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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Aug. 29, 1918)
Seite .6-Tgliche Omaha Tribiine-Donnerstag, den 29. August IM. ; .1 Jahr Gefängnis für einen Kntz. Bet den alten Deutschen 'wurde ein gcraubter Kuß mit einer Maulschelle Hestrast, weswegen sich jetzt wohl 2homas Auguslgnowich, röfnn er überhaupt je von dieser ckilden Auf fasZuyg unserer Aorführen gehört t)dt, in diese Zelten zuriiäwünfchen möchte. .Er soll nämlich, wie Richter Vohkrty in Jersey Eity entschieden hat.-ein Jahr dafür sitzm. Dabei ' meint noch der Kadi, ThomaZ lant,me dillig weg, denn wenn die'ursprüng liche Anklage hätte bewiesen weiden tonnen, hätte eö L0 Jahre gegeben. Ursprünglich war nämlich der Mann angeklagt worden, auf Frau Jennie Wydur von Jersey City einen inde zenten Angriff gemacht .zu haben. ES tonnte aber nur der .Kuß bewie sen werden. .Ich verlege den Schwerpunkt meiner Politik nach Ofen', sagt der Diplomat. Da verbrannte er seine Memoiren. " , " Zufriedenheit mag besser sein als Reichtum, aber gib dem Durchschnittsmenschen Reichtum,, und er ist zufrieden. FREI für Iterboiden - Leidende nra die sich tcht 1ntibfit röt kl finrn BerMch machte mit in ararn Hrm bkandliq. etche an JedkNnan, vne Un btaatmUdiStU nd ciracrliift gkvka iucrbrn sann. Kant riniodi Dir ittib ein nqnikbm fdirnritritbr Tablett nb Sie e freien sq dauernd ob de Hämorrhildc. , Laßt mich dirs frei beweisen. Keine innern k'ietdode Wr edaridlimg nns permanente Heilung lli tf ange. tibtf tait'eiise vo erfolgreichen tdanilungen lweiien lies und ich rvuntche, oefi ie Die?' Site !l)O0e aus meine Unkoilen riuchea. Gieichgillig, od Jdr Leiden bereits all. er lt eueren TalumS ist od eö cdronttch über akut itt od es nun nkauernd oder rrnr itweilig lll iolllen ß!e Mr Dte! sreie Verwchsbekandtung ichreiden. ll ma? "ich! aus, o Sie leben, was ?hr Älter oder Ähre BelchSttlgMg t!t wenn &'t au Hcimorrljotde leiden, tvirö le meine Lttettio pivmvietk 'rutteren. Ich wiiniche ieielbe btemtti cm loge rannte domungsl Kraule u senden, wy nlie onoereii djmifften, EcI8cn und andere lofstU HeilMitlel derZaglm, Ach nuuie te w übttmten. bak meine rdämorrho,di!Lcbc!N!ckung die nichwersageride KlUtnobt it , , . . Freies Hämorrhoiden Heilmittel E. Sl. Page,-, , 751 Page Bldg.. Marsvall, Mch. ttfe um stet Probe Ihrer chandlung: Rose Cottage Hospital Das Hospital der Gemütlichkeit und ., Sorgfältigkeit ' wird ein Heim für unsere Patienten machen.'' Rose Collage Hospital iW7 West . 13. Straße, Colnrnöns, Nebr. Lincoln. . Die besten tWamte.ttn und Itfnma Service ,u den brütgllen reike SaUr Sie im Harnst aalt, UW irtt, gerade nicillij von HerroisdeimerS. ' Ifnit Urtin. ElaensSmn. Wir kid deutsch. REPARATUREN " kür ' 0afsii,Fymac8SU. Dampfkessel OMAHA STOVE REPAIR WORKS 1206-8 Douglas Str. Phon Tyler 20 mmmsaiimmmmwmtimmmsxw William SUmbetg Deutscher Aövskst filmn 950954. Omaha National Scmf-QSet&iJc. Tel. TouglaS 962. QmaSa, Neb?. ',wsr mmmmmmmmmmm ,i pv, mmMm msmmKsg ti ' E SEbr gutes Auto 0sl LIBERTY AUTO OEL POLLACKOILGO, OMAHA, NEB. l' i Die Dorfschönheit. i , Von B.'M. friNr4 M (33. Fortstng.), . Indessen verging-Woche auf Woche, ohne ein Lebenszeichen von Serlewool) Park. Die Hitze, der Staub und da rohe wenig lockende össen machten sich Pkggq sehr fühlbar. Auch im Geschäft herrschte in der Saurengurkenzeit Misz muth. Nach dem vAusverkauf waren viele Entlassungen erfolgt, die Mädchen waren verstirrlmt und reizbar, peinlicher aber waren für Peggy Herrn Sharplcs' Aufmerksamkeiten. Erteclte immer in der Blumenabtheilung, sagte ihr laut und leise Schmeicheleien, .und nur die Angst, ihre Stelle zu verlieren, hielt sie ab, den Allmächtigen gebüisrend abzu fertigen. Der Linoleum-Jüngling hatte ihr schriftlich Herz und Hand angetra gen und seinen Korb mit würdiger Er gebung entgegengenommen, v f Endlich. ?nde August, kam ein Brief chen aus Serlewood, das lautete: v , .Liebe Pegzy! , f Ich hatte gehofft. Sie tr früher bei mir zu sehen, aber PulsisorS Ge ' Hilfe wurde schwer Irans, und e! war schmierig, einen geeigneten Nachfol 'ger für ihn zu finden. Als wir end lich eine sehr glückliche Wahl getrof fen hatten, bekam Pulsifor selbst einen Gichtanfall; och ist er jetzt wieder auf den Beinen, uno obwohl , Tarling über Schmerzn auf der Brust klagt, bitte ich Sie herzlich, jetzt zu mir in Urlaub zu kommen, und zwar am nächsten Mittwoch. Wenn nöthig, will ich bei Gre & Ladender selbst um Urlaub für Eie bitten. Ich hosfe sehr, daß Sie am Mittwoch kommen, denn am Ton nersiag soll unser alljährliches Schuls fest im Park stattfinden. , Ich werde auf dem Zweiuhrzug an der Bahn sein. HerMst Ihre. 3! Sophie Amalie Serie.' Sharples finckte die Hand nach dem Brief aus, und las ihii mit wahrer Andacht. . . .Natürlich können Sie gehen be stimmte er. Die Tame nennt Sieja beim Vornamen! Der haben Sie's angethan! Sollte mich nicht wundern, wenn sie im Sinn hätte, Sie an Kin dessialt zu nehmen!" . .Aber mich . sie hat Verwandtes .Nun, dann bekommen Sie jeden falls ein schönes Legat! ' Hoffentlich . werden Sie nicht zu übermüthig.... Nach Ihrer Rückkehr möchte ich um eine Unterredung unter vier? Augen bitten," setzte er mit einem verzehrenden Blick hinzu.' , Peggy wurde bleich und griff hastige nach einem nicht verlangten Kasten. i Diese Aussicht machte den Gedanken an die NiickZehr höchst peinlich. , XXX HI. tfatviieL Bravo, Pggy! . Ja. der alt, gelbe Kuischkashn und das liebe Gesicht in dem schäbigen Hut harrten Peggys amBahnhos vonZ)ozby. Fräulein Serie hieß sie herzlich will kommen und wa? über das .Mitbring sei" von zwei illustrirteg Heften so bc gluckt wie ein Kind von sechs Jahren. Unterwegs erfuhr Peggy, daß die Fei gen reif und Ziemlich zahlreich seien, daß der neue von Pulsifor entdeckte Diener ein Juwel sei, aber so groß und breitschulterig, daß man ihm neue Livreen habe machen lassen müssen. In allem Glanz der kanariengelben Weste und des blauen Rocks mit dlauen Kniehosen nahm denn auch der neu er wordene Riese die Tamen in Empfang. Er schien ein musterhaft geschulter Die ner zu sein, nur daß Peggy das Gefühl hatte, daß ihr Teller herablassend, ja, mit Widerstreben, gewechselt wurde, ob wohl Pulsifor ihr dieses Mal wohlwol lend zulächelte vielleicht, daß der feine Herr von ihrer Thätigkeit wußte und der Ansicht war, daß sie an den Dienerfchaftstisch gehört hätte! Das Schulfest verlief glänzend. Das Weiter war schön, der Imbiß gut und .reichlich und Peggy beteiligte sich an allen Spielen mit der Freudigkeit und Sochkenntniß eines Landmädchenk. Der Pastor sprach Fräulein Serie seine höchste Anerkennung aus für die Hilfe leistung deZ Fremdlings. Am Sonntag ging daS alte Fräulein mit ihrem Gast in die Kirche, sie saßen einträchtiglich in dem moderig riechenden alten St'iu chenstuhl, und lebten sich mit jedem Tag mehr in einander ein.' Peggy setzte es durch, daß neue Pücher und Zeitschrif tea in's HauZ kamen, daß Fräulein Serle eine andere, ihrem Auge ent siechende, Brille bekam, verführte ilre onnertn. Blumen aözuiozneioen, ine in unschätzbaren alten Poizellanschalclll das Z:mmer schmückten und -srischie den geliebten alten Hutauf. kurz, sie machte sich ganz unbewußt mit jedem Tag unentbehrlicher. t: Ihren Wendspazierganz im Garten, natürlich in den unerläßlichen Gumm! schuhen, ließ sich Pegzy nicht nehmen, erschrak aber an einem Pillen schonen Eommertag nicht wenig, ali, sie. an völlige Einsnleit diej Bereichs ge khnt, dicht neben sich Stimmen hörte. Sie blickte sich um. konnte aber 7Ne mand sehen. Als sie aber ein dichtes Loibeergebusch vorsichtig anselindel breitete, erweckt: sie z.r;i Mancek. fcje Crvker. hl den Rücken .zukchrten und eifrig prachen: '.Um zehn Uhr gehen sie zu Bett, da lönne wir bald fertig sein ' Das rar ja Roberts, des neuen Dieners, Kümmel ' .Ja, und es wird dunkel, der Mond cmmt spät 'jtt kann'S halten, wie er will, sie 'iiv ja Alle taub und blind kein .tonn unter Achtzig im HauS. Wird ;latt ablaufen." - .Und ein gute! Sefchäft werden! So ziel ich weiß, ist das Silbergeschirr zu echstauscnd Psund veranschlagt, und Zkamiliendiamanten hat die Alte auch. ,Zamos, daß Tu Dich hier eingenistet hastt' .Ja, auf dem Platz muß man sein! ;ch habe alle Schlüssel. Dich. Bill und .andy Joe lasse ich herein und dann will ich Euch ein Nachtessen geben, das sich sebn. lassen kann. Salm und Sekt, m?" ' .Mir ist Schnaps lieber. Der Qagen wird um elf Uhr hier sein. Du meinst doch, daß man Alles daraus ,'ortbringen kann?" .Naturlich, die Wöb'el lassen wir ja stehen: aber das verflucht werihvolle alte Porzellan, das sollten wir auch .niilausen lassen. Ei ist ein Gast im )auS eine verdammt hübsch Kröte," Peggy kauerte sich unwillkürlich zu sammen .sie schläft im Zimmer der Alten, und wenn' die Lärm macht, ?ird sie gleich da stehen WaS thun ,uir in dem Fall?" .Wenn sie nicht Ruhe gibt, so wird kurzer Prozeß gemacht! Wegen eines quieksenden Frauenzimmers läßt man .eine zehntausend Pfund hinaus!" .Die Alik hat den Schlüssel zum Schmuckschrank unter dem Kopfkissen, Wenn sie aufwccht?" , .Schlimmsten Fall! mutz man ihr den HalS umdrehen, womöglich aber wollen wir'ö sachte ausführen." .Gut." sagte Robert. Peggy daS Ge "icht zukehrend. .Also elf Uhr. Zur )interthüre lasse ich Euch herein .liebe Verwandte." falls Jemand fragt. Zetzt muß ich hinein Thee auftragen. Äo, zum Henker, geht'S denn auS die ser Wildniß hinaus?" Peggy war am Ersticken. Wie, wenn die Leiden quer durch's Gebüsch brächen und jie entdeckten? Nein, sie schlichen in entgegexgesetzter Richtung davon. Jetzt sprang sie auf was war zu thun? Es war beinahe acht Uhr, der Räuber befand sich mitten un ter den schwachen, hilflosen Geschöpsen. Aber etwas mußte geschehen an ihr war'S, dieses Haus zu schützen und zu vertheidigen, in ihre Hand waren diese Menschenleben gegeben. Sie mußte ihr klopfendes Hers zur Ruhe zwingen und klar denken. Zur Pförtnerwohnung laufen und Jemand auf die Polizei nach Goosegreen schicken? Aber das Parkthor war ine Viertelstunde ent sernt; man mußte sie vermissen, und Nobert konnte Verdacht schöpfen. , Im Pzärtnerhaus waren auch mit alte Leute, doch zum Glück hatte sie wenigstens einen Jungen im Haus gesehen, den Stiefelputzer, in konnte nach Goosegreen lausen! DaS war oder auch drei Meilen, und die hiesigen Pferde waren jedenfalls langsamer, a!i ein gesunder Mensch. Die Sache war nur, deZ Jungen habhaft zu ttiu den! .Ich glaube, ich habe wahrhaftig ein Nickerchen gemach:" trotz täglicher Wiederholung wurde diese Thatsach: immer nur vermuthet .und es inuß nächstens Theezeit fein!" rief Fraulein Serle. als Peggy in den Salon trat. .Aber, KitU, wie bleich Sie sind. Ee miß haben Sie sich im Garten rkäliet. Hzlien Sie denn keine Gummi ichule?" .0, freilich, und ich war such nur auf der Terrasse' das galt Robert, der eben mit dem Theegerathe kam. ..Ich will aber rasch noch an Grey & i'aoerch schreiben, wegen der grauen Seide) die könnte sonst auZgezangea' kn. Es' ist dzch nicht zu spät für die Post? Die Frage war halb an Frau lein Serle, halb an den Diener gerich tet. .Der Stieseljung kann vielleicht hingehen?" .Ja. gnädige; Fräulein. Ich will nach ihm sehen." Peggy setzte sich hin und schrieb in knappen Worten eine Anzeige an die Polizei, mit der dringenden Bitte, un verzüglich Mcknnschaft zu schicken. Jetzt kam Robert mit demThcekessel. .Der Junge ist bei Herrn Higzs, gnädiges Fräulein, wird aber in einer halben Stunde zurück sein." , .O. wie schade, dann ist's .zu spät!" Sie können wohl nickt selbst in'Z Torf gehen. Nobert V fragte die Herrin bittend. Harten Sie oi'cbt noch Zeit dazu vor der Andacht?" .Bedaure, sehr, gnäoigeS Fräulein, aber ich habe heute noch viel Silber ein zuiäumen und keine Minute übrig." . Pezy ali ob sie Th trin'e. konnte, aber nichi5 herunter bringen. Als der Diener wieier eintrat, sagte Fräulein Serle: .Ach, Robert, ich habe räulkin Hayes von dem alten Präsen lirbrett aus der Zeit GeorgS'lL er zäl'lt bringn Sie es doch her, bü leicht nehme icht in Gebrauch." Jetzt, gnädige Fräulein)" fragk tt, höchlich widerstrebend. ' , .Nun. da Sie doch noch in de, Eil . berkammer zu thun haben, können Sii eS wohl bringen oberstes Fach in einem Leinenfutteral."' . " ., .Gut. gnädiges . FrSulein." Schließlich klar eZ ja, bequemer, wen er's noch vor elf Uhr herunterholen konnte. . Und zwo gleich, . ehe Sie dieses wegnehmen; ich möchte die Beiden, der gleichen." Eine Silberkammer?" rief Fräulein HayeS plötzlich. ,Se ek'lvaS habe ich in meinem Leben noch' nicht gesehen! Darf ich nicht mitgehen?" ., Robert sah sie forschend an Peggy unterdrückte in Gähnen.' Nun ja, langweilig genug mochte eS ja fem, immer bei dem alten Fräulein zu sitzen, vielleicht hatte sie auch eine Neigung zu ihm gefaßt so etwas konunt vor und da sie hübsch war, konnte er sich'S schon gefallen lassen! Wenn Sie Lust haben, gnädiges Fräulein," sagte er huldvoll ließ sie zur Thüre hinaus und ging ihr dann voran die Kllchentreppe hinunter. Er steckte eine Kerze an und begeg neie dabei ihrem Blick. Seltsam fält' und funkelnd sah sie'ihn an; am End war sie doch nicht in ihn verliebt! Einer lei. er mußte ja .die Alte"' bei Laune erhalten und die Schlüssel vor Pulsifor bewahren (der im Dienerschafiszimmer festschlief). Er schloß also auf. ,Die Silberkammer war in ganz schmuckem Bau mit feuersicheren Wänden dicht neben der Küche. Das bezeichnete Brett ' befand sich richtig im obersten Fach, und Nobert stieg auf die Bockleiter; da trat Peggy einige Schritte zurück. Er mußte 'ihre Absicht evathen haben, denn er sprang gleich herunter, .aber schon hatte sie die Thüre Zugeschlagen ' und von außen geschlossen. , Wäre daS Schloß verrostet gewesen, die Zeit hätte nicht gereicht, aber Robert hatte es zum Glück gut geschmiert! f Peggy eilte sofort in'S Dienerschafts ' zimmer. sagte der zu Tode erschrockenen Haushälterin, um was eS sich handelte, und hieß den Stiefeljungen sporn streich? nach Goosegren lausen. Dann verständigte sie den schlotternden Pulst for und die Hausmädchen und ging selbst durchs ganze Erdgeschotz.'um alle Läven zu schließen und alle Thüren zu verriegeln. Nachdem dies geschehen war. ging sie hinauf und brachte ihrer alten Freundin so behutsam und schonend als Möglich bei, was vorging, rief aber damit viel geringeren Schrecken hersor. als sie be fürchtet hatte, denn Fräulein Serie hatte unbedingtes Vertrauen in ihres BaterS Doppelbüchse, die immer noch in der Bibliothek hing. Die beide Tamen traten in die Halle und horch tea auf den furchtbaren Lärm, den ssiobert in der Silberkammer verführte. Er fluchte, tobte und stieß gegen die Thüre, daß Einem Angst und bange werden konnte. Zum Glück war eS eine starke, eichene Thüre, und zum Ueber fluß fetzt sich Pulsifor. zwar schlotternd vor Angst, mit besagter Doppelbüchse im Arm. datior. Ob er mehr vor dem' Gefangenen oder vor der Waffe in Jet ner Hand zitterte, wär schwer zu sagen gewesen. ' Den Betheiligten kam eS vor, als vb Mitternacht vorüber fein müßte, that sächlich war es aber erst halb zehn Uhr, als der auszesandte Junge von Goose green zurückkam. Es war Alles in bester Ordnung; zwei Schutzleute tra . ien'mit ihm in's HauS. andere hatten ' dL im Gebüsch in ven Hinterhalt ge !sgr, und, nach elf Uhr wurde die Äande nicht ohne Kampf, ober doch ohne Blutvergießen, festgenommen. Ro bert Leary entpuppte sich als ein seit längerer Zeit vermißter, zünftiger Ein brecher, und der Wagen, der für den Silberfchatz bestimmt war. beförderte jetzt die Herrschaften in'S Polizei gefängniß. Der ganze Haushalt, die Herrin und Tarlinz an der Spitze, hatte in diesen Stunden an Pezgys Lippen eehangen; ihr ' Muth, ihre Besonnenheit halten moralisch uno thatsächlich Haus Serle ' ivood g5ie!tet. Was für ein wttnder bares Mädchen! (Fortsetzung folgt.) , Ntue Ordnung. Profes s: Mein Hut ist wieixr nicht da! FS wäre doch wünschenk werth, daß dersekb seinen bestimmten Platz hät !e!" Dienstmädchen (suchend): Da ist er! Er war beim Reinemachen in -einen Eimer Wasser gefallen!" Professor: Tbrt nichts, wenn ich nur . sicher bin, daß ich ihn von nun an dort immer finde!" Lift. .W hellst Du eS nur an. dß Du alS Verchekdiger gar ss ine? Zulauf haft?!' Ldvokat: O, M ist fechc einfach! Wenn Ich zum Beispiel :inen Klienten hab', der sich auf fecl, Mouate faßt macheu kann, rede ich ihm ein, daß unter ineinholb bis ztr:! Jahren nichts sein Wirt?, und wenn er rann bloß sechs Sonate kriegt, so schreibt er das meiner Tüchtigkeit zu." DaSOZchtlgstk. In Kun zendsrf gtchih die Villa des Dr. ZaunZarp in Brano. Als sie am Hellsien brannte, Ura die F-uerweh?, uir all die letzten Trümmer sanken, stand Dr. Aaurchappel mit ftrahlender Mer? da und fchtvanz ein Papier. ,Hbn C denn gar nicht retten kön n V fragte man ihn. ,O ja, Gott ' Dank." rief er. -Jtai Ehren diplom b Feunn5x 5eiio-" . . münnuunnüüünuwuunüuuunnunü M u a n ci n R m u E3 n ti n n u a u u p GRISWOID, IOWA s, Dienstag, den 10. September o ' ii p d 50 Köpfe II II n ii i. EI U u m n n ii iil'rfmlfl' lrziwlickl' Nnkilndncn von Golden Model, Crim u 3 son Wonder und King The Col. Nassen cinschljeszllch 25 offene 1.1 ' ? a Herlijt M!ts, . ; I Sechs erprobte Bmutfäue, belegt von Jake.'s Grand Model ein H Jährling's Sohn de Tri -State Champion', Grand Model,. und ans u I einer Scrde durch den. Chmnpion, Great Wonder; dieser'Herde- m Eber wird Ebenfalls Zwölf Herbsteber, Ii zncht.Zwscke. m ' Zehn Spring Gilts B wnrSr M - . . m m m E3 kÄ m m r Dieser Berkans wird !m Verkaufssta Uier Ortschaft gehalten. Hrr ,or,t)the wird 2J bald dem Onkel Sam dienen nd muh seine vorzügliche Zuchtherde , tcM verkanfen. , Züchter werden in dieser Offerte Bargains snden. Wundervolle lrnndstein . Exemplare werden offeriert nnd viele Jndividnen werden gnte Herden noch verbcern. Schreiben Sie PIERCY F0RSYTHE, GRISW0LD, IA. m , Col. N. G. Urafckel, u , .. . - WA muumnn Eine Nnbiustkin'Äneldote. Durch die hoUändijchen Slätter gehl gegeiuvartig eine ainüsaitte ulnflelN'Anetöotc. -iie jpiell in der Zeit, öa die jiünslier in Teutsch land verpflichtet ii'art, sich perjön lich auf dein (öeineindiiite zu mel den, uin die rlauvllis für ihre l:isrleriftt)en Lercnslaltliugci5 zu er hallm und hirrsür eine Taxe zu erte gen. Als Anton Ätibiiisteiil als junger Äann eine ionlttoiiriiee durch Teutjchlaitö untelnahiil, kam er auch m in olöeilburgiiches Stäölcheii. jZorichrijlsuläjzig ging er auss tlial yaus und wurde iach langen War ten voiir Bürgcruleijler, elilpjaugen. Was, wollen fcajie der t'iic gernieifler. in tto,izert geben." Eine lächerliche Idee! Aber das müssen Zie selbst wisn. Welches nilr!iieiU spielen Zt'" Pia no." Nicht sehr aulüsank. ,ch höre liebcr Trollibon." Ter 04c schmack ist verschieden." . Wie ßen Sie" Anton ubinjtein." Nationalität" : Kusje." ( Was? i'tadjt rnnn in yiufclano auch' iWusife"' r. Uiumiter:.' Sicher lich, um die i)iiteu lunje zu lassen." Zaä weis; ich nicht. Lis jetjt habe ich das bloß in Teulschland ge sehen." Was?" Bäreil." Uno was wollen Sie?" "Tie Bewilligung, ein Konzert geben zu dürfen." Ich bewillige Ihnen das aber ich rate Ihnen sich keine Hojfnung auf Eimlahinen zu ma. chen." Um so ärger." Und ist das alles, was S,e wollen?" .Nein, ich wollte auch die Taze wis jlli, die ich, sofort bezahlen werde, um nicht noch einmal herkommen zu uiüsien Warten Sie einen Äugenblick.' Ter Bürgermeister suchte in einem schweren Folianten nach, enökich haUe er gesunden, wäs er suchte, und las dem jlünsller, iijm einen verächtlichen i'iii zmoerseud, vor: Komödianten, Musilanten uns . Lchuorranten sind frei." Verdlüjst nahm St'.:binslein sei neu Hut. verließ das RaltzauS und das Städtcheil und Zchn or, das; mau chii an diesein gastfreien und edel mutigen ZtU nie hören solle. Um Wahrheit und Gerechtiz keit leiden, das allein macht Männer, und neben diesem, Kreuze liegt die Krone. -Der pferdereichstk Erdteil ist Emspa, dann erst kommt Ame rika. Asten. WUaliin und zuletzt Afrika. , ' . ' ' Forsythe's Dispersion C Zuchtschv; m m i 9 , immune Säue verkauft. große, starke Tiere, Vie7e - : und einige Frühjahrs-Eber , 4 ' ..r , $ j " jjs 4 - ' ' ' Jß(lZ(r'1yr mt Jr- lVwUn '""- " f V . ,l j".' ' -1 '1, ,,il ii,,' 111 MAM-O, HA,, Ml , m ,,,,k" nr -- nm Katalog und erwähnen. Sie diese Zcitnng an Auktionär. M. BSnSBi5EEIESaBSBSBISSSIE2SaBEHSBISSISBiaSa Gurkengemüse. Auch frische Türken geben ein gutes Gericht, das mit neuen jiartosseln ohne Fleisch beilage gereicht, werden kann, wenn eine träitige Suppe oder eine süße Speise es. vervollständigt. Man kann ein Gurkengemüse auf folgende Art bereiten: 45 frische Gurken werden aeickält. zerschnitten und in etwas öutter nebst einer feingehacktenZivie- bei weichgedunstet. Dann staubt man etwas Mehl darüber, gießt i Quart saure Sahne und etwas Fleischbrühe (oder in Wasser ausgelösten Fleisch extrakt) daran und dünstet das Ganze noch etwa eine halbe Stunde. SÖelie big kann man auch etwas Essig daran gießen und mit Pfeffer würzen; auch kann man statt der Sahne einen zer quirlten Eidotter verwenden und daS Gericht mit Heller Mebleinbrenne lä mia machen. 31r O fi m in sifsmiNf mnnSi m l. - " ... ... UflIH. M.M.IUVtl, der gar keinen hat. j Da Gehirn besteht auö etva zwei Milliarden Zellen. Mancher Mensch wäre genieß barer, hätte er kein Geld. ' .Die Zukunft ist oft verbor, gen. die Pflicht, niemals". D e r b e st e und angenehmste Zeit vertreib ist immer die Arbeit. Wai man als Sunde beging, nennt man später Erfahrung. lttassifizierte Anzeigen! Verlangt Männlich. (!iiifpr ÄrbeitZmann aeiuckt für Arbeit auf einer Fanri. einer, der mit Maschinerie und Pferden gut umzugehen ( weiß. Verheirateter Mann nicht ausgeschlossen. 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