Setbe 6-Tägliche Omüha Tribüne-Montag, den 19. August 1918. i um 1 ' ' DkrMshlgejchmack derSüh wsgersijchx. IfMi$lf4 iß Mm Nchg5 M ro. . .. . .. V - Ptnn unsere Hau!ftae den 25' Kl dieses Aufsätze! lesen, werden sie wohl denken: Ja, daZ weiß ich ja selber, daß ine Forelle besser ist alS e!n Karpssn, . s. w. Gewiß. Im allgemeinen haben sie recht,, 'aber durchaus nicht für jeden Fall. Ganz Abgesehen von der Zubereitung, von ' jfcer hier nicht die Rede sein soll, 'hängt vielmehr der mehr oder minder ,hohe Grad des WohlgeschmaSes deS IischfleischeS von einer Reihe sehr be achtenswerter Faktoren, ab, die, teil! ounstlg, teüs ungünstig aus den Ge schmack einwirken, so daß sehr wohl eme Verschiebung zu ungunsten eines an sich sehr geschätzten oder zu gun sten emes an sich weniger wertvollen peiseflsches stattfinden kann. , i In erster Linie kommt die Be schaffenheit des Wassers, in Frage, in dem der Fisch seinen Aufenthalts i - t CYTl f. '- - r . ' cti qai. jyian. iann ruyig jagen, daß jedes Wasser dem in ihm, sich aufhaltenden Fische einen eigenen Ee fchmack verleiht. , Allbekannt ist ja, daß die im schäumenden Gebirgsbache um ihre LListenz ringende, stets auf der Suche nach der karg vorhandenen Nahrung befindliche, bewegliche Fo relle einen viel feineren Geschmack auf weist als ihre Artgenossin, die in dem langsam sich dahinschlängelnden Flachlandsbache oder im Teich bedeu tend weniger an Lebenseneraie auf wtktHt uii vvvwiiiuan, uu - i . , , . 7 r . . " . . Zuwenden hat und stets einen gedeckt Zch Wnvor aß wn den FisH ten Tisch vorfindet. Allbekannt ist . 1 ' ..' . . ' auch der .möselnde' Karpfen aus j schlammigen, morastigen Teichen, während Karpfen aus durchflossenen, r...t. ..t.iJ'.- 1 ' '.' ' ijutjcc gcytiiinicn e T angenehmen Moosgeruch und Moos. geschmack nicht ausweisen. Und wie rT 3 52 ?7, -unD hi &tmx,n s hfihr.Tu. n?;JQ"ch vom Fleisch fallen, ott auck al. genschaften des Wassers, so haben namentlich auch die verschieden geqe- benen Nahrungsverhältnisse einen be- stimmenden Einfluß auf den Wohl- aeschmack und zugleich auch auf die Färbung' des Fischsieisches. Jeder. . V ' T7 1 ' J V ... fvl l mann hat wohl schon die Erfahrung gemacht, daß die Forellen in diesen . . . Gewsjieru ein ganz wein schimmern. tes, in jenen ein gelbliches und dort wieder ein rosafarbenes Flekfch ha ben, was auch im Geschmacke der. kazredentllch sich ausdruckt. Drese Er scheinung hat lediglich darin ihren I "7 -" 3 7" in Mrimh s? tirttür -''tr wy , viv hmvwhiuV 0lfw74lwVlW tm.. die Würmer., &- ekten . s. w in den verschiedenen sewazzern eine fchk aus Bäche, .... . . . ' , . übertreffen hmsichtlich deS Wohlge- schmackes chres Fleisches stets die Telchfifche und namentlich dann, wenn die Fische in letzterem künstlich gefüttert werden. Gemästete NsSe K,r?ii fi in hör s,4.n K,.t ' . i . w i i Sßecfl f(4on hur ihr Aeußeres. das an dieleböafte " ' I 7 V " vvh I WJViV VUiU. I lkärbun? ibrtt in srp?,n -r'f,,, 4,. ; .xn'.L. vorkommenden Artamoss miht , im vorkommenden Artamossm n?M , im mfffrt! . k)', ' vnfchiedene ist. ' Fi. IZ-Vf"; rv y . und' Cmt M S sSn. da berKar- ....j,....... fi.iri,im .wiiit I r w, . , - . w verliert sich der Metallglanz der fä m emem , einwandfreien Fl ckimn vnh mM fM,n !$e 5 tun: trüt ober ein Merkmal i-rrr - - öVVl Forellen und .Saiblingen auch ' die charakteristifchen roten Punkte verlo. ren. Bemerken möchte ich bei die irr mmmMt ki h,r p,. ... frnfmtt TOnnanmiA hr .Leichtigkeit dadurch beseitigt' werden kann, daß die Fische ein paar Tage in fließendem Waffer gehalten wer. ven. - ' , . : 1 k?.k.... rx - . r ; . ' n iß? & lH m Un au alter Z"t übe Kommenen, ge- r?imJ?n v.nn irnrt(rtm Vi.s?: ttWVttltLbU schen Anweisungen über die Frage, -zu welcher Zeit diese und jene Fisch art cm besten ist, ' ausdrückt. Alle diese Regeln gehen darauf hinaus, daß der Fisch umso besser ist, je län- g-M .... ".rui"?: der BegattungIzeit drangt die Na U1bvctraLß0nI Muskel f.eiich ab und den sich entwickelnden Fortpflanzungsprodukten zu; dS ?rr.:r : ..." A ,. ir7Ji."u:..L?nc!eaa Z Xy ' XTr, nrtf" f ln ern zelnen Fallen sogar unhygienlsch. fSb& lt das Fleisch, n" en von rn k'ZSLVb. vrel raSi iftiOn jfiprntHitnflä.TfJf,.;, btn ftn i; rr' rz: w VT sr . t7 V Qt uvch grolle usdeynung ge .?..Ä...?bmch era" belegt Wonnen und spielt nachgerade auö m. taucj, z . it es gänzlich lÄ.?e? Lb. Ei(f ?t tm Uni ' c,.u o.k.. ' m iuuun AU 0Tinlfrtftf tin hf n1 n m3 r:m VV", un. Abhil e hier ür ist ' nicht .Ä''öSS wr. und , es sind ichon 'mehrte t Z Kt. iZ -i ! ''' " üiuumus buvcn. nna ver toemt r . . . . Sen fchnt als zu.Ä menfchlien tenusie wahrens derLaichzeit un ff&7. szr i:r c:i r?ptf777Pi- li nirnrtmMi iif k . . jii.ni3tiiei u aouqiiem ans tem w Üsnfani bei iorW rrlinnS. r.'tUttr ,Ui mt Ttr tan? mnAt f.- om knannk wurve. nämlich '.Cf .Chucrout" (Ge prochen: ;"üf7w;l"1; T- Ir1' v k-ut"). Eine andere Autorität r m M 02, ia eicht an dem klärt die Speise für eine holländische mächtig culzewebenen Bzuche erkn. atn jdenfallz: Guten Si't In weichem Alter cherlich wiit) auch hierdurch der Geschmack ves mmn ch beeinklukt dte fer oder jener Fisch am besten ist, dafür mag da Wort Geltung ha den: .oe gustibuS von eft dsputan durn". Es ist z. B. üblich, Forellen. Bachsaiblinge. Regenbogenforellei? als log. Portloneflsche, d. t. mit einem Stückgewichte von jA bis Pfund zu genießen, weil sie so am bestes sein sollen, wahrend andererseits wie . Teite-Att 31. Juli 1918. der behauptet wird, daß sie in diesem Älter ein wenig festes Fiel ch haben. das erst später die richtige Konsistenz oeiomme, v. i. .kernig' werde, w man zu sagen pflegt, und auch 'dann er t den höchsten . Wohlgeschmack er reiche. Namentlich gelte dies für die Regenbogenforellen, deren Fleisch in, höherem stuckgewlchte an jenes des Rheinsalms erinnert. Wie gesagt. das ist Geschmaasache. , Sicher ist, daß Zander, Hechte, Barsche. Statt) fen u. s. w. niemals in so jungem Altersgenossen werden sollen, weil sie da ein vollkommen breiiges Fleisch haben. Zander, Hechte und Barsche schmecken sehr gut. wenn sie 12 Pfund schwer sind. arpien roerren am meitten ae fchadt mit' .8 bis 4 Pfund Gewicht, Das ausschlaggebende Moment ist aoer Die Frische des Fisches. Frische Fische gute Fische! ist ein altes und wahres, Sprichwort, und vor faulen Fischen nimmt sich , der mann in acht. Wann ist nun der Fisch wirklich frisch? Tie bündige Antwort daraus lautet: Wenn möa lichst geringe Zeit verflossen ist, seit er zu gange gelangte. Daraus gebt rUU j1" U mua I miiffon krsartvt (aLhs .. i. mu en. wenn er lebend auf den f01.1 "l"- J ut? lownge nt Fischbehaltern unter. aebrackt waren, m din s, sirm.ift Markt gebracht wird. Fische, die so eng zusammenaevferch sind k' M ... ?.percht sind. km I -!.. . .. "8ajra ,og.aiierlran!yetten unterworfen sind, haben keinen vollen S'KsJS 'T T Mkn gibt es ?e Reche charaktenstifcher Merkmole. ht fc3 über den Grad ,hrer Frische 31t , 4n(ncmiavdM k.. stfft. ' z" i" vuof n '3 la' bQ 'sche Fische schöne irnt vtamM nUtvt i y w.. V v:.r. t rr: v je m nicht mehr tadellosen Exemplaren mehr ins Graue spielen, und in der Tat ist das Aussehen der Kiemen ein untrügliches Merkmal, wenn sie nicht, was ja m irnjerfr zeit der Le- i t.siii.rtirri. j.l vensmtttelfalschunz Nicht ZU verwun t V i i . auch im umringn ttr n ,4, ! anwenden dürfen, um der Betrüae. rei auf den Grund zu kommen. Bei frischen Fischen ist des weiteren das Suno nar.vei anrüchigen m u x t a . u t it.r. ulut .lLW llutl1- eom OTCUl wir mit v - rx. r . . einen n,en ruck ou er einen leise LruaemnustelMiicy aus uuo Cto Ltuckemnusteltteiich aus und ylnterlaßt , die! rmLi , oiezer - rcme i keine sichtbare Mtetle, fo haben wir es aleich, g ,,s;;ti r. . " .uu zuiuge, ,o wird m der Regel das Gegenteil der . tm' tx Fischen, bei denen die Emgeweide herausgenommen lind. kMN' UNS N Blick in die Bauck nste tun. Entdecken " usgerreiener dies ein Zeichen, daß 1U)U mwinis verbolzen tt, iei! I ?k ' , . 4- MnC. I T- i . i r, vtt. uija; iiiuji mKijt JUUKVl 1)01. AM "UU, vem nange tn cie Mche bringt. Er braucht sich n, r das. Sprüchlein zu merken: '! r ; 9 " Karpfen, Aesche. Schleie. Seckit Sind zum Essen gar nicht fchleckt. Toch Bedingung ist zumeist: ' Erst erwischen, eh' man 's speist I" .. Sauerkravt oder Choucrout? 'Die Rose würde unter irgend ei- nem anoeren amen ebenso lieblich duften, und dS Sauerkraut wü dl unter irgend einem anderen Namen edenfo gut für den Liebhaber fchmek ken' . imm A ! .Das Borurteil mancher amerika nichen Krei e , gegen jeden deutsch- klingenden Namen als solchen hat sich avtäl 0Uf hos ,firm;;U?l kaut erstreckt. Doch den 'man we Niger als jemals daran, dieses selbst zu verbannen, und die Sauer! aut- !,.!. . . . v,unlUui .5 w iin iwi . iwuut, i. uij Wuner im südlichen Kalifornien eine wichj!ae 1 men, reinlichen Volkes zeigen, Ll.I. JfZ SSlS" sein und andere.zu ' -. .:. am IN verichiedenen omerikani- W' Landesteilen aufielommen. s?;. ftn,;xt . . .k 4M.v.liw .lUlliCiiT j JJLIÄL VZillDl behauptet, obige Speise sei zuerst in ElsZLothrwen LWZnZ r0n! 9 Qifn - wt v. . trn. Lt "L" v . .. imm SlafeaaupU' Erriching e!nrs Völker- bundes.. M sich e Schmei, t titftt Fe ..& ' i Ueber die Stellung, welche die Schweiz zu der Frage der Errichtung eines Völkerbundes einzunehmen ge denkt, hat sich der BundeZpräsident Calonder in ein?m"am 6. Juni an den Nationalrat erstatteten Bsricht wie folgt ausgesprochen: ' Was ben ' Komplex . der Fragen eines Völkerbundes betrifft, sa haben wir Prof. Max Huber (Zürich) als Koniulenten für Volkerrechtssragen an das Polmsche Departement den fen. Wir haben bereits eine Kommis sion eingesetzt; die Arbeiten sind rein theoretischer Natur. Diese Frage xt scharf zu trennen vo einer Vermitt lungsaktion. Wir werden Vermitb lungsdienste ' nur dann anbieten. wenn sie beiderseitig erwünscht find, Was das Studium der Völkerbunds fragen anbelangt, fühlen wir uns völlig frei, unsere Neutralität wird dadurch nicht berührt. Wir wollen beitragen an der Verwirklichung der Menschheitsideale: immer wieder tritt ja in der Geschichte der neuen Zeit der Gedanke auf, einen Aus gleich zwischen den Staaten zu fu chen in einer internationalen Rechts ordnung, Man hat nach dem spanischen Erd folgekrieg auf das Gleichgewicht ab gestellt; hundert, Jahre später kam die heilige Allianz die aber nur auf eine reaktionäre Politik ausging; der Gedanke einer rnternationalen Wol keraemeinschaft ging geschwächt dao cnis hervor. Wieder ein Jahrhundert später das Nationa!ita:enprinzip hatte sich ausgemach en, die Ruttm gen stiegen ins Ungemessene. Die Einberufung einer Fxiedenskonfe, Wdiirfi ffluRIonh Umi.rU renz 189l durch Rußland scheiterte an , der Gleichgültigkeit und Skepsis, eine große Idee fand eine kleinliche Menschheit. Eine zweite Konferenz im. Haag (1307) hatte nutzt" viel mehr praktischen Erfolg. Weil man die Souveränität in Gefahr Zu sehen glaubte, lehnte man die Idee eines Völkerbundes ab; heute find die Völ ker diel mehr in Abhängigkeit ver strickt. Früher konnte Europa sich immer wieder ausrichten, um Weltar beit zu verrichten. Unversehrt stehen heute Völker in Asien und Europa; Europa liegt so sehr darimder, daß es sich nicht mehr darum handelt kann,' öan es über den anderen stehe. Jeder Ruf nach emem Völkerbund it heute m allen Ländern laut ge worden; dieser Gedanke, der früher verspottet wurde, wird nicht mehr zur Ruhe kommen; er ist auch in die Kreise der Diplomatie eingedrungen. Wird er stark genug fein, sich zu hal ten? Die Zeit scheint mcht ferne zu fein, wo ein entscheidender Schritt getan werden muß. Tie Machtpolitik ist sur uns eine itandige Eerahr; in ternationale Anarchie und Machtpo. litik kann die kleinen Staaten zer malmen; ein Völkerbund als imer nationale Jnstiwtion gibt uns Si cherheit. Es handelt sich aber nicht nur um unser eigenes LandKin. tere le, sondern um . ein arokes Men chtMSideal, dem wir mu Hin gäbe dienen wollen; erit dann wer den wir das Bewußyein haben, un fere Pflicht getan zu haben. Unsere nationale Eigenart, Unabhängigkeit und LeUitandigkeit munen daba ae wahrt werden. Der Völkerbund ent hebt uns nicht von der Pflicht, unse ren Xienit gegenüber' dem Vater. Mi Pflichten seiner engeren Volk. gemeinschast gegenüber erküllt. Wir find ein vielgestaltiges Land; wir vereinigen vier Sprachen, unser Vrurwiatz muk das Kellericde Wort vizwm. (jreunojajaji uno reiyeu. ui.:u i;x.n .. l !. .r .. Tie gelbe Äirch. Wir lesen iit den .Nachrichten" (Portland, Ore.): Tre Personen, welche die unaussprechlich pöbelhafte begangen haben, die deutsche protestantische Kirche 'in. Clackamas County in der Gegend von Nem Em , gelb anzustreichen, haben, ein V..C. .0. ' . oebi" ijateieu, ocq es in cet Gegend an dummen, verwahrlosten Kasfern nicht sehlt, deren Anwesen yeii zeoer emeinoe zur chanoe gereicht. Solche Leute wollen der Welt ein Beispiel eines anständigen. gerechten, reinlichen Volkes feinen Sitten und Gebräuchen her anziehen will. Es wäre lächer lich, wennes nicht so ttaurig wäre. Eine Schande aber ist es für die Bewohner der Gegend und für die Beömten. des CountyZ, daß , solche Vorgänge ungeahndet, stattfinden, eine Schande, die nuk durch straf rechtliches Vorgehen gegen daS Ge sindel getilgt werden kann. Wenn daZ nicht geschieht, dann sind die betreffenden Beamten entweder zu feige oder zi niederträchtig oder bei des, und sollten die betreffende Far' be an sich selbst anwendeit. , Trotzdem. .MeyerS Brau! ik her fnrffiffinr mnnart' I j (j v ' ii .TrcV.em ein ftLeMj" -11 ! IMIMIIIMtl Die Dorfschönheit. s . i (24. Fortsetzung.) ;.: .Arme Gie wird ifir CcAcni. schiffchen durch manchen Wirbel steuern i Öt0U Ö0t,"3 in Weiß, ohne Hüte nd " rr ' ' "...i.Ftf.r. . ? rv, . müssen." bemerkte Frau Sesketb keuk, zend. . , Ganz meine Meinung! Wundern sollte mich'S nicht, wenn sie eineS TageS ' r r je ; rr t v .utiiv?, ganziiq iqisiornchlg, va stünde. Kathleen. würdest Du in die fem Fall zu ihr stehen ?" .Das ist doch selbstverständlich! Ich würde ,hr AlleS zu Liebe thun, nur nicht GoringS Schulden zahlen!" .Kathleen an seine Schulden denke ich nicht, und im Spaß meine ich'S auch nicht! Ich denke, daß eine Zeit kommen könnte, wo sie von ihm fortwill." ' ' .Ich an ihrer Stelle wäre schon seit Monaten auf und davon!" .Daö glaub' ich! Du bist auch eine wilde, hitzige Keltin!'. .Ja, das bin ich! Und nun sag' mir, was Du von mit erwartest, wenn ein Krach kommt?" , .Dann möchte ich. daß Du die Mittel für Frau Goring bei meinem Bankier erhebst." .Bei. ...Deinem Bankier, Geoff. roy?" fragte , Frau Kathleen, ' die Augen aufreißend. .Natürlich, ohne daß sie eS erfährt Du leihst ihr das Geld. Du bist ja eine kluge Frau und wirst daö schon fertig bringen." Sie muß.... einer gewissen An. deren sehr ' nahestehen, sehr wichtig fein." sagte Frau Heöketh welch und schnitt jeden Widerspruch ab, indem sie rasch hinzusetzte: .Ja will'S schon recht machen, Geoff. denn ich habe Peggy wirklich lieb. Wenn's zum Zu sammenbruch kommt, werde ich ihr treulich beistehen; vielleicht kommt's aber auch nicht so weit!" .Vielleicht nicht," warf Kinloch achselzuckend ' hin. .Vielleicht schenkt ihm Jemand noch ein Vermögen!" Peggy ahnte natürlich nicht im Enl ferntesten, daß Kinlochs Gedanken so viel mit ihr beschäftigt waren; er hatte daS Geheimniß seines HerzenS von jeher wohl gewahrt. Sie fühlte deut lich heraus, daß. Charlie nicht liebte, und da Mann und Frau eins sind. nahm sie an, feine Abneigung hätte sich jetzt auch auf sie ausgedehnt, waS ihr herzlich leid that. - . ' Die'HeskelhS hatten für d?e Monate August und September ein, etwas bau fälliges Landhaus am Ufer des Liffeh, einige Meilen von Dublin, gemiethet. Lalagh. wie das Besitzthum hieß, hatte bessere Tage gesehen; es war im acht zehnten Jahrhunderts als der irische Adel in der" Hauptstadt und deren Um gebung residiri hatte, ein Sammelplatz der vornehmen Welt geweserk. Jetzt war es lange her, seit der große Speise saal von Lachen und Plaudern Le schichilicher Persönlichkeiten wider ce hallt hatte, und Frau Hesketh mit- ihren zwei Jungen füllte rhn in keiner Weise auS. Die Gewächshäuser waren an einen Obstzüchte? vermiethet, die Slallungen panven leer und waren am Verfall, die Weze im Gzrten hatten' sich mit Gras überzogen, daß sie kaum mehr kenntlich wzren. Peggy war schon einige Mal drin- gend nach Lakazh eingeladen worden. , hatte sich aber nicht bewegen lassen, dem m zu folgen, bis Frau Hekketh eines schönen Tages in Person kam und sie uoi auen WioeruanbS einfach mit V " VlllfUl 1 1 1 U' I nahm. Sie hatte nicht hingehen wol- t ... ... ir r- y I n. weit i annaym, iyarlit konnte es mißbilligen; jetzt, da man sie in der Schlinge gefangen hatte, genoß sie den Aufenthalt mit vollen Zügen. Für sie. das Landkind, waren Blumen und Heudüfte, Vogelaezmitfcher nd Land leben wie das Wiederfind'N eines der. lorenen Paradieses. Stundenlang trieb sie sich mit den beiden Knaben im Gar. ten und am Fluß umher. Am dritte Tage von WeaadZ Ans. enthalt in Lakagh kam Hauptmann Kinloch. um sich vor der Reise nack Indien von seinen Verwandten zu ver, abschieden. Er kam an einem Sonn bend, um bis Sonntag Nachmittag zu bleiben, und war sehr erstaunt, Frau Goring ali HiuZqenossin zu finden. AlS er gegen die Wiese herkam, sab er sie d Jungen zur Strafe für irgenh einen Schabernack haschen, und wie sie Im raschen Lauf mit fügendem Som fittkliid unter fröhlichem Lachen da. hinflog, glaubte er die Peggy von Nie-er-Barton wiederzusehen. Aber als sie dann auf ihn zukam und ihm die Hand hinstreckte, war's ,doch ine An. ttre, Hne Frau mit schmalen Wangen nd ernsten, sorgenvollen Auqen. Da öie Kinder am .Lnkel Kinloch' ebenso hingen, wie an der .Tante Goring." .thaten sie ihr Möglichstes, die Beibea zusammenzuführen, aber Kinloch wei zerte sich entschieden. Sehenswürdig leiten, wie die Bienen und' sogar die -jpngen Hunde, mit ihnen zu bejichtigen. Ein Regimentskamerad von ihm war auch als Gast in Lakazh. und zwar als Kranker, und diesem widmete Kin loch den größten Theil seiner Zeit Am Sonntag Nachmittag war er mit den seiner Obhut ansertrauien Jungen am Fluß, und warf einem vor'. zaglich fchmmmendeu Uno tauchenveg Sil taaS3&gI.fia I MMtf f MMt I R. ek. M(lMIMytMMtWmiMMMM zwn, Ecftalien Arm in Arm daher. I konlmkn sah Kathleen in Blau. zganoichuyc. yauösiau verschwano indeß bald wieder, und so sonnte Km loch da! Alleinsein mit Psggy nicht ver meiden. ' . ie hatten sich ein 'Weilchen über Gleichg!l.tigeS unterhalten, als Kinloch plötzlich rufen mußte: Hans, rnmm Dich in Acht, sorift liegst Du im Wa er!' . .Und C! müssen ihn herausziehen, wie den Teddy Jeal!" bemerkte Peggy, Damals sahen wir unö zum ersten 'kal.' .Und jetzt wird'S ,um letzien Mal sein, dachie Kinloch bei sich, .Man kann sich kaum vorstellen, daß dies der nämliche Fluß ist. wie der in Dublin,' fuhr Peggy. in's Wasser blickend, fort, hier steht der Echmutj sink geradezu verführerisch aus." a, die arme .Anna Lisfey.' wie die Leute hier sagen, muß sich durch Man ches hindurch arbeiten, ehe sie die offene See erreicht. ... da fällt mir ein, daß ich in ein paar Stunden auch darauf chwlmmen werde. Sie schiffen sich doch erst am vierten September nach Indien im?" - .Ja. ober erst muß ich meine Sieben fachen besorgen und meinen Leuten Lebewohl sagen. k . .Sie neben oern nach Indien?" - iJa'sagte kinloch, auf den Wasser, spiegel starrend, der Peggys liebliche Zuge sammt ihrem Ausoruck unsag licher Traurigkeit treulich widerspie gelte. .Ja." wiederholte er, .denn es mufz sein. .Handelt sich's" denn überhaupt um ein Müssen?' .Fa um eine eiserne, unerbittliche Notymcndikeit sogar, versetzte Kin loch in so bitterem Ton, daß Peggy er staunt zu ihm aufsah. Mir ist's, alS ob Sie Kummer häk. ten." sagte sie zaghaft. .Wollen Sie mir nicht anvertrauen, was Sie quält? Möglicherweise könnte ich Ihnen ein wenig helfen. ... so wie die Maus ,n der Fabel!' i , Keine Antwort. Er kämpfte gegen den heißen Drang, ihr die Wahrheit zu sagen und wenigstens sein Herz zu er. leichtern. ' .Sind eS ... sind eS Eeldsorgen?" fragte sie schüchtern Peggy war da hin gelangt, jeden Kummer auf Geld zurückzuführen doch Kinloch schüt telte schweigend den Kopf. . : .Dann dann muß es Liebe sein!" rief sie siegesgewiß. .Wollen Sie mir nicht von ihr sprechen? Erwidert sie Ihr Gefühl nicht?" .Nein. daS thut sie nicht," versetzte er. einen Tannenzapfen in'l Wasser schleudernd. .Wissen Sie daö gewiß?" Un gläubiges Staunen lag in diesem Ton. .DaS thut mir furchtbar leid." , .Betrüben Sie sich nur nicht," ver sehte er, ohne sie anzusehen, und fügte leise hinzu: .Es wird so am besten sein." . Weiß sie'L denn uoerhaupt?" fragte Peggy, die Äugen aus fun Spiegelbilo ,m Uasfer geheftet. t:, Nein, und sie wird eS nie erfahren .Wie seltsam! Das begreife ich gar nicht. Herr inloch, ich hofse, Sie halten mich nicht für taktlos ode zu dringlich, aber Sie waren so gut gegen mich, gegen uns. und da mochte ich Ihnen doch einen Rath geben, nur ' Y ' , ' " 7 ' damit Sie gPcklich werden! Ich meine, rTf: sm. rtJl 11.- - i r " ' I ii fn iwultl V1 uöknj ' .Meinen Sie?' fragte er die Mauer, womit er sich umgeben hatte, dem Einsturz nahe fühlend. .DaS ist eben ein irrige Memung." .Wie sonderbar," sagt sie. einen Wndenzweig um hre Finger schlin gend. .Neulich las ich irgendwo, die tiefste Liebe, die unS zu Theil werde, bleibe unZ unbekannt. Sollte das ihr Fall em?" ,Ja,x daS ist ihr Fall, und soll eS bleiben." , ' Ich denke mir. daß ste tun und Ichon. ho fentiiq auq gut ,st...." .Sie i i jung und schön und gut," wiederhol e er.. .Dann werde ich für sie beten, beten für Ihr Glück." .Nein, daS werden Sie nicht thun," sagte er mit einer Schärfe, daß Peggy ganz roth wurde. Da! war ihr ganz neu an Kinloch. Er konnte also barsch, beinahe roh, sein? ' . . : '.Und Sie gehen fort für Jahre?" frag! sie nach einem beklommene Schweigen. i ' .Ja. für Jahre." , JOm Geosf!" rief da HanS mit kifchtndr Stimm, indem er mit wichtiger Miene othemlot herbistllrzte. .Wilhelm sagt, der Papa warte, der Wagen sei da. eZ fei höchste Zeit!" ' .Gan, richtig." sagte Kinloch. seine Uhr herausziehend. Ich hatte keine Ahnung, daß ek so weit ist. Leb' wohl. Alterchen' er küßte da! frische, von Heidelbeeken tatowirte Kindergesicht. .Leb' wohl. Kleiner. Leben Sie wohl, Frau Goring." FarbloZ. ernst und hart war da! Gesicht, das er ihr zukehrte. Er liebte sie mit aller Kraft feine ttimi, nd EZ' entlloss,, tt fyüU zum, 53 Mal in die Aun zu sehen, ksie sruug sie voll auf zu ihm, und waS ste n ge dacht, nie geahnt hatte, wurde ihr , plötzlich zur inneren Gewißheit d ser Mann liebte sie. Die großen, kntsche!d'ed'en MmienZe deS Lebens erscheine und verAn meist mit BlitzeSeile." Wahrend sie noch mit hold erschrockenen Augen zu ihm aufsah, wobei allmählich jede Cp'ur.von Farbe ant ihrem Gesicht wich, hatte er ihre Hand losgelassen nd war fort- gegangen. . .Komm auch bald wieder OW Mols!" brüllte ihm HanS nach. . .Schick' uns auch iürtische Bon bonsl" kreischte Boy. Komm, komm, Tante Gorika." rk fen jetzt Beide. .Wir wollen Onkel Geoff noch winken,... lauf, lauf!" Die beiden Jungen rannten wie Üt sessen davon, Peggy aber blieb einsam, wie festgebannt stehen. , , Hohe Ulmen und Buchen schlangen über ihrem Haupt die Zweige .ineinan der, und die Blatter flüsterten vertrau, lich, daS Gras zu ihren Füßen funkelte von Thau wie von Thränen und vom murmelnden Fluß herüber wehte ein leiser Abendwind, der wie ein Seufzer llang. , XXV. Kapitel. ' Peggy wird freigegeben. Die' goldene Freiheit verflog für Goring so rasch wie daL Gold selbst, und an einem Sonnabend fuhr ein der lebt aussehend!, hohläugiger Mann in einer Droschke an Nr. 70 der Kourse Straße vor. Der sonst immer wie auS dem El gepellte Charlie sah verwahr lost, heruntergekommen, gänzlich lebens müde auS. Peggy hatte eine leckere Mahlzeit de reu: oas Zimmer war mu Zwaivoiu lt. . i n-- t v . wen geschmückt, sie selbst mit einem Abendkleid. daS ihn einst entzückt hatte. So stand sie wartend am Fenster. Bublin war zur Zeit leer und ode, und sie freute sicksdessen. denn jetzt hoffte sie. ihren Mann für sich zu haben. Sie freute sich auch, ihn von leinen Erleb issen erzählen zu hören, erwartete, daß er in sehr gehobener Stimmung heim weroe. nan refsen w er mur tisch, abgespannt und insilbig. nörgelte am Essen, an ihrem Anzug, und gab kaum Antwort auf ihre schüchternen Fragen. Endlich nach Tisch wurde er . etwas mittheilsamer. .Solches Pech hab' ich im Leben noch kicht gehabt." begann er. '.Enormes Geld, an Cosmo Swindell verloren, hoffte, es beim Goodwood-Nennen wie der 'reinzubringen, bber wieder nichts. DaZ Wassn geht mir bis an den Hals!" . Peggy hatte derlei Klagelieder schon so häufig gehört, daß sie ihr keine er schulternden Eindruck mehr machten. .Diesmal geht'S schief.-" fuhr er fort. .All meine Papiere verkauft, meinen Grundbesitz inLrighton. Wenn .Sonn tagskind nicht de Ledger-PreiS winnt, bin ich fertig!" - . WaS verstehst Du unter fertig Charlie?" .Pleite, mein auteZ Kind. ich habe meinen Kuchen, oder vielmehr zwei Kuchen aufgegessen. Begreifst Du denn immer noch nicht? Nun, so höre! Tu weißt, daß ich meiner Eltern einzige? Kind war. Di Mutier starb mir sehr früh, der Pater konnt mich nicht lei den; er lebte im Ausland, ich in der Schul. AlS ich Offizier und voll.'j jährig wurde, erhielt lch mein mütter- ficheS Vermögen nur zehntausend Pfund. DaS hielk ein paar Jahre vor Bei meines BaterS Tod bekam ich, wie ich Dir sagte, dreißigtausend über, alles Ander hatte er verfügt, alleiu zehntausend Pfund inem Thierschutz! verein, nur mir zum Possen! Ein neti ter Anverwandter, hm? Nun, und dies! dreißigtausend Pfund sind , nächstens! alle, dann bin ich auf die Hauptmanns, gage angewiesen sechszehn Pfund im Monat! Davon soll ich mich und Dich erhalten! Dann die Schulden ; wie hoch sit sich belaufen, weiß ich kaum, kurz, ich muß den Dienst guittirerr. Ist mir auch nicht leid darum! Ein lendeZ Regiment; der Oberst ein alte Weib, die Kameraden Milchsuppen! Da geht man einfach , nach Amerika," schloß er, di Asche von seiner Zigarre abstreifend. .Und.... di Miethe diese Haufej und.... die Dienstboten?" i .Die Mieih bleibe ich schuldig. daZ geht vollends in Einem hin, aber Spiels schulde sind Ehrenschulden, und wekn .Sonntagskind" nicht gewinnt, bin ich kaput." i .0 Charlie! Steht', denn wirklich so schlimm!" sagte Peggy, ausstehend! und ihm die Hände auf die Schultern legend. .Krmm'. laß unS nachdenken) ob wir keinen AuSwez finden!" j .Weil Du im Denken so stark bist!"j warf er höhnisch hin. .Travenor wird! wohl nicht beknuSräckk mit seinem! Geldsack?" , (Fortsetzung folgt). . Gleich atholfen. k?ran:! Ach Gott, ich kann das arme Hubn! nicht umbringen." Mann: .Trübem ,n der Wirthschaft sitzt ein Motorrad. in, geh' mnuber nd bitr ihn. n soll'S todt febren. , ' -'.iiüi.i. 'tfUStffixtftaa er.. JtL. m i IL fism ti'OlA 3 'lhm,tex&Sm , &f. fW-t$ trV ' h. L.. l v-vnfjwm ouyz. ftflrt M sm :jnti y. FamNienheirat. Die kürzestl Art der Eheschließung finden' wir in Tibet. Hst die Wer oung eineö jungen Mannes dem Ba ter,veS Mädchens genehm, so wird ein Zusammentresfen beider .Fami lien vereinbart. Nach . einigen Prä liminarien drücken Braut und Brau tigam sich gWenseltig ein viereckiges .Stück Butter aut die Stirn. Bon diesem Auaenblick ist da derart de karierte Paar Mann und Weib. Wer die älteste Tochter ehelicht, be, komnü zugleich all ihre Schwestern mit in den Kauf; heiratet er die ' zweite, so wird er zugleich der Gatte auch , der jüngeren , Schwestern. Jagdglück. Sonntags ,zager: .Das nenne ,ch mal nn ' iin?,s,T;,rti ro:rvu itsvT uijumuui . All üllUflttiVUllUlCl. hat mir eineri Taler zu diel her ausgegeben!" j klassifizierte Anzeigen! Stellungsgesuch Weiblich. Deutschamerikanerin mit Sock. schulbildung sucht dauernde Stellung als Kindermädchen. Ist auch rrnV lenS Unterricht zu aebm. Bor 12, T'nffiTw S!nTi. 0 0IH0 ' j. Junges deutsches Mädchen llt'l. ' therifch) wünscht Stellung bei älteren deutschen Leuten, am liebsten auf der Farm, in einem Ort, wo sine deut sche Kirchengemeinde ist, und wo es ein gutes Heim haben kann. Man adressiere an' M. Omaha Tribüne.. 8.22-18 Verlangt Weiblich. ' S -f, v AfsAMM.UM fx. . . . c . , ui uuucnit'iiic o;uuur beit. Telephone Harney 6066. ' 1546 Südl. 28. Straße. 10-14.18 Verlangt Frauen. Lohn $9.50 per Woche am Anfang. Besserer Lohn je.nach Leistung. Omaha Pa per Stock Co., 18. und Marcy Str. 8.16-13 Verlangt Tüchtiges Mädchen sür allgemeine Hmisarbeit. Ziuei in fta niilie. 501 Südl. 36. Sir. 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