Seite 8-TSglscho , Onmh'a Tribüne-Mittwoch, den r4. September 1918. :s ' r 4, w'V,WWWf1K&&'ftfrFY:mmrstWil Aus dem Stlllltc Ncbmskll i BBSJSfflfl (Jj' Zli5 veatri, Zlebr. Beatrice. Neb,.. 4. Sept. Die Beatrice ftced Company reichte beim ClN,nty.Clcr! ihre Jnkorporations artikel ein Die rrtnie Gesellschaft wird ihr Hmiptsscschäft in Beatrice errichten; sie wird Getreide sausen nd ersauf tt für ZabrikationS Zwecke, ebenso wird sie elektrische Strönmng verkauf cn, Mühlen, Ele vatorS und jiiifiibäufcr bauen, sowie elektrische Lichwnlanen. Die Gesell schast i''t mit kapitalisiert, eS wurde ihr jedoch die Ermächti s.ung erteilt, mit den Geschäften zu beginnen, folola Aktien im Werte von .$16,000 gezeichnet sind. Die Jnkorporatoren sind:'H. T. We ston von Beatrice und I. F. John. fern, O. W. Ford. F. R.' Samuel son und C. E. Shaw von Lincoln. F. E. Lchrt, Clerk des Distrikt Gericht, wünscht J6 junge Damen, welche am September, dem Re aistrienlNgtztZae, fteiwillisl ihre Dienste zur Verfügung stellen, um Negierilngskartci' zu kopieren. ttegen beeinträchtigt Besuch ber Staatsfakr . x . , . Lincoln, 5!ebr., 4. Sept. Da es Dienstag während des ganzen Ta ges geregnet hat, wurde, der Besuch der Staat fair stark beeinträchtigt. Die Besucherzahl betrug 25,277 ge gen 33,446 im Borjahre. ' Der Autodcckhr, durch dsn stets Tausmde von Besuchern zur Fair n n l MiMiM i , i n " .'''" ''3 feii-a II : WUSTn - W s ST0RAGE BATTERY Gemacht von einer Gesellschaft, welche Pionierin ist in der Her' stellung von elektrischen Aus stkttungen Die Vesta'Auccumulator Co. von Chicago, Fabrikanten von Vcsta Batterieri, hat elektrische Vorrichtungen seit 22 Jahren fabriziert. Ihre Erfahrung mit elektrischen Dingen hat sie instand gesetzt, eine Kenntnis von Batterien zu erlangen, ' deren sich nur wenige Gesellschaften erfreuen. vesta Batterien sind geschlitzt öurch eine stahlharte Garantie für 18 Monate N S M i y fei 11 Freier Dienst Unser Service ' Deport, ment steht Ihnen 'zur Ber fügung. Wir prüfen jede Batterie kostenfrei und tei len Ihnen mit. wa sie braucht. . Mßige Koste . Batterien wiedcrgeladen zu $1.00. Metsbatterien für Ihren Gebrauch, während Ihre geladen i Batterie wieder wird, 15c per Tag. ' Expertdienst Unser Reparatur . e Partement steht unter der Aufsicht eines Mannes, der in der Vesta Fabrik Batterie. Schule Jnstrilkteur war. Rkparatnrarbkt garantiert. We unsere Rcparaturar beit ist crnf . sechs , Ronate schriftlich garantiert. gebracht werden, hatte infolge des Regens am stärksten zil leiden. Da gegen machte die Straßenbahn bessere Geschäfte. Dienstag j gab der Ha genbeck öc'Wallace ZirkuS feine er sie Vorstellung und die MarincBad von Chicago erfreute die Besucher mit einem vorzüglichen Konzert. Heute lialten die VierMinuten" Redner ihre Versammlung auf der Fair ab, um sich für die bevorstehen de vierte Jreihcitsampagne vorzu bereiten. . DonnerZtag, ist Omaha Tag, cm welchem man eine besonders starke Beteiligung auS der Vctropole er wartet. A. O. 11. W. Finanzen bessern sich Lincoln, S'ebr., 3. Sept. Der finanzielle Stand des A. O. U. W. Ordens iin Staate NcbraSkä. der sich vor zinei Jahren in einem sehr schlechten Z'.sande befand, bessert sich zusehends, besonders während der letzten Monate, gemäs; eines Berichtes, t wiz im VcrsicherungS Departement eingereicht. Staats Auditor Smith h.il eine Tabelle zu. sammcngcstellt, welche das totale Defizit, dcö Sterbcfonds auf 595.000 zur gegenwärtigen Zeit angibt, un Vergleich mit PS 15.000. als dem Departement die Angele genheir des ?rdcns überwiesen wur de. Während der letzten Monate be zahlte der Orden $558,000 an rück ständigen Sterbegeldern aus. Auch die übrigen Jonds des Ordenö zei aan einen besseren Stand. Die A!it. gllcdschaft, welche von 30.000 auf 10.000 gesunken war. ist jetzt stabil und es wird erklärt, daß der Orden sich jetzt soweit erholte, daß er le bensfähig ist. 8 Omaha Battery and Service Co. , Distributoren turn Vesta Batterien ' X)n 3394. 2212 Harncy Straße. ' Omaha, Ncbraska. immBmmmimsmmm'mmmmm Ei: 3 c ts fe . , Y- r lf 1 :-v'-AMHip vw'w :.: , r V I 's ' ' t l Ss ( .Ul. '-"Dk, l i " i ' 1 - iiwv&m4Sttä4r&.1i4f . -,ct.$tr' j'" . ' V lr AI"'""''- ' , $ i- r I -J-s i , -. ,5 U 1 t j is" i", -x"ix?. vr.; -iV J Z JMtiL,i.C l C 5s K n 1 i ' . " ' ' Getreidekäs tii mit geschlossenen Cabs für Ford Trucks Wst haben einen großen Vorrat aller Macharten für alle Zwecke Sofortige Versendungen rf L-i Fragen Sie nach dem neuen Katalog und Preisen LitiGER IMPLEiilENT G0, -echfte tni Paeifie St im,, -V Cmth, ebraska. Städtische Volkszählungen im Mittelalter. ' Vier regelrechte Volkszählungen aus dem Mittelalter find seit 18GJ aus dem Staub der deutschen Ar. chioe hervorgezogeit worden, eine von Nürnberg (ans dem Jahre 1449), von Straßburg (zwischen 473 und 1477), von Freiburg im Uechtland (144546 und 1447 48): und seit 1905 ist auch daZ Re. , sultat einer Volkszählung des Iah. res 1459 m öer Nelchsstadt Norö lingen bekannt. Die über dies wirklichen - bei den drei erstgz. nanntsn wegen bevorstehender Vela gerungen vorgenommenen ' Volks zählungen entstandene Literatur, ferner neue Berechnungen über die Volkszahl anderer deutscher Städte aus bsteuer uno Burgeroucyern ya ben den bekanntm österreichischen Statistiker v. Jnama zu einem klei nen, höchst lehrreichen Aufsätze in -der Statistischen Monatsschrift an geregt, dem wir folgende Ziffern entnehmen. Zunächst ergaben die vier sicheren Zahlungen für: Nürnb (1448) 20.JÖ5 ftSd. tische Bcvollerung. L5.V82 Gk. scimtbevöllerung intl. der vorübn gehend Hereingezogenen. Straßburg (1473 1477); SO, 722 resp. 2Ö.198. Freiburg im Uechtland (1444)! fl,200 resp. 6,800. Nöcdlingcn (1459) 45,295. Lübeck um 140U 22,800 I Letztere Volkszählung ist. da in politisch ruhiger Zeit vorgenommen, !n formaler Beziehling am unan sichtbarsten. - - 1 Aus ' anderen Quellen wmde di Lcvölkerungözqhl von weiteren 1? Ttädten ennittelt. Die Zahlen der ZI Städte führm die übertriebenen Lorstellungen über den Volksreich tum der deutschen Städte im Mittel alter auf ein richtiges Maß zurück, das sich auch nicht andern mag, wenn sich für die wichtigen Städte Köln ud Wien Zahlen finden lassen, die wohl die größten jener Zeit waren. Zlber ,für die damalige Zeit war auch eine Volkszahl, die heute kaum fü eine bescheidene Mittelstadt ausreicht, ein großer Machtfaktor, nicht allein wcggn des im allgemeinen nieirr gen , Vevölkerungsftandes Deutsch, lands, sondern auch wegen des über auS kräftig pulsierenden Lebens in diesen autonomen Gemeinwesen mit ihrer reichen und tatkräftigen Lür gerschaft. EZ wurden berechnet für: ' i Gtnwohner 5 weck M 150O ..23,672 Ulm 1427 ...............20,000 Augsburg 1475 .....1S.M iRojtotf 1410 .....1 14.000 Zürich 1410 ..!.......10.7a Frankfurt a. M. 1440 S.V00 Basel 1471 73 1)00 Eger 1448 7,80 Mainz um 1600 0,767 Heidelliera 1439 6,800 Arelberg u &. 1474 6,000 Ucberlmgen 1444 4,800 Dresden 1477 .. 4,228 Leipzig 1474 4.0U0 Biit-t'a, 1421 2,235 Pilsen 145! - 2.60C i; ... xms&s---- v?f1ar--, wv:tat .rnu ' T Hitvttut dieser mittelatterli. chen sradtijchcn Bevölkerung? ist nur schwer und unsicher zu ermii teln. Bürger, selbständige Männer, Frauen, Kinder, Knechte und Mägde sind allerdings iu Nürnberg, Frei bürg und Nördlinqen unterschieden; arcr e6 in niii't !ar, ob alle Iünz iin.jc ker Jl fir fHi uart Jo , Jahre zur Äürgerzunft gehörten, wohin unbedenklich alle Jungfrauen über 14 Jahre zu zählen find. 'So sind die Begrisse Frauen und Kin der schwer abzugrenzen. Ein Ueber Zchuß der weiblichen Bevölkeruttz scheint jedoch sicher zu sein und Zo wohl in Nürnberg wie in greiburg kommen auf 100 selbständige Man nec 117 Frauen, auf 100 Knechte 123. resp. 126 Mägde. In Nürn bcrg kommen, ferner auf 100, Ein wohiter 18.6 Gesrndepersonen (inll. landwirtschaftlichem und gewervli chem Gesinde), in Freivurg nue y.5, dagegen in Nördlingcn 14.1. DicZ ergibt für jeden selbständigen Mann in Nürnberg 0.87, in Freiburg 0.84, ;rn Nördlingen 0.77 Gesinde Personen. . Im allgemeinen werden sür Nürnberg und Freiburg 1200 weibliche auf 1000 männliche Ein wohner gezählt, eine unsichere Zahl, i sür die ersten 14 Lebensial'. eine andere Serualproportion, und zwar zu Gunsten dcö männlichen Geschlechts anzunehmen ist. Die Einführung des Impf , ' zwang. , ' Eines der segensreichsten Ver dienste Friedrichs deS Groben war 8, dasz er die eminente Bedeutung der Impfung für daö VolkSwoh! erkannte. Er wendete sich gleich nach dein Regierungsantritt durch Ber mittlung Zeineö Gesandten nach Lon oo, um zwei Znipsärzte kommen zu lassen. Verhandlungen lvurden tan gere Zeit mit ihnen gejährt, sie ge diehen aber zu keinem günstigen Ab schlub,da die englischen Aerzte gar zu unverschämte : Honorarsorderun gen stellten. Man mußte sich also ohne sie behelfen. Ter König ver anlaste vaS Oberkollegmm medi eum", ihm .einen gantz simplen und deullichen Unterricht zu entwersekr, worin aber kein einziges lateinisches oder medizinisches Kunstwort enthal ten sein dürfte, da sich jedermann und auch die einfältigsten Lauem darin zurecht finden und solches hin länglich i begreift können. Hierin ist klar, deutlich und recht verstand lich vorzuschreiben, was die Ellern, wenn ihre Kinder die Pocken kriegen, mit selbigen machen, wie sie folchs in Ansehung der Wärme und des Essenö pflegen und warten sollen". Liese Vorschrift wurde im ganzem !ande publiziert und von den Kai,, zcln verlesen. Nichtsdestoweniger bestand die Abneigung -gegen das Jnvscn niter. Tann kamen die schlesijchcn Kriege heran, , und die Frage, ob geinipft oder nicht geimpft werden , solle, war nun gerade nicht mehr daS , wichtigste aktuelle Pro blem. Im Gegenteil, das Impfen geriet ,ganz inS Vergessen. Im Jahr 1?t gewann Friedrich der Große den berühmten englischen Arzt Dr. Aanlies fitr die Abhaltung öffentlicher Kurse, in denen den ein heimischen Aerzten daS Impfen mit Human-Lymphe beigebracht wurde. Die Eltern sträubten sich, ihre Kin der impfen zu lassen, die Kinder wollten erst recht nicht heran. Ter jtönig musste direkt eine Anzahl Kin der aus den,' Friedrich.WaisenhauS dem Tektor BaylieZ für feine Stuii zur Verfügung stellen, um den preu ßischen Aerzten am Experiment di Tauglichkeit seiner Jmpfmethoden zeigen zu lassen. - Da brach 1770 in fast ganz Preußen eine Blotternepi drmie auS. Die Zivangsnic!s"cgcl des Jmpfens bewähne sich glänzend, und seither ist der Jmpfzwm,g in Preußen ehwHinH Beruft Euch bei Einkäufen auf diese Zeitung. !f!fP!l!llira!H::M -MUTUAL LEGAL RESERVE 'Ti COMPANY ' 'l 1 O 4 , B-Mf- m timwmmM- II 11 1 -w VM ?i rl I J ti 'Wi vm 'Ljj. -mr. : . - JBlh:.T, -T wdi' '. ."S.-r ' ,. : ..-... v rn -i -M.a f m .lj m w u v im . , . - . . , ei. , , jr , h . . : . mfv , , h.-, , , t . j.f7. 8IUP-. J' ' vrtv7 'lasrjY'rifv-TrlHtsv ü isji n " y ! h u osnCTyio-irrsnsjTis fl.'Tn, ii "n"r ' ' ' vy- 1 ' i! t! JjL!!!JJ ' LJ-IliJ ' x'it ,t) . s.L , j feljyj, ' "' ,z& "C IT''' V . v,.'1q!V"J., - )i "V , ... tk - W- ...t.-.. ., -i ' föTJ PrV r V rbrMmjT. MirDDACÄ ' i nuutw.in ( Si. -iyiy 'r .i ,sO r-y iV---" F' i ä 1' . rz&t&y' , ''V , .J7m- , I s"" ' i r':'-'im iv a . jj 253V izä&WfM , ? & S i 5 . rnrunur.'' s-xl '; Vl-llULIum, ''V'-'"äV4'' t js.i tt rs? 't ,A . I v.w. AVk- W fM'fff i &m rAun u ' 'W'?' O" ' W'' ' ,fe; iaiÄ"iiM' . Jü.-aifA -S.' ü C5 ' . . t ' ;. . ' Schreibt "Old Line" Lebens- und Unfall- und Gesuridheits-Versicherung j . ; . -;: . :- ' Ihre Pvlizen sind die besten für die Agenten zum Ver ' Werden am 15. September eine ganz ee Sorte von Polt kanf", weil sie am besten sind .für die Versicherte zu kaufen". zen zum Verkauf anbieten, Endowment nd EikommenVer . . sicherung, die niehrere neite Spezialvorteile für den Versicherte Hat eine nene Mswahl vo Hilft und Gesundheitöpoli bieten. . r ,e, die irgliche Tisput iiuischeu ssompain, und Bennsprucher Adtessiert an die Vesellschaft in Freinokt, Neör., m boll eliminieren. ' ständige Auskunft wegen einer Agrntnr oder Versichmtng. MW füj u uuiu uimiHi i iu a uutiii uiaii uu tusiuumimitiiotn rmnmmiiijmGRniHm LHiearni uimiBiuiiqiiuHJimiBi i n n ui in ntiti u umi inusi Biuiiuuinumm im JLlLi LmL g O o n p ' l.H!1 Iin 11 S3 I" U" in es 3 nken Das erfrischendste Sommergetränk Seid sicher, daß Ihr Fremo bekömmt. Bestellt e5 per Kiste. Nehmt kein Substitut an. 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