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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Aug. 29, 1918)
Gelte A-TSgN'He Omaya TribNne-DonnerStag, den, 29. August MV.' Täfflichr Wmaha Tribüne '. TRIBUNE PUBLISHING CO-VAL, J. PETER, PredenU Vxcit bei Tageblatt: Durch de Iraner, xn Woche 10c: bch die $s ttt Jahr Z5.V0; eluzelne Kammer 2c. Preis de, V,chr. Matt: Lei strikte, VoraaSdezahInng, ?n Jahr $1.50, 1357-1309 üowui . , Telephofli II LEB MO. Omaha, Nebraaka. D Moinea, Ia Branch Office: 07- Are. v Entered aa aecond-elaaa matter Marth 14, 1912, at the postofflee es jiiDaha, Nebraaka, ander the et ot Congresa, March 3, 1879. t ' . 1 r H i The Ti gliche Omaha Tribun (a a atrictly American newspaper, read by Amcricana of Germai blood. The Tribune recuniee, the fact that du Publication In thia eountry hat a ilght to exiat if (t doea not devote its jentire enerjy to the beat Intereat of the United State of America, particularly the eause.for whieb the United Sfates entered thia war. If any one ahould find anythlng in onr eolumns irhich he btlierea ia at Tariance with thia principle, we .woald be crateful to hate it eaüed to odr attention. The Tribune ia nothing eise than an all American newspaper. oemtfdie Hoffnungen erbaut haben, Nag sich als ein Kartenhw5 erweisen, oaz ote eyerne ano m KnegZgottcs ruckiichtZIoS zusammenwirft. ' ' '"' , , (Chicago Slbmopost. An die Lcscr des NcbraW Elljo" übernommen. Tie TSgliche -Omaha Tribune hat d,e Lcscrltste de 9Jt$torfl Echo" . c - t Omaha, Nebr., Donnerstag, den 29. August 1918. Das grshe wunder ! Davon hat Sir Joseph Maclay, dessen Aufsicht das britische chiff. fahrtsttu'sen unterstellt ist, vor einen Tagen gesprochen. Er meint das l'.merikanifche Transportwunder, daZ es fertig gebracht l,at. im letzten lialben Fahre ein Nicsmhccr über en Ozean zu bringen. , Und zwar ohne nennenswerte Verluste an Menschenleben. DaZ hat die ganze Welt über rascht, Freund und Feind, und Sir Joseph Maclay hat wohl recht, wenn er seinem Erstaunen so unverhohlen Ausdruck gibt. Freilich weiß auch Sir Joseph Macla. daß dieses Wunder nicht ledig, lich ein Verdienst der Schiffahrt ist. Nicht nur die Schwierigkeiten einer dreitausend Meilen weiten Ozeanfahrt waren zu überwinden, sondern auch die weiten Entfernungen in unserem Lande. Die für die Front bestimmten Truppen mußten aus den über das ganze Land zerstreuten Lagern zusam cngczogen werden, und da kam alles charai?f an, wie die Eisenbahnen den cn sie gestellten Erwartungen entsprechen würden.- Es ist nur billig, anzu. erkennen, daß auch sie ihren Anteil zu dem großen Transportwundcr bei. getragen haben. - ' . I ' Das tut auch Sir Joseph Maclay. Wenn die amerikanischen Eisen. rayncn rncot ersolgretcy mitgearbeitet hatten, Ware das ganze Transport, imternehmen gescheitert, denn es war sehr wesentlich für die raiche Befördc rung, daß die Truppen pünktlich am Einschiffungsorte 'eintrafen", sagte er :itt dieser Verbindung wörtlich. f Tarin liegt wohlverdiente Anerkennung .für den genialen Leiter unseres Eisenbahnwesens, Schatzamtssckretärs 'McAdoo. Seiner Umsicht vor allen: ist es zu verdanken, daß die Truppen Transporte ohne Verzögerung ihren Bestimmungsort erreichten;, auch zu verdanken, daß diese Transporte bewältigt werben konnten, ohne den übn xen Verkehr empfindlich ein schränket zumüssen. Auch er hat feinen Anteil an diesem Transportwunder, und er ganz besonders.. Deshalb sollte, das Publikum seine Bemühungen h jeder Weise unterstützen und seinen Wei. jungen willig folgen Auch der Weisung in der ssegcnwärtigen Zeit die (" C ...... ... 0i 2.. ' ? ... " - 1 T.l . ... Y ... vntfuiuyucji au, cisjauuutiareiii xnuguaji ivenig zu cnrnen. ' ' ' " Finnland ein Königreich? Finnland! dessen Streben mch , Unabhängigkeit seit über zweihundert Jahren sich der Werktätigen Sympathie der zivilisierten Welt erfreute,' Finn. land, in dem fortschrittliche Bestrebungen stets willkommen geheißen ftntr. den. und daZ als erstes aller Händer den Frauen politische Gleichbercchti wnncs gewahrte, Finnland, dessen Bevölkerung bisher seiner republikanischen (Sesinnung wegen bekannt war, beabsichtigt als Regicrungssorm die Mo narchie hinzuführen., Bei der ersten Lesung der bezüglichen Vorlage im Landtage wurde für diese nur eine Mchrheit von vier Stimmen abgegeben. 'iiglich der dritten Lesung meldete eine in der Norddeutsche Allgemeine c'itung" veröffentlichte von Helsingfors über Amsterdam nach Berlin ge. langte Depesche: Die Vorlage zur Wahl eines Königs von Finnland ist i n fmnNchen Landtage m dritter Lesung abgelehnt worden: die zur An nähme notwendige Mehrheit von Fünfsechsteln wurde nicht, erlangt.- Hier, aus ließ sich schließen, daß die Errichtung einer Monarchie in dem ebcma Nigen russischen Großsürstentume ausgeschlossen und das Weiterbestehen der : repubmamschen Regierungsform in jenem Lande gesichert sei. Gleichwohl , oenchtete oas stml bor mehreren Tagen, daß die Wahl eines finnischen Königs für Anfang September festgesetzt worden sei, was als Beweis an. ! zucyen sein wurde, daß der finntfche Landtag die bezugl. verfassungsmäßi. ! gen Bestimmungen außer acht zu lassen gedenke. Indirekt wird diese An. nähme durch Kabelgramme bchätigt, wonach der deutsche Kaiser es einem t Hohenzollcrnprinzen nicht gestatten wird, sich die Königskrone Finnlands j aufzusetzen. Von wohl unterrichteter Seite wird erklärt, daß der Landtag ! unter einem Gesetze vom Jahre 1772, dessen Giltigkeit übrigens vielfach bestritten wird, zur Konigswahl schreiten kann. Dieses Gesetz schreibt für eine solche Wahl nur ein einfaches Mehrheitsvotum des Landtags vok. Die vom finnischen Senat angenommene und dem Landtag zugesandte Vorlage betreffs Errichtung einer finnischen Monarchie ist stark den schwe Mischen Verfassungsbesttmmungen nachgebildet. Danach muß der König evangelischen GlaubcnZ sein, und die Monarchie ist konstitutionell und erb lich. Die ausführende Gewalt steht dem Könige, die gesetzgebende dem f Reichstag zu. Der letztere mutz alle Verträge mit auswärtigen Mächten gutheißen, der König,. darf ohne feine Genehmigung keinen Krieg führen ' oder Friedensverträge abschließen, und alle Minister sind ihm verantwort, lich. Durch die im Senat erfolZte Annahme des Antrages auf Einfüh. rung der Monarchie sind die Gegensätze zwischen den beiden Hauptparteien I des Landes beträchtlich verschärft worden. Der einzige Vertreter der schwe. j bischen Partei im Ministerium, Senator Kallio,. trat zurück, und die Fen. i nomanen, die ursprünglich die Gleichberechtigung des Schwedischen und Finnischen verfochten, dann alct antischwcdische Tendenzen betätigten. über, j nabmen die alleiuige Führung., der Negierung. Mit Ausnahme ines Teils der Jungfcnnamanen leisten sie heilte im Großen und Ganzen Deutschland treue Gefolgschaft. Obwohl der deutsche Kaiser, Mitglieder sei er unmittelbaren Familie als Bewerber um den finnischen Königsthron ' ausgeschlossen hat, darf als sicher gelten, daß er mit allen Kräften für die (.-Mahlung eines deutschen Prinzen eintreten wird. Tatsächlich sind bisher? anco nur oia,e aiZ nanowcuen sur Sieles hohe Amt genannt worden, dar. unter auch, Wohl nur irrtümlich, der Großherzog Friedrich Franz der gierte von Mecklenburg, der jedoch Zaum geneigt sein dürste, die großherzog. ' liche Krone kzegen"iie unsichere finnische Königskrone auszutauschen. Die Wichtigkeit, welche Finnland in den deutschen Plänen beigcmessen wird, ergibt sich u. A. daraus, daß es unmittelbar an das Murnianskisclie . üstmland stößt, auf welches es Anspruch erhebt, und daher nicht unschwer , .r.c.i. . ...v -.i , ' i . . m i. 'v . . - l ti'iar.iuBi rotTucn irarae, an oer Äerireunmg oer oon uns m Ärazangel - gelandeten Wiimentmppen teilzunehmen. Auch in kominerzieller Be ' iedung verspricht Finnland. von großer Bedeutung zu werden. Aach Fer. r tlicllung der großen Brücke über den orneaflutz n der finnisch-fchwedi. s.!;."N Grenze, durfte in wenigen Wochen eine direkte, breitspuriBahn. I Verbindung zwischen Lhristicma, Stockholm und Pekin oder mit der Grmzc ' Peiliens oder Afghaiiistans eröffnet werden können. Um das sich in zahl. rci&en Windungen längs der stufte hinziebmde finnische Eisenbahnnetz zu rerbcssern, hat der finnische Kongreß bereits 70.Y00.000 Mark h 19.000,. l'vy bewilligt Zunächst handelt eö sich; um den Bau einer Verbindung j-r.rÄi.'u Nurmes Kajana und Ukaborg via Utraök, wodurch die Fahrt von d"r smedischey Grenze noch St. Petersburg um einen hslben Tag vcr. l..l-.t werden wird. Deutschland beabsicktigt? sich die Vorteile der neuen V-:jh- nach Asien durch Errichtung einer Fäbrbootlinie nach Reval und Hel. s'i '"i-s zu sichern, auk welcher Bahnzüae befördert werden sollen so daß U'c'vgiere ohne UnMcjen von Berlin 'nach den genannten Hafenstädten . ! ret köttnen. Selbstverständlich wirrdm auch Esthland, Lwland und 5iur l rri, sofern sie dem deutschen Einfluß unterstellt bleiben, in Verbindung init der neuen sinnischfiatichen Bahnlinie gebracht werden. Lie Durch. f! 7:.'ng dieser und andere? Pläne bangt jedoch nur zum Teil von der Er. r- lung eines deutschen oder deutichsreundlichen Prinzen zum König von Fi'-7ilond ab. Auch das Schicksal Finnlands wird, wie iai bukt anderer lr"(r ssüstionen, auf den Schlachtfeldern Frankreichs, dielleicht auch aus v.-l ich UN Boden entschieden werdyz. Und das stolze Eeöäude. öak sich V " Tie Tägliche Omaha Tribüne hat die Lrserlkste dr? Nebraßka Echo" übernommen, da bis vor. einigen Woche von Herr Christ. . Kühl ia Lincoln, Nebr., heransgegebe wurde. Tie Tribyae ttaf mit Hcrra Kühl das folgende Abknwe: Sie hat alle Ausstände des Echo" übernommen 'wird dieselben einkoUektieren; alle Leser, die das Echo" im Voran bezahlt haben, werten für diese Zeit auf die Tagliche Omaha Tribnue Kredit erhalte. Der Herausgeber der Tägliche Omaha Tribune gibt sich der z versichtlichr Hoffnung hin, daß alle Leser des bisherige Echo" von jetzt ab treue Leser der Tägliche Omaha Tkibüae werde und bleibe werden. Pie Tägliche Omaha Triböne ist da einzige Tageblatt i' dentschc? Sprache, das im ganze Westen ("scheint. Daß eS utcr den jetzigen Zeitverhaltnifsc nsagkich schwer ist, ei Tageblatt in. deutscher Sprache heranSzngkben, brauche wir wohl nicht zn er, wähnen. Diese Tatfache sollte aber auch unsere Leser veranlasseli, mit höchster Treue zur Tribüne halten, damit sie diese" Mt der Prä fung erfolgreich überstehen kann. . , Im Nachfolgende gebe wir nn Herrn Kühl dat Abschied Wort. . X ' , Achtungsvoll, . Tägliche Omaha Tribüne, 7' Val. I. Peter, Heransgeber. v . " Mein Abschied vom Neöraska Echo"sceserkröise Die für die Herausgabe einer deutschsprachigen Zeitmg seit Cm tritt dieses LandeS in den Weltkrieg existierenden mißhelligen Umstände ' zwangen mich vor etwa drei Wochen, die Herausgabe dcS ,Echo"ein. zustellen,. 'Seit nahezu fünfzehn ZahreZ wgr ich in diesem Lande im ZeitungZgeschäft und ist es mir schwer gefallen, bis ich schließlich zum Entschluß kommen konnte, das Echo zu suspendieren. Ich wM hier nicht weiter auf Einzelheiten eingyhcn, doch hoffe ich. daß viele der. saumseligen Bezahle? Ja,der Zukunft'-ihre Pflicht dem Herausgeber der .Omaha .Tribüne" gegenüber tun, damit dem deutschen Element m diesem Staate doch wenigstens nbch, diese Zeitung erhalten bleibt. Und ich spreche aus Erfahrung und weiß, daß es wirklich kein Vcr. gnügen ist. heutzutage eine, deutschsprachige Zeitung herauszugeben. Durch die Ucbertragung meiner Ibonncntenlistc an die Tribüne glau. be ich fernes meinem früherm Leserkreise einen großen -Gefallen ge.' tan zu haben, inoem die Tribüne gegenwärtig die einzige wirklich. Mstungssghige deutschsprachige Zeitung in diesem Teile des Landes ' ist. Ich habe ferner mit der Tribüne ein Abkommen getroffen, , dem. zufolge allen Lesern des Echo" Rechnung getragen wird. So werden . zum Beispiel auch unsere Nußländer-Freunde in Zukunft, soweit dies bei den heutigen Zuständen möglich ist, ihre Nachrichten aus der alten Heimat und auch Korrespondenzen aus den Ansicdlungen in unserem Adoptivvatcrlande erhaltn. Jeder Leser sollte daher auch der Tribüne gegenüber se'me Pflicht erfüllen und nicht nur prompt sein Abonnement erneuern und seine Rückstände bezahlen, sondern ihrrnich , noch neue Leser zuführen. Ich habe mir während meiner fünfzehn Jahre im deutschsprachigen Zeitungsgcschäft viele Freunde erworben, deren Freundschaft ich mir, auch in Zukunft zu erhalten hoffe. Ich werde meine HäuKttätigkeit in Zukunft auf das Landgcschaft verlegen , und hoffe, daß viele meiner alten Freunde einer meiner nächsten' Exkursionen sich anschließen werden, um sich persönlich von den wun. derbaren Gelegenheiten zu überzeugen, :die, ihnen im sonmgcn Süden geboten werden. Mein Wohnort wird vorläufig Lincoln bleiben, wo selbst man mich brieflich jdcr persönlich wird erreichen können. Zum Schluß möchte ich meine früheren Leser noch erstichen, auf die ' tägliche Ausgabe der Tribüne zu abonnieren, die ihnen im, Verhältnis zum Preise mehr als wie eine Wochenzeitung bietet. Tek. Preis für . die tägliche Ausgabe der Tribüne wird bis zum 1. Oktober noch $5.00 pro Jahr sein und'solltm daher früheren Leser deS Echo" prompt ihr Abonnement erneuern, da der Preis nach dem 1. Oktober $6.80 pro Jahr sein wird. - ' AchtiungSvoll,- Christ Kühl, ' ' bisheriger Herausgeber. Vier lucitm Namen auf .der 7 ßrenliilc bet TriWe- Der Ehrntliste der Täglichen Omaha Tribune könne heute zwei weitere Name hinzugefügt werden, wodurch die Gesamtzahl auf 417 steigt . ' .Jetzt sollte bald da erste Viertel deS 5 Hunderts vollzählig wer den. Tie Leser der Tribune wissen, unter welch erschwerten Umstanden wir ihnen i der Kriegszcit eine Zeitung liefern, die sör gerechte Ansprüche entspricht. Sie wissen, daß wir eine harte Kampf durch zumache haben nd wir ttotz aller Angrisfe u nicht entmutige las' scn, sonder nverzagt nsere Weges gehen. TaS sollte ei Ansporn sei für jene, die tu sich leiste können, durch Zahle rins zweijährige Abonncments uns nsere Aufgabe doch wenigstens etwa zr rrleich. kern. Ans diese Grunde hoffen wir den auch, daß unsere Ehrenliste schließlich doch Svch 1,000 Name erreiche wird. Jetzt heißt es, da S,hnndert vollzählig zn macheu. Wer ist der Nächste, der dadei. mit helfen wird durch Einsendung vo tzll) für ei zweijähriges Abou ement? . ' "T .s Wie unterstütztder Leser seine deutsche Zeitung? Nicht nur durch Abonnement auf dichte vth , Anzeigen in derselben können Sie i'le deutsche Zeitung . unterstützen. Ei, ;u-'i wirkscunes, diel zu wenig beaM," Mittel besteht in Folgendem: , , ' ' Auktn Sie in rrster Linie bei itn Firmen, nsMt ihr (elchnft in der dk tfch en , . tuwit n',eigen nd BernffB Sie sich bri Ihren . V!ssnfen cirf die Anzrige, welche C?e in dcr kvtschk Z?itnnq g, in den fi Sie in lade. , & kostet Sie nichts und unö ist es von grobm Vorteil. Eiii erfolgreiches Unternehmen Die Fcderat Bnildiag & Jnvrst ment ffo. hat bedeutende Er -' folge zu verzeichne. - 'Wenn Lincoln heute eine große Anzahl von Imposanten und mo derncn Apart-nenthäuser und Wohnhäuser aufzuweisen bat, so ist es tm hohen .M iße dem Unterneh, mungsgeist der Herren W. Bruce Shurtlcff mid. Herbert C. JenningS von der Federal BUilding & In veftmcnt Con.'pany zu verdanken. Her? Shurtlcff kam vor ungefähr zehn Jahren nach Lincoln - und wurbs bald einer der tüchtigsten Bauunternehmer. Er hat die Metro. politan, ?1olo, Jcfferson und St. FranriS Äpartiilcnthäufer und eine große Anzahl der geräumigsten und elegantesten WoluihZiiscr in X Lincoln erbaut. Herr JenningS wandte sichrem Baugcschäft v.-r zehn Jahren zu Er bauteZu?rst kleine Wohnhäuser und wandte sich später der Errich tung großer Avartmcnthäuscr zu. Er hat die prächtigen Apollo, La belle und viele andere in Süd Lin coln errichtet. Dis Herren Shurt lcff und Je.lningS erkannten sie Möglichkeiten einer Bau und In veftment Gesellschaft unbegründeten deshalb - die Federal Building Investment Cbuany" mit einem Kapital von $300,900. Das Heim der Gesellschaft befindet sich m dem Lokal 207 südl. 11. Straße und wurde von Herrn JenningS errich tet. Die Federal Building & In vcstment Co. verkauft Bauplätze in Lincoln und den lebhaften Städten lz.es Staate, errichtet Bauten und fungiert eis Agenten für Grund ngcntuknsbcsitzer.'' Sie hat auch ein , Darlehen Department, welches Leu ' VV r s " V 'f ' " : ' ' 7 'i X . ' s- r I ßX ' r " t'i ? k '7 'f ' ' (( i . v. 1 i - t ; - i H ? ' ''-'- - j . - ' , . ! ' - '- ..., fafä mv rf..- IV ..a , ...1..tJjt.., j. J seit, die ein Heim bauen wolle,,, die nötigen Mittel liefert-' Der ganze Gcfchaftsdlan der Federt Building & Investment - Coml'lw ist in jeder Beziehung ein vorz' lichcr. indcin .er die Leute Geldmitteln mit den " ücnicn. !- bauen wollen, bekannt macht kttn hilft und dadurch. Ha,,!' ! und' Wandel schasst. Die Ges.il. schaft offeriert noch eine beschränNe Anzahl ilirer 7 Prozent Vorzug? und an allen Profiten tellnekinirude Aktien, die si'izr .in Begehr sind. Wer sich weiter für die Unternel' mungen dieser blühenden Firma in teressiert, schreibe um ein Büchlein, das die genaueste Auskunft ent hält. ' , . ' ' ' Wir Kindtr deö zwanzigsten Jahrhundert denken feiner als die Menschen früherer Zeiten.' reden seiner, aber wir faseln auch feiner, A FINISHINQ T0UCH . HELPS 'EM SO MUCH Herr W. Brnce Shurtlcff. Präsident der Föderal Building and Investment Co. . Herr Herbert C. JenningS, Sekretär", Schatzmeister der Federal Building and Investment Co. 8 E BEAUTV PAB.UOIX STKP-lM. . Al WA U VVMÄT J r 1 (w M Q l vj-si1 IwetOmo f -YV jjcS . r"rM w) 1 JtiNt.AK jljJ 1 IM PntWiRIMO FOR lftE.OR.IEO PCAS. PEAlS.SPtNAtH ANOOTHERLtHE UE6 HOOIO BE OOILSO IM WATER TOWHICH TMBRE 6EEN AOOEO Isoo in Tue pboportioh of Yt te IsreoMFui ob .ooft to one qxaa-t 10 WATER.THI IMPR0V6 THfiCOtOR CTH6 PROOOCT. ynAl.OMAk wma fco wttw, X Get the free drying book that will be sent any reader of thia paper by the National War Garden Commis sion of Washington for a two-cent Btamp and save the arden crop. I f. ' r m -fI f-Ir-JiT 1 1 1 WfliiSiSSSSrH jfffSH555Satm' .IßSS , '!!lWtlSP3P ! iramr" -r-"'"-" -' wteä5 . ujs.-. - ' , ,. , , r ' s(rr) AUOiSlrJa iB:rjr aaaagsaj7rg I lrrsjff'9 1 !r1f Tl :?.Kiif(&i$T j jj I . X jl j j MfWr-.-if'lM i I. . X v . 4 fit " UiM '----ZZa'l'- 1 l i s ff f rrj i?r all Yr'!i'rjt"rt 1 i-'l ' - '' 11 ExM In',; - ' sjj. . 1 v. . - -y ifh, '?! j r? i -r--y : - : , ,, t-,,MA,-lir if ff ff I ivQ I tf? gag--rryn Ph4, lZÜJ rr-K ' ' ZrSjf. O. B. OMAHA,' NEB. ; f "B , , um b , m s raer Staats- s ' . it V T : n oncom - u . - ,, U - ' ."' t ffl u Gi . V JQ i"m iM k. mm r Jrk ra . --jf. . X n 10täJhd- 3- V 1 lins au "i . " r air i: a A EW tl mm ti 9 jt üjru-.uic & rutik . Sie mächen sich ihre eigenen Wege Af.Ford-Wle Trucks gchcn nchezu irgendwohin. , Ihre An-, passungsfähigkeit an alle Fahrwege macht sie zu einem idea. len Nützlichkeits-Truck. Fahren Sie damit Milch, Eier, Ge flügel öder irgend etwas anderes nach der Stadt. Fahren Sie damit auf die Felder. Sekdey Sie ihn. nach tauend Auftrö gen. Sie sind stets an der Arbeit und die Betriebskosten sind so gering, daß sie irgend eine Arbeit mit Profit auZführen ' können.' , , ... 1', V ' ! :' (: - 2lC KoftCIt Nttb Klein speziell gebauten Nabe. "Hurch wifsenschaftli. v , .... . che Konstruktion ist daZ ganze Gewicht des Der Af.Ford-Able kon.t ungefährem Zehntel Drucks und der Ladung Von der Ford Achse soviel als ein vollständiger Truck der gleichen nd Gestell tranZferiert. ändern man ein Er. Kapazität und kann zu einem Drittel dessen Unkosten betrieben werden. Sr ist garantiert Sa-gründlich und überzeugend waren unsere Tests, daß wir riichtx beanstanden, den Af Fordll,!r ai liTonnc- Tnick zu garantie rrn. lir .;;;hrl jedoch noch größere Ladungen. dringen Sie ihn selbst an ,?i? brauchen keinen Mechaniker um den As ?ord ?lble anzubringen. Tun' Sie ek selbst. iä it ein ''ach. 1 Af-Fsrö-Able Zxiu'x ist verschieden ( 'Die n, Af.Ford.Able Einheit Kon strutt'sn liefen in der Hinterachse und in der träfet von großen Kugellagern hat, die außi.'r. halb der Ford Achsebehausung rotatieren. ist alle Reibung und Anstrengung von, den Ford Lagern genommen. Lw starke Stahlbänder .'laufen, der ganzen Achse entlang und hierhin ' dem das Brechen deS Hinteren Achsegehäuses, verhindern die Räder vom ÄuSeinandergchen und haltendie gckize Achse stets tn perfektem Platz. Diese Konstruktion sichert eine ,,Fuls Floating" Achse vor. Frngen Sie na'cb einer Demonstration 2ic lernen eine Af.FordWle Zxxii Ättht nicht eher ganz schätzen, bis Sie die Einheit gesehen haben. Sehm Sie sich niit unserein Händler in Verbindung und lafan Sie ihn die größeren Vorzüge deinonrieren. M ' Ablieferungen garantiert t mmm Äf-Foril-Able Truck Company kz I20M5S. 20th t Omaha, Neb, 1 r.n. ü Ü.'l