9 , ""-SÄ-iB-iW-,,,,. HJte.taa.-fc--'l,Wi: -,, . i.ii:'f'.' '. . ,.Jflr"rf?'' - mpmr V G , t. ' 'ä-j V A m 1 V) t " Y h Ö . w tr-Bw ,,.,,j " in n-simi'iiii 77, '- "m r . 1 W" if 1 , v' M r-i jf . . , -ZL ' - UVJürÄurmund (ßntten f' Habt Acht auf rurrn Kolli! Tie ohlpjlachen müssen bespritzt . wcsdcn, sobald die grünen Raupen A dcs KohlwciUngsjchmcttetlings ihr Erscheinen, iiunchen und die Pflanzen BzufreZsen beginnen. Durch alle jpritzen können diele schlimmsten feinde der ohlkullur glücklicher weise radikal vernichtet werden. Die .Maimii'n weißen Schmettcriingi:, ' öie inan jetzt auf den Feldern um herfliegeil und sich aus ohlpjlaltzen iederlajjen sieht, wo sie ihre Eier ablegen, jilid die Eltern der grünen Raupen aus den: iiotjie. AuS den non diesen Lchnietterlingeil abgelegt - ten Aern jchlupjen in acht bis zehn " Tagen dünne grüneiÄaupen, die jo fort gierig an den öiohlblättcrn zu . fressen beginnen. Sobald wir die wiiyrnchineii, darf mil dem Äesprid zeit leinen Tag langer gewartet melde. Am besten bespritzen wir unter den heutigen erhältmjjeil niit aljenitsaurenl Blei , in BreiZorni (Arsenale of Lcad Paste): und zwa wird von diesem Ärei ein Cszlös,ei 'oil in einer Gallviie Wasser ausge nu Wir rönnen oas arieiuriaure Älei'aber auch in Pulverform aus streuen; dann wird ein Eszlöfsel voll arjeniksauren Kleies in Pulverform mit einem Vint an der Lust aeloick. ten und zu Staub zerfallenen kaltes oder ganz feinen Wegeslaubes tue Y mengt und nun ausgestäiibt. Bchandlung überhitzter Pfade Lasse am Sonnenstich gefallenen oder von der Hiye erschöpften Pfer den nicht zu Ader. Lege Eis oder kaltes Wasser auf Kops und S!utf grat7 Hebe, sobald das Tier im stande ist, zu jchludcn, eine haloc Uns . kohleniauren toalmwfgcifi (carbonate o annnonia) in einem Pint Wasier. Wenn der Puls noch nicht langsamer geht, wiederhole die Dosis in einer Stunde. Taö .Pserd aus einem Schlauch mit kaltem Wasser begieizen, ist gute Vehand lung und sollte wiederholt wcrdell, bis die Körpertemperatur auf 103 Grad F. sinkt. ,Jn manchen Fällen hilft auch starkes Abreiben der Bet. e mU Heu oder Strohbüscheln. Nachdnn das Pserd wieder int flande ist, regelmäßig zu fressen, empfehlen Spczialistm deL Ver. St.'Merbaudepartemeiüs dem gut ler morgens" und abends folgende Tonic, beizumengen: Schwefelsaures Eisen (sulphatz o iron) ein Tram; Enzian (gentian) L Tram, rote Chinarinde (red ein chona bark) zwei Tram, ins Futter gemischt. . ' ' Schwrine machen Abfall nützlich. Wenn Abfall in gutem Zustande und in aeeianeter umaevung ver füttert wird, gibt es keinen Grund, warum das Fleisch solcher. Schweine 'nicht ebensogut sein soll, wie das mit Getreide gcsiitterte. ist der Befund, den vom äcr. Staaten Ackerbaudepartittent angestellte Un lersuchungen, ergaben. Berichte im' Besiye des Teparte menls weisen aus, dafz V Gewicht. zunalme der Säsiveme, die aus idiliefüicki oder teilweise mit Tisch- iibiSllen gefüttert werden, betracht, iich weniger kostet, alsxdie der mit Getreide gefütterten, besonders un ter den jetzigen VerHälmifsen. An nähernd 15 bis 20 Pfund Abfälle per Tag find erforderlich, um ein Lchwein von 125 auf 200 Pfund auszumästen. Es wird geschäizi, das;, um ein Schwein auf 200 zu bringen, bei einer Fütlerungs. ;eit von 10 bis 12 Monaten, vier Tonnen Abfälle erforderlich find. Welches ist der beste Bodrn für Kartoffeln? iWan kann wohl jagen, .das; die Uariojjel aus jedem Boden gedeiht; l',m gecignetslen allerdings jur die slde ist ein tiefgründiger, jandiger ,ehmbuden, der ledoch" keine jeuchu.' age haben darf, denn eine solche inttn: llbgejelM von dem ungünsli. &n Einfluß auf Eeschmcu! der 5iar wjscl und ben Ertrag, die Kartoffel Faulheit begünstigen. Sandboden i!i !d:r aeemnet zur Uultur, ooruuö 'K"t, daß er nicht zu trocken ist. Vindiger, feuchter Boom ist .um (irtoffclbcu nicht zu empfehlen. Tie lvüe.Ulct der. Porbereitung des Bo dnis besteht i einem T5spflüsen ,, Herbsu?, Äusjahren, ttitd l'luv hiitrn des Düngers im W,,ntcr und lliiipfliigcii desselben im Frühjahre, .icrbei hat man zu" beachten, daß -eine direk Tüngung der Kartosfeln. f,,llS dieselben für den Markt 'als p,ist'kartofselä verwendet .werden fallen, nicht zu empsehlen ist, da d)? I ilmi dadurch zu groß und zu was. vrij erden. EIkrbcl57'::ri zeigt v-. . 1 ' ' - - II I l I I ll II III I , l - I I II (I I III ,,,,,,,,, IW, II I '--tintu - ( "---'y.-...... ..v . .,.,...-, . i i" , s . rrnr Ässern L J r-r- 3 h- V'' : ' u'.i.'i.via,- Jj "-7? n i I h 1 ' ' i I !'' ' !i I , ' - " ' f -t & i A ; I , ! I 1 I it t VI ? - . t 1 . . . t:i- h , i l j " r - , - j? y ß , j h ' U ! ft ' s ,? t . t ' ',! - - yn.,Vft fyK. . ; 1 ; ; . A-V : f- t I ' r h n i , . ' ' ij i ; ' J ; 'S i-1' . , A..--. ?j ; i Z t '-fJti.:. i . ' s i li 'i f II ü IT , ' ' yi- '! ' i k v i A ? h-;- ' f S , j , - I I l I - k r,i,," .1:.,;..,l,J.,'' I m i ifl,.'.!!' '''': 1 1 l l.Vn' wi.w' iij y-rhisin Ji"" ' Tffirri'iii-ni'rsiTiiiiWirsiiiiftiwii mwfltiifciisrTiwini iM!Miiilii, ! 3 ".VT.'I ' "I JI-.UI. WWiyil'., i ... .,5., ' ' A t-MAmwi &imtiM.Zik MII'...',. (ii.i m ..i v ,1, , ,1 .(Links : Außenseite) Ei mit großem , Innenseite) Flamme mug direkt Hält man ein Ei vor ein starkes Licht in solcher Beise. daß die Licht strahlen das Ei durchdringend' das Auge, treffen, fo kann der Zustand des Inhalts gesehen werden.. Diese Methode, Eier zu prüfen, nennt man durchleuchten (candlmg"). ' Eicrdlirchlcchtcn wird in ' einem dunklen Nauive vorgenommen. Man benutzt ein Licht,, eingeschlos sen in einer -Kiste, in du vor dn Licht ein Loch"Tn geeigneter Größe und ' Forin ist, vor das das Ei zur Prüfung gehalten wird. Eine ge wöhnliche Hanölampe eine Laterne, ein Glühbirne oder BlitzlM kann dazu verwendet werben. Jrgena eine kiftö, groß genug, die Lampe zu hat ten, auf eine eite gestellt, kann öazu gebraucht werden. Außer dein Loch in der Seite, gegenüber ?ein ichl, mß-ndfein och oben ange bracht werden (siehe Bild), weil sonst die Hitzs des Lichtes die Stifte in Brandt setzen würde. Ein Prüserzy. linder, wie zum Eierprüfen ln Brüt mazchineti, mag zunr Durchleuchten benutzt werden. Stelle die. Lampe aul einen Tisch oder ein Regal, wie es bequem. Lege die Zu durchleucht, oen Eier aus eine' und zwei Behälter sur guteinö ZchlechteEier aus die andere Seite. 5tehme die Eier einzeln ftmgt tti Katar. ' . , ,. Um 5t 4 ettjalicn, ttt es nötig, eine gesund, leo. -j haft, ,utg,uui. Huhneriqmr.. u dabin. " - - - ' ' : n Natur berotdiiel Wi!Ie,iIsa!Mche Anletiurig ' Luchtsuttev ' .' , . , i Würmer urti .UngeMer. .... sttcksivssbaNige ?!uhkk, &ti, Fleiich (roh bom nv - ' oder riHiin F,en ode Absutl vom tfiiiib) Milch riicr smmlerkäs. Samen ..... Mck,II!tckslyttgeS j,er, orn, erste usm. mune4 ia(tlö(e , idu, titaut, ghi. B!aacl. , lutttdein, Allaila, Jlle , . 4iiH'iwiuJ!i!, usm. stieU J .RweralhalttgeS Wasser ., L.muhlene Steint. Auster. ,, . , . ., IO)UitII. v Wall ;,. bullet ( .ru!!et. " ' i ' '. " g Tpitzenbrand des Kartoffelkrautes. SLineubrand. melir als später Mehltau, wurde von Äotanikern $cz rihin.iUt'fhidifefisltioii' alÄ UriudiC des Absterbens der Kartosselpflan. zen seitgeltellt. pitzeiwrano wiro biirck übermänia trockenes Wette verursacht, wenn die Pflanzen, nicht 10 viel Wasser aus oein uZruno sau. gen können, als sie an die Lust ibgeben, unö oie Platter oahr verdorren. ' Während des Spiyenbraildes mö (ipn nodi andere traulbeiten die Kartoffeln' ongreifel und den Scha den vergrößern. Pfwnzer einpsch- len Besprenkeln, um oas Marionci fraut aeiund au erkalten und Iicif nen es ikartosfelversicherung. Wi!'..,l später 'cehllau erschein!, yail nm vrenkeln im mach, svgleich er tA küblem. nassen Weiter ctnsctjr. Sprenkeln mit Boroeaur.ciilur i alle vet AZoctirn. Uf eme onn van Kartofselversicherung. Sie wiro gemacht durch Austosung von h Pfund 5tupserviti,iol in vier Gallo nen Wasser und Loschen von vier Pfund !ial5. Äcide Lösungen wer. hf zuiammenaeaossen und mit Wasser auf SO Gallonen verdünn,:. Bewölktes Wetter ober wenn iornir nicht zu heiß 'cyeim. i,l zuni Urenkeln ain geeignetsten, denn m bcikem Wetter möchten die Pfla:-.. zen verbrüht werden. Alles, was daö Kraut grün und gejmid er hält, hilft bei der Kartos, elzucht, jagen die Lotaniler. .Tianil'Schafzucht für Anfänger" aruicc's Autletin 810), kürzlich vom Ver. Staaten-Ackerbalideparte. ment veröffentlicht, enthalt alle für den Anfang nötigen Anweisungen. Eine andere kürzliche Verössentli chuna. betitelt Schafe und intc:i we Landwirtschaft" Learbook 1117 parate 750) wird coensalls als nützlich befunden werden. . - - ' 53 sich Blattlaus? . auf Pflanzn angesiedelt haben, ist nicht nur mit Quassiabrühe zu spril zm, sondern die Pflanzen smd anch reichttch stark zu bkgieden. Zustand (Qualität. Ende bor Kasten zehalten. (Recht: vor , och U Sternen fetn. . . , ' ' y und halte, sie mit dem großen Ende aufrecht dicht vor das Llcht. Alisfchca der Eier in Durchleuchtung Ein vollständig gutes,, frisches E zeigt sich vor dem Licht voll" und klar"; es ist fast, keine Luftzelle am oberen Ende des EM und der Um riß des Dotters ist kaum wahrnchnv bar. Eine bestimmte Luftzelle, von 18 bis Zoll tief, zeigt ein frisches Durchschnitts "an. Eine größere Luftblaje mit einer beweglichen Un tcrlinie, zeigt je nach der Größe und Beweglichkeit ein abgeflorbenes oder mau und wässerig werdendes El an. - Ganz kleine Flecken in einem Et smd gewolnilich .Blutklümpchcn. Gro ße Flecken, Klinge unö dunkle Schat ten werden erzeugt durch Hitze und Gährung und zeigen Fäulnis in den ersten Stadien an. Ein Ei, .das außer, der , Lustblase undurchsichtig ist, enthalt ein totes Hühnchen uns lt in einem vorgeschrittenen Brub zustande. Ein' dunkles Ei mit einer großen. Luitblaje und einer beweg iichen Untergrundlinie" befindet jich im, Stadium - flüssiger Berweiung. Eier, die leichte. Flecken oder Ninge ausweiien, können oft verwendet 'wer den durch Aufschlagen unö Äbjon derung der schlechten Teile. Eier, die Nicht stillten, können sur Huhnerful ter venveiidet werden Trr Nutzen der wclkcn Hrrbst , v, y blatter. Daß trockene Blätter zur Erzeu gmig neuen LÄens aus dein' Erd bodeu in erheblichem Grade niilwir len tönnen, ist wohl bekannt. Sie ',gl'veu oem ooeu eine Art von Düngung, eine Reserve an stickstof: und koistenstoffhaluai Äenanötei len, die dein Wachstum im ächten Frühjahr lehr zugute kvinirien kann. lber das der Erde scheinbar zur Verunzierung gereichende Hervstlaub ersullt noch eine andere Bestimmung, die nicht viel weniger bed:tZam ist. Wenn schwere Regengüsse uiederjal. len, Nktzireiid die BlZtter nock an den Bäumen find, wird' der Bod,m durch die WasZerinassen gewöhnlich hart mitgenoipmen, der fruchtbare Humus ivir'sortgcfchivemmt, Wur zeln und jieime bloßgelegt. un fruchtbarer Sand verjchteppt und an Stellen getragen, wo er der Union hinderlich ist. Ist der Boden mit trockcneil Blättern bedeckt, so kann ein Plotzregen weit weniger Schaden anrichten ' und setzt seinem Fluß einen so starken Widerstand entgegen, daß nicht viel von der Erde selbst fortgerissen werden kann. Das sollte wohl' beachtet' werden. Manche Garten und Parkanlagen, 'bon denen eine Repräsentation vcc langt wird, ivird man, Allerdings nicht lange durch das herabgefallen? aub entstellt lassen, aber wo es mehr auf Pflege und Ausnutzung der Pflanzen ankommt, sollte man jich ivohl Huten,' das trockene Laub 'im Herbst aufzulesen und fortu jchafjru. Es Gesicht kein Zweifcl mehr darüber, daß die Eütivaldung einem Land Äußerst schädlich ist, in dem der Booen durch ' Ausrottung eines starkeil Pflanzeiiwuchses zu nächst in eine Steppe und dann viel leicht gar in eine Wüstt verivandllk wird, ickzt zimi mindesten ist diese Folge dem Mangel einer Düngung und Beschützung des Bodens urch das trocksne Laub ,uzuschreiben, Ter traurige Charakter der Landschaft in Nord China ist cin klassischer Be' ivei. dafür, was .rücksichtslose Aus. rLtwng der Wälder im Lause von Jahrh!,nd?rtetizuZtii,idc brtngt. Schafe stall SomMrrijchltt ' Daö gewöhnlicheGeschäft mit Sommcrboarders", von den, weni ger bemittelten Klassen deö anicrika. Nischen Äilkes, welche tmr eine det zwei Ferienwochen zum Berleben in bimchbartcr Ländlichkeit haben, will oder woMe namentlich in zahlreiche Erholungsplaven des tnittloren We flens derzeit nicht recht gehen, schon weil yiele der sonstigen Sommergäste wegen der gestiegenen - edenskojlen die sich sogar im Fahrpreis sur eine kurze Reise' recht suhlbar ,M chen können es vorziehen, ihre paar Nuhetage zu Hause zu verbrin gen, wenn auch nicht unbedingt in cm vier Wanden. ' Aber von vielen jener Sommer. frischell, besonders in Ivttchigan und Wlöconfin, koinmen Nachrichten über recht lebhaftes geschäftiges Treiben. An Hunderten laujchlger Stätten, wo sich zu gewöhnlichen Zeltes oniiner ä.ergnügler zu belustigen pflegten, hört man das Blöcken von öäminern, uild mitunter auch zur selben Zeit das Klapper., vieler Stricknadeln. Denn diese. Sommerfrischen sind ganz oder großentells in ichaswei den verwandelt, um möglichst viel Wolle zu ziehen und sie prompt zu uerwettetl, gleichviel, ob der Soiit' ttiersrlsche.Vesitzer selber die kchase z.cht oder sie nur in Pflege hat. Tie Bewegung wird von allerlei Per emigunaen sowie von Behörden ent schieden aufgemuntert, ja teilweise direkt organisiert. Denn jedes Pfund Wolle ist heute sehr begehrt die Preise sind hoch, und ein solches-Unternehmen kann daher schon im kleinen erfolgreich be trieben werden. Die Idee ist jeden falls eine gute, wo immer dankbare LiNiderelen für Schasweide zu finden find. An manchen dieser Plätze wer den die ' Schase auch sogleich gescho ren. Große Kengen der Woüe wcr den verschickt; aber zum Teil, auch Norden an Ort und Stelle allerlei Komfort-Gegenstände gestrickt, um cttt-edlcn Zwecken des Noten Kren zcs" zu dienen. Tttäfling als Wildputerfarmer. t ' Es ist nicht allgemein bekannt, daß die Hastlinge im Staats-Zuchthausc von Washington neben anderen niig- lichen Dingen auch eine Wildpmer- Farm betreiben. ' Sie züchten auchl andere Jagvoogel die selten gewor den sind, aber vorzugsweise Purer; .... i unu in um iuuyic ijuvw sie alle für die Alijtalt'zum Dank' sagungs-üliahl verlangten Puter sel ber geliefert. .' , : Wahr cheinlich ist diese Farm die einzige ihrer Art, nicht bloß: weil sie in Berblnoung mit einem Zuchthaus Getrieben wird. Manche aber glau bett, baß sie entschieden Nachahmung verdient. ' ' In den Wäldeni im westlichen Teil des Staates Washington gibt es noch Wildputer, aber nur sehr wenige, da sie m großen Mengen rücksichtslos ge tötet worden sind. . Der staatliche Ober-Wildhüter plimt nun. das; fortan - ?eden Sommer eine gewisse Zahl der ' gezüchteten Wilouter in Freiheit gesetzt werden soll, ujn 4ie Wälder aufs neue bevölkern zu hel- sen, natürlich unter 'besserem Jagd schütz, denn solist.wäre das Un- ternehmen zwealos. Ferner hofft oiejer ,Wild-Ausseher der den passenden Ramen Darwin führt eine desondersgute Misch gattung von Wildr und 'Haus-Tur keys" zw gewinnen und auch diese zum 2rn m die Waloer . ztehcnvju lassen. . Essen vor dem Schlafen. Viele Personen sind, wenn auch mcht'krank, o doch chwach und ma ger. Dies hat feine,? Grund An der angen Zivischelizeit.. die sie yvm Jriihslück bis zum Mittag vergehm lgssen, und hauptsächlich in dm l!cr langen des' Magen während des chlazes das Schlaflosigkeit und eine aliememe Uorperichivackie er zeugt. Die Physiologie belehrt uns. daß. Ml Wachen, wie wrchrend dtÄ chlafes vkn unimterbrochener Stoff Wechsel in den tÄciveben unseres Kör. pers stattfindet. ES ist also ein lo. gifcher (Sedanke, daß die Ernährung bejonders in dcrMigen Periode tlg ist, in welcher unser slorper ö Schiväckmng uulivorfen. ist. Wäh. rend des Schlafes, bestehen Verdau, ung, Asfiiuttatioti und die ernäh. rende Tätigkeit des Körpers fort. Tie ährstofie dcr wahrend dieser Periode gelieferten .Nahrungsmittel wcrdcu besser usenützt ' dahcr das Amvachscn der Ztraft und m Gewichts des Körpers. lT.ie Abend. Mahlzeit ist mithili ein Mittel zum Fettiverden. g 's Eine Zrau tut ebcniwiel aus Liebe, wie ein Mann für Geld. D i ii e i n st ) o lästige Tienstbo- teiürag? ist erledigt . . . eS gibt iiberhailpt kine Dienstboten 'mehr. Je' enger der Kreis des,Lc bens und je bestimniter das Werk ist, N Pi'.n man Tollkommsimelt sucht, um so eher wird man dieselbe finden. flener SchreibebrZef de Philipp Sauerampfer. 82. Mein lieber Herr Redacktionär: In unsere grohe !)!tetung7 war also. wie ich in mein leg te Schreimebrief fo richtig gesagt hen oer Moment emge trete, wo mem Opohnent hat starte wolle mit Kwet vfchenä an mich zu pappe. Ich muh fa ze, ich sin e wenig nörwefz gewese, die lahs mer kann nie ,. ntt wisse, was so en. Kunne for en fuhlische (Stoss zufam meschmätze duhi ' Wie es mäuscheslill in die Habi ae wese is, da hat er gesagt: .Ich deht gleiche, mein geehrte Kollege zu frage, ob er ntt denke duht, die Mensche dehte gut un diesent werde, wenn se ißte daß Buhs verböte wär." Ich hen mich noch leine Seckend zu besinne brauche. ,Ml Bulligan den ich ge. sagt, mir hen dausend Lahs, die das Stehle und Einbreche verbiete un die en Feller sor e Leiftem m die Pen nitenschene schicke. Jeden Dag wer n Einbrecher aeponnischt. awwer es gibt noch nit en einzige Dieb und Spitz bub weniger dn grad so wenig, werde die Pudels besser, wenn se ge agt tne ge, daß se kein Buhs mehr drinke derfe. Ich sin von die Opmnien, datz jeder esse un drinke soll, was er will. Un dann noch e anneres im, was sieht Ihr denn sage, wenn auf ein mal e Lah gemacht werde deht, was die Piebels verbiete duht Kaffee zii drinke? Und dieselbe Zeit sin sich alle seientlf ick Pickel emia darü 6er, daß Kaffee e Peusen is." So, ich denke, das hat ihn sor e Minnit ge- halte. Mister Sauerampfer", hat er dann gesagt, wolle Se mich plies noch annere Kwetschcn cnnsere: .Denke se nit, daß die Piebels e ganze Latt Geld sehfe bebte, wenn se Biet un Wißtie alleins lasse? Schuhr Ding,"' hen ich gesagt, un meine ?ie nu auclH oaß der teht un die Zlttie e ganze Latt Geld verliere dehte, wenn die Einnahme von Täckses von, die Bruhersch wegfalle un meine ntt auch, daß dann die kam mene, ordienhre Piebels for den Aus fall aufmache und mehr Täckses be- zahle müßte, ml daß dann die Nickels. un1. .. r.t n ti.3 c wo se an Vier seysk m njaijm jui Täckses draus deht gehn? Well, Herr Redacktionär. da 'hätte se awwer emalebbes erlewe könne. Die Kraut hat gehallert wie krehsig! e sin auf die Stuhl aetschumpt un sor e paar cinnns sin icg ziujo gc wese, ich wär bei Mißtehk in e Bug hautz gerate. Wei soe Neushen ich m mei ganzes ewe noch nit gehört. Der Schehrmann is zu mich" komme, un hat in Front von all die Piebels Handsnit mich geschehkt. Wie es widder e weüig still gewordeis hen ich gesagt: Nau Mister Bulligan. wenn. Se noch mehr Lwetschens obb Ihren Schlrif hen schuht em!" Er hat awwer gesagt, er deht denket das wär genug un er deht sehn, daß die Mietung gepackt wär, un da wär es kein Juhs daß er noch mehr tahke ceht. Er hat sein Hut genomme un hat gutbek gesagt un is fort. Un dann hen .ich noch en kleine pietsch gemacht: .Feller Zittisens, hen ich gesagt, aus die Worte von mein Opohnent habt ihr gesehn, daß alles was er un seine Pahrtie for lehre tüht. Prohibischen is. Ich sin awwer die Ansicht, daß mer in e. Zittie-Eleckschen an annere Sache den te muß-, als wie an Bier un Wiskie. Ihr wollt in die erschte Lein, en Mann in den Kaunzil, wo dazu tende dicht, daß das 'Bißneß von die Zittie in en anneste im bißneßleike Weg ge ronnt werd. Wenn'ich in den Kaun zil komme dann sorg ich in die erschte Lein dafür, daß jeder Zittie-yvieh-schel seine Duttie duht un daß er auch diesenö dafor bezahlt werd. Da is zu allererscht die Bolies un die Feuer wehr. Was kann er von.,die Leut eckspeckte, wenn mer weiß, daß se nit genuas bezahlt, kriege, um von ihre Familch Kehr zu nehme. Ich sin da- sor, daß die Leut ihren Lohn gereyst kriege; for das Geld dazu-zu kriege kann mer an eit annere Platz spare un wenn ich wollt, könnt ich euch schon jetzt sage, wie ich es mache will, awwer das fällt mich gar nit' ein zu buhn biekahö en Kandidat derf nit all sein Pauder auf einmal verschieße, sonst hat er nachher keins mehr un bieseids das, wär es for mein Opoh nent Wasier auf die Mllhl. wenn 'er den Jnseit Dohp kriege deht." Ten Weahen ich noch for e Wil weiter getahkt un dann hen mer die Mietung gkschlosse un der Schehrmann hat.noch e paar Worte an die Piebels gench- tet. Er hat gesagt, daß es nur noch kurze Zeit war, bis zu die Eleck- schen in wenn alle Wohtersch beisam me sticke dehte. dann könnt er gar kein Riefen sehn, for worum ich nit elecktei werde sollt. Tann sin mer awwer zu den We- bestreike! gange un ei tell juh. die Fellerfch hen en Torfcht gehabt das hcit kintzcS gebotc. Un mich tö ee den Trr Erste Zilse bri Zjlihjchlag. -Borab hat man in vielen Fällen damit'' zu rechnen, daß bei hestigen thX'Atin Uiiia ni -CZArrflff um ..,U" w.v.. fallen, ohne daß ihnen körperlich! vtiuaö widerfahren ist. - Oft auch niiini'n "fliiffcJriliintp tftitlnhirniiPit öüii ' O 7 ' J l- ' ' .j Elektrizität in der Luft leichte Be wußtlosigkeit hervorrufen. Alödann hat man nichts weiter zu tuiwtls den Leuten gut zuzureden;, man lasse sie liegen, wo sie gerade liegen, und warne sie vor zu schnellem Ausstehen, weil dadurch eine neüe Ohmnacht entstehen kann) Ist Was ser vorhanden, so tut ein Schluck da von gute Dienste. Auch die wirklich vom Blitz Ge trosfenen sollen sich nicht sofort wie der aufrichten, sobald sie zu Bewußt sein kommen. Selbstverständlich sind Hals, Brust und Bauch srei zu ma chen vott allen Umschnürungen. Man mache den Kranken längere Zeit kalte Umschläge aus den Kopf. Scheint die Ohnmacht Zehr tief, fast todesähnlich, so muß man künstliche Atmung einleiten. Das geschieht in der bekannten Weise, daß bei? Helfer rittlings über dem 'Bewußtlosen kniet, die Hände in der Bauchgegend unter diq Nippen schiebt und nun in demselben Tempo, wie ein 'gesun der Mensch atmet, den Bauch zusamt mendrückt und wieder frei läßt. ES gibt noch bessere Methoden; wer sie kennt, soll sie' anwenden, aber für den Unkundigen ist die angeführte Methode die leichteste. Gelähmte Glieder, kannman et was reiben (frottieren). Gegen die Schmerzen, wo sie. vorhanden sind, kann der Laie nicht viel ausrichten. Ist auf lange Zeit kein Arzt zu be kommen, so empfehlen' sich Prießnitz. sche Umschläge. Ten Verletzten aus dem Regen herauszubringen ' ist nicht eilig. Guter Zuspruch ist drin gend nötig, da Blitzkranke sich ge memhin in einer jütthterlichen-Aus' r?gilng befinden. Baueruschlanhcit. , Ein Farmer, der sich zur Eounty zair eingefunden hatte, verlauste dort das von ihm vusgestellle Rind vieh für einen ziemlich hohen Preis uno steckte oas Veu.,'0s er veram. n seine Brusttasche, Alsbald machte ich ein berüchtigter Mev, der meic; falls die Fair mit feinem Besuche oeehrt" hatte und dem di Bor gange nicht verborgen aevm!.n .d. ren, an ihn heran, nahm ihn ins chlepptau zeigte ihm die sogo nmiilien cheiiSWürdlgkÄten be suchte Mit - ihm Restaurants und neipeil unq oeslana ja)i,eßl,ch cma. noch dqraus, mit ihm das, Zimmer un Hotel zu teilen.. Er slmid am jrühen I!vrgen va' mir aus," i'i0uyi.c . - ter, als er zu Hause feine Erleb. ulsse schilderte und als ich erwachte. war er schon weggegangen. Er hatte statt seines Mockesmemen ang,c. i.i.s r .1 UHU IClllEll j)"-"t'Ut''UJtJl. "Na, da bist du also um dein ganze Geld gekommen fragte ein Freund. ; - ,,J bewahre!" erwiderte der Far m. Nicht em Pen Mi sehit. Ich hatte zur Borsicht am Abend, wir zu Bette gingen,-das ganze Geld in eine Liocktaschl? gedeckt." . ' ' Wo die Frau den Mann heirate?. Wohl der.einziae Völksstamm, bei dem mcht die Manner sich eine Ge- fährtin unter dew Damen aussuchen. sondern iimgekehrt dtt Sitte gemäß den Damen die Wahl eines Eheherrn überlassen bleibt,, lebt zwischen dem indischen -und persischen ' Gebirge. Wünscht eine Iünafrau sich zu .wer- andern" und hat sie den Richtigen gefunden, der ihr gefältt; dann schickt sie eine Matrone aus der Berwandt- chaft zu dem Geliebten und läßt ihm ein Tuch überhangen, das er an sei nen Hut stecken muß.' Er ist dann gezwungen, sie heimzuführen, nach dem er den vom Bater des Madchenö verlangten Kaufpreis bezahlt hat. Eine Ablehnung ist 'nur gestattet. wenn der Erkorene zu arm ist, -um zu heiraten, T. h. um den Kaufpreis erlegen zu können. D i Z e i i u n ae n gleichen den Luftballoils: Je mehr Wind gemacht wird, um so rajcher kommen sie in die Hohe. .W l r h o f f e n a u f das beste" . aber da beste kommt nicht von selbst. onaern durch schwere Arbeit. und die Arbeit ist diwei das beste. Besser, man erzählt alte Geschichten, die ewig neu bleiben, als neue Geschickten, die niemals alt werden. In Moskau l i e f e r n. Plün. verbanden, denen die Polizei völlig maäftlos gegenübecheht', wahre Schlachten. Seit einem Monat sollen in der Stadt über 10,000 Einbrüche un) Ueberjälle ausgeführt morden sin. . , " elwe Weg ganqe: ich hen Pier ae- trunke wie en Ochs. . Womit ich vcrb.'eiive . Ihn Jhrn liewer Philipp Sauerampfer.' ememWAkliTe Gardine. Bei Gardinen mk bunten Rändern, muß nian ireis or , . ,. 0 ,fi, 1' lui'c- "" uu" ' sich" stets überzeugen,' ob die Farben Wasser vertragen, und zu diesem. Zweck eine kleine Ecke atlivichcn. ült es nicht der Fall, so muß ma,l sich lDcr" die AuLgalio'' machen And stc chemisch reinigen lassen, he man sich eine hübsche Sache verdirbt. Halt die Farbe eine Wasserprobe au, o ist doch ünmer ,wchittit Vorsicht zu' verfahren. . Mehrfaches Spulen in lauwarmem Wasser loft den Staub und Sctsmub. dann lolat Drucken und leichtes Reiben meiner lauwar men Abkochung von Ouillayarinde und zuletzt reichliches Spulen in Es- jigwasser. Mit der Wringmaschine; sind die Gardinen auszudrücken und rasch zu trocknen, wobei sie och m etwas' seuchtem Zustande gm ausge zupft werde. Sorgfältig- von , links geptatieiooer in einen nuqmen spaimt, werden sie in neuer Schön ....lt nmltnt ': M AvKtt.rtW . ,,.7, CtlCyt.H. AIC VULUlllCIl Hin . man ganz gerade zum Trocknen aus hängen, damit sie sich nicht verzie hen. Ouillayarinde heißt engtljch. Soap Bark. ' Presse j)on Ä l u m e ,.. Wenn es sich um das Pressen einzeln ner Blumen handelt, so tan man solches ohne eine sogen. Pflanzen presse vornehmen. Man benutze dann zwei entsprechend große Lagen von Löschpilpier, bringt und be jchwert dasvbere Brett mit einem Stein usm. Besonder's sorgfältig fillü- beim Einlegen in ,die- Papier lagsn die Blüten zu 1 behandeln. Bollsaftige Blüten, die leicht , bre. chen, läßt, man erst etwas welken, dann versucht man, sie so viel wie möglich freizulegen. Ilraubenblüten sind am Blütensliel nach rechts und links etwas aufwärts auszubreiten. Blüten, di dlm Arnnd fiitinit?. sitzen', legt man zu beiden Seiten' .desselben. - Tie einzelnen Bluten sollen deutlich ihre Staubgefäße und. Stempel erkennen" lassen.. Ter V.'r tust det. BlüteNfarbe läßt sich fast nie ganz verhindern. Alle 24 Sjun den etwa sind die Pflanzen uizu legen, jda das' Papier sich dann niit Feuchtigkeit vollgejogen ' hat.. Die Pflanzen komnien dann auf neneö ' Papier, uno oie Jivisazentagen wer den ebenfalls durch neue, trockenL. ersetzt. , . . Nostflecke iy weißer Wä sche, lassen sich entjernon, wenn m.'i den Hleck mit - puwerlsiert'nl. A lo.ii w und Salz bestreit und ihn übir to j cr ; v v. it)tiiuc tufct ; yuu, ju nie 11 1 1 - j steigendem Dämpfe die Salze losen. ' Dann waschen - und in öer i Soniie bleichen. "''. f Schmerz st illend-e Haus Mittel. Biete mÜM stundenlang die heftigsten Schmerzen erdulden, bis der oft'' weinvohnende Arzt ais Erlöste erscheint. Manche wieder können fia) ., gar nicht entschließen, zum Arztzu schicken, sondern hosfen immer noch auf selbst eintretende Linderung. Allen kann geholfen werden durch folgende einfache schnierzstiüende Mittel, die in jedem Haushalt anwendbar sind: 1. Trot lene Hitze. Kranke Tiere legen sich instinktiv in die Sonne. Namentlich bei Nervenschmerzen bildet Sonnen bestrahlung des betreffenden Kör ' petteils ein' ausgezeichnelLs Mittel. Wirkjam ist auch die vomÜfm oder von einer großen Lampe ausstrah lende Wärme. . Bei Zahnschmerzen halt man die schmerzende Seite, dünn, bedeckt mit einem Taschentuch.' unmittelbar an den warmen Ofen. 2. Heißer Umschlag. Man braucht hierzu heißes Wasser, so. heiß als es vertragen wird, und ein rcineS' Tuck. rUt beiftrS Wafff-r nickt xur .CSrm.S. V--W- "11 , . , , V" ty - I harrn prhifef mnn hnd mit ' fnlttnti Wasser getränkte Tuch an einem Ofen oder über einer Lampe. Ter beiße Umschlag leitet das Blut zur s, ...,s Mn sr.,...c:M; j-. 0,'uiJt. uv tun l it vuipjiiiuiiLy- keit herab- wirkt also schmerzlin dernd. L. Heiße Waschunaen. Ein Schwamm wird in fchr heißes Was. ser getaucht, ausgedrückt und damit die Oberfläche . der schmerzende.i' Stellen fanft verstrichen. öo kann, man sehr hohe Hitzegrade vertragen: je größer aber die Hitze,, um so bej ser die. Wirkung. Dies Mittel' ist besonders erfolgreich hei Nerven schmerzen. Hüftweh. Hczenschuß. lHe,1xs Fußbad. Turch allmähli ches Zugießen von . heißens, Wasser zum Fußbade. steigert man die Tem. prratur bis zum höchsten, noch er träglichen Grade. Das Wasser muß weit an den U,!7erschenkeln hinaus. reichen. Ausgezeichnete Wirkuua ' bei heftigen Kopf oder Zahnschmer. zen. 5. 'Feuchter Umschlag. Auf den fchmer)haften Teil kommt cm enchtrs Tuch, darauf ein" wasserdich ter Stoss und dann mehrere Schich' ten Flanell oder Wollzeug. Der Umschlag wird rasch warm und b nalt die Temperatur lange P,Ai Hindurch. Diese einfachen' Mittel sind in jedem Haushalt leicht und ohne besondere Kosten anwendba: und werden bei allen Schmerzan. fällcu,ihre Schuldigkeit tun. l