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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Sept. 12, 1918)
''.".-.(BB ) i , i Ctnaf ?rtt8e. ' I ' "V UM lM I ! ... i . . -m ü3 i 1 1 i H rv- Mx 5-' lj I SOri Ffra i . iMMlMMM r - ; . )fcMq äwfc&x M " v Eine der anspruchslosesten und ?ur Sie Ktnmierfuliur daiikliartten JürÄurmunö Garten Cchwkinezucht vergrößert sich. , J Die Mahnungen amerikanische lanswutschasUlcher Behörden, alles mögliche sui die Mehrung der Nah rungsmiktel-Produktion im kleinen . wie im grobe zu tun. find otubat nicht auf ftemigea Boden gefallen. Was. die Produktion von Fleisch anbelangt, so ist bis jetzt, wie ein Sachverständigek'mitteilt. weitaus die bedeutendste Äermehrung derSchlacht 'rfif'tiuhi i 1 ... .. "-7-o"iv' m wuyivcuic iiiu au oer i Zeichnen. Im November 1917 erbob' il,iz?natt,'.. üh n,-,. .'v - , - y . , . ri --',r-o-""ü t'" OlUlLllil jlch gros Geschrei über die Rarheit , .CxnNst'toi der die ,,-,. von Schweinefleisch, wie dem Leser I . , '. I wohl noch gut in Erinnerung sein ' tlUcrroIae mmf I!t Öec lIn1' wird. Ungezählte Kleinfarmcr befolg. ,tanÖ' baV iie Bilanzen im ollge ten den Rat. sich ein oder mehrere m?iriC" zu feucht gehalten werden. Eztra-Schwcine zu halten, teils zum 2ie erste Regel bei der Behandlung verkauf, großenteils aber zum eigenen j asler P ganzen ist die, ihnen mög. Gebrauch des Fleisches, am meisten lld)'t Öie Bedingungen zu bieten, in Gestalt von Speck. Dos leuchtete ? umc . öencn sie sich in ihrer Heima: auch den Farmersfrauen besser ein, ' wohlfühlen. Da ist es denn selbst, als alle verlangten Fleischwaren kau. " verständlich, Pflanzen, die im diu fen zu müssen! , ' ren WüstenZande gedeihen, trocken Es wandert ungefähr doppelt so ! u halten und ihnen nicht noch mit viel amerikanischer Speck in das Aus- j Wasser gefüllte Untersätze wie einer land wie in gewöhnlichen Zeiten. Sumpfpflanze zu geben. Bei eini. -Trotzdem hat sich die allgemeine Wer-' abmaßen verständnisvoller Behand. sorgung mit Schweinefleisch erheblich lung werden die Kakteen mit ihren srl'tYtlit.Vi yiri-slA ...W - t 'ti w . r. ' r'm'tinslt sV- v . . hhjh ycnunci, uiiu ta yeißi, cajj vnytm.ui.-u ouiuait uno ujrcr IN' der Prcis dieser Produkte keine Erhö- teresstrnten Bestachelung eme Cueüe fang mehr im Lauf von 1918 zu er! der Freude für jeden Vlumenlieb. fahren braucht, ja sogar kleine Ermä- lmber sein. Tabei ist ihre Leben?, ßigungen zu' den Möglichkeiten gehö-' Zähigkeit ganz enorm. So kann ren, obwohl man sich auf letzctre nie man dieselben zu fest verlassen darf. Diese vergleichungsweise günstige Lage wird hauptsächlich als das Ver . dienst des kleinen Landbauers erklärt. Der Herbst . Markt dürfte auch eine , j4i.;ai -.-Cn"-i in r v r naiu öcvcjcne Nmosieiicy-umvr ; ergeven. . Vlattkuktus. daraus Lttkllllllll v0ll FrllÄtllklke. tin' tülrt 8ut' m itn u mUilt'tfintntt BättlUthritf U wär eine Gfjr die onucte wert. Si'cil, I i tu und oufjttlöfen, und läßt ihn dann V . Wvmtmt1 " !s auch gleich mein Wr M t'ympp Sauerampfer, verschwunden, un ich h"., ou, ziehen. Unsere Abbilduna zeig: z. . ein kplplzyllum (Älatd kaklus), das aus einen Plwlokaktus noch eiwas unreifer, als man ,1, z,n nufgepfrepft ist. Letzterer wurde Tafelobste wähll. sein. Bon u rei. ! Obgleich die Zubereitung von Gelee einfacher ist, ls die anderer Preser den, so werden doch immer. Klagen laut über daS Mißlingen dieser Deli kaiesse nach verschiedenen Seiten hin. Entweder das Gelee wird trübe und unansehnlich, oder'eS wirk trotz aller Versuche nicht die richtige Konsistenz bekommen. Die Geschialichkeit ist aber gerade bei Gel von geringem Be lang, weil die ganze Sache nur nach festgefügten Regeln vor sich geht. Da gegen gibt es einige Punkte, die genau befolgt werden müssen, wenn das Re fultat befriedigend sein soll. Bor allen Dingen erfordert das Gelee total fehlerfreie, ja nicht über r'ife Früchte. Letziere dürfen eber oben aufgejchnitteii. es wurden in den palt zivei keilförmig zuge schnitlene Glieder des Epiphnllums eingesetzt und dieselben durch Lpun teiistacheln sestgesteckt.' Solche Ezpe. rimente müssen natürlich zur jeit oes Hauptwachotumz fein Obst wird das Gelee nicht steis. nur eben aufkochen. Dos lange Ko chen des Gelees samt dem Zucker ist die Ursache öfteren MikerfolaeS. t 3. Die Schüsseln, der Schöpflöffel, die Mein lieber Herr Nedacktionär:' untereinander der. edeln und die drolligsten Gestatten Tie Plhmouth Rocks. Abgerahmte MUch zur Schweine- möstung. .er ahnvett der adgeiayiiiten 2','ilch ist sehr ichivaukenö, und ts tonille bei gut zentrifugierter IKa geriiiilch eine Abweichung von !o Prozent festgestellt werden, Hauvtnährwert wird durch die iveibftofie repräsentiert. Nur die jiiugen Schiveine aber sind imstande, das Eiiveig in Jleifch umzusetzi, ivogegen emwiclelte Schweine -:i csluan ansäen. . .an tann es al von fehlerhaftem Gird es. trübe. Auch ,ou man nicyt gruazte zu Gelee oerab beiten. welche starkem NegcnfaÜ aus. gesetzt waren, da sie leicht zu wässerig sind. Die Spätfrüchte, wie Quitten. Aepfel. Trauben, Erab-Aepfel dürfen nickit unter J5mf ni'Hfin h,ihm I 1 - - s' MV. ...... Mt.fc'Vil. lll 11 ein schönes. voUkommei'cs Gelee von ihnen zu bekommen, ist unmöglich, es wird trübe und verdickt sich nicht, trotz aller Bemühungen. Wo das Gelee nicht steif wird, aus einem oder dem anderen Grunde, da tut man am besten, man tauft mei tere Frucht, kocht sie zur Marmelade und verwendet dabei den Snrup des beabsichtigen Gelees, denn je mehr man damit anstellt, desto unbrauchba rer wird die Masse zu iracnd einem Zwecke. Der hie und da gewagte Ver such von Hausfrauen, dem Safte Ge latine zuzusetzen, gipfelt wohl momen tan in dem gewünschten Resultate, das Gelee hält sich aber nicht auf die Dauer. Höchstens könnte man vkrsu. chen, ob der Saft sich, so wie er ist, auf Flaschen lMt. und man könnte dann im Lause der Zeit jede Flasche für sich noch einmal aufkochen, Gela tine zusetzen und dieses Gelee in Glä t: geben, die man dann rasch nach einander aufbraucht. Bei der Auswahl der großen Frucht sorten wie Quitten. Aepfel. Pfirsiche, Crah-Wepfel ist. nächst des fehlerfreien Aussehens der Früchte, wohl darauf ZU ock'lkN. hab huhih;n Uhr tst!.. i; . ',." 1 ' ' " " jieien. Mehliges Fleisch gibt fast kei voraenommen werden. In kanin 10 Taaen ma-! nicht unter Frost aelitten baben. denn ren oie iölieder angewachsen, und die Nadeln konnten entfernt wer den. In vier Jahren hatte der staktus. die gegemvartige Form er reicht. Ter groke 'Vorteil ist nun der. daß der Topf bequem angefaßt "nd umgestellt werden kann, was k'iiic Schwierigkeiten hat. wenn man (5niphi,llen direkt aus. der Sihin 'I ?wht. da die Blätter sich dann gleick iiber den Topf legen, denselben ganz bedecken und das Anfassen sehr er- icvweren. .yossentlich werden diese Zeilen dazu beitragen, den Kakteen noch weitere Freunde zuzuführen. chwertlilie. Kaum eine andere Pflanzengat tung ist so sormenreich und an Blü ten so farbenprächtig, als die der Schwertlilien. Schon im Frühjahr 5... i. 2 V ," ( . . , m, . M . . " " rocu uno carzveaieriz In den Plymouth Rocks bentzen (Leucojum Bernum) blüht .Iris re- wir. wie wohl allseitig zugestanden ticulata" in schöner dunkelblauer wird, eme Huhnerrasse, die ein her- Färbung mit qelblicher Lippe und ist vorragendes Wntschaftshuhn dar- äußerst wohlnecbend. Dann folgt stellt; den, die Hennen sind fleißige die himmelblaue und weiße .Iris Eierleger, die es bei entsvrechender timniiV' hör hi0; Pslegc bis auf über 200 Eier im Kode atlbt M,sirs5m?!i!i- iht , ,5cljie bringen, und daneben ist das unsere Teiche ziert und bei jedermann j l)kQcl dm Wi, daß je jünger uen Saft her. und das Wenige, das Plymouth Rock-Huhn auch noch als sehr beliebt ist. wächst überall wild I das Schwein i,t und einer je tuiu gewonnen wird, ist nicht klar. Pfir, Fleisch, und Masthuhn verwendbar, wird aber auch in Gärten aern ver- reiferen Rassl! es angehört, öaö et- l'kche werden geschält und in kleine ' Äa VM.d.M .Ei. llt i r . '. " ! nisii l. V. '"-( '... r , ' ri - . , i ... v; Lwn v,t um wendet (Iris Pieud-Acorus). Die Pfund, die Hennen bis zu 10 Pfund, echte deutsche Schwertlilie (Iris ger. D,e , Küken lassen sich leicht mästen manic.y ist die prächügste von allen und sind nicht schwer aufzuziehen, und ist in den manniafaliigsten Far- gesperberten Plymouth NockS sino bentönunzeri oorlMden. Born rein- der 'älteste und verbreitetiie Färb- stea Weiß. Gvldqelb und Purpur, schlag der Rasse, weiße Tiere sind Orange und Schwarzdlau sind die noch selten, gelbe ebenfalls, mehr oer- reizendsten Zusammenstellungen ver' bretiei sind Ichwarze Plymouth und treten. Wegen der edlen Blumen- daS neueste Produkt der Zucht, sind form und des eutzüclendm Farbei bhuhnfarbige Plymouth.' Alle diese spiels lassen sich diese Schwertlilien Farbfchiage sind aber, so konstant mit den schönsten tropischen Qrchi- z,e auch , ein mögen, noch nicht so deen vergleichen. Sie halten sich ad. durchgezuchtet. wie die gesperberten, eschikitten unvergleichlich lanqe im Gläser, alles muß stark erhitzt sein, sonst gesteht ein Teil des GeleeS schon beim EinMen, es bleibt überall et was hängen und geht viel verloren. Man stellt die Gläser, die man nach dem Ausbrühen innen gut getrocknet hat, in eine flache Schussel mit etwas heißem Wasser darin, legt en Stück Cheese-Eloth in ein kleines Siebchen und läßt das Gelee hier durchlaufen. Die Glaser sollten bis cben hin ge füllt sein. So stellt man sie hin. über deckt sie mit einem großen, unbedruck tcn reinen Papier und läßt sie stehen bis zum nächsten Tage. Dann belegt man ein jedes mit reinem Schreibpa Pier, genau nach der inneren Größe des Giaeö geschnitten und in Cognac oder Rum getaucht. Ein größeres glci ches Papier bestreicht man mit Eiweiß und klebt dies über das Glas und über den Rand herab. Schließlich kann man noch geschmolzenes Paraffin darüber hin rings um den Rand herum pin sein, um die Luft völlig abzuschließen, wo man nicht sonstige lustdichte Deckel verwendet, Der Aufbewahrungsort des Gelees ist von groger Wichtigkeit. Es muß vor allen Dingen durchaus trocken sein, deshalb eignet sich rin Keller n cht dazu. Steht das Gelee zu kalt, so zieht es Schimmel obenauf, ist der Platz zu warm, so tritt der Zucker heraus. . Ein Schrank in einem unge heizten Zimmer wäre das Paffendste. Auch ist es erwiesen, daß aus irgend welchen Gründen das Eindringen des Lichtes von Einfluß ist, weshalb man die Gläser mit Papier umgeben sollte, wo der Ort nicht an sich dunkel ist. . ' tickel Testet hen ich verschiedene schlaflose Nächte zugebracht, awwer ich fühle jetzt Widder bedeutend besser, un in Fäckt f,n ich ganz froh, daß es den Weg komme is. Ennr, weg hen ich e gute Eckspieriens gc habt, wo ich for befahlt hen. Pallv -.1 W f . ...(iifi n vik'ivcinr ivivvrr u um ob gar nickS gebäppcnd wär. &a Firtf irinMw m,i mi'libie dniii In meine Wut en iot .z. amm i () twwcr wem PJiHmi.ift slsln, wn bin. Womit ich verblciwe, Jhne Jhrn liewer Philipp L a u e r a m p f e r. mmümiMqi CüßkorU'Kvnsrrvirrung. Das .Tev. ivciL uniw dcüer mm nleiichaiisö! Teile, vielleicht Achtel, aescbnitten. verwertet wird. Äm vorteilhafte--'Tann nimmt man die Kerne aus )tm vi .ungzchibriiie in, Geioichi vo.i iiü bi-j ho Pfund jiir Aas: ein jusieiien und sie l'innen drei m vier Monate auf awa m Wu:-l heraunniäsien. M't abgerayini.-r Diiich allein läßt sich die Äästuüa nicht mit guiein Crjoig durchführen, noch entleriit. soiderzi gut gewaschen. Zu empfehlen ist, an Raitichweme , .ibgetrocknet. von der Blume, den bis ) Dutzend Steinen, blanchiert sie und gibt sie mit zu der Frucht, sie ge den ihr ein besonder?z, individuelles Aroma. Aprikcjeii werden in gleicher Weise herzestellt. Äexfti. ErabÄpples und Quiüen lverven ioeder geschält. Zur Pflege der Hände gibt es ein sehr wirksames 2','iktel nämlich nichts tun. Ta sich diesen Lurus aber sebr weniae brauen gon ticks is ebbes so feines, daß jeder ne dürfen oder mögen, so gilt et, seine Finger davon lasse soll, wo andere Mittel zu finden, um die nicks damit zu tnn hat. Annere Hände zart und weik in erhallen Leur denke mchbie disscrent driw Wieder sind Wasser und Seife die wer, awwer ich sin so en gullhartet le)tcit Hilssmittel, luobei eine Nagel Feiler, un ich kann das Dankbar' bürste als dritte im Bunde nicht sey keüsaetuhl nit los werde. All die f.. dari. Man verkämne nie. nam Fellersch, wo mich geholse hätte,' den vollbrachter Lieiniaung Hände und Schapp als 5!aunzclinaim zu Kriege, Handgelenke noch einmal mit Ceije wär ich dankbar gcwcse, un ich sin emzureiben und sie dann gut zu schuhr, die mchrschte hen das auch trocknen, ohne sie zuvor mit Wasier gemißt un hätte mich for alle mög. gespült zu haben. Mit den: Handtuch liche Fehwcrs gefragt, wo ich m sche man dann jedesmal die Nagel meine Dummheit nit reffjuhse hätt Uaut zurückzuschieben, damit der könne. Salbmoud sichtbar werde. Dann Es hat ja auch Fellersch, wo be- mutz das Messer oder die Schere ih sor die EleLschcn einiges prammisse, rcs Amtes wallen, um den Nägeln un wenn se erscht ihre Assis hen, gute Form zu geben, wobei man eö dann gewmc Se noch nit mehr e rermeidc, oer Mode der fangen N. Picnott ,dafii." ' Zuerscht dnbn e gcl zu huldigen, denn sie ijt ebeup Händs mit einem schekke. daß der unbetiuem als unappetitlich. Sind Arm eim so ausgepohkt werd wie die Hände durch Lust lind Feuchtigkeit en Poniphändel in e Schuljahrs rauh geworden, so reibt man sie füc nach die Elcckschm kann wer die die Nacht mit Glyzeriil ein und über zellcrsch nit mehr mit en tcnfuit zieht sie mit einem .albhandjchuh. Pohl rictsche. Well, den Weg sin Die Schönheit der Füße ich nit: wie es komme is. sin ich zu erhält man sich durch das Traaeil niemand obleitscht, espeschcUie nit zu i'equcmen TchuhwerkcS und häusige meine gute Freunde, un biseidö das Waschungen in warmem Sodawas hen ich auch kein Trubel un kein sei. Sind die Füße abends stark er Batter: ich kann duhn, was ich will, hitzt, so reibe mau sie mit Glyzerin un niemand is mein Äahs als wie ein. Hornhaut 'oder gar Hühner mich selbst un die Lizzie, wuö aagen lassen sich sicher vertreiben meine Alte is. durch Hühneraugcntinktur. Man be S'Zplk ils, rtmh hn hiP flir. streicht damit die Zchznerzliasten Stel. chc, da fällt mich ein. daß ich Jhne ledcn Abend, nimmt nach acht noch gar nicks gesagt hen, was sie 1)13 Zehn Tagen ein warmes Fußbad, von die Eleckschcn gehakte hat. Ich nd das Hühnerauge lost sich abjolut beu en gute lange Tahk mit sie .ze- schmerzlos ob Ein anderes, aber habt, odder besser, sie hat en Tahk langsamer wirkendes Mittel ist fol- '.. .. . ' . . nenjf W. tn.Af., U . ytliut. Miuil UlC lUU DUIll die sich durch ganz hervorragende Le gemchtizieit auszeichne!:. Wasser, und selbst ein Knospiger Stengel blüht im Wasser aus bis zur letzten Blume. Die Blütezeit beginnt Ende Mai und dauert viele Wochen hindurch. Diese Schwertlilien sind äußerst anspruchslose Pflanzen und wachsen überall im Garten, wo ihnen sf Crt...4i- Maden mAt mif antrr, JSriirhtP 1 un wu u" L tannott geboten wird. Zur Aus- lli3.t VliiJW i7US .1 UVH VCUl Das Falkobst muß unöedingt angesammelt wer den, wenn die in ihm vorhandenen letzteres kann auch dnia) ' -ia)I1 ooer ecuzeyntel geschnit.jE:n Teelöffel Salz und Zweidriltel Weizen.. Buchweizen., Hir.e- n: Zu dieser Art o-u Früchten muß Teelöffel Zucker werden jedem Pint und dergleichen, die artoffä " Wasser geben. ; nicht so. daß, Mais zuaeseiit und die G!ä''cr dann n durch Rüvcn, Kürbisse u. j. dasselbe d,e frucht o.'ckt. sondern um, Ueberlaitten mit deinem abgefallenen Obst jn der Küche nicht verwerten läßt, wirp verbrannt oder verfuttert. Die größeren Früchte lassen sich sehr gut, obgleich noch un reif" zu Gelees benutzend An diesem Fweck verwendet, werden die Früchte schmuckung von eizrottcu, Stein Partien, Teichrändern. als orpslan zungen von Gehölzaruppen, , Böschnn gen sind sie 'überall gleich wertvoll. ie sind vollkommen winierhart und bedürfen teiner iveiieren Pflege, als -l iim ,-,!(.; n-S. T 1 - ur,nfAu ..... ..,..,.. uw au ''tc.. zu wtmm. it ä-mK S " S'Ä"9 ,1? 2 S M? ium. dchs,. janj d Biistg. zz sr" (I" HUIIHVV4 WltltllkV IMV Am schönsten entwickeln sie cnn Ne incdrerc .labre unac- Sie bilden daher buch einen vorzüglichen Grabschmuck, der uns jedes Jahr aufs neue erfreut. Die Sortenwahl ist so reichhaltig, daß er schwierig ist. die besten nufzu zählen. Zu den großblumigsten Schivertli lien gehören .Iris lacvigata", aus Japan stammend. Die großen Blu men zeigen die verschiedensten Zeich nungen und Schattierungen. Diese Iris sind etwas empfindlicher und verlangen in rauhen Tagen eine gute Schutzöecke von trockenem Laub u. s. w. Die' Pilanzen verlangen, um zu voller Pracht zu gelangen, einen reich- gedungien leljinigen 'Loden, der wäh rend der Wchstumszeit nie austrock r.en darf. Sie bilden dann aber starke Büsche uuo sind in der Blüte zeit unoeraeicklich jchb'n. Ja Japan werden diese Schroertlilien ganz be sonders gepflegt und . bilden einen Hauxischmuck der j.ipnischcn Grien. Zeit bedeckt sind. Die Früchte werden ft " a lange gekocht, bis sie lich zerdrücken r,, lassen. Die Masse- wird nun durch U't bleiben - n.r;f, l'cn vicioen vii t;vty. Uiiv iflCIt tit demselben leicht ausgepreßt. Tann lassen wir den Saft stehen, dmit sich etwaige feste Teile setzen und gießen ihn vorsichtig ab. Der' Saft wird in einem sauberen Tovse mit mehr oder weniger Zucker soweit ein gekocht, bis er nicht mehr in Tropsen. sondern in Fäden sich an den Schaumlöffel anhängt. Kockzsnlz. ist fur olle Tierarten unentbehrlich. Ten Schafen gibt man es am besten in der Form des Steinsalzes, welches in großen Stücken in die Raufen zur beliebigen Aufnahme gelegt wird. Pferden, Rindern und , Schwemm ist hingegen das Streusalz zu träglicher. Hier muß man sich jedoch hüten, letz teres etwa allein zu geben, sonder nein irrige es mit dem Futter. Zu '.! 'z wirkt aus die Verdauungs. tT0r.: außerordentlich schädlich. Des überschreite man nie die fol-f,-:öen Grenzen: fär ein Rind oder psero 30 Gramm .pro Tag. 'für ein Schrein je nach dem Aller & bis 8 Gramm.. Nachdem die Tiere das Sakz aufgenommen hben. lasse man bis zum nächsten Tränten .'ine Stunde oeroehen. da ' li,.A eine ft.'rke Waksr? jt!if!Ndck. Kaniche. Die Anzahl vlin iuimn, welche eine Häsin werfen kann, läßt sich nicht erraten und ist t:,,i Wurf 'zu Wurf- oersck's:en. . Es sind Fälle bekannt, das: U-mfil-lU 'Wiodelka l i , , i Hfj.fft "a.- u ,u' civorsen i,ave, t.t. i ! J ' . ' .J ( sv,u .''f ;iUl1' kick.. iro die Husn nur '.ugz,. ;vt UCtit nt "" """ nni-;n 'uks hat Stück. brach? h it. 5 biz L auizer Magermilch auch avgekochtc uartolleln und Gerikiiaries zu sül lern. Mais mehl hingege iv. ersetzt werden. Das :äl,rn.r, hältnis kann zu Beginn der Mail zwischen 1:3 schwanken, muß aver später erweitert werden. Ein Teil Gries und zivei Teile abgerahm! Milch Pflegen ein besseres Resnlta,, zu ergeben als zwei Teile Gries uv.'.) vier -teile abgerahmte Milch, u fcnirnt ierner in Zrage, ob die w yniniiu; in Hi;ViII OOCV 'aiiiem 'uuu'i: j,u uLTslua'iaji'ii I'!. ,n um fern .-.inislnoe kann sie walnichnn, reine o manende irfmij uiivuüj wie die säße, Hiiljiirr in bsianlagen. der Annahme, daß die Häh ner viele Schädlinge vertilgen und oem vzt keinen Schaden zusiig!.n, treü't man sie oft in den Obstgarlrn Es dauen aber meistens nicht lang, und man lernt die Schattenseiten kernlen. Sobald cinize unreife inuirinkge), oder voin Wind abae u'orsene ,,rua)tedm Äaden liegen iveioen oie,e mit großer Lust voi uynern verzehrt. Dadn-, aikf den Geichnrnck aekommen. flci Utn die Hiihner auf die äumc und holen die reifen Birnen entweder nerunter oder machen sie durch An ,,,cn unvrauchlla. ai nüoft wird allein von den Hühnern aujg.'- zeuri, nilo ,m Herdsk, sobald oi,. fruchte reisen, finden sich die ül' ner anä) wieder auf den Hochfiäm- nie ms iLu,ie e:u. bis es durch it-rnjen oer Ingel tiinen unsneglich gi-inacri wiro. '.'im ickliinimten fjd oie .rtMiuimer. Tiefen iit ke n.il.-.. ... t..-,yi. .... 1 . - 'V . yuu.ii au i;uu! uiiu U'HIC ijrUit ;! laucar. mezm a," den Bann, um oie vriidue ml . m Sckjimbei von ör-n jii'eig,n j hack.'n Um ,11 :.- , . uuiri viwm aim eine gane aiar .unner av, welche die oräerte an ''zehren. Auch durch Auf. siCeii auf in:,,,? oder veredelt? Bau rne ccriiriachen die Huhner groß?,, Schaden, indem die '.weige brechen. :!ilen und ven jedem kleinsten ZZleck f sn kf reit uns dann je nach der Grö- of Aarieulture". 'die National War Garden Eommifsion, die Food Administration sie alle vereinigen sich zu einem Appell nicht nur an die Krieasaartner". sondern an alle Hausfrauen, damit auch kein Maiskörnchen umkommt. Wer sich vom seligen lleberslnß ei neu Bedarf eingemachter Gemüse Plllfrnf f.-rrrn hirnt Wlintnr nr i Nlit Mkckl arklillt. kt rtPlslilf . - " ' . vvv Miiv ' i ' " - v ' u ; i- , , . . . . r. , . f. wahrscheinlich knappe Vorräte und' ..Philipp", hat je gefagt. ich gewwe Hithneraiioe behaftete Zehe in Gum teure Preize bringt, mit Ruhe ent gegensehen. Der Mais kann eingemacht oder getrocknet aufbewahrt werden, doch für beide Zwecke muß der Mais jung und iiber das sog. milchige taökum noch hinaus sein. Zum Einmachen werden Hülsen und Fä den entfernt, die Kolben in ko chendem Wasser 115 Minuten lang blanchiert, dann werden die 5iörner mit scharfem Messer vom Kolben geschnitten und die vorher heiß ge brühten Gläser . gepackt (nicht zu le,l), yis einen joll vom Rande, aar nicks drum.' ob du elpdM morde mi Papier ein und bebinde dasselbe bis odder nit; alles, wo ich dafor mit einem adrn. Bon Zeit zu Zeit gekehrt hen, war, daß ich emal hen e" man das Papier, und nach ausjinne wolle, ob du iwwerhaupt bis sechs Wochen wird sich das genug Wimm un Pepp in di.b hast. Hühnerauge herausgeschält hawn. so ebbes zu unnernemme. Wenn du Apfelsinenschale alS diesmal defietet morde bist, so derfst F g r b-e m i t t e l. Weißes Seiden- du nit die Flmt ms Korn werfe un " . ..... ... , . .... Z denke, so, jetzt hen ich genug. Tu fand laßt ttch sehr schon creme far- mußt dich umgucke nach ebb?s difse- b steift Äpfelimenjchale. In rm,tO. crk,,.kz 6 uart piritiis kommt die i i LMtVill. 4411 IL'llllt VVIHC t,(U)UlllV f ( ! komme duht, dann mußt du widder K?,e einer Apel,i,ie: nachdem der I laufe; nit for en armselige Kaunzel- rttus die arbe angenommen, i ' - ' ' u nirta ttrtrn nnn ht i. mann,' sondern for ebbes gutes, for Z '.. L v ? . uw swn, WlhrSer nnmmervflr Oh. OslU lZt, wird das Band Hineznge. legt, so daß es vollständig durchnäßt wird. Herausaenoininen. wird es sofort gebügelt, losa erzielt man Jnstenz Mehroddcr Gowmenier od der soisch." ..Lizzie", hen ich gesagt, du weißt, daß mein ganzes Lewe da drauf ingericht is, dich zu pliese. aus gleiche Weise bei Verivenduna von Nosenblättern. Uni Vorhänge, Mir i st der Un.viliztuer eil' l"ch't unngönehmer lÄksellschafker. Es -j i b t Vorzüge, die ihrem s'r.-c o.xä 2tctn erschweren; und lei, die es v)m krleichttrn. nur k & tpri Sjirf.t f..v.;i .. fcn. tn.iii itiuuii. ui: 'r ,,,,, ,r t nrrh nn.iä I?.t. , it. k... i . i dsese ce zu erweichen und ihren Saft , .. oer Gläser erreicht man, daß dich 7u duhn cwwer die Pallitick T l v IV a&m iu auehen zu können. j d.e Flüssigkeit auch bis bS; d!chn'!ch Tm7wtfmk & JÄÄ8 - Der Zucker zur Bereitung des Ge- des Glases dringt und die-Lust her- niemals Widder". Well, das woll. 41 9 wird in eine chussel gegeben und ausgedrängt wird. Nachdem die mer emal sehn", hat se gesagt, ich lLtP ra s ! f 8 3o' .i den Backosen gestellt Die Hitze soll Gläser nicht ganz sest geschlossen, halte meine Au e aus u! Am.' ch Ls?er EtI den Zucker läutern, duck hLiri m.iif'inrrhcn i, !,,if.,vr s..,..r- v-t. . r;,,,.JZ . ... .7 groBuer loümenge , t selbslver. ' -i ' ".' .V.IV. va ut le. uur, r j u'i mr iiiui l t 1 icn weder verjchm:izen noch drennen lasien. An feuchten, regnerischen Tagen soll man es nicht unternehmen, Gelee bereiten zu wollen, denn es dickt sich dann viel schwerer als bei trockener .'llmosphäre. Auch soll man beim Sio &tn des Saftes niemals den Löffel drin liegen lassen, da derselbe einen Teil der Hitze nach außen hin ableitet und so den Prozeß der Verdunstung ersckuvcrt. Wenn.die Früchte. Beeren u. s w.. so zerkocht sind, daß man annehmen kann, es sei aller Saft aus ihnen her ausgetreten, so schüttet man die ganze Masse in eine Serviette, ein neues. aber ausgebrühtes Flanelltuch oder auch in einen Sack aus doppeltem heefe-EIolh. bindet es' zusammen und yangt es fchweoend auf. Nur der so oon ieidt auslausende Saft gibt ein klares, seines Gelee. Der aerinaste ms die Masse ausgeübte Druck macht es lruoe. l ist auch nicht etwa Ler ,cymendung, wenn etwas Sast in der .ruchtma e zurückbleibt, denn mit Zucker versetzt, kann man das für den jZamlliengebrauch als ompot servie cen. oer man präpariert das frei austauienoe weiee re anders und be reitet aus dem nachher ausgepreßten Saft ein Gelee zweiter ftlusse, das rur die ftamilie jelvst schon genügt. man rechnet v. Pfund Zucker auf 1 Pint Saft. Je nach Liebhabe rei und nach dem Säuregehalt der verwendeten Früchte mag da ab. und zugegeben werden, aber Bor es gilt als beiläufig überall ricktig. Xtt aft muß 20 Minuten fteiiq. aber nicht gar zu heftig und natürlich offenstend, kochen, wobei man, wenn nötig, abschäumt. Längeres Kochen ist nicht rätlich, man kann aber die Probe machen, indem man einige 2r?pfen Gelee in fefir kaltes Wasser tropsm aßt, vörr ai'f eine eiskalte Unterlasse. iiknu es njch zirei Minuten gesteht". Iso dicklich wird, donn k! es fertig. Kyn gict man d ,hußcg Suchr hin stunden gekocht, dann ganz fest z. geschraubt, ans den Kopf gestellt, tirn sie auf Dichtigkeit zu Aiisen. und nach dem Abtühlen fortgestcklt. Zum Trocknen entfernt man die Hülsen, kiält sich aber nicht weiter bei Entiernung der Fäden auf. da diese sich leichter nach dein Trocknen entfernen lassen. Wurinige oder andere stellen werden sorgfältig ausgeschnitten. Dann werden die Kolben acht bis zehn Minuten ge kocht oder solange, bis sich die 5lör. ner .gesetzt" haben, d. h. bis sie, wenn zerdrückt, keine milchige Fliis. sigkeit mehr zeigen. Mit scharfem Messer vom Kolben abgetrennt, wer. den die fiorner dann auf Schüsseln und Trägern ausgebreitet, . einen balbcn Zoll hock, wenn sie in der Sonne, einen Zoll boch. im Trok. kenofcn getrocknet werden. Hier ist TsckehnZ for dich ge komme is, dann duhst du losschieße, un ich sage dich noch e annercs Tüig: Wenn du Widder e Kempehn statte duhst, dann brauchst du kein Mister BonimfHubt un kein M,ftcr Wedes Weiler, bikahs dann sin ich dein Mennctscher, un ich bette dich hier reit off den Nie! e Kuckie un e Bret zel, daß du dann nit defietet wirst. Ich hen e ganze Latt Eckspiericnz gesammelt, un von jetzt an duhn ich lie PallitickS studiere in en seien tissick Weg. Un dann dicht so ebbes nit mehr häppene. An die erschte Lein will ich daher, daß du kein von die Fellersch kotie duhst odder Feins schait anfange dubst. Wenn fe dies mal nit deine Eckspecktehfchen erfüllt hen, dann sin se immer noch gut genug, das ächstemal zu helfen, un dann sin ich da un nehme ttehr, daß nicks ticrfjpfh't inirS un ii.t i eine AnsangZtcmperatur von 130-j weißt du, was ich will, un ich Hesse. IIS Grad Fahrenheit vorgesehen., daß du ecksäcktlie duhn duhst, was Die in der Sonne aetrocknet. .Tr .:n" ...?, . . . . .i'iaisiurncr rnuz'.en zuteuk noch in slachcn chüsseln zwei Stunden im Ofen bei vsterem Umrühren nach. actrocknct werden, .er richtige Grad der Trockenheit ist erreicht, wenn die siörner hart, halbdurchsichti'a sind und sich mit glasartigen, glatten Bruch teilen, wenn sie zerdrückt wer-den. Fußboden aufzufrischen. Vs Pfund Zd)ellai wird in 1 Quart Spiritus geschüttet. A$ Stunden muß man die Flüssigkeit in einer Fla'che stellen lasten. Beim Gebrauch Ft die Fla'che stark umzuschütteln. Dann werden die Dielen mit einem Pin'el gleichmäßig gestrichen. Soll!hawwe, was ich wollt, mitaus nur ich dich gesagt hen. Ich kann Jhne feige, Herr Redack tionär, die Liie hat geschwätzt wie c Buch, un miner die Jirkumstenzes hen ich nicks anner chter duhn kön ne, als die Lizzie recht gewwe un sie prammizie, daz ich alles duhn, was sie mich fragt. Ich sin for e Paar Tage gar nit bei den Wedesweiler gewese. bikahs so schnell kann ich doch mt vergesse; nachdem die Liz. zie awwer gesagt hat, daß ich mit niemand Feindschaft starte sollte, da hen ich gedenkt. 0 well, dann duhst du in den saure Appel beiße un gelst Widder emal hin. Ter Wedesweiler hat sich ganz schrecklich gesreick un hat gesagt, heut wär ich sein Gast, un ich könnt die Farbe dunkel werden, so nimmt man statt des weißen gelben oer braunen Scliellack. . en Cent dafor zu bezahle. Es dehtc auch noch e paar annere vgn die rehsicllec Kopicmer'ch komme, un die delüe auch mikmachc. Er l5,:t I Man kann lxuizutaae schon i,neie .Hemrcl'i, so viel (Mb Temperaturen tis 7) Gr.'d irzeu- maik't. da er t a.,n Lai ütkhnüt j Äahnd ka.ife könnt, un knnihau lUindlich mehr Schale erforderlich. Die Apielfinenschale kann srisch oder getrocknet venvendet werden. G.egen d.:s Ein dringen von Staub in den 5t leider schrank. Es ist geboten, dann und wann die Hinieriuand deö Kleider, schranks einer genauen Besichtigung IM unterziehen und etwa entstandene Spalten durch den Tischler mit kle! um Leisten verdecken .3.1, lassen oder eigeuhäiidig mit siarkem Papier $ überkleben, damit dem Staub der Eintritt verwehrt ist. Mindestens alle Vierteljahre, nicht nur zur Zeit der Mottenjagd. sll der Schrank ' Nlit feuchten Tüchern ausgewischt werden. Bei dieser Gelegenheit kön nen di seltener getragenen Kleider ",!? aiihlü'ten. r 0 ß c Ge s i ch t s p 0 r e n. In- Ivlge erweiterter Hautdrüsen sieht die Haut großporig aus. Dagegen die nen abendliche Abreibungen (Fla nelltuch) mit einer Lösung von 1 Teil kohlensaurem ctali in 10 Zeilen Wasser, wonach mit lauwarmem Wasser nachzuspülen ist. Falls die Haut dadurch stark gereizt und gerö tet wird, irnissen kalte Umschläge ge macht werden, bis die Neigung nach, gelassen hat. Am Morgen wird da' Gesicht in lauwarmem Wasser ohne S.ife gereinigt und mit einer i. schung von 8 Teilen Rosenwasser I Teil Glyzerin und 1 Teil minien Wasser nachgewaschen. Sollte bei den abendlichen Abreibunzen de Haut zu stark gereizt werden, so muß man die .Nalilösung verdünnen. Gegen opfweh lege nun eine feite Bandage um die Stirn und eine heiße Kompresse in hen backen, nehme ein heißes Fusb.'.z und gehe dann zu Bett. In den ten Fällen wird dann in chwr i'fii ctannc an . n n-n ...... 'ein. stve'z roriifvt Das Schicksal m-r-f-' Jlarfrn, und n,;r sp-rfcn c e I