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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Aug. 30, 1918)
V.,... : ywiBwyHwyj i ' rreamgas ßf UM M'UM. Line SeschlAe der vereinigten Stakn. : v -T "'V- ÄÄMS'S WM MßUH M., tSgSL. M,WS l 8ri .i'ÖJ'VS-.''- O VCÄ&D . . WWW2LW.MN WTLWWW 55g!agg3Bam3EgB.w .!nr.'fe'hCToa?CTL1i; 5 Franzosen und Englands im Kampf um Nordamerika bis 1763. , Tie erste EntdkckungZordamcrikaz, von der wir unkzweifcll S? Ade Haben, ist di'id) Norweger erfolgt. JnnereWerHältnisse in Nor wegen riefen seit dem 9. Jahrhundert eine nicht unerhebliche AuZwan t dung Mißvergnügter nach der Normadic, Irland, den Inselgruppen zwischen Norwegen und Schottland und nach Island hervor. Von hier au! wurde durch Erik den Roten gegen AuZgang deö 10. Jahrhundert! Grönland entdeckt, dai er .da! grüne" taufte, und wahrend hier An siedlungen- begründet wurden und durch Zuzüge von Island her wuch se, trreichtk um! Jzhr 1000 Leif on Grönland aus die felsige Küste Neufundlands, nach Helluland don ihm benannt. Südwärts traf er auf da! flache Waldgebiel Neuschottlands, Marlland von ihm getauft, und gelangte dann im heutigen Massachusetts und Rhode Island in ein Land wilder Weinreben -- ein Deutscher aus den Weingegenden de! Nheinö war unter seiner Cchar und" nannte es Binland. Hier ließ man sich nieder. Die Eingeborenen waren Eskimos. Erst im Laufe der nächsten Jahrhunderte vollzog sich in Nordamerika jene Völ keroerschiebung, die mit der Verdrängung der Eskimo? durch die In dianer endete. 5 ', Mehrmals ist in den folgenden Jahren die normannische Nie erlafjung in Dinland von Grönland aus besucht worden. Längs der Küste sind norwegische Seefahrer weiter nach Süden vorgedrungen. , Bischöfe wurden, für Grönland geweiht. Vinland gehörte zu ihrem Amtsbezirk. Noch in Zeiten, in denen längst die amerikanischen Lander wieder verschollen tvaren, wurden norwegische Regierungserlasse rege! , mäßig auch auf sie ausgedehnt. Denn der Strom der Auswanderung konnte wohl Island besiedeln, darüber hinaus aber versagte seine Kraft. Die vinländische Kolonie erlag bald den Eingeborenen. Grönland blieb bis über die Mitte des 14. Jahrhunderts in einem wenn auch durstigen , Verkehr mit Island und Norwegen. Dann starben such die norwegi fche Bewohn Grönlands aus oder fielen den Angriffen der Eskimos I, Opfer. Erft feit Ausgang deS 16. Jahrhunderts begann man in Dänemark, angeregt durch den EatdeckungZcifcr der anderen Völker, Grönland ernstlich wiederzufuchcg. So war die normannische Entdeckung Amerikas praktisch bcdeu tungsloZ. Dem Genucfe Chriftof Kolumbus, der in spanischen Dien fti sm 12. Oktober 1492 die Inselwelt deS amerikanischen Mittelmee reL erreichte, verbleibt der Ruhm derjenigen Entdeckung Amerikas, die für die Menschheit fruchtbar und folgenreich geworden ist. Ueber Süd und Mittelamerika und über den Stillen Ozean bis zu den Philippinen dehnten fchon im Laufe der nächsten Jahrzehnte die Spanier ihr Kolonialreich , während in Brasilien die Portugiesen sich festsetzten. Diese Europaisicrung Amerikas war aber noch während deS ganze 16. Jahrhunderts ausschließlich eine Romanisierung. Die Spanier wurde in erster Linie durch die Gier nach Edelmetallen zur schnellen Durchforschung und Eroberung Amerikas angespornte Wo tote im größte Teil des nördlichen Kontinents sich diese bei den Ein " geborenen nicht vorfanden, legte sie wenig Wert auf das Land. Doch betonten sie ihr Eigentumsrecht auch auf Nordamerika mit Berufung auf den Schiedsspru Papst Alexanders VI, der 1493 alle neuen außereuropäischen Länder zwischen Spanien und Portugal geteilt hatte, und verboten jeder anderen Nation die Ansiedlung. Als französische Hugenotten die Greuel deS heimischen Bürg und Religionskriegs flohen und im Süden der atlantischen 'Küste Nordamerikas Ansiedlun gea gründeten, wurden sie von den Spaniern 1263 überfalle und, 900 Seele ii, dem 2de üm so lieber überliefert, als S verabscheute Ketzer warm. Kriegerische Adenteurerzuge. deren glänzendsten und berührn testen der Entdecker deS untere Mississippi Fernando de Sotg mit gegen 10(30 erprobten Kriegern, don Kuba auZ IM 1543 unternahm, wa ren meist sehr verlustreich, ohne die erhofften Goldschätze und andere Herrlichkeiten zu finden. Die Spanier verloren praktisch das Interesse an Florida, wie sie daS ganze südliche Land zwischen dem Mississippi und der atlantische Küste nannten. Erst 1265 gründeten sie hier im heutige Nordslorida San Auguftine und 1690 Pensacola an der Golfküfte Floridas, eber diese beiden Punkte erstreckte sich ihre Macht dort nicht hinauZ. Spärlich genug kamen spanische Einwanderer, leg tea einige Zuckerpsianzungen an und führten Negersklaven aus den blühenden spanische Kolonien Westindiens, besonders aus Haiti, zur Bewirtschaftung derselben ein. In viel ausgedehnterem Maße bemächtigten sich die Spanier don Mexiko aus nordamerikanischen Bodens. Das Gerücht, daß in dem großen westlichen Hochzebirgslande Gold, Silber, Quecksilber vorhanden seien, lockte sie. 1533 gründeten sie im heutigen Nordmeziko Chihua hua, daS noch in spanischer Zeit Mittelpunkt eines der reichsten Silber minengebiete der Erde wurde. Zur Festsetzung i Kalifornien gaben die Seefahrten spanischer Entdecker den Anstoß, die eine Durchfahrt durch den nordamerikanischen Kontinent nach dem atlantischen Ozean suchten. Im Gebiete der groß? Hochebene deS Westens, Neumexiko von ihnen genannt, gründeten sie in einer Gegend, wo sie besonders viel Gold fanden. Santa FS und Thaos. Nach Osten zu machten sie sich jenseits bei Rio Grande auch im Flachlande von Texas allmählich hei misch; erst seit 1692 erwuchs dort als Hauptstadt San Antonio de Bcpr und seit 1716 Goliad. Doch lebten die Landwirtschaft treiben d.i, Ansiedler n TexaS in steter Bedrohung durch die überall umher schweifenden berittene Jndianerstämme der Prärien und Steppen, die kriegerreich und unzähmbar waren. Eine Reihe kleiner JortZ von Blockhäusern mit Erdumwallung und Graben und kampfbereiter Be fatzung erwuchs von El Paso am Rio Grande über das Land, hin bis - zur Ostgrenze desselben zum Schutz der Siedler deS nächsten Umkreises. Ja Kalifornien stützte sich die spanische Herrschast auf vier solcher Mi litärftationen oder Presidios, San Franzisko, La Barbara. San Ticgo und Monterey. Es waren hier kleine Festungen mit dicken Steinmauern umgeben, innerhalb deren die Kasernen, Ställe. Werkstätten, sowie Kirche und Misswnssiatien lagen, während außerhalb die Wohnungen der spanischen Ansiedler und der bekehrten Indianer sich anschlössen. Ja Neumexiko trat? die Spanier die frchcdsamen Pueblo-India ncr nieder und beraubten sich damit eines wichtigen Bevvlkerungsglie des. auf daS sie ihre Kolonisation hätten stützen können, Unaus söschlichen Haß prägten sie ihnen ein, von dem die großen JnSianeraiis stände von'1680 und 1807 Zeugnis ablegen. Die katholische Kirche ar beiiete auch im s'.sisch?n ftorJaaierika daran, die Eingeborenen z,i fcc Ichvp, zu zivilisieren, seßhaft zu machen und um ihre Missionsstatio neu in dörflichen Ansiedlungcn zu einigen. Die Erfolge waren r.n gjinjtn schr gering. Einzig in Kalifornien gelang es d'm Francs!., .Ordea, dem such in den anderen Landesteilen das Hauptserdienst gerührt, in größerem Maße zu bekeöre, zu ko!onisie und die f?a. ischk Kultur aasz'.iwitcn. . Spärlich Hieben Besiedlung und L.:?dbau filbft in so fruchtbaren Gegenden wie Kalifornien und 2if. ÄuL z,'del!!i!?r war die Viehzucht, die in der Form größerer Einzellitriebe sll Runchgwirischft (vai s?aische Rancho-sGut kür.Viehwirtfchast. ISttttUt daS anglo-amekitanische Fm-Acke?gu!j ausgeübt wurde. Zg, Sebirg-iland NeumexikoS lockt die Auffindung der gerüchtwcise scho:, bekannte, und tze Entdeckung neu Gols und Silbergnilicr. 'Äbenkuett und Ansiedler. H:fo piimitiveS System einiger f.'ft Iraßc und Pkade dusch z?z viio fctkaiipf die verschiedene Teile bei spanischen Nordamerika Hautmanott und mit Mexiko. Ein wichtiger Straßcnk.tenpunkt wn Lei Angeles n Süskalifornien. bei durch bestimmte Wcz: mit San Francisco mit dem großen Safee, nach Osten durch das. Tal des. Gila mit El Paso am Rio Grande und weiterhin mit San Antonio de Bezar. nach Süden mit Ehihuahua in Verbindung stand. Von Clzi huahua führte außerdem eine Straße über El Paso nach Santa FS, eine andere ostwärts nach San Antonio., Dieses war der Knotenpunkt der Straßen in TexaS. Von hin lief nach Osten durch da! Land ein Weg. Bonhier ging eine andere Straße" nach Santa FS. DieseS. spielte' für Neumexiko dieselbe Rolle. Außer den schon genannten hier zusammenlaufendea Straßen führte- von Santa Fö aus nach Norden ein Weg Ins Herz deö heutigen Kolorado. in die gegenwärtig größte Gold- und Silberminengegend der Vereinigten . Staaten, und nach Nordwksten ein Pfad zum Salzsee, so daß dieser Mittelpunkt deö wüstenhaften HochebenengebictS auf zwei Wege von Süden zu errei ehe war. Abgeschlossen ViS in! IS.' Jahrhundert hinein vom übrigen Nord amerika und den weltgeschichtlichen Vorgängen, die sich dort inzwischen abspielten, lebten die spanischen Siedler dieser entlegenste Gebiete un ter Leitung der Kirche, die der eigentliche Regent und Kolonisator deö Landes war. in wachsender Vermischung mit de christlichen Indianer dahin. AIS die Nordamerikaner vom Mississippi hex sei! Anfang del 19. Jahrhundert! mit diesen Gebieten zuerst in Berührung und Fllh lung kamen, fanden sie eine bedürfnislose, ruhige, gutmütige, gesunde und häusig schöne Bwölkerung don Mischlingen vor. ' Einen wie parken Gegensatz zu dieser selbstgenügsamen Lebens führung ohne höheres Ziel und Streben gewahren doch die Besiedlung! Vorgänge, die sich vom 17. bis 19. Jahrhundert im atlantischen Teil Nordamerikas abspielten, bis Florida, Texas. Neumexiko, Kalifornien ebenfalls von ihnen überwältigt wurden. Sie,gipfelten politisch zu nächst in dem lhundkktjährigen Ringen der Engländer und Franzo fen um die Vorherrschaft in Nordamerika. , Die, Entdeckungen. Großtaten und gewaltige Beutezewinne der Spanier in Mexiko und Südamerika hatten bald den politische Ehr geiz und die Unternehmungslust der beiden anderen großen Mächte Europas Frankreich und England angespornt, auch jenseits des OzeanS neue Länder und Reichtümer zu suchen. Auch ihr Ziel war, wie da! des Kolumbus, auf dem Westwege zu den schatzereichen Ländern deS aümeltlichen OstrsnjsS Kathai (China) und Zipangu (Japan) oorzu- "dringen. Schon die erste dieser Expeditionen, die unter dem Venezia ner Giovanni Gabotto (John Cabot) von Bristol aussuhr. stieß 1497 auf die abschreckend unwirtliche Labradorküste, entdeckte daS Festland Nordamerikas. Giovannis größerer Sohn Sebastian Cabot, der in den folgenden Jahren mit englischer Hilfe neue Fahrten unternahm, konnte nur durch weitere Entdeckungen, Neufundlands und der.Küste der heu' l'.gen Union, die Unmöglichkeit feststellen, in diesen Breiten zur See nach Ostasien vorzudringen. Gleichwohl sah noch daS ganze 16. und 17. Jahrhundert eine Reihe englischer, französischer, selbst portugiesi scher und dänischer Seefahrten demselben Ziele, nachstreben und fchei tern. Aber diese fortlebende Hoffnung, die immer wieder Seefahrer der verschiedensten Nationen an die Gestade Nordamerika! führte, gab den Anstoß zu anderen große Dingen. BereilZ di ersten Seefahrer machten die Bekanntschaft der aa Stockfischen so ungeheuer reiche Gründe von Neufundland. 1504 er schienen die ersten französischen Fischerfahrzeuge auS der Bretagne, um dem Fang obzuliegen. Schnell traten die anderen Nationen i de Wettbe!r 7b a der immer wachsenden Umfang annahm. 1578 wa reg dort an 150 französische und 200 spanische, portugiesische und eng lischt Schiffe nebst 2030 biskayische Walfischfängern tätig. Aber -dabei blieb e! nicht. Der weitblickende, wagemutige Unternehmung! gelst der Franzosen war es, der zuerst den Plan einer Kolonisation Nordamerikas faßte. JaequeS Cartkr, eitt, bretonifcher Seemann, ent deckte und befuhr 15 erster den St. Lorenzstrom 15341541 und brachte die ersten. Kolonisten hierher in die endlose Walvwüste am Strom unter den wilde indianischen Eingeborenen. Aber Klima, Krankheiten. Streitigkeiten der Ansiedler vernichteten schnell die ersten Ansänge. Die Religionskriege lenkte jahrzehntelang die Aufmerksam keit Frankreichs von Nordamerika ab. Erst als diese ihrem Ende ent gegengingen, viele unruhige Elemente, die der lange Krieg- großgezogen und genährt hatte, sich nach anderweitiger Beschäftigung umsahen, er wachten in Frankreich die Absichten auf den St. Lorenzstrom zu neuem Leben und wurden nun verwirklicht. Aber die Fühlung zu seinen -Ge staden war inzwischen nicht verloren gegangen. Durch die Unterneh. mungz CartierS waren die Franzosen mit dem Pelzreichtum deS Lan des, besonders aa Bären und Bibersellen, bekannt geworden. Gegen den wertlosesten Tand konnten sie vo de Indianern daS kostbarste" Pelzwerk in Menge einhandeln. Besonders Kaufleute und Schiffer von St. Malo, Tieppr. Roue und La Rochelle betrieben dies Geschäft. Das waren die Anfänge , deS kanadische PelzhandelZ. dem Frankreich fein nordamerikanischeS Kolonialreich verdankte. Der eigentliche Begründer desselben war Samuel d Champlain, eine Heldennatur von zöinantischer Veranlagung, von unbeugsamer Energie, aber auch von unersättlichem Forschungsörang. Weiten Blick:! hatte er im Jahrl600 bei einem Besuche der Landenge von Panama den Nutzen einer Durchstechung derselbe ausgesprochen. Mit sicherem Urteil pählte er als Assis französischer Kolonifationsuniernehmungen wieder die Ufer des Lorenzsiromes. 1608 gründete er Quebec. Sicher waren Kanada usd der Strom das beste Eingangstor in den Konti nent. Aber zugleich nährten der mächtige Strom und die Kunde von den großen Seen im Innern, vielleicht auch schon vo einem großen Strom deS Westens", die ihm von de Indianern ward, in ihm die Hoffnung, daß auf diesem Wcge dennoch eine Durchfahrt nach dem Stillen Ozean möglich sein könne. Verschiedene Niederlassungen ent standen in den nächsten Jahrzehnten hiauf und hinab am Lorenzstrom, besonders Tadoussac und seit 1642 Mmtreal. Aber sie dienten fast nur dem Pelzhandel, und landbsuende Ansiedler blieben äußerst dürf tig. Eine französische Gcs.'llschz.ft hatte daS Monopol deS PelzhandelZ von der Krone erhalten und kümmerte sich mehr um ihn als um die Vermehrung feßhafier Kolonisten. Ueberhaupt blieb daS Pelzwcrk biZ in die letzten Zeiten der französische Herrfchaft in Nordamerika ber einzige Handelsartikel von Bedeutung und spielte auch noch lange Zeit spater im Handel der Engländer und Nordamerikaner eine große Rolle. Ausbreitung und Wachstum dieses Verkehrs hingen in erster Linie ab von der Freusidschaft der im näheren und ferneren Umkreis wohnen , den Jndianerstämme. die mit ihren leichten, flachgchenden Booten (Ka not?) im Frühjahr aus den Wäldern die Flüsse hinab daS Pelzwert vor die Tore dcr Nicrlassngen brachten. Ehaniplain zeichnete de: ' französisches Jndianerpolitit di: Richtung vor. Schon 1603 reichte er , der großen Lolkcrzruppe der AkgovKnen. deren Wohngebiet 'sich von , KZ!i.,oa üUtlh grejjin Seen hinweg bis über den Mississippi erstreckte, die Hand zu dauernder Freundschaft und ebnete damit demPk?zhandel, 'cr such der Mi'Mta!ig!ti! der Franzosen in folgenreicher Weise die Wege ins Herz NordamerilaS. Frankreich bedürfte des Geschicks der kakholifchea Slzubensprepagznsi in llem Maße zur Stärkung und Ausbreitung sein Macht. Es kounte richt, wie England, die Ae völkerunz der Indianer 'yi verdrängen 5 flit auszurotten wagen. Dazu fehlte es seiner Koloisztio immer .an den dichten Maffc von, Siedler, die da! lll!uZterlad mit dem. Neulznde zu vertausche ge n'izt wartn, die aber allein lmstanoe gewisea wären, die eile Räume, die Frankreich Z: sich beanspruchte, auch zu erobern und fchzuhaltea. Unter solchen Umstanden mußte tl aus politischen und kommerziell:!! Gründen die Ausgabe Frankreichs sein, die Jndianerftamrne m sch-ik:?. z ükehrn. 3 zidilistnen, a e'inet für die Interessen Franwiä s ar beitense Besölkerunz zu machen. Um dieser schwer:??, aöcr otw:ü d!g? Politik habe f h namtlich die Jesuitr seil ihrem Erschdr. in Kanada 16W mit einem über alles Lob erhabenen Eifer, Mut und Geschick und icht ohne Erfolg gewidmet. Aber der Hauptteil zur Ausbreitung der politischen Herrschaft und deS PelzhandelZ . der Franzofen, anderseits da Verhängnis der Indianer wurde der Branntwein, den trotz alles gcistllHen Widerspruch! die französischen Händler in verschwenderischer Menge den Indianern zuführten. Die Regierung wagte ihn nicht zu verbieten. ES war nur zu klar, fanden oie Indianer ihre Gier nach dem Feucrwasser nicht durch ihre französischen Freunde befriedigt, so würden sie sich den Holländern und Engländerg in New Z)ork . s. w. zugewandt haben, trotzdem die französischen Kaufleute von ihnen als wesentlich ehrlicher geschätzt wur den. Auch da! Pclzwerk hätte dann seinen Weg nicht mehr nach den französischen Plätze genommen. So .war die fianzöfisch-indianifche Freundschaft auf der Grundlage entgegenkommender Interessen eng " ' " " .yc ftuiit vys i;iviuuuiiy)f viv v , n w( genug. Sie wurde noch gesirdert durch die glücklichen Anlogen leichter ,1 h einwanderte. Seit Ausgang de! 17. JahrhunKrt! mehrte "sich die & .... - er f .;. t.Jfvt. üw. I ' - Anpassungsfähigkeit und gewinnender Liebenswürdigkeit de! franzö fischen NationalcharakterS, ohne daß doch trotzdem die scheue Achtung des Wilden vor der Ucberiegjnhkit seiner weißen Frcpnde dadurch son derlich vermindert worden wäre Auf die Behandlung der Indianer verstanden sich die Franzose jederzeit viel besser als Engländer und Nordamerika und sie waren stolz darauf. Aber alle diefe Faktoren , zusammen, die die Franzosen bei den Indianern so beliebt machen, be dingten ihre geringe Erfolg alS wirkliche Kolonisatoren. Zugleich mit der Freundschaft aber waren die Franzosen mit den Algonkinen eine Bundesgenossenschast gegen deren Todfeinde, die fünf, später sechL Nationen der Irokesen in den Gebieten der heutigen Ctaa ten New Aork, Pennsylvania önd'Ohio. eingegangen. Und die! war ei verhängnUvoller Schritt. Denn die Irokesen Ware die mächtigste, l egerischste und am besten organisierte Verbindung don Jndianerstäm men Lkxrhakkpt. Ihre Feiizdschaft kehrte sich nun auch gegen die Fron zoscn, die vergeblich ihre indianischen Verbündeten enger zusammenzu fassen, fester . organisieren suchten. Mörderische Kämpfe erwuchsen dadurch der schwachen französischen Kolonie. Schon Richelieu hielt die Verstärkung der französischen Stellung in Kanada f... dringend notwendig. Er tat daher. damit die Kolonie möglichst :,,, 'o! die möglichst größte Macht zu entwickeln vermöge, die ersten Slliiii, zur bertragung des mittelalterlichen, gber in Frank reich noch nicht abgestorbenen Feudalsystem! auf Kanada. Besitzlosen Aristokraten - anderen Personen wurden ausgedehnte . Ländcreien ,, ' . i T. ' de: Oe:;:ij!.toms, mit der Schmalseite am Wasser, a'. Lehen mit allen Vorteilen (Seigncuries) verliehen gegen die Be dingung. Kolo.ii.en herüberzuziehen und als ihre Hintersassen darauf anzusiedeln. die kirchlichen Orden wurden mit besonders großen Landst'? ' x . Lehensträgcrn der Krone gemocht. . Beide Gruppen wetteiferten, s, .'sische Bauern und SoldÄen zur -Übersiedelung zu n " Mit besonderem Eisev nahm sich darin Ludwig XIV. der jirag der Jcvölkerung Kanadas, Neufrankreichs, wie man eZ zu nen nen IkV. :, n. Vor allem erfolgte 1665 die Hinübersendung eine! Re giments zur Unterdrückung der Irokesen, daS nach glücklichen Kampfe der Si . . ; Kanadas unter ausdrücklicher Bezugnahme auf die !trömif: Wilitärkolonisatio in Gallien dauernd zum Grenzschutz angesiedelt wurde. Die Offiziere erhielten nach ihrem Range Seig neurien, auf denen sie, ihre Soldaten als Hintersassen ansiedelten. Die Schlagsertigkcii der militärischen Kolonisation ermieS sich in später Zeit alS ausgezeichnet. Außerdem gaben für alle strategisch wichtigen' Punkte derartige Ansiedelungen die Grundlage ab. Die Hintersassen, , Vasalleu (Eensitaires) hatten bestimme Jahrcsabgaben und Tjenst leistungen ihren Herrkn zu entrichten, unterstanden ihrer Gerichtsbarkeit a. Die fortwährenden Kriege schufen zwischen beiden Gruppe ein ,,nge! und :. Band Der wichtigste Vorteil deS Shstim! war die bedeutende Steigerung der militärischen Leistungsfähigkeit, ohne daß der Regierung Kosten erwuchsen. 'Der militärische Dienst wurde auch im . . rieben . Grün'. " keit versehen, die den benachbarten englischen' Kolonien gänzlich fremd war. Die bessere Sicherung der Kolonie gegen feindliche Einfälle hatte eine Zunahme der Einwanderung zur Folge, die von Regierung auf jede Weise befördert wurde. Durch Ludwig XIV. erhielt Kanada feine feste Organisation als Kronkolonie mit dem Gouverneur, dem Intendanten und Kolonialrut an der Spitze, die alles regierten. Seine energische Bcvölkerungspolitik hatte gute Wirkungen. Mit Unruhe sahen England und seine Kolonien auf den Aufschwung der französischen Macht in Nordamerika. Aber seit den 80er Jahren wurde der König immer mehr durch seine eutg päischen Verwicklungen in Anspruch genommen. Er lzedurfte schließlich aller brauchbaren Menschenkräfte daheim, um im. spanischen Erbfolge krieg Frankreich üb Wasser zu halten. So wurde die Auswanderung denn wieder recht spärlich und die Fürsorge für die Kolonie nahm ab. De Handel und die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit Kanadas zu , heben, hatte sich Ludwigs XIV. großer Minister Colbert mit der Summe von protcktionistischen Maßregeln angelegen sein lassen, die alS Merkantilismus oder such ach ihm als ColbntismuS bezeichnet und bekannt sind. Der Staat mischte sich in alleS. hielt seine Hand schützend und helfend u! . alle Dinge. Die Einwohner, die Untnehmer ver ließen sich auf . : Staatshilfc. Die Folge war. daß der wirtschaftlichen Tätigkeit d Kolonie, die innere Krast und, Selbständigkeit mangelte. Ja der Oberschicht der Kolonisten aber führten Unwirtfchaftlichkeit und Abenteuerlust vielfach zu Verarmung. Sie ließen Hau! und Hof und gingen allein oder mit Banden Gleichgesinnter, die nicht selten au! ' Hintersassen bestanden, in die Wälder, trieben heimlichen, verböte ' nen P.'.''!idel, oder beschritten einen blutig und greuelvollen Kriegs ' Pfad gegen die Irokesen oder gegen die langsam inS Hinterland vor rückenden englisch. . Siedlungen. Sie waren noch die besten von der große Gruppe . Waldläufer (Coureu des bi) Neben den Mif fionare und Pelzhändler sind sie'die Pioniere der französischen Herr schaft und deS französischen Handels im Innern Nordamerikas gewor den. 173 brachen d Pelzhändler Jolict und der ehrwürdige Jesuiten pa! Maraueite von Michillimackinack, jener Insel zwischen Hu ronen und Michigansee. wo sich eine Missionsflation und ein wichtiger Stützpunkt dr. Waldläufer und Pelzhändler befanden, auf, um daS deutlicher weroesde Gerücht von einem großen westlichen Strom zu er gründen. Sie drangen Im den Mississippi vor, befuhren ihn nach Sü den biS zur Miüidung deS Arkanfas, bis über daS Verbreitungsgebiet der Algonkinensprache hinaus und kehrten heim in der Ueberzeugung, 5 er in den mexikanischen Gols münden müsse. In Kanada aber' knüpfte man ausschweisendk Hossnungen auf einen Wasserweg flach dem Stillen Ozean o die Entdeckug des Stromes.. Sie wurden jedoch 'enttanscht durch die Expedition, welche der treffliche, unruhige und weit blickende Robert Cav6ier. Sicur de la Salle. der Entdecker de! Ohio. unternahm. 91:. langen Mühn erreichte er 1682 den Mississippi und drang bis zu feiner Mündung vor. Born ganzen Stromgebiet., von dea Seen bis hinab zum Golf, ergriff er im Namen seines Königs Besih llud nannte das Land ihm zu Eren Luiüanna. Erst seit Autgaiig des 17. Jahrhunderts b ai.iüen spärlich stau ösische Siedler sich im Mündungsgettet des Mississippi niederzulassen. Das wilde Tpekularlonsfiedkr, das der kxriihinle John Law durch fein: Finan;!ünste id durch die voz,,ihm dlgrllnd.'te Mississippikompagni: von 171717.1 enlskff.lte, hatte bei all dem entsetzlichen Unheil, da! dadurch iib das französische Volk gebracht wurde, für Lmsiana Vor . teile. Die A zahl der Ansiedler, darunter auch Teutsche, die durch ' Anpreisungen ollerart hinür geleckt wurden, war nicht unbeträchtlich, und sie grZhnier sich bald an das fieberische. heiße Sumpfklima, das anfänglich Schien von ihnen dahingerafft hat. 1732 zählte Luisian, TJ.if), Wsix,e TJJ) Negersl'veu. deren erste hier 1720 von Afrika j k.r einzeführt in. Die Behandlung der Neger durch die Franzosen war durchweg gutig. da! gcgenscitig Verhältnis patriarchalisch. Sei ' 1726 begann hier im Mündungsgebiet de! Strome neben den ältere, , Gewächsen Reis, Tabak, Indigo die Kultur de! Zuckerrohr!, da! dan, . die Hau-.. .snze dies Gegenden, die Grundlage einer späterhi: glänzende Plantagenwirtschast mit Sklaven und eine! glücklichen un fröhlichen Gedeihen? der französischen Bevölkerung LuisianaS wurde Bis 1718 war Mobile der Houptort gewesen, seitdem ward S da! eber begründete New Orleans. .All Frankreich 1763 seinen nordami!ani sehen Kolonialbesitz an England einbüßte, betrug die Bevölkerung LuisianaS 00.000 Franzosen und 40.000 Sklaven. Weitaus d größte Teil der Weißen LuisianaS wohnte auf dem BoLen de! heutigen Staates gleichen NamenL. Der riesige binnen, ländifche Raum bi! hinauf zu den Seen erlangte nur eine uberaut ger' ge franzc."che Bevölkerung, die teil! au! Kanada, teil! vom Golf Zahl der Handelsposten. Forts, und be! ihnen kleiner dörflicher franzö sischer Ansiedlungcn südlich und westlich der großen Seen, z. B. wurde Detroit zwischen Erie und Huronensce 1701. St. Loui! gar erst 1764 gegründet. In Missouri wurde eine bescheidener Bergbau auf Blei begonnen. ES waren Siedlungen, die sich Z der ungeheuren Weite fast verloren, die aber im Umgange mit den Indianern ähnlich wie die der i Spanier Im Slidwesten ihr Dasein ganz behaglich, ober ohne daS Stre .ben nach Hebung und Verbesserung ihrer Zivilisation zu gestalten wuß ten. Jagd. Fischsang, wenig Landbau undHandel waren ihre Beschäs tigungen. Durch die Waldläufer und kanadischen PelzhandclZagentea (VoyageurS) wurden sie mit Neuigkeiten und Bedürfnissen versorgt. DicS waren die beiden unentbehrlichen Hilfskräfte der Pe!zhändlcr. Sie waren bekannt mit Weg und Steg und Gewässern zwischen den AlleghanieS und dem Felsengebirge. kühn und geschickt in der Hand habung der Büchse und deS KanoeS. hatten dem Indianer feine eigen iümsichen Fertigkeiten abgelernt, waren verroht und verwildert in langer .nung ve all Kultur, heirateten häufig indianische Weiber und ihre'Äind gingen meist i,i die Jndianerstämme über und setzten den Beruf der Väter fort. So ist wahrscheinlich kaum ein Stamm des 'SeengebieteS undississipPideckenZ ganz rein geblieben von einer Bei, Mischung . französischen Blutes. Man erstau. . Über die große Menge französisch Bezeichnung: für Flüsse. Bäche., Täler,. Seen in dem ganzen Gebiet zwischen dem Felsen gebirge und den AlleghanieS, zwischen der Golfküste und dem Lorenz ström, aber auch über die vielen franzosischen Namen von Ortschaften, die damals gegründet, aber st in einer späteren Zeit durch anglo ' amerikanische und deutsche Zuwanderung zu Städten ausgewachsen sind. Hin sind die kleinen franzosischen Bevölkerungstcile bald von der großen Woge germanischer Einwanderung verschlungen worden. In Kanada und am unteren Mississippi aber hat die schon 1763 nach vielen Zehn tausenden zählende französische Bevölkerung der Aussaugung ganz an deren Widerst entgegengesetzt. Aber längst ehe damals die Waffen über die Beherrschung Nord amerikaS entschieden hatten, war fchon durch die Verschiedenheit der englisch-s-.mc. . en und der franzosisch-romaiiischen Besudelung, den Gegensatz zwischen dem unsteten französischen Waldläufertum und der fest im oberten Boden wurzelneden Ackerbaukosonisation, daS schließ' liche Ergebnis deS koloniale, Wettstreits beider Rassen vorgezeichnet worden. ' l' . AuS der Entdeckung deS nordamerikanischen FesilandeL durch Gio vanni Eabotta 1497 leitete England ein Besitzrecht aus die von befahrenen Küste her. Aber länger noch als 100 Jahre fuhren, m.i lischt Schiffe nach Nordamerika nur, um allmälich an der Fischern as. e Neufund ''danken teilzunehmen oder eine Durchfahrt nach Lud,, zu suche oder an der Küste 6 Labrador sich mit wertlosem Gesteh zu belasten, in dem man Gold gefunden zu haben glaubte. Zm,r. wurde ernstliche Ansiedlungsöerfuche im Gebiet deS heutigen Nord' karolina in de 80 Jahren deS 16. Jahrhunderts auf Anregung und nach dem Plan Sir Walter Rsleigh'S unternommen, der sich von feiner königliche Gönnerin Elifabeth eine Konzession dafür erwirkt hatte, wi s. auch sein inzwischen verstorben Stiefbruder Sir Humphrey Gilbert 1577 erlangt hatte. ,Aber Raleigh'S Unternehmungen in Virginia, wie . die Königin sich zu Ehren das ganze Land zwischen Florida und Kanada nannte, mißlangen wie die seines Stiefbruders trotz seiner unermüdlichen Tätigkeit und großen Opfer vollständig. DaS England sein Zeit war , für seine Kolonisationspläne, die von weiten volkSwirtsikssstliche Ge sichtspunkten getragen wurden noch nicht reif. ' So unterbliebt weitettVersuche. Noch im Ansang deS 17: Jahr Hunderts gab t! keint einzige englische Niederlassung in Nordamerika. Erst Elisabeths Nachfolger Jakob L wandte, wie allen friedlichen Be fchäftigungen feines Volke!, auch der Kolonisationssrage erneute Auf merksamkcit zu. Zugleich bildeten sich in England zwei Icsellschafte eine mit dem Sitz in London, die andere in Plymouth. auS Kaufleuten, adligen Grün ..ren. Gelehrten. Kriegsmänncrir, hie in Elisabeths Zeit die Span! aus allen Menen bekämpft hatten, u. a., um eine Koloni- fation Virginia! und einen Handel dorthin in! Leben zu rufen. Jalob kam ihren Plänen schnell entgegen. 1606 erteilte er ihnen Freibriefe (Ehartny zur Ausübung von Landbau. Handel und Fischerei und überwies darin der London Gesellschaft das Gebiet wischen dem ljl und 38. Grad. d. h. zwischen d Südgrenze Nordkarolina! und der Nordgrenze Virgina!. wo sie an der Küste beginnen, der anderen da Gebiet zwischen dem 41. und 45. Grad. d. h. zwischen der Südgrenze von Connecticut und der Nordgrenze von Maine, also der heutigen Union, ebenso. Aa dem nstgenannten Gebiet blieb der Name Virginia hasten, da! nördliche wurde später New England benannt. Da! zwi. " scheg beiden liegende Gebiet sollte beiden Gesellschaften für Unter- - untren ..... gewissen Beschränkungen offenstehen. Der König behielt der Krone die politische Leitung, ein ausgedehnte! OberaufsichtZrech!. da? Recht d Gesetzgebung, Anteil an der Entdeckung von Mctallfchätzen ' vor, sicherte den Ansiedlern und ihren Nachkommen alle Rechte englisch'? Bürger zu u."a. DaS waren die Grundlagen, auf denen der Aufbau eine! enzlifche Kolonialreichs in Nordamerika begann. Aber nur der Londoner Gesellschaft gelang eS. Ansiedlungen ins 2tU: zu rufen. Am JameSriver im heutigen Virginia wurde 1607 Jame om gegründet. In den nächsten Jahrzehnten begannen sich längS der Küste und an . 'Unterlaufen der Flüsse die Niederlassungen zu mehren. Nicht wenige e. Ansiedler, die im Laufe der Zeit hinübergangen. stammten bu! der oberen Mittelklasse Englands, dem niederen Landadel und anderen durch Stellung und Bildung bevorzugten Schichten. Lans. bau war die Beschäftigung der Kolonisten. Die zahlreichen stattlich,,, ' Flüsse erleichterte die Wegführung der Erzeugnisse von jeder Proouk, tionsstätte und umgekehrt die Einsuhr auS b Heimat bis vor die Zmt der Siedlungen. Die Baumwollkultur war zwar schoil 1607 eingejiih'! worden, aber ihr grosse Zeit im Süden d heutigen Union brach dve' erst im Ausgangt de! 18. Jahrhunderts an. Vielmehr wurde fch der Tabak da große Stapelprodukt deS Landes, die Grundlage ci.i : schnell wachsn. . . Wohlstande! der Bevölkerung, der beherrschende F. tor de! Wirtschaftsleben,,. Sein Anbau förderte die Einführung . . Großbetriebes, d Plantagenwirtschast. 161? wurde zum st;.;,' . all Arbeitskl. für die wachsenden Pslanzunge afrikanische .i , einem holländischen Schiff eingeführt. Die Sklaverei hielt ihren v . zuz in Lirgir . Und dikwachsendt Zufuhr vo Sklaven beschleuß.,'. , rum die Forts . o Großbetriebes. Die ir.oianische Lernt. t' .er wu . teils freundlich, durch Verträge und Kauf zum 'H r geben ihre! Landes bewogen, tej'S mußte Kämpfe, wie der greß, Jndionerkriez IClt 1345, - doS Gewonnene sichern und. tffhvn. (Fortsetzung folgt.) na f! 9 nJNU'lii.U; 3; ;?,uiirB uu isic.n erja;:1. i iiize!uii nai'.n. o.inui.ir. mi iuiu; . (jiuvi(ii j ";'" u""r'"6 i- ' ' " 11 ' " - 1 : - 1 .i...: .... .. . ,.....'," ..,,, ,...,.,,. i';;" ,-;!r-i )"-. ;:'!'.- ti ;M-.-'tM(i:-' m.u'.;"wi) fM-ii .v. y q r;;:" in;1 wVif'V'; (,'" 'ip; j OdmAuU nM,iüM;ü wJUKilw iui iüiä !S Mi'rMdmiäl . - i " , i 11 1 4 iMlU..,U,JjJ -C I fl U,...,,,,.,, ,,.,,., ,,,,, jr " (: p"'- !!' 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