Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, August 31, 1918, Image 2

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' U....-V
Grv öitw
Üienn- In bfi nächst? 3ett bei kleine
Ort GrandOSiew on Oft Hudson sich zu
cuier Schenswürdigkcit -ttfltn Ranges
entwickelt die Wählerinnen des Staa
trö Nclv Aoik. wissen warum: Weil
.i.,e Fuu dort in der Ckrnciak3ii
waltung sitzt", werden sie den neugierig
' gen Frogcsleller ausklären. ',
Grand Biem ist, soweit sich ermitteln
liksz. die erste .Stadt ostlich deS Missis.
sivpi, die ein weibliches Wesen in den
Board, of TrupeeZ" erwählte, und 'die
ienigO dicsk , Auszeichnung zuteil
wurde, heisst Mr. Fred. Joel Swift.
Da! kleine fortschrittliche Städtchen,
das dek Frauen solche Rechte einräumt,
liegt auf dem schmalen Streifen Lan
des in der Biegung des Stromes zwi
TA Sparlill und Nyacl. Malerisch
ziehen sich die Häuser den hohen dunklen
Bergrücken hinauf und sind ebenso schön
anzusehen als sie, Aussicht über den drei
ten Strom und feine felsigen Lfn ge
den. , -
Die neugebackene Eemeinderäti trägt
sich mit kllerhand VerschönerungSplänen.
die aus Grand View ein zweites Genua
schaffen sollen. Keine aturliche Pracht
volle Lage kann sich nach Frau Swift'l
Lieinunz mit, irgend einer italienischen
Küstenstadt vMen, und warum sollte
, Amerika nicht seine eigene Ridiera ha
den?
; Den Reiz d Stadt zu erhöhen, so!
len ersten breite Straszen. Terrassen
und Wege angelegt werde, dann soll die
UferZante i ei traumhaftes schönes
Etwa? verwandelt werden, was noch
garnicht da war. und schließlich soll nach
und nach du ganze Stadt, umgemodelt
Fra Fred. Jel
werde, bis sie wie ein
beritableS
Schmuckkästchen aussteht.
Den ' Willen, dieses ' durchzuführen,
besitzt Frau Swlst its hohem Maße.
Auch fehlt eS ihr icht an künstlerischem
Geschmack, den sie beim Ban und Ein
richtung ihre? HeimS auf'? eklatanteste
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''LtSS'Ä'Xi ä'ä'XJT; rirrrj''-rrr"1: '.J&rii i'r;' ZTSzririu ' ,':' J ' A
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W'JMlim.'jei8WaMllBIIUJU
Die geringere ZZahülng
der Aräuenaröeit.
dSMkslW
Seit in den Taqeg deS September!
.1917 unsere erste NationalarM durch
Aushebung zn den Fahmtt gerufen
wurde und die Frauen im eigentlichen
Sinne des Wortes die Stellungen dieser
Männer einnahmen, ist der Erörtcrun
gen nd MeinungsLerschicdenheiteä über
dirfeg Punkt kein Ende gewesen. Na
mentlich waren eS die bei unseren Tief'
.Hoch und Straßenbahnen" beschäftigten
weiblichen AngefteLten) die die Zielscheibß
allseitiger Kritik wurden. Es erhob sich
der Schrei: Die Frauen unterbieten die
Männer, sie arbeiten für geringeren
Hohn! Die großen Korporationen, die
uns Leikchrswesen monopolisieren, vel
wahrten sich entrüstet gegen diesen Vor
wurf und begründeten je Anstellung tm
5?rauk überhaupt m)t ihrem PatriotiS
muS, der die Männer dem Dienst für
daS Laterland iiberlicß und sich mit
Frauenarbeit begnügt. Daß dieser Da
ttiotismuS sich recht gut für sie bezahlte, j
Venen die .zien losen Korpsratronen
nicht weiter der .Erörterung wert, tat.
sächlich bezogen aber viele Frauen we
üiaer Lolm. Da griffen die. Arbeiter
Uuion! ei und forderten gleiche Bezah
lung sür leiche Arbeit.
- Der verflossenen Legislatur in Albany
wurden sogar ' EesetzeZoorlazea zum
Schutze der. Frauenarbeit unterbreitet,
die sich speziell mit ConductoretteS.
Aufz'igfahr?rinnen und Botenmädchen
kfzßte.' Dadurch wurde nach außen
hi der glnck Lohn öcwilligt. Trotz
Um tönn: sich die Korporatiozen bis
heute noch nicht von dem Norwmf reini
gen, baft sie ihren männlichen Angestell
ten einen vestimmten Ktt5?lmis te
willign, den sie den weiblichen Lnge
fcZUn versagen.
i'i kann icht scharf genug" Front ge
MZck t tnrdc ?esen solche Praktik, zu
ml seit de tf.töjfmtgi der neue Tief
'ruhn o,b viel br Frauen in den ißt
Itididirttsit eingestellt sind. Und eS we?
-, ityy erimiMch v:l mshr wer
"!'. iJr.n d:Z n:;: Zluchklmg!Zss''h
,Ze neue Annit unt't Waffen nft.
i:i'fn wirlZ'ch die Frauensednt- jetzt
r!,"?! t!ijend:z ist, H die Wirt
Zb.:ft'i5e exisienz der Natiön weiter,,,.
Übttn nd die Ziaser der JniuFrie im
ina? , hakZz, dann m 1 auch
idt pkichMrtize Dürfte gkichweniS
V-!,'!'NZ bavlbmim Kimm, fi ti
i i 'i'. Fabriken, im H.tki.!id'.kft edrt
zrs ivmu Dieß ist Rit 62 te
LelZen und Slrclim einer Melnderättn
'
ai j.-... . ."l .... .i...v.i...-. ' 4i ...... .... ....7
tU Wnuia. CvrtXcögc",
bewiesen hat. Niemand fllS, sie hätte die
Geduld gehabt, die" Schwierigkeiten u
überwinden, die sich diesem Äau ent
egensctzten. Aber nachdem sie einmal
den Entschluß gefaßt hatte, dort und
uirgeudö iidai ihr Hviiu zu rrichtcn,
konnten keine zehn Pfcrd.sie mehr von
ihrem Vorhaben abbringen. Der Bau
kam zustande, nachdem in den Berg eine
große Platte auZgehauen. die rissigen
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"j'1 j tu ib j i ii jmiii ii , ii l , iiiuiijM ' ii ii I ,,., CTffil
Swift. Sommerparlor nd Wohnzimmrr Overlkdge".
Klippen geschleift und geglättet und
Erde ür die Blumekbeete bcschssft
wurde, deren helle Farben das dunkle
Grau des Gesteins in ftobc Töne klei
den.' Auch daS schwierige Problem d"er
Wasserversorgung wurde'ur Zufrieden
heit gelöst. .Overlcdge", wie eS . Da
TV'TTTT T.T.T.T.T
unsere demokratischen Prinzipien be
gründet, sondern sollte durch angeborenes
GercchiigkcitZgefllhl geboten werden.
Von vielen Seiten wurde den. Frauen
allein die Schuld dafür beiqemessen, die
Isen Zustand heraufbeschworen zu haben.
. Man muß sich vorfallen Dingen klar
machen, daß Frauen, die einen bestimm
ten guizahlenden Beruf erlernt haben,
sich zu solchen Stellungen nicht melden.
Nur diejenigen, die nicht besondere
Kenntnisse verwerten konnten," die in
irgend einem Geschäfte für $6 8 hätten,
arbeite müssen, sahen es a!S gute nd
gnädige Schicksalsfügung on, als Con
ductorette mit $18 (oder was immer sie
jetzt bekommen) angestellt zu werden.
Viele hatten euch Kinder zu ernähren
und fragten nicht lange, weis die andern
taten. Kleine von all diesen Frcun hatte
gewiß die geringste Absicht die Männer
löhne zu unterbieten oder die Preise zn
drücken. Wie sich ganz gewiß auch keine
geweigert haben wird, mehr Lohn zu ak
zeptieren, um den männlichen Kollegen
gleichzustehen. Den Tortell aber haben
inzwischen dieBetriebsgesellschaften ad
geschöpft.. , '
Jetzt kann knan nun von eiiur-Du
pkizität der Ereignisse sprechen. WaS
unl passiert, passiert auch anderswo.
Aus London wir krichtet, daß dort die
Conductorettes der Hoch', 2h f und
Straßenbahnen an den Streike gegangen
sind, um den ihnenvorcillheltenen Bs
AUS don fünf Shilling wöchentlich, den .
die männlichen Augesiellten beziehen,
gleichfalls zz bekmmen. Der ganz;
Verkehr in London ist lzk,ni??lezt, das
Publikum leidet ui'.befcksrcidlich unter
dieser VerkchrS-Mift -te, die, wie es den
Anschein hat, noch auf andere Städte
vberqreifm soll. Als d'use Zeilen zur
iPreffe gingen, lag?n och keine Bericht
ubcr Beilegung derTiZzerenzea vor.
Wenn unS ein Str:ik hier in gleich
großem Maßstabe passierte, wo wir unS
so wie ss noch nicüt von der Eiöffuur'
der veuni 2iefbohn erlo't lben uns
sei'dem chronischer Lerkehtt'Mis
leiden! Körni:? die' mehgkbenden Ge.
walte der VctnebszeseZsft; derslei
eben wrhl j verantmorken? Ist es über
hsupj zu verantwort, daß es Wen
f&m tt 'A. bis s !,.! immer itkt r.sft
mit itetlft me"?n? Die auf V
.jrsaeafe;t eng üf.-p find rb ihr
taibe jit ihr skW zugestehe
JüujilMijcue Hkim. alttvtche mljaytu'f
steht, innen und außen, ist nach denf'
Entwurf seiner Besitzerin erbaut. SS
ist, wie sie erklärt, genau so ein AuS
druck ihrer selbst, wie etwa daS Bild
eineö ZlttalerS oder daS Lied eine! Kam
donistcn. ZU schönen EcisteSgabe die
fer ungewöhnlichen Frau werden voir
einen scharfen Beistand beherrscht, ge
schult in längerem juristischen Studium)
daS sie auf da Universität New Fort
betrieben hat, weil ihrer Meinung nach,
jede Frau einige Kenntnisse, vom Ge
fctzwescn besitz sollte. '
'TaS allgemeine Stimmrechl hatte in
Frau Swift eine eifrige Förderin,
langei ehe.es im Staate New Aork ein
führt wurde. Jhna größten Gegner,
Kritisches aus
dem ßßejland.
i
Ein ewig Bangm ist der Frauen Lo!,
und ach, jeHerrlicher es sonst uns zusiel.
mit so viel hcrbrer Sorge haben wir's,
mit soviel heißern Tränen zu erkaufen.
Emanuel Geibel. '
(
Die Heirat ist ksin Fest. Zwei Wesen
begegnen einander und vereinen sich, m
sich gegenseitig zu stören . . . Zwei ein
ander kreuzende Linien können keine Pa
rallck geben, und ebenso schsrer ist es,
einen Mann und eine Frau zu entdecken,
die übereinliimmen. Die Ehe ist Kreu
zung zweier Linien, und vo dem Augen.
r blick n, da sie sich gekreuzt haben ent
fernen sie sich nach entgegenaeletzten
Punkten. . '.. Tolstoi.
WaS gibt der Mann der Frau, die
er liebzuhaben vorgibt? Einen Schal,
eine Etagere, ein paar Kleider und die
Kost'? O geben Sie Ihrer mehr, wenn
Sie ehelichen, geben Sie etwas anderes!
Machen Sie Ihre Frau eine Sparkasse
Ihrer Gedanken, zu einer Lebenkver
sicherung Ihres Gemüts! u
Multatuli, Frauenbrevier.
i ' x
Den meisten Menschen, auch den Män
nein, werden dein, Heirate die höch
sten und zarteste Gefühle abgestumpft.
Es Mhört viel dazu, wen die Alltäglich
leiten des Lebens nicht herabziehen, nicht
gleichgültig machen - sollenz besonders
überlebt ungeheuer selten die Iran
diese Epoche, und natürlich weil sie ihre
La?e mehr ändert und aus gänzlickier
Freiheit und Muße in weit größere Ge
schästigkeite iibergecht. .
Wilh. v, Humboldt n seine Frau. '
Ein Gewitter in der Ehe ist, wie ein
Gewiiter in der Natur.nicht unanqe
hm: das Unangenehme dabei ist das
oft dzraufso!gndk' nasse Wetter.
. ' t Sapbir. "
" "
Für viele ist die Ehe die Kunst, zu
zireien allein zu sein. Peter Sirius.
Im ehelichen Leben ist man z tritt
w Gesellschaft. ZU Zweit ist man allein.
Oskar Wilde. Weisheiten,
i
ZehnZahre des abentkLerüchea Le
bens bilden jede Frau zur Ruine um;
ber nach zwanzig Jahren der Eke hat
Die Fes hat nur eine Wglichleit,
ihre Mann zu bessern: sie muß idn fo
xriindlich laazwetten. daß er j'gl-chei
JTiierefle am L'ben derber!. !
Ottat Silbe.
" i i i imlifl"
lÄSitflt'cmni TridLue
".,
den zu überzeuge ihre , ganze UeÄr
redungskunst nicht ausreichte, sand sie in
Mr. P. G. Frost, dem gegenwärtigen
Präsidenten dcS Orte! Dennoch, als
die Frage der Nomlnatlon eines Ber
walllliigilörperS für die Gemeinde des
der letzten Wahl in Grand View auf.
tauchte, gab Herr .Zsro seink Juflim
mung. seinen Namen aus daS Ticket zu
sehen nu! unter edr Bedingung, vaß
auch Frau Swift dem Board of Tru
ßces angeboren würde.
!' wohlhabendes. ezklusideZ Städt
chen bietet Grand Biem dem Philantro
pen keine Probleme. Allwöchentlich zwei
oder dreimal findet man Frau Swift in
Nyack. wo sie die dort wohnenden Da
men bei, ibrcn Wohlfahrlsarbeiten un
terstützt. Siehilst in der Gemeinde
küche und auf dem offenen ZKarkt. In
der Gemindckiiche lernen die Frauen das
Einmack,?n. r geschickt als Berkäu
ferig ist. bringt seine Ware auch gleich
an den ?ann. Das liebste Kriegrmerk
unserer Gemeinderätin ist aber die wö
cbcntliche Einquartierung, die ihr einen
Strom srischer, junger.' lebenslustiger
Soldaten ins HauS führt., , Ein Regi
mcnt hat ständige Einladung, ihr am
Wochenende soviele Mann"zuzuschicken,
als sie beherbergen kann. Es wird dann
musiziert und getanzt, und am ganzen
Hudson gibt es . kein fröhlicheres Heim
wie ,das der vielbeschäftigten Gemeinde
rätin von Grand Biew. ' .
; '
ffj!l!!!!!!llll!iiiiili!l!lii:ilfl
m -
!MM!MI1MMWMMM,!!!!!MM!MM!M
I. fc
um-grsßen Barmherzigkeiten
des Rote Kreuzes haben sich
nun auch dieSchwestern vom
Orden St. Vincent de Paul
A aeinelo:! und bei d'r Regieruna,
um die Erlaubnis zum Etappendienst
rachgesucht. In wenigen Tagen wird
ihre . Abfahrt noch Italien ersolgen.
Diese Schioestern, die einem alte kirch
lichen Orden angehören, der zum Zwecke
des Wohltun! und fteiwiller Kranken
pslege gegründet wurde, sind sämtlich
eingeschrieben und ausqebildete Pfle
gerinnen, vnd die ersten Mitglieder einer
re'iz'ösen Verbindung hierzulande, die
unter dem rote Kreuz arbeiten wird.
Sie folgen dem Beispiel ihrer europäi'
schen Schwestern, die gleich anskgS des
Krieges den Ssm?riterd!enst aufnahmen
nd hinter der Front und daheim die
Verwundete, und Krankn pflegte.
Hier in Amerika f!eZ?e wohl ksthokscb
Orden ihre Hospitäler der Regierung zur
Verfügung, der unmitIbare Kriegs
Krankenvs!e?e we7erft diese Sckia
stern verrichte?:, x-tm sie itzna Leftirn
rur;l;tt erreich! dejKZ .ttdtS.
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LiffKyjiäMO 8.J. ijUaA&umamwazeiiMmi . ..'., .'..,1 V 'm. azJj "
iimmi'
tc Mmijieru.
te Chemikerin . . , das Wort ist
nicht leicht aulzusprechen, was daher
komme mag. daß sür unsere Zunge
konsonantische! Neuland ist. S'ine
phonetische Harte klingt unl freckd.
Auch müssen wir unl erst mit seinem
kprachlichen Rhythmus vertraut nackt.
Einstweilen stolpern wir noch etwa? über
die ungewohnte Ttmfofße dieftrTkit
lautcrkombination. Aber die Zeit wild
sorgen, daß n diese Wort bald q
läufig wird. ES wird nicht M'b? rer
schwinden, sondern Heimstricht im täg
lichcn Sprachgebrauch,' erlangen, denn
,die Chemikerin wird ihren Platz zu be
Haupte wissen, wie alle alle nberen
Frauen, die utlter ben Krlegsverhält
nissen in einen männlichen Beruf ein
getreten sind. Allcrding war daS Ehe
mieftudium schon vor dem Krieg den
Frauen zugänglich. ES wurde nur, we
riig Gebrauch vkkvo gemacht. Die Frau
war alS Chemikerin beruflich nicht ge,
sucht. Die Frauen, die sich dem wisse'
schaftlichen Betrieb ber Cbemie widme
ten, bildeten eine AusnahRie. ES gab
keine Berufskategorie einer Chemikerin,
die einen größeren Kreis don Standes
genossinnen umfaßt hätte. DaS hat sich
jetzt bei dem Mangel an wissenschaftlich
geschulten männlichen Arbeitskräften
wesentlich geändert. Eine beachtenswerte
Handhabe ür die Beurteilung dieser
neuen Verhältnisse bieten die Anzeigen
in den Fachblättera' Dort suchen einer
je-.ts Fabriken und Institute eifrig noch
weiblichen Mitarbeitern mit chemischer
Bildung, andererseits bieten Chemi
kerinnen ihre Dienste an. Es ist
sehr interessant, diese Anzeigen zif
fernmäßig Inen längeren Zeitabschnitt
hindurch zu überprüfen. Es ergibt sich
dabei d Erfabrunastatsache, daß die
Nachfrage daS Angebot weit übertrifft,
denn fast regelmäßig sind weit ''mehr
Stellen za-besetzen. als sich Bewerberin
nen anbieten. DaZ ilt immer ein giin
fiigkS Zeichen sür eine Berufskategorik.
Man sollte nun glauben, daß ein star
kereS Zuströmen von weiblicbm Lern
begierigen zu den chemischen Disziplinen
eine natürliche Folge davon sein werde,
um die vorteilhaften Erwerhchancen. die
sich hier eröffnen, entsprechend aus;
nützen. Da! ist aber küneswegs der
Fall. Es wenden sich noch immer nur
wenige Frauen dem Studium der Ehe
me zu, und man fragt sich unwilnur
l:chworauf dies wohl zurückzuführen
sei. Es kon-men mancherlei Gründe da
sur in Betracht.
Zunächst wäre zur Erklärung dieser.
Erscheinung darauf hinzuweisen, : daß
die vermehrten Möglichkeiten der Beruf!
wähl, die der Kriegten Frauen brachte'
ablenkend und verteilend wirken. Tann
mug man sich vor Augen kalten, daß
die Mehrheit der Erwerbsüchenden sich
für daS Naheliegende, leicht. Erreichbare
entscheidet und am liebsten' nach einem
Beruf fttül dessen Wege und Ziele klar
dorgezeichnet sind und über dessen Wirt
lcksfiliche Wirkung man völlig unterrich
ict ist. Auch das Beispiel der Neben
menschen, der Freundinnen und Käme
radinnen. ist auf die Berufswahl von
Einfluß. Man wählt das. was dieLN
deren wählen. daS, was erprobt und
sicher ist. Die entscheidend? Nolle bei
der Berufswahl der Frau fällt ab'r dem
weiblichen ttnftinkt zu. Die ftn3 greift
ganz unbewußt nach einem Beruf, der
ibrem Wesen am" ehesten entspricht, und
hält sich instinktmäßig von jenem fern,
tzin kirchlicher Schwestcrnorden
asm
rTitKtt
Die Schwestern kamen vom Base
Hospital 102, Birmingham. Ala., und
bilden eine Teil einer Gruppe weib
liehen Pslegepersonals. das als .Loyala
Unit", in den Liften gcfiiSrt wird. Frau
Jobn Dilbert au New Orleans finsn
zierte das Unternehme. 3s New ?)ork
langten sie mit neunztg anderen Pfle
t- gerinnen von der gleichen Gruppe an
und warten nun aus d'n Befehl zur
Abfahrt. Die Obereiufficht übe, 'den
ganzen .Unit' führt Tn I. R. Tnna
aus New Orleans, auf dessen Anregung
auch Fra Dilbert de hzchherze Scher
kung machte. .
Schwester Chrysostom. bje mittlere in
der vcrderen Reihe nseres Bildeö. sieht
an der Spitze der Cchwesterngruppe.
Nur schiver ge'ae'g es. sie zum Photo
graphieren zu überreden, und nur unter
Hinweis auf das gute Beispuk und das
Rote Kreuz legte sie ihre Bedenke und
ihre Scheu vor der'Oesttichkeit ab.
In Italien angetommen. wird der
zanze Un-t ve 300 Pfl:g.'r!nn? in
zehn tLrtpt peteilt wersen. jede
Ekud mit r Ginxtt t'.i Ober!
'. 'jtM'.'ti . t, L.. tmn.. f, . o... . .. j .m.-.l-,'; a-- . .:v xx vmf.r.i.-.u ,, . ,. j,.; ,. .-.. -. .vf.,. .,. ... .v, ii-.-. .,rt: --.:v jisj . .: ti. .vf , uwxwMLb
dek ihre rt venig zusagt. Diese
AuSles ist eine naturgemollte, triebartige
Ziveckmaßigkkltthandlung, die orientie
nd und richtunggebenb wirkt. ES kinn
nun nicvt uoer cden werden, dak d e
ruf ber Chemikerin zu jenen gehört, die
der weiblichen Art nicht sehr weseneoir
wandt sind, da f iiberbaupt die Be
sassung mit den exakten' Naturwissen
Schäften dem weiblichen Sinn, der ;'.
leugbar ton Natur uS bei de: Mehr
heit der Individuen" mehr auf Phan
taste und Gemüt gerichtet ist. wenig ent
gegenkommt.' Die . Naturwissenschaften
sind nun einmal MrstandeSwissenschas
ten, öie der Entfaltung dcS spezifisch
weibliche Intellekte Hemmung, ent
gegensktzen. Ihre Erkenntnisse ,n!
springen nicht unter dem ' subjekt ve
Einfluß deS Gefühle oder AsfekikS,
sondern unter der ruhigen verstand'
mäßigen Erwägiing komplizierter Zu
samenhänge. Die erakn Naturwisse,
schaften schalten die Phantasie, diese
Domäne deS Weibci. fast g nz auS. Sie
lassen nur die Erfahr ngsialsachen gel
ten and ihre Gedankcnzänge bewegen
sich ausschließlich in der Erscheinung!
Welt der ' realen Wirklichkeit, wobei sie
die Unerbittlichst logischer Konsequ'iiz
zum Ausgangspunkt haben. Die Na
iurwisscnschaften gelten all ' nüchtern
unb steh beim Laien im Ruf, .trocke"
zu sein.
.El ist nun begreiflich, ba sich in
Weib nicht leicht zu einer Wissenschaft
hingezogen fühlen kann, bie dem Ge
fühl keinen Spielraum läßt, die die
Phantasie verwirft und auf ber Basis
bcs Empirismus steht, der gedanklich nur
die Reflexion gelten läßt, während doch
der weibliche Sinn philofiobisch ge
wertet der spekulativen WeUSctrach
tung zugewendet ist. die vom wirtlichen
hinweg nach dem Üeberssnnlichen zielt. .
Fn dieser Srundverschicdenheit . im
BeihältniSdel weiblichen Charakters zu
den Naturwissenschaften hat man die
Hauptursache der Abneigung der Frauen
gegen die Befassung mit der Chewik zu
suchen. Es gibt darum auch,' wenn wir
die allerneukste Zeit vielleicht davon aus,
nehmen, keine Naturforscherinnen. Die
Naturwissenschaft war von jeher das
Wirkungsgebict deS MsnneS. und was
auf dem Gebiet der Zoologie urkd Bo
tanik. der Geologie, Astronomie und
sämtlicher medizinischen Disziplinen
leistet wurde, haben Männer geschaks:".
Es ist nun die Frage, ob bei dieser Tach
la der Dinge der Beruf der Chemikerin
eine Zukunft hat und wie eS iiberbaupt
mit feiner meritorischen Berechtigung
besteR ist. Darailf wäre zu bemerken,
daß die Fra? sehr wohl im Bereiche de?
Chemie einen dauernden praktischen
Wirkungskreis haben kann und daß die
Chemikerin den Krieg überleben wird,
denn wir haben bei der Bcschäftigurg
mit de Nalurwissenfckzaften stet? zwi
fck'en den keinen wissenschaftlickzen Be
mühunzca und den angewandten Prak
tischen zu unterscheiden. D'es: prakti
schen Naturwissenschasten werdenxden
Flauen ftetS.ein weites Betätigungge
biet gewäbren, denn hie? ,delt eS sich
um die Ausübung regelmäßkg wieder
kehrender wissenschastttcher Funktionen,
deren leichte Lernöarkeit außer Zweifel
steht unb bei denen "es keiner andrren
als der gewöbnlichen UmMtigkeit und '
folgerichtigen DerUngsart bedarf. i
Einstweilen tun aber die erwähnten
in der Kriegs-Krankenpffege
wKimmmiimmam wwmimmmmmwmnimwBv? .... vtr-m-m"m-"
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A . Mi'sv v jj xt, , j . .J Vr
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und .Chef Kurse". Schwester Chrh
sostom. auf ihre Pflichte hinweisend,
sagte: Wir sind alle eingeschriebene
Pflegerinnen und demzufolge auch zum
Roten Kreuz.Tienst befähigt. Uns alle
treibt das Verlangen, den Verwundeten
und Kranken drüben zu Heiken. Wir
sind die ersten katholischen Schwestern
aus Amerika, die über See gehen, dort zu
dienen, und wir hoffen, daß andere uns
bald folgen werden. Alle barmherzigen
Schwestern, wie wir vom Orden SL-.
Vincent de Paul kurz genannt weiden.
ibeg sich freiwillig gemeldet, uns wen
ge aber nurwsr es vergönnt, die Reise
z machen. Man wird uns die Aufsicht
über Overationstäume nd Lazantik
tbtt, und wir hoffen, in der Lage z
ein., unsere aanu Pilicht zu tun und
unsfre verwundeten amerikanischen Iun
genl zs Gesundheit und Glück zurück"
zupflegen.' .
Kkie's-KiLknpflege ist für Schwe
fter Cbrvssstom Nickis neues. Bereüs
üii siniscki ame'li!.lilxi! 5lrie,ie bit sie i
a 'iitUoetui ciui'!, ur.b jswr iu teni.
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,. ...iUaJ dcuk,
iich dar, daß da clätigungkged)et der
Chemikerin In der Gegenwart fast au!
schließlich, der Bereich der angewandten
Chemie ist. denn ul dem..Tert aller
dieser Anzeigen (sowohl der'Stellenan
geböte als auch der Stellengesuche) er
sieht man. daß die Mitarbeit der Frauen
durchweg für jene chemischen Disziplinen
gesucht nd geboten wird, die die Ergeb
nisse der Chemie bestimmten praktischen
Zwecken nutzbar machen. So sinds
besonders die Kreise der technischen Ehe
iie (Zuckcrsabrikation. Eiscngcwinnun i
Holzvermertung usw.). idie pbarmaze5
tische Chemie, die NahrungSmittelunter
suchung und die Agrikulturchemie, die
Frauen In ihre Laboratoriefte.ufen, alue
nicht um der chemisckien Wissenschaft dort
ne'ue Wege zu erschließen yder zur.Ent
. faltung einer . besonderen Forschertälig
keit, sondkrn' einfach nur zur Ausübung
jener bewährten, festgelegten Unter
suchilNgsmethoden. die Im FabrikSbe
trieb oder im chemischen Laboratoriums
betrieb täalich vorkommen. Ei ist ieson
der! das Gebiet der analvtifcben Chemie, .
der Materialprüfung usw., für daS man -Frauen
anstellt. Diese Arbeiten sind ,
zwangsläufig. ES gilt nichts on ihrem
Gang zu ändern und umzuschauen. Sie
erfordern richt! weiter als ein gewisse
Stcherbeit und Routine deS Arbeiten
den. - Die Güte bei Resultate hängt yier
von ber Exaktheit ber Arbeit und von
der gkirsssenhaften und sauberen Au?
führung ab. ES ist nichts weiter . sIS
eine gewisse natürliche , Beobachtung
gäbe für die auftretenden Erscheinungen
nötig, eine Eigenschaft, die sich im weib
lichen Charakter in genügend .coOfoni
mcncm Zustand findet. .
i Im Grunde genommen -Ijl die Wirk
famkeit der Frau in der Küche auch"
nicht andere als Funktion der angc
wandten Cbemie. denn die Kllchenhand
habungen sind niebtS als chemische Ope
rationen. wie Auflösen. Abdampfen.
Sieden, Filtrieren' usw.. irn'd ihr Zweck
ist. die Ergebnisse der chemischen For
schung in den Dienst ftl praktischen
Zwecke? deS Essens zu, stellen
Der Unterschied ist nur darin 'gelegen, '-.
daß mo sich in der Küche keiner wissen
schaftlichen Instrumente bedient tnb
keine bescnderenemifchen Gefäße ge
braucht, sondern vs Zweckmäßigkeits
gründen mit Pfannl und Kochtopf hon'
iert. -..Wir haben also hier einen B
rührungZpunkt zwischen der früheren
Tätigkeit der Fr.a im Haushalt Und
der gegenwärtigen im Laboratorium.
Der Uebergang Wjx der. Vergangenh.il
zur Zukunft ist hergestellt.
Das Eintreten der Frau in die na--iurwissenschasilickikn
Berufe ist Zweifel'
los ein ebenso bedeutsamer wie wichtiger
Schritt auf dem, Wege zu einer wohl
verstandenen Gleickzberechtigimg der Ge -schlechter.
Während aber in den mci
sten anderen Berufen, die den Frauen
in der jüngsten Vergangenheit zugäna
lich gemacht wurden, ibrcr eine gewil't ,
sittliche oder soziale Mission harrte. e,!t
'cillt diese Berufung ans eine besondere .
Sendung bei der Chemikerin eianz.
Hier handelt es sich um eirsen reinen
Broibenif. um die Schaffung einer
neuen Erwerbsmöglichkcit. über brr -n .
Ausnutzung noch kein abschließende?
Urteil statthaft ist. - ;v-
.. . i . -
Eine Sammlung von. Anekdoten und
Maximen ist für d! Weltmann der
größte Schatz, wenn, er die etcn an ,
schicklichen Ort ink ' Gespräch einz!, -
streue, der letzten i trefsendea Falle
sich zu erinnern weiß.
. . y
WWM!IM!WWM!I!U!WIII!iA!!!l!IWI!lH
'L V ' ' " 7 j T .
. "jnnii iwwi)iiMr7ir
und in dem Armeelazareit Fort Tko
m,aS. Ky.
' ,EZ werden die glücklichsten Mmjvnt?
in unserem Leben sein, wenn w,r ,'s
den Verwundeten und Kranken in
lien widmen und ihnen die äSeaurisiliii;--keiten
und Erquickung, verschossen o
neu, welche die Angehörigen ihnen z:itc;l
werden lassen möchten."
Der fliieg stellt Anforderungen an die
Frauen nicht weniger als an die Wö
er. tiä mug für sie Ekqebung
Stolz bleuten, zu zeigen, daß si? den
Männera ßleichivertig sind und w'dcr
an. Geist noch an Willenskraft !I ,
nachstehen' Die Fra ifl ebenso w
Pflichtet, sich in end Dienst des Land
zu stellen wie der Mann, ganz gleich, ,,.
kFcß. die Opser sein mögen, die der
Dienst mit sich bringt. .
Die augenblicklich wichtigste AusnaU'
des Landes ist, den Pflegediensi so w.'!
auszubauku, daß er alle rnmindelen
Ameritan'r erreickt, und Sache jeder
'ikg'bilrttcn Zlji'ri,! ist, sich diesem
wm
, ui!, oulH-oai jifU reu, aru
um.
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