fcfcjA"A,K"jisklBa,p, MiWfc V ü jw r. Im t V- i,,-,, , q....... . r. ... . ..w.- sk. -"CC" 4 'S W , uT"" Soito L-Taglicho Omaha Tribüno-Freitag, bcn 13. Soptoinber 1918. . ""' 'llg-" -- , 'li -Vl - "MW,,n, fr nt K m I' j ' r i tlilltcNebmska MI.H, .:s!!t, ,7Zeb. ra Äc'rwmwtcn m .rnflctrcffcncn' Briefe soll ; Mark in Frankreich seinen . iiunaen baben. - Seins -Bor. ' :i erhielten am 6. dieses Mo l-'m Telegramm, daß er vcr -t s. i. ' -y-- , . s mioin Saure Nielsen ist noch SJicAriliur, Tcr., gereist, wo sie .Krankettpslegerin für Übersee. j: Dienst vorbereitet werden wird. $Wr iM fli.iffnf rs. jj.VW -VfHii lHlUf e i'i geschlossen worden. Man iM im, bai ?J auf Anordnung I Washington geschehen ist. -'iräillein Ella Walberg hat sich in Ampla, Wash., mit Herrn Edw. 1 'Bitte um Auskunft Carl C. Hoffmann von der Firma Hoffmann & Koch, Farmers Toffee & Tea FMporting Co., in Lincoln, Rebraska. ist Mitte Jnli 1913 spurlos verschwunden. Wir bitten denjenigen, der seinen Aufenthalt weiß, ns diesen mitzuteilen. Sctiloeter 1 Sons Wholrfak Tea & 6offcc House, Chicago JöinoiS. REPARATUREN . . .,, , i tÜT Osfn, Fernacss e. Dampfkessel ' CMaüA STOVE REPA1R WORKS 1206-8 DongU Str. Phea Tyler 20 , IMcrlcl .Garten SAMEN . Feterita, Milo Mais. Sorghum, Alfalsa Sa. M mm. Denislber. iBi. scher. Manüoba und &'-.wltJL rm:ff-i uvuiuiuire aiiua. Schreibt sofort am Vusnen Katalog! CÜS GÜÄIH COMPANY Hoiiiugto, KansaZ. T'vn Til s'f te D?tIK he Cusilliflj. .y. Pag veryeirarcr. 'er zunge llann erwartet binnen kurzer Zeit, in den Tlcn,t der britischen D. M. C. 21. nach M'sosvtamien berufen zu werden. . . 1 . . Masüii Cpangler. welcher erst kürzlich in den Militärdienst gezogen wurde, ist bereits zum Korporal be fördert worden und wird weitere Ausbildung in einem OffizierSlagcr erhalten. . Frau Harrictt Stevbcns bat ihren Bwder, James B. Cooaan. wegen Beleiölgung um die Summe von $20,000 verklagt. Unter den nach . Camv Vunston eingezogenen jungen Männern ist von Hubert (ilmore die Summe von $23.60 für das hiesige Rote Kreuz gesammelt worden Tie volle' Ncgistration für die fremont Schulen beläuft sich in die scm Jahre nur auf 1823 Schüler gegen 1917 im vorigen Aabre. Man nimmt daß viele Schiller der oberen Stoffen Arbeit gesucht haben und dadurch dem Schulbesuch entzö gen wurden. , Freitag,- der 13. dieses Monats, ist von unierem Gouverneur als öffenb licker Feiertag zu Ehren des Gene rals Pcrshing erklärt worden Von den kürzlich registrierten 43 Zungen Männern sind 19 in die erste Nlasse gestellt worden. Die Depositen in Fremont Ban ken sind in dem letzten Jahre um 210.000 Tollars zurückgegangen, Im Hause von Lucius Hammond it das Scharlachfieber ausgebrochen. C. V. Aeton und Fred Herre. welche in Weit-Point angeklagt wa ren, -einem Manne daselbst seine Frau untreu gemacht zu haben, sind freigewrochen worden. Die Kleinhändler Fremonts wer. den am nächsten Montag im Path finder Hotel ihre Versammlmg hal ten und eine Ansprache von einem Negierungsbeamten anhören. , Robert E. Bohles. eine Junge von apppffiwffij?s 1 Zlnjcrc plttudcrcckc I v VchchchchOOchG4chchch4GHG44chHch4 ....für ist... nicht ganz 17 Jahren, wurde zur Resormschule geschickt, br hatte in verschiedenen Plätzen die Bahnen be raubt. ; ' Fremont's Schvlr'ntragunge Haien abnenonmen. -Fremont., 'Nenr.,. 1?. Sept Am EröfinurgöastL , , der , hiesigen Schulen haben sich 1,823 Schüler zum Besuch - der Schulen gemeldet. gegen. 1,317 m vorhergehenden Jahre. - . v , IDeudcsi-JUisisüfiÖcri p (i Nachstehender Brief -wurde dem ..Polksfreund" . entnommen, eine ceut,che Zeitung. , welche in Süd. rutzland erscheint und von Mcn nonitcn riel krle'en wird. ' , Simferool, im Januar, Am 13. Janrar, Sonnabend. sing der Kamps, zwischen den ori lichen Bolschewiti und den taurischen Soldaten an. Auf der Station fiel der erste Stints; und bald war der ttomps aus al!cn Straßen der Stadt entbrannt. Furchtbar ging's her! Ein jeder von den fuesliche Beivehnern der Stadt suchte in eiligster Hast mit heiler Haut teinc Wohnung zu erreichen. In Scdom kanns fast nicht toller hergegangen sein. ?!ach kurzem ttamps veiachtigten sich die olschemiki des Arsenals und nun war der Sieg auf ibrer Seite. Der ganze tartarische Lkab,' Offiziere und Soldaten, suchten 'durch die-Flucht ihr Leben zn retten. Tschelebiem und Sejdamet (Regierungschef) sind emgeiperrt. onntag kanien Ma trosen und Arbeiter von verschiede nen Fabriken und hielten Jagd auf Offiziere und Soldaten- Letztere wurden entwaffnet. und die Offiziere erschonen. be'onders war kein Par don für die. deren Namen man in der Liste des tartarischen Stabes eingetragen fand. In jedem Hause wurde nach Ofsiz.eien und Soldaten gesucht. Bei mir waren sie des Nachts. Man füh't "sich dann gar nicht veranlaßt zu scherzen, wenn nmn aus dem Schlafe geweckt wird und vier bewaffnete Matrosen die Wohnung betreten. Uebrigens be nahmen sie-sich höchst anständig und glaubten mir, was ich ihnen sagte. 1 1 Der gwßeUnbekannte Arlmliialroman don Wilhelm Kkanzhosf. W4 (5. Fortscßung.) . ' ij Wie sicmd kö mit den Kenninissen DaS ist mabr. dock wä fi Leistungen des jungen Mann feblt. bierau , kck,ii,k,n k..k i, us dem Kontor? - t 7 - 0" T'u- -11 v auch in die iniüneien Angelegenunttn .Darüber vermag ich keine be K , K uoui, inii Aiiytiiwt iut ucii I n- i 01 ot c des Herren , Tornemann eingeioeih: mmte Auskunft zu geben." sein müsse. Mi, htr yrffnrh.n ,s I Das ist doch seltsam." bemerkt im Gespräch- mit mir stets vermied. $ier " Staatshalt wieder. .Sie seine PrivatoerHältnisse zu berühren. iin Prokurist und rühmen sich, das so habe ich nie gewagt, irgendwelche besondere Bertraucn Ihres Chcss be. Neugier in dieser Beziehung zu bc 3 haben, und vermögen nicht künden. Trotz allen Aertraucns. daß "Zugeben, ob ein Ihnen unterstellt ich genoß, war ich doch nur ein Ange gewesener Arbeiter Fähigkeiten beses- stelller der Firma." fen oder nicht. Wir werden wohl aus 1 U . : i . ni.f c ,i BrunnerS Augen waren eine Weile "cm ueuau ocr unier- cnf den Mann gerichtet, dessen ele "chung erkennen, ob Ihre Angaben aonte. tadellos k?k,nki, Äliiin mi, n allen Punkten der Wahrheit ent. großer Sorgfalt gescheiteltes Haar sprechen." und wohgepjlegter Echnurrbart dar Das war deutlich! Dem Prokuri- auf schließen ließen, daß er großen sten mochte eine heftige Entgegnung Wert auf seine äußere Erscheinung zu auf den Lippen schweben, doch schnitt legen gewohnt war. Er machte nicht ihm der Staatsanwalt mit einer kur- den Eindruck, als ob er sonst seine Zcn Handbewegunq das Wort ab. Abhängigkeit und seinen geringen Ein Wir wissen für jetzt genug." sagte er, fluß so bescheiden zu zeigen pflege, und damit beendete er das Lerhör Davon abgesehen lag auch etwas in und verließ mit dem Kriminalkom- dem Benehmen und Gesichtsausdruck missar das Zimmer. des Prokuristen, was den Staatsan- Draußen lttien die beiden Beam- walt interessierte. ten wieder eine lange und sehr ernste .Kennen Sie den Neffen des Ver Unterredung miteinander. Es waren siorbenen. Franz Hartmann?" fragte ihnen jetzt zwei Personen genannt der letztere plötzlich. . worden, deren Namen seltsamerweise Die Frage kam wohl etwas zu un mit den auf dem Dolche eingravier vermittelt, wenigstens hob Lobe da ten Buchstaben in Uebereinstimmung bei plötzlich sein Haupt und streiste gebracht werden konnten Freilich lai den Beamten mit einem " eigentüm' gen gegen jenen Friedrich Holcher weit lichen Vllck. Die Antwort kam erst greisoarere Momente vor, da er er- nach einer Pause, lautete dann aber wiesenermaßen den Verstorbenen di- fest und sicher: .Ja." rett bedroht hatte, was den , Etaais. Sind .Sie persönlich schon mit anwalt veranlaßte, ungesäumt einen dem Herrn in Berührung gekom Verhaftsbefehl gegen ihn ergchen -zu mcn?" lassen. Aber der erfahrene Beamte Jetzt entging es dem StaaiZan. wußte sich gestehen, daß Hartmann walt nicht, daß seine Frage dem mmde,!ens even,o verdächtig erichien; Alle Gewehr? wurden abgenommen.! Prokuristen einige Verlegenheit bcrei. lag bei diesem die Sachen so. , . ....... I A-k. 9 I hi irr1 nhrte trnit(ra ff-iun ihn 0. GiiuNVALD Plonitiiog- oBfl Ilsizongs : tiätötä j V(tpctpipmm j Z)eizungs-Ingineür Nsparaturen ems Spezialität . Kssienanschlage für große und kleine Aufträge bereitwilligst . geliefert. , illO Fsrnrn Str., Omaha, Neb. $.' Tsuglas 1311. Bei Flieaerzusanmenitoft getötet. . Waco. Ter., 13. Sept Die Flie. gerkadetten F. I. Oliver von Sionz k,ity, Ja., ur d F. P. klarer, von Trenton. N. C.. fanden heute ihren Tod, als ihre Airplane in einer Höhe von 30,0 Fuß zusammenstießen und zur Erde stürzten. SESQSi 1 hOÖTII FLYNN XlUwtts und , czangsieyrertn ' f . v.:ri icrie im Jahre 1911 ccazs'er Muflcal Col. : - ? r::X höchsten Ehren und t: z'A Qolbm - Anerkcn ?V 3, IMrm r immer 14 . ' .tzibaz Block . Farnam ! Verhör der Omaha Straßenbahn Ngqelkflcnhri: verschoben. Lincoln, Nebr., 13. Sept. Das j Verhör vor der Staats-Eifenbahw Behörde über das Gesuch der Oma ha Straßenbahn Gesellschaft um Erhöhung ihrer Fahrraten, wurde auf näckpsten Dienstag um 2 Uhr Mchmittag' derschoben. Neyuols )ul?dererwählt. Nevraska ity. lö. sept. ie 11. Konvent'on des Arbeiter-Ber-bandes von Ncbrasz, kam gestern zum Abschlug!. Th?mas P. Reynolds von Omaha, wurde einstimmig zum Präsidenten ?ur ?as Jahr erwählt. iue nacvlie z'.onncnnon wrro rn Omaha am ersten Dienstag im Monat August stattfinden. Die Dele, gatim fanden in der Stadt eine gute Aufnahme und Bewirtung. Frank Harmnn gestorben. Fremont. Nebi., 13 Sept. B. W. Reynolds erhielt von feiner Tochter iil Baker. Ore.. die telegra thische Nachricht, deß daielbst Frank Harmon. früher allgemein in Ne brast'a bckamii. gestorben ist. $r mon war GeWft-'eiter der Oregon Light and V .wer Eo in Baker, Harinon war o Jahre alt und m Fremont zum Manne herangewach sen. ' t -i-mm:ri XVlvXQ " 1ki L . k..4 " !. Oknuhä Ksiicnal : "cj&ifct. '2. . CifSff. M-it. Früherer b'vnntv Richter begeht Selbstmord. Syracuse. Nebr . 13. Sept. Tcr frühere Coimt? dichter ' M. z l5. Joyce, hat sich gc'tern Morgen durch Erschießen d3 Leben genommen. Nichter , Joyce hwr einer der erster Ansiedler veu O:ce Countn und war in freren Jabren ein aktive; Mitzlied der rcoublikanischen Par tei. Ce wer in K: eisen der Metbo. di'iezTirche besonders hock geachtet und geehrt. Bor i'eun Jahren wur dc er von eier sirankheit befallen tnb sein langjähriges Leiden mach-j lc ihm daZ i'cbiv. zur L't, fadnr, er in einem An 'alle vcn McZack-olie sich do? Lebe!', cnvcinm?:!. Er h'm terßt eine , 'lN.,e drei !N' h. don den friedlichen Bewohnern, die nicht Teu am Kampfe nahmen. Viele Offiziere wurden erichonen. eider auch drei von den hiesigen reichsten 5iaufleuten: Franz- Iran owitim Ächneieer. !Leuncycr. oer wohl im ganzen Gouvernement be ännt ist: Bulaton? und der alteite von den Besibcrn dep'Konservcnfa' rik Schischinan. Alle drei wurden auf der Strafe erschien. Viele von den reichsten "Knisleuten flüchteten und die meinen ft'id verhaftet, letzt cbcr schon vom Militär-Revolu tionskomitee . fre-gelassen. , Ihnen wird znr Last gekgt, daß ste sich in die Kampsdrushina eingeschrieben und große Sui.imr.'i gespendet haben zur UutcrhaUung - des tartarischen Regimentes. Gestern wurde bei Militärchef Siwarzmann auf der Stmßsvoii l Morosen erschossen. Heute waren tie Magazine ge öffnet. Die Zramways gehen. Auf allen Strasten wimmelt es von Matrosen, -oldatcn, Fabrikarbei tcrn. die alle bis an die Zähne be wasfnet. find. Publikum ist wenig, Damen mit Hiitn und Herren mit steifen Kragen feblcn. Alle gehen sie demütig in den e:nachten Kleidern gekleidet, öüemai.d will als Bürger gelten. Geschossen ftmd heute nicht. Nur jetzt, während iii dieses schreibe, fällt hie und da aus unserer Straße iin Schuß. Man erhebt sich immer etwas von seinen: Sitze, wenn es lingcfähr einen Schritt vom Fenster losdonnert- Wie sth begrüße ich den Morgen, wenn die lange, lange Nacht vorüber i't. Am meisten ftirch. ten wir die nächtlichen Haussuchun. gen. Im Kreise soll es toll hergehen. Mehrere Gutsbesitzer sollen erschoß scn worden sein, llebrigens werden ja darüber' andere berichten. Tcr Stati,möch"f von Simferopol ist auch erschossen worden, weil er den t.artarcn Mitteilung machte, daß van Tula . nach Sewastopol 1800 Flinten un5 28,000 Patronen iransvortiert lver'en. Tiefe Fracht wurde von h .artarcn rn Bentz genommen ui.d ic: 13. dann wieder lo den Bolschewik: zurückerobert. Also an ,,unten und , Patronen lit kein Mangel Die Teueniiig hat etwas nachge lassen. Fleisch kaii'te man heute, für 1 Rubel 00 Kobcken das Pfund. während man früher für Schweine. fleisch 3 Rubel das -Pfund zablte. Zündhölzer waren --2, Rubel 50 Ko pcken das Zehntel, zetzt 21 Kop. u'iit oer Enuia.nne von im'ero pol ist die anze Halbinsel in den Handen der Bolsi'cviki, da die an deren Städte wit Jalta, Kertsch und Fcodofia schoil ciüige Tage vorber erobert würdcn u.d somit hat die tartarische N?5le.u:',g ein Ende mit schrecken ger-onsnin. Von den hiestqen Zeitungen er scheint nur Priboj"; Krimökaja Poschta" und .Jvshnyia Wedomo- in" sind gclchloi'en. ' ' ' Jchn Tl. mett. tete. daß nicht ohne weiteres gegen ihn verzegangen werden , konnte. Wollie man auf Grund der obwaltenden Umstände gegen den Neffen des Er mordeten Anklage erheben, so konnte dies nicht onöerz geschehen, als in- fcrn mrtn nut4 ?trin Tftrneimrin iini G- n , ., . . r , tm niwii wuuj vuimuiiiu uiiv s sollen fett einiger Seit 2Ket k. m,B.';f7 " vau. e . r vlli Vvtu'tllfct VVtl VUUfiluiC. nungsoerschiedenheüen zwi chen ihm x.-i, . . t r. hna nrh,,,L. u"d dem Verstorbenen geherrscht ha- Material dock nock, nickt ous: uns wer wußte, ob dadurch die' ganze .Jawohl das heißt, ich habe lim einige Male bei Herrn Dorne- mann angeirossen und oaoel einige oeceutungölo e .Worte mit ihm ac wechieu. ben? Davon ist mir nichts bekannt." ?.ache nicht erst recht ins Stocken ge- .Es muß hnen doch aulzesallen rict. Lautkie!. die Auslozkn .rt. e." r ? ' . - I . ' i ' ein. oan, oer err ,e,k einer gewi en manns übereinstimmend mit den ihn. Zeit dem Hause seines Oheims se.n gen. so war für den 'Staatsanwalt vneoi ' nickts gewonnen, vielleickt aber sehr Das allerdings, doch habe ich nie viel verloren. über den Grund davon nachgedacht. Doch wie . dem auch sein mochte. Uebrigens erinnere ich mich da. daß die-Aufgabe der Beamten war tl Herr Dornemann .einmal dgoon zunächst die Möglichkeit einer Schul? ,praaj, r miaue 19m. carj lem des . Nessen un Auze zu beyalten, e einen ur prungileyen Beru und so rin o k Yish zulek der Staats. aufgegeben habe, um sich der Land- anmalt mit dem Kommissar dabin. wirtschaft zu widmen." vaß neben der Festnahme und Ver- Was war er also ursprünglich?" nehmung des ehemaligen Angestell- .Kaufmann." ? ten Tornemanns, Friedrich Holcher, .Als solcher war er wohl in dem "ch die Spur weiter zu verfolgen Geschäfte seines Oheims tätig?" I", die Hartmann als den mutmaß- ' 1 t I l IT 1 ' ' . . . ' . j f. . .. 3 . Jawohl - 'ia;ci aitooci tnca 4yt:ua ctirnncn jjstie ftlf frfiäben Ytn srrn?" Ile' .Etwa dreißig Jahre." ' Darauf schickten die beiden Be- .Demnach muß er M auf dem stch ,".. das Haus zu verlas. (inek .Cblrn ASA f i 1". -" o v .Sind Sie gewiß, iaß Sie sich nicht täuschten?" fragte der StaatZ anwalt. , - .. .Vollkommen." : .Wissen - Sie.mit wem der Er mordete vor dem Hinausgehen gespro chen hat?" , , . .Zuletzt mit Frau Dsrnemann." .Auch 'darin täuschen Sie sich nicht?" 1 .Nein, um sa weniger, als er uns. in dem Augenblick, -wo er sichren seiner Gemahlin trennte, noch lächelnd zunickte und dann direkt das Zimmer verließ". ; War er lange fort, ehe man ihn vermißte?" - , .Ich glaube langer als eine Stun de. ich selbst nahm, sobald Frau Dor nemann über sein Ausbleiben Unruhe bekundete, Gelegenheit, mich nach ihm umzusehen." .Doch." fuhr Grimmer nach kurzer Pause fort, .alles das steht in keinem Zusammenhang mit dem, was ich Ihnen mitteilen wollte. DieS ist viel mehr, daß ich den Mörder selbst ge sehen habe." .Sie haben ihn gesehen?" .Freilich nur soweit man jemand in dunkler Nacht auf etwa fünfzig Schritte zu fehen vermag. Ich ging, nachdem ich mich von der Ermor dung des Herrn Dornemann über zeugt hatte, von der Boraussetzunz aus, daß der Mörder sich vielleicht noch im Garten verbotgen halten kön ne, und begab mich, nachdem ich den Rutscher und den Diener aufgefor dert hatte, ein gleiches zu tun, sofort auf die Suche. Es , war mir von ruher her bekannt, daß sich auf der hinteren Seite, des Gartens ein 2vr chen befand, und,- obwohl ich mußte. daß dieses -stets geschlossen blieb, hielt ich es dennoch, nicht für unmög lich. daß der Mörder es zur Flucht benutzen könne, weshalb ich bald nach jener Stelle meine Schritte lenkte. Da sah ich, noch ehe ich mein Ziel er reichte, oberhalb der Mauer den Kopf und Numpf eines Menschen aujtau chen. Der Dunkelheit halber wär ich erst im Zweifel, ob der Nknn von jenseits oder diesseits den ' Garten 'intcrkeric empjohlkn. öci dem Zauberwort ücrl denken die meisten cm nichts ud als an Sominerserlen,-und das i. i..,...,.; ;i ;.i ,i,,ni iiii'ini ia nun) t)iuisiil,ui u""v' , ii . .,U,f ' aunn 11)11 Il'idensckiailli. IIU) V'v ' Nimrode handelt, deren tmtuu 9iih im Winter eingebracht werden muß. Und doch schreibt ein Dr. Ariden und er steht mit die'er Auiia! suua nicht ganz allein da - - M gesundheitlich und jelbst wirt,chasll!ch beste Ferienzeit sei eigentlich de: hinter. Im Herbst und Fruvltt'g, s'gt er weiter, sei der DurchjchiU.v' niensch in der besten Äeriajlnng. Die beste Arbeit in Fabrilen, von Angestellten, welche leine Sommer' 1'crien nähnien, werde im Herbst ge leistet, solche Arbeitslente seien nJ geeignetsten, in den sehr kalten Mo naten Ruhepause zu mache!,, und diele der betreuenden Filmten schlössen eine oche nach !eihach ten zu, hauptsächlich wegen der ge ringen Arbeitö Energie iyrer Leute. Alle wisseiischaitlichei, Untersuchnn' geil lnerüber hüiteir gezeigt, daß im Hervsr die Leistunojähigleit noch mebr steige als die Teiiiperatur: sinke, bis leh.'ere unter 43 Grad stehe; dann gehe die Tiichtigleit wie der rückirärtö und erreiche im J. nuar, wenn dieser kalt genug sei. die unterste lnie. . ' Man k a ii daraus ableiten, daß wir alle sete Ferien iin annar ehiiien sollten. Ader schwerlich wir) es jemals in der Mehrheit der Fä.lö zu einer selchen Ordnung der Dings kommen. Und mau darf auch hier bei nicht ganz den Spruch übersehend ines schiel: sich nicht iür alle!" sf-i ttlassiZiziert? Anzeigen! Wesen sein zu einer Zeit, wo auch Sie schon dort arbeiteten. Wie ist das mit Ihrer Behauptung zu veremba Bevor sie aber noch draußen waren, sollte ihnen noch die Genugtuung werden, die Richtigkeit ihrer Kombr ren, daß Sie ihn einige Male im Nationen ,1weit sie 'ju , solchen bei i Hause des Verstorbenen gesehen n uwnen ge hätten?" Die Augen des Staats- anwaltes ruhten durchdringend auf Löde. langt waren, bestätigt zu sehen. !?r i-.kaaisanwall war eoen im Begriff, dem Polizeikommissar wei Die Berblünum tz vAnnn ersauungsmavregem zu erlei- Mannes war ,u onenkundia. als dak len. als Assessor Grimmer sich ihm sie den beiden Beamten entgehen konnte. mit dem Bemerken vorstellte, daß er einige Zuteilungen zu machen habe, d:e vielleicht von einiger Wich .Verzeihen Sie - ich vergaß das." & W K entgegnete er in unsicherem Tone. " v" .Es sind eben schon Jahre darüber - Zk .',?! cuj '6'.t Ta Zr&mt, Vex trübem Better sieht man die 'Zieme nichr, aber jedermann weiß, daß sie trotzdem da stno. - N:rr ver gißt man's biswnlen. ' Alle ,&rü-s gung und Verltiiz?dn.'!f erreickt Ein mal ilzir Ende. vergangen. Nachdem Herr Hartmann die Beschäftigung bei. seinem Oheim Brunner blickte etwas erstaunt auf. Er erinnerte sich, daß ihm der Nam, auheathm. tc.ir n Umnt im des iungen Mannes bei der Aerneö- Ausland ich glaube in Amerika "r,g der Dienerschaft genannt wor. ols er dann wiederkam, war er bcn war; jedoch war dies ,n einer mir entfremdet. Auch bezog ich Ihre Weize geichehen. die es als ausge- Frage nur auf die neuere Zeit; doch schll,en er,chemen ließ., daß der As- muß ich bekennen, daß auch damals, ftlsor vielleicht andere, als die von als der junge Mann noch mir auf den übrigen Personen erteNie Aus, dem Konior unterstellt war. unser runst geöen konnte. Verkehr nur ein sehr beschränkter ie befanden sich, wie ich hörte, und oberflächlicher war. Genaue unter den Gasten in die,em Hause, res könnte ich Ihnen in dieser Be- als das Berdrechen geichah'" rase er, ziehung allerdings nicht mehr mittei- sogleich die vornehme, intelligente Er len." scheinung des Assessors mit Interesse Der Ctaatsanwalt ließ eine Pause Auge fassend, eintreten. Sprach der Prokurist jetzt .Jawohl," bkstätigke Glimmer, die Wahrheit? Seine vorübergehende .uno ich war gleichfalls mit unter Berlegenhett konnte ebensowohl darin den Ersten, die sich davon überzeugten, seinen Grund haben, daß er sich auf daß an dem Hausherrn ein Mord be. einer Luge ertappt gesehen und nach ganzen worden war.' einer Ausrede ae ucht hatte, wie auch .Hatten Sie vorher, das kein! ve dem ärgerlichen Bewußtsein entsxrun- vor Herr Dornemann das Zim- gen lein, durch seine Berzeßlichkeit mer verließ, etwas Auffallendes be so Äl.irauen ces isiaaisan- merlt! wa:: s ?rgerulen zu izaven. Aucr, in. doch aber kurz danach, als der Unschuldigste wird beziurzt fein. schon eine Weile fort war. Doch 4 4 )ll Ill.M Kl I r . V I . " ii ii ui au, erntn i muj ich gestehen, daß mir dke Wahr, sxruch aufmerksam gemacht wird. ndn?un ttü nmt.irnnKA n h,inn. .Wie lanZe ist eZ her. daß. Herr derer Bedeutung erschien. Ich stand Hartmann feine Stellung der fernern mit Fräulein - mit einer Dame un mti au'aacr t:ct:e:e nun oer die i Liriminalkommiis! Lote. .Lanze? wie ritt Jahre." Vh'3 et direkt danach mittelbar r.chen dem nur anaelebnten Fraze n nster im Gesoräcki. all ick me5r. ein lIblZuteZ Pstifen der- nechm. welches, 'wie ich jetzt m!l iar ,!. IN- AUS' I L,iel,elit cnneliN'.e. dem Morsn oder einem seiner enozztn g eggten h-beg mutz. hirtausgeklcttert fei. Ich bemerkte das Schatleribild des Mannes, das sich in scharfen Umrissen von dem lichteren Himmel abzeichnete und " .Und?" drängte Brunner, der mit großer Aujmerkfamteit zuhörte Auf dem Geiicht .des Assestors zeig te sich ein verlegenes Lächeln. Ich befand mich, wie gefugt, in großer Erregung, doch bot der Mann, als er mit gebogenen Knien eine kurze strecke auf der Mauer dahinlies, eine sq sonderbare Figur, daß wohl jeder darüber stutzig geworden wäre. Dem Schattenrisse nach, trug er auf dem Kopse eine Art Barett mit Feder, ein kurzer, nur bis' über die Hüften rcichindcr , weitfaltiger Mantel be deckte d:n Oberkörper, während der untere Teil auf ' ein p,iar sehr eng anliegende kurze Beinkleider schließen licß. .Das ist allerdings merkwürdig mußte Lrunner zugeben. .Doch .ist ein Irrtum dabei ousze schlössen." . betonte der Assessor .Möglich, daß" die Gestalt bei Tage Weniger phantastisch ausgesehen hätte j.cher aber ist, daß der Mann in einer nicht gewöhnlichen ' Kleidung steckte. Bsn der weiteren Verfolgung mußte ich übrigens Abstand nehmen, da er von der Mauer auf die Straße sprang, und ich das Törchcn nicht zu öffnen vermochte, obwohl der Schlüs sel im Schlosse steckte." Der Staatsanwalt nickte wie bei stimmend. Noch einmal ruhte sein Blick forschend auf den Assessor, doch stellie er keine nrage mehr. Er moch te der Ueberzeugung fein, daß der junge Mann ihm nichts mehr zu sa gen habe. Grimmer empfahl sich denn auch gleich darauf mit einem höflichen Gruße. . Kaum war er außer Hörweile, als sich Lerot dem Staatsanwalte nä herie. Er hatte bis jetzt in einiger Entserunz gestanden und aufmerk sam jkdenk Worte des Assessors ge-lauscht. .So viel glaube ich aus den Aus- sagen dieses Herrn erkannt zu ha bei,." bemerkte er auf eine Frage des Kriminalkommissärs, zdaß der Mör- der einen Waskenanzug getragen hat." Das ist auch meine Ansicht, igtf Brunner, und darin liegt nicht einmal etwas Auffallendes, da wir uns in der Karnevalszelt iesm den. ' Ich vermute, er trug eines der sogenannten Prinzen oder spanischen Ritterkostüme, wie man sie 4n je dem Theateroerleihgefchäft vorratig findet." .Was halten Sie von den Veob achtungcn deS Assessors bezüglich dek Iran Dornemann?" fragte Dörner. .Darüber mvchte ich an einem an deren Orte wie dieser noch cmsführ licher mit Ihnen sprechen. Soviel kann ich Ihnen aber jetzt schon sa zen: meine Ansicht, daß sie der Sache nicht ganz fern steht, hat sich nur noch gefestigt." . . . (gortsetzung folgy. Haushäterin sicsncht. , besticht: isrni in den simsziaec Jahren als Hanshältcrin bei ölte, rein Mann, gutes Heim. Nackizn fragen unter W. H., Oniaha Tri büne. 0,1 1 in Der Protz. .Der lerü5n.Z. Cuieurz Mö)cr ist ja auch zu Tisch geladen, Herr Kommeruenrat?" r.?"i, der soll den jlavaun trän. mwKn, Gesucht! Zum 1. Oktober ein er. sahrenes Mädcht oder rüiiige Frau,' riti? den .vaiühalt. Giiier Lohn? dauernde Ltell'.in'.' keine Wiiickc. Marti,, Luther Seminarn, Li) Sumner Str.. 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