nv ! I N- T- ifciWtte,": kr,:ivif-.'' . t I ' , ( Seite 4-TSglIche Omohc, TrlbÜne-Freltag, den 6, September 1918. v,:- : Tägliche Wm aha Tribüne TKIBUNB PUBLISHING CO-TAL. t. PETER. Prcn4ent. ' . : : J $rtif btl Tageblatt,: Tkch de. Trag, et Whe 1V; drch die V Jahr &r.(Xj; euzelne Kimmen 2c f ml de Wachen blatt: Vei strikte dezahling. pa Jahr f lia. U57-1309 Howari Str. Tlrphoi TTLEB 140. ÜMtha, Ncbrukm. De Motnea, li Brtneh Office. 407-lt Ar. Entered m econd-cl matter Mrdj 14, 1913, at the poetoffice es Omaha, Nebra&ka, nnder tue act of Conrrc, Marcta . 1879. , The TSr liehe OmaHa Tribüne ! itrietly Aarerican aewtpaper, read by Amt-rtcunyof tiermao blood. The Tribune recognitea the fact that tao Publication in thia eountry haa a .rieht to cxiRt lf it dura not derute Ha entire nngj to the bist Interest of the United State of Amerika, particolarly the eause for which the , United States entered thia war. lf any one hould lind anything in onr columns whlrh he believea ia at varianee with thia principle, we would bc ' rratefnl to hate it ealled to our attention. The Tribune Ia nothing eise than an all American newspape , f "- , i Omaha, Nebr., Freitag, e 6. September 1318. 7Z Die Gesundheit öer Armee Da Committee en Public Information"' in Washington gibt soj. i aende amtliche Tatsachen hinsichtlich des Gesundheitszustandes in der Anrtee bekannt: Während des mczckanischeir Krieges stellte sich der jähr. liche Prozentsatz der Todesfälle unter unseren Truppen auf hundert vom laufend. Während des Bürgerkrieges betrug der Prozentsatz sechzig voM Tausend. Während des spanischen Krieges waren es fünfundzwanzig vom Taufend. Jetzt berichtet das Bureau des"GenersIswbes, daß unter unseren .. Truppen daheim und im Auslande der Prozentsatz der jährlichen TodeZ. - fälle, als Folge von Krankheiten, zwischen weniger als zwei vom Tau send biö etwas mehr als drei vom Tausend schwankt. Dies ist ein unglaublicher Rekord". Die beste aller früheren Lei " ftungen ergab sich km russifch.japamschen Kriege, wo die Zahl der TodeZ. I fälle unter den jijpanischerl Truppen sich auf zwanzig vom Tausend stellte. 'Lei uns stellt jsich dieselbe jetzt auf den zehnten, Teil dieser Ziffer. Der - Prozentsatz von Todesfällen unter Amerikanern im Militaralter stellt sich '. auf 6.7 pro Tausend. Unsere Ziffer in der Armee ist nur ein Drittel so groß. Und dieies Wunder ist nickt durch irgend eine einzelne mcdizirn. sche Entdeckung oder Vorsichtsmaßregel erzielt worden, fondern durch eine ; Kampagne odminiftratiSsr Wachsamkeit, welche alle Mittel angewendet at, um me Gesundheit von Mimonm Menschen u schützen. nr w . . Drückende Sorgen haben sich 13 unbegründet .erwiesen, und schwere Zweifel sind überwunden worden. Und amerikaniscker Idealismus, r?erJ vunoen mit amerirani cher Tatkrast. mu dem starken Willen emcS ac simden Volkes, wird auch nach dem Kriege manches überwinden, von dem man heute noch" glaubt, daß ti nimmer überwunden werden könne. Wo solcher Wille vorhanden ist, da wird auch ein gangbarer Weg sich finden v Aus Couneil vluffs. - i Festessen deß Alumnae Bunde. Am Montag letzter Wochefand zum Schlus; der Konvention des Verbandes bet Nationalen' Alum nae der Barmherzigen Fchwcstcrn, C. B. V. M., in der St Francis Akademie statt. Eine brillante Ge. sellschaft von 200 Mitgliedern und Gaite wohnte dem Feztessen bei Der Hochwürdige , Vertreter der Kirche, ' Bischof Austiks Dowling. war als Ehrengost anwesend. Der MtsaalPrangte. in herruchem Blu mcnschmuck und me Tische warm mit den Zeichen Ver Klassen geziert, Frau John Müllen eröffnete die feierliche Sitzung und stellte Frl, Margarete ' O'Connor von Chicago als Toastmcisterin vor. Unter den sehr hübschen und geistreichen Reden der anwesenden Gäste, verlief das Fest in schönster Harmonie. Äm Dienstag kam die Gcschäftssitzung zum Abschluß und wurde den kästen durch die Columbukritter eineAuta mobilsayrr .zuml, die mit 'einer Mahlzeit im Vlackitone Hotel in Omaha zu einem' würdigen' Ab schluß kam. " -t ' - - - ' -, r y 1 V j. l )ua lifc lltVi t. -to' y k r Beim Auöbruch des Krieges wurden die geWcktesten Aerzte dsZI von Vattle Crcek. Ja., -nach der Cchnappsfchmnggler abgefaßt. ES vergeht kaum ein Tag, daß nicht der eine oder, der andere der Herren, die das lukrative Geschäft den Handel in feuchter Ware, be treiben, in die Lllauen der hiesigen Zichcrheitsbehörd' gerät. Carl Willie ist das neueste Opfer, der 'Landes in den Kriegsdienst gezogen. Die Plätze für die Uebtmgölagcr uns . Kantonnements wurden , von Sachverständigen ausgesucht.' D;e Pläne für die Gebäude wurden von ärztlichen Ziyilbehorden begutachtet, 'nachdem dieselben von den Militärbehördm gutgeheißen waren. Weder ' Lokalinflüfse noch politisch Drahtzieherei wurden bei der Auswählung der Lagerplätze oser oeim Bau öerlewen beruchlchtigt. Ein Smtem aründlicker Jmvfuna aeaen TridüuZ. Malaria und he fogenanntcn Waerkrankhelten schied solchgs Ansteckungen, die während 4 unseres fpanisch.amerikanischen Krieges 85 Prozent aller Todesfälle durch Krankheitsursachen veranlaßt hatten, vollständig auS. Eine ahnliche Kam ; vagne der Vorbeugung und Erziehung wurde erfolgreich gegen Geschlechts " krankheiten durchgeführt. Als die Rekmtsn zuerst in den Lagern sich ver. i sammelten, stellte sich der Prozcisatz der Zulasmngen zum Hospital aussl letzterem Anlaß so hoch wie 4M vom tausend. Jetzt ist diezer Prozent, i satz bei unserm Expcditionstruppen in Frankreich, nur 41 vom Tauseno. Unter unseren Rekruten traten im letzten Winter die Masern epide i misch auf und darauf folgten Lungenentzündung und Blutkrankhciten. ' Wirksame Vorbeugungsniaßregeln sind nunmehr gegen die Ausbreitung der Masern getroffen worden, und daZ medizinische Departement hat , die Ursache der Vlutkrankheiten entdeckt und eine erfolgreiche Behandlung .rnnittelt. In Fort Niley, Kansas. gab eß 85 solcher Fälle, die voin 20. Oktober bis zum' 29. Januar behandelt wurden, und .in bZ derselben 4t TaS i m, OQ cy,,. : on 3si,.ir -.r, .3 ea o"rr : int u w tni. , juki. ,;uiuiui (juin u, üi $uu juue, ,die nach 'der neuen Methode behandelt wurden, und nur sechs Todesfälle , sind zu veneicknen. Mit anderen Worten.' bfe schwerste edidemiscke Krank. fsdt, mit welcher die, Armee im letzten Winter zu kämpfen hatte, ist jetzt bewältigt. - ' V Das wirtschaftliche Frkeöensprogramm Amerikas ' Unter diefem Titel hat der Münchener Professor M. I. Bonn, Re?. tor der dortigen Handelshochschule, für die in der Schweiz erscheinende Internationale Nunofchau einen bemerkenswerten Artikel geschrieben. Unter anderem schreibt Professor k Bonn: Die Wirtschaftsentwickelung vor dem Kriege wkg trotz aller Zölle und aller künstlichen Verkehrsbe. hinöemngen den Charakter zunehmender Jnternationalisienma. Wie werden diese Dinge sich nach dem Frieden gestalten? Inwiefern wird Prafiöent Wüion imstande sem, sein großzügiges und gewiß ehrlich ,;e meintes Friedensprogramm in verwirklichen? Es ist sehr leicht möglich. daß durch die Entwickelung der Dinge das ZustandekoiMnen eines idealen Friedens wirtschaftlich wie, politisch , nicht mehr möglich ist. In Allen tl L - L ? - t . . - A n K . - - - , m m - iuxnomi yai ie lange auer oes rieges oazu ,gesuyrr, oa man sich mit der Einstellung des Wirtschaftslebens, auf geschlossenem Gebiet ab findet. Die Handelsbeziehurtgen sind so lange abgerissen, daß wenig 9M gung und Lust für ihre WiederanknüpfunI besteht. Die nationale Vor. Wartung und Verbitterung ist allerorten so- weit gediehen, daß der fremde Kaufmann als Träger wirtschaftlicher Vermittelung nur schwer den Boden unter den Füßm wieder gewinnen wird. Der Wirtschaftskrieg chat in diesem Kriege so lange gedauert, daß er den Völkern bereits als normaler FriedenZZUstand erscheint. Das ist nicht nur bei den Zentralmächten son dern'auch bei Jen Alliierten, sichtbar." ' Daß die bon Professor Bonn geschilderten Zustände tatsächlich beste hen, kann nicht bestritten werden. Der Krieg hat so lange gedauert, und die beteiligten .Völker haben sich so vollständig auf Gn eingerichtet, dffß er ihnen als etwas Selbstverständliches vorkommt, und daß darift gcwisse Aefahm für die Zukunft liegm, kann vernünftigerweise nicht geleugnet werden. Totzdem find wir der Ansicht, daß -Professor Bonn zu schwarz sieht unb vor allem die zukünftige Haltung der Ver Staatm falsch ein schätzt. Darüber schreibt er: Wenn Änerika das deutflhe Kapital während deZ Krieges auszusckalten versucht, weil es die wirtschaftliche Turchdnngung fürchtet, so wird es kaum geneigt sein, diese 'Schritte im Frieden rückgängig zu machen. Es bat seine wirtschaftlich! Kräfte durch den Krieg gewaltig entfaltet. ES ist das erste Ausfuhrland der Welt peioorden. Der Ueberschuder Ausfuhr über die Einfuhr hat sich seit dem Jahre 1913 verfünffacht.' Mährend vor dem Kriege trotz aller Reden das Jnterene an der Forderung des Außenhandels genug war wird :nsn nicht geneigt fein, die gewonnene Stellung aufzugeben. Jeder Tag, der vergeht, jede Woche, die verstreicht, ohne den allgemeinen Frieden zu Stadt des heiligen Joseph fuhr um die nötigen Erfrischungen zu holen, war . gedankenlos urch die Stadt Glenwood. Ja-, erfahren, da, wo die Beamten nicht' allein Argus Augen, sondern mich eine gute Nase haben, und die Folge war, daß der Nichtsahrnnde Carl Willie von einem Sheriffsgehilfert abge faßt und sein Auto . durchsucht wurde. Die sieben Gallonen des verbotenen Saftes kosteten dem Willie die Summe von tz100 und die Gorichtskosten in der Höhe von $C3. Wir möchten dem Carlchen den zeitgemqßen Rat geben. Glm mood in Zukunft zu meiden und seine Heimkehr auf Umwegen zu machen, es ist billiger. Adolph Seife, TaS BearäbniS von Adolph Weife fand -am Freitag nachmittag von der Wolrrnrifl seines Sohnes, William Geise, drei Meilen nörd lich von Und?rwood, auS statt, un ter Beteiligung einer großen An zahl der Fronde der Familie. Die Leichensi'ier fmid auf dem Rasen vor der Wohnung statt, um der Menge der Leidtragenden, Gelegen heit zu geben, derselben beizuwoh nen. Eine große tnid reiche Blumei spende zierte die Totenbahre. Die Trauerseier wur.''? von den Pa stören H. M. Lessick von Shelby und George H. Herrlinger von At lantic geleitet. Die Musik wurde vom Price Oartett geliefert: die Blumen, und Leichenträger besian den aus den Enkeltöchtern und En kclsöhnen des Verstorbenen. Die Beisetzung erfolgte auf dem FHcr Fncoyofe in Unocrwood. Hochzcitöglocken. Lnttnanteo. Gco. Pfaff, Sohn von Serrnunk tirnn Viass. knn Council Bluffs, trat am Dienstag mit Frl. Gracr. Lynch, Tochter von Herrn und Frau John Lynch in Monmouth. Jll.. in den hl. Stand der Ehe. Die. Trauung fand Mor gcnö um 8:.V.' int Hause de? Braut. eitern zu Monmouth statt. Frau Pfaff nebst . ihrem Sohn wohnten der Feier bei. Der Bräutigam isi Offizier im Valloon ' EorpK und kehrte nach der Hochzeit wieder nach Eamp West Po:ut Kuruck, wo er st tioniert ist. Logcm, Ja., 81. Aug. John C, Moß und Frl. Minnie Tradel von Persia. Geo. E. Gaby und Anna Beardcn von Cuncil- Bluffs und John A. Vergcr und Haitis L. Coyle von Piögah. wurden von Richter C, L. Cafe in die Rofonfefscln der Ehe geschmiedt. CH. Larison und Anna Block von Mondamin erlanaten ei nen Heiratsfchcin, doch wurden die. selben anderswo getraut. Franc als Ladendiebe. Eine MrS." Mayme Farrcll und ein Fräulein" Madcline obbS wuden von der Polizei in Haft gennmen unter der Beschuldi. aung. eine Kure Vluse im Geschäft tocr Frau ,romn, 32 W. Broad way entwendet zu haben. Die beiden Frauen kamen angeblich aus Kansas City und wurden zum Verhör vor Polizcirichtcr gebracht. Die junge Dame" gab an. daß sie für ein Magazine reise und die ältere Dame' erklärte, daß sie "verheiratet sei und ihr Mann in der Armee diene. Das Fräulein HobbS wurde aus d Haft entlassen, während die Frau Farrell unter $200 Bürgschaft gestellt wurde, für ihr Erscheinen vor der Grand "Jury. Motorrod Polizist beriefet. Motorrad Voüzist 0. O. Cor geriet mit einer Ford Car. geleitet von O. Emall. 4 03 Park Avenue, so hoftig zusammen, daß der Poli zist dabei schwere Verletzungen er. litt-'Der Unfall vainerte an der 35.: Straße und Brsadway. Nach den Aussage mehrerer Zuschauer, wollte der Polizist einer Car miS weichen und in derselben Zeit fuhr Ewnll mit wncr Ford Car direkt vor den Pol'zisten. Cor'S Motorrad wurde zcrtrümmell, während ' die Ford Ear em Rad verlor. Emall tellte sich der Polizei. Eor soll sich in seinem Befind: n bedeutend gebes. sert haben. . Eittc Tchnapshändler schwer bestraft. Richter Thomas Arthur ging mit den Stiefelfchafts:mrtett schwer ins Gericht. O' I. O'Day von ' Dan bury. Ja-, mußte $500 Strafe zah len, weil er 30 iÄallonen Schnaps in seinem Besitze hatte, als der Hilfsshcrkff G. W. AtkinS ihn in der A!ähe von Missouri - in Hast nahm. Giles Puyear, der zum zweiten Male wegen VerletzungdeS Prohibitionsges,"tzeS bestraft wurde, erhielt vckn Nichter eine Zucht bausstrafe r,m mem Jahr zuge sprechen. Purmicar wurde ertappt, nlS er i Gescllschaft von zwei Frauen in Tunlap SchnapS der laufte. Um die Strafe zu verstärk ten, nuime er noch eine iMoitrcfe von ?500 nebst. Kosten erlegen. bringen, wird xir;3 erner Wirtschaftspolitlk zufuhren, die m ihrem mne. reu Wesen Henschaftspolftik und nickt Handelspolitik ist." EZ ist selbstverständlich, bafr die Ver. Staaten die bevorzugte-Stel lung als Handelsmacht, in die der ttrieg sie gebracht hat. nach dem Kriege 5U behaupten versuchen werden. Äu dafür bauen wir, ja unsere große ccandc!öfiotte. Aber sie werden das tun durch kluge Handelspolitik, nicht durch die eiuseit!s .Handelsherrschast. , die schon so viel Verderben über die Welt gebracht lmt und der wir letzten Endes den gegenwärtigeii Krieg verdanken. Nack dieicr Seite hin schätzt auch Professor Bonn die Ver. Sioaten falsch ein Sri ni sii tl. fnrfat' kit lU.iVII 31. .ii.il iH'tl'-l.i dieser .suii'ir wirtlich die dauernde Entfremdung der Völker zur Folge i'übcn sollte, die Provisor Bonn kommen sieht, wenn die' Menschheit dazu Lernrteüt sein sollte, sich auf eine Zukunft einzurichten, deren Entwickelung u unvcrsö!z".lichcm A'ölkcrwß bestimmt werden würde, dann müßte es um dieie Ziunft traurcitellt sei,!, Tann wäre es schon besser, die Well :;hk wkr, denn in tince suchen Welt zu leben müßte eine enticb' liche Qimk sein. Auch fiir uns Akneriksner. Tu-halb wollen wir die Hokinuna nickt anheben, dah dos Wiüon'fche FriedenSidea! trotz' der . . , . . i . n. t : 6 i t m ' L . -rrf. JL . - tll .I.'.-Xi . s- vni nv.cv Vinira'Väv.CiCn zxiuimiai irirc, viuro cou oni w.uiixuwcr.. ; l. . w t iV VA'u w vj vvV!vi. ut. i v Ihnen am allerwenigsten kann daran gelegen sein, rtnz'.ziüizrcn. dm Provisor. Bonn beftirchtet Wenn M-w ol'N'ckt, b-?Mt gar manche ?erwft!lichu:?z richt gefunden, ttmzzgcnd d Jndian 6ml Gezänk. Um nicht auS der Gewohnheit zu kcmmcn. haben die Stadtvätcr die alte Zimtlrac übet den Jndian Creek -wieder begonnen. Die Aldcr nian Tywn t!Nd William5 haben scharfe Kritik an Aldetman Hoch man geübt. Die Herren bchauptm, daß die Ausgrabungen dcb Baches nieder breit noch tief genug seien. Ob -ni der Sache je eine Einigung erzielt wird, erscheint -nahezu zwei fclhaft. Ter Jndian, Creek gab von jeher den Arlaß zu Zerwürfnissen. Eine Einigung bezüglich dessen Re gulierung scheint ausgeschlossen- Eine nulle von Obst ud ttemiisei Obwohl ein Fülle von Ob't und cnniic im iMaxH vt, so ist der 'Lreiö dernoch ein merkwürdig l'ohcr. TaSMn Verkauf angebotene 4c;nü?2 ist ava de.? Gän- aus er Verlangt (fintsaltsbefehl. County.Anwalt Swanson stellte chn Freftag ein GcsiaH nm.den Er laß eines Einhaltsbcfchls im Ti striKGericht gegen .den Sinith HnnS, um demselben den Handel mit geistigen Ei'träirkeN zu verbie ten. HeinS' wurde am 20. August verhastct. als er einen Rock trug, mit vielen Taschc,n, zum Geheimver. steck für "schmuggelte, Schnaps flaschen. Er halte zur Zeit seiner Verhaftung 16 Flaschen, mit SchnapS in seinen Taschen. Der County.Anwe.lt verlangt ebenfalls den Erlaß ezneS Einhaltöbcfehls ge gen Art und Sadie Chamliß. Sämtliche Taschenwirte sind Neger. . Verlacn Lohntthöhung. Die Straßenrcinigcr sind nicht zufrieden mit den. Geschenk, wel ches der Stadtrat denselben machte, indem er das notige Geld bewillig tc zur Anschaffung nmer weißer Uniformen. Sie haben diese Woche eine Petition eingereicht und ver langen eine Lohnerhöhung von 20 fr ia . (V . j-ml f f ueni per .ca. a.ie is-rraijcriienrcr, die bisher $2.0 per Tag erhielten, verlangen-3.00 und 5ichrichtfah. rer,"die nebst ttespann und Wagen N-80 erhielten, erlanen ebenfalls eine Erhöhung von 20 Cents. Die Petition' wurde einem Kmnitee überwiesen. lviWige BMtttttlllllchungl X - X , An alle unsere geschätzten Cefev ! . ' i ' ' . ' " . , : - i Die Tser. Staaten Urlegsknöustrke-VehSrbe hat angeordnet, öaf; ttom1.Mtober1y'l8annnrfslche-Zeitnnactt durch die Post versandt, werden dürfen, welche im Voraus bezahlt sind, i ', ' Diese Ordevwird mit größter Strenge durchgeführt werden. EK bleibt uns deshalb nichts anderes übrig, als den neuen Befehl der Kriegsindustrie.Behörde zu befolgen, und selbst bei langjährigen Le fern, an deren Ehrlichkeit-wir nickt den geringsten Zweifel haben, die Zusendung dexLeitung am nämlichen Tags einzustellen, an welchem das Abonnement abläuft. s .' Wir ersuchen daher alle unsere geschätzten Abonnenten, welche die Tägliche Omaha Tribüne noch nicht im Voraus bezahlt haben, die ses in allernächster Zeit, unbedncht vor dem 1. Oktober 1918 zu besor gen. Man beachte das Datum msf dem kleinen Adreszzettel mid , neuere von jetzt an sofort das Zlbonnement, wenn dasselbe abgelau fen ist. Wir werden alle unsere Loser, die noch nicht im Voraus bc zahlt haben,- durch die Zuwendung einer Rechnung dqnin erinnern, daß sie das künftighin rechtzeitig tun. Nur auf diese Weise wird in derZu stellung der Tribüne keine Unterbrechung eintreten. Äm 1. Oktober wird öer Abonementspreis der Täglichen Oma ha Tribüne anf $6.00 das Jähr erhöht. Wir tun diesen Schritt zwar sehr ungern, können ihn aber nach reiflicher Überlegenheit nicht ver. meiden. Die Papierkosten sind in den letzten Monaten wieder be deutend gestiegen, ebenso andere Sachen, die bei der Herstellung einer Zeitung in Frage kommen. Am 1. Juli trat das neue sogenannte Zo. nenpostratengesetz in Kraft, wodurch das Porto für Zeitungen um na hezu 50 Prozent erhöht. wurde: im Herbst verlangt die Schriftsetzer Union eine-Lohnerhöhung. Am schlimmsten jedoch leiden wir an. dem ungesetzlichen u. ungerechten Boycott der Geschäftswelt, die deY Täglichen Omaha Tribüne die ihr von Rechtswegen zitkommeuden Am zeigen vorenthält. Dadurch sind wlsere Einnahmen, derart venn.ut dert worden, daf; wir bei'dem jetzigen Abonnementspreis anf die Dauer nicht allskommen können. .Wir halten es nun-Für unsere höch- -ste Pflicht die Tägliche Omaha Tribüne aus den jetzigen Stürmen in eine bessere friedliche Zeit hinüber zulgeleiten. Das kann aber nur durch die Vermehrung der Einnahmen aus dem Leserkreise geschehen. Da unsere wetten Leser die jetzigen 'Zeitverhältnisse erkennen, glau. , ben wir zuversichtlich, daß siemit dieser unbedingt notwendig gewor?. denen Preiserhöhung einverstanden sein werden. Die wenigen Tage' blatter in deutscher Sprache, die die jetzige Krisis noch überstanden, haben alle ihre Abonnementspreise anf von 6 bis $8 erhöht, sol che Zeitungen ohne Sonntaqsansgaben kosten $6, mit Sonntagsaus, gaben $8 das Jahr. -, Die Leser der Tribüne, die der großen Mehrheit I nach dem Ackerbaustande angehören, sind sicherlich finanziell besser ge stellt, als die Leser der deutschen Tageblätter in den östlichen Indu striestädten, und da die Tägliche Omaha Tribüne hinter keinem Tage blatt in deutscher Sprache zurücksteht, so glaubenwir zuversichtlich, daß Sie alle ohne Ausnahme ?6 das Jahr für die Tägliche Omaha Tribüne zahlen können und gerne zählen werden, znmal dies ihnen eine nach menschlichen Berechnungen absolut sichere Garantie i gibt für den. dauernden Fortbestand des einzigen Tageblattes in deutscher Sprache in diesem Landesteile. ' . Wir machen nun folgende Extra-Offerte an dje "deser der Tä'glV chen Omaha Tribüne: Wer die Tribüne vor dem 1. Dktober 1918 bezahlt) erhält dieselbe noch zum Preise von $5 das Jahr. Nach dem 1. Oktober 1918 aber kostet die.Zeitung $6 das Jahr. ' . Indem wir hoffen, daß Sie uns helfen werden, durch prompte Vorausbezahlung' das neue Krieasgesetz zu befolgen und sich die Gele genheit zunntze.machen werden, die Tribüne noch für5 das Jahr zu bekommen, indenl Sie das Jahresabonnement sofort einsenden wer den, zeichnet - "' " ' . Achtungsvoll, , - x ' - , Tägliche Gmaha Tribiine, val. I. Peter, Herausgeber. Ein geliciinnisvoller Schuß. Am Freitag schcß jemand vom Bayliß Park eine Pistole ab', deren Ladung das Fenster der Office der SouNcil' Bluns' Mutual 'Building mid Lco l-',ei lischst zerschmetterte, jedoch ! ' (.'.(iit: keinen weiteren cha"! anrichtet. Wie berichtet, war Frl. Htleu Weimar in großer Gcfa!'r. ariroffcn ,zu werden. Wer den Schuß alfeuerte konnte nickt er. mittelt werden, trctz aller Nach fvrschung. - Schgkj w't Bohaeil. 5!undel wure wegen Angriffs r 'Va-IXi..- rr . ,tr ... . : i ' Otu-ücn&nujUT vicctc juitfi. S. vor meir er nach seinem 5!achbar, Bruno Salazzo. geichg'n hoi!e Zeugen, die dorelad'n waren, sagten jedoch auS, daß die Patronen mit Bohnen heloden waren, enteil mit Kugeln. Das Z'!rmürtt',is der Nachbarn ent stand durch die Hühner deS 5lundcl; ? brhauvtet' l:vv. Salezzs becisich.S j !-4rr iben. au' T Frauen f? Männer Arbeit. Infolge L.?S Mangels an Män ner sehen sich die Eisenbahnaesell schaften gezwungen, Frauen für"bie schwere Arbeit anzustellen. Die BundeZ.ArbeitLbeamten Zehen sich nach Frauen um. die stark genug, und auch willens sind, alS Fracht lade? in den Güterhöfen zu arbei ten. Dieselben erhalten einen Lohn vm 50 Cent? die Stunde. Hnlschmied Söintkiche. boben eine le tt .4s' rrhöhe Preise. h'bc der Stadt er ?')tt,i!i!:!achung lasien. worin i',' den Pferddesitxrn Zienntnis erben, -eaß vom 1. Sev tembcr an ille Preise für daZ B schlagen von Pserbeu und ahnÜcher Arbeit erhöht wk'rZ'en. infolge der Vert.'uernnq dc' Ro!materiol.s und d?r, Erb"hu.:a der Lö'.?ne. Nenrr llie'chäfislcitkk. Herr C. F. Smftb, der bisherige Veichäftslii di'S hiesigen- tte trcidespeichr: :: Updike Getreide Ecmöann. ir.trtt" zum' leschüsttlei. icr Iti neu.'.i hu wrr.mv'' cherS besösd','it. Bekanntlich i'ibrr- Ilifst d'k iiie 'j'-icher jedS anecre Gebäude ''ö-t ?.r weltlich r, (&M u:, : .ine 'Fs!;sitv,y!r-"'l u;i 1, .' ) .:d;ei Die Ehrenliste der Tribune ist lvieder am Wachsen! Heute habe wir der Ehrenliste der Tägliche Qnaha Tribüne, bestehend ans Leser," welche die Zeitung auf zwei Jahre im Voran bezahlt Haien, weitere Name hinzugefügt nd hat die ttesamtzahl jetzt 4?8 erreicht. ' Es ist ei neneS frisches Wachsen der Ehrenliste zn verzeichnen, was nnö mit Hoffnung nsüllt, daß wir trotz aller Hioder isse doch och nser Ziel von 1,000 errkichc werden. Jetzt heißt eS, ,die ersten 500 ss rsfch als möglich z erlangen und tzofsen mt zver fichtlich, daß wir diese Zahl bald ankündigen können." ' ' Wie unsere Leser wissen, sind wir durch die hohen Papierpreise nnd anderer erhöhter Unkosten, die erhöhten Postrate und vor allen Tingen de ungefitzlichen Boycott dsz. gezwungen .worden, am l. Oktober 101H leren Abonnementöpreis anf tztt.00 da Jahr zu erliölikii, Ti jn diesem Tage wird aber jeder Leser, der die eitnnq j! "'ornus bezahlt, dieselbe noch für $5 das Jahr bekammen. Wer olki, jekt der Ehrenliste beitritt nd ei zweijahrigeslbonvement kiiisclid.t. wird 2 sparen. Wir erwarten, daß sich zahlreiche nserer Lest- diese Bedingung zunutze mache werdeo, wodurch die Ehrenliste in nächster Zeit wieder rascher wachse, sollte. ' .. Tögliche Omaha Tribüne. Aegesall.im Staat. Ten amtlichen Berichten zufolge ,'oe der Reqensall in den IetztenTa e n allgemein im Staat mit Aus ,'nk.me keS südwestlichen Iowa, wo i.',r einzel?! SZeesnfchauer r der ' zeichnen waren. Das Dreschen des Getreides wurde in einzelnen Lei len bei Stsat'.'S durch den Negi'n rerzkigert. t , s ionmert auf dfefe !3. '0 y: y I ni f ii '4V -m 'j ' i n "tkr. X V i, - , S x VJ rfl "N i.5 r U