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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Aug. 24, 1918)
-. V, ifef t.-.sctiakiji; ümtjÄACTawVuJs TäffUäje Omaha TrlbVsse T"T , !!. C 7 s.ftflt. war blt Zigeunerkapelle, die wUr. Ixnb W Ihnen hier auftrat, echt Z" Ätllner: ,O, bestimmt; Ijeuf fehlen trnl sechl silberne Löffel und zwei Fla sche Kognak!" . Aul einem orftaiNhea I . Jilrchten ei: ' ':. " ' Direk i. .. S..j mein Stil ist!' .Durchaus nicht! , Unser erster Lieb. Haber stottert da-geht'I ohnehin nicht so schnell l '' Bei 'der Entfettungskur. Serr Doktor. ?!bre Recbnuna ist doch Unüberlegt. Chef (zum tttxfct gkbenins: .Was halxn Sie denn da wie der angestellt. Herr Huber? Ich habe Ihnen, doch schon, oft gesagt, daßie mich vorher fragen sollen, ehe Sie eine Dummheit machen!" . etwas zu hoch, für die lier jtilo' Ab, nähme!" . ; .Aber ich bitte Sie, ich rechne la nur dreißig Mark pro Kilo!" Unerhört. lnausgegeben. . ll,stzk. . r . - ', ir v V1 '' r l i r, :7z,' " , ' - v Lrtä ""V,1"" T'r m ; - " ' - , - m ' A ' MMVM? m ' mm Z v-v ;"r 7 , , .1....... ;,.,.',.... ,.. ,;;;.,.'z';"Zl , - n' . , - 7, AM I Vös r c 1 -ft , . ' ' i Mch uno Kumor I II vV - C -w' M rt "" . - ' . Wim ' 'ÄMÜita ,MU l; MZWM " 1 I ! ; ?s .?, '"TV' " ' : ypQs ' ' "AzK ' 1 n'ypfr&ik. 1 wfa ;7,;fteV ;4?h. nh'd if-'U, feVA t ÄS! 4 I ' .vr fr V ;X 4' 5d, : ,"!, ' r 1 7 t , i .i r( ;ü l ji s; ' K . V X ! ,. ! i- iä-! ja. Ella, suhlst Du Dich nicht wohli t: II sonst!' - i Ich befinde mich ganz Wohl. . . . :4f jung aus!" ' . Glitt Ansicht. Gerichtspräsi dent (prüft, einen Tiroler Unteroffizier, der 'sich als Gerichtsvollzieher gemeldet Hot, in Jnstanzensachen): .Welche! ist daS erste Gericht für jeden öpu!chi schen Staatsbürger Z' Aspirant: ,J' moan hatt, döZ.san Lcberknöd'ln.' EZn Schwerenötex. fff i ' ' hj , , i f iv i ' ' i v4vä s ' ; Ji tfiXVw f 7 IVlJ js? f - 4 VI It T- . eZl itrÄ) V ; . s I l ti&sY l j ,v H i V'J ,3 r . " BfT j!?2' Z z' i u . .( 1 ' . .. 1 F y - . i fea' X J Ä JKrfW3.i f ! i j , . I ' . ' I jjr F f f f " JnK ' r ür wen gehören denn die schonen su feint heule ihren 4. Geburtstag!" denfkiert?!" , A - ' Wcmiihlle ffiiit." Der alle Ellas Beuthner in Posen gibt seinem Sohne, der sich auf die Brautfchau begeben will, folgenden Rat mit auf den Weg: ..Sally. muf dir. zwei Eigenschaften muß haben baS Mä'i.'bas du machst Borbereitung. ' rüu S ,A$Wt M-W: . ys. i-&i -rv ' s. ' m i- :C" fyn ri A. (zu sciiiem Colircrdcr): .Du. eine Tante läßt dich siit morgen brno zum 6sm-rif!ln5ifij!" B. (zur stljiirni'.i: 'iifr, t.h hat vorhin ein Kolekik t'i'lit, bcsicilcn Lie es wichcr ob!" ! x sl, deiner Frau, lstens: sie muß fein so schön, daß du Lust hast, sie zu nehmen ,uch ohne Geld .... und zweitcns: sie muß habe so vicl Geld. dß du Lust haft, sie ZU nehmen end) wenn sie' wär' häßlich ..." T tat rikZ I,tira:1Tüfißrrt Nad, chenSn Praa frag! einm chadchcn, ob r für seine Tottr k?ire l's.ncif ütiie m I YXA t ifr&dLj': -Jltffr ,W 5 :v.V.'.;i-' . ? " !.V.W I ' .:VÄ-'Jr l 1. . ch. e . "M ' V.'" , , V vj , ' l . . Du siehst heute viel älter au? "n "- " Aber Du Du siehst heute geradezu , Betrachtung. Pikkolo: ,Wie unser Ober 'servieren kann.... und döS feine Benehmen.... der muß was Wichse 'kriegt haben!" s - Mancker beliki den Schad, aber ein geschlossen in einer Truhe, zu der ihm der Schlüssel s,HIl. , Blumen?" Für unse Gnädige JÄie alt muß die Wohl sein, bafsste ' wllßie. Eine Mitgift könne er zwar ich eben, aber der. iunae Mann, der em tücbtiaer Kaufmann sein müsse, würde Zn sein gutgehendes . Geschäft einheira tcn .... , . .Und nI für ein Geschäft ist das?" fragt der Vermittler. .Leder und Lederwaren!" - 'Schade .... schade." meint der s Schadchen .ich hab' einen tüchtigen jun gen -Menschen .... aber der will nur einheiraten in Gänseschmalz und Lebern...." gheskel Feuerstein in Stanislaus kommt zu seinem Geschäftsfreunde Abram Blaugrau und bittet ihn. hm IM Gulden zu borgen. Dieser Betrag flhle'ihm noch zur Mitgift seiner Toch. ter. die am nächsten Tag heiraten soll. .Wie groß ist die ganze Mitgift?" fragt Bliugrau. .Dreitausend Gilden hab' ich ihm vcr sprvchen." erwidert Feuersteine .CHcLlcl," schrei! Alangrau. ,,is isl mit dir? Wtiß'e ich. daß man gibt immer nur die Hälst' von dcm.woS man hat vkrs,.'rochcii?" ' otl." sagteucrsteiii. die Hälft' sollst du mir doch borgn!" Vcch'1 Glc,bwllrd!g, ein oller, in dcr ga',n Gegend als Geizhals verrufener M.inn in Nzcszcm in Gallzien, will sich .sklb.i zureden, eine verdorbene Speise zu essen, die er sich zubereitet hat. Er hlllt zu diesem Zwecke eine Flasche Schnaps aus ihrem Tersicek hervor, gießt ein Glcieni davon ein und sikllt'cs vor sich ..VUdulf," sagt er zdrl! zu sich. .Mchkle. wenn du eßt . . . wenn du t Au der I n ft r u k I t n k stunde. "Wozu bient die Parade. uniform?" " Damitnan. sie inspizieren kann! Gedankensplitter. . I?,! ibt ökutk. die da! tarnt Jabr Kindurck kein Bedürfnis baden. ZU ba den; aber eine Badereise mitten sie ma cyen. Wer stck schwerböria stellt, wird bald manches Geheimnis ersayren. Wa man verbrach an ir, Mein, Kind, vergib, vergib! ES frißl sich selber auf Ein Herz vyll Bitternis. ' Manikiem war das Auge uSaefchla gen, weil er nicht veriianv, es zur ricy tigen Zeit zuzuoiUlien. . v Manier wurde ;um - Nichtraucher durch Energie seiner Frau. Die Menschen, die uns TrosteSspruch zci u;iuticm tciut iuuiui, .: r X. L- O.: In.AH Die wollen bei emem uuoittnvruq Uns Regenschirme leihen. Besser, klug ahnen, a sich dumm überzeugen. Verdächtig. s. 'if , --rK.; , -r - f 1" Sie (beim Früchte-Einlegen): .Effig konserviert dock am besten." Er: Darum machst Du wohl auch immer io ein pures Vencyi, Im Lkebbabertheaier. Re aisseur i'bei der Probe Y, .Nein, meine Damen und Herren, wir müssen noch sehr fleißig und jeden Tag sroben, ehe wie olsenlucy autneien rönnen; oas ein zige. was bei Ihnen bis jetzt klappt, das ,,t vaz... Hupn:;; Geschwisterlich. Tante Anna braute den Kindern ein Körbchen Obst. Als Fritzchen in der -Schutt, weilte, machte sich Hanöcyen grunoiim an vie Bertilgung des vd!es. Tante Anna iaate vorwurfsvoll: .Gänschen, denkst Du denn gar nicht an Dein Brüderche?" Worauf HänS chen antwortete: O a. icy denke eben, wenn Fritz nur nicht och noch kommen mochte!" Nom Resen in die Traufe. Ehemaliger Wirt: .Da hab' ich .was Schönes angefangen! Verkaufs meine Kneive. damit ich von dem leidigen Trinken abkomme, und jetzt kMn ich kein Geld kriegen und mutz vie, ganze Kaufsumme absausen. daö Essen ba. wo das schlechte Ei ist reingckommen . . . wenn bu bas auf eßt, Mechele . . . sollst kriegen nu. sollste kriegen . . . sollste kriegen ein nu ivune rrikgen . 0Uic itucu I" Schluck von dem schönen, teuren, alten .. ... r.n. M,.,.,. Schnavs... sollste kriegen; Mechele . Darauf würgt er das Esse hinunter. Kaum ist er fertig, als er den Schnaps in W Flasche zurückgicßt und' lachend .Etsch . . . isch . . . Mechele M m:r f ffrniir Inea t JUl ILIHJIV I . . . Lass' dir nischt foppen , Kur, vor Abgang des Zuges in Km kau läuft ein aufgeregt scheinender Mann i, m.nntn itlonfl Tind scrireit: .iÄviv glänz . . . Evldglanz . . .!' x. "sehut Naniak ans Kraiau slccrl neu gierig den Kopf zum Kupeesenster hin. aus und fragt: 'Nuuu . . . wag ist In demselben Augenblick hält er eine so fürchterliche Ohrfeige, daß er fast in den Waaen zinücksällt. 5icfi die geschlagene Backe reibend, be. ginnt er laut" zu lachen,. Darüber wun dent sich die andern Rei enden, und sra gcn ihn. wie er noch vergnügt sein könne nach dieser Mißhandlung. , i Und lachend erwidert er: .Spaß! Bin ich denn Goldglanz . , ' Ein Rabbi in Posen, der nicht nur als weiser und witziger Mann, sondern auch als Feinschmecker bekannt war. wurde . vrrn einem Eiferer zur Rede gestellt. .Rabbi.' sagte der, daS versteh ich nicht . . . Ihr seid doch so ein großer Gelebrter. so ein tkser Denker, so rt kluier stopf ... Wie konnt, Ihr da so I . - .. ' '". ". '-( ' jO if'- I ' ' wtf V ' . eTit "W- i . . '5 1:- I i ., ' h c iüV-.'. ' ,ÄJ3W"-Xif ' -iÄi-w-. S, j8 -i 7' JiW'-i 'K Hu-'ö:' ä v' ' " v Den Toten. Der Nachruhm ja! Im aufgehäuf ten Mafz Von Reden, Schriften u,id von Kranz ' Gewinden Will man ihm geben, wcS man einst ver - Sß... ""' Der Adressat ist nur nicht aufzufinden. Aus dem G e r i ch t S f a a l. ....Wo qabt Jhr-cn Angeklagten mit Eu'rer Sau erweckt?" Bei der Heidebrücke fas. zwei Meilen von meinem Hause! Und waö habt Ihr, Angeklagter, da rauf ,u er!-?iderü?" , .Herr Rat, S war nur elndcdrz!" fttiMtr (na& dem Urteils: .Sechs Monat also bafür. daß I h . d e n Scherz so weit getrieben .habt!" Der tst. Mit And'rer Tadel fängt er an ; Um unvermerkt unv augemacy Mit Selbstbcräucherung zu enden. Gemütlich. .Kann ich ein Beef. (irnf fijfnmmni frnll Wirtin?" .w. ...i KJ " . .Nem vas usie oar icq mein Mann beNelltl... Aber warten Sie ,:.n.;t fmsft' ihm HlUl VXUllUjl it.iv. m ,. i."7-. Bbaft. .Die Melodien der neuen Operette sind ja sämtlich gesioh ten! . . . Und dafür bekommt ber Kom nanist Tantiemen? jittm vios-sinoerioyni ' Für'sAlbum. Erwarte getrost, wenn bu schuldlos bist, Ein gutes Ende bei icyiimmen fingen; I? Innn ,!n npittändiacr Ovtimist Frau Sorge selbst zum Lächeln bringen. Da böle Gewissen. Pump mir linifi mnf ftietjia Psenni für die Zeche; ich möchte bei diesem Kellner nicht wechseln lassen: ..TOnriitn Nickis ., Mir fAfint. ber wartet nur darauf. bn& mir ba ftlfclie Nünfzigpfennig stücke wiedergeben kamt, oas er ge,iein von mir gekriegt Hat: Ausweg. Ak. I fSS?XM..T .'. Erster Nachtwächlek: .Du, wieviel mt ist's?" - ' Zweiter: .Weiß nicht; sieh docy mal in dem Ehaueegraben nach, ob dort nicht ... . .... . . t I in uem viijuuuaiuuvii t noch irgendwo ein Student liegt, der eine. I Ubr bei sich hat!" Humor. Hätt'st Du auch den größten Dallcs; . SIÄJ?' -uui " "'I' '." Hast Du alles und mich nicht!" K I n e n e r a i s cb e r Mahner. A. fm Bekannten., ber eben eine Haststrase verbüß): .Ist es wahr, wie ergählt wird, daß die , Gefangenen sich Bind, K obren an iven Wanven unici balten und verständigen?" .. B.: .Natürlich; ich yatte einen Je lennachbar, dem ich von früher her noch fünf Mark schuldig war; er Kerl hat mich fortwährend gemahnt! Gemiskenbakt. .Bleibst Du innnf im 5Rurmi?" ,Nein,, ich will ni gesctiwinv au, vie eing'Iaunen Altevstu ichieioen, oa? ich sie gelesen habe. Kleine Mißverständnis. ysxik (mm Üintienh... den er scbon öf lerz wegen '.MagenIeidenS behanoette): .Mni huben Sie deu e einaenommen'k Nnti,nt Krämrl: .O nickt viel, nur zwei Mark sünfundsicbzig Pfennig! Keine Krankbeit bildet sich so leicht zur chromschen aus, wie eine eingevil dete. viel Wert legen auf solche Nichtigkeit wie gute Essen?" Ter Rabbi antwortete: .Ist denn das gute Essen nur für die Dummköpfe da?" ,uß yM'' '.; 'a 2tffh Mkk ( -'iV - 1 feJ-t?'- '( i CÄ';; '- p JfW&'sr ' -Ö4 ' IM Al M ' tw fM i rW'ffitr i fff y MMÄ iv rAVivl ' Wmimm&M Mm&f Wr4KA 5.? w ty v. Beim Heiratsvermittler. . . DaL Bild der Dame gefällt mir ja ganz gut aber sie ist schon zweimal geschieden! Das pafzt mir nicht!... einfache Frau, die erkrankte Postmeiste .Aber mein Lieber, warum haben Sie das nicht gleich gesagt?... Verwitwet war die ja auch schon . . sogar brri .mal! . Verliebt. .Dein BrZutiaam soll ja riesig viel Schulden haben!" JJawohl aber das 1 1 mir ganz angenehm!" .Wie for ' ' .Es beweist mir. dak ma zu ib.n Vertrauen hat!" ' Die beleidigte Freund, n. .Weik Laura schon, dak Du Dich der lobt hast?" - JJa. Mutter. Ich havö ihr even telephonisch mitgeteilt! .Auch was für eine feine Partie Du machst?" .Dazu bin ich nicht gekommen sie hat sofort .Schluß" gerufen!' , ErNZrt. - . Sollte mein Kleid denn wirklich so mißlungen sein, weil alle meine Freundinnen mir so viele Komplimente bjriiba machen?! Sprichwörter bei Morgen v, i a n v c s. - esammelt und übersetzt dn Rd da. Ist er bein Schmeichler, so ist er auch bein Knecht. . ' , lMenn der ftuchs keine fsemde hatte. ginge er auf bem Marktplatz spazieren. Wen bie Schlanaen eblsten baben. fürchtet sich vor einem am Wege dalie genden Strick. Wenn bu'S Mittwoch brauchst, lauf Donnerstag. , Die größte Ehre für den Gast ist ein heiteres Antlitz. , Wie der Blumen Duft verschieden ist, wird auch dieselbe Sünde jedem Men schen anders angerechnet. Wmfirrtif nislrfit die Menscben at wöbnlich schlechter der Nachruf besser. als. sie sind. Au der auien alten Zeit. Hauptmann (zum Gemeinen): WaS, Humpelmann, zum ucanover wmi,il yr in Fil,',,,uhen angcrucilk... ivcaricv heim!" Feldwebel: D mei, G vatter. oer Nachbar hat 's Reißen so arg viel keickt könnten wir. 'nenigstenS als Schleichpatrouille verwenden!" Gute AuSredk. , Serr Bierdimpfl: .Erlauben Sie mal, 5err Doktor, es berührt mich so komisch. j?aß Sie mich schon gleich am zweiten ll v, , V Zait unserer Bekanntschaft anpumpen! ,ns. Mkin li?ber Lerr Bier Student: .Ja. mein lieber Herr Bier. dimpfl, baS hat auch feine besondere Be wandnis. Sie sehen meinem eben kel nämlich zum Verwechseln ähnlich." Man muß sich zu Helfen wissen. Serr Goldmann beabsichtigt einen län geren Spazierritt, Bringt aber seinen Gaul nicht zur tadt Hinaus. Da kommt ibm eine Idee. Er reitet zurück zum BaHnHos unb läßt aus der D r e h s ch'e i b e seinem Rosse die gewünschte Richtung geben. Aus der Schule ) .. Was ist z. B. ein Mensch, der daS Herz auf der Zunge hat?" E!n Feinschmecker! .Unstnn! . . Oder weißt Du vielleicht. waö ein Mensch ist. der von der Lcver weg redet?" .Ein Bauchredner!" Zarte Kritik. .Nickt wahr. Männchen, das Essen hat Dir gemundet? Ich habe eS aber auch mit Liebe gekocht!" aebört!' ' .Hm hab'S mir boch gleich gedacht. baß etwa! b'rin ist. was nicht hinein Immer nobel. , , Protz: .Ich möchte einen Eztrazug nehmen! Aber bitte, zwe, Lokomotiven ich fahr: nie e i n s v ä n n i g ! i '. 'Vj f , A f 4 A - rn"' ' . A f , f ' i VVi l ' 1 y ff . Z C;1 W- -v-i i J 1 Jl U . ' "3t, " A ' ? 7 'Jt - ) M i - h rl I ß 1 ' l'f I ' i j.I i'! 7 Y$ 7 ! 4, i v.r..i.y II t 'ftSflis M0& Tffij'P "7 " J i 1 ' yr ' V r-t ' - ,; : HXV -ß l r nVil ff I i- : CyprL;) lY(hh f 1 ; , '.s . ' i I I $ , . J 'K !v.i , ' . t t k , U! , ? I ' ' .. T Sind Sie denn nicht eingeschritten als die Studenten den ruhestörenden Lärm verübten?" i . , . .Jawohl, Herr Bürgermeister! Ich kjat? sie samtlich verhaftet aber eZ ist keiner jnit'gangm!" . ' . Zu viel verlangt. .Was kzat denn Ihre Frau gesagt, als Sie gestern so spät nach Hause kamen?" .Ja glauben Sie. ich hab' brei Stun den Zeit zum erzählen!" ' . v Pech. .Run. hast Du bie beabsich tigte Heiratsannonce in der Zeitung er scheinen lassen?" ,.Ja, aber denke Dzr, gerade diese Zei tunMummer ist konsisziert w.orden!" ' Unter Domestiken. IWSMUjlM'UWiS k , ,1 pr -ms .z- 3w r. ; . j" L Eji- n ? im , r- ... wa, ft "nitnr tni tnnnpn (St I ' 7 7l - 2 '? ' ' I " 1 " r - s 1 ' f I t ! - . IJ i&t-ö ifeSHt j 'L "i7 -: " ff fi - I ' ' ' ; - - 5 f i . - -4 3 X , , , i i ä i v v -t I i . i . ! I i. - z . T cj r - a . ...j , ' l -i ' 4 ' v I .1,' ' , I a, 4 ' it S ffi Tf.'Ttfl I i jr i i ' " " V iFwVf fM i ; v i u l f ' ' , ' 03 ' v;4,H?v i , . 5-5 r:-: 'J?Amp . . 7; I l't - f r, . 3? - . , -l, t rl i ' v ' -, ' x ?c iW i " i , i ' t 4 . '1 i , i I , f '.. - , 3 V. r 1 i w j'7 , i H k fSf I - i I ' ' ,71 l i ?J! I 1 V f ' ' ' . 7 v I l ..-i , - f i i . 'i,! ' ; I 1 - , 7 .-. 1 ; - i- f . -"! . ' 1 t - i , I i ! - 'A;- , S, '"'-t i jl 7 ' 'i ' f , il - i ? .,4 , ' -. 1 w i -tf kK, ' -v -t'vi-' - ?r -. - i L -1, T I . i1 NÄffä, -i XV ' V 'Ir ' 'I bM ? ' i .- j , . -' L 0U(r yifcb .Vi.Vt, IVV w.v.. - .-7 l , IV- II . Ach, es fiel doch eben eine Sternschnuppe und da hab' ich gedacht, Sie hatten sich das gewünscht!" Eraiebl'ae S Tb em a. . ffrau (nach Zem Kaffeekränzchen): .So eine einfache Frau die erkrankte Postmeiste, rin . . . und doch haben wix uns heut drei Stunde über sie unterhalten!" Dem fehlt sie. der stets von Gesundheit spricht. ' Wer ganz gesund, der kennt Gesundh! nicht. Die Weisheit nimmt bei einem ge wissen Alter ab, ii Dummheit- nimmt immersoii zu. Zumutung. ...Ich rate Ihnen, die Füße jeden Abend mit Branntwein zu, waschen!" .DaS darf ich nicht, Heri Doktor!," ' f , .23i.es?" .Ich bin Mitglieb des Vereins gegen Mißbrauch geistiger Getränke!" Kleines MiszverstLndniß. Richter: ...Huber. Ihr habt also Euer'n Nachbarn einen Schafskopf ge nannt! Habt Ihr noch 'was hinzu z U s ii g e n ?' Huber: .Danke. Herr Richter ich glaub', eS l a n g t !" ' Immer Geschäftsmann. JeitelcS (der seinen vom PZerde ge stürzten Freund ZampelleS im Spital besucht): .Nu. was hast De Dir Alles getan bei dem Sturz?" Jampellcs: .Der Doktor ist noch nix ganz scrtig mit d I n V e n t u r !" Merkwürdig. Bon allen Kalifen ist keiner mehr ' Wie Haun al Raschid so populär Und bat doch wenig getan, daß die Geschichte Bon seinen Heldentaten berichte. Aber, nnd daS entscheidet . Er hat sich manchmal verkleidet. ' tr ' -r'J '(fhsU ' ' -..VViv"! ', . A i ;,-, 'Widerlegt. ' Man sagt.: .Ein Esc? wer an bei vollen Krippe sieht und nicht frißt." Ich fage: Nein, .das ist kein Esel, denn wenn ein Esel an der volley Krippe sieht, dann frißt er. Doch etwa. - Heiratsvermittler: ....Was, Anno 1854 sind Sie gebo ren?!" .... Fräulein: J3a aber erst im No vember!" f f w j t i 1 , v ' i '--- " firfi iintftfte&cit. rnief) zu küssen?" Plausibel. Frlh: .Du, warum darf man denn ein Brautpaar gar ni allein lassen?"". 1 Karl:' Ja, weißt Du, die Bräüti. gams kneifen gar zu gern aus!" Toktorenweisheit. Es gibt zwei Djng, die wir nie er gründen werden, meine Herren, das ist erstens die Unsterblichkeit der Seele, zwei tens meine Frau. - Doppelt fatal. .Ist eS wahr,datz der Professor Döfelberger- so seht unter'm Pantoffel st'ht?" "" .Ach ja -- er kann einem wirklich leid tun! Trohdem er sieben Sprachen spricht, darf er nie den Mund aufina chen!" ' Stoßseufzer. . ,A.: .Malt Professor Spachtel noch immer an Deiner Frau?" B.: .O nein! Der lvird halt ebenso wenig mit ihr fertig wie ich!" . Prüfe wer sicls ewig bindet ...... 'Ist sie ein Engel oder Teufel? Ist .schüchtern sie? Ist sie voll Mut? Nur ein benimmt Dir jeden Zweifl: Setz' Dich aus jfiren nev'n Hui! rnm 7im i zMchM 4'iV tfe l rWRW V vjf J (n -y ....V-'t'-r-f''if'' l.miiiii i ' i . 'I ' ) 4 i - a) r ' ' ' - . ' ' ' , ' ' .