Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, September 12, 1918, Page 4, Image 4
' -t- 'W!'- Äletalt WirtA'W Mrn-AurWw '- ' ' , Seile A Tägliche Omaya Tribüne Donnerstag, Jfcn.'ßL September IM Tägliche Wm aha Tribüne TRIBUNE PUBLISHING CO. VAL. J. PETER, Prftkfeat -. i Preis de Tageblatt: Durch den Träget, et Woche 10c; durch die per Jatz, 55.00; einzelne mmer 2c Prei de Wochen btttilf : Bei strikter Soranvbezahlnng. per Jahr $1.50. 1JC7-1309 Howard Str. Telephon: TYLER 40. Oaaha.' NebrMk. Des Molnea, It Braneb Office: 407-6tb Ave, ' Entrl M conö-clssi matter Marcb 14, 1912, at the postoffic es Omaha, Nebraska, ander the act et CongreM, Marcb 3, 1879. The Tieliche Omaha Tribüne t ttrictly American newipaper, read by Amcrlcana es Germao blood. The Tribane recoirniiea the fact that no Publication In thia eonntry ha a rlght to $jt It It doee ,ot devote ita entire enerity to the beut intervst of the United Statea of America., particolarly the eause for whlch the United Statea entered thia war. It any one ahoold find anythint In onr colomna whlch he belleves ia at varianee with thia prineipte, we woald be itratefal to have it ealled to oor attention. The Tribune is nothing eise than an all American eewspaper. s DaS scchkMige Küstengeschütz soll, laut Kontrakten, in Vierhundert Stückm im Januar abgeliefert wcrdm,.:md zweihundert weitere im sol lenden Monat. jVon den 155 Millimeter Haubitzen sollen fünfzehnhun dert im Januar abgeliefert worden, und von den 20. Millimeter Hau bitzen werden schon jetzt hundert im STionat abgeliefert. Wir haben die besten Maschinengewehre der Welt produziert, die leichten und schweren Brownings, und dieselben werden zu fünftausend pro Wocke hergestellt. Die neue amerikanische Büchse ist zugegebenerlnaszen besser nli irgend eine der alliierten Büchsen, und derjenigen des Feindes weit verlegen. Von diesen werden sechzigtausend pro Woche fabriziert. Unser, automatische Pistole, Kaliber 43, hat sich beim Nahkampf besser bewahrt als die deut stfijL Alle diese Waffen werden in enormen Mengen produziert, und unsere Timsion für Geschützwesen, die in- Wort und Bild zu Beginn dcö Krieges alö lächerlich verhöhnt wurde, hat sich ebenso tüchtig .crlvicsen. wie iic Leute, welche sie mit Waffen versehen hat, und so wirksam wie die Waffen welche sie denselben in die Hand gegeben." ' : , . ' Omaha, Nebr., Donnerstag, den 12. September 1918. wir Können es nicht . ' solange wir von Seiten der Bnndesregiernng fast 'täglich anfgcor dert werden, die nns von derselbe zugesandten Mitteilungen z betör nntliche, und diese Mitteilungen sogar in dentscher Sprache abgefaßt find, wie z. B. die ganze Seite über das Wehrpflichtgejetz, könne und werde wir nnserer Omaha Handelskammer dea Gefalle nicht tun, das Erscheinen der Tägliche Omaha Tribüne eioznstcllen. Es wäre eine vatriotische PflichrverNachlössigung. Wir können es auch nicht tun im In teresse der Tausende von Lesern, deren Söhne auf den blutigen Schlacht selber Frankreichs für Amerikas Interessen kämpfen. Als wir mit dem Todesurteil der Handelskammer in der Tasche nach unserer Office kamen, träfe wir inen dieser ehrwürdigen Bätcr, der das Ehrrnabzeichen mit zwei Sternen ans seinem Rock trng.. Sein jüngster Sohn ist bereits auf dem Felde der Ehre gefallen. Ein anderer steht im Jngenieurkorps in Frankreich. Seine Söhne haben ihm i deutscher Sprache geschrieben. Als dieser Man von dem unerhörten Verlange der Handelsfürsten hörte, ,packteihn ein gerechter Zorn darüber, daß man trotz des höchste Opfers, ' daS er für Amerika gebracht, ihm jetzt anch noch seine deutsche Zeitung zn nehme versucht. Auch das hätten die Handelsfürsten bedenken sollen, Kevor sie ihr unbilliges Verlangen stellten. Es geht also nicht. ; Segensreiches wirken des Roten Ureuzes im i : ' t tzeimöienst ; AIs eine' ganz besonders segensreiche Einrichtung hat sich das ame . rikanische Rote Kreuz im Heimdionste bewährt. t Seine Abteilung für Fa milienfürsorgc hat sich seit Ausbmch des Krieges der Familien von etwa .300,000 eingezogenen, in den Uebungslagern oder im Felde stehenden -Soldaten angenommen und ihnen geholfen, soweit es nur möglich war. Da gab es Trost zu spenden und Sorgen zu lindern, Rat zu erteilen und ' aus Geldverlegenheiten zu helfen, auch die allgemeine Teilnahme und Bei ' Iiilf e von Nachbarn wachzurufen und den Leuten die Einsamkeit zu crlcich. tern. Mehr als eine Million Menschen haben bis jetzt aus dieser Arbeit des Raten Kreuzes Vorteile gezogen. ' Diese Arbeit war durchaus nicht leicht und erforderte unausgesetzte ' Aufmerksamkeit der im freiwilligen Hilfsdienste tätigen Angestellten. Es 'gibt da so viele kleinere oder größere Verwickelungen und Scherereien. ; denen solche drs männlichen Schutzes entbehrende Amrnlien ausgesetzt sind. Man darf die Störung eines Haushalts durch die Entfernung des Mannes unter solchen Umständen ja nicht zu gering anschlagen. Ein seelischer Nie 'derdmck kann da gar mmt auZuleioen, wenigstens auf das Germ der, ftrem, wahrend allerdings zum Teil die Kinder, wenigstens die kleineren, j ' rietst imstande sind, die Schwere der Lage ganz zu erfassen. Ta hat eine Frau alle Selbstbeherrschung und Seclenkraft notig, den Haushalt zu, füh . reu und die Kinder zu erziehen. Dazu kommen Geldverlegenheiten und allerhand Plackereien, wie sie ' imii'tmetMim sinn .Ynrnn mn nnrm Oftit hu2 .vSrtitfihiTrä mtf nen (mitTtcrit l.IVk.mWlV.Hf .Wt.t. VIV .4JW ffctjV i UM..yMV j V. h I t der Frau ruht: außerdem allerhand Scherereien,, denen eben cne Anwcnscw kicit des Hausherrn von selbst die Spitze abbricht. Dahin gehört auch da Verhältnis zur Nachbarschaft. Man sollte es gar nicht glauben, cafz es liebe und gefreite Nachbarn gibt, die selbst unter den obwaltenden Umständen nicht von der beliebten Geslogenheit lassen, in Abwesenheit des nachbar lichm Hausherrn der Frau Scherereien zu machen, oder wenigstens keinen Finger zu rühren, wenn ungezogene Buben der ,?rau allerhand Unan nehmlichkeiten bereiten. Tas ist schon unter gewöhnlichen Verhältnissen unwürdig, in dieser Lage wird es aber schmachvoll. Solchen, nichtsnutzigen Rangen, ob es die eigenen oder fremde sind, sollte die Nachbarschaft unter allen Umständen das Handwerk legen. Ein Glück, daß in dieser Hinsicht die Angestellten des Noten Kreuzes alles mögliche tun, um die betroffenen armen Frauen vor Belästigungen zn bewahren, auch mif die NachbarsHaft einzuwirken und bei ihr das rein nachbarliche und menschliche Gefühl zu wecken suchen. Gibt es nun gar noch Krankheiten in der Familie, so ist in vielen -Fällen eine weitgehende Hilfe gar nicht zu entbehren. Tiese Hilfe leistet daö Rote Kreuz. Daneben hat es noch manches zu tun in de Vermitte lung des brieflichen Verkehrs zwischen der Familie und den im Mlde !tehenöen.Männern, für abhängige Familienmitglieder zu sorgen, und was der Dinge mehr sind. In der Tat. die Aufgabe des Ruten Kreuzes im Heimdienste ist eine vielseitaze und fckvere, aber mich, wie sie geübt wird, eine ungemein segensreiche. Sie verdient die allgemeine dankbare Aner ttrrams. - Lögkl und Sogklmcnschk. 'j' Ehrende Anerkennung. Manche Flugleistungkn der Natur sind noch nie erreicht worden. Gewiß sind in den letzten paar Iah Das Varadles der Franeu Kirma. Sie (Saht der Amerilanische Rate Krenzkk an dal Schweiz. Rite Kreuz. ' Die amerikanikcke , Rote Krem, ren ungeaynt groLe zxorlicyrttte ig der Kommission hat bekanntlich vor eini Wissenschaft uns Kunst des Maschi, zer Zeit dem schweizerischen Roten Itnser Geschutz-programm Darüber gibt Harvey O'Higgins vom Committee on Public Informa. tion interessante Aufschlüsse. Er schreibt: Als wir 5irieg gegen Deutsch land erklärten, boten die Militärbehörden von Großbritannien und Frankreich sich an, unsere Erpeditionsstreitkräfte mit großen Geschützen zn versehen, um unsere Schiffe vom Transport schwerer Artillerie zu entlasten und in den Geschützsabriken in Europa die Marimunrprodlcktion ausreckt zu erhalten?.. Frankreich und Kroßbritannieir besaßen ein hinreichendes Kon tingent von geschulten Arbeitern in dieser Industrie und uns fehlten bie selbnl. Um eine Konfusion in den Plänen der Alliierten zu verhüten, Smiffe zu sparen und eine weise Venvcndung der Arsenale und Arbeits. fräste, welche die Alliierten besaßen, zu ermöglichen, erklärte unser 5üriegs departement sich bereit, so viel als tunlich die erfreu J'aüresliefenmgen an (Geschützen in Europa anzunehmen, und das erste Jahr darauf zu verwen den, unfere eigene Geschützindustrie zu entwickeln. Das Programm ist erfolgreich durchgeführt worden. Unsere Streit' Fräste m Europa haben hinreichende Vorräte an Geschützen und Munition in Europa angekauft. Unsere Soldaten in den Laufgräben haben genau den gleichen Schutz schmerer Artillerie gehabt, wie, die französischen itnd britischen Truppen. Wir haben etwas schwere Artillerie hinübcrgeschickt, um die Vorräte der Alliierten zu ergänzen. Und wir haben unsere eige nen Pläne gemacht, Fabriken gebaut, unsere Maschinen in'ialliert, und unsere eigenen Arbeiter zur Herstetlönz aller Arten großer beschütze ge schult. In unseren! ersten I'arre baben wir fünf Milliarden sür das W stuivwesen verausgabt, und cs liegt im Plan, weitere zwölf Milliarden im zweiten Jahrs zu verausgaben. Man hat sich darüber beschwert, daß unser Bureau für leschützwesen '..kl 3 Monate in vergeblichen Versuchen, den perfekten französischen Rück kraUavvarat der 7- Millimeter Gesckütze zu verbessern, verloren habe. Das m unricktig. - Die Beschwerde beruht offenbar darauf, daß wir Plane s.ir e-.'t amerikanisches scchszclligcs ttesckütz entwarfen, und daß diese her ar,ti,'l.'t lourden ehe die 7S.Millimetercschütz aus Frankreich eintrafen. i.r 'ri.)ieren jetzt beide Geschütze und, unsere Kontrakte sehen die Ab lievruna von mehr als dreitausend derselben im Januar 1010 vor. Nach diesem Tage wird das 1917-Modcll des französiscken 7Z Millimetcr-Gc schütze gebaut werden, und zwar etwa fünfhundert int Monat. Und unser Heikes neues Geschütz, mit der gest dienen Lafette, in beweglicher 'xil-i clhit das französische 7Z Milliincter-Gc schütz, und seine Wirkung ist dcö- mnfliegens erzielt worden. Doch ist leinesweges Grund zu Ueberhedung vorhanven. Der Mensch kann es eben viellerlei gefiederten Geschöpfen noch immer nicht gleichtun, weder in der Schnelligkeit noch in der Ausdauer des FlugeS noch weniger in der Si cherheit! Man braucht sich da nicht auf mehr oder weniger fabelhaften alten Berichte über diese oder jene besonders merk windige und wenig bekannte Vogel gattuiigen zu beziehen, sondern vur auf Tatsachen, welche in neuerer Zeit auf dem Wege wissenschaftlicher Beob Achtung ermittelt worden sind. Nach stehend nur ein paar derselben. Man hat festgestellt, daß eine ge wohnliche Schwalbe mit einer Schnei ligkeit von 120 Meilen pro Stunde reisen kann; und in einem Fall we nigstens will man genau ausgemiüelt haben, daß US teilen von einer Schwalbt in 68 Minuten bewältigt wurden, was, eine durchschnittliche Schnelligkeit von 128 Meilen pro Stunde bedeutet! Ein Stoßgeier sauft öfter mit einer Schnelligkeit voy 149 und zur Unterjuchung Meilen durch d:e Lüste. Z Soldaten, die lrankheüchülber f ws f., vf .; :...kff. . ' ' . . J . muy vuj ein jutuciuut II der Aeroplan, oder vielleicht eine Flug Maschine allerneuester ölonstruktion auf wilder Flucht vor Verfolgern, sich ebenso schnell vorwärts bewegt, aber 100 Meilen pro Stunde sind schon eine recht gute Schnelligkeit-Leistung für einen tüchtigen RiLter der Luft. Wahr ist es daß man für e i n z e l n e Flugmaschinen eine Schnelligkeit von 103 bis hinauf zu 135 Mülea pro Stunde, beansprucht hat; aber bei so! fchir Geschwindigkeit ist die Maschine in beständiger und großer Gefahr: Und was gar die Ausdauer anbe langt, so können viele Vögel 24 Stun den lang ununterbrochen fliegen, wach ttnd ein Flug von s Stunden auch für den schneidigsten Vogelmenschen ft in jl . L t rvr iUiHWi:3i WiU.Ui vVtl.lt - tflfcbUA Vlt im ist. ,Ich tpl Ua ftum hn j m(m s j ffÄS ! n st t, .imw ! i 't&TS&tZ miCiKi VUW., m uujwi , A ri-,,,,.,,,! .V i I f it l.iftPn UJI,lw'te wr- 4 V V WI i vT , unter Leitung von Frauen, die Krieg brachte, durch d.e Schweif sschließlich wcibliS Arbeits- Ä,,;, s;r kriifte beschäftigen. Sieht man sich Nreuz durch feinen gegenwärtigen Vertreter m Bern. Herrn Karl P. Tennett, die Summe von 500,000 Fr. zur freien Verwendung zwecks ! Förderung seines Werkes, übermie jen. ' . Die große menschenfreundliche ! Idee, die das Note Kreuz vertritt, hatte ihren Ursprung in der Schweiz, und diese Gabe bezweckt, Amerikas freundschaftliche Anerkennung der wirksamen Abhilfe der Leiden, die der zu b In der Begründung diefer Gabe heißt es: Amerika ist jich der Opser Willigkeit und der Freigebigkeit der, Schweiz in dieser Stunde des beinahe allumfassenden Krieges wohl bewußt. Tie Schweiz hat sich Tausender von alliierten Soldaten angeiwmmen, entweder währeud ihrer Jnternie rmig oder während ihrer Durchreise durch die Schweiz aus deutschen, österreichischen uno ungarischen Ge sangenemagern. Weiter hat sie ge schulte Aerzte zum Besuche solcher der aus Jnternierung oder Heimscndung An ' jpruch hatten, zur Verfügung gestellt. ; während vieler Monate hat sie sich 1 der .Repatriierten aus Nordfranl reich, die durch die Schweiz nach ih rer Heimat zurücklehnen, angenom ( men. Augenblicklich leistet sie den i zahlreichen italienischen Verwunde i ten, die 'in Sonderziigen über die Grenze bei Lhiaso nach ihrer Hei mat zurückkehren, liebreiche Hufe. Sie hat sich französischer,- eriglizcher, italienischer, serbischer und tLefange ner anderer Nationalitäten angenom men und, ist unermüdlich in ihrer Menschenfreundlichkeit. . lim dieses Werk zu fördern, hat das ameritanijche Rote Kreuz dem schweizerischen Noten Kreuz die , Ein Retsendcr. C. E. RusseN, sprichjsich über die Frauen von Air ma in-fölgender Weife auS: .Wenn eö dm dortigen Frauen gestattet wäre, würden sie sich bald aller Brruföarten bemächtigen, würden alö Vürgermei fter, Exekutivbeamte, als Nichter und wahrscheinlich auch alk Polizisten bald im Amt und Würden sein, denn Bir ma ist sozusagen im Besitz von Frauen und wundcrbarerweise da glücklichste Land von der Schweiz bis nach Neu seeland. Soviel Freiheit und Selb ständigkeit, wie die birmanischen Frauen genießen, findet nirgend?, auch i nicht im Abendlande, ihresgleichen. . Der Oeffsntlichkeit gegenüber stehen "sie j mit ihren Männern ganz auf gleicher : Stufe, sie können sich auf eigenes Wer ' langen von diese scheiden lassen, sie j sind nicht Eigentum, sondern gewisser i maßen Teilhaber, verwalten ihr HauS j und besorgen die Geldangelegenheiten , der Familie ach eigenem Ermessen, ! und ebensobetreiben sie die meisten Geschäfte, die eS in Birrna gibt. In j ganz Birma werden sehr wenige La den jeder Art mit Ausnahme der staatlichen Opiunvhlen von Man i nern betrieben. Die Anfertigung von ! Zigarren und Zigaretten z. B. ist eine , sehr bedeutende Industrie, doch alle Fabriken, die ich sah, waren im Besitz Aeolian Piano-Spieler $495 Zu seinem Preis, ohne Frage das " beste Spielerpiano auf dem Markt Fabriziert von der Aeolian Company, der größten und erfolgreichsten Fabrik von musikalischen Instrumenten in der Welt. ' Da die Preise nächsten Monat fteigm werden, de? halb verschieben S die Sache nicht sonst müssen Sie mehr bezahlen. Ihr stumme Piano in Tansch genommen Lckmoller & Mueller Piano Co. 1211-15 Farvam Straße, Omaha, Nebrakka. men Zuständen und Umgebungen er staunlich schnell anzupassen und z. Ä. an Schlachtendonner gewölinen . sie sich bald, so scheu sie auch von Natur sein, mögen. Aehnliches läßt sich auch bezüglich großer Geräusche industriel ler Anlagen in gar manchen Fällen sagen. 'Außer ihren sonstigen Vorzügen kommt schlküfliegenden und auf Beute ausgehenden Bögeln auch gewöhnlich eine außerordentliche Seht rast zu stallen, .Habichte Fuß Feldmauz r sehen können. Dazu müssen sie eine zmanzigmal stärkere kann, hat die Liegierung der Berci nigleil Staaten die schweizerische Re giexuiiz unEr!aubniS gebeten, eine amerckamsche Rote lreuz Mission nach Lern zu. senden. Dieser Bitte isi höflichst Folge geleistet worden, und iiai Fürsorgewert i;t schau in gutem Gange. Außer der Sendung von ökhnmgsmittelil und Kleidern an amerikanische riezögeiangene . in deutschen ' Gefangenenlazeril, denn en. Man hat z. B. geschätzt, daß ! keiile amerikanischm Gesigcnen sind ichte aus iner Höhe von 10,000 j endwo nr der cei, bezieh nch e.f.,s,.s'. is . I die Arbeit des aiuerUanz u!ö.l oten Kreuzes in der Schweiz auf die Für. i ; i Yril'fi ti r n:H nn Sehkraft haben, als der Mensch sie .-'"-f -- besitzt! Ein Flieger muß in derselben : iluchUmges den rieregionen Höhe mächtig? Ferngläser haben, um ,'nd. -au, ll ax&xaum, d,e auch nur große Gebäude und Flüsse ixm icn, auf Aiveu. an awuianMii-n ius ein ,w zu unterscheiden. , Ohne Zweifel werden die Aero plane noch weit 'verbessert werden, während die Flugfähigkeit der Vögel sich beständig gleichbleibt; aber letzte rm hat die Natur eine Ausstattung mitgegeben,' welche schwerlich jemals durch technische Hilfsmittel vollkom men ersetzt werden wird! Höchstens bezüglich der Schnelligkeit allein mag ein völliger Ausgleich erzielt werden. Die Ersinderwelt wird sich jedenfalls nicht abschrecken lassen. Zrau ud Mter eines Bundesvrä ! sidentk. Im Alter von 85 Jahren starb zor kurzem in Mthusy oberhalb Saulanne Frau Wietor Äussy geb. !heoalley. Ihr war das seltene Gück Geschieden, sowohl ihren Gatten als zuch eine ihrer Söhne an die höchste politische Stellung der -chiveiz, die Bundespräsidentsckaft, berufen zu sehen. Sie war die Gat iin des im Jahre 1LL9 kurz nach deiner Wahl zum BundepräsiSenten verstorbenen Bundesrates Bietor liussy und die Mutter des' gezeu wärtigen Leltxostdirektors Alt-Bun deSr.it Eugen Ruffy, des Slachfolzers ocn LoniS ZZuchonnet im Bundesrat. cler Zur den Fei.d. Seine Nache. .Seit Jahren erzählst du. der Osfiziat Sauer sei dein bitterster Feind, und doch h.ist du 'ihm die Tochter zur Frau gezeben?" J5itn darum, setzt hi n meinx Frau im SchVieermut!er üJ' brikation von Artikeln, dU in der Fürsorge - gebrauch: tctiizr ; Im übrigen sorgt das "ilm Kiiz auch für Mantenhäüser und koaleszen renheiniö für die alliiea?'. Gesan zenen und für !;u Kantine in Buchs, in d i!!'.ijchc Vesangene zu österreichischen Xz-zzw ??rps!eg! werdeu, und für alk VUt tfe, die in anderen Teilen der Schiviz uctiz ist. t So 'u Sprachgewirk. slrause, ein Sachse von reiiistenl Wasser, a!i dcsien Ohr uie euvas indereS getlungeil ist als die gemüt, lichen sächsischen Laute, hat eines der sollen Kesseltreiben im Äejlcn mitge macht. Bel de Grabenkäznpscn kom men. Freund und Feind tüchtig Lurch .'inanZer. ?!! i.d.r cm Angriff ab pezrf?ü,'..'u ri "mj Die Stellungen ziiir.t':1., tjauvcu sind, meint i'krauss zu k'ih.c.n Kameraden: Te Teitschen vili)n tv-jenüich das reens bsbyls zische SprachZiMärr?. Ta gana mit unter eener 'n anneri nich oersiehn. hzert mer da in den Guödelmudoel ue fremde Schprachs quatschen, spring! uss den Scrt zu, denkt, mer yat em Engländer gehascht, ; dann is es sicher ce Bauet." ' Familiär. Hausherr (der zweite Manil der Gnädigen): .Wie lange sind Sie eigentlich schon bei ns, Anna?" KöSin: .Na, im Januar Werdens .Zwei Jahr; wir sind doch beide zu- MM?'! fiarl v'ier einjctr.-.';i, giiudijct den großen Ztzafar don Mandalay an, so findet man darunter auf je 100 Verkäuferinnen vielleicht einen Chinesen, kaum aber einen Birmanen. Ebenso befindet sich in Nyaungu, am Strome, wo die birmanischen Lackarbeiten so geschickt und elegant beigestellt werden, der ganze Jndu striezweig in den Händen von Frauen. Abgesehen, von' einzelnen chinesischen und Hinduhändlern wird für die Reisernte der Preis von Frauen fest gesetzt und diese von ihnen zum Ver kauf gbracht;mid Nangoon ist der größte Reismarkt der Erde. Die Bir' manin ist durchschnillich gescheit, witzig und gut unterrichtet, ebenso eine gewiegle Händlerin, gewöhnlich aber auch ebenso tüchtig im Haushalt-! Wie in ihrem Geschäft. Zwei Fehler scheinen die Birmaninnen nicht, able gen zu können: erstens den, einen Birmanen zu heiraten, der im allge meinen höchst träge und ihrer in kei ner Weise würdig ist. und zweitens, daß sie gern quacksalbern und dem schlimmsten medizinischen Blödsinn fröhnen, den sie freilich von Kindheit an se kennen gelernt haben. Bedürfte es noch eines dritten Tadels, so grün i dete der sich auf das Rauchen der bir , t.:. :.7i.. muiuu;wi tyuni.iii, uiz imtuuvc sind, den hübschesteN'Mund zu einem häßlichen zu verzerren. Diese Ziga rette ist nämlich ein wdhrhaft mon siröses Ding, gewöbnlich 45 Zentime ter lang und nichu'ch 3 Zentimeter dick. Das Mundstück besteht aus Bambusrohr und des Deckblatt aus dem Laube der Laname. Wenn ihr Inhalt ganzlich aus Tabak bestände, wäre es ein Frevel, sie zu rauchen, denn der birmanische Taliak ist stark zenug ein Schiff zu heben". Drei viertel der Einlage bestehen aber nur au harmlosen 'geZorrten Bläk tern. Eisenbahnnetz der Erde. X Heutzutage, wo von der Elektrisie rung der Eisenbahnen schon viel die 5iede ist. und wo sogar insolg der ;roßen Fortschritte der Luftschiffahrt so manche Menschen zuversichtlich er iraiien, noch die Zeit zu erleben, in der wenigstens von den Großstädten zus ein regelmäßiger Lufischissdienst eingerichtet sein wird, kann man es sich kaum mehr vorstellen, d'g erst vor dreiviertel Jahrhunderten die ersten Eisenbahnen dem Berlehr übergeben worden sind. 1W haiie Deutschland mit einer Eisenbahn von vier Meilen Länge begonnen, Englands und Je lands Schienenstränze umfaßten im zleichen Iahe M0 Meilen, die Frank. Hiebs 120 Weilen und die Belgiens IZ Meilen. Bon den europäiscken. Ländern führte Sck.weden am spätesten die Ei senbahn ein, doch tritt es gleich mit einem 9c?tz von 800 Meilen in die Statistik ein und rersiigt jetzt über 8000 Meilen, fünfmal so viel wie Norwegen, in dem das Gebirge nur wenige Eisenbahnlinien gestattet. Nächst Norwegen hat Portugal mit 1600 Meilen das kleinste Schienen netz. Ueber das dichteste verfügt Deutschland. 'Die vier Meilen von 1833 hatten sich n ' h -ehr, Jahren auk 1000 Meilen vermehrt, waren 13 iis zu 10,000 Meilen angewachsen,' hatten sich in den liä.hj zehn Z-'i ren verdoppelt, und h-ben von 187? bis 1905 eine nberodige Vericfpc lung ersahren. ss d.iß sie damals schon .Oc'O Meilen umfaßten. Ihm folgt on AuZd.'hnüN'Z t3i russische Sck'.enrnneK iemschließlich Finnland). Oenerreich hatte nach der letzten Statistik etwa 26), England und Irland 2ff) und Frankreich 30,000 Meilen Eisenbahnen. Tas gesamte Schienenmtz der E:e Hit eine Longe von 600.000 Meilen und von dielen entfallen 2400 Meilen auf die Wer. Stzatkn r?n Sie essendestiäl!) sind Sie interessiert Wir osfrln jciif beut Publikum in'gor. TikS ist in neu Vrodukt. von dem wir glaube,,, da er et perseklcr. steift reiner n gesunder Essig sür aligk. meinen Gebrauch ist. Cin Grad der NÄnheit wird langt, den wir sür unmöglich halten In Mosiessig, wegm der tvllrmigkn und derfaulten epsel. azn jsi, Ist gemacht aut einer wlssenschastlikkien leslillatlon don Korn, Roggen und Eerfte, und einer Sährung au gucker, unterstützt da ausgesucht Hese. und dann einer g, schickten Mischung. Diese gemischte Produkt geht dann durch speziell Dräpariert Veneratore, unier Crvert'AnsNcbt. Nachdem e die richtige Ctörke und Aroma er lnnat. wir ti in rlriinen BehSIIern akpeiaaert, malur nd reis. Kediüncker doa Sr, S!N, werken bald sein Iechmike Uroma onerkennkn und seinen dI,ziSskn, weichen !chmack. verbunden mit seinrm Reiz, Ein Versuch wird an Ihnen einen kar, ?ssig unden maen. um Perkaus del allen Grocrrs, in Füsser oder schen, ISk das Quart, 60c die Gallon. SZr krkftkllt M b ' Haarrnann Vinegar Picklo Company Cmma, U. S. A. S,rge W. lenilds,, Prästdeut aslkt, refteNk Sie durch Ihre MaNkk. v 1 Stewart, 1 Tonne Stewart, 1 Tonne G. M. 2 Tonnen IM - Bargains ! ! Tiefe TrnckS sind so gut wie eu garantiert Preise niedrig, um rasche Verkänfe zu machen. Alle komplet mit Caps und Oberkörper Wenn Eie daran denken, in diesem Jahr einen Zmä zu lausen, dann im de CUTeS w Ihrem Interesse finden, den Stewart 1Tonn Truck ,u untersuche. Et ist so gut wie neu, war nur zwei Monate im Gebrauch und wenig in dieser Leit. Der I.Tonn eeröi Xmd wird i übn We Hügeln bringen mit den kchwersi? Ladungen und git einer Schnelligkeit, die Ei überraschen wird. ES war nie ein besserer Truck aus dem Markt und er Kurde sehr wenig gebraucht. Er ist In gutem Zustand und in XnS, au dem jeder Farmer mehr IS leinsS Geldes wert bekommt. Ter 8. El. . 2 Tonnn Truck Ist in seinen, Zustand und wurde don Hzbnt. Mechanikern nachgesehen. Wir garantieren ihn. ausgezeichnet, rdeit für ?ie i tun. Wenn Sie inen dies Xrudt wünschen, kommen 6ie rasch, da wir sie u einem großen Opserpui adseden. Schreibe der telegraphieren ie l.sekl E. BIHLER, Inc., Distributoren 1114-18 Todge Sttaße, Omaha, Nebraska. , i 3 i : : einen i f.uren, alu Ut. ;. i'itun, füß't, 'jkn u-ftui. 459 Nlllilcn auf der Chmllistc der Ttzlichen Omaha TriNiic Tie Zahl der Abonnenten der Täglichen Omaha Tribune, die einen Baustein für das Eigenheim unserer Zeitung gestiftet haben, indem sie die Zeitung ans zwei Jahre im Voraus bezahlten, ist heute uf 459 gestiegen; ein Zuwachs don vier. Tics gibt nns Hoffnung, die Zahl 500 in Bälde zn erreichen. Tatsächlich sollten wir innerhalb einer Woche 500 erlange. Wem ,s also möglich ist, ein zweijähriges Abonnement der Täglichen Omaha Tribüne zu bezahle, der möge dies jetzt unverzüglich tu, da damit der Tribüne eine große Hilfe ge leistet wird. Am 1. Oktober tritt der neue Abonnementsprels der Tägliche C Owaha Tribune von $6 das Jahr m Kraft Won diesem Tage a dürfen auf die Anordnung der KrlkgsindustrieBelörde hin tägliche Zeitungen nur aa solche Abonnenten gesandt werden, die im Woraus bezahlt haben. Tie Zusendung der Zeitung muß an dem Tage ans. hören, an welchem daS Abonnement abläuft. Wir haben deshalb unsere Leser ersncht, welche im Rückstände sind, noch vor dem 1. Ok tober ihr Abonnement zn erncnern und zwar znm alte Preis von $3 das Jahr. Wen sich nun mehr Leser der Khreoliüe nschliksien und $10 auf zwei Jahre im LoranS zahlen, sparen Sie $2.- Wie hoffen zuversichtlich, daß sich zahlreiche unserer Leser diese Bedingung znnnne mache werden, wodurch sie der Tribüneeinrn besonderen Tienft erweisen, d dankbare Anerkennung findet. Tägliche Omaha Tribüne. Halt der ich schiefze!" 1 Kamen da nachts, wie der Berner Bund meTdet, zwei Beifahrer aus deni Appenzellertande ohne Licht von St. Margreten gegen Rheineck ge s,'sren. Sie wurden von den dor !';,:, Erenzschutztruppen angerufen, hielten aber auf den Ruf: .Halt, ober i schieß'.' nul! on, worauf dann einer der x.!lrlujliierenen Solothur er So!d...'t! üi einen der Belofah rer cij;ci Schuß abgab. Ter Fahrer wurde in ein Leiu getroffen und tonnte festgenommen werden, wäh rcnd ler andere Belofahrer sich da cnmochte und erst am andern Mot i.itt ve der Heerkspolizei verhaftet indea konnte. ' Tal Geschoß, daZ den Fahrer der :cl ifiltt. Us-i dann aber noch wer :a, säi'ug in hsi erste HanZ nelen .um Schulhauz .Necenzraöen" und lcus dort den aus einem anaxee lie genden Bahnwärtee ZÜst am Ober, arm, durchschlug dann erst noch eine Kastenture und blieb schließlich in ' der Stuöenture stecken. Die Lcrlet Zungen deS Züst sollen nicht gefähr licher Natur sein. ' - Cb die erwahnien Lelofahikr im Tienpe einer Schmugzelgesellschaft zestanden haben, ist noch nicht aufze. Schon lange halten wir nichis mehr von Harrq St. Thaw gclcsen. Toch kürzlich sahen wir. daß eine AnwaltZslrma. die N0.000 von ihm für vor Jahren anzeblich geleistele Dienste verlang!, von den VrsiÄ. renen Lbzewiese wurde. O jchii!, Zeit, o herrliche Zeit, oll die ß:i6n eltdläkter noch itt Seiten über die il'ucht de; Hnrn Harry K. Zi:-u aal MQtteswsn bringen konnt'