Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, August 20, 1918, Page 2, Image 2

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    Seite 2-Tägliche Omaha Tribüne-Dienstag, den 20. August 1916.
Tägliche Wnlaha Tribüne
TRIBUNE PUBLISHING CO-71L. J. FETER. President.
Preis de TagedlaM: Dch tat Träger, per Woche 10t; durch die
Poft, x Iah $5.00; eivzel Nnmmeru 2c, Preis des Wochen
Utttst Bei strittet Vorttöbezahlnng, per Jahr $1.50.
1307-1309 Howrd Str.
IIeplo,
Dea Moioea, la. Brauch
, E&ter&l eccad-clasi mattet March 14, 1312, fit tha postofflce es
Omaha, Nebraska, rader the act ei Conpre, March 3, 1879. .
, . j ..
The Täglich Omaha Tribüne fa a atrictly AmCTican newspaper,
read by 'Americans of German biood. The Tribune recoirnlzea the fact
that du Publication in this country hu a right to exist if it doea not
devote Ita entire energy to the best Interest of the United States of
America, particnlarty the caose for whicb the United States entered
this war. If any one ihould find anything in onr colurans which he
beliere ia at variance with this principle, we would be cratefnl to
haTe it ealled to oar attention. The Tribune is nothing eise than an 11
American newspaper. .
Omaha, Nebr., Dienstag,
Redfield sieht hoffnungsvoll in ö!e Zukunft
Herr Redfield ist KekanMch Handels-Sekretär in Präsident WilsonS
Kabinett und daher amtlich der accianeteste Mann, über die Zukunft von
Handel und Gewerbe Aufschlüsse zu geben. Er hat das dieser Tage vor
einer Konvention der Kleider.Jndustricllen getan. Nachdem er zuerst die
früher oft gehörte Redensart zurückgewiesen, die Vereinigten Staaten seien
lediglich das Land des Dollars und
- siastisäien Worten den Idealismus
tritts beschrieben, kam er auf die Aussichten für die Zeit nach dem Kriege
zu sprechen. . -
Er sprach von der vielseitigen Tätigkeit der Regierung, um die Anpas.
suna und den Wiederaufbau jeder
wenn der Friede kommt. Das Konsilium für nationale Verteidigung bat
bereits die nach dem Kriege wahrscheinlich auftauchenden Probleme in Be
tracht gezogen und ist mit ihrer Lösung beschäftigt.
Vor allem müsse diese Periode
nisse und der Wiederaufbau gestörter
gen erwartet werden, sagt der Handcls'Sekretär. Man könne der Zukunft
mit Vcrtrmlen und Zufriedenheit entgegensehen.
Der Krieg habe das amerikanische Volk über frühere engere Erfahrun
gen hinausgehoben und eine tiefere Einsicht gegeben. Das Ende des Krie.
ges werde die Nation im Besitz von Industrie finden, die andernfalls nie
entwickelt worden waren. Und die
als frühere-Hoffnungen dies für möglich erscheinen lassen konnten. Die
Kriegsarbeiten werden sür die Friedens-Verhältnisse fruchtbringend ge
macht werden. Die Handelsflotte ser
für das Land tue.
Deutschlands kommerzieller Erfolg
ermöglicht worden durch die Verbindung von WiZsenschaft und Industrie.
Wenn der Krieg zu Ende ist. werde
. n , ... n
nrtsl nauume tu einer Weize zu vereinigen, oaij leine großen ranuniajen
Hilfsquellen mächtiger als je ausgenutzt werden können.
Wir gehen furchtlos vor." schloß der Handels sekretar, und kein später
auftauchendes Problem wird schwieriger sein, als öds, welches wir jetzt so
wundervoll lösen." -
" , ' Schutz der Arbeitskraft .
In einein wirtschaftlich hoch entwickelten Lande wie Amerika ist es
eine , der wichtigste und vornehmsten Aufgaben, wertvolle Menschenkräfte
zu erhalten, und zwar nicht nur aus nationalen oder menschlichen Grün
den, sondern auch vor allem aus wirtschaftlichen. Handelt es sich doch
darum.'für die Zukunft ebenso wohl zu sorgen, wie den Anforderungen der.
Gegenwart Rechnung zir-tragen. '
Es gab eine Zeit, da jeder Versuch, von staatswegen in die gesell
schaftliche Entwicklung einzugreifen, auf den heftigsten Widerstand stieß.
Man nahm den Standpunkt ein, daß
ersprießlichsten sich regeln licßen,.weim
beschränkt und der Betätigung der Kräfte des einzelnen keine Grenzen ge
zogen würden. , Die Anschauungen änderten sich, , als die Folgert lehrten,
daß die Wpölfahrt der Arbeiter unter der rücksichtslosen Konkurrenz litt.
Die Löhne blieben niedrig, und in gesundheitlicher Hinsicht geschah rein
nichts. Nachdem in erster Linie die Arbeiterschaft selbst durch ihre Verbände
den Mißständen entgegengetreten, regte sich das Verlangen nach staatliSier
Arbeiterfürsorge, dem durch den Erlaß einschlägiger Gesetze entsprochen
wurde. Die gesellschaftliche Entwickkmg vollzog sich immer nach be.
stimmten Zwecken und Zielen, In einer ganzen Reihe ton Staaten, Ohio
eingeschlossen, würden Gefetze "erlassen, welche Ordnung in die Einrichtung
und den Betrieb von Fabriken und Geschäftshäusern brachten"und diese
staatlicher Beaufsichtigung t'nterstelltcn. Manche dieser Gesetze mögen
lückenhaft "öder' nicht zweckentsprechend sein,,, Diele haben sich aber als ein
Gegen erwiesen.' ij
Zu einem Ausbau der Fürsorge ist übrigens die beste Gelegenheit ge
boten, seitdem die Bundesregierung die Eisenbahnen und diele Industrien
unter ihre Kontrolle ' genommen. Namentlich kann auf dem Gebiete der
Hygiene noch ein gut Teil zum Schutze der Arbeitskraft getan werden, und
zwar durch Aufstellung von Vorschriften für Fabriken und Trbeitsräume,
in denen die Gesundheit der Leute Gefahren ausgesetzt ist, so n Betrieben,
wo Explosivstoffe angefertigt werden oder giftige Dämpfe sich entwickeln,
wo Staub sich bildet, wo Elektrizität verwendet wird usw. Die Sache ist
gerade jetzt dringend der Beachtung wert, hängt doch die Leistungsfähigkeit
der Industrie in Zedeutmdem Maße von geregelten: Arbeiterschutz ab.
Freilich ist die' der allgemeinen Wohlfahrt gegenüber bestehende Pflicht
nicht lediglich durch den Erlaß von Vorschriften erfüllt, es muß auch für
deren strenge und gewissenhafte Durchführung Sorge getragen werden.
Ans dem Staate
Aus Bloomfelo, Nebr.
Die russische Kolonie, die nördlich
von der Stadt, auf der anderen Sei
te von dem sogenannten Teufelsnest,
etwa 40 Jahre lang bestanden hat
rnid sich eines großartigen Fort,
fchriüs rühmen kann, wird bald ein
Ding der Vergangenheit sein. Leu
te von Süd.Takota nahmen Anstoß
an der Stellung derRussen.bezüg.
lichj dcZ Krieges, den letztere cni 3 re
ligiösen Gründen nach Ansicht dieser
Leute nicht unterstützen. Die
Russen sprechen die deutsche Sprache,
snmpathisicren ' aber nicht mit
Deutschland Sie verlassen die Ver.
nieten Staaten, wo sie ihre Glau.
don5freikeit nicht genießen können,
um in Kanada, wo man ihnen
chlaubensfreilieit versprochen . zu ba
den scheint, ihr Heil zu suchen. Nr
Xünb, das aus 0,000 A5er in Süd
Tnkota rmd 1.500 Acker in Nebraska
bestellt, wird wohl Mb von ihnen
verkauft werden.
Unter den Soldaten, die kürzlich in
Frankreich verwundet wurden, beftn
bft sich auch ein Bloomfielder Jun.
e. ti-tat Äuckert. Cfkor.ift ritt
Zi'zn ren Jebn Zuckert und Frau.
TYLEK M0. Omaha, Nebruka.
015c: 407-611 Are.
den 20. Angnst 1918.
der materiellen Tätigkeit, und xn enthu
der Nation gelegentlich des firägsein
Art zu ermöglichen und zu erleichtern.
der Anpassung an veränderte Verhält.
Verhältnisse nicht mit Furcht und Za
Nation wurde viel unabhängiger sein,
em Beispiel dafür, was der Kneg
vor dem Kriege sei in hohen: Grade
Amerika in der Lage fein, Wissenschaft
r. k ' i..'.r:x-
die Beziehungen der Menschen am
die wirtschaftliche Freiheit -möglichst
die etwa 12 Meilen südwestlich von
der Stadt lvohnen.
Am letzten Freitag Weiid war das
Zelt der dramatischen Dubinski Stock
Company Iris auf den letzten Platz
gefüllt, da das Gerücht ging, daß ein
junges Paar sichUn die Rosenfesseln
der Ehe schmieden lassen roolle. Das
junge Paar besann siech aber im letz,
tm Augenblick eines Besseren und
glänzte durch Abwesenheit. Do. muß
ihnen sicher hoch angerechnet werden.
Heinrich Rohlf h wegen Aufgabe
des Geschäfts seine Waren an ,B.
V. High ausverkauft.
August, Peters, Sohn von Herrn
und Frau Martin Peters, begab sich
kürzlich nach Los Angeles, Cal., zum
Besuch seiner Eltern und Schwester.
August gedenkt bald ins Heer ein
zutreten. Er war Buchhalter bei
der Farmers und Merchants Bank
in Bloomfield.
Richter Berge ist nach einer z'n.
tägigen Abwesenheit heute wieder
zurückgekehrt. Er war bei seinen
Söhnen Willis in Belvedere und,Her!
bertin HoskinS zu Besuch.
. : .
Steivkuhlcr, Vater.nnd Coh tot.
Sterling, Nebr., 20. Aug. Fred
Tteinkuhler und sein 13 Jahre alter
Sohn sind in einem Spital in L'm
celn an den Folgen ihrer Verletzun
gen gestorben, die sie bei einmn Auto,
unaluck am Sfnnt,a, worüber wir
bereits 2eniaz vcrichtct. zugczen.
Ehrcnlistc der Omaljä Trilijjlic
. hat 00 Naillcn erreicht
Mit großer Genugtuung können wir melden, daß die Ehren
liste der Baustcin'Kampngne siir das Eigenheim der Taglichen Omaha
Tribüne heute die Zahl 400 erreicht hat. Es war nicht leicht, diese
' i. r , . ? ttf i t r rt
Anzail i zu veranlagen, iqr .'ioounrmcui aus inre vrnrir .in
"büne auf zwei Jahre im Voraus zn bezahlen. Es gab z diele Grün
de dagegen nd z diele Bcsiirchtuugen. Mögen diese stets Schein
gründe bleiben und die Befürchtungen nie eintreffen. Teun die Kam
pagne darf auch jetzt nvch nicht zum Stehen kommen, sondern muß hiel
tet vorangehen. Würde wir nicht in Kriegszeiten leben, dann hat
ten wir längst da gesetzte Ziel von 1,000 Bausteinen erreicht, davon
sind wir öoerzengt. Unter den jetzigen Umstanden jedoch siud wir
dankbar, daß wir trotz aller Hindernisse nr 400 erreicht habe. Die '
Einnahmen von ,400 Bausteinen reichen jedoch nicht ans, nm dfc Un
kosten dcö UmzngS der Omcha Tribune nnd der baulichen Berande
rnngen in unserem Migcnheim zu decken. AuS diesem Grunde ersuchen
wir solche userer geschätzten Leser, die es sich leisten könne und denen
die Tagliche Omaha Tribüne es wert scheint, weitere Baustcinezu
stiften, indem sie ein zweijähriges Abonnement einsenden. Denn 1
nicht nur UmzngS- nd Umbaukostcn müssen wir decken, wir müssen
bedingt auch am Gebäude eine Abzahlung wachen, nnd das können
wir nr dann, wenn ns nsrre werte Leser weiterhin wie bisher
wacker ntcrstüben.
Also jetzt hrijjt.eS, 500 Bausteine erreiche. Wer ist der Nächste,
der seinen Name in die Eörenliste eintragen lassen und damit ein
edles Werk fördern helfen ird?
hatten. Frau Steinkuhlcr brach
bei dem Unfall ihr Bein und ihre
Tochter das Schlüsselbein.
Das tragische Mißgeschick der Fa.
milie Stcinkuhler, die sich großer Be
liebtheit erftcute, erregt allgemeine
Teilnahme.
Connth'Schatzmklster tritt inMa
rine als Freiwilliger ein
Norfolk, Nebr., 20. August.
John Dufvhey, CountySchatzmei
ster von Madison County, ist als
Freiwilliger m die. Ver. Staaten
Marine eingetreten. Während seiner
Abwesenheit wird Frau Dufphcy
eine Stelle in der CountnSchatz.
mcistcrs Office einnehmen.
BnndcsgerichtS'Sihnng in Norfolk.
Norfolk, 2ltti.; 20. August
Das BundeZiiericht wird hier am
id. September eine Gerichtssitzung
eröffnen, mit Richter Woodrough
im Stuhl. Auf im Gerichtskalen,
der befinden sich 22 Kriminalfälle.
Eine Anzahl von SpionageFälle
werden hier zur Verhandlung kom
mcn. '
Fremonter erhält Beförderung.
"Tremont. Neb?-. 20. August.
Dr. A. E. Liltlechild ; und Gattin
haben Nachricht erhalten, daß de
ren Sohn, Sergeant Earl Little
child, der seit einem Jahre mit
dem Ouartiermeister, Departement
in Fort Crook stationiert ist, zum
Assistent OuartiiMeister befördert
und nach Oaniv Joseph E. John
ston ' in Pennsylvania versetzt wui
de.
Bootleggerö' empfindlich bestraft.
Tecumieh, Nebr., 20. August.
?.wci Männer, die ihre Namen an
gaben als Lee N.' Chub und Her
vert Coufal. von Brainard, wlirden
hier auf einem Personenzuge ver
haftet von Hilfs-Sherisss wegen
ungesetzlichen Besitzes von Spiritu.
osen. In deren Reinaschen fand
man etwa 13 Quart Schnaps. Sie
bekannten sich ,vor dem Nichter
schuldig und wurden zusammen zu
einer Geldstrafe von $131.10 ver
urteilt. -
Schadenfeuer ia Brainard.
Brainard, Nebr.. 20. Aug
In dem Geschäftshaus von Joseph
Sedlak kam aus unbekannter Ur
sache "Feuer zum Ausbruch und für
einige Zeit schien es, als ob das
ganze Geschaftsviertel in Flammen
aufgehen würde, früh am Sonn
tag Morgen Das zweistöckige
Backsteinaebäude von Vohumir, Os-
mera, das nächst dem Sedlak Ge
bäude stand, satte verschiedene
Male Feuer gefangen, doch war es
der Feuerwehr, gelungen, daZ ' Ge
bäuds zu 'ntf Der angerichtete
Schaden soll beträchtlich sein.
Madison Connr., plant Asseßmeut
.. für Bonds.
Norfolk, sieb., 20. August
Es wird davon, gesprochen, einen
Zensus über den finanziellen
Stand von ganz Madison County
aufzunehmen, um die Unter
stützung fiir die vierte Liberty
Bond Kampagne genauer feststellen
und die Arbeiten dafür erleichtern
zu können Jede Perfon von über
21 Jahren wird ersucht werden,
über deren sinanzicllm Stand
genauen Aufschluß zu geben, und
ebenso eine detaillierte Angabe zu
machen, wiediel dieselben ii vr
hergehenden patriotischen -Kam
pagnen beigetragen hatten. Es ist
möglich, daß eickAsseßment System
für alle weiteren Ka.npagnen m
diesem Tsunty eingeführt wird.
Schweden verlangt Rotschiff.
Washington. 26. Aug. Schwe.
den wurde durch daS schwedische Kon.
sularamt in Moskau ausgeferdert,
indem es fü? die amerikanischen und
alliierten Konsuln dort handelt, ein
Shi?t nack Petrograd zu enhtn, um
200 Fwchtlirge fortzuschaffen, cdcr,
wenn dies unmöglich sein sollte, die
Erlaubnis für jene Leute zu erlan.
gen, durch Finnland zu reisen. Es
wird hier angcnomnien, daß die
Flüchtlinge amerikanische und alliier,
te Bürger sind, die. aus Rußland zu
entkommen suchen.
Beste Anlage, sie ich
gemacht habe,"
erflart Aelfon
Koutraktor würde keine füns Hn
dert Tollars nehmen für das
Gute, welches Tanlac für
ihn getan.
..Ich witsche gerade jetzt zu' fa
gen. daß ich keine fünfhundert
Dollars nehmen würde für das
Gute, welches mir die erste .Flasche
Tanlac getan hat. denn ich fühle,
daß es mir eine neue Lebenskraft
verliehen hat", sagte' C. E- Nel-
on,: cm Amifchreiner Kontraktor,
der in 7728 62. Avenue. südostl.
Portlanö, Ore.,. wohnt, kürzlich..
ninem - vor v:er , Monaten sich
ereigneten Ur'M folgend." sagte er
des weiteren, der mich für acht
oder neun Wochen an's Bett feiV
selte, verlor ich meinen Appetit.
und mein Magen geriet ganz außer
roimng. Das Wenige, das ich
mich zu essm , zwang, wurde in
meinem Wagen sauer und for
micrte Gas, was mir Krämpfe
und solche Schmerzen verursachte,
daß ich es kaum aushalten konnte.
Dann fingen die Nieren rnt mir
Unbehagen zu bereiten, und mein
Rücken schmerzte mich so sehr, daß
ich kaum eine Lage finden konnte,
um ruhisszu liegen. Man sagte
mir, ich hark Rheumatismus oder
Lumbago", dann fing mein rech,
tes Bein, unkrhalb dem ,Knie an,
mich zu schmerzen, und zeitweise
konnte ich kaum auf meinen Füßen
stehen oder auistehcn, wenn ich
mich hingelegt hatte- Ich war im
mer mit Unverdaulichkeit- geplagt
und litt sehr bteC an Kopfschmerzen.
Niemand weiß, wie schwer ich ge
litten, denn es ist mir einfach nicht
möglich, dieselben zu beschreiben
und als mir nichts zu helfm schien,
wurde ich ' über meinen Zustand
verzagt. -
Schließlich sandte ich für eine
Flasche Tanlac. denn ich hatte sehr
viel davon gelesen, und es war
etwa die beste Käpitalsanlage, die
ich je gemacht hatte. Mein Appetit
kehrte zurück nach meinen ersten
wenigen Dosen, und bei der,Zeit,
da die zweite Flasche fort war,
waren auch fust alle meine Magen
schmerzen verschlounden. Ich esse
jetzt irgend etwas und alles was
ich wünsche und es- bereitet jtul
nicht im Geringsten , irgend welche
Schmerzen, und meine Nieren und
mein Rücken haben sich sehr gebes
sert Zur Zeit als ich Tanlac ein.
zunehmen lcgann, mußte ich
Krücken gebrauchen, um umher
kommen zu können, jetzt aber ge
brauche ich dieselben gar nicht mehr
und habe dieselben fortgeworfen.
Ich habe mehrere Pfund an Ge
wicht zugenommen, und kann es
fühlen, wie ich von Tag zu Tag
stärker werde. Ich bin bereits zur
Arbeit zurückgekehrt, und ich lasse
keine Gelegenheit vorübergehen,
ein gutes Wort i:r Tanlac einzule
gen."
Tanlac wird in Omaha verkauft
von der Shcrman & McConncll
Trug Company, Ecke 16. und Todge
Straße; Owl Trug Company. 15.
und Harney Straße: Harvard Phar.
macy, 21. und Farnam Straße;
nordöstliche Ecke 10 und Farnam
Straße, und West End Pharmacy.
jS.' und 'Todge Straße. unter per
sönlicher Leitung eines Spezial Tan
lac Vertreters, uud in Süd-Omaha
bei der Forrsst & Meany Trug Co.
Anz.)
, Beruft Cuch fcet Einkaufen auf
die .Tribüne'.
i; Die Dorfschönheit, j
i " , Won B. M. Croker. ' ' 3!
I t
y
(25. Fortsetzung.)
Ich surchtt. ntm, jiauiuUHt l tu
schrocken.
.Natürlich!' rief zotnig.
Wie häßlich sie ihm jetzt vorkam mit
den blassen Wangen, über die schwere
Thränen rollten! Eine wahre Wuth
packle ihn. Wäre diese Frau nicht, er
könnte irgend eine Millionärin hei
rathen zehn an jedem Finger könnte
kr haben! Dieser nnerträgliche Hemm
schuh: Ein Bauernmadchen. ohne Geld,
ohne Witz nicht einmal mehr hübsch!
Nie wagte sie ihm einen Vorwurf zu
machen! Eine Frau, die sich gewehrt
Hatte, Szenen gemacht, wäre doch nicht
so tödtlich langweilig gewesen!
.Natürlich uicht,' wiederholte er.
Er war ja immer gegen diese Liebes
heirathrer. was seinem Verstand alle
Ehre macht." ,
,O Charlie! Bereust Du unsere
heirathZ' (
.Und wie! Wahnsinn war!! Ein
CommernachtZrausch! Wir passen ja
zu einander, wie die Faust auf's Auge
daö wirst Du doch mittlerweile ge
merkt haben? Ein, Frau ohne Geist,
ohne Humor, ohne Leben und ich!'
Sie wandle nichts ein gegen diese!
Urtheil, sie zog nur ihre Hand von sei
ner Stuhllehne zurück, zuckend, als ob
sie einen Schlag erhalten hätte. '
.Hätt' ich Dich doch nie gesehen!'
fuhr er laut mit krächzender Stimme
fort. .Kinloch ist an dem ganzen Uw
heil schuld!'
'.WaS soll er damit zu schaffen ge
habt haben?'' fragte sie, von wahrem
Entsetzen gepackt.
.Eigentlich war's Deine Schwester,
die mir die Schlinge unt den Hals ge
legt hat. Dann winselte sie ihm ctwaZ
vor über Dich und mich als ob An
dere nicht auch ihre kleinen Liebeleien
hätten! An's Heirathen würde ich ja
nie gedacht haben, hätte mich Kinloch
nicht dazu gezwungen. Er stellte mir
die Wahl, heirathen oder das Verhält
nifz aufgeben, sonst....' kr' brach
jäh ab.
.Sonst würde was geschehen?'
fragte Peggy, Grauen im Blick.
.Er würde mich zu Grund richten!
Eine alle Geschichte, die ich in Indien
einmal" angestellt habe, um mich auS
einer Klemme zu, ziehen, war ihm zu
Ohren gekommen und er drohte, sie
dem Regiment anzuzeigen ich glaube
heute itoch, daß,n'ö ausgeführt hätte!'
, ,O. wenn ich davon eine Ahnung
gehabt hätte!' stieß Peggy keuchend
heraus. .Daß Du mich nicht mehr
liebst, wußteich ja längst, aber nie, nie
würde ich gedacht haben....'
Die Stimme versagte ihr, aber nach
. einer Weile entrang sich ihren Lippen
derVerzweiflungsschrei: O, daß ich
frei wäre oder todt!"
Damit riß sie dieThüre auf und
entfloh.
Daö Vorgefühl tragischer Ereignisse
schwebte, von da an zwei endlos tu
scheinende Wochen lang über dem
HauS, und der Verkehr zwischen Mann
und Frau war überaus peinlich und
wurde auf'Z , Aeußerstk beschränkt.
Goring. der sehr elend aussah, pslegte
sein Frühstück schweigend hinunter zu
schlingen, um für den übrigen Tag zu
verschwinden, Peggy weinte sich fast die
Augen auS und war bestrebt, ihre
Thrtmen vor der Unvergleichlichen zu
verbergen. Ihre Beschäftigung bestand
jn Empfangnahme von Rechnungen, ja
sogar Lksuchen von Gläubigern und
vergeblichem Grübeln über ihre eigene
Zukunft. J
Die Entscheidung sollte nicht lange
auf sich warten lassen. An einem Mitt
woch Abend zu Anfang September saß
sie nähend in ihrem Wohnzimmer
CharlieS Kleider mußten ausgebessert
werden, ob die Liebe sich such nicht
mehr flicken ließ! Daö Fenster stand
weit offen, denn kS war auch jetzt, gegen
sechs Uhr, noch schwül, und draußen
hörte man mit schriller Knabenstimme:
.Extrablatt! Eztrablait!' rufen. Da
wurde die Thüre hastig Aufgerissen und
Sorinz stürmte,-ein Telegramm in der
hand haltend, mit vrstörter Miene
herein. ,
.Jetzt ist'S auS!" sagte er mit heise
rer Stimme. .Das Ledger-Rennea
vorbei, .Sonntagskind' ist beim zwei
teri Hinderniß zusammengebrochen
ich bin zu Grunde gerichtet! ES hat
sich ja' lange vorbereitet, nur konnte
ich'S , immer noch vön mir schieben.
Dieser Kerl, dek Graf, hat mir Tau
sende abgenommen, ebenso Tarr. Jetzt
ist der Krach da morgen reiche ich
meinen Abschied ein.'
Er ging wie ein Rasender im Zim
mer auf und ab.
.Im Regiment wird eiiel Freude
sein, sie halten, mich ja doch für daS
schwarze Schaf! Meine PoloponieZ
und Renner kann ich gut verkaufen, du
Wohnung habe ich f Sonnabend ge
kündigt. - CllivS Jpait schon meine
Sachen.'
i .Und all die Rechnungen?' frag!
Pezgy, die ihn bisher ganz blösan
gestarrt halte. ,
.Die kleinen macht man mit einer
Zihnpfundnott ab, die großen können
martea Ehrenschlllden gehen vr.'
.Und' ,Z war nur ein scheueS
fflunern rr.iä soll aus mir wer
unV t
tv 1 v tu.ftl. i
habe Dir nämlich etwas zu sagen,
hm!' er räusperte sich wie war'Z
doch nur? Ja. ... Du sagtest ja neu
lich. Du möchtest nur frei sein nun
wirst Du mit Freuden hören, daß die
ser Wunsch schon in ErfüllungLkzan
gen ist." '
Er legte die Arme auf' die
Rücklehne eine SchaukelstuhlS, faßte
Peagy scharf in's Auge und sagte klar
unt? deutlich: .Du bist frei!"
.Ich.... ich verstehe Dich nicht....
Wie kann das sein? Wieso bin ich
frei?"
.AuS dem. triftigen Grund, daßich
noch eine Frau habe!"
Peggy schleuderte ihr Arbeit fort
und sprang so heftig auf, daß er form
lich zurückprallte. , '
.Erkläre mir daS!' rief sie scharf
und schiKl. ' -
.DaS will ich," versetzle er, wieder
rastlos hin und her gehend. .Du wirst
dann sehen, daß ich der richtige Böse
wicht binwie er im Bilderbuch sieht!
AIS ich in Indien war. vor Jahren, in
einem gottverlassenen Nest, da rieth
mir der Teufel, aus reiner Langeweile
einen dummen Streich zu machen. Ich
sah das-Mädchen auf einem Unter
offizierSball sik war die Tochter
eines LokomotibführerS, frisch auS der
Schule, sechzehn Jahre alt, mit einem
Paar wundervoller Augen und einem
Lächeln zum Tollwerden; daß sie
eine wilde Katze war, und die Mutter,
ein Halbblut, der Teufel in Perfon, daß
sah ich damals nichts Der kleine Käfer
packte mich anmeiner fchwaKen Seite,
und ich machte sie zu meiner Frau
Fernand JeriliS hieß sie. Wir hiel
ten unsere Ehe geheim. DaS Regiment
wurde dann nach Burma versetzt, wo
hin ich sie nicht mitnehmen konnte. So
blieb sie bei der kaffeebraunen Frau
Maiqa. und ich fetzte ihr fünfzig
Rupien im. Monat üus unter der Be
dingunz. daß sie nichtö mehr don sich
hören lasse. Später hörte ich abtk doch
etwas von ihr. nämlich, daß sie ander
Cholera gestorben sei, wäs aber nicht
richtig war. Sie lebt hat erfahren,
daß ich verheirathet bin, und droht,
nach England zu kommen und ihre
Rechte geltend zu machen. Irgend ein
gottverfluchter Advokat wird der Ge
schichte einen Stiel drehen, und ich
werde blechen sollen, denn um mich ist'ö
ihr nicht zu thun, nur um Geld. Natur
lich habe ich kein Geld für sik. da ich
selbst nichtö mehr habe, aber meine
Frau ist sie nun einmal.'
Und.... waS bin ich?' stieß Peggy
mit heiserer Stimm heraus.
'.ES thut mir natürlich furchtbar leid
für Dich,' sagte er, ihrem Blick aus
.weichend, .aber meme Schuld ist daS
Yijt : - i vjc , - rs , -
ID'.luicy nutyu jH iuai iwuiumincn
überzeugt, daß sie todt fei, und glaubte
in vollem Ernst, Dich zu heirathen
nun sind wir Beide in der Patsche.
Immerhin Du bist erst zwanzig
Jahre alt und hast daö Leben vor Dir.
Ich gebe den Dienst so wie so auf, und
über die Geschichte wird mit der Zeit
EraS wachsen.' - '
Er hielt inne. Peggy wollte sprechen,
aber sie brachte keinen LautherauS, nur
ihre Lippen verzerrten sich.'
Zu Deinem Schwager möchtest Du
nicht?'
ine leidenschaftliche Gebärde der
Abwehr war Peggy ganze Antwort.
Nun. ich will sehen, daß ich Mt
vorläufig wöchentlich etwaö gebe Tu
bist hudsch, hast eme. gute Stimme, Du
könntest es ja mit der Bühne beisuchen?
Ich will Dir jetzt fünfundzwanzig
Pfund geben und dann zehn Schilling
für o Woche dterteizayrlich au!
bezahlen.'
Peggy stand pan nd stumm vor
ihm. Er fragte sich im Stillen, ob sie
am Ende geisteskrank oder bldesmnig
geworden sei. .
.Freut mich, daß Tu die Sache so
kühl aufnimmst,' fuhr er fort.' ,TaL
ist weitauk daS Vernünftigste. Je
weniger man sich aufregt, fto eher
bringt man eine Sache jn' Reine. Im
Grund taugten wir ja auch gar nicht
zusammen. Vor fünfzehn Monaten
war ich ja freilich big über die Ohren
in Dich verliebt, aber Liebe geht 'vor
über wie ein Gewitter! Darüber wären
wir im Klan,' fetzte er aufathmend
hinzu. iS morgen kannst Du Dir
wohl irgend einen Plan auSdenkui
sage mir dann, wak Du thun willst.
Länger alk Sonnabend kannst Du nicht
hier bleiben.' ,
DaS bleiche, siarre Gesicht berührte
Goring ein wenig unheimlich, und er
machte sich eilig auS-dem Staub.
Als er hinaus gegangen war,
schleppte sich Pz?y zum nächsten besten
Stuhl und sknt hinein. DaS Zimmer,
nein, die ganze Welt, schien sich im
Wirbel um sie zu drehen. 32 a S war
sie? Wer war sie? Wo sollte sie ihre
Schmach verbergen? Ihr war, als eb
swmaaj wiytiwt oi m, m m
der Himmel über p? hereingefallen
.,V rnftTm tnkk s
lUUll UHU yW4iy
Sie drückte die Augen zu, hielt sich
am Tisch fest und suchte ihre Gedanken
zu ordnen. Sie mußte ja jetzt allein
für sich denken, hatte Niemand mehr
auf der weiten Welt. "
Bor ollen Dingen mufj!e sie die
Thatssche dezre'Zendsk v jk, ssn
CV'Cr1 irtH von Schmach und Schande reg!
IXJT; t-KStotoWv&K m 5u.
kern fene schwarzSugkge Lolomvkw
führerStochler GoritigS Frau war, und
daß Goring froh war. sie lol zu sein.
Sie war jetzt eine Gcöchlet. ciü
Paria der Gesellschaft, eine Person, dcr '
nicht einmal die vorurtheilSlose Fwii
Catchpool gestatten würde, an ihrem
Tisch ,u sitzen. N-
Und doch trotz all' dieser Düster.
enä ein Gckubl der Besreiuna und
Erleichterung, vor dem sie freilich selbst
erschrak. .Ganz allmählig waren ihr
ja die Augen aufgegangen für Goring
Selbstsucht. Niedrigkeit, Frechheit unr
Grausamkeit der Mord ihre! Kätz
chenS, ein scheinbar so unwichtiges Er
eigniß, hatte den Tod - deZ größten
Herrscher, der Liebe, nach sich ge .
zogen.
Ach, wenn Hanna daS wüßlc! Und
Travenor! Niemals im'Leben konnte
sie feinem ehrlichen, strenge Blick wie
der begegnen. Und das Torf, das in
Aufruhr gerathen war über ihre vor
nehme Heiralh. sich geehrt gefühlt hatte
in ihr!
Nein, nein, sie mußte sich verkriechen
vor aller Welt, einen' Unterschlups
suchen wie ein Maidwundes Thier!
Ihre Gedanken wanderten an die grll '
nen Ufer dkS Lifsey, dort bei Lakagh.
die leise rauschende klare Flüih lockte
sie wie mit Zauberkraft. Aber nein,
nein! Das wäre feig, und könnte auch
Andere betrüben. Kathleen Hesketh.
die jetzt gerade ihre kranke Mutter
pflegte, und HanS Travenor. die wllr
den sich entsetzen, und noch Einer in
weiter Ferne, in dem geheimnißvollei,
Märchenland Indien Geoffroy Kin
loch.
Eine heiße, schuldbewußte Röthe
färbte die Wangen der einsamen, Frau
ja. er haite sie lieb, er würde um sie
trauern!
' Rein, sie wollte nicht verzweifeln,
wollte der Zukunft in's Auge sehen, ihr
Schicksal ertragen und erwarten.
Ganz insgeheim flüsterte eine Stimme,
daß der Zwanzigjährigen auch noch
Glück bcschieden sein könnte.
tzAber zu einem Entschluß mußte sie
kommen, lind zwar gleich, soluigewohr.t
und so verhaßt es ihr auch war. Ent-,
schlüsse zu fassen. Sie konnte doch
nicht zu Frau Ballancy gehen und ihr.
sagen, daß sie Eorings Frau nicht. sei""
und keinen rothen Heller habe? Ihre ,
anderen Bekannten waren zur Zeit
nicht in Dublin, und waS sollte sie
fremde Menschen mit ihren Sorgen be
schweren? Nein, sie mußie auf sich
selbst stehen und den Blick nach Eng.
land richten da hatte sie ja eine all!
Freundin. Nancy Belt. zu der wollte sie
gehen. Trotz aller Anwandlungen, den
Kohlenhändler und" die Gemüsefrau
davon zu bezahlen, hatte sie immer noch
zehn. Pfund von Hannas Gescherk
übrig, vielleicht, 'baß ein Borgefühl
kommenden Unheils sie veranlaßt hatte,
diesen Sparpfcnnig festzuhalten. Sie
wollte ihre Siebensachen zusammen
packen, nur ihr persönliche! Eigenthum,
ihre Reisetasche, Kinlochz . Hochzeits
geschenk, zur Hand nehmen und alleZ
Andere hinter fich lassen. .. Und-,
Charlii;?
Den Charlie, dem sie ihr Herz ge
schenkt hatte, den hätte sie nicht ver
lassen können, ohne daran zn verbluten,
aber den ruchlosen Spieler, den sie jetzt
kannte, den wollte sie nie wieder
sehen, keinen Pfennig aus seiner Hans
würde sie anrühren. ,
Peggy faß stundenlang im Dunkeln,
und die Dimkekheit und Stille verlzal
ftn ihr zu innerer. Ruhe und Wieder
Herstellung des schwer erschütterten
Gleichgewichts. Endlich nach acht Uhr
kam Lizzie herein, um daS Gaö anZu
zünden.
.Gott sieh' mir bei. gnädige Frau!' '
rief sie, als die Flamme auffläckerte. .
.Um ein Hast hatte ich Sie für einen
Geist gehalten.' JstJhnen Übel? Haben
Sie Schmerzen.. . oder ist ein siircht
bareS Unglück geschehen?" fragte sie,
besorgt näher tretend.
Ich big nicht krank, Lizzie, tan':,"
erwiderte veine Stimme, die Peggy
selbst fremd dorkavi. Aber ich habe...."
sollte sie sich dem Mädchen armer
trauen? Nein! etwas erfahren,
waS mich sehr angegriffen hat.'
DaS thut mir aber leid, gnädige
Frau.... Ihnen wäre wohler, wenn
Sie sich recht ausweinen könnten,
glauben Sie mir.' sagte Li,?zie, daS
starre Geficht ihrer f?nin erforschend.
Nichts thut Einem fv wohl, akSMnrt
man sich satt weint.',
.Dieses Mittel hilft mlr nM!
Wir ' werden Dublin verkamen
Haupimcmn Goring will seinen Ab
schied nehmen, und da kann ich"
Ihnen ja wohl sagen wir haben
Zwilstigkeitea.' ' '
(Fortsktzunz folgt.)
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Boshafter Rath. Erster
Schauspieler: .Wenn ich nur wußt?,
wie ich Z ansinge, heule an meinem
Äenesizabknd ein volle Hau! zu ha
den." Zweiter Schauspieler: Mhiz
l,lchter l bai lade äfft l-Ar.t
Gläubig ein!"
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