wiT. - ttum.Mttvmn :tt;w&wmia mmwekm-i&& Seite 3-TSgliche Omaha Tribüne -Samstag, den 31. August 1913. f s Aus kui Staate 1 ,i Besuchten Fair in Teshler. teoa, ' 4lth, 31. Auguste liine Delegation von 250 Fillmore 6omiti Bürgen,, begleitet von ei cr Musittalle. besuchten gestern die Tesbler Fair, um daselbst für die fillmore Couiüy Fair Reklame zu machen. NK'lch." eine Woche nach der StaatZ Fair hier gehalten wird. Wegen Oelverdiinnnng bestraft. Lincoln, ?,'cbr., 30. Aug. Ein Bericht von 5i!fz Dcputy Ool In srcktor W. S. Austin an den Ocl. ZZonimissär SJ. S. Austin zeigt', das? die CaaVr Auto Co. von Al. limt sich schuldig bekannt hatte. d vcrdiinnt zu haben und zu ei ner Strafe von $25 und Kosten ver. urteilt wurde. Inspektor Austin Jißt die Firma angeklagt, v , ""' Beatrire erbält ersten Regen seit Mai. Beatrice, Nebr.. 31. August, Tcr taste schwer? Regen seit Mai fiel heute in hiesiger Gegend. Der Regen war vpn etwas Hagel be gleitet, der jedych nur leichten Schaden getan. . Nordwestlich von liier, nahe W :IBr, ging ein Wol kenbruch nieder und alle Züge der Äurlington" zwischen Bcatrice und Lincoln' wurden aufgehalten. Der Regen war hier jchr notwendig und befindet sich der Boden jetzt in gu - tem Zustand zu Einsäen. .Neue Art von Getränk entdeckt. Lincoln.' Hielt.," 31. Aug. Germarker Cinger" ist ein neues Getränk, welches eine stärkende La bung für di: Dunstigen sein soll und einen erwünschten Ersatz bil det für' dos dervönte echte" Feuer Wasser und sonstigem geistigen Jyusel. So berichtet nämlich ein of fiziellcr Geheimagent an den Gou verner, der feine Entdeckung in Sargent gemacht haben soll., Ge inäh dieses Berichtes verhaftete der Beamte in Sanent einen gewissen Charles Freeman, der fünf Gallo ncn Wein im Besitz hatte, drei Fla schen Champagner, fünf Flaschen VitterZ und , eine Flasche von Germakcr Ginger". Zur selben Zeit wurde ein anderer Mann ver daftet, welcher zwei Flaschen Wein im Besitz haite. Beide wurden ver kästet und je unter $1J000 Bürg, jchaft gestellt. , Verkäufe von Zucht Schweinen u. Rinövieh Forsythc's Turoc Zuchtschweine. . Pieren Forsuthe, in Griswold, Ja., einer der erfolgreichsten Züchter V der berühmten Duroc Zuchtschweine, veranstaltet, am Dienstag, den 10. September in Griswold, Iowa, ei nen Verkauf dieser Rassentiere, die nicht zu übertreffen sind. Er hat ei n Herde von über öl) Köpfen im muner Säue, Eber und Ferkel, die sich für Nasscnveredelung und Züch tigüng vortrefflich eignen und macht die deutschen Viehzüchter dieses Landesteiles ganz besonders darauf ' aufmerksam. ' Herr Forsythe ficht .seinem Eintritt in die Armee ent gegen und mutz vorher seine Rassen riete, die er mitSorgfalt und Kennt niS groß gezogen, an den Mann bringen. - ES find wahre Prachttie. te unter der Herde, sodatz der Ve such des Verkaufs allm Interessenten warm einpfohlen werden kann. Der kürzlich i m ?l l t e r von L6 Iahren auf NichtSberg bei llrsenbach, Schweiz, nach kurzer N rankheit verstorbene Gutsbesitzer ?oh. -Jriedr. Möschlcr, Bürger von ; Brügg bei Viel und Oeschenbach, . . m ..t.i1.r.z:un war einer ocr gxo.ien WUtvr,,r. des Oberaargaus und zugleich auch einer der reichsten Männer dieses Landesteils. Er machte von den ihm zur Verfügung stehenden Mit teln guten - Gebrauch als stiller Wohltäter der Armen. . ' i fiL A.,JUA. & .A. AnA. ms JCfSÄÄ' J) rmru.-j- V-j fäM (j IjJL - w Wt'llttMWll llllllcvm : s r- Ik 5M mX !. VA M X Trrr . rovAi iTY k i H , Wir zielle . i '7 u Tfffffi - h i i jjüi p Sujchtrackers Ist ,nslllche epLrsin nftraNschk Eingebittn. Ueber die, australischen Elgebore nen ali Pfadfinder, die sog. Busch 'trackerö, schreibt ein Blatt SidneyS.' Der Bttfafser, der t beklagt, daß mit dem AuSsterbe der Eingebore nen auch die Kunst deS Tracking (Verfolgen von Spuren) verschwinden werde, stellt zunächst die Frage, wie viele Europäer wohl mit der Tat sache bekannt seien, daß man die Spur einer Katze aus einem ausge dehnten Grasplatz verfolgen könne. Er selbst könne daS vergleichen, aber mit den Leistungen, die Eingeborene al .etwas EelbiiverftändlicheS voll bringen, sei daS Verfolgen einer Kat zenspur kaum der Erwähnung wert. -Diese Fähigkeit diene höchstens dazu. xcuitn, die leine ortMung von cte fen Dingen haben, deutlich zu ma chen, wie hoch das Sehvermögen ei nei Trackerö entwickelt fein müsse, um ihn zu befähigen, sich seiner Auf gaben zu entledigen.. Der Europäer könne ein passabler Pfadsinder wer den, aber dem Eingeborenen gegen über, der seine" Kunst von Kindes deinen an gelernt habe, werde er trotz allem stets nur ein Stümper blei den. Das komme wohl schon daher, datz, einem dem Eingeborenen ins Blut übergegangenen Instinkt oon ungezählten Generationen seiner Vor fahren zujolge, das Tracking jiir ihn die Haupttätigkeit seines Lebens bil de, er also naturgemäß all sein Dich ten und Trachten auf die Ausbildung dieser Kunst, von der ja vielfach feine Ezistenz abhänge, nicht bloß'verwen den könne, sonoern tatsächlich auch verwenden müsse. Die Art und Weify wie der rich tige Blacktracker seine Begabung denn um eine Begabung durste es sich handeln anzuwenden versteht, wird von dem Be,rtüsjer de Arlilels wie folgt beschrieben: Sein Verhalten bei Verfolgung einer Fährte ist dem eines Blutyunoes sehr ähnlich. So begeht er beispielsweise beim Auffpü ren eines Känguruhs, dessen Sprün ge, das heißt also die Entfernung zwischen . den einzelnen " Fußspuren, eine Länge von iü bis .40 FutZ auf weisen tonnen, niemals einen Irr turn. Aus der Richtung der einen Fußspur schließt er mit unfehlbarer Sicherheit auf die, Richtung, in der er die zweite zu suchen hat. Ebenso zeigt ihm die Fährte, ob das Tier sich rechts oder links oder geradeaus ge wendet hat. , Ist das Erdreich locker, sa. erkennt er dies aus den Jußspu ren, ist das Erdreich fest, aus der Art und Weise, wie der Staub auf geworfen worden ist.' Dazu kann er fast bis auf die Minute die Zeit an geben, zu welcher die Fährte entstan den ist. Auch dies erkennt er aus dem Zustande des , Erdreichs, aus dem Staube, aus , der Art, wie die Grashalme niedergetreten oder zer krochen worden sind, und aus einem Dutzend anderer Anzeichen, die er, oft auf Händen und Knien kriechend, zu entdecken versteht. , 4 ' . So unglaublich es erscheinen mag, ist es doch Tatsache, daß selbst die kleine eingeborene Biene, die kaum größer ist, als die gewöhnliche' Haus fliege, dem Spürsinn des Schwarzen Und seinem Sehvermögen nicht ent geht.. Natürlich kann er bei der Biene keine Fußfpuren verfolgen, da sie -keine hinterläßt, dafür aber'su chen seine Augen nach jenen unend lich kleinen Resten von Unrat, die das Tier aus seinem Neste wirft, unh die sich dann am Fuße des betreffenden Baumes vorfinden. Die Spuren, sei ner eigenen , Stammesmitglieder sind ihm natürlich wohlbekannt, fremde Spuren aber ; erregen sofort seine Aufmerksamkeit. Glaubt er, daß letz tere eine Gefahr für ihn bedeuten, so )ann man sicher fein, daß er sich so fort angelegen sein läßt, seine -eigene Spur zu verwischen. Dies tut er, indem er falls er- sich auf weichem und lockerem Erdreich befindet, jev5n seiner Füße vor dem Aufheben dreht vnd wendet, und außerdem die Baumstämme, die 'er etwa antrifft, zum WeiteWandern benutzt. Auch MOiWMNU MAUSOLEUMS STATUARY Jk. LA A k J. AA A- Ti W 4A . Be ftchtiat die grontovAllsitattulm tA rm - ii - r - fi... , 1 llnktIMn llAHIIIHllMtAH fl' 1 " S H K . hilllllllllHlllHII Pfr -mtcvrioH . zil ben denkbar modrigstett Preisen. würden niit Vcranttaen Entwürfe und Plälie .weiien. , KinBALL BROTIER.S tritt er, wenn Stämme fehlen, sorg fältig Schritt um Schritt in Spuren, denen er begegnet, und zieht wohl auch Zweige hinler sich her, wenn schon dies letztere Mittel in der Re gel nur von ganz faulen Eingebore nen angewendet wird und als wenig künstlerisch gilt. Ast die Gefahr eine besonders be drohliche, und will er' sich vor Geg nern in Sicherheit ' bringe, deren Auge, wie er weiß, den feinigen nichts an Schärfe nachgeben, so wird der Eingeborene nach jedem Schritt eine Pause machen und die von ihm so eben hinterlassene Spur durch eine Hand voll .Erde auswischen. Er tut dies mit der größten Borsicht und sucht gleichzeitig auch alle sonstigen Merkmale seines Vorübergehens zu verwischen; denn er weiß'nur zu gut. daß der ihm nachspürende Feind sich nicht so ohne., weiteres täuschen las scn wird. Auch dieser wird mit al ler Vorsicht und Behutsamkeit zu Werke gehen, sorgfältig den Staub fortzublasen suchen und nicht eher ruhen,, als bis er dje Spur des Flüchtlings bloßgclegt hat. Wehr vielem, wenn die letztere erkennen es sich wohl ereignen, daß der ihm nachsolgende Gegner fpät am! Abend bei seinen Stammesgenossen heim kehrt und ihnen triumphierend eine srische Kerbe in . seinem Knüppel vor zeigt, zum Zeichen, daß ein Feind er schlagen worden ist. Der Verfasser erinnert ferner an die Tatfache, daß einem Schwarzen einstmals das Hufeisen eines Pser des, daö eine Dame, in Gesellschaft zahlreicher anderer Personen geritten hatte, vorgezeigt wurde, worauf der Eingeborene die Spur des Pferdes bis zu der Stelle verfolgte, an der die Reiterin ein kostbares Armband verloren hatte.' Die gleiche Leistung haben andere Tracker unter noch viel schwierigeren Umständen vollbracht, nämlich auf einer Strecke, aus der die Spuren durch nachfolgende Vieh transporte für andere Augen als die ihrigen wollständig ausgewischt und zertreten waren. Unzählige Male sind auch Kinder, die sich spurlos im Walde verirrt hatten, nur mit Hilfe dieser schwarzen Pfadfinder wieder aufgefunden und dem sicheren Tode entrissen worden. Ebenso ist auch bekannt, daß sich die Polizei in ganz Australien dieser Tracker regelmäßig bedient, wenn es sich darum handelt, Flüchtlinge aufzuspüren und ihrer habhaft zu werden. Die Leistungen, 1 die bei allen diesen Gelegenheiten von den betreffenden EingedoreiKn voll bracht worden sind, muffen geradezu erstaunlich genannt werden, 'und doch, meint der Verfasser, sind sie in tei ner Weise mit den Leistungen zu ver gleichen, die die SchwarM in Ge genden, wo sie mit der Zivilisation noch kaum in Berührung gekommen sind, vollbringen. Dort müsse man beispielsweise sehen, wie sie bei der Jagd auf ihren täglichen Lebensun erhalt geben; dann werde man ihm beipflichten, daß die Kunst des Tracking von dem Europäer niemals bemeistert werden könne, vielmehr auch im besten Falle für ihn nur ein Buch mit sieben Siegeln bleiben werde. ' i " , zloch allerlei Sanmpflanzen.. Möglichkeit ihrer usbeu.ung auch in den Bcr. Ttuate untersucht. Seit verschiedenen Jahren schon ist die Kautschuk-Frage für Amerika und für die Welt eine mehr oder weniger kritische gewesen; und je derzeit kann infolge mancher äußer licher Entwicklungen ein bedrohlicher Mangel an diesem Artikel entstehen, trotz alles sparsamen Haushalten? mit demselben und seiner wiederhol ten Verwendung! Alle Maftuah. men, welche auch nur eine Milde rung solchen, Mangels jchon im vor aus versprechen, sind daher sicherlich willkommen zu heißen. -1 - Manche haben noch keine Ahnung davon, wie viele Gewächse es 'außer dem eigentlichen Gummibaum gibt, aus dem sich ein gewisser Prosentsalz sehr annehmbaren, weiligflens für viele Zwecke dern echten Gummi gleichkommenden Kautschuks gewinn nen ließe. , ,'Ncht wenige dieser. Ge Al-'Jk i j Ä.1 ' fT A f 4 7 NttM v WX" n l. 3 spe- i unser II ,u TS 1 Vf j, v X iß Vi L MPIWPPHBMiWIWI H ME m I , - . - , '. , . I; ' , ... in der ... I : - rio1 ü 1 1 - 0 1 1 IS 0 1 Il 0 - o rLULslMl DUllülHlU d I, Slnciln kskllschast, besthni au Zstimerfi. bU sich , Lincoln einen beneidenswnten Rus ttvorben tafxn alt Erbaun von modnne parlkmen! und elegant Heimen. Ueber in Dutzend Apartemenlbuler. darunter die feinsten in Lincoln und adlrciche moderne Heime deS bellen ThPuS. Sezniaen itjr Können. Dies Kur den all gebaut enlweder unter der persönlichen Aussicht de Herrn Shnrtless oder de Herrn Jening, und wurden entweder derkault ,u einem guten 'Prosit oder bringen gegenkklrttg hohe Einklinste von Mieten. Wir kungicrcn als Ngcutcn für diele kSesltzer und betreiben ei allgemeines Grundeigentums und VersicherungsgeschSst. Die klk tien der Teilbuber find geschützt durch erske Hhpotheken mis hochNas sigem Wrimdetgenluin oder sicheren und prositreichen Vrundeigen wmsanlagen.' Kein Fundament kännt sicherer sein, oder gewisser von Prosien. 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Tas allgemeine Pub.'ikim kennt nur eine Ersatz.Pslanze für den Gummibaum, und auch die noch nicht sehr 'lange: nämlich den Gua mlIeStrallch von Mexiko und Te xas. Es find einige Millionen Dol lars in die Ausbeutung dieses Strauches gesteckt worden, und der Gummi, welchen er liefert, ist für die meisten vorkommenden Zwecke durchaus genügende Aber als noch besser, wenn auch dem echten Para Gummi noch , immer nicht ganz gleichkommend, wird Kautschuk vom trauch erklart, welcher den nnisen schaftlichen Namen Chryfothamnus (Goldstrauch, wegen seines Reich tums an goldigen Blüten) erhielt und volkstümlich meistens rabbit brush" genannt ivirö. Er gehört zu der großen Familie der Kompositen. ' Aus diesem Strauch, lassen sich bis .u 10 Prozent Kautschuk gewin ncn. Eine andere, sehr kleine Gat tung GummiSträucher, .Erieame ria" genannt, liefert stets 10 Pro zent Gummi; aber sie wächst we nigstens wo sie sich selbst überlassen bleibt nur spärlich, auf steinigem Lande, und daö Produkt ist sehr Harzhallig. Aber die Gesmntzahl der Pflan zengattungen, auS denen sich 5taut schuk gewinnen läßt, geht wahrschcin lich in Hundertel Manche derselben enthalten nur 2, 3 oder 7 Prozent Kautschuk, wachsen aber desto reich licher. Und alle .diese Gewächse be dürfen keiner Berieselung. Wie weit sie sich unter Kultur noch vcrvoll kommneil ließen, ttcht einstweilen dahin. , - Tie noch im Gang befindliche Nn tersuchung hat noch manche Fragen zu erledigen, vor ollem aber die: Wie weit würde sich die Gewinnung von Gummi aus solchen Pflanzen bei den heutigen, scyr hohen, Äerar beitungs Nosten und den zu er wartenden Preisen für daö Produkt geschäftlich lohnen? Man macht sich in dieser Beziehung vorerst keine sehr großen Hoffnungen. Doch niag sich die Lage noch sehr ändern, wenn ein akuter Euminimangel kommt. . Abonniert auf iicfc Zeituna. -g Hfe .' ' . '' , 5 , ' " " t-1." - - --y - , i- ' . - 4rf V- H f'3 V" - f.-- . - rf H w rf 'uiW K2gOLL!LgLSLiJZWLLLLLLLll2NLL El U n m it M n El U m n m EI U n ti 13 u u m u u m E5 H B ä I I I sM 8 uuKUüiucniscni'jeine-verKaun GRISWOLD, IOWA "' Dienstags den 10. September ' . ' : 50 Köpfe immune Säue und Eber m ci El m , m ü ' m ' m m m u m a m m IM U El m E3 M m u n n u m m u , fei u u 1.1 11 . u . K R m m t v y 'vrjr-- AlfZsL "fzTS ' - - - " 1 -"-"-"' Ich verkaufe vorzügliche Individuen von Golden Model, Crim son Wonder nnd King The Cöl. Nassen, einschließlich 25 offene Herbst Gilts. Sechs erprobte Brautsäue, belegt von Jake's Grand Model, ein Jährling's Sohn des TriState Champion, Grand Model, und aus einer Herde durch den Champion, Great Wonder: dieser Herde Ebpr wird ebenfalls verkauft. ,j Zwölf Herbsteber, .große, starke TiereViele passend für Herden zucht'Zwecke. ' ' Zehn Spring Gilts und einige Frühiahrs-Cber von Jake's Grand Model. ' ' . 3Nief et Verkauf wird im Verkanfsstall in der Ortschaft gehalten. Herr Forfhthe wird 'U bald dem Onkel Cam. dienen nnd mntz feine vorzügliche Zuchtherde jetzt versaufe. Züchter werden in dieser Offerte Bargain finden. Wundervolle (Grundstein Exemplare werden offeriert nnd diele Jndividnen werden gute Herden noch verbessern. Schreiben Sie l PIERCY FORSYTHE, GRISWOLD, IA. ti Col. A. G. Uraschel, Auitionär. M. tz. Cruise, Feldmann. üuZZZZZuUUUZZuZ2lllZuZUU2Z2ZZ2UUZZZZUZZZZZZZZZZZZZi Aergcß. bei Einkäufen nicht. . Bntung auch eine kkäftigung Ic M wwwy.Js?t'&'V ' i v yfJW.'fycff'f " f , ' f ' .twijwi ... ,vM.-..iliiiiiiWf' K.-T3WfjUCmKHrVVr.TrrXVr.F'.".i "' ', 's1 . 1 4.- "",rtV," 'vi? w v4v K : ' ' - tr t'JrJ' , ' C f ' 1 " . ! 1 , ,., , .,y ' T h e B la ck st 0 n e, an 16. nd M Straszea , Gebaut von Herrn Jenning im ?ah 1S17 und veikauft imierhalö eines lÄr zeren LettraumeS als in Jahr zu Ine bedeutenden Profit. 'Diese illustriert die Klasse deS Geschäfts der iZederal Bullding & Investment Co.. und welche ihre Haupt guelle threS Profits ist. Da sie, Bauunternehmer sind, so stmren sie die Profite de Kcmtrakkrk und erhöhen dadurch ihre Gewinne. - 307 Mdl. 11. 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