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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Aug. 19, 1918)
.M.iwiUJMI . ' ' ' ! ' '' - , . . ' I i r , ' l' - ' ' I : Ir-'. AOBijrf'-rtf' .Seite 8 TSgNche Omaha TribSne Montag, den '19. August '1913. 1 Y ii Aus dem Staate Nebra, Aus West Powt. , . . West Point. Netx, 19. ug. I. H.. Witte hat seine Farm. 10 Mci. Ie südöstlich don West Point, an George Meyer in Scrjsiner für $275 den Acker derkauft, was der höchste Preis ist. der in Cuming Coirnty icmals für and bezahlt wurde. Der Lehrer H. Schmidt der hie. sigen lutherischen Schule hat fein Amt niedergelegt. . Herr Jos. Ritter von , hier, und Frl. Anna Marie Schulte von El gin, haben sich dort in der St. Bo. Amt niedergelegt. , Er verzieht auf eine Farm ach Colorado. Die folgende Jungmaynschaft West Point's ist letzte Woche in den Kneg gezogen: Roy St. (Slave und Arthur Larson. Zur speziellen Kriegsausbildung begaben sich nach Lincoln: John Streß. Ed. Michael, Jesse Lorenzen. ,Geo. Breittkreutz . und William Witt. V. L. Gierödorf hat da? Palace Restaurant, das er kurze Zeit eig nete, an L. D. Arnold von Nicker son verkauft. ' Louis Heinemann aus Bismarck TownfhUi' wurde vor den Verteidi gungsrat gerufen wegen angeblicher unpatriotischer Bemerkungen, die ihm - zur Last gelegt wurden. Er wurde angehalten $50 an das Rote Kreuz 'zu zahlen und vor dem Rat ob seiner Aeußerungen Abbitte zu lei sten. Das tat er, worauf er mit dem Versprechen, sich in der Zukunft der artiger Redensarten zu enthalten, freigelassen wurde. 2tus' Fremont, Neb. . Fremont, Nebr., 19. August. Die Atlantic Ccmning Co., welche auch eme Konservenfabrik m At lantic, Iowa, hat, berichtet, daß dort die Ernte von Süßkorn nur 30 Prozent der normalen Jahre wäre. Am nächsten Dimstag findet die Primärwahl statt und haben nach Bericht des Ftadt-Clerkö eine außerordentlich große Anzahl von Wählern ihre Parteiangehörigkeit gewechselt. ' . John A. Meyers, vcm: Glasgow .Tailoring Shop, welcher auch ein Mitglied der Home Guards ist. hat in patriotischer Weise sein Fenster im'mmmmwmmwwmmmmm I DR. F. J. SCIIIEIER 1 I . Deutscher Arzt .j und Wundarzt 1140 First National Bank Ge I j bde, 16. und Farnam Str. I 1 .- 1' Cffteftmtfen: ton 11 bt 12 Dotmtl tag mib 2 bit 6 achmiUaa. $ , Cffta rievbtm: Douglas 4308. I obmm: eitatxta v. S eHimngörlkphim: kameh 6173. wmms&MmmmmmmmMim m'wmm tmmjmmmmmtmmmmsmäesms : DGBtfchG? AbVHKst imm 54, OumhaÄmaj VkmkeSÄck. td. mttlt OmsÄi. Kebr. ?DMMWMWWWMMWM!MIII, T. F. BALFE plnmbmg ? yeatkng tU ttu BkafSft8 Irm. UU ; hu I, CM, H'wakd fett a , : Telephon Tonglas 743. Politische Anzeigen. N. F. D0DGE Für den Uongreh ZtaatS'Senst, zwei Termine. v, I Abgeordneter, zwei Termine. Verfasser der direkten Primär Wahl und ehrlichen Wahlgesetze. ALBERT W. JEFFERIS SÜr den Aongretz ' Republikaner Primörioahl m 20. Agft - r m ?ä ssTffi , Wwfc 1 1 ' jfp mit neN Anzahl d Zettel M out' the Kaiscr's Tougue" dekoriert und hat diese Zettel auch wieder auögetragen, o daß auch, andere Geschäftsleute diklelben wieder , in ihren Fenstern haben. Am Montag, den 19. , August fangen die jährlichen Instruktionen der Lehrer deö CounryS in der Fre mont Hochschule an. r Am nächsten Mittwoch werden die Bankiers deS Connty im Country Club ihre Versammlung halten. ES Derdeil in im Fremont Schulen bel Beginn des Schulmh res 25 neue Lehrerinnen ihre Av beit antreten.,- Nach Anficht des Herrn Waterhouse durften noch eine 'Anzahl Aenderungen bevorstehen, I. Rez -Henry wird im Dienste des Roten Kreuzes nach Europa gehen. . , Am 30. d. M. werden . 18 wei tere ' junge Miinner nach Camp Funston geschickt werden. Boecher stirbt Heldentod. Beatrice, Neb., 19. Aug. Henry I. Boecher von Plymouth ist in Frankreich auf dem Felde der Ehre gefallen. , , 1 Mexikaner ertrnken. Louisville, 19. Aug. Thomas Mazias, ein 22 Jahre alter Mex kaner, ist in dem Teich in Wood worth Sandgrube ertrunken, als er mit mehreren Kameraden ein Vad nahm Verwandte in, San Lms, Mexiko, wurden von seinem Tod in Kenntnis gesetzt. Totenfeier für KriegVhelden. 'Vingham, Nebr.. 19. August. Für den gefallenenHelden mCllntön Quackenbusch. dcx auf dem Schlachtfelde in der Picardie fiel. wurde in der Congregational Kirche eine Geoenileier acnaitcn. Der e fallene war einer der ersten ol baten von hier, der in Frankreich landete. f i , " Jakob Hsye gestorben. Edgar, Nebr., 18. August. Jakob Hone stab am Freitag in seinem Heim an Magenkrebs. Vr war 72 Jahre alt. Der Verstorbene wohnte seit 40 Jahren im Clay Counki- Er hinterläßt seine ,Wit we und zwei Töchter. Die Beerdi gung fand am Sonntag statt. Kornernte ein Drittel normal Lincoln, 19. Aug. Der Ernte expcrt der Burlington Bahn hat aus gerechnet, daß die Nebraska Korn ernte infolge der heißen Winde und des Regenmangels nur ein Drittel einer normalen Ernte betragen wird. Der Ertrag richtet sich in den der schiedenen Gegenden noch dem Re gcufall; wo immer es in der letzten Wöche geregnet, wird sich das Korn noch gut erholen, wo aber der AZegen ausgeblieben ist oder nur sehr ge ring war, ist es mit dieser Feld frucht schlecht bestellt. Gin Aut0'Unglöck. Tecunlseh, Nebr., 19. Auguft. Der dmtsche Farmer Fred. Stein kuhler, der in der Nähe von Burr wohnt, war auf dem Wege nach Sterling -mit Zner Familie,! ver lor unterwegs die Kontrolle über die Ear, in der er fuhr, und als Folge stürzte die Maschine in einen Graben, wobey er , selbst lebensAe fährliche Berletziingen erlitt, seine Frau einen Armbmch davontnig, die. sechzehnjährige Tochter, den Schulterknochen brach, sowie der 13jährige Sohn sehr gefährliche innere Verlckuugeu davontrug. Die andern Kinder tnigen nur , leichte Perletzinigen davon. Das Automo bil stürzte , int einen zen Fijß tiefen Graben. ! Die lutherische Shnodalstbung. Deshler, Neb., 19. Äug Die Ver sanunlung des Nebraska Distriktes der Missouri Synode wird heute zum Abschluß kommen. Sonntag wurde ein eindrucksvollere Fcstgottesdienst gehalten, wobei der Militärkaplan Krause, früher von Fremont, die Festpredigt .in der ' Landessprache hielt. Pastor- Krause verbreitete sich über das segensreiche Werk, dem die Armeckaplane sich widmet Der Wze.Präfident der Mo. Sy- node, Pastor I. W. Miller, ver breitete sich besonders auch über die Sprachenfrage und forderte die Ver sammeltm auf, ihre foelforgerische Tätigkeit nicht auf eine Sprache zu beschränken, da sonst viele altere Leu. te der Tröstungen der Religion ent bchrcn nmsscn zu einer Zeit, wo ,sie sie am meisten bedürfen. Es muß noch erwähnt werden, daß die Ticstflagge des Distriktes 1020 Sterne zeigt. Torunter be finden sich 8 goldene Sterne, andeu tend, daß diese Anzahl Jünglinge bereits ihr Lebe für Ainerika aus deni Schlachtfelds geopfert hat. Zkbsmnsrt auf die Taakiche Tribüne. A Vielerlei Ersatzleder. ttchch Vm td Uaick ti, inftflot eaU solch Ueftr. Ctfaxailich Hai Cnlet Sa bit Obhut üb alle! jetzig und IM auf wtiterti auch ' übtr alle künftige Horndieh- nnd Pferdt-Leder über ommen, nd dies Beispiel steht ja nicht vereinzelt da; sondern in den meisten wichtigen Ländern ist der Vorrat an gewöhnlichem Leder im Vergleich zur Nachfrage recht knapp geworden, und man sieht sich ent sprechend vor oder schaut sich nach Ersatz' um. ' Mit der Austreibung von Leder aus bet Saut vieler Ozean-Tiere ' oder auch Landtiere, welche man früher mmigstenS im all täglichen Sinne nie für eine solche Verwendung inö Auge gefaßt hatte, wird es daher immer größerer ge fchäftlicher Ernst! Zum Glück existieren in dieser Hinsicht noch , reiche Hilfsquellen, die bis vor wenigen Monaten so gut wie gar nicht ausgebeutet worden waren. Unerschöpflich freilich sind auch sie nicht. Die Leder und Schuh-Jndufirie hat von Hause aus zu den konserva tivsten gehört: aber sie muß radikale HilfsMaßnahmen treffen, um ihre Kunden halbwegs befriedigen zu sön nen. Große Mengen vieler Arten Hai-Leder werden bereits aulmeri kanifche Schuhfabrilanten abgeliefert; und viele Anlagen zur Zurichtung olchen Leders werden an der atlanti chen, der Golf und der Pazifiklüste egründet oder sind schon im Betrieb. Man erwartzt, daß bald die Liefe rüng von Hai-Häuten allein auf min bestens 100,009 pro Jahr steigt. Dazu kommen aber noch , die Häute von Walen, Walrofsen, von Rätst jauen, von Polypen oder Teufelsfi scheu und noch von mancherlei ande rem 'Getier. ' Alle Angler werden streng davor gewarnt, die Häute von Haien, welche sie zum Sport töten, verderben zu lassen; Gerber zahlen siir jedes Pfund dieser Haut . 18 Cents. , Vorerst kann übrigens die Hai Familie schon allein wahrscheinlich soviel Leder bieten .wie die normale Lieferung von Hornvieh-Leder aus macht. Aber es ist darum doch sehr tatsam, bei Zeiten HauS zu halten. Es gibt schi über ein Halbhundert Gattungen Hai-Leder. Man kann für jeden Fuß Länge des Haies etwa einen Quadratfuß Haut erwarten. Mittels eines patentierten Verfahrens werden die kleinen Zähne, welche die ganze Haut bedecken, entfernt, und es bleibt dann eine ganz glatte Ober fläche. In seinem Wert für alle Teile der Schuhe kommt das gegerbte Hai-Produkt vollkommen dem Horn vieh-Leder gleich; ebenso in seinem Wert für Handtaschzn, Kofser, Sat teleug u. f. . Verloren geht gar kein. Teil der Tiere, Das Fleisch wird "sofort losgetrennt und zu Markte gesandt. Die sogenannten Knochen werden für Rindvieh-Nah runz zermahlen; die Flossen werden wohlverwahrt nach China gesandt, wo sie als Delikatesse verspeist wer den; und das ausgesonderte Oel wird zu 90 Cents bis zu $3 pro Gallone für medizinische Zwecke, als Schmier öl u. s. w. verkaust. Von sehr großer Wchtigkeit ftir Leder-Zwecke sind auch die Wale, ganz namentlich diejenigen, welche, zur Ordnung der Dolphinide, (z. B. Schweinsfische und Weiße Wale)ge hören und die härteste Oberhaut ha ben, obwohl sie nicht die größten ih rer Art sind. Immer mehr steigert sich die Jagd auf diese Wassertiere im Atlantischen und im .Stillen Ozean. Im Pazifik erlangt auch die Jagd auf Walrosse deren Haut fast unglaublich siark und zäh, ist, die aber leider nicht mehr so sehr zahl reichend immer größere Bedeu tung. Ebenso werden weiter südlich die Teufelsfffche immer eifriger ver folgt; sie haben zweierlei Haut, aber beide, sehr nützlich. Erwähnt sei nur noch, daß ,zwar schon lange gewisse .Schlangenhäute gegerbt werden, um allerlei kleine Artikelchen aus ihnen herzustellen, daß aber erst ganz kürzlich ein neues Verfahren zum Gerben solcher Häute erfunden worden ist, daS jeot natür Ilche Farben-Schattlerung uberra schend gut erhält und die Verwen iung bedeutend steigern dürfte Fernsprache mit fahrende Züge. Bor einiger- Zeit schon fprach man von direktem telephonischem Verkehr mit sich bewegenden Bahnzügen; aber eine solche Idee aussinnen und ihr eine praktische Gestalt und Anwen dung geben ist zweierlei! Die nachstehende Verwirklichung des obigen Gedanken? ist von der Ja nadischen , Regierung herbeigeführt worden und trägt sozusagen ihren Be glaubigungS Stempel. Jedenfalls scheinen die Experimente befriedigend ausgefallen zu sein. ' Sie warden zwischen Moncton und Humphrcys Station. N. B., an der kanadischen Rcgierungs . Eisenbahn unternom wen. Ein Vertreter der amerikani scher, Regierung war zugegen, und e New Yorker Firma hatte den AHarat'gellefert. Nach kanadischer Angabe elana es vommen, telephonische Verbindung Politische Anzeige. , , .. 7 - """ ;! j I Stimmt für . ' - , '. . . . ) t . . , . . 1 t n r7i 71 Vr1' V7il',r7 l : k 'y y r !5 j ä. w A -t r (General-Anwalt des Staates ' . 1 ' I i Nebraska) ' . 's X. I Oemokratisc , t . . i:v ' j j I : 4 n At At 'Um ; "V'V t ICP ul ( l 1 nr ; V m-x1 h Cr ) II 1 I Y ' i v 'yi rrr ;vvy . ; rn. M II i I f 1 t, A ' t - ty-w.-vr , h&W 'II I ; I ll H t A u.U - 1 ' f; Inv V' , xtr;iijpzEZL?.-. ; . - r . ' fr ;fl ' , k 4 , X t 3 :;;.". (ftffifilllt fililf v 'V'V- I -V m r IX, : ; ' . TV l III.... II ,,.,., ,, ' . ? , s?" 1 "7; . ' -". ; ' ' j i Abhängig Entscheidung! kraten in der Primär wähl ' '' , , Sein Rekord als General-Anwalt von Nebraska für die letzten vier ; Jahre spricht mit macht vollerer und stärkerer Kraft als ganze Bände von Drucksachen nicht nur zwiichen dem ZMelegra Phisten und dem fahrenden, mehrere Meilen-entfeiten Zuge herzustellen, fondern auch zwischen dem Schaffner und dem Lokomotivführer desselben Zuges, und es soll sich auch als .durchaus tunlich" herausgestellt ha ben, eine sich bewegenden Zug zu ei regelrechten Station der Telephon-Linie irgend einer Stadt zu machen, sodaß z. B. jeder durch das Telephon feines Hotelzim mers mit irgend jedemandem auf i nun sich bewegenden, vielleicht hun dert Meilen entfernt, Schyellzug sprechen könnte! Der elektrische Strom, soll den Bahnzug durch seine Räder erreichen, und das Bahngelhise soll als Leiter diene. Möge die Einrichtung sich in allen Fällen dewähreni r $U a ft ttt" 2Tin "rnSTalTn. Man bereitet eine Farce von 4 ge. wiegten, in Butter geschwitzen Echa lotten, einfünftel Pfund entgräteten, feingehacktcn Sardellen und Pfd. geschabtem Speck. In das gut' ge häutete Lammfleisch sticht mm mit emem , spitzen Meffer Va Zoll tiefe Löcher und streicht sorgsam die Fane hinein. Im Schmortopf läßt man iA Pfund Butter aufzischen legt das Fleisch hinein und läßt es, unter sin ßigem Rütteln auf beiden Seiten leicht anbraten, füllt etwas heißes Wasser hinzu und läßt es langsam weich schmoren. Kurz vor dem An richten gibt man 12 Löffel Kapern daran, auirlt etwas in Wasser aclö- lies Stärkemehl an die Sauce nd- ! MCHt sie nach Belieben ,mu .Estrogon ,iaincijig piuinr. K ä s e ft a n g e n. Eine Unze Hefe wird mit lauwarmer Milch verrührt, dann gibt man fa Psund Mehl und fo viel lauwarme Milch bei, sodaß ein nicht zu fester Teig entsteht. Den Teig stellt man zugeoeckt zum Auf gehen an die Seite und bereitet indes sen folgende Masse: 3 Unzen Butter werden zu Sahne gerieben, 3 Eidot ter dazu gegeben, die abgeriebene Schale einer Zitrone oder Apfelsine, 23 Unzen Zucker und 67 Unzen geriebener Käse dazwischen gemengt. Teig, bis er sich von Schüssel ius Löffel löst. Auf einem mit Mehrte stäubten Backbrett rollt man ihn sin gerdick aus, schneidet ihn in Streifen, läßt diese nochmals aufgehen und bäckt sie in heißem Fett gelbbraun. Noch heiß Werden die Z!s?ft.inzen mit Zucker, bestreut. ( Politische Anzeige. . von der der Demo jjflpjB NNZIZZLZMZZVZZzZLZLLR U - , - , n . .., . Geffentlkche cönöerslen ' ' bedürfen den Schutz erfslgrekcher Geschäftsleute" :; m tä jL , II U m u m ii m u m u n n ü u ti u El m n tt ij n ii m u m m a t3 m m u u M El U El 13 II m tm n m u a iS tt n a E1 u Ein Pionier von Nebraska. Zur 27. Sitzung der Nebraska Legisla. wr erwählt in Dodge County. Zum Postmeister von Fremont ernannt von Präsident Noosevelt, am 1. Januar 1903. Diente in diesem Amte 8 Jahre lang. Seit, vielen Jahren im Grund, eigenwmsgeschäft tätig und- ver burckm mit der Fremont Real Eftate Company, einer , großen Korporation, von welcher er Sc kretäf und Schatzmeister ist. il Ins ? UUUUUEEUEUnUUUUZUUUUilUUUll Politische Anzeigen. ":n, A 1 I II 'Aii' 1 II ... rrw i III f vr . I I ra ! i wmrr t , I ,Uvi l f 'j,i' . 1 1 '7 fjt-' I ' . t&; I fV;v I I w ' " SteMsafaGwiwÄimaarawwwwiwwww f I 'W;?BM!m.!m ( i Isiiiiiiir - : - " - ... . - , I m y-',- v,s -w .-. i t1 Durch und durch ein CS5S" .fRMff 8P)(M!pÄ AepubNKanSschsr Ranöiöat M omm L MM! Geliiiulichkeiten ' Unterworfen der Entscheidung der republikanischen Wähler des Staa tos, wie sie ausgedrückt wird, in der Primärwahl am 20. August -Um Ihre Unterstützung wird gebeten tiud Ihre Stimme wird anerkannt Politische Anzeige. Amerikaner 'I1 H" VÄ-IBJWWfcijWI iifgB!! MHliiMUl' P ll El n El ll n u n n n n n u ti Ö ii n n n M ll a a p n 4 ii a ii ti i n ti n ii n ii M j 11 n ii ti n ti n 13 13 n n El 11 n ti n n 0t;- M ffentliche! m UNö n GW WU MU WU MW W WGW s W GHösMMDMMckM,,WM I ! i " i - f Beruft Such Bet Anläufen auf die .Tägliche Omaha Tribüne", Zlbsmt af i'vt WgUche TOj . ,N '' . , -!7-u-e'-?-T;. &