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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Aug. 17, 1918)
. issfe-i :4-roft-iw'' ' j-i&mjau!--dmx. AwM-:aiia'-ii jif Seite I-TSgliche Omaha Tribüne-Tamstag, den 17. August '1913. h !IWiMM!gM!!MWWWM!IöM!WW! AusdemStlllltcNcbraskll 33SjE$32S38 $2303 k i patriotische Feier der Lutheraner Teshlcr, Ncb.. ' 17. Aug. Gele. gentlich der hier stattfindenden Ver samnilung des NcbraLka Distrikts der Missouri Synode fand eine toa .triotische Demonstration mit der Ent. hüllung einer Dicnstslcage statt, die .zeigt, deß Bereits 1,015 lutherisch? f Jünglinge des Ncbraöka Distriktes fr: Amerika , in den Krieg gezo. aen sind. Ueber 400 SRnsfrirrti- PrFi. rcr unö,Delegatm der Missouri Sy. node wohnten der Feier bei.. Der Lehrerchor sanß die patriotischen Lie. der, in welche die Volkömasse ein. stimmte. ' G?gen deutsche Theologik. ,Die Weiherede hielt Pastor Ed. Oelschläger von West Point, der den Patriotismrs der Lutheraner in da5 rechte Licht stellte und erklärte, dak die Missm'.ri Synohe bereits seit 70 Jahren die deutschen religiösen Jr relekren'bkknmpft habe. Neber die sen Punkt sazte er wörtlich: In unsern deutschsprachigen Kicchenschrif. ten haben wir seit 70 ah-en jenes böse, teuflisle System der deutschen Theologie mit seiner höheren Kritik bekämpft." , M""tin Luther ein ri er. Martin Luther schilderte Pastor Oelschläger als Amerikaner im Gei ste, und sagte er wörtlich: Wenn es eine Körperschaft von Männern gibt, die Amerika liefen sollte, so ist es die lutherische KiraD, denn Dr. Mar tin Luther selbst war ein Amerikaner. Meine Autorität für, diese Vehaup. tung ist der große amerikanische Staatsmann und Ne'er, Daniel Webster, der gclegentliö) der Ein weihung des Bunker Hill Monumcn teS folgenocs sa.te: Die Refor ination von Luther führte dieGrund satze der Unabhänaikei und Frei, heit in die Wildnis don Amerika ein." Wir können nicht umhin, dieses, unser Land ju lieben, weil unsere Wäter und Gründer urserer Synode ihr. Land drüben verlassen haben, das ihnen Gewissens und Rcli gionsfreiheit verweigerte." Der Advokat I. M. Cuistian, vom Countyverteidigungsrat, hielt bei der Flaggenwcihe cbensfalle eincNcde, er. klärend, daß der 5!riög cin Todes kanipf zweier verschiedener Wiloso. vliien sei, und ersuchte um gegen j ,4 icitige Duldsamkeit in dieser, unnor 1 malen Zeitm. . ' Prof. I. W. Jesse vom Lehrerse riinar in Seward sagte, daß Unsere Jünglinge für die Flagge kämpften, damit ihr Glanz nimmerrnehr der mindert werde." Beschlossen wurde, die offizielle oieschastslprache zur engujchen zu machen. Dagegen können jedoch äl tere Mitglieder bei Verhandlungen fcn deutsche Sprache gebrauchen. Der Militärkaplan, Rev. Edward Krause, früher von Fremont, jetzt in Camp Sowie, Fort Wort. Teras, stationiert, wid Sonntag eine große Predigt halten ber der Bersamm lung auf dem Fairplatz und wird . über die Aufgabe der Armeekapläne sprechen. Zlus Grand Island. , Albert Hehde, jr., befand sich auf den: Tnlppenzuge, der hier am Montag auf dem Wege von Cali fornien nach dem Osten durchging. -Gustav Kal'aS. der früher hier für Gus. Valonis arbeitete, ist in Frankreich auf dein Felde der Ehre gefallen. Leutnant T. E. Buchler. welcher in Fort Sill stationiert ist, wurde als Instrukteur ernannt in der Schule von Fire. Frau Julia Elise ' Cornelius. Gattin von Wm. Cornelius, starb am Mittwoch in Denver im Alter von 65 Jahren, Die Leiche wurde ach hier zur , Beerdigung über führt. . Aus veatrice, Aebr. Bürgermeister Hckfelfinger hat den Polizeichef angewiesen, darauf zu sehen,, daß der Gebrauch fcer deutschen Sprache in den öffentli chen Plätzen unterbleibt. Ucbcrtre. ter dieses Verbotes sollen verhaftet werden. Leutnant Nichard 5dretsinger, Sohn von' Herrn und Frau O. E- Kretsmaer von mer. wurde voin Camp Jackson,, S. C., nach Camp Custer, Mich., versetzt. Er dient in der 41. Fcldartillcrie. 14. Division. Die hiesige Postoffice hat in dem Verkauf von KriegöSparmarken die Summe von 500,000 über schritten. . Nahrungsmfttel . Administrator Kidd ,, hat die Farmer von Gage Countii aufgefordert, ihren Weizen auf den Markt zu. bringen. Aus Fremont, Aeb. daß 0') Politische Anzeige N. P. D0DGE Fiir den Rongretz ' . Stkiats'Tknator, zwei Termine. Abgeordneter, zwei Termine. Verfasser der direkten Primär wähl und ehrlichen Wahlgesetze. ZZWWSIWMZWAWZMÄMASWMWAMI ' 1 Uepubllnanlscher ttandidat & Vk B & & & ! Lieutnant Governor I ls -für- IsidorZiegler Crnslsja & & (? & si E E i k 20 Jahre lang deutscher Advo j kat in allen Staats und Bun ß desgerichten. Früher Mitglied des republikanischen Staats ; komitees und 'räfibeiit des W p- l- & u. &Qä&&&iä'jä:ü&-Zü& McKinley Club. ' Fremont, Nebr., 17. Auguste Neun junge Männer reisten am Donnerstag nach Kanfas City, um daselbst .in einer Automobilfchnle Anleitungen-, zu? erhalten. Ihre Na men sind: Chas. Mrsny, Jolm H. Chapman, Arthur Jensen, Frank' lin Mosly, . Stanley ' Eskilfcn, Charles Stuck Lloyd King, Gustav Tienkcn und John Mohr. Die fol enden drei werden m ' der Utah Schule mechanische Anleitung er. halten: ' Phillip Gumb, Henry Hodcs und Louis Hackstock. Fünf zehn -weitere junze Männer gingen am Freitag nach Lincoln für glci. ehe Zwecke. Es wird uns angekündigt, der Eisvorrat, Fremonts ain August aufgebracht sein wird. Die Karten, welche die Aufschrift trugen Cut out the -Kaisers's Tongue", sind durch andere ersetzt worden. . . Mabcl Garrison ist nach der Staats Jndustrial Schule gesandt worden- Der Stadt-Clerk berichtet, daß eine große Analil von Wählern dieser Gegend von der" demokrati schen Partei zur repuNikanischm übergehen. Man denkt, daß der Wechsel, hauptsächlich für die Er lvählung eines passenden Kandida ten für dm Bundcssenat stattfindet Junge Manne?, welche seit dem 5. Juni das Alter von 21 Jahren erreicht haben, müssen sich ain 21. August registrieren lassen. I ' Thomas G'Connor fUr Csunty-Uomlüissär In der Pr'unärwahl am Dienstag bewirbt sich Herr Thomas , O'Con nor, der jetzige tüchtige Comity Kom missär, um die Wiederwahl. Herr O'Connor hat zwei Amtstcrminc hinter sich, die er mit Nutzen für die Bürger und Steuerzahler und Ehren für sich selbst abgedient hat. Er hat dem Amte stets die gründlichste Auf merksamkeit geschenkt und nach allen Einzelheiten mit Gewissenhaftigkeit gesehen. Als Vorsitzer des Finanz, komitees nimmt er sozusagen den wichtigsten Posten unserer County Verwaltung ein, und hat stets auf strengste Sparsamkeit gesehen, soweit sie sich mit korrekter Verwaltung ver. trug. Herr O'Connor verdient des halb die Wiedcrnomination und Wie derwahl. . Der Wahldistrikt . des , Herrn O'Connor ist der 4. Distrikt, der ganz Süd Omaha und die neue 8. Ward umfaßt, sowie den Douglas Prccinct. In diesem Bezirk wohnen viele Bürger deutscher Herkunft und diesen möchten wir Herrn O'Connor in der Wahl nächsten Dienötag warm empfehlen. Man sthnmc für ihn. Kopfarbeit i ZochjoulUltt Falsch vrsteng, aß dicselbk bann icht ,eitgem!Z sei. Weitverbreitet, und tiefgewurzelt ' schreibt ein amerikanischer Arzt 2x8 Öffentlichen Gesundhkitödienstes ist auch unter gebildeten Menschen die Vorstellung, daß 'der Sommer die un günstigste Zeit für irgendwelche gei stige Arbeit sei. Manche sind ja so. gar gegen alles Lesen im Sommer, ausgenommen von blos unterhalten den Domänen und Novellen, und man hat ja schon ganze Bibliotheken leichter Sommerlektür" herausgege den, um dieser Geschmacksrichtung entgegenzukommen, ebenso wie man leickte Kleidunasstilcke. Süte,u. f. m. f;: v:. ..r . o.:a cri.ni 1 ui un .yuuliuiumci jtu iciicui und auch ein dankbares Publikum dafür findet. Und doch ist die obige Vorstellung ganz irrig I Ich sage dies ohne alle Rücksicht auf mein persönliches Ge fühl des Behagens oder Mißbeha. gmS; denn ich bin gegen warmes Wetter empfindlicher als gegen kaltes. Gleichwohl muß ich gestehen, daß auch mir geistige Arbeit besser geht, wenn das Wetter einfach saison-ge mäh heiß ist. Und schließlich ist dies aijch gerade das, was man von wis senschaftlichen Gesichtspunkt aus er warten sollte! Denn die gesteigerte Ausscheidung von' Abfalls , Produkten des Körpers infolge der sommerlichen Hitze muh schon an und für sich von großem Vorteil für die Ernährung des Gehirns, sein. fDazu kommt, daß im Sommer, wo die Fenster meistens weit aufgemacht werden, die Lungen eine reichlichere Zufuhr frischer Luft erhalten, als im Winter, Frühjahr oder Herbst, wo selbst die besseren Heime und Arbeitsplätze meistens un genügende Lüftung erhalten. Dem Hirn aber kommt frische Lust nicht minder zugute als den Lungen. In. gleicher Weise wirkt natürlich erst recht der im ganzen viel längere Auf enthalt im freien, selbst ohne Fe rien. Sowohl Geist und Gemüt, wie auch der Körper üben im Sommer ihre Vorrichtungen besser aus,, als zu n gend einer anderen Zeit des Jahres, mit alleiniger Ausnahme von Zei- ten, m denen es selbst sur den Hoch sommer ganz ungewöhnlich heiß ist. , Soweit physische Tätigkeit in Be tracht kommt, kann jeder Athlet die Wahrheit dieser . Behauptung bezeu gen. Der zünftige Äafeball-Spieler heißt die anregende Kraft der Sonne stet willkommen; denn fie macht seine Muskeln "geschmeidiger und hilft ihm zu größerer Raschheit und Genauig teil der Bewegungen. Man frage die Tcnnis-Spieler und die 'Golfspieler oder die Kenner sowie die Neulinge in irgend einem Zweig des Sportsl Mit verschwindend wenigen Ausnah men werden sie antworten, daß sie an heißen Tagen besseres leisten kon nen als an kalten. Und um nochmals auf die Kopfar beit zurückzukommen, fo erinnere man sich auch der bisher hurchweg günsti gen Erfahrungen der Befucher von ,S o m m e r s ch u l e n". Diese Schu len scheinen von Jahr zu Jahr be liebter zu werden, und ihre Zöglinge haben auch in den zwei heißesten Mo naten des Jahres keinen intellektuellen Stillstand zu verzeichnen, sondern be wahren ihre geistige Schwungkraft besser als viele andere, wenn nicht bei den letzteren die privaten Lebensver Hältnisse besonders günstige sind und solcherart vielleicht einen Ausgleich be wirken. Politische Anzeigen. Politische Anzeige. Politische Anzeigen. Politische Anzeigen. liir.t,. Stimmt für V T7 T"? mmmimtm, Lj im W I 1 i II ! I ILdlLD .13 0sr3 Yr2 Tlr U U ! pv r p JJ ri Xiiss fffliia (General-Anwalt des Staates ' Nebraska) Demokratischer Kandidat für (thäiüt V 11 II 1 II II il I El II , 4 sy v v v- r MaschincngeweHrabtcilung Übersee. Des Moincs, Ja., 17. Aug. Das 337. Maschinengeiuehrbataillon von der hH. Divisii, die in Camp Dodgc ausgebildet wurde, ist, wie aus Post- karten, die von den Mitgliedern des, selben an ihre Angebörigcn gesandt Flaschen Sparsamkcitsfeldzng. Es wird sich schwer nachrechnen las sen; aber es wird von Beobachtern mit vielen geschäftlichen Anhaltspunk ten versichert, daß in den Ver. Staa ten jährlich mindestens 900 Milliarden benutzte leere Flaschen vergeudet wer den und, mm man sie nicht gerade zu wegwirft, wenigjtens im Kellerge schösse oder sonstwo jahrelang ohne weitere Verwendung liegen bleibn. Das ist in unserer Zeit gewiß eine unverantwortliche Verschwendung; und es wird neuerdings angeregt? ei nen allgemeinen Feldzug zum Ein sammeln und Verkaufen solcher Fla schen zum besten des Roten Kxeu zes" oder für andere öffentliche Zwecke zu betreiben. Eine andere Trödel wäre, nämlich das heute so wertvolle Makulatur-Papier, wird ja schon seit geraumer Zeit auch für gemeinnützige Zwecke verkauft, und man kann sich verwundern, daß solches nicht schon' längst auch mit Flaschen geschieht. Viele dieser Flaschen ohne Zweifel die meisten verkaufen sich ohne Weiteres; andere von bestimmter, Form, und Große lediglich für eine bestimmte Ware haben zwar , keinen allgemeinen Trödelwert mehr, werden aber meistens von den Fabrikanten, des beireffenden Inhaltes gerne wie' der zurückgekauft, wenn sie gut erhal, ten sind. ' Also warum nicht einen solchen' Feldzug zum allgemeinen besten pro! bieren? Besonder Kosten sind nicht dabei. ' I Abhängig von. der s Entscheidung der Demo kraten in der Primärwahl Sein Rekord als General-Anwalt von Nebraska für die letzten vier Jahre spricht mit macht vollerer und stärkerer Kraft als ganze Bände von Drucksachen -v ,.' ' 3 Z,'" , A , '.Jt;,fv; - V i'4VTr", ' ü --, .'.t4-, 5 v. X', " v I ' . 'S,' x . x r " f t " , ,t ( k- l 'Sv ' . . l" , . I . ( 1 i , I " v -' '',' - I ' t r! f 1 y !) . i l - j ,. 1 1t i - f ' ( vi 'rr'.t- - ', f I K! .1, i - v , A I r ;: rrw s - - - ' d k ' iytr - , ? v 1 ' - v 1 t i J .--,..4 - , , ; j , , - ,'. V ( Iw L " ? tl !,'" ytr , A t-J''"' yf:: . .' ;: ,w 4:. f - , i - " r:' m)?' X " (. , tf. , vy,.l.U IlTOII - 'ifi ' .iM.. ,'" . , '1 - , ' 1 1' " 4 f vtii rf , :VJ - i VJ I f -. ' V 5 'V i v - ' v I - .jf B: ' a A! Ji Ztl? I Vf.fH'V i1' - V. "f 'S I 4 J f rir!- Ht - fi.,f t I , ' k4f4W ,l . -i' v Y : ff 7 !: 11 ''"'-''W II . Hfi h fyv; fr(;V-7 jsi Yw4vV-7 , Il ' , " y,J i' l , M ''i-1- II I t 'hAf't ''i IfS I lir ff II i t ; I ' ' L. 1pmfmmimmmiiummMmimi .i'w-TTiw-a"wM'a '" Durch und durch ein Amerikaner S!1 1 1 Stimmt für für- Staafs-Abge ordneter PpSKISEI S , , , S S ..'.... R X Stimmt für I R&y J. 'Abbott Jetziger Haupt-Deputy-Countyanwalt auf dem öemskratifchen Ticket I!!!i!lISU!E!!,A!lI!IIW,ii,,l,!,!U Demokratischer Kandidat nnn i An die öemskratifchen Stimmgeber! i Ich bin ein Kandidat für die 1 demokratische Nomination für Coun 1 tyanwalt. Es ist dies ein wichtiges l Amt. I Wenn Sie nach Erwägung der R Kandidaturen finden, daß Sie mich unterstützen können, so werde ich das g sicherlich anerkennen. Achtungsvoll. JAMES O'HARA Snxsmffi !il!!l!i!!lin cr . ss. W Sr V SS. ' X ti " x i ' s ( ''" i . ' : ' P'' . 4 3 ? ' l P i '5 - jj V'v. y j 1 - y t 'Vk, v -s ss a V. fg igmff an ja j Jur ... 1 CÖUllTlf miifllLT j ' ' Primärwahl am 20. August i . ElöygjöMSsiiÄ Diebeid Leiter der Äank von, England (Gouverneur und Vize-Gou-! wurde,,, hervorgeht, glücklich sibersee verneur) müssen alle zwei Jahre wechi Stinlttlt für ' r Henry J. Bremers Republikanischer Kandidat für Friedensrichter angekommen. jeln. Manche Leute ,"u;d so ausgesvro chen 'pessimistrsch veranlagt, daß sie in, prächtigsten Aegenbogen nicht cli Blau schcn. mmmmmmiimmwmmmwmmn ( . Um Ihre Stimme bewirbt sich I JAMES ALLAN Republikanischer j Kandidat für Staats - Abgeordneter f Primarwahl aw 20. Angnst g i 46 Jahre im Staat; 3 Jahre I in Omaha. rrmmmsmxsmMmmmm ALBERT W. JEFFERIS FUr den Uongretz Nepnblikaner Primärwahl am 20. Angnst - y Stimmt für JOHN E. GIBNEY Uanöiöat für County-Sttperintenöent öes öffentlichen Erziehnngswefens Abiwrienr der StaatS-Normalfchule und her StaatZ.Universität. 12 Jahre Erfahrung in dm Nebraska Schulen. In Douglas Countö geboren und ein Steuerzahler im County. Primärwahl am 20. August 1918. s1r T. A. HOLLISTER Republikanischer YZT IT" FüT JEZZ Kandidat für Ö t2 K 1 T T Das Verfehlen eines öffentlichen Beamten, seine volle Pflicht zu tun, oder die Gesetze unparteiisch gegen alle Missetäter und in ollen Lagen innerhalb seiner Jurisdiktion zu vollstrecken, sollte mit seiner proiichten Entfernung aus dem Amte enden. I .feffffi t