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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Sept. 13, 1918)
MietfMa.taiMbvw ,.:i0'4i;-:i4V '4lijitAW4 fr " J r Seile '.l-TSalschs Omcha Tnbünc-Freitag. öc-'13. Teptciiilier 1918. . ; ; . MiMtMMOM"M!MMHA .maha Tribüne CO VAL. J. FETER. President. , . -",:'-latfM Turch den Trag, xer Wiche 10c; drch die C-VIX); rwzelke Nummer 2c, Preis bei Woche, coranödezahlnug, per Iah $1.50. .".iwr4 Str. Telephon: TTLEB MO. Oaihi, Nebruka. V Moinet, Ia, Branch Offices 4OT-61 Ar. inaiia , L'nttTect as second-cias matter March 14, 1912, th postofflco -i AhmuL'ii nnA Vi - 5 , Pa... K. - k. MA vi M-uvii. WiB BtV V4 UVU(;CM fliOTUl 0 AOJiP es .. 1 1 1 " 1 ii ' ' , , , Th Tau liehe Omaha Tribüne ts a strictly American newspaper, read by Ammcans of Gerniao blood. Th Tribune recogniiei the fact that nu publicaUun in thi country da, a right to exist tf it doea not d-vie its entire enrgy to th best tnterest of the United Statea of Aaivnca, partkolarly the cause for which the üniTed State entered hi ar ItTany etie thuuid End anythlng In our columns which he tlieves iy Variante with thi, principle, we would be rratefu) to nave ii txiiea to our attention. The Tribune la nothJne eise than an all Affictifaa newspaper. & jAmp i Cmafo Stck., Freitag, den 13. September 1918. , Die Amerikaner zahlen also doch! $3ic haben die Amerikaner nickjt genügend in Betracht gezogen," sagt der nulitärifche Mitarbeiter der Frankfurter Zeitung", der da. mit eine der derderblickien Schwachen des deutschen Kriegsprogramms aufdeckt, i Vor wenigen Monaten soll dem deutschen Volke erzählt wsrden sein, Amerikas Hilft für die Sache der Alliierten werde nicht diel be deuten. SCcr Wunsch war der Vater des Gedankens, und so wurde denn tiefe Illusion der amerikanischen Unbedeutendheit festgehalten und ge herzt, bis die großen Rückzüge der deutschen Armeen einem Teil des deut Ichen Volkes die Augen öffneten. .. ' Nnu haben die Stimmen, die don jenseits der grohen Scklachtlinie kommen, einen anderen Klang angenommen. Die Viilitärschriftsteller der deutschen Presse begreifen jetzt und geben zu. bah die amerikanische Hilfe durch Mannschaften und Material, und, was nicht ain wenigsten ins Ge wicht fällt, durch frischen Mut, den Alliierten in Europa neu Lebenskraft, neue Zatütft und die materiellen Dinge gegeben hat, die für einen Sieg Aotwendig sind. Offener als andere spricht sich Kapitän Persius aus, der Flottenfchriftsteller, der der Meinung ist, es sei für die Teutschen an der Zeit, sich Lieie Frage zu stellen: Werden die Amerikaner, vermöge der ihnen innewohnenden Energie und weil sie sich zu helfen wissen, nicht imstande sein, alle Schwierigkeiten zu bewalngen, die entstehen konnten?" ' Selbittauichung hierüber, so fährt der Genannte fort, kann nur Schaden bringen.Wir müssen uns keinem leichtsinnigen Optimismus hingeben Wir wollen nicht länger mit Jllunonen genährt werden. ' -v Wenn wir hier alle Ruhmredigkeit beiseite schieben, können wir dennoch sagen, daß Amerika Wmider verrichtet hat. Innerhalb eines Zeitraumes von anderthalb Jahren ach Erlaß der Krieg serklänmg ist eine Armee von mehreren Millionen zusammengebracht und genügend vorgebildet wor. den sodaß sie ihren Play auf denr Kampfplatze einnehmen kann. Flicht nur das Menfchenmaterial ist dafür gefunden worden; auch die nötigen ungeheuren Ouantitäten von Waffen und Munition find hergestellt wor den. ' Und das größte Hindernis für die amerikanische Teilnahme am Krie? c.c, das Meer in feiner Ausdehnung von 3,000 Meilen, ist teilweise über, brückt worden und wird ganz überbrückt werden durch eine gigantische Flob ie von Transportschiffen, deren Bau in der erstaunlichen Weise fortschreitet. Durch diese gigantische Flotte wird der Nachschub an Militär uuaufhör. iili weiter gehen, bis Amerika eine Armee von vielen Millionen drüben ha hm wird, für die in der gestrigen Registriemng von weiteren 13 Millionen Aü'.erifanera die Sieserven gesichert sind. , I Ein weiteres großes Gebiet, auf best sich enMrikanische Energie unm r.u Talent für Organisation gezeigt hat, ist die Produktion und die weise 2' Erteilung von genügenden Nahrungsmitteln, lmi den Lolksmassen der all iierteu Nationen das Leben zu fristen. ' r Persius und Genossm mögen sich sehr wohl die oben erwähnte Frage vorlegen. Tie Tätigkeit Amerikas ist derart, dak die Antwort zu der ?08r im bejahendm Sinne ausfallen wtz . , . . -.' 402 Namen aus der Elirenliste ) der Tiiglilhen Omaha Tribiittc Heute könne wir 46!i) Name, auf der Ehrealiste der Täglicheu i Omaha Tribüne anmelden, begehend ans, solche Abonnepte, die $10 für ein zweijähriges Abonnement bnablt Laien und damit der Triliüne- gu helfen, ihr Eigenheim z erwerben, nd für ihre Zwecke i.i. se. rWi. o ..,! .-.. r. at V . - iiii,niiujjiH. v. Ivttir uu9 nnn grungrn, in oer naaiilkN Moge sie Zahl von 500 Name zu erreichen. Tan hätten wir die Hälfte des uns gesteckte Zieles erreicht. Wem e deshalb möglich ist, uns in dieser Weise entgegenzukommen, der möge die tun, damit der nrne Geists der sich vor einer Woche in dieser Bewqzung bemerklich wachte, uns dem Ziele naher bringt. Am 1. Oktober tritt der eue AbounementöpreiS der Täglichen Omaha Tribüne von $6 das Jahr in Kraft. Bo diesem Tage an dürfen auf die Anordnnna der Ärikgsindustrie'Behiirde hin tagliche ' Zeitungen nur an solche Abonnenten gesandt nierde, die im Borans bezahlt habe. Tie Zusendung der Zcituug mutz a dem Tag, auf hören, an welchem das Abonnemcut abläuft. Wir"habcn deshalb unsere Leser ersucht, welche im Rückstände sind, och vor dem 1. Ok tobcr ihr Abonnement zu erneuern und zwar zum alten Preis don $5 das Jahr. Wenn sich nun ikljr Leser der Ehrenliste anschlicsien und P10 auf zwei Jahre im'.BorauS zahlen, sparen Sie $2. Wir hoffen zuversichtlich, das; sich zahlreiche unserer Leser diese Bedingung znuutze machen werden, wodurch sie der Tribüne einen besonderen Tienst erweise, der dankbare Anerkennung findet. ' ' Tägliche Omaha Tribüne. Interessantes aus der Bundeshauptstadt lrr oldat ist jct das Idol der Nation gebärden? der Krieg, hebt Staud.'suntcrschiede !?Ns. Die preise der cebensmittel 'Die von dem Arbcitsministerium, bezw. dessen statistischer Abteilung tzerausgegebene monatliche Revue veröffentlicht in derAugustnummer einen Ausführlichen Aufsatz über Detailpreise von Nahrungsmitteln in den Wer. Staaten." Da Nahrungsmittel in sehr bedeutendem Umfange rnitbe. stimmend sind für die Gesamtkostcn der Lebenshaltung, geben die zahlrei dtn, dem Aufsahe beigefügten Tabellen e?sen erwünschten, wenn auch nicht gerade erfreulichst" Ausschluß über die Gründe der stetigen Steige runz der Lebenskostm., Die von den Statistikern des Ministeriums be rechneten Tuchschnittsprcne für Nahmngsmitteln ' fuszen auf Berichten don Verkaufern im ganzen Lande; sie weisen für die LZeit vom 15. Juni 1917 bis zum 13. Juni 1918 eine durchschnittliche Zunahme von sieben Prozent auf, die sich aber in sec verschiedenem Mähe auf die verschiede. ren Waren verteilt, von dttlen einige-wenige sogar ein Fallen ihres Prei t-:5 in et Benchtspenode zeigen. Von den 28 Artikeln, über die Auskunft gegeben wirdweiZen für Zeit von 13. Juni ISNibis 13. Juni 1015) sechs eine Abnahme auf: 5cäse und Zucker je 2, Bohnen 1, Mehl 17, Zwiebeln 1 und Kartoffeln rszcnr. xer öurch chnmtiche jianeepreis ut unverändert geoileocir. Llüe andern Lebensrnittel sind iin greife gejücgen, darunter elf, Artikel üqar xm. 21 Prozeick und darüber? die größte Zunahme hat Round Sleak r.'r Prozent OUszuweiien. Die somngen Prozentiatze der Preissteige rnng waren: Rindfleisch um 5!ochen 31, Chitck Roast 33, Hühner 31, fcirtom öteak Lv, mb Woat 2$, Milch ?3, Lammfleisch 23 Maismehl 22, Speck 21, Schweinekotelettcn 20, Schinken 19, Schmalz unb Reis je 16, LachZ 12, Butter und Tee je 9, Pflaumen 6, Eier 4, Rosinen 3, 2 Prozent. Bemerkenswert ist die, allerdings geringe, Zunahme im Brot, greife, wahrend der Mchlpreis um 17 Prozent heruntergegangen ist. ' In dem Monat vom 13. Mai s zum 15. Juni d. I. sind 1 Artikel zi Preise gestiegen, am meisten, minUtch 32 Prozent, 5kartoffeln. was die Tatsache Zurückzuführen ist, daß mehr neue jiartoffeln im Markte waren. Tie andern 15 Gegenstände zeigen eine verhältnismäßig, geringe Preizunahme, die von weniger als y2 Prozent für Eier, Butter und Kaf. fee kis 7 Prozent für Sirloin" und Nound Steak" rangiert. Neun Artikel weisen im Juni, verglichen mit Mai, eine Preisabnahme aus. 'cc Preis war der gleiche bei Brot, Rosinen und Jucker. ( In den fünf Jahren vom 13. Juni 1313 bis 15. Juni 1918 sind r,-ü t'citt endlichen Berichte die Lebeusmiitelpreife in den Ner. Staaten im 'Z :.rd iAnht um 60 Prozent teurer geworden, und zwar betrug schon im J,'-,re 1917 die Preissteigerung im Vergleiche mit Juni 1913 gerade 55 roicnt Tagegen war int 1911 und int 1915 der Turck- vi':i:;?w& deLänrttichm Artikel nur um 2 Prozent HLber als int ent :t des Vorjahrs. In dem Jabre ',l 1911 war die grösste Zunahme, 28 Prozent, vom Juni 1913 bis be: ztattosseln zu der Die hauptsächlich tii die Augen fallenden Preisänderungen im 1915 im Vergleich Mit Juni 1913 waren Zunahme um 30 Prozent 27 Prozent beim Mehl- und 16 Prozent beim Brotprene, 0"1 r. Zucker ' i eine Abnahme von 6 Prozent beim Preise der, Kartoffeln, S 1916 war Zucker um 61 und Kartoffeln um 61 Prozent teurer als J.rni 1913, Und im Juni 1917 waren Kartoffeln, sogar um 256, ' ' ;:n? 115, Schmalz um 77 und Brot um 70 Prozent höher im Preis i 1913. t 3 V ir I i r ' i ii j i oischen dein 15. Juni 1918 Und dem l t si txyA f h, oaz leder emzelne der Artikel, über ' ' , i ii rozent oder darüber im Preise gestiegcn , ' ' 11 -Prozent, ist bei der Milch zu vcr : : !5, k! er um 55 Prozent. Acht Artikel sind um : 7- d i ht Prozent teurer geworden. M!ö k "in Uvx sim'j'ährigen Zestraum einen i tt e.re ä,r. .r.:t C; m auf die Ta .t)ülz Tribüne k Washington, 13. Sept. (Eigenbe richt der. Oinaha Tribüne.) Wie doch der Krieg in unseren Anschau ungen und Gewohnheiten Wandel geschaffen hat! Waren wir nicht vor demselben gewohnt, mit einer etwas souveränen Geringschätzung cnifdie jcnigcn zu blicken, die die rnili'iäri sche Uniform trugen? Und ist nicht letzt der Soldat geradezu das Idol der Station? Und das mit Recht. In ihm ruht unser Vertrauen, er schützt Herd und Heim und setzt, willig und freudig Gesundheit und Leben ein für des Volkes Wohl. Und wie mit ihm, so ist es uns mit anderen Klassen der Bevölkerung gegangen Diejenigen, die den sogenannten Ge jellschaflskreifeislern standen, haben nie geglaubt, Idaß jene Kreise tüch iige Arbeiter td Arbeiterinnen sein könnten, sondern warm immer der Ansicht, daß nur der Genuß des Le bens. den ganzen Inhalt ihres Da seins bildete. Und wie anders ficht es doch jn der Wirklichkeit aus, wie hat doch 'die $ct izt- Zeit auch jene bereu gesunden,, ihre Kraft uiid ihr Können In den. Tienst des LandcS zu stellen. ' Es ist , interessant und erhebende diese Hunderte und bün derte junge Madchm zu sehen, wie sie fleißig und gcrissenhaft an ihren Pulten ihren Obliegenheiten nach, kommen. So ist lürzlich die blonde Debütantin der legten Saison, Frl. Marie Sims, Tochter des Kongreß, abgeordneten Siins, Sekretärin des Distriktskommissärs Brownlow ge worden, so arbeitet die Tochter des Gcncralanwalts Gregory in der Le bensmittclverwaltung, so ist Frl. Agnes Hart Wilson die Sekretärin ihres Vaters,, des Arbeitsministcrs, und so sind die Tcchter des General Postmeisters Burleson .Aeowomm' sgetvorden und arbeiten im Büro des Generalzahlmelste'.s der Manne. Tie Töchter des verstorbenen Kon greßabgeordncten Hoar arbeiten, ob wohl sie Erbinnen von vielen hun keMutiend Dollars sind, im Staats, departemei'. Und damit ist die Line noch lange Glicht erschöpft. Wer zählt d,e Tarnende, d:e im Dienst des Koten Kreuzes unermüdlich tätig sind? Wenn, wie ich das letzte Mal mitteilte, hier auf. Anregung des Frauenhilfsv 'reins des , Ancient Order of ibernians die Tätigkeit der Frau im K riegle ein, Denkmal ge- Isetzt werden soll, so haben sie es wahrlich verdient. Tie Regierung hat ja natürlich auch alle Hülfs käste an Wj ziehen müssen ? der tut. geheure Uinfai.g, deu ihre Geschäsle Pigcnomnicn h.vcn, hat taufende und taufende' von Angestellten ver langt, um das Räderwerk der Re. gicrungsmaschiuerie in Gang zu er Italien. Abermit diesem Zufluß von Angebellten aus dem ganzen Lanoc sind hier . Zustande erwachen, die den B','kirden gevug Kopi schmerzen verursachen- In oller erster Linie bandelte 'es sich dariun, alle diese Ncueingelroffeiieü tmterzubringen. Tie..Fyl'ze davon i't eine Wohnungs not,' wie sie noch nie hier geherrscht hat. Ilnd daß da natürlich alle die jenigen, dereii Patkiotismus baupt sächlich darin besteht, iük Porte monnaie recht schon zu füllen, Heu zu machen suchten, so lange , die Sonne schien, gebt ohne alle Frage. So wurden denn gesetzgeberische Schritte unabwendbar, nachdem temporäre aßrczeln nicht oder wenig gegoltn hetten. Endlich hat nun der en.ck c.ne Nesolut: an gcnomnien, die k.fcntlich Erfolge zeitigen wird. A,!sjerdem ist von Senator Xboixai t'm andere Refo l:uwn im Senat eingereicht worden, d'h:ngekend, daß küiche RegierungZ. lüroI v.a&rmmitrn Städten t erlegt werden, ukn hun WoöKunz'.anzcl. pershings Geburtstag General Perstzing. Obcrbefehlsha ver oer , amenianiichen Armee in Frankreich, feiert hciüe seinen 53. Geburtstag. Tie Anregung zu die scr Feier ging vom hiesigen World Herald aus und hat solchen Anklang gefunden, daß der Tag von Hunder tm von Städten festlich begangen wird. In Ncorasra wird die freiet eine allgemeine sein, jede Ortschaft wird des Führers des amcrikani. schen HcercS in passender Weise ge denken. In Omaha Ivird die Feier natiir lich die ausgeprägteste Form anneh, mcn und sicher den größten Enthu siasmus entfachen. . Eingeleitet mit einer großen Militarparadc, an web cher die Soldaten von Fort Omcklia und Fort Crook, die Hcimgarde, die rf i . t r:'-r . r. r j-. . . r i? .11 sioie ötreuz vojuof, oajiajuuuüau-it, Boy Scouts und Heilsarmee tcilneh mcn werden. Vor dem Court Haus wird Halt gemacht, wo der große Pershing Geburtstagskuckien. der größte Kuchen, der jemals gebacken wurde, denn er wiegt nahezu eine halbe Tonne, zum Besten des Heils armcefönds zum Lcrkäuf kommen wird. Man hofft eine große Summe für diesen Fonds zu erzielen. Kapt. Adams, der ncucrwählte Oberkom- möndant der Grand Army of the Revublic, wird die Festrede hallen Jeder patriotische Bürger hat die Pflicht, der Feier beizuwohnen, um m ihrem Erfolge beizutragen. Die Parade beginnt um 8 Uhr abends. hier abzuhelfen. Jn Verbindung da mit ist es interessant u lesen was Carl Gydwin in der Washington! unq oazu ocmerrt: ' Ist es recht, wenn öie Regierung ganze Büros von hier nach anderen Städten sendet, resp, dorthin ver legt, nachdem sie eben zehntausendc von Männern und Frauen hierher gebracht hat und- diese sich gerade hauslich cing,'tichlet. Habens Die Lösung der Wohnungsfrage m WaMnaton bedeutet nicht, wie die Thomas'Resolution es tun wür de, alles niederzureißen, sondern alles aufzubauen." Kein RcgierungMeamter möchte der Möglichkeit inö Gesicht zu sehen haben, an einem Tage in Washing. ton ein Haus zit kaufen, unt am iläcksien zu erfahren, daß sein Büro nach Oshkosh oVt nach Manan kaschusk verlegt werden wird." Um das ganze Wohnungspro. blem, was richtiger ein Ueberbevol kcmngsproblem genannt würde. Zu lösen, bedarf es ganzer Männer, die ihre ganze Aufmerksamkeit der Sache schenke. Wir haben huiidcrttauscnöe von Tollars auf die Lösung dieser Wohnungsfrage verwandt, ein Ende dieser Auf!oc:?dungen ist noch nicht in Sicht, ebenso wenig wie die Lö sang." Haus und Senct können viel zur Lösung der Wohnungsfrage beitra gen, wenn sie sich ?u einer konitruk twen Gesetzgebung für den Distrikt Eolumbio und für die Kriegsarbei. ter zuammenschlichen. Der Kongreß k:ebt mit sich selbst auf gespanntem Fuße bezüglich der rechten Art von WohnungZgcsetz. und in der Zwi schenzeit leitet ganz Washington, einschließlich der Äongreßniitglicder. die umhergcworfen und aus ihrem Haus und Heim getrieben werden, lediglich um herauszufinden, daß da kein anderes Ha's oder HeiM für sie eristiert Jn einem Jahre gab es hier 350,000 Einwohner und genug Raum für dieselben, und im näch 'tat waren es 500,000, aber nur Raunt für die 33C000. Um dieser Schwierigkeit abzuhelfen, wird eine Theorie aufgestellt, und das ist al. les. Wenn diese fehlt, toenn die Preise wieder ftciaen und das Leben hunderttJusci'.den von Leuten unbe auem gemacht wird, dann tadelt der senat eker Seelenruhe die Stadt !aVjhmci und fordert den 'ftstsidekUen auf., iinen Teil Her t ry Eine lvichtige Bckanntiimchung;. H i ft AAlU4rAit1k (ftifitlKY tltfVV 2?VfVtVIj s . , t. . r.' , Die Ver. Staaten Uriegsinöustrke-VehSröe hat nngeoronu. oau von: 1. Oktober 1Y18 an nur solche Zeitungen durch öie Post versandt werden dürfen, welcke im voraus beMilt sind. ., Oitnfrt .OivSrtt ntU avWai. ClviiArt Sitlsfinf ii Ars rn'rrinn. Cf5" Mvvut. tuinj iiivv yivpici. wnniyt wMiujyvv" w- bleibt uns deshalb nichts anderes übrg. als den neuen Befehl der üriegsittdustric-Vchörde zn befolacn, und selbst bei langjährigen 2e fern, an deren Ehrlichkeit wir nicht den geringsten Zweifel haben, die . Zusendung der Zeitung am nämlichen Tlige einzustellen, an welchem das Llbonnemcnt abläuft. , .,. ' ' - Wir ersuchen daher alle unsere 'geschätzten Abonnenten, welche die Tägliche Omaha Tribüne noch nicht im Voraus bezahlt habendic. ses'in allernächster Zeit, unbedingt vor dem 1. Oktober 1918 zu besor gen. Man beachte das Datum auf dem kleinen Adrcszzettel und er neuere von jeht an sofort öas Abonnement, wenn dasselbe abgelau fen ist. Wir werden alle unsere Leser, diejioch nicht im Voraus be zahlt haben, durch die Zusendung einer Rechnunq darall erinnern, das; sie das künftighin rechtzeitig tun. Mut auf diese Weise wird in der Zu. stellllng der Tribüne keine Unterbrechung eintreten. Am 1. Oktober wird der Abonnemcntsprcis der Täglichen Oma ha Tribüne auf $6.00 das Jahr erhobt. Wir tun diesen Schritt zwar sehr ungern, können ihn aber nach reiflicher Ueberlegenheit nicht ver meiden. , Die Papierkostcn sind in den letzten Monaten wieder be deutend gestiegen, ebenso andere Sachen, die bei der Herstellung einer Zeitung in raae kommen. Am 1. Juli trat das neue sogenannte Zo. j nenpostratengcsetz in Kraft, wodurch das Porto für Zeitungen um na , hezu 50 Prozent erhöht wurde: im Herbst verlangt die 'Schriftsetzer Union eine Lohnerhöhung. . Am schlimmsten jedoch leiden wir an dem ungesetzlichen u. ungerechten Boycott' der Geschäftswelt, die der Täglichen Omaha Tribüne die ihr von Rechtswegen zilkommenden An zeigen vorenthält. Dadurch sind unsere Einnahmen derart vermin . dcrt worden, das; wir bei dem jetzigen Abonnementspreis-auf die' Dauer nicht auskommen können. Wir halten es nun für unsere hoch ste Pflicht, die Tägliche Omaha Tribüne aus den fetzigen Stürmen in eine bessere friedliche Zeit hinüber zu geleiten. Das kann aber nur durch die Vermehrung der Einnahmen aus dem Leserkreise geschehen Da unsere werten Leser die jetzigen Zeitverhältnisse erkennen, glau ben wir zuversichtlich, daß sie mit d'eser unbedingt'notwendig gewor denen Preiserhöhung einverstanden sein werden. Die wenigen Tage blätter in deutscher Sprache, die die jetzige Krisis noch überstanden, , baden alle ihre Abonnementspreise aus von $6 bjs $8 erhöht. Sol--che Zeitungen ohne Sonntagsausgaben kosten $6, mit Sonntagsaus gaben $8 das Fahr. Die Leser der Tribüne, öie der großen Mehrheit ' nach dem Ackerbäustanhü angehören, sind sicherlich finanziell besser ge stellt)als öie Leserder deutschen Tageblätter in den östlichen Jndu' -stricstädten, und da die Tägliche Omaha Tribüne hinter keinem Tage'-' blatt in deutscher Sprache zurücksteht, so glauben wir zuversichtlich',! daß Sie alle ohne Ausnahme?6 das Jahr für die Tägliche Omaha Tribüne zahlen können und gerne zahlen werden, zumal .dies "ihnen eine nach menschlichen Berechnungen absolut sichere Garantie gibt für den dauernden Fortbestand des einzigen Tageblattes in deutscher Sprache in diesem Landesteile. V ' x - Wir machen nun folgende Extra-'Offerte m die Leser der Tägli' 'chen Omaha Tribüne:, Wer die Tribüne vor dem 1. Oktober 1913 . bezahlt, erhält dieselbe noch zum Preise von $3 das Jahr Nach denk' 1, Oktober 1918 aber kostet die Zeitung $6 das Jahr. " . Indem wir hoffen, daß Sie uns helfen werden, ' durch prompte!' 1 rr. y. y. c.n . . . ?.r.i. ... V..f .r ....i fi.r. i. nr.f. noruusoezayiung oas neue strieqsgie zu osoigen imo icy om wcick i j r m s v im v e. , v . w 1 genyen zunutze machen weroen, oie nvune noa) für y oas )gayr zu bekommen, indem .Sie das Jahresabonnement sofort einsenden wer' ....- ,..,... ' . Cf oeu, zeiajnei ., Achtungsvoll,' i ' Tägliche Gmaha Tribüne, , - ' . val. I. Peter, 'Herausgeber.,., gicrungSbüroö nach aiideren Stäb en zil verlegen " Wie steht cs lim die Beamten, die hier ihre Häuser gemietet und Geld in den Ankauf von .solchen ge. teat Iiabcn? Man kann Armeen von Zivilisten nicht wie Armeen von oldatcn einfach ihre .Zelte ab brechen lassen und nach anderen Plätzen verlegen." Ich habe di fe'ie Zuversicht, can oe? zfcnrnoc.ti keinen anderen ?g einschlagen wird als den, den der gesunde Mencheiiverstand ihm eingiebt. Ich konnte mii5 aber nicht vermgen, meine Gedanken dazu aus. zudrücken, wns ich für cm kindisches Vorgehen halte Es kommt mir ge rade so vor. als wenn mcit ein Puvpenhaus in den Boden tritt, aus dem einfacher, Grunde, weil nicht genug Puppen hineingehen." VüroS, der zwei Jahre während des Krieges in .Deutschland war, berichtet, dah von der deutschen Ve. Horde gewisse Vorschriften gemacht merden für alle Gefangenen, die Briefe nach der Heimat senden wol len. A2e Briefe werden zensiert und um die sichere Vefördetmng der. selben zu ekmöglichen, müssen die selben darin angeben, daß ei ihnen gut geht nnd dafz die Behandlung liii'.e Wrang. ' Ode: st Ehurchhill, Ehef des Mi tarischen Intelligenz Büros von; Goneralstab, wan;t in einem Nuild !chre:be!t alle ZeiZungsherausgeber vor der Veröffentlichung von Brie en, die n:anche Zrlbakrt, d'.e in teutscher Gefanzcnjcha't sind, worin i-ie beut'chm c'angenenlager gelci-t werden, teteie die Behandlunz v.r.i ji iSim dir Geiznaenen. Ein U zier, t;i Militärisch in JnZellizenz tadellos ist: Das ffiürä hat deöhalZ beschlossen, alle Angaben in diesen Briefen als Unzuverlässig zu be trachte und dafz sie als Propa. ganda J bezeichnet werden müssen, weshalb sie n!cht in den Zeitungeu reröffeiälicht werden sollen. Kauft KriegZspormarkenk ES isk das beste Sommergeschaft, das ge. macht werden kann. wo slnbe lch yklfe vor öen IuSungen, schrecklichen LZizema?. Tiefe Frage ist ftet auf de Lippe der davo Betroffenen. Ekzems, VlZZchenaus schlag. Flech. ie und andere gefürchtet? Leiden der Haut find tiefgcwurzelte Vlutkrank. heitcn und die Einreibung mit Sal ben und Schmieren, sowie auch Wa schungen können nur temporäre Litt derung bieten, ohne den wahren Sitz der tkrankheii zu erreichen. Aber nur weil Ihnen Lukzerliche Vehand. lung seilte Linderung brachte, brau, chen Sie noch nicht verzweifeln. Sie haben die Erfahrung anderer, die ebensz wie Sie litten und doch alle Blut, und Hautkrankheiten loö wurden. Gleichzilt'.z wie schwer die St5ruz, ctr wie unertrZzl'ch das M.,,., -,- i V-MM V 4 '.m t jx er f? ., ,y-H, f ß V t'.k 4 , i der Krankheit erreichen und all Spuren der Krarckheit für immee bertreiben, wie die? bei dielen ende ren der Fall war. die ebenso wie S? m ec ft-rr-.t;-. . ., ,A VV fctwoun.ae y, UllUW wird bereits sei mehr qU 0 Mttn verwendet und SZe'bsben mit denisl ben nur einen gründlichen Lerfuch , machen, um wieder vsllMndis C sundheik zu erlangen. Unser erster medizinischer Nütz". ber, eine Llistorität auf tm Gebiet, er Laut, und T'Iu!!mnk5,..;! wird Ihnen bereitvilltgst jeden tlcU schlag kostenfrei geben, ter aus Jkr iMviducllen Fall ezuc U etnU len Sis Imte noch übe? x-rt an is5 Medici Tcp-rl-'t -' Stecifie Es., ! Sn?!st Lsbsr ti1ly f!y ' 'V-'"'--.V