' Cwfii Trlikm 11 2MUMMVeWMUWUCMMUMWMVMSWMMM masTB Chio ßdMIitA X jfl' : V Vj v. iier v.mv vivwiwiv wvi vereinigten Staaten. '; tfoZ i ' LG' C. AftfVft W ' r Wßt 5WMV V K i z i MZWWWWWW ; (1. Fortsetzung.) ' - Ziiuli 1C21 sah sich die Loudoiut Gesellschaft genötigt, den J!o l .listen aus,'.,, Trängen eine Verfassung zu bewilligen, die das'Boi' fit für .k spateren englischen Kolonialvkrfassungen in Nordamerika 'r ' rden ist. Gesellschaft räumte, den Ansi'!ckrn Teilnahme an ae: Regierung und Verwaltung, an der Gesetzgebung, Besteuerung und Rchtsxfl j nach englischem Muster durch Einführung eine Kolonial Parlaments ein. Sie ernannte den Gouverneur und einen ihm zur Seite ft'Kenden Rat (Counciy aus den angesehensten Pflanzern der Kolonie, . da Oberhaus, l.t Kolonisten wählten selbst au! ihrer Mitte eine Sei tretung (Asscmb'l ). daS Unterhaus.' Jeder Verfugung der Gesellschaft ,.,...e erst die Genehmigung durch haS Kolonialparlame.nt bindende Kraf verleihen. DsS waren Zugeständnisse Znbezug aufSelbstverwsl' tung. welche die französischen und spanischen Kolonien, bevlüit ihre Heimatländer unter der Herrschast eine! absoluten KSÄgiumZ standen, völlig entbehrte. AlS die Krone 1623 der Gesellschaft ihren Freibrief ntzog und die Herrfchaft über die Kolonie, selbstÜbernahm, entwickelte ' sich Virginia fortan als Kronkolonie weiter. Jene , Grundlagen der Selbstregierung aber erkannte die Krone Sillschweigend an. Das waren die Anfänge her ersten Kolonie Englands in Nordamerika. Virginias, der Old Tomickion, wie sie sich in aristokratischem SelbstgeZiZhIzu be zeichnen liebte. ' , v'i Während zur Begründung der ersten englische Ansiedlung in . Virginia' voWmirtschaftliche Erwägungen, HandelZspeulationcn der Londoner Kaufherren, Abenteuerluft und Tätendrang deZ englischen Ade Prd Militärs fühte. entwickelte sich suZ vöMg anderen ß lernen ten, unter völlig anderen Bedingungen in New England derKeim einer weite englischen Kolonie. . Eine Schar Puniancr. gegen M Männer. Weiber und Kinder, die ihres Glaubens halber in England bedrückt und verslogt wurden, landete im Dezember 1620 an der Lüste be heut! gen Massachusetts, ws sie ein Plädcheu zu ungeftörtcr. Ausübung ihre! , Gottesdienstes ,u finden hoffte, i 1629 hieß die Pllzmouthgcsellschaft diese SiS dahin rechtlose Siedlung auf ihrem Grund und Boden gut, im übrige überließ sie eZ be Kolonisten, sich weiterzuhelfen, und die eng, lische Regierung kümmerte sich auch nicht um sie. Schon wahrend' ihrer Ueberfahrt in der Mayflower (Maiblume), hatten diese Puritaner für ihren Verband eine Verfassung entworfen, worin sie sich zwar alö gcyeue -Untertanen der englischen Krone bezeichnete, aber sich daS Recht zum..' Erlaß der für ihn Niederlassung nötigen Gesetze und Ordnungen bei legten. ES war eine rein demokratische Verfassung, ie sie sich gaben. Und sie ward vorbildlich zunächst für die nachfolgendin Kolonie auf dem Soden New Englands, späterhin nach der LoSreihung von Eng' land auch für die neuen Staa!engrüirrungen jenseits der AlleghanieS. Eine wesentlich Voraussetzung diefcS demokratischen GeisteS wardie -Ordnung des puritanischen Kirche, die Letätigüng eine! völlig demo kaiischen Kirchenideals, wie es die kalvinistische KWe mehr alS irgend eine andere ausgebildet hat. Staat und Kirche rgurden von vornherein auf? innigste verschmolzen und blieben eS KS.,1833. Ewe abstoßende, Härte' religiöser Unduldsamkeit, die' sich im Schoß verfolgter' Sekten leicht entwickelt, griff in den rasch zunehmenden Puritanerkoloa New Englands, New Plymouich, Säle, Boston . a. Platz. HarteQnä , Verfolgungen und blutige Hexenprozesse bezeichn , die düsterenSei ten-deZ fanatischen PuritanertumS. - " ' ; ' ' Schwere Anfänge waren den Ansiedler in Ne England beschie den. Aber eine' unermüdliche Arbeiffamkert' und ei unerschütterlicher Glaube, eine gwa'tige moralische Spannkraft statfiV sie und halfen ihnen vorwärts. Mit den Indianern waren sie, anfänglich freundlich . aLZgekommen. Aber alk sie deren Wohnranme mer und mehr zu beengen begänne... griff auch hier 1'ödtliche Feindschaft zwischen beide Platz, die namentlich in dem schweren und verlustreichen Jndianerkrieg 16741676 zu, Erscheinung kam. Karl f. verlieh 1623 den verschie. denen Niederlasunge alZ Kolonie MassöchuseiiZ einen Freibrief,, in demJsie englis,. Regierung jeder Einwirkung auf Gesetzgebung ni. - Verwaltung entsagte. Von Anfang an war als Massachusetts ei Freistaat mit vollständiger Selbstverwaltung, eine, demok??Lsche Re publi!, die zur englischen Krone eigentlich nur in einem Schujverhältni stand. DicZ Lndc:te,sich jedoch nach dem endgültigen Sturz der SiuartZ. , , Wie die Alleinherrschaft der Hochkirche in Virginia beseitigte Wilhelm IH. auch die der Puritaner in New England, indem 1691 allen Ange hörige protestantischer Bekenntnisse politische Gleichberechtigung ringe räumt wurde. Vor allem aber nahm die Kröni nun auch in New Eng land größeren Einfluß inAn'pruch. Sie behielt stch die Ernennung eine? Gouverneurs, d Besetzung der Gerichtshöfe, die Oberaufsicht üb Gesetzgebung uird Verwaltung vor 'Massachset!S also wurde Kronko',,.,,. -- - . . .. AuS dem ausgedehnten Gebiet deS alten' Massachusetts sonderte sich eine Anzahl Tterkolonien auS. die wie Rhode Island und Connecti ' ,at ihre Entsi. ; ,!g i den Wer Jahren deS17. Jahrhunderts zum Teil trigfienS der Unduldsamkeit der Puritaner dort verdanken. Sektierer alleren! ström! . in ihnen in Kürze zusammen, sie ordneten ihre Ver fassung und ' Haltung ach dem Muster tio Massachusetts, nur daß sie nnumschiänkt: Religieinsfreiheii gewährten. Die drei nördlich von .tassa . 'egenen späteren New Englandstaaten New Hampshire. Veimont und Maine erhielte ihre ersten Kolonisten direkt von Europa her. ba!d aber, namentlich New Hampshire, die Hauptmasse-ihrer Be völkerung von Massachusetts, zu desse Gebiet sieAvch lange gehörte. Z"-cmont. das --v der grünen Berge, und Maine habe eh während der Zeit der engischeg Kolonialherrschaft überhaupt nicht mehr zu selbständiger Organisation gebracht. Beide Länder waren lange Zeit Tlldwüsten, nur vom roten und weißen Jäger durchstreift, und alS strittige Er:nKnde zwischen dem französischen Kanada und New Eng ' land Tü!smeMtze fii: die Feindseligkeiten der entzlischen und franzö Zi!'.:s C::nzsiedln. ' . . , Wie n' Massachusetts als ihr politisches, geistiges rind religiöses '"'aluttl) sich die 's England-Kolonien kmsetzte? so entwickelten sich um Virginia als leitendem sozialen und politische Mittelpunkt weitere !;' ,. . ungcn im Süden. Zunächst wurde nördlich von . , Virginia durch Schenlu.Mönig !taru 'L an defl katholische Lord 1632 Mryland geg'.2..det. Zk Versagn räumte nach Muster der dirg!7'''a dn Kolonisten Teilnahme an der Derwal jung ein. ,Tie Kolonie sollte nach dem Willen ihres Eigentümers in erster Linie eine Zuflucht für ie von der englischen Hochkirche verfolg ie Kathohkea fein, aber sie schloß auch- die Anbänger dt anderen chriplichea'Bck, Inisse von der Niederlassung nicht aus. Günstige Be dingungen uns gründliche Fürsorge deS Inhabers ließen die' Bevölke rung schnell wachsen lZno zum großen Teil durch Tabakbau wohl Äno werden. Cchcn um 16V zählte die Kolonie 12,000 Einwohner. Virginia 40,000. Die Revolution von 1688 aber äußerte auch in.Nord zmerika sich als Nückschlzg gkg?n den Katholizismus. Maryland wurde zur Kronkolonie umgewandelt, das hochkirchüche Bekenntnis zum hen schänden gemacht, die Katholiken wurde der-politische Rechte beraubt und blickn untirsrückt bis 'zur Losreißung der Vereinigten, 5ta!onien vom Wutterlande. Auf ähnlich Reetlsgrundlag? wie Maryland erhob sich Carolina. südlich kom eigentliche Virginia übertrug 1663 Karl II. einer 'Gesell schuft oo7. acht englischkr ArZigen ein" gewaltiges Gebiet in einer Er ftzeckung vom Atlantisch? bis zum s,t:Le,Ozeaa, wie die l solchen Lekleihungea gewöhnlich gebrauchte Wendung lautete. Für die gsls' r.'rkn dedanz auch tt tut Schenkunzrief Teilnahme an der Vr waltuva aal. Tie Grundkneu derslaßie ikdock, ihre Sekretär, im T TV Tie Grundheneu derslaßie jedoch ibrea loscd'ze Z- A Locke, für ihn Kolonie e)ne Verfassung , ent-.vevfen. ZH ikf,t tyesrktische. von den Zeitgknosse überschwenglich , gepriesene Musterverfassung, die einer Demokratie vorbeugen, die Herr schaft der Kolonie in die Hände' b organisierten Aristokratie vcS CcundbsitzcS legen wollte, scheiterte an den wirklichen Verhältnissen und Forderungen der Siedler. Solche waren bereits, zumeist Pflanzer von Barbadoez und Virginia mit ihren Sklaven, im Lande, vermehrten sidtj durch Zuzüge aus den Nördlichen Kolonien, au! England, Schott land, Irland, Deutschland; und seit Aufhebung deS Edikt.von Nantes 1685 wanderten zahlreiche französische Hugenotten besonders in 'den südlichen Teil arolinaS ein. 1693 wurde endlich die Verwaltung nach -dem Vorbilde Virginias organisiert und die Kolonie in zwei besondere Landfflfaficn'ord und Sudcarolina, zerlegt. Aber Streitkgkeiten der Kolonisten mit den Eigentümern dauerten fort, die innere Verhältnisse waren sehr unruhig und uirtZesestigt; in den blutigen Jndianerkriegen seit 1710 blieben die Kolonisten sich selbst überlassen. Da sprachen die Pflanzer SüdcarolinaZ 1719 den Eigentümern ihre Rechte ab und be gehrten von'KLOig Georg I., unter direkte Herrschaft 'der Krone gestellt zu werden, die in der Hoffnung auf diesen Ausgang die Unzufriedenheit, der Bevölkerung bereits geschult hatte. Des geschah nach Abschluß eine! " rtrags zwischen der Krone und den Nachkommen der Eigentümer Carolina Z 1729. f ' - Wahrend Nordcarolina sich langsam entwickelte, machte Siidcaz lina auf dcr G:..ndlage einer immer mehr inl Große gehenden Skla venmirtschaft schnelle Fortschritte. Seit, dem Ausgans d 17. Jahr - Hunderts bestimmte hier ganz besonders der Reis das Wirtschaftsleben. Ex forderte um so m.. die Verwendung schwarzer Arbeitskräfte, da die Malaria in den ausgedehnte Sumpfgebieten den dauernden Aufenthalt und die Aröeit der Weißen unmöglich machte. Die Aristokratie der ' großen Reispslanzer hatte ihen Mittelpunkt in der 1670 gegründeten Hauptstadt Charleston, wo auch eine bewegliche, meist auS itk Han delsstädtcn New Englands stammende Kaufmannschaft ansässig' war. Für da! bisher unbesiedclte Land zwischen-Carolina und Spanisch Florida erwirkte 1732 ein edler Menschenfreund, der britische' General Oglethorpe, sich von König Georg !I. die Erlaubnis, dort ein Asyl zu öffnen in erster Linie für die Unglückliche, die von drückender nkerkerung durch eine kürzlich erfolgte Reform deS englischen Schuld gefängn' seng frei geworden waren darcki auch für die n Europas , verfolgten Protestanten. Solche kamen insbesondere cu$ Salzburg, wo sie 1731 von ihrem 'Erzbifchof Landes verwiesen waren. 1 Am günstig fien wußten baso die Deutschen und Schotten ihre Lage zu gestalten, .während die hinübergkschafften Engländer sich Lbcrwiegmd als keine , tüchtigen, für di. Entwicklung der Kolonie nützlichen Mitglieder erwie sen. Tie, Hafenstadt Savannah wurde von Oglethorpe 1733 gegründet. den hknchbarten Indianern wußte er freundschaftliche Beziehung: anzuknüpfen. Sklaverei und Branntwein waren verböte.' Alle Po Mischen Rec' : . in dieser Georgia genannten Kolonie hatte der König einer'von Oglcthorpe gegründeten Kolonisaiionsgesellschaft übertragen.. Aber gegen diese wirtschaftliche und' politische Ordnung. Hemmnisse der Zcitcrentwi lehnte sich das wachsende Selbstbewußtsein der Ko lonisten schn f. Die Negersklaverei drang mit der Einwanderung " ve?n Pflanzern aus Virginia und den Carolinas ein. Reibungea mit den Ansiedlern bc.oogen die Kolonisatwn'gescllschzft 1732 zum Verzicht auf ihren Freibrief, und Georgia wurde nach dem Muster Virginias all Kronkolonie organisiert. , ' , Die .ndschaften dieses südlichen englischen KolonialgebitcZ von l aryland bis Georgia, GrcßvirginiaS, entwickelten sich vpn vornherein immer mehr untereinander zu einer Einheit, jedoch gegenüber New England in immer groß werdender Verschiedenheit. Süden einten die Bodr.ibischaffenheZt mit weiten fruchtbaren Ebenen, tief 1 -Land' fchneidendea wasserreichem Flüssen, südlich warmem Klima und . die Gleichheit der wirtschaftlichen nd fozialenntwicklung. die durch Planagenwirtschaft und Negersklavelei und die Erzeugung einiger weniger großer Handelsprodukte ihr Gepräge erhielt.' Die Entwicklung -von Städten und städtischen Bnusen blieb auf sehr dürftiger Stufe. Es trat grwissersiaße eine Abwendung der Bevölkerung von der Küste, ein verstärkter Zug ins BiimenlanZ ein, der in der Wirtschaftsweise be gründet war. Verhältnismäßig rasch, aber nur dünn über das Lad verteilt, rückten die Ansiedlern gegen da! Gebirge vor. Auch ie Kolonien New Englands wurden von vornherein fest untereinander der .schmolzen durch Landesöeschaffcnheit jmb Kulturentwickkung. Rauheit d Z Klimas, Beschränktheit und geringe Ergiebigkeit deS anbaufähigen Landes machten die bäuerliche Farmwirtfchaft, de Kleinbetried zur Grundlage der Wirtschaftsweise. Die Negerskladerei fand hier keinen Boden. Wesentlich enger als im Süden konnten die Familie sich nebeneinander ansiedeln, und darin lag eine große Kraft und Nachhal tigkei Anderseits nötigte die karge Natur zur Ergreifung anderer Be .rten. Städte und städtische Betriebe wuchsen auf, Schiffahrt.' Fischerei, Handel und Handwerk wurden bald überaus wichtige Jnter esse der , :sölkcrung New Englands. Zu r "'gen Verschiedenheit der Lebensbedingungen in beiden Landesteilen gesellte sich Unterschiede in der Abstammung der Ansied ler. New England erhielt die semigen c&s der breiten Mittelschicht des ge wohnliche Volkes in England. Der.Zusatz schottischer und französischer Cf.-.:-:r:-' war erheblich.' Die Bevölkerung blieb in dem neuen Lande i... wesentlichen t gleichartige Masse besonders festgefügt und zur Auspr'äglinz ihrer Eigenart fähig. Derenglische Stamm er lieft sich hier m reirksten. Im Süden war die Dlutmischung der englischen Ansiedler, unter denen Angehörige der englische Aristokratie -.'.,,! ,. '. mit AngchorigkN'sthr verschobener anderer Ratio nen, ausgenommen in Virginia und Maryland, verhältnismäßig sehr , u i urch jedoch daZ englische Kltlturgeprägk eine Ver ändunz erfahren hätte. - - , DieGegensätze dieser Bevölkerung erscheinen zugespitzt im TypuS des demokratischen ,Fankee"Znd desarisiokratischen .Virginia'. Der freudenfei. bliche, unduldsame, nüchterne Puritanismus mit feiner strengen äußeren Kirchlichkeit schlug die Geister in Bande und ließ hohen idealen Schwung nicht zu. ' Die öffentliche Meinung übte' die schärfste Tyrannei in dieser demokratischen Atmosphäre, die Freiheit des einzelnen, des gesellschaftlichen Lebens wurde unterdrückt. Es entwickel ten sich die Züge, die später, je mehr der Fankeegeift Neuenglands die Führung der Bevk-kerunz NsrdameükaZ übernahm, auf die Gesamt heit sich übertrugen.. Es ist aber mi! feinem demokratischen Charakter wohl vereinbar, daß der Aankee ausgezeichnete öffentliche Schulen für L das Volk schuf und da? auch die ersten und bekanntesten Hochschulen in Ncuengland entstan. das Harvard College jn Cambridge 1639, das Fale College in New Hasen 1700. Und in dieser Schulung beruhte es, daß New Englchd -zur HauZ?tstätte geistiger Bildung in Nordamerika sich entwick'clte. Das Geburtsland der meisten, die späterhin im 19. Jahrhundert, wissenschaftlich' und literarisch Bedeutendes geleistet haben,' -ist New Englagd. - ' Der Geist, de den Süden beherrschte, war ein völlig anderer. Die wesentlich andere Zusammensetzung der Bevölkerung, wie da! völlig andere Wirtschaftsleben wirkten zusammen darauf ein. Statt eines allgemein verbreiteten mittkren Wohlstandes..ie New Englands zeigte der Süden die grcllen Gegensätze von reich und arm. . Air der Spitze stans eine naturgemäß nie sehr zahlkiiche Erundaristokratie von waäx sendem Reichtum, i deren Besitz sich der größere und bessere Teil des . Bodens uns ZU große Mehrzahl der b:5ende Arbeitskräfte, jnsbeson der der Negersklave befand-. Es war eine Schicht, die das Aeherr schea und Verwalte, im grsßzr. mehr i'.i irgendein anderer Teil dcr e,rsam?is.i''sch" Bs??nz dsuernd gewohnt war, die daher sxäkn auch dcr UnioF bis zum Bürgerkriege iyA, solang ihre alte Sripegj bedinzunzen dauerte, di. fshigktea Staatsmänner und Heerführer ge f geben hat. Glühender LokalpatriotiSmuS, stolzek, leicht reizbare! Selbst gcfühl, starke AuZbiung körperlichee Fertigkiten, Freud im geselligen Lebensgenuß, verschwenderische Gastfreundschaft zeichneten den Vir ginian auk. Auch die Pflege von Literatur und Kunst jmiid in diesem Kreise, faßt man eine spätere Zeit iS Auge, cllmälich heitzifch. Er unterhielt zu Eurdpa, verglichen mit den andere Kolonien, di auSge ' dehntesten geistigen Beziehungen, seine Mitglieder reisten viel nd schick ten ihre Söhne nach England auf die hohen Schulen, o dieser Oberschicht, den großen Pflanzern, hingen ja der einen oder anderen Form so ziemlich alle anderen Bewohner del Süden! ab, bzwar sie ' jenen a Zahl weit überlegen waren, Kaufleute und Gewerbetreibende, , , Beamte und weiße Arbeiter, so wie die kleinen Pflanzer und die Far mer, die je weiter nördlichem so zahlreicher wurden. Gänzlich Herr war der Pflanzer vollend! seines Arbeitskräfte, mochten e! nun. wie im 17. Jahrhundert noch sehr zahlreich, weiße Zeithörige sein oder'' 5'.rsklaven. Die immer massenhafte Verwendung dieser war die natürliche Folge deS Klima, der Wirtschaftsweise und der Unmöglich. Jets, weiße Arbeiter in größerem Umfange dafür zu erlangen. Und' etwa! anderes als Sklaverei konnte die Stellung de! Neger! bei seinem Cl,'.ra!ter uns ,..nen Anlagen nicht fein. ' Die entsprechenden Umstände . r, die r O"den die Verwendung der Neger vorteilhaft der geböte erscheinen lies ,, schlössen sie nördlich von MasonS und Dixonö Linie) aus ib:t hielten sie doch in engen Grenze, A de ei,,' j; neusten de! machngen Waldgediete!. da! sich Zwisten Virginia Hnd New England erstreckte, unternahmen die Hol länder und Schweden in der ersten Hälfte deZ 17. Jahrhunderts Kolo nisationsverfuche. Vor der Mündung deS Hudson auf der Insel Man hattan gründeten jene den Handelsplatz New Amsterdam. Der Strom i s ihrem Vordringen nach dem Binnenlande die Richtung. Für den Pelzhandel mit den Indianern schufen sie hier etliche Stützpunkte. An siedler fanden sich ein. weniger aus Holland, wo die ökonomischen Ver Hältnisse damals sehr glänzende waren, als besonders Teutsche,' dann auch Franzosen, Schweizer, selbst Juden. Der Grundsatz völliger Re l ,' ,-ksreiheit lockte. Auch zahlreiche Puritaner siedelten sich allmälich im Küstengebiet NeuniederlondZ an. Von vornherein zeigte die Beööl kerug dieses Gebietes, in der jedoch daS handelsgewandte holländjsche Element den Ton angab, eine besonders bunte Mischung, eine Ueber legenhnt an Vielseitigkeit und Lebendigkeit über die englischen Nach barkolonieu. ' ' . ' , ' . Die Psäne Gustav Adolfs und seines Kanzlers Azel Oxenstjerna, am Delamare südlich von Neuniederland ein Neuschweden zu schaffen, erlitten bald Schiffüruch. Ein unruhiger, projektreicher holländischer Kaufmann, Willem Usselincz, hatte die Anregung dazu gegeben. Aber , ' )weden durl.. seine geringen Menfchenkräfie nicht verzetteln.! mußte in Deutschland, wo der größe Krieg so zahlreiche Familien entwurzelte, - Ansiedler zu ger :nen suchen. Aber auch diese blieben spärkch. 1W 7griff der holländische Gouverneur von Neuniederland v?n der fchwe dischen Kolonie Besitz. Indessen schon 1664, noch vor Ausbruch e! C zweiten englisch-holländischen Seekriege! machten .die Engländer der : holländischen Herrschaft in Nordamerika e'ck Ende, deren staatsrechtliche" Gültigkeit ,'e überhaupt niemals anerkannt hatten. Der niederländische Kolonialbesitz, auf den die Generalstaaten in den,Friedensschlüssen von ' . Breda 1667 u, Wcstminsier 1674 endgültig verzichtet.cn. wurde dem englischen hinzugefügt mit der Aenderung, daß König Karl II zÄ Ehren seines BrudersdeS Herzogs Jakob von Fork. den er mit dem große Gebier belehn!:, dieses und die Hafenstadt i New Fort umtaufte. Der s Besitz deS HudfontaleS war für die Engländer im Hinblick auf inen erfolgreichen Widerstand gegen die vom Binnenlande her vordringende ' französische Kolonialmacht geographischstrategisch von allergrößter Be deutung. Zu den Todfeinden der Franzosen, dkn Irokesen, traten sie in ein fteundschastlicheS Verhältnis. , -, "X y AlS 1685 Herzog Jakob den englische Thron bestieg, wurde New , . als Kronkolonie nach dem Lorbilde Virginias organisiert. Die Ansiedler erhielten Anteil n der Verwaltung. Auch da! Gebiet New iJcrseyS, daS jener an zwei befreundete Lord! verliehe hatte, wurde '1702 in eine Kronkolonie umgewandelt. Die Bevölkerung hier hatten -die Eigentümer durchbesondcrS günstige' AnsicdlungSbedingungen -nd die Zusage völliger Religienssreiheit schnell vermehrt. Besonder! Ouä kcr hatten sich - i Berfolgungen. denen sie durch die Puritaner in New England und durch die Staalskirche im Mutterland! ausgesetzt wäre, durch Auswanderung in Ne Jersey entzogen. Und Quäker waren eS auch, die in dem" ausgedehnte, fruchtbaren, waldreichen und gebirgigen Hinterlande, daS nobi! in die 70er Jahre de! 17. Jahrhunderts etwaS Unbekanntes war, eine Kolonie schufen. William Pen, der Sohn des Eroberers von Jamaika, ein kissenschaft lich gebildeter und weitgereister Mann, wollte dort seinen gleich ihm verfolgte Glaubensbrlldern, den Quäkern, eine große Freistatt schaffen. 181 erteilte ihm König Karl TL. die Belehnung mit jenem Gebiete, daS er wegen seines WaldreichkümS und nach dem Vater des neuen Lehn! inhaberS Pennsylvania taufte. Der Freistaat PennZ ähnelte demdeS Lord Baltimore für Maryland. räumte den Kolonisten Teilnahme an der Gesetzgebung ein und blieb in Geltung in Pennsylvania und der seit 1702 davon abgetrennten Kolonie Telaware bis zur Revolution. Zahlreich kvcen die Ansiedler, die binnen kurzem durch PennS lande! väterliche Tätigkeit und die weitestgehende Duldsamkeit auf religiösem '.dt herbeig''ogni wurden; nebe Quäker au! England und von Feftlande in ganz besonder! großem Maße Deutsche überhaupt., 1689 gründet Penn mit sicherem Scharfblick in dzr Wahl der Oertlichkeit Philadelphia, die Ouäkcrstadt dcr allgemeinen Bruderliebe, di New ' ork bald überholt: und um die Mitte deS 18. Jahrhunderts die größte Stadt de! Kontinents war. Ueberhaupt bevölkerte sich keine ordameri konische Kolonie so rasch und keine hat eine so ruhige und glückliche Entwicklung bis zur Revölutinn durchgemacht wie Pennsylvanien. Re ligiöse Streitigkeiten fehlten ebenfo wie die anderwärts üblichen Jndis 'erstiege. Penn hatte von vornherein eine Politik der Freundschaft ' gegen die Eingeborene .befolgt, die lange Zeit eingehalten worden ist. Der Raum, n da! ehemalige Neuniederland. die nachmaligen 'engüschen Kolonien New Aork. New Jersey, Pennsylvania und Dela . wäre einnahmen, war recht eigentlich ein Uebergangsgebiet in jeder Hin sich!, das Mittelglied in der Kette der englischen Kolonien am atlan t.jchen Rande Nordamerikas. Sie stellten die Verbindung zwischen den fa verschieden gearteten Bildungen New England und Virginia her. Sie standen jedoch klimatisch und ihrer Bodenbeschasfenheit ach tem Norden näher als dem Süden. Negerskladerei fand in ihnen nur mäßige Verbreitung. Das Land ekgncte sich viel weniger für die Massenkultur großer südlicher "Gewächse, als sikr die Erzeugung von Wzea und Mai! in bäuerlicher Fzrmwirtschaft. Diese entwickelte sich blühend, der Loden gab ohne viel Mühe des Bestellen! reiche Ernten. Aber neben und im Gegensatz zu bedeutenden ländlichen Interessen . ahm sted lisch Leben in diesen mittleren Kolonien einen Aufschwung. ' wie es ihn weder jm Süden, wo die Großsuierwirtschaft dem ganzen . Leben ihren Simpel ausprägte, noch in New England, wo die soziale Ungleichheit noch lange geringfügig blieb, erlebte. Nur Boston konnte . allenfalls mit Philadelphia und New Aork den Wettbewerb aushalten. ' ' Auchnach ihrer Bevölkerung nahmen die mittlere Kolonien eine besondere "Stellung zwischen den nördliche und südlichen ein. Rech stärker als im Süden war hier die Mischung verschiedener Nationalita ten. Aber die Bevölkerung erhielt durch da! Quäkertum mit feiner Zarblosigkeit. Nüchternheit. Leidenschaftslosigkeit, durch da! besonder! ) Ur's-.i'iH!; !.tif d km ufjlittil if-. t'knn'Ä Vis!fn an ! na bei tmutm, ' t7 btS 1767 tir fenetflaiul botnelan, teilet ?i kming 't HaxoQtePit M tflusrtfif.e ijä tn der Urtsn W.tlK it. f starke deutsch Element auf dem Land und da! handelsbegabte hollön. difche ' etnet Anzahl von Städten bestimmte hervorstechende Züge. Ein Zug geistiger und moralischer Kleinlichkeit vor allem fällt aufj E! fehlt diesen Kolonien in der politischen Letätigüng da! tiefe sittliche PathoL. der leidenschaftliche Ernst im Kampf um hohe Ziele, wie den süd glichen und nördlichen Kolonie eigen waren. Hiert stand daher diesen delde Gruppen ein weite! Feld politischer Propaganda für künftige Zeit offen. ' . ! Um die Mitte de! 18. Jahrhandert! mochten zuerst die Ansiedler in größerer Zahl di urwaldbedeckte Ketten der Allcghanle! erreicht haben. Die Indianer waren, zum Teil unter unerhört blutigen und greuelvolle Kriege mit den Weißen, zum Teil infolge der wildesten Fehde untereinander, die von den Weiße gschürt wurdn, zusammen geschmolzen und gegen daZ Gebirge hin zurückgedrängt worden. Ver suichee al! Sklaven zu verwenden, wurden im allgemeinen ihrer unbe rechenbaren Tücke wegen bald wieder aufgegeben, und im Süden fand man auch darin einen Weg, sich ihrer zu entledigen, daß man nach Westindie gegen Negersklaven austauschte. Im Negerhandel von West Afrika nach Westindien und Nordamerika spielten anfänglich die Hollän der die Hauptrolle. Allmälich gewannen die New Engländer einen nicht unbeträchtlichen Anteil daran, seit dem Asflentovcrkrag England! mit Spanier 1713 aber ging er überwiegend in die Hände der Liverpool . und Bristoler Kaufleute und Reed'er über. In den südlichen Kolonien wuch! die Negersklaverei von Jahrzenhnt zu Jahrzehnt In die Breite , U7,d Tiefe. Noch 1650 war auf 50 Weißr ein Schwarzer gekommen. Um 1760, kam in Virginia schon fast auf jeden Weißen ein Schwarzer, in Slld-Varolina war die! Verhältvi! schon überschritten. ' Die 13 englischen Kolonien zählten damals unter einer Bevölkerung von 1,7 Millionen Menschen, die Indianer ungerechnet. 310,000 Negersklaven, eine Tatsache, die Weitcrdlickcnde bereits mit'Bcforgnis erfüllte. Abwe..d vorr der romanischen 'Kolonisation in Nordamerika treten in der englischen namentlich zwei Züge hervor. Sie lehnte ein Verhältnis zu den Eingeborenen, eine Zivilisierung derselben, ab. Sie beschränkte die Einwanderer nicht auf die Angehörigen der eigenen . lionllnd der daheim herrschenden Kirche. Sie hieß jeden tüchtigen und ordentlichen Menschen willkommen, besonder! aber die Einwände rung von Familien mit Kindern. Und eS waren größtenteils tüchtige. nirtschaftlich und moralisch kräftige Eelemente, die auS den verschiedenen Völker übersied ten. Sie juchten die Verwirklichung ihrer Ideale, denen die Heimat keinen Spielraum gewährte, in dem neuen Land und fanden sie, die einen früher, die anderen später. Die politischen und soziale Institutionen Englands waren die Grundlage, auf der sie ein neue Leben begannen. Sie waren sicher, wirtschaftlich zu gedeihen, sie durften ihre! Glauben! loben und sich politisch in weitgehendem Maße an der Verwaltung ihrer neuen Heimat beteiligen. Aber früh schon richteten ', Kolonien ihre Aufmerksamkeit auf Lie Qualität der Einwanderer.' Man suchte da und dort Arbeitsunfähige, überhaupt solche, die dem Gemeinwesen zur Last zu fallen drohte, von der Ein ' Wanderung anSzuschließen. Sehr entschieden lehnte man sich wiederholt gegen die Einfuhr von Verbrechern auf. die da! Mutterland, um sie daheim loszuwerden, al! zeitlich oder lebenslänglich 'unfreie Arbeiter in Kolonien ..kaufte. Auch natioialistifche Bestrebungen fehlten schon in der Kolonialzeit nicht. Pennsylvanien' versuchte ek 1729 mit einem Gesetz gegen den starke deutschen und irische Zufluß mit der Begrün dung, daß ine englische Pflanzung 'Mat Kolonie von FremdlmMi werde solle. Wie grundverschieden hatten sich da! englische und französische' . lonialreich in Nrdamreika entwickelt. Die Art der fkanzösischen' Kol ifaiion war schnelle Raumbewältigung gewesen,, nach genialem Pkii;. n..4 richtigen und weitschauenden militärischen und HandelZgestcht' ' putkten. aber , . ruhte nicht 'auf dem festen Grunde Mer ausgedehnt;,, ' rbauendm Bevölkerung. DZe englische Kolonisation war umgekehri langsam, sch: eise, ab.r dauer'ndend dichte Vesiedelung deS Bodens ohne Truppen, ohne militärische Organ'fation, nur von den nächstlic genden Zielen gelcitet. Aber sie hatte von vornherein eine ungeheuren orfprung. .i: eng' Kolonialbevölkerung ha)te in ihrer von den i-H:n An, ii an 'essenen Selbständigkeit eine unversieglicle Quelle überlegene,.. aft. Und hinzu kam die Bcschiedenheit der beiden Lol?Schar.,'!ere überhaupt. Dem geistesverwandten, vielleicht geistes f seren, aber allzuleic't durch Temperament und Neigung' zit be stimmenden l ,-osen stand der verstandeSmäßig kühl veranlagii, be .sonne rechnend., Engländer gegenüber. ' ' Tlfi 2o...;;ia u..f die Entdeckung Cabot! beanspruchte England ganz ?cordainc.!i. Die Aus.dehnung der französischen Herrschaft über daö M.. ,ssippibeckc.. widerstritt überdies den Gründungsurkunden .imr g,.zen Anzahl der englischen Kolonien, die daraus Ansprüche auf Teile jene! Gebiet... herleiteten. ' Von vornherein war die Feindschaft da. Schon 163 erfolgte ton Virginia aus ein Angriff auf das französische dia; .. . , ..c inFrankreich r.h in England sonderlich beachteter Gewaltstreich, durch den aber die einundeinhalbhundertLhrigen Kämpfe J.xt Nationen um Nordamerika eingeleitet wurden) Im englisch ,.nzLsischen s.r'.. JtTurbe 1628 durch eine englische Flotte sogar Ouedcc zur Uebergabe gezwungen. 'aber im Frieden 1632 wieder an Frankreich zurückgegeben, n den Kämpfen Englands gegen Ludw?z XIV. vor und nach 1700 herrschte auch an der Grenze Kanadas gegen New Eng land und New gork unter Teilnahme der Indianer ein greuelvoller Kleinkrieg. Die Versuche' der Engländer, Quebec zu erobern, scheiterten wiederholt. Dagegen beseßken sie Akadia, d. h. Neuschottlckid, und im Utrechter Frieden 1713 mußte Frankreich dieszs Gebiet.sowie Neufand land und die Hudsonbai abtreten. Nun aber beeilten sich die Franzosen, nach wohldurchdachtem, vorzügliche' Plane die dünnen Linien ihrer FortS und Stützpunkte, die Kanada mit Unterlouistema verbanden, zu verdichten, gege die Pässe der AlleghanieS hinauf vorzuschieben und be sonder! zwischen dem oberen Ohio. dem Sriesee und Kanada stark -zu machen. Dem Vordringen der englischen Ansiedlunge über die Alle ghanies hinweg sollte eine unüberwindliche Schranke gezogen werden. Virginia erhol- ,tnspruch auf da! Ohiotal. als Frankreich an der strate gisch wichtigen Stelle de! heutigen PittSburg den Bau de! Forts Du quesne begann. Virginia sandte Truppen unter Führung des damals 22jährigen George Washington. ' (5! kam 1754, zum Zusammenstoß mit den Franzxsen. DuZ Vorgehen der Franzosen war eine Angelegen heit. die alle englischen Kolonien mehr oder minder bedrohte. Ihre verteilter kamen noch im selben Jahre in Albanq in New Fort zUsam. men. um über LerteidigungSmaßregeln zu bersten.' Auch die englische und französische Regierung nahmen die Rüstungen auf. Ohne Kriegs' erklärung begann 175 ein Weltkrieg, dessen Hauptolzjckte Nordamerika und Indien, dessen Inhalt die yrage war, ob der britische oder der französischen Nation die Vorherrschaft auf der Erde zufallen solle. Tie schwere SNederlage, die gleich im erste Kriegsjahr die virg: nischenglische Hcttlptarme bei Duquesne durch die franz'6sischindi nische Arne erlitt, entfesselt überdies alle Greuel einS große "Jndiu nerkriegeZ über die Eretizgekete der englischen Kolonien. Denn b Indianer schlössen sich nun fast auSttahmSlo! den Franzose an. Jahi.. lang schleppte sich ei blutiger und verwüstend Kampf in Rordmecit,' hin. auch in Europa war die Kriegführung der Engländer, mit t sich ja Land s Preuße stützten, schlaff. -Erst al! William P't! , , ektere),1Ä7 i Ministerium eintrat und nun namentlich die Ni'.v . 'fung der Franzosen in NcrdzmeMa nergischdetrieb. hfltttn d? Engländer Erfolge ZU verzeichnen. ,Ter glanzcnde Sieg itt Cnglänb'r dok Cut'-Ai am 13. Scptcmbee 1753 Injte Ff'ih'tten, der ns!!!(U General Wolfe und der französische Vsnzcalm. starke den He!,,i.l. war entscheidend.' ' (Fortsetzung folg!,) ' '1 in' l,')! "I"' H ,', 'K ' !,r Hiü-i.; -!' ! r ',l'"ff? jll " "I I, '51 I'''''. 'IKI'I M-!)"'', f r i,' .'-, (! ii:,:: ,, , 1 . ' i! r -1 flt--r.- tj-riytV (, ,,1,,,, 1 1, ' ä Uh t i! ". "T 0 t k f l z i i '( J I 4 ) .i. -n; ,', II' I ' ' ,,,l,j,, .iil.il.'!"1 ""J 'wtVi'!T','':'",'''-,;M.-i-KV'::,3(!--'"-Mji:'1ipnt''ji! Äuiiiiiaiiiö . f,l . ' Jtly flli.KM)jfi f ' , ' I ' i !,J l,i nlh, 'j..,!iJilJ!iiu' (it, ijl'liiiiiliiiiiiuü! !'i; .'(f. !.fl!(.,'i.i'i m.(.l! : ti.. '4 1 ') , IVlL&tJUUU .lii'Hln Jud II) II ii iijjitiiiaiiw.. iiii3J iUMUmmiui . ii i