen wurden von den Artillericgeschosse,: durchfurcht, die Kriegsvorräte zer stört. Munitionsniederlagen in die Luft gesprengt und die hinter der p . r ' r . v -f' Jf. nVt. . feinouazen une oqiiuuiajen ociec in Vrand geschoßon. Das hoher ge legene Terrain befindet sich in Hän den der Amerikaner und Franzssen; und dieser Umstand wird sich für sie, sobald die Negensaison einsetzt, von großem Vorteil erweisen. In militärischem Sinne war die Schlacht in jeder Nichwng hin nor. mal: die Schnelligkeit der von Ame rikanern und Franzosen ausgeführ. ten Bewegungen aber verdient be sonders hervorgehoben zu werden. Damit soll aber nicht gesagt sein, daß eS nicht zu schweren Kämpfen gekommen ist. Im Gegenteil. der Feind leistete hartnäckigen Wider stand. Ein strategisch wichtiger Punkt wurde von einer Division deutscher Kerntruppen gehalten. Die. selbe verteidigte ihre Stellung mit größter Tapferkeit, vermochte den Amerikanern schlichlich aber nicht Stand zu halten und verlor viele befangene. . - Die feindliche Artillerie aber er. ioics sich ihrer Ausgabe nicht gwach seni fl'e annvortcte nur schwach und krampfhaft. Die Maschinengewehre aber waren umso tätiger. Tie eingebrachten GeM'ncn cnt. 'liiirrn sieben verschiedenes deut -itv,! Timsiom'tt, darunter rchn't 'ich 'dwkkr und Landsturin, ge ja,'z?!t ;?erreich.Nngk'kn tcir.tn .gen öem Zlnsturni öer widerstehen; der ganze vo- Kinde gesäubert das eroberte St. 'Mihiel born 102., 10. und 307. Regiment. Die Gefangenen sagen, daß die durch die amerikanische Artillerie verur. sachten Verluste sehr schwer gewesen, Uno. unter oen Gcwnaenen be finden sich viele Offiziere, die das Oberkommando wegen falscher Beur teilung der Lage kritisieren. Ein Major des 19. Regiments vergoß Tränen, weil er in Gefangenschaft geraten war. - ÄlleS deutet darauf, hin, daß die eutichcn nicht in der Lage waren. einer so gewaltigen Streitmacht, wie ste General Pershing :ns Feuer führ. te. zu widerstehen. Eine feindliche Division in einem gewissen Abschnitt forderte mittels Signalen zur, Un, tcrstützung auf. Die einzige Ant wort auf diesen Appell war. daß sie den Abschnitt unter allen Umstanden halten solle. , Baker besucht Sfc- SJiiljicl. -Der amerikanische Kriegssekretär Newton, D. Baker besuchte in Be gleitung der Generäle Pershing und Petain baldliach der Eroberung St. Mihielsdie Stadt. Sie wurden von den Bewohnern freudigst 'begrüßt. Der Bezirksvorsteher versicherte Herrn Baker, daß. wenn es nicht für die Unterstützung des amerikanischen Hilsskomitees geivesen wäre, die Be völlerung grobe Not gelitten hätte. Die Stadt hat den Deutschen eine Kriegskontribution von 1,000,000 Francs bezahlen müssen; auch haben diese den Baiiken alles Geld entnom men. ' " ' ' Jubel in Paris. Paris, 11. Sept. Die Nachricht von der erfolgreichen amerikanischen Offensive hat nicht nur in Paris, sondern in ganz Frankreich großen Jubel ausgelöst. , Die , Zeitungen veröffentlichen die Depeschen vön der Schlachtfront in. großen Buchstaben und erklären dieselben mit Jcichilun gen des Kampfgeländcs. In cbi toriellen Artikeln wird auf die Be scheidcnhcit des Generals Pcrslzing verwiesen, der nicht eiiimal die Na mcn aller jener Dörfer angegeben hat, die von seinen Truppen besetzt wurden. . Was Berlin meldet. Amsterdam, 11 Sept. An ei nem halboffiziellen Berliner Bericht über die Kampfe bei St. Mihiel heißt es: Feindliche Angriffe, die in der Richtung von Thiaucourt an Ter rain gewannen, bis Gegenangriffe sie zum Halten brachten, waren nicht imstande, unsere Bewegungen in Uebereinstimmung . mit unseren Plä nen zu verhindern." Admiral v. Scheer über die N-Vsote Amsterdam, 11. Sept. Der Ohef der deutschen Admiralität, v. Scheer, hat einer Rede laut An. . .V,,,. . ).-? i--A?i , 01 -! r 1 gaoen oes lonjccociiDe NLillzsiags Mitgliedes Dr. Wildgrube zufolge nachstehende Atußerung gemacht: Sie können dein Lande mit ruhi gem Gewissen saften, ich zweifle Ic1 nen Augenblick daran, daß nur England durch . bin Tauchbootkrieg aufs iinie zwingen werden. Ich werde mich aber betreffs der be stimmten Zeit Nicht binden." - So meldet eins Dresdener Tepeche an die Kölnisch? Zeitung. ' l'loijb Georges Befinden. London, 11. Sept. Premier Llond Gcor'. lichte i eine schlaflose Nacht.' Leine T'cir-erattir ist immer noch doch, dcch jagen die Aerzte, daß sein attg,me'7ics Befinden zu frirdcnstellend u"d seine ttehle de deuiend besser sei. Lizensiernog Washington, 11 der Packer. Sept. Präsident Wilson erließe eine Proklamation, wonach alle Großschlächter eine Li zens erlangen müsstn, um Gejchöste auf deiii Piehinarlt verrichten zu können. Ter Erlaß wurde lü'ter dein NakrungoniiUcl 'hX in Urat flCKtt. Tii, Packers müsse:! j'i: xmn VI Serlnver im Wi cuier Lns sein. Aanzler tzerUing spricht von Frieden l?r beljanptch da!j derselbe ttofjfr ist, wie angenommen wird; der Reichstag und Frieden. London, ll Sept. Trotz der Ab. Weisung der deutschen Friedensosfer ten, ist der, deutsche Reichskanzler v. Hertling dennoch der Ansicht, daß der Friede näher ist, wie allgemein an. genommen wird. Dieses hat er in einer Rede vor Vertretern des deut scheu Handwerkerverbandes darge. legt. So meldet eine Depesche des Telegraph Exchange, Korresponden ten aus Kopenhagen. Der Reichs, kanzler sagte, daß sowohl die deutsche Regierung als auch die deutschen Heerführer ein Uebereinkorninen und Frieden herbeizuführen wünschten. Er hob ferner hervor, daß die Re gierung uiul Heerführer keine Er oberungen anstreben. Sobald er davon überzeugt seZ. so hob er hervor, daß sich das preu. bische Unterhaus mit dem Herren, haus betreffs der Wahlrechtsfrage nicht vinigen könne, werde er das Unterhaus auflösen. , Amsterdam, 11. Sept. Der Ver. liner Korrespondent der Frankfurter Zeitung teilte ihn bezüglich der Ge nichte über bevorztehenhe Wechsel n hohen Regierungsstellungen mit, daß sich die Reichstagsmehrheit eingehend damit beschäftigen wird. Sie will sich endgiltig davon überzeugen, ob die Regierung stark ,und mutig ge. nug ist, um offen und ehrlich die Politik zu befolgen, "den Frieden durch Übereinkommen und her Reichstagsresolution gemäß herbeizu- fuhren. . Aus dem Wirrwarr in ZZutzland Bolsheviki verlieren Kazan. Amsterdam, 14. Sept. Anti- Bolsheviki 3'rupn haben 5tazan befetzt, laut einer Depesche, die heute aus Petrograd eingetroffen ist. (Nazan ist der Sitz der Regierung m er ruZiiswen Provinz gleichen Namens. Ar.m. der United Preß.) Zarina und Töchter tot. London, '13. Sept ,,Tbe Tele graph" meldet, daß kein Zweifel da. rüber gestehe, daß die Zarina und ujie ,.vllzii,r ennoroer wuroen. Antt.Bolshcwki nehmen Petrograd. Paris, 13, Sbt. (Havas-) Te- pcschen, die von englischen Zeitun tun aus Helslnqfors erhalten wur- den, melden daß Petrograd von Anti Revolutionären genommen wurde. ' London, 14. Sept. Fürst Pe ter A. 5!ropotkin wurde in Petrograd verhaftet unter der Anklage, an ei ncr englischen Verschwörung gegen die Bolsheviki beteiligt zu sein, laut einer Amsterdam Depesche, an die Exchange Telegraph Co. Die spanisch Insluenza Washington, 11. Sept. General. Wundarzt Blue, vorn öffentlichezi Gcsundheitsrat, hat eine Untcrsu. chung iibcr die Entstehuiig und Ver brcitung der spanischen Influenza eingeleitet. Tie Epidemie tauchte zu erst in Boston, Newport News, Philadelphia, Nr, Aork, London. New Orleans und Mobile ans. Tie Krankheit erschien zuerst in Spa nien und andern europäischen Län dern Gegenwärtii, leidet der briti sche Premier Llotid leorge an der Krankheit. Ein sooenannter Tramp Steamer brachte die Krankheit zu erst in dieses La',c. Tie Krankheit hat die Eigenschast, den Menschen heftig zu befallen. Leute werden aus der Straße rfa sonstwo plötzlich davon befalle. Zuerst ein Frösteln, dann ein heftiges Fieber, Puls steigt bis zu 101 bis 103, mit Rückenschmerz und roten tränenden Augen, mit Schmerzen im ganzen Nörpcr. Pexstcn, die befallen wer. den. sollen sich sofort nach Harne legeben, sofort zu Bett gehen und! einen vint rufen. Xte Äenanoinng durch einen Arzt in wichtig, be- stehend in Ruhe, frische Lust, genü oend Nahnng. und Tovcrs" Pulver, zur iiid'Ning der Schmer zen. Jeder ,e'.ielo,',sall darf als ge. jährlich btrzck,tct werden, bis die Temperatur nornal geivordcn vt. Geneiende bedürfen sorg'altiger Bcbandluug. um eineKamplikaiion des "Leidens. ot Lurtrönrenent- 'jüiidiiiitf, ,u i'.'nuLideit, die 0't einen titlick!'',? :'li,-,c-!-,z hal'en. tLti.riT', tU n,d A'i'iri!, n'nr. rn? lu'i ''üH'ii' li.'rat'N javoti im r.t'nH'üNr, h,'i,i!&:r; wurde Vltt"ti it M't gnieni E:'j!j anzWcnoct. Omaha, Nebr., Samstag, den 14. Gmaha feiert Gen. pershings Geburtstag Ter Verkauf des Pershing tteburtß. tagkuchen hat eine Summe do 1300 eingebracht. Ganz Omaba war Freitag abend auf den Beinen, um den 58. Ge. burtstag von Geural Pershing, des brillianten ObcrkommandeurS . des nerikanischen KricgSheercs in Frankreich zu feiern. Der Erfolg des Generals und seiies Heeres in sei. nein'Ängriff in Lothringen hat, nicht wenig zur . Erhöhung der Begci sterung beigetragen. Der Feier ging eine große Parade voraus, woran sich das Militär in Fort Crook und Fort Omaha, beteiligte, die' Heim garde, die Rote Kreuz Garde, die Boit Scouts, Elts und andere, pa triotische Oo.iani sahnen. Nach ' der Parade wurde auf dem Courthaus. platz Halt aeniachr. worauf ein kur zes patriotisches Programm durch, geführt wurde- Die Festrede hielt ttapt. Adams, let ncucrmählte Großkornmandant der Grand Arm of tbe Rcpublic. Kapt.. Adams ist eiii zündender Redner, dessen Worte großen Enthusiasmus entfachten. Tann begsiln die Auktioniern des großen, beinahe eine Tonne wie' genden Pershing Geburtstagsku chens ziün Besren des Heilsarmee, fonds. Herr George W. Long fun gierte als Auktiottär und hatte glän zendcn Erfolg. Die Boy Scouts wuroen imt dem verkauf von Stücken dieses t!uchenS beschäftigt gchckten. ' ! Tas erste Stuck Kuchen wurde sür General Pershing : bestimmt ' und wird ihm in einem speziell angefer tigten Kistchen n.ich Frankreich ge. sandt werden. - V Die ersten Michenstncke brachten große Tum":cit ein. Im ganzen brachte der 5uchcn ß1Z00 ein.. Tie folgende Gmtulationsdepesche wurde drahtlos an General Persh. rng gesandt: General ' ohn I. Pershing, Amerikanisch? Streitkräfte, Frank, reich: ' :, ZweihuudLNta.!Zend Ornahaer scn. den Geburtstags Gratulationen. Ganz Omaha und Nebraska feiert heute Jhnm zu Ehren., Bürgcr.Komitee. . , Col. I. M. Banistcr, Vorsitzer." Gen. Pershing's Geburtstag wur. de in allen Städten Nebratzka's ge. seicrt. Es wr.r eine großartige Ehruiig für den berühmten Heer, führer. Drahtloser Glückwunsch an Gen. Pershing Washington, 14. Sept. Turch Vermittelung des Marine Tcparte mcnts sandte Senator Hitchcock ei nen Glückwunsch an General Per fhing zu seinem Geburtstage im Na mcn der Bürger von Omaha und des Staates Nebraska. Tie draht lose Botschaft lautet wie folgt: Bin angewiesen, Ihnen die besten Glück. wünsch? zu Ihrem Geburtstage von zivcihunderttausend loyaler Omaha, er ilnd einer Million und ein vier tel loyaler Nebraskaer zu üdcrmit. tcln". Ter Funkenspruch wurde vom Oberst Jngersoll, vom Radio iCorps der Marine, unter Authorität des Kriegsdepartenients an General Pershing übermittelt. ftohle, Munition und Leben. Pittsburg. 1l. Sept. Ter Gene, raldirektor bd- gesamten Eisen bahnwesenS ies Landes, Win. G. McAdoo, erklärte, im koniincndcn Winter würd" tei Mangel an Sieh lcn oder Nahrungsmittel eintre. ten. Eine Wicoerholung von Eisen bahnverkehri'i:ockui'oen, wie sie im verhangenen Sinter so häll'ig iva. ren, werde nia tv'.vieder vorkomincn. Ten Minen stän'n genügend Wag. gons zur Versüzung, und Verzöger ung in der erlendung könilte nur dadurch möglich lein, wenn notwedig gebrauchte Eisent'',hnbedien':ete zum :ilitardient l'cr?ngezogen werden sollten. Cincinnaki, 1 i, ccrt.- P. B. Noyes. Erhallungsdirektor der Breiinstosfverwalt.ng. sagt in einer Rede vor den' verband der Sta lionery Eninccrs", wenn nicht ttokle genug für die Hersiellung von Mnmlnm geiordert und erhalten werde, so würde dies die Opferung von tauiend' fnacr Männer auf den Schlacht fcldern bedeuten. T:e ReZduikgcn us Rußland seien '.inzuc'crsa-'iji. meint ein !alcht'l,itt, niait wird iwn t-dne weitere:, V- Zugeiländn ?na. d Ct kiM-ncn, daß a sich wilder hätt", sinn! cri-dructoi tonnen. Sept. 1918. Polizisten im Aampse mit Banditen getötet Ei Bandit deriunndet; zwei werden dingfest gemacht, darunter der Ränbcrhauptmann. Tender, Colo., 14. Sept. Tie Ernrordun des Polizisten Luther Me Cahill heute früh, lvird von den Po. lizeiveantten als ein Werk, der Ban diten bezeichnet, dereir GeuosiXn einen Geheimpolizisten in Colorado Springs erschosseii habeir und einen andern verwundeten. 'Tie staatsweite Menschenjagd, die dein Mord in Colorado Springs folgte, führte zur Verhafchng von drei der Banditen nebst eivBr Fran, die in deren Begleitung war. Heute wurde die Suche nach den Räubern, in den Gebirgen wieder aufgenoin inen. Eine sogenannte Mordcar"lst ebenfalls auf der Suche. Polizisten, Ttaatskonskabler, Förster und be. waffncte ' Bürger hatten vier ver. schiedcue Gefecht? init den Svitzbil ben zu bestelln. Dies erregte in Denver ' und Colorado Tprings eine Art Panik. Verschiedene Polizisten wurden durch die jtugeln der Ban. diten verwundet. ' Roh Lewis, der angebliche Anfiih. rer der Bande, der in St. Louis und in Kaufas City gesehen wurde ist bei Palnier Lake in Haft genommen wurden. ' Roy Sherill, eine töenosse, wurde in Gesellschaft mit Eva Lewis de corrin, einer ichaufplelerin. in Te dalia verhaftet, erhielt in einem Rc volver-' und Gewehr.Tttell - mehrere Schüsse in die Beine. Tie Polizei war dem Paar die ganze Nacht ans der Spur. Tie Gefechte in Tenver und Colo rado Springs wurden mit einer an. deren Gruppe dieser Bande ge. kämpft, als die welche den Zug bci Paoli anhielten und beraubten, so. wie die" Südseite Bank in Flansas City. Kanfas, beraubten. .$1200 in Gold wurde im. Hauptquartier der Bande in Denver gesunden. " Polizei bekämpft Banditen. Colorado Springs, 14. Sept. John Towan, Chef der städtischen Geheimpolizei wiirde erschossen und John D. Riley, Mitglied der Ge hcimHolizei, wurde tätlich durch ei nen Schuß verwundet in einem Kampf mit Banditen in einem Ti strikt der unteren Stadt. Man vcr mutet, daß die Räuber dieselben Männer find, die den Zua bei Vaola. Kauf., am 10. Juli angehalten und beraubt haben. Denket Polizisten geschossen. Denver, 14. Sept. Tie zweite Schießerei, die durch die Suche nach den Bahnräubcrn veranlaßt wurde, fand gestern hier statt. Geheirnpo. lizist Harry Lane und Frank Cole wurden durch Schüsse leicht verwun det und John Babb, der Schwieger vater von Frank Lewis, der wegen des Raubanfalles gesucht wird, wur. de in Haft genommen. Frau Babb nebst Tochter, Fran Bestie Lewis, und .Uind wurden ebenfalls verhaf tet. ' DerAaiseran deiltsche Landwirte ' London. 14. Sept. t Die Central News von Amsterdam meldet, daß Kaiser Wilhelm der Landvirtschaft Teutschlands sein Vertrauen und sei ncn Tank telegraphisch für die wäh rend des Krieges für Teutschland ge leistete Arbeit abgedrückt hat. Tas Telegramm drückt das unerschütterli ckc Vertrauen und. die der Landwirt schaft schuldende Dankbarkeit des Vaterlandes aus. Der Kaiser sagte: Nicht weniger als unsere tapferen Söbne im Schlachtselde haben die Landwirte iit einem itainpse, welchen die Weltgc. sckiichtc bisher llickit zir verzeichnen hat, niit der Hilfe Gottes dazu beige, tragen, ihr Land siegreich 311 vertei. digen und den Feind weit von ifircn heiligen Grund uNd Boden Zl haften. Gott wird st'ben für keine Treue belobnen. und uns Ztärle und Wil lenskra't verleihen den Feind nie derzuziuingen und den Weg zu ei ner glücklichen Zukamt der-dentscken Lander zu bahnen. (xhruug sjir Browning. Waikingtin. 11. Sept. Wäh- rend die amerikanischen Truppen orkickiritte in Frankreich machen, bat Smatr Smot eine Resolution n Senat cvaerrichf, immach dem Erfinder ti-- ,'al'chiiiengenx'hr-?, '?ln, M. B"r.;rrt, von Ogden, Ulon, eine ?.',eoine zu vor. lff?n:- ranzosen zlvei Meilen tveit bor 1,800 Mann gefangen genommen; Allemaut, unmittelbar nördlich vom Damenhochweg ge legen, ist von Franzosen besetzt Cambrai u. St. lyuentin Franzosen im Augriff. London, 11. Sept. 12:55 vor mittags. .Von der Front hier eingetragene Depeschen besagen, daß die Franzosen beute früh zu bcideil Sciter der Aillette sowie zwischen der Ä'isne und Vesle wieder zum An griff übergegangen sind. (Tiefer Angriff geht in der Richtung von Laon vom Siideit' und Westen ans vor sich. Amerikaniche Truppen ha den zwischen derAisne und Vesle im 5wrnpse gelegen. Tie. Franzosen sind zu beiden Seiten der Ailctte in einer Position, die fejndlicheir Stel lungen am Tamenhochweg zu flan kieren. Amn. der United Preß.) London, 14. Sept., 1:04 Nachmit tags.- Bei dem heilte früh von den Franzosen an der Aisne und zu beiden Seiten der Ailette uiiternorn ineiien Angriff sind sie an einer elf Meilen Front zwei Meilen weit vor gedrungen, haben mehrere Ortschaf, ten erobert und 1800 Mann gefan gen genommen. . So lauten heute Nachmittag von der Schlachtsnt hier eingetroffene Nachrichie: Die Franzosen haben, gegen das West. lichc Ende des Tarncnhochwegs vor dringend, das Dorf Alleniaut, direkt nördlich des Tamenhachlnegs gelc gen. erobert. Weiter südlich haben sie Sancy besetzt. ' Auf dem nördlichen Ufer der Aisne dringen die Franzosen in östlicher Richtung vor und haben den westlichen Rand von" Vailly erreicht. Mont des Singes iit gefallen. An der Canzbrai Front haben die Briten alle ihre Geländegewinne be hcniptet. Sie dringen über Auchy ewLa Bassee hinaus nviter vor. Amerikanische Schifssverluste Auf derselben sind 268 Namen ver zeichnet? darunter befinden nch zwei Jowaer. Washington, 14. Sept. Ter kommandierende General der ameri konischen Expeditionstruppen meldete heute folgende Verluste: Gefallen 10 Mann : vermißt 37: schwer ver lvundet 68: ihren Wunden erlegen 5; bei Aeroplanunfall ums Leben ge kommen 2; icictö verwundet 2: bei 6 konnte die Schwere der Verwun dung nicht festgestellt werden. Zu stimmen 10. Schmer verwundet wurde unter anderen R. F. Bohning, Anita, Ja. stt den Vermißten gehört Charles A. !!add. Grand River, Ja. eiiiou z oer yeungcn vciiuiiinic wei''t 128 Namen auf. 'Im Kampfe gefallen sind 10 Mann: vermißt 3' schwer verwundet t!7; an Wunden ge storben 4; Unfällen erlagen 2; an Krantheit. aeitorben und 2; bei 0 tonnte die Schwere der Verwundung nicht festgestellt werden. Gemeldete Gesanitverlune bis dato einichliefztich oer veutigen nie: 'm Kampfe gcnillen 5,731), einschließlich 2:jl zur See! ibreii Wunden erla gen 1,764: ait Krankheit gestorben 1,73 k: Unfällen erlagen 820; im Gefecht verwundet 16,575: vermißt, mit Einschluß der Gefangene, 3J62. Zusammen 30,610. Polizei am Streif. Cin:innati, C. 14. Sept. In den Stunde,' zwischen 3 und 7 Uhr spät nachmittags. e.Is die Sicherheit der Stadt ,n:r 18 Mann be. iifnilit war. iiurbi- ein Streik der Polizeimannscha't, in Szene gesetzt, indenk die Nacht Mannschaft inicht zw.! Tieu't erschii.n. 700 Mann der Heimgarde, unter dem Besehl des Oberit Charles F. Hake, trat je. doch den Sicheroeitödienfl an, an stelle der stn-ckenden Polizisten. Ter Streik- kam wie ein Tonner- schlag mis t,eitcr?m Himmel, da Niemand ein- Äh.inng davon hatte- D?e Polziuen hwm jedoch schon seil Monaten '?eschmerde gefübrt iiber die Tueru'.'g ' und tlmten über den a.let'len Lohn. Eine Troming. dß streik ins Werk gesetzt werden stille, wurve von kei eu Seite lnt. 8 Seiten.-No. 159. dringen im Bereich der Alliierten . Zwischen Tavy und der St. Ouen tin-Ham Straße sowie nördlich von Nanteuil La Fasse, im Rheims Ab schnitt, haben die Franzosen weitere Fortschritte zu verzeichnen. Briti sche und französische Streitkräste ver größern mit jedem 'weiteren Tage ihre Bodengelvinne in der Richtung von St. Ountin und Cambrai. Bei. de Städte liegen innerhalb ihres Be reichs. ' , Aus dem britischen Hauptquartier' wird gemeldet, daß britische Trup pen in dem Havrineourt Abschnitt an verschiedenen Punkten 2000 Ijards weit in die deutsche Linie eindrangen. Weiter südlich haben Streitkräste dW Generals Haig, das St. Otlentin G'. holz besetzt. Italienischer , Bericht. Rom, , .14. Sept. Offiziell wird gemeldet daß britische Truppen öfter, reichische Positionen auf der Asiago Hochfläche überfielen uncr dem Fein de erheblichen Schaden zufügten. Wiener Bericht. V ! Wien, über London, 14. Sept. Tas Kriegsamt meldet, daß bei ci nem erfolgreichen Ängrjff auf den Tomrorieo Gebirgsrücken in Alba nien mehrere Punkte des Feindes er obert wurden. wichtig für Farmer 4 Landwirtschaftliche "Arbeiter, fonncn vom Militärdienst zurückge stellt' werden. , . ' tU. S. Tept. of Agricultnre.) Washington. T. C., 14. Sept. Die KriegsarbeitsbchLrde, der Gene ralProsoK der Krieg ssekretär, der Landwirljchafts . Sekretär und der Sekretär des Arbeitsdepartenients haben sich auf einen Plan geeinigt, nach dem solche Personen, die inner halb der neuen Altersgrenze für Mi litärpflichtige stehen, aber in der Landwirtschaft, der, Industrie und aiideren notwendigen Beschäftigung gen unabkömmlich find, in die Klaf sen 2 bis 4 zu stellen (deferred elas f es) . Zu diesem Zweck sollen jeder Distrikts - Aushebungsbehörde drei beratende Mitglieder beigegeben wer den, einer sür jede der genannten drei Beschäftigungsgruppen, die die Tatsachen über die Versorgung ihrer Gruppen mit notwendigen, Arbeiten geben. Tie landivirtsckaftlichen Mitglie. der werden vorn Sekretär des Land Wirtschaftsdepartements ernannt wer den. Sie werden das "genaue Ma terial über die Erfordernisse der Landwirtschaft hinsichtlich der ver schiedenen Klassen von Arbeitern in ihrem jeweiligen Tistrikt sammeln. Sie sollten auch mit dem notwendi gen Material über die erforderlichen Bedürfnisse an Arbeitern dieser Art in anderen Bezirken versehn werden. Tadurch werdeil sie instand gesetzt, nachzuweisen, daß Arbeier. die nickck iit einem Bezirk - notwendig sind, zurückgestellt werden müssen, damit sie Gelegenheit haben, in andere Be zirke zir geben, in denen sie notwen dig gebraucht werden., ; Sternenbanner weht bald über AZetz New ?1ork, 11. Sept. Herr James A. Flahertn, erster Beamter der Columbnsritter. erhielt ein Ka belgramm von Marsck.all Foch. worin er den Colurnbukritter dankt für den übersandten Marsckallstob und zugleich sagt, daß das Steniendan ner bald über der Stadt Metz wehen wird. - General Lasayett.: hat zu seiner Zeit die Besatzung von Metz verlassen, um den Amerikanern zu helfen. Wetterbericht Für Omaba und Umgegend. d?n Staat 5'i'ebraöka -irnd Iowa: Unk siändig mit wahrscheinlichen Regen schauern brüte tcnd und Sonriog;. ctn1 kilhler am Srmücj.