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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Aug. 15, 1918)
' Seite 2 Tägliche Omaha Tribüne Donnerstag, den 15, August IM. Tagliche Omaha Tribüne TRIBÜNE PUBLISHING C0-VAL. J. PETER. President Preis bei Tageblatt: Durch den Träger, xer Woche 10; durch tut Post, per Jahr $5.00; einzelne Nummern 2c Preis de Woche blatts: Bei strikter LoxanSbezahluug, x Jahr fl.50. 1387-1309 Howard 8tr. Tdcpboa i TYLER MO. Onah. Nebruka. v, Moinea, la. Brauch Office: 407-6U1 Ave. Entered aa iccond-cl&u 'mattet March 14, 1912, at the poatoffleo of Omaha, Nebraslca, onder the act ot ConffTw, llarcb 8, 1879. Omaha, Ncbr., TonuerStag, den 15. August 1918. - ' - ' Die Zlntwort ' lAuS der New boxtet StaatZZeiwng Vom 2. August.) Professor .Tclbrück, ,HerauZgcbtt dcr .Preußischen Jahrbücher und einer dcr hervorragendrii' litcrarischen Vertreter der liberalen Elemente in Deutschland, fragt in dcr Auguftnummer seiner Zeitschrift schüchtern: ..Warum Kaben wir denn keine Z?riedensverwndlungen?" Er erklärt. das deutsche Volk werde an der Nase herumgeführt: die Presse verbreite falsche Angabm üb' die Ursachen. welche Amerika dazu veranlaßt hätten, in den"" Krieg einzutreten und -argumentiert, Deutschland und Amerika seien sich hinsichtlich der hauptsächlichsten .Jsiucs" des Krieges einig, wie daraus bcrvorgche, daß Kanzler von Hertling die vom Präsidenten Wüson am 11. Februar, svezifizicrtenVdier .Tunkte" akzeptiert habe. Daran knüpft er die Frage: .Warum haben wir,denn keine Friedensverhandlun aen?" Er gibt dann selbst eine Antwort, aber nicht die richtige. Ein anderer deutscher Professor, Mcrr Weber, hat in München ein Buch t'i-ickeinen lassen, worin er ickark über die iefet in Deutschland allmächtig maßgebenden Kreise herfällt, und ben Nachweis zu führen trachtet, die Bureaukratie fn der S:tz des Uebels, an welchem Tcutjchlcmo jetzt leiöe. Die Bureaukratie 'sei die größte Gefahr für alle Freiheit und Initiative des Individuums Uno dcr Nation? öie Autokrane s schließlich noch mm so schlimm, aber die Bureaukratie, das unfähige Vcamtcntüm, fei der wirkliche Sitz des Uebels. Prosessor Weber verkennt völlig m wahren Tatbestand, daß nämlich die Bureaukratie lediglich ein Nebenprodukt der Autokratie ist, geschaffen und gehegt, um eine Stutze dcr Autokratie zu bilden, und deren Machthaberschaft zu verewigen. . Und das gemeinsame Produkt der Autokratie und Mkreaukratie zeigt sich m der Mlluarpartei, die nun ihren Willen dem Volke aufzwingt, ohne es zu Atem kommen zu lassen, gleichgiltig, wohin eine solche Politik des Verderbens und dcr Bcrwuzwng .führen mag. ' , Kier liegt die Antwort auf Professor Delbrücks Frage, die der Pro- fessor längst hätte kennen sollen, .dnm Präsident 'Wilfon hat sie deutlich genug gegeben.' Der kritische Premier, Lloyd George, hat dieselbe jetzt, in . - ..-.., . . . ' Z M't . ' -t-I- tuet. envas mooisiziener tyorm, von neuem prormmierr. uuj oic xrompie zio fctzung des vormaligen deutschen Staatssekretärs für Auswärtige Äugele aenheiten, Dr. von zZühlmann, ach dessen letzter Neichstagsrcde Hinweis send, sagt Llovd George: Und was bedeutete das? Es bedeutete, daß die Persönlichkeiten, welche den Krieg gemacht haben, immer noch ' ihre dunklen Ziele verfolgen. Sie können keinen Frieden haben, solange diese Elemente in dem Rat unseres Hauptfeindes überwiegen." Das ist die endgültige Antwort auf Professor Delbrücks Frage. - Es wird keine andere gegeben werden. Das deutsche Volk muß sich aufraf. fen und die Militaristen als Hmkptratgeber und Wortführer beseitigen. Ist das geschehen, dann mag es Friedensverhandlungen' geben. - , , f " - " Keine GolöaufspeZcherung Aufforderung, alle Goldmünzen und alle Soldzcrtifikate, die An. Weisungen auf Entnahme von Gold aus den Vorräten der Regierung sind, aeaen Vavieraeld ckusnüsuschcn, ist vollkommen berechtigt. Wenn die Rc. gierung selbst eine solche Forderung nicht gestellt hat, so mag das damit ... wi - ri i.lc . ZU-' n!T!ii..:k ti.CU ft tfWhlivn z Snr gUerutEII ftll!, UUft lt Ityt Uiudc vautuwuiuc Ji-jict, vic u.u)itt in uti 2Mt, und daß sie nicht den völlig unberechtigten Glauben erwecken will, als braucbe sie das Geld. das. sich in privaten Sünden befindet. Daß die Negierung das in privaten Händen befindliche Gold und die sSolöichcine angesichts der erwähnten Vorräte nicht braucht, ist unbeftreid bar, aber auf der anderen'Seite ist nachweisbar, daß das Gold in Händen der Regierung unendlich größeren Werk besitzt, als. in Händen von Privat leuten. Letztere brmichen es überhaupt nicht, denn Ar sie hat ein Gold, dollar nicht mehr Wert, als ein - Papierdollar, und wenn die heimliche Hoffnung vorliegt, daß das Sold im Laufe der Zeit eine "Prämie bringen könnte, so ist sie trügerisch; denn unsere 'Wegicrung wirtschaftet so gut und so richtig,- daß. ein solcher Fall nicht eintreten kann, indem sie das Geld, das sie. braucht, durch Steuern und , Anleihen aufbringt, demnach nicht in die Lage versetzt wird, ihre großen Goldbestande anzugreifen. Allein es ist klar, daß je mehr Gold sie besitzt desto mehr das Finanzqebäude befestigt wird. Demnach sollte jeder, der Goldmünzen und Goldscheine bat. sie der Rcaiemna gegen Papiergeld aushändigen. Der Vorschlag, Goldwaren umzuschmelzen, um das Metall der Regierung lie fern zu können, hat seine Berechtigung. Zu solch crtremcm Maßregeln greift sber eine Negierung nur, wenn sie in Goldnot ist. Und diese ist bei uns nicht eingetreten und wnd auch aus den angegebenen Gründen rncht eintreten. . 4 " Ein Glucks fM für Spanien Aus Spanien -kam jüngst eine Meldung, die viel mehr Beachtung erdient, als ihr zuteil geworden ist. Wir denken cm den nur wenige Worte umfassenden 'Bericht, daß es in dem genannten Lande gelungen ist. reiche 5kalilaaer zu erbohren. 'Bei der großen Wcdeutchig bieses Minerals für die Landwirtschaft eine Kunde von größter Tragweite, insbesondere unter obwaltenden Umstanden, die Teutschland am Monopol gewahrten, dessen Bedeutung es wohl zu schätzen wußte, da alle Versuche, in anderen Ländern Kali zu finden, fehlschlugen. Und daß auch die Gewinnung von Kalisalzen aus Seetang, womit man sich in Kalifornien' beschäftigt, auf die Dauer keine zufriedenstellenden Ergebnisse liefern kann, liegt auf der . Land. Das so gewonnene Kali wird so teuer fein, daß es der Landwirt, schaft keinen wahren Nutzen bringen kann. Wenn man bedenkt, daß, die 5ial!sa!zgrubc Deutschlands im Fahre 1900 3,050,600 Tonnen,,Wraum. salze lieferten, im Werte von 39,111,000 Mark, so wird man sich vor. ' stellen können, wie schwer es einer Industrie, die Kalisalze aus .Seetang berstcllt, werden müßte, konkurrsnzfahig zu bleiben. Da Kali auch in bec Fabrikation von Sprengstoffen verwendet wird, so mag sich die er wähnte Fabrikation zur Zeit bezahlt machen; auf die Dauer wird man wohl keine allzu großen Hoffnungen auf diese Quelle der Kaligewinnung jtzen 'dürfen. ' .' , Diese Umstände verleihen der Mitteilung üus Spanien außergewöhn. Wchcs Interesse. Denn nicht nur für Spanien selbst, sondern für alle ckerbcmtreibendm Staaten müßten sich neue Kalilager als Quelle dau ernden Segens erweisen. Daß man sich der Bedeutung - dieses Mineral schatzes in den maßgebenden Kreisen des spanischen Volkes bewußt ist, be. eilen die Gesetze, die nach dein Berichte des Vizckonsuls EvanS in Ma. drid die Kaliaußbeute in Spanien regeln sollen. Nicht nur sollen alle Konzessionen unter Negierungsaufsicht stehen, sondern die Regierung wird jeder Grube vorschreiben, wieviel Kalisalz sie zu fördern hat, und einen fürs Inland geltenden Höchstpreis und t einen für! Ausland bestimmten VindestvreiS der Ware. Ashnlich wie in Deutschland wird ein SiMdikat der an der Kalisalzproduktion beteiligten Gruben gebildet, dem auchier spanische Staat beteten wird. Dieser sicherte sich dadurch ine Stimme in der Verwaltung !es Syndikats, Auch übe die Fabrikation dcr künst. iificn Dünger sichert sich der 'Staat Einfluß: es steht ihm das Recht zu, 7", v;n Produktion zu regeln. Bedeutsam ist die weitere Bestimmung, daß dcr -staat im Falle internationaler Verwickelungen, die die Landwirtschaft lich in Mitleidenschaft ziehen, die Macht besitzen soll, 'alle Kalilager ju j'bernelnnen, und zwar auf solange, wie es notwendig erschein mag. voraus :nan ersieht daß -man in Spanien bereits aus den Ereignissen kr Zlyten Iah Lehren zieht. - - -. .. 1 Sobald die Ausbeute 50,000 Tonnen erreicht haben ' wird, soll 'im Minister io d? Foments ein eigenes Amt errichtet werden, das mit der 1 tUcgenhcit betraut wird, die Entwicklung der Ausbeutung wie die Fq?, 1 r:fatton und den Verkauf der Kalisalze zu regeln. Eine Summe von -?1Ca0no wird rnisittotfea für die Erforschung und Markscheidung der, 'X'cjjer, t-'Xdfrv Stait sich in der Provinz Barcelona und Lcrida gc, lActite,- , . ' ' " Fkr Z!oma einer Erbin. , '.June Coi' aus Tezarkana,- 21:!, auch al Henrietta Sutton oder seit ihrer Verheiratung mit dem Solda tezi, öoan EdwaroS als Frau fyn rietta Edward besannt, welche in Chicago auf Veranlassung der Tezar kanaer Polizei verhaftet worden war, um als Zeugin gegen eine Wandt von Whiskryschmugglern auszusagen, hat w Begleitung des Sheriffs JanuS Baker von Bowie County Chicago verlassen. .June goz war in Zezarkana in den Kreisen, welche starke. Getränke und leichtgeschürzte Frauen lieben, eine bekannte Persönlichkeit 'gewesen, bis sie eines TageS spurlos ver schwand. ' Die Polizei glaubte, daß die Whiskehfchmugglkk. gegen Kelche sie hätte -aussagen müssen, sie aus dem Wege geräumt hatten, und alS in einem verborgenen Winkel eine halbverwcfte und kopflose Frauen leiche gefunden wurde, an welcher sich gewiffe aus die Verschollene passende Abzeichen fanden, war man sicher, daß das junge Mädchen , ermordet worden War7-. Diese befand sich aber inzwischen wohlbehalten in Chicago, machte sich brieflich über den Scharfsinn der Tezarkanaer Polizei lustig und wur de daraufhin dort vtrhafiet. Sie weigerte sich zerst, zurückzukehren, als aber Sheriff Baker, der aus Texarkana eingetroffen war. ihr gut zuredete und gleichzeitig versprach, einen Haftbefehl, den er für ihre Freundin Frau John Farley, bei welcher das Mädchen in Chicago g? wohnt hatte, in dcr Tasche trug, fal len zu lassen, gab sie nach und fuhr mit ihm zusammen fcb. - Kaum hatte jedoch das Paar die PoUzeistation verlassin. als , ein Mann namens W. A. Odum Su perintendent für Wasserversorgung .und Kanalisatio in Shrevcportz La., dort eintraf, welcher erklärte,, der Stiefvater des Mädchens zu. sein, deren wirkliche! Name vor ihrer Hei rat Henrietta Sütton gewesen sei. Odum erklärte, doß er seit Jahres frift nach Mncr Stieftochter gesucht habe, die seinerzeit auS dem Hause ihrer Mutter verschwunden sei. Er erklärt weiter, daß diese zusammen mit zwei Omcln ungefähr vierhun der! Acker der wertvollsten OeNände reien Louifianas geerbt habe nd in folgedessen alS schwer rtfch gelten müsse. , Odum. welchem ein Bild des Mäd chens gezeigt wurde, etklärte, daß die ses ohne Zweifel seine , Stieftochter sei, und man darf infolgedessen auf die weitere Karriere derselben ge spannt sein. - Wer die in Tezarkana gefundene kopflose Leiche ist, bleibt vorläufig nocks- unaufgeklärt. Sheriff Baker sprach bis Ansicht auZ, daß möglicher weise überhaupt kein Mord vorliege, fondern daß Freunde der Whiskey schmugglet die 'Lcichergendwo aus gegraben hätten, um auf diese Weise die Polizei über das Verschwinden von June Coz zu tauschen. K,Nftdekmlcr m Tessi. Für erhslungsbedürftige' Schweizer' kiuder. ' , f Wie letzte, Jahr, fs "werden auch dieses Jahr wiederum Schweizerkin der aus Deutschland tbre fferien in der Schweiz zubringen, um sich in- iqrem aiermMe zu erholen. Dieses Jahrfoll aber ein Teil dcr Kinder womöglich n Privatfamilien unter gebracht kvetden, damit Kinder die zum größten Teil ihr Balerland noch nie gesehen . haben, Schweizer Art und Schweizer Sprache etwa kennen lernen, ein anderer Teil soll wieder in Ferienkolonien Ureinigt werden. Die Zentralste für Unterbiin gung notleidender und erholungsbe dürftiger Kinder ist mit der Plazie rung in Familien beauftragt wor den. Sie richtet deshalb an die Be völkcrung die herzliche Bitte, für die erholungsbedürftigen kleinen Volks genossen aus Dtschland Freiplätz: zur Verfügung zu stellen., Die er sten größere Transporte werden im Juli in die Schstkiz kommen. Der Aufenthalt beiragt vier Wochen. Alle Wünsche betreffend EeMcht. Alter und Konfession ' werden möglichst be, rücksichligt. In Gionics wurde in einem so. zenannten Turm des Atto, einem zon der Tradition dem Bischof, Atto zon Vercblli (10. Jahrhundert) zuge !chriebenen Wohnturm, ein fpätgoti ches Wandgemälde, entdeckt, welches )ie Mcöonna zwischen zwei heiligen Bischöfen darstellt. In Contone in Zer Ebene von Magadino stieß man ms die Fundaments der Kirche von San Nicolao, welche nach einer Ur 'une von 1153 schon um die Wende ?es , elften Jahrhunderts bestanden zaben .Nwß. Sehr erfreulich ist die Nachricht, daß der zunehmenden Ver vitterung der Fassade der Kirche von tan Nocco in Bisfone am Luganer. ee durch eine Neftauration Einhalt zebotenerden soll. ' J Die Inspektionsreise der eidgenös ßschen Kommission'für Erhalwng ge zchichlliche:- Denkmäler, nach dem Lessin hat ebenfalls mehrere Wieder zersteLungs-Proickte, gezeitigt. So lvurde bei diesem Anlaß eine , sehr Angreifende Neftauration der Kirche crnta Brttore m Muralto bei Lo :arno vorgeschlagen; die 1859 einge baute Decke und mehrere Altäre fal len entfernt, die Sakristei soll adge nsseni und die Fassade umgebaut werden. Gegen dieses Projekt erhe den sich jetzt schon Stimmen, welche Gefühlsmomente geltend machen. Dagegen dürfte die oauliche Wieder Herstellung des 1857 aufgehobenen und seither ausgemieteten Augustine rinnen-klosters in Monte , Carasso bei Bellinzona den Beifall auch der jenigzn finden, welche durch die Er Neuerung kirchlicher Bauten Slim mungswerte zu verlieren fürchten. Notieren wir endlickz, daß die Casa di Ferro, die von dem Urner Obersten Peter a Pcro um 1558 erbaute turmähnliche Söldncrkaserne bei Lo carno durch Kauf an einen .Signore tedebco" übergegangen st. , , - , ; 'Kreß Geere, das zehn jLH rige Töchterchen des Professors Mar tin Geere vom Laldwin College, in Kmrsas, wurde vor dem Farmhaufe ihres Erohvaters in Liberty, Pa.. wo sie auf Besuch weilte' von einem Automobil nicdergeronnt und starb noch im Lsufe tu TozeZ. Seefisch In lhier. Der See, fisch wird sehr sorgfältig gereinigt und in Stücke geschnitten, die man mit Salz besiut und mit zerfchnit tenen Pfefferkuchen (sogenannten Fifch-Pfesferkuchen) dazu, und gießt so viel Braunbier (kein bitteres Bier, sondern Berliner ' Braunbier) darü der. daff'liik Fische bedeckt sind. ' So muffen sie erst .ankochen, dann, aus kleinem Feuer oder heißer Herdstelle .weich dämpfen und beliebiger Zugabe von etwas Zucker in einer tiefen, -er wärmten Schüssel angerichtet. Er reist 5 Ztteilen . weit, nin mehr Tanlae zu bekommen Wirft tödjstcit fort, nachdeut er don RheunmtiömnS ' befreit wurde. Edgar A. S t r o u s e. f r ü herer Präsident der State Trust St Savings Bank in Pcoria, Jll. wur de schuldig befunden, Berne M. Mead ermordet zu haben, und zu, LSjähriger Zuchthausstrafe vcrur teilt. ' , H e n r y M a y, 73 I a h r e a l t. wurde in der Scheune aus der Farm des Clarence I. Hinch, bei West mont, N. I., erhängt aufgefunden. Finanzielle Schwierigkeiten und Krankheit sollen ihn zu der Tat ge trieben haben. , Wenn Eislaufer übermütig die Warnungstafel unbeachtet lassen und einbrechen, so sollten sie wie Einbrecher bestraft werden. AIs ich Tanlac einzunehmen be gami', war ich dciart mit Rheuma tiömus verkrüppelt, daß 'ich. einen kAehstock gcbrauckn mußte, um um herzukommen. V!ach dem Einueh men , von fünf oder ' fcchS Flaschen davon, war aber jeder Schmerz der schmundm und ich hatte außerdem tatsächlich 15 Pfund zugenommen Die Obige Angabe wrde kürz lich gcmaclit oon William Chaote, 3 I.West' Rivcrfide Ave Spokane, Wash. ' NH?iiinatismuS", fuhr er fort, .war blos eines meiner Leiden, von welchen mkch. Tanlac befreite Ich litt für 15 Jahren an einem Ma genübel. Ich sonnte kaum irgend etwas essen, denn es sammelte sich GaS tn' meinem Magen und schnitt fast meinem Athem ab, und brachte ein böses Gefühl von Schwäche über' mich. In der Tiefs meines Magens verspürte ich - schreckliche Schmerzen, und wenn ich mich be. mühte, irgend ctwas zu essen, mit Ausnahme von leichtester Nahrung, war ich fast ganz ausgespielt. Dies war mein Zustand vor ein wenig nchr als einem Jahre, als ich meine Mutter und meinen Bru der in Iowa besuchte. Bald nach meiner Ankunft daselbst, wurden , leine Leiden schlimmer. Meine Vieren begannen, mir BeAverden an bereiten. Icb batte schreckliche Schmerzen in meinem Rücken und J litt fortwalu-eno an Konazmerzen. Tann wurde ich von Meumatis r?lus ergriffen, was ich niemals ver gcsscn werde. Ich war für sechs Monate ans Bett gefesselt und lag für mehrere B-ochen slach auf mei stem RMcn, kaum fähig, mich zu bewegen. Das Leiden begann in meinen Beinen,, dann wurden die Arwe ergriffen und die Schmer zen, 'ine ist) auszuneyen yane von den Finaerwitzen angefangen bis Qk' Ehrellliste der Täalicben Omabä Tribüne i i - r Tatkräftigere Nnterstiltzung ,öer vaustein-lkam-pagne der Tiiglichen Gmaha Cribiine geboten Der Frts.!tt dcr Baustein Kampagne für da? Vigetiljetm der Omaha Tribüne geht nr recht langsam voran. Es stehen bis her nur 393 Namen ans dem Verzeichnis derer, die ein Mei jährige Abonnement im Voran bezahlten. " Doch hier darf die Kam pagne nicht zm Stehen kommet Es muß vorwärt gehen ans dem Wege zum vierten Hundm. damit der vierte Markstein bald er reicht erde. Es scheint nn unmöglich, daß antet den Tausende von Lefcra unser Zeitung sich nicht mehr finden sollten, die ihr Abonne ment ans zwei Jahre hinan im Voran bezahlen werden. Wir find überzeugt, dafz noch viele Leser Bansteine beitragen werden, wenn fa' : erusthast folgende Fragen erwägcnl ' Ist Ihr Name auf dcr Ehrenlifle verzeichnet? Wen da in Fall ist, so nehmen Sie userc Tank dafür' hin- Ist es aber och nicht der Fall, dnrn fragen Sie sich nach dem Grunde. Ist tf, weil ..Hie da nötige Geld icht erübrigen können, der weil Sie es der Hessen oder übersehen haben, diesem Ihrem Freund. Ihrer Täglichen Omaha Tribüne, iu der jetzige schwere Zeit hilfreich zur Seite , stehe? Andere Gruude werden wohl nicht geltend gemacht merden können, da wir dessen sicher sind, daß die Tägliche Omaha Tribüne ' alle unseren Lesern unendlich viel mehr wert ist. als wir an Abon nementsgeld verlangen nd ru Jeder, den die Mittel es erlauben, ' sollte daher vostwendend seinen Baustein einsende. Wer ist der Nächste, der mithilft, auf dem Wege zum vierten s Hundert Soeanznschreitcn? Wie viele eue Name werde in de nächsten Tagen uns der Ehrenliste zu verzeichne fri? einzunehmen. Ick) las die Angabe eines Mannes in der Zeitung eines Tages, welche genau meinem Falle angepaßt, war irnd entschloß mich, zu sehen, ob ej mir gut tun würde. Um nun eine lange Geschichte kurz zu mkchen,' Tanlac hat einfach Wun. der für mich geian. Ehe ich meine zweite Flasche geleert hatte, konnte ich meine Gehstecke fortwcrsen und war imstanoz zu , gehen, wie u gend Jemand. U:id essen! Ich hatte niemals einen solch gesunden, AP Petit. All die Säure x in meinem Magen, meine Rücken ' und Köpft schmerzen sind verschwunden ur.d ich hatte nicht wieder einen Anfall, von Rheumatismus bis zum 'heutigen M.aac Vitne von diesen ,vta chcn von ?u meinen Zehen, waren schrecklich. Tanlac holte ich mir .30 Meilen ""- . . . . i . I . 1 tt. P vv nr . Als ich endlich das' Bett ver lassen konnte, befand ich mich 'in solch schlechtem Zustande, daß ich zwei Gehstöcke ' gebrauchen mußte, um mich umherbewcgcn zu- können, lind dies war die Lage, in der ich mich befand, als ich begann, Tanlac weit her. döiin unser lokaler Apo thcker hatte' keine zu, jener Zeit, und ich würd: es wieder tun unter denselben Verhältnissen-' Es ist ein wirkliches Vergnügen für mich, Tanlac zu ?mpfehlcn, und ich t Irin freudigst bereit irgend Jemand 'per f'?ulich mitzuteilen waö es für mich getan hat Tanlac wird in Omaha verkaust von der Shcrman & McConnell Trug Company, Ecke 16. und Dodgs Straße; Owl Drug Company. 16. uno Harncy ötraize; Varvaro Pyar mach, 21, und Farnam Straße; nordöstliche Ecke 19. und Farnam Straße, und, West End . Phqnnac), 19. und Sodge Straße, unter per Zönlicher. Lcwmg eines Spezial Tan llac Vertreters, und in'SüdOmahs bei der Forrest & Meany Drug Co. (Anz.) Starb den Heldentat. corth Platte, 15. Aug. Jame;. Hodgcö. Kadett der hiesigen Hochsckfii le, ist in Frankreich auh, dem Felde der. Ehre gestorben. Er war letzte? Fahr freiwillig in die Ankce cingc treten. ; Bürger, stimmt für Willis E. R e e d für die demokratische No mination für Ver. Staaten Senator nächste Dienstag. (Anz) Politisch Anzeige. Politische Anzeige. Politische Anzeige.' Politische Anzeige. pma-a I Stimmt für:;; ,! I ' . ' . I ' u Yuu w-T?ra rr rTiVsTr Wf p3. ' i f ir. i)) S , V V iri- slai: 22Sl30 Li A jrr A Tf l . " : , ' . I I (General-Anwalt des Staates , n ,- 1 . rr 1 NeHrAsWa 1 i V . - ' ' -:;-1v':i r " I Demokratischer Kandidat für 7 : ; ' V M ! I ' ' ' ' ; , ' g ' i ' - ' '"- " ' ' " 4 Mini'in'.'i. B -' ' ' S' V'''" i l 1t ' , , I , . ii, mn in. i' ii i( I fz;;n ;,-,wr- u; f-y' " X;" . . ; 1 jrimmf" ::,! ' .' i ' aül' VMM jAW 1 I Abnangig von der j y E,scho,da der Demo. A W Ikraten prüder Primärvahl ;v? f 1 ' ' II f JH. Sein Rekord als General-An walt von Nebraska für die letzten vier Jahre spricht mit macht vollerer und stärkerer Kraft'als ganze Bände von Drucksachen j . i,r Ak.,O fli Durch unddurch ein Amerikaner iäiSSl " r