;." f B,!,,, h.'i-f .ii,Ji-i&sfifcAfiiMi V TigNHe Omahlt Tribüne Btmwgagi In G da 'Liiua I . B e s r g t e W ! r i ( n. Ich hole Stau Jlülin, gestern wurde unser Äitcti " 'r: i ?:iinb ßtiiiii. ,, , .uuntiict U eb e r r a s ch ü n g. Bräutigam (einige Tage bor der Hochzeit zu seiner Braut): .Das eine darf ich Dir nicht verschweigen: ich trinke ab und zu ein Gläschen Bicr'schr gerne und verschmäht auch gelegentlich ein Schnäpschcn nicht!" Braut: Na und Ich erst!" 12 tn suler tsDüTt: Etuvioius vom Eramen heimkommend): .Du hast iir hundert, Wart versprochen, wenn ich durchkomme. Papa!" . , Baier: .Gewiß! . . Nun, und ' Stüdiosus: Sei- froh, die hab' ich Dir erspar)!' iurmwächter von einem Automobil ii&et fahren!' , .Ja ja, I wird Immer firget! Jetzt, ist man nicht einmal ntthr auf dem, Kirchturm vor diesen Automobilen' sicher!' , -v ' iV;.,'Utii ab. Seine JUJiniii Ijat unser Fortgehen bemerkt und wir befinden uni noch auf de, Treppe, al ich sie. oben ganz besorgt rufen höre: .Herr Henning, wann soll ich denn morgen ansangen zu wecken?' ' i - , ' r Er kennt sich aus. Aanlt'L nie recht machen. r ifo.'W ', 1 " ' -';y4; fr " , i ' J: f.. :' v -,; ty;fjLtftfi'tft MW ' ' ÄÄöÄ' V . MM II : ;vN , ' ' . 9' , V ff'. Ä . . . . r;;, . A MUWMMWMMMMMMWMWW M ' , , ' . , ,. , . ,.. ,, . d BikmbßviMx li , ' r: i . . i v tiv, WVTrP Jr"'fTT I j u. I i2UlSSUC "". ' 1 T ' - 3 - L ' w - ' ir f I , ,-'9' t5'ViW' v . ' i i4f,' ' 5z l ' (te k ' ' V rf , ' - - - . - , S - ' ' - ' ' 4 ' . . .... ... ; , . ... , J - . " Mz) . .. v .''' - snC " ' ' i ,1 ly jj ' " Ä " .Mit dem Kinderfräulein has man immer Aerger. , Jetzt habe ich eine, die -weiß so gut mit den Kinöern umzugehen, daß sie gar nicht mehr zu mir wollen." A p h eN i t m t n. Man ist so leicht geneigt, die Wen schert taktok zu nennen, die laut sagen, waZ die andern denken. Manches Heine ' Licht perdankt seine Existenz und Persistenz auöschliehlich dem Scheffel, unter den ß sich selbst stellte. ; Kein Engel will so rein fein und un Sntastbar wie das ungetreue Weib, dn man nichts beweisen kann. Satt werden an verbotener Frucht ist zugleich die Strafe. " Das Huhn findet leichter sein Futter wie tyr Adler. Die Frau mu immer bar bezahlen in der Liebe nur der Mann bekommt gcbrgt, t . . , Geniale Menschen sind unbewußte Ge sctzgeber. ' . ' , Eifersüchtig. rlU. '" -tTfJM.mi"'IMIIJ.miHMI!Jl.. ,W,,?.Z,,A,,. ,,.MM?fW i i i. ii.iiii I I M .i ' i :- -li ' .. . ' '':ißt V' rc r & . "' i. i i o , , y" . yir - V Ii A ffasfv ' 11 f , , fiiz5c.,; ' t -V Ir- ls V X n . ji ..i. ' I s t'Ht "if- aV I i j ' I V.''. JL.t - I I w ' V h ' ,,, - , f, zF t . ' f In f -z v ' "Jf f 1 1 i (Z f fV l - f Ä j ' ' eftrYLJrLr. ' JungKFraukAch. Franz, wenn Du mich nur auch einmal, s verklärt an sehen wolliest wie eben das gebratene Hähnd!!' , , ' SiSkkmilk" ,Bir. i vVJUtCU UVll VUB .Uilflit IJIB n. txtm f& ti.i it.t:r k. Pari,?' wird ein Bankier gefragt, als ein Gemälde dieses Namens Aussehen er. regt. .Urteil des Paris?' wiederholte er. . Spaß, ob ichs kennet . .' ZuKieviel ist er doch fchnelt verurteilt worden?' ' it it ti Ein reich Kaufmann in Berlin er hält den Besuch naher Angehöriger aus der Propinz Posen. Es-sind gute aber einfache Leute, deren Art, sich zu gcben, dsr Frau deZ Kaufmanns auf die Nerven fallt. Besonders ihre Gewohnheit, bei Tisch db Speisen mit dem Messer in den Mund zu befördern, geniert sie. und siex veNbredet, um die Gäste über feinere Sitten zu belehren, mit ihrem Manne eine kleine Komödie. Wähund des Mit IigcsscnS soll er, genau wie, seine Ver wandten ei tun, das Messer benutzen... TcS will ihm die Hausfrau aN ungehL riz permeistn, damit die Fremden doch enolich merken, wie unangenehm es ihr sei, dergleichen,, zu sehen. Es gjschicht, wie verabredet, und die ÜNjSViiik ruft ihrem Gatten pirnrunzelnd y.i: y .Aber, Max, du issest doch mit den i iHessa! Das ist doch unnhört.. Lass'n doch.' umterbricht sie einer der ' ivaste gemütlich, .lass doch, wir esse j,t alle mit'm Messer...' ir it ; Ein Lehrer sucht seinen kleine Schü lern eigen Begriff aion den Insekten bei zubringen, und er pellt allerlei Fragen rn fit Knaben, damit it torf s:?bst so v5s Nichliae ttsf.n. Aüo Rhbtr,' sazte n, all er k'msx WohltatigkeitSBasar. WltSNg Ist der Frauen Möcht, Wenn fle d Man btzShmt, bewacht Doch wehe, wen fl kosgeiaNen f-. Gnade Gott dmm unl'ren allen l ' '. JmerflenSchrecken. Provinz' schauspieler (zur Frau feines Schusters): Warum-Haben Sie denn bei der gestri Zen Aufführung so geschrieen?' Schusterig: .Ja wissen S', in dem Augenblick, als Sie in den Abgrund stützten, hab' ich an Ihre Rechnung ge dacht!' . Pech. Warum macht denn Ihr Prinzipal ein fo brummige? Gesicht?' .Ja, denken Sie' sich, vorgestern hat er sich ein Automobil gekckuft, und jetzt ist ihm der Kassierer darin durchge brannt!" , - ' XMr'S 'TlWifi' i - I ' ,V - rf ' X t J-' ' - K- - 'vv -'JrClI ' ' - ' Wr5.- "r ' ' JL tv?" . -tX'w ftUgtr Ml - I-' ' -t JtJ7c UiJ&L UkWi.l MUKMOVJIKy Zi:le nahe zu feii gliubt, .denkt mal jetzt nach. Wer kann inir ein Tier nen nen, das Eier legt und doch kein Bogel und kein Fisch ist, das keine Knochen im "Leibe hat, so daß man es zerdrücken kann?' . ; Tiefe. Stille in ocr Klasse Endlich meldet sich ein Junge. ' ,Na, Wechelsokm, nene mir so ein Tier!' '.Ein Wurm,' gibt Mechelsohn zür Antwort. ' . .Gut. mein Sohn!' lobt ihn der Leh .r, .ein Wurm , . : Also jetzt denkt noch einmal nach Wer kann mir noch so ein Tier newien?' ' . ' Wiederum tiefe Stille. Wiederum mel det sich der kleine Mechelsohn. .Also?' .Noch em Wurm." , b tt it Folgende Fragen , wurde in Wiener Volksschulen von jidischen Kindern in drolliger Weise beantwortet: Auf die Frage, ob eines der Kleinen wüßte, was ein D?m' sei, streckte e'n Junge seine Hand empor und sgie, aus seine Daumen zeigend: ai ist tin Doom!' - Die Frage, was ein .Titmpel' se!, wurde beantwortet: .Ein Tümpel ist, wo wir Jsraeliten bettn tun , . .' ' - Die Frage was ein '.Schwan' sei, fand die folgende Antwort: .Ein Schwan ist ein Tier, was die Juden nicht essen dürfen . .'s 5 it Der Lehrer will sich überzeugn, ob feine Jungen schon zmeistellige Wahlen richlig ausschreibe tonnen, fr ruft sie räzIntri die Tafel und llißt sie ein .Unbegreiflich. Gatte Kur jun gen Frau): ,DaS Gulasch, daS Du zu bereitet hast, ist nicht zu genießen!" Junge Frau: ,. . . Und im Kochbuch steht doch, daß es fo vorzüglich fchmeckt!" Da 's T h e m a. Herr Müller kommt mürrisch ins Geschäst. .Nanu.' sragt ihn sein Kompagnon, ist Dir n Ha fer verhagelt?" .Ja ... ' beginnt Müller. .Ja. ge. wiß,' fällt der Kompagnon ein, daS ist eine tolle Geschichte!' - ,Za . . .' sagt Müller wieder.- -Wm wahrhaftig,' unterbricht ihn der Kom pagnon abermals, .glaube mir, die Sache zieht noch weitere Kreise.' j 3fl . . .' fetzte Müller von nuem an. .Aber natürlich.' bestätigt der Kompag non. .jetzt geht die Geschichte erst los.' Da schreit Hnr Müller blaurot seinen Kompagnon an: .'Zahnschmerzen hab' ich!' ' , Ein Ausweg. ' .C Jr'-. fi-K tZ:JK S?s : t ßi7 'S ' r. Etlf rf , i v -- .-vÄf" jf i ? 'ix'cVA' N'PJi. NiK raX Q " '. ' fc&yA i h isl k - r n'jAui , jii . ' I 11 " ," i .r A'M t . ' V ; W .fXl i , k ' y y U ipzi ; 'M S':- m J'"tr- J fA, i f?7i?"s f'?,,,stl f,' tkwmiAm Wik kommt denn ter Herr Rat zu trinken 1 Ja, der bekam nämlich einen ganz der Schreiber beim Trinken helfen!' DU Lockt. Fritz: Mama, willst Du mir nicht eine Locke geben?" Mama; .Was für ein ' gesühldolles Kind!' v Papa: Was willst Du denn damit, mein Junge?' (, ' Fritz: .Mein Schaukelpferd braucht einrn'neuenSchwanz, Papa.' Tavienti sat! .Die irdische Mrechtigkcit hat beschloss sen Schon faul!' solche Zahl nenne. Meier antwortet: .Dreiundvierzig." Der Lehrer schreibt an dit Tafel: 84. .Ist das recht soI" , Ja,' sagt Meier, wird indes eine! Besseren deleht. Dernachsie nennt die Zahl: Fünf undsiebzig. , . ' . Der Lehrer schreibt,: 57. Wiederum, diesmal schon unt der Heiterkeit der Klasse, dieselbe Belehrung. Jetzt kommt der kleine Fritz Wendel söhn an die Reihe. .Nenne mir e'ine zweistellige Zahli' I R !"" " ' " w'Sri ; ' i :' K Je? . ffi ? l y . I , .::, wVtr Falsch aufgefaßt. ifjl ' ji" C' 1 wl yA ilirfe Jvyw s) A ßßk NM- , . 'IMli ' jtffj f 1 If t ' 1 ' ' 7J " Xl m ffh I y f y ' jß I "ii ir. . i ifit ti&t u ' te m d rfr- rt ' fi , A -'st"-. f '(; ' I - l r ' it " i . Ir -UG , ' 1 ,nJ--- SSett: 91 i fühlt miA so einsam von denen zu sein, die wir lieben! Hiratslusiige Dame: O Gott, das . mit meiner Mama! DerEstlunddaS Kamel. (Eine Jäkel.) Der sei strach einst im amcl: ' ,Jch möchte dich gern' sragcn Wie kannst, H nur so mit cbiill Ti groben Höcker tragen?" .34 trn,' sie leicht bricht da amel, Äjctl sie anaebaren: a wie du deiii Tummkelt KSgst Und deine langen Ohcenl- . Ausdem GerichtSsaal. Der Bichclbauer soll bezeugen, ' daß der Schmiedtoni dem Hortwastl eine Ohr, feige gegeben hat. . , Richter: .Wie war die Sache, Zeugee Bichelbauer?" " Zeuge: .I' hab' gar nix g'seh'n. Herr. Nichter i'. hab' mi' glcr' um'drliht. wie er ihm d' Watsch'n 'geb'n hat!' Höchste Zeit. -. Aber, lieber Freund, die Leute lachen schon über Deine kokette Tochter! . . Red' ihr doch zu, daß sie endlich dreißig Ja&r alt wird!' . . X 1 1 dazu, mit seinem Schreiber Brüderschaft miserablen Wein geliefert, da mußte ihm Splitter. -Ja, lerne viel, und lern' vor allem nur, Den richtigen Gebrauch dasür zu wählen; Sonst hast du eine richtig geh'nde Uhr, An der die Zeiger jn leider schien. Die kleine Lüge ist die gefährlichere - denn sie wird leichter geglaubt. ' Wenn du deine Tür' offen hältst, kann d.ir lein, durch's Schlüsselloch gucken. : ; SDia unverstandene Fra? ist gewöhn lich eine unverständige Fi. , Man kann ein Buch in die Höhe schimpfen und man kann es auch her unterloben. -,: , Mitunter soll auch Scherz Durch's Leben kreisen: .Zu düst'rer Ernst frißt 's Herz Wir Rost das Eisen. Man gewöhnt sich an die guten Eigen- sschaften eines Menschen fo sehr, daß man zuletzt nichts mehr an ihmMMerit als seine Mängel, Es gibt Leute, die Peethovens Pasto ral.Shmphonie deshalb für ein Meister werk halten, weil der Ruf des Kuckucks so richtig getroffen ist.' Ein Schandglück. .Das so mir einer nachmachen! .Ueberfahr' ich gestern Nacht lhne Laterne, auf Verbote nem Weg, in strafbarem Tempo, mit einem gestohlenen Fahrrad einen',Schutz mann ohne erwischt zu werden!' ' 1 Siebenunösicbzig," gibt Fritz Men delsohn zur Antwort, und da der Lehrer die Kreide von der Taf,l absetzt, weil das Beispiel für seine Methode ungceig nct ist, fahrtlZritz fort: 77 . . . Mit mir können Sie doch solche Sachen nicht machenHerr Lehrer.' r "' DaS Söhnchen eines Handelsmannes, der lleine Moritz Bandmann, hat auf. die Frage deS Lehrers: wieviel ist zweimal zwei?', zur Antwort gegeben: Fünf". Zur Strafe wird er auS der Klasse gc wiesen und soll eine Zeitlang vor der bitt trt Ciiöiia ti ist bart. so weit wea , kommt so unermarict; bitte, spreche Sie Die frischgebackene Studentin . t i x.- - (' " : 'tifvJi ,n jra ' , ' "'sl ' 1 l$f i -K ' rmj:.. F.- mm IM 'if f n sim '.: m& Wk S ' Ii?v . - . , - V ..-j " r" - t Entzückend jetzt gehöre ich zur a k a d e m i s ch e n I u g e n d !' Alles umsonst. .Du , glaubst nicht, wie bös und eifersüchtig zugleich meine Frau ist! Auf alles, was ich zu ihr fage, hat sie entweder eine bissige, oder wenigstens eine von Eifersucht zeu gende Gegenrede. Nur ei einziges Mal wenn es mir gelingen würde, sie zufrie den zu fehen! Ich habe mir schon alle Mühe gegeben stets vergeblich!' Probiere es einmal, und sag' zu ihr, sie sei die schönste, stattlichste Frau im ganzen Städtchen!" Auf .eine solche' Schmeichelei wird zweifellos auch sie ein beifälliges Schmunzeln haben, und zu gleich wird dadurch ihrer Eifersucht der Boden entzogen!" sAcht Tage später.) Nun. hast Du meinen Rat befolgt?1 .Gewiß!' ' .Natürlich gewünschte Wirkung erzielt! Habe keinen Äugenblick gezweifelt!" .Ja wum mcht gar! . . . -Sie gab mir zur Antwort: Da hast Du natllr lich wieder alle Weiber von der ganzen Stadt angaffen müssen, bis Du das her ausgefunden. Du .!"' . AuS dem Gerichtssaal. Sie sintr beschuldigt, zum Kläger gesägt zu haben: Der Teufel soll Sie holen!"'' .Gesagt hab' ich es es war aber nur ein .frommer Wunsch!" Gedankensplitter ekneZ Fürsten. Wenn ich ' meinen Höflingen glaube, so Habs ich noch nie ein Unrecht getan wenn es nicht schon ein Unrecht ist, daß ich es ihnen glaube.. , ,Um meine Millionen Untertanen alle glücklich machen zu können, müßte ich Millionen Arten von Glück haben, , Das Volk jubelt immer, wenn es mich sieht; daher sehe ich es Immer nür, wenn es jubelt.. Jeder meiner Ratgeber will mir eine andere .Brille aufsetzen. Ich muh mich in acht nehmen, daß. sie mir die Augen nicht verderben. Ich muh doch sehr beliebt sein im Volke. Es reißt sich um, mein Bild auf den Münzen. - Den Krieg erklären? Nein! Das heißt hunderttausend Todesurteile unterzeich nen. 1 ' Gestern entschuldigte sich ein Höfling, daß er laut gelacht habe er hätte nicht gewußt, daß ichtn der Nähe sei. Ich habe ihn entlassen, weil er geglaubt hat, es dürfte bei mir nicht gelacht werden. Ich sehne mich nach einem GrvbiPi. , Tür im Korridor siehenum sich die Sache zu überlegen. Da kommt ein junger Hilfslehrer onj ihm vorüber und erkundigt sich, was Mo, ritz denn angestellt habe. Als er hört, worum rs sich handelt, meint er freund lich: .Na, meinJunze, geh nur wieder rein uud sage deinem Lehrer, daß zwei mal zwei vier ist.', Darauf Moritz: Gott bewahre ... Er hat mir doch rauZgeschmissen. wie- ich ihm fch.m hob geboten fünf . . .' Immer liberal. , Eine Dame aug Boston fährt in der New Aorker Straßenbahn und der Kon dukteu.r, der ihr Haltesignal nicht bemerkt, fährtVsie mehrere Blocks über ihr Ziel hinaus. ,,Sie haben mich vier Blocks zu weit gefahren; fo etwas kommt bei uns in Boston nicht vor.' .Na. die Bostoner sind auch für ihren Geiz bekannt; unS New Aorkern kommt eS auf ein halbes Dutzend Blocks nicht an.' I der Pfalz. Ein Bauer in Mundenheim in der Pfalz stand mit feinem Jungen am Fenster, als er von weitem die Gerichts Vollzieher kommen sah. - .ZacheS', sagte er zu seinem Sohn, .wann seller Mann dort kimmt, stggscht zu'm: D'r Padder kZ nach Mannem!' Mit diesen Worten verschwand der Bauer im Kleiderschrank. Bald daraufkam derMann dcs Ge sctzes und fragte den Jungen nach sei nem Vater. :' .7,i 3 t.r i l" .-yx ysy VA ,:.'Vx.v . y J L."i r - J V jlV--- r' wy 1 , . " wftfriy; V; .rhf e,' - k U r ; . s '. ' f mt K l ' "V1 l f . w , , 1 1 f, '0' t ' X. J S5 i ' ? k, t -rif.- -I i, f .-"-"rat f VXWii' W XCM&Z1' t - ' V;xf: -n irjxr7L , i' ' utl ; AXK j. i fTfV k'J " f, 4 "4 " tMM. & v r s. 'S "rf! t ' i s. .M;l 5 ri i, , ' v'- . vm 4 w ;- ,1 1 H & ' s s : : "1 i .! I i Li H ' "5 vt4 ,M H -x4v.47.W4v AWWJlk 'lt!-yh.-'t-t-'M'tJ,'-ifJ? J(f-r& ' . - Sehen Sie nur die reizende Dhine dort drüben das wäre eine Frau kür. mich!" Da kommen Sie zu spät, Herr Doktor d i e hat bereits eiwcm andern e w i g e T r e u e geschworen!' .Na, solange würde ich gerne warten!' - Replik. Goß in MünHen: .Ich möchte ein kleines Gläschen Limonade.'' Wirt: Wie. was? Möchtens nct aanoa Kneipzeitung dazua?" B e d e n kl i ch e Mitgift. Freier: .. . Und wie viel werden Sie Ihrer Tochter mitgeben?" ' j Schwiegerpapa in spe: 'Geld hat meine Tochter nicht aber überall Kre dit!" Deutlich. In ein Seebad muß ich, liebes Männchen das hat mir der Arzt dringend empfohlen! . . A.lso mach' doch den müßigen Auseinandersetzungen endlich ein Ost ende!' Ein Philosoph. .Ja. waS tun 'Sie denn, Herr Schlückerl. wchn Ihnen die Frau solche Szenen macht?" O. da red' i' ka Wort aber i' trink' mein' Teil!' , ' V e w IM.'W'ilWW'WWW.viiv 5 . . , 11 . I" ' f ' A r!'tx Jj '' , . , ! C ' i "i ' HI "t tt , v ,s f , M t 4 t ' vt l V I . ; i yf V' ' fe W-i N 1" O jv-c ' ' A . '? ! W . t I, i , i s i i , f lr4 r wvv.i w -H,t?j i -M.", ' i l ' Ji üß i ! ?hA fVivi? (i vs 1 ! f JVJ' J . V& Ud ii'V, , 7 " "-Vr-V-" ''.-nf V iJ f t S i 1 m,j. ! & m t , B'VSJ fy " 'I $ ; r it Baron : ... . Sind Sie aber auch verschwiegen?' D i e n e r : .O . . . ich glaube, es genügt, wenn ich sage, daß ich 20 Jahre bei einem Weingroßhändler war!" . . .D'r Vadder is nach. Mannem,' sagte Zaches. ' r ' , So. is,er? Wann kommt er denn r'von Mannem Widder?" Zaches geht an den Schrank und frägt den Vater: .Vadder, wann kimmst ' dann von Mannem Widder?" I PaddY'S Tumnihrit. L Die Anklage hatte, einen außerorent lich starken Fall gegen PaddY; man hatte seinen Hut in dem Zimmer gesunden,' in dem der Diebstahk verübt worden aberLZaddy leugnete aufs Entschiedenste jede Teilnahme an dem Verbrechen, leug nete auch, daß das sein Hut war, trotz- I 1- Uirhi;rsAitt.'J ' 7 " : lvarnuna. ? VTTn,'iyi r ., . ys'.ti n K ujii Hl &tetk I r. J i . f 1 iy-fltJ a i !v y4sr Tprri , Ma . . r Kx if j i tei-f j- - w t i l WwMt & W D M V.'jv 1 fclfc 'iV- -1 -:' - ArstfXs r 5Ji -t - --ZKWslÄ -' L: 1 'fJXa,l rx tS fc. 11 , ,s ' w - - - y --v i 1 D ir I V 1 ' -V"s? - M a f' 8 1 'V ' ,JM!.S r . . 'j Ift'I- . 1 r iU' m V l lfrtlri-4 '-1 l - U ' ..u.! 2r--'- i . j ir - i" , Nun, Sie fonncit also meint Tochter habe,!, aber daxmuh ich Sie eri sra g?ii. ob Sie nicht abergläubisch sind, Sie sind nämlich der Treizchnte, der sich mit ihr verloben wurde," - ' f r - ' V- H T " V ytT '. - . ' . 4 . , ii"1' ft "V' '-AI j? - - S 5 , . X -i-rti V-: .',. . 0" o J, l is" f:tC 6lw - - f v 7 ti'y,v'-. , V : ,v;, i i ,f i " , r - ..f 3 ! 5- ! '6 , K " i 1 ? t f i , J .rr- tr r ii - r; t SH A i 1 i i iiJ . t ;5 - f i V'.'- 2 hjß'lm yyyXy, .? it MVV1 5 " , -m T Kasernenhofblüte. Unter offizier: .Kohn, was präsentieren Sie wieder Ihr Gewehr so ängstlich wie''n falschen Wechsel! . Der zornige Knicker. Hao' ich eine Wut in mir! . ..Hätt' ich nur gleich 'was recht Billiges bei der Hand kurz und klein tät' ich's schlagen!' .Bon der Schmlere. Direktor m letzten Akte'dem Helden zuflüsternd):, .Herr Schmier! . . . wir kriegen heute die Vorstellung zu zeitig aus Sie müssen in der letzten Szene eine Viertel stundenlanger sterben!" Galgenhüms r. Staatsanwalt (zum Delinquenten, der zum Tode der . urteilt ist):' .Haben Sie noch einen Wunsch?' y . Delinquent: Ja, Herr Staaisanwalt. Ich wünscht mir, noch Jus studieren zu dürfen!" . , - , : e i s. - -( X i ,i M ' t ; w ; f;N fvj ? " & "i V " rf - . dem alle seine Freunde ihn al sei Eigentum identifiziert hatten. PaddY bestand darauf, daß et zur Zeit der. Tat an einem Platz gewesen sei, der., eine Meile weit - entfernt liegt, und. seine Zeugen sagten so überzengend zu seinen Gunsten aus, daß Paddy freigesprochen werden muht ' . Tr Angeklagte nahm grinsend sein Urteil entgegen, rührte sich jedoch nicht von der Stelle.. Sie sind freigesprochen. Paddy,' rief ihm der Richter' zu. .Verstehen Sie? Woraus warten Sie denn noch?" .Ich möcht' um meinen Hut gebeten haben, Herr Richter.' ' I K. rf 4 ' j V. 4 , r tu v ' L 'L ' -X ,V., -.--... ' ' ' i K v i y, fc ' '-"v . 4j ii n i A'js h , ' ? ,S . . X Vi inr j ii k cjf i-4 läf?8' 1 'Z2 1 M.'. -kil : iu r-i i - r -i 1 mxMfflmaaBBBO& immi' MWSSSSSSSSSMSSSWSSSSSWWWK 1 hll i ' - ' ' , - ' ' , i . , ' ' ' .. . ; , ' 1 , ' " . i