tv WW'ef-jftfaaKrfia. anjBna- 4, Seite 3-TSgUche Omaha Tribüne-Mlttwoch. den 14. August 1918. ( b4-4tl , ho ,, I! f , t 1 i : t igBirBrüL'HiiBcüV'anmnm Aus dm Staate Nebraska Aus Bloomfielö,.Nebr. VloomficZd. SJefov 14- August. . ' -Am 7. August fanden in der i kv.'lilth. , Dreifalögkeit.Kirche unter l.'.cituuz dcS Herrn Pastor Spicckcr. Verneinn' die Traucrfeicrlichkciten für Mrcd Paper, einem Sohn unseres , t Fundes NiZ Paper, statt. Alfred . Sw- ein Hochschüler und stand im v 1 8. Lebensjahre, als der Herr über ; Leben und Tod? ihn abrief. Der l k Verstorbene ?ar lei seinen Kamera ; ? f( den sehr beliebt. Die Blumen spenden, die von allen Seiten ka meu, waren die größten und i ' . schönsten, die wir seit langer Zeit 1 gesehen habe. Alfred , starb infolge ' einer Blinddarmentzündung. A. C. und E. F. Filter sind in Chicago, wo sie Geschäftseinkäufe if riachen. I unns. Zttarymann uno rau wo : ren kürzlich in Wanne, wo sie der j Silberhochzeit von Herrn Rath I mann's Vnider bciwohntm. ? ' Dr. L. C. Bleick von Omaha, war hier kürzlich, um alte Freunde zu besuchen. Der Herr Doktor ist Hauptmann in der Medical Nc tcrlie nrrh firrt fttfl ftfft ffrtrf VrTp. jM-jthorvc, Georgia. begeben. m X W p. -w " Viiaitslltl, V4 !UII IU11LIUC UV)ll chen von Augist Kortum, starb hier x-plötzlich. Die Todesursache ist von ;i'f "m zwei Aerzten, die ihn behandelt ft 5 .M en, nicht erinittelt worden. Der ('' ' kleine wurde von der ev.luth. ?T'nlfffllrt'tMl.l'ir&0 TlflrtfrtTlstW . 1 VVJJlMVKti j Frau Nmelia Frerk und' Sohn öon Snyder, Nebr., Julius Schultz itnd Frau, sowie Frau Fred Ni stow von McCli-an. Nebr.; Mary ifiana, Sumt; City. Iowa: Frai, Theodor Movcr und Frau John Thernis von ?srifmcr, Nebr., und Jda Wilson von' Lincoln, Nebr., kiahmen unter anderen an dem Lei ebenbegängnis des Hochschül?rs Alfred Paper teil. , Zlus 8remont, Neb. Fremont. Neb., 14. Aug. In Fremont fiild bis jefct für na l,.'zn $335,000 Kriegs sparmarken verkauft worden. Diejenigen Wähler, welche in der Politische Anzeigen. 'Politische Anzeigen. imHmiimmmiiiiniiiimimHtimmiimiMmitiimiiitimiimiH ' " 1 1 ? J J Jf JXrmtrM JLL ILZzrzr Jbjm MM MMMMM MMMzMMMMDMM MDMMtzMMMMMMDM MMMMW gfijßr fjö Vill G :!M,,l?s1 kommenden Primärwahl am nach sten Dienstag einer anderen Partei ihre Stimme geben wollen, müssen jetzt ihre Ncgistration ändern, und hierfür zum Stadtclcrk gehen. Die ersten jungen Männer, welche in der Staatsunivcrsität einen Kur sus in - mechanischen Arbeiten für Kriegszwecke erhalten, haben dcnscl ben beendet und werden anderöwo hin herschickt werden, um weiteren Aspirantey' Platz zu machen. Der Kursus dauert zwei Monate. Frau C. H. Scurman, eine Toch. tcr von Frau F. C. Hahn hicrsclbst. ist 'in Pckin, Jll.. gestorben. Pastor Hull wird morgen in, der. Chautauqua über dm Weltkrieg ei ncn Vortrag halten. Die DominikancrNonnm, welche die Leiwng der St.- Patricks Schule haben werden, sind von Hastings, wo sie die Sommerfericn verbrachten, zu rückgckommcn. Die Schule nimmt ihren Anfang am 2. September. Die städtischen Schulen beginnen ihren neuen Kursus am 9. eyt. Die Atlantic Canning Co. wird vor der Hand mir die halbe Zeit arbeiten, bis tüchtige Negen die Aus sichten verbessern. Es werden die striktesten Vorsichtsmaßregeln getrof fen, to prcvent ihc work f Pro Germans." Will Schulz, Sohn von W. C. Schulz und Frau, hatte das Unglück, seinen Arm . beim ' Ankurbeln eines Automobils zu brechen. Adolph Hauser hat eine Anzahl der von dm Homo Guards geliefcr ten Karten Cut out the Kaiser's Tongue" erlangt und wird dieselben in Platte Center verteilen. Die andauernde Hitze und ' Trok. kenheit machen die Aussichten auf ei ne ergiebige Kornernte in Fremonts Umgegend immer geringer. Aus Becnriee. Herr Pastor Edmund Erb, welcher früher hier für viele Jahre wohn haft war, starb letzten Sonntag nahe Bethany. im Alter von 83 Jahren. Der Verstorbene war zu einer? Zeit Seelsorger der St. Mark's Refor miertcn Gemeinde in Lincoln, auf (Genera!-Anwalt des Staates Nebraska) Demokratischer Kandidat für (ulj j . gSs -v C.:m wrs. y) ildldl Abhängig von der Entscheidung der Demokraten von Nebraska in der Primärwahl Sein Rekord als General -Anwalt von Nebraska für die letzten vier Jahre spricht mit machtvollerer und stärkerer Kraft als ganze Bände von Drucksachen deren Fricdhof die Leiche des Da Hingeschiedenen am Dienstag beige setzt wurde. County Sut,'crlntendent Trauer nicht wohnte am Montag einer Note Kreuz-Konferenz in Oxford bei. . John Wright, ein Arbeiter auf der Chas. Arsdale Farm, wurde dieser Tage von einem Pferd geschlagen und nicht unerheblich verletzt. Aus Iowa . Junger Farmer schwer verletzt. Halbur, Ja., 13. August Von ei nem schweren Unglück wurde ein Sohn des Farmers Henry Lenke be troffen. Der junge Mann befand sich im Stallhof, als er von einem Maulesel in das Gesicht geschlagen wurde; seine Nase wurde gebrochen, ebenso seine Kinnbacke, während die meisten einer Zahne ausgeschlagen wurden. Er wurde eiligst nach dem Hospital in Carroll überführt, wo er in kritischem Zustande daniiederliegt. Creslon Kompagnie erleidet schwere Verluste. Creston, Iowa, 13. August. Elf Mitglieder der Kompagnie C von dieser Stadt, des 168. Bundes-Jn-fanterie.Ncgimentcs, fanden auf dem Felde der Ehre in Frankreich ihren Heldentod, zwei andere erlangen ih ren Wunden und einer fiel, einer Krankheit zum Opfer. Außerdem wurden eine Anzahl Mitglieder der Kompagnie verwundet. Die Namen der Getöteten sind: Gladstone C. Hewitt, Creston; Mcrie L. Nau man, Akifpe; Otis E. Craig, Ccdar Napids; Jesse F. Tillman. Creston; Fred N. Tavis, Lorimor; Everett Powers. Carlisle; Jesse N.Salis bury, Pattcrson; Corpora! Leo R. Keck, Creston: Corporal John ax bis, Creston; LaVcrne Gitzy, Orient. Ihren Wunden erlegen: Sergeant Cordon E. Perry, Erstem; Corporal Carl I. Lechucr. Cedar Falls. Au Krankheit gestorben Harlan C. Par ker, Creston. Verwundet gemeldet wurden: Eddie Hurlburt, Clyde Jone und Edwin Jarvis, letzterer von Kompagnie M, Red Oak. Soldat stirbt an Blutvergiftung. 'Des Meines, Ja., 14. Aug. Ole H. Egge von Wcntivorth, S, D., ein in Camp Todge stationierter Soldat, starb im Militär-Hospital Politische Anzeige Stimmt für "f3 l;vij3 mieXB&d J J&, 11. an den Folgen von Blutvergiftung. Er hatte sich letzte Woche beim Na sicren am Kinn leicht verletzt und nach wenigen Tagen setzte Blutver giftung ein. Eine aus Offizieren bestehende Behörde wird den Fall untersuchen. Die vierte Freiheit5aneihe Die nächste Freihcitsanleihe wird am 28. September zum Zeichnen aufgelegt werden. An diesem Tage wird die Werbearbeit ' für die An leihe beginnen. Es ist die vierte An leihe, die die Ber. StaateU für die Zwecke des Krieges aufnehmen. Wie groß sie fein wir,d. bedarf noch der endgültigen Feststellung. Man hat von fcchö Milliarden gehört, aber verbindlich ist das Nicht. Die Höhe des Zinsfußes muß ebenfalls noch festgesetzt werden, obschon Andeuwn gen gemacht 'worden sind, die den gleichen Zinsfuß erwarten lassen, zu welchem die dritte 5lnleihe vergeben wurde. Die Werbearbeit für die neue An leihe wird bis zum 19. Oktober dau ern. An diesem Tage werden die Zeichnungen zum Abschluß gebracht werden. Die Vorbereitungen für die Werbearbeit find bereits in vollem Gange. Großes Gewicht wird wie dcrum auf die Reklamelitcratur ge legt werden. Durch öffentliche An schlage wird das Publikum jeden Tag daran erinnert werden, um was es sich handelt; daß es eine der ersten Erfordernisse des Krieges ist, der Ne gicrung das Geld zur Verfügung zu stellen, dessen sie zu einer wirksamen und siegreichen Kriegführung bedarf, und daß es Pflicht jedes Amerikaners ist, diesem Erfordernis nachzukom liien. . ' Nicht nur das Geld, das er gut entbehren kaun, sondern auch solches, dessen Entäußerung von ihm als Op fcr empfunden wird. Denn ein Pa triotismus, der vor Opfern halt macht, ist der wahre Patriotismus nicht. Aber die finanziellen Opfer, die wir für den Krieg bringen, find immer noch die leichtesten. Das Geld, das wir der Regierung leihen, wird einmal wieder zurückgezahlt, und bis dahin wird es reichlich verzinst. Und für pünktliche Zinszahlung und Zu rückerftattung bürgt die Nation mit ihrem Reichtum und mit ihrer Ehre. Schanamtsfekretär McAdoo legt diesmal niehr noch als früher Wert Politische Anzeige. 'O) i( S darauf, daß die neue Anleihe eine Volksanlcihe im besten Sinne des Wortes wird. Deshalb erwartet er, daß mindestens fünfundzwanzig Millionen Personen sich an den Zeichnungen beteiligen. Auch diese Erwartung 'zu erfüllen, wirb eine der wichtigsten Aufgaben der Mannet' und Frauen sein, die sich in den Dienst der Werbearbeit für die neue' Anleihe stellen werden. Nicht nach Tausenden, sondern nach Hun derttausendcn werden sie zählen, und sie alle werden nur ein Ziel verfol gen: auch der neuen Anleihe zu einem glänzenden Erfolg zu verhel fen. Welche Staaten leisten dem Bunde die meisten Steuern? Die Jnlandsteuern ergaben im ab gelaufenen Fiskaljahr eine Einnah. me von $3,671,018,236.91, und die gesamte Einnahme wird noch erheb lich größer sein als dieser Betrag, da er nicht die Zolleinnahmen und die aus verschiedenen Quellen einschließt, die den Betrag auf über , viertau. send Millionen bringen würden. Da die Absicht vorliegt, im laufenden Jahre achttausend Millionen Dollars durch Steiiern aufzubringen, so ist es nicht ohne Interesse, zu wissen, aus welchen Landesteilen die Steiiern im vorigen Jahre kamen. . New ?1ork zahlte über 75 Millio ncn Dollars, Pennsnlvania beinahe 60 Millionen und Illinois etwa 30 Millionen. Die Staatcngnippc bestehend aus Neu-England, New Aork, New Jersey, Pennsylvania. Tclaware. Maryland. Ohio, Jndia ua, Michigan und Illinois zahlte bei nahe 8 Prozent der Steuern, ob wohl sie nur etwa 43 Prozent der Bewolnier des Landes enthält. Elf südliche Staaten zahlten zusammen weniger als der einzige Chicago Di strikt, aber einzelne der großen Ge treideStaaten ergäbe,: unerwartet hohe Summen. In den Komitees 5es Hauses und des Senats, welche die kommende Sten erbill zu entwerfen haben, sind die am höchsten zahlenden Staaten sehr schwach vertreten. Beide Komi tees haben als Vorsitzer Männer ans südlichen Staaten, die kleine Steuern zahlen. Im Senats-KnanzKamitee sind die erwähnten Staaten, die 80 Prozent der Steuern aufbringen, ganz allein durch den Senator Ger ry von Nhode Island, der der Mehr heit angehört, vertreten, obivohl zwei Vakanzen vorhanden find, die, wenn ' Politische Anzeigen. sie besetzt Werden, das Verhältnis et was ändern mögen. Im HausKo mitee für Mittel und Wege haben die Staaten, welche die schwersten Steuerzahler sind, nur fünf Vertreter aus dreizehn auf der demokratischen Seite. , Nicht ein einziger der großen Staaten ist durch -einen Vorsitzenden eines wichtigen Komitees vertreten, und in fast allen Komitees befinden sich die demokratischen Mitglieder in der hoffm'ngslosen Minderheit. Diese Tatsachen sind zu beachten, wenn oic nme Steucrbill bekannt wird. Franzosen spielen' deutsche Musik in Cngland. . Der Nationalfeiertag der Fran zosen, der 14. Juli, wurde auch in England Heuer allgemein behängen. In der kath. Westminster Käthe drale wurde ein feierliches Toten anit für die im Kampfe gefallenen Angehörigen öes französischen Vol kc3- abgehalten; Kardinal Bourne wohnte ihm bei. An der Tumba gelten französische Zouaven Wache und ihre Kapelle spielte, heißt es in dem Bericht der Westniinster Gazette", Trauernmsik von M e n d e l s s o h n und Gounod." Man denke: Eine französische Militärkapelle läßt in London bei einer so feierachcn Gelegenheit die Musik eines Deutschen ertönen! Und ihre englischen Kameraden von der ..Grenadie Gi?ards" deren Trommler und Hornisten ' am Schluß der Feier das Last Post" spielten, haben sie' nicht gelyncht! Man stelle sich dagegen den heili gen Zorn vor. in den gewisse Hoch wächter des Patriotismus in un serem ' Lande geraten 1 würden, ichreibt die Am,rika", wenn sie er führen, daß man sie gezwungen, Musik eines Berliner Komponisten anzuhören. Unö das ist noch Nicht einmal alles, was man sich in London ge fallen laßt. In derselben Nummer der Westminster Gazette", der wir diese Nachricht entnehmen, sie war in dem Bericht hx Feier enthalten, -schreibt der Plauderer des Blat tes, 'der den londoner Brief" ver laßt: Ich mochte gerne wissen, ivelche Stellung das Publikum in Wirklichkeit gegenüber der feind lichen Musik" einnimmt. Vor et lichen Monaten empfing Herr Lon don, Roland Briefe, die Tadel Aus sprachen,' als er den Rakoczy Marsch in ein Konzert-Programm der ' Albert , Halle aufgenommen. Politische Anzeigen. Jj - TVrk. , y ' -tui " 'IV. ? V ? ,4 '- (V WÄV.-''1'!4- , v : fk v M'WiVi A r ; ? hU'-Xti ? v hXf i A v y&W'hPut ti'' X ? ? " 1 v 1 4 - tifrxl'- 1 , " i. a; i '' yi - 1 ! , -:X: K . v 6 K "f y 1 4 w 5 t- . Z. $ f iP 1 I , ; " t " K ' r ' t i M i f , " f fc ' i i, Jte l If i ' i - v C'-i v -! v ,1 t & y jg ' - r k i ' t 4 f ,' s.'fi ;t?vfv, ' V -, c; y Y rrJi 4 ; '', V n-Vr s r i 1 " s ?i M ? . y J, A , g V , j t, , T a ' ä W. :. -X.' fj, ';.iij?r,-fi:-: V,rx-: :vy--vj. $y. t V. v ;:c -p":'.:?K . V f- V , ,4 Vi f , st vii "i jT ." , " " , rwrwh; pi;4JC. . ' t ' HMWOMKÄSM . f! - xwv! '-, .iiX if .,,,.,,,.,,,u, m.?? s VI "ivv;.. ' n rwffiinin s 1 " mm'jftt.'pmr.yyiAtiA f rl ' -ßTH$ II , v V If je te i: ; " ' fa x t - II Jjr e. I . x ii jT "X $ J" II JF ' f ii JFr: V) l j ' I " jj aV- : II I Ci P II ' n .11 ;. in ' - - .mum:rmiJl Durch und durch Amerikaner . Und das, obgleich es sich um die von : Vcrlioz. einem Franzosen, in Falists Höllenfahrt" verwendete Bearbeitung handelte. Gestern (13. Juli) spielte nun die Kapelle in der Prinzen Gallerte", als der erste Lord der Admiralität die Ausstel lung offizieller Flottenphotogra phien eröffnete, vingangS denselben Marsch, und zwar nicht den vott Berlioz." ' i i Satl Knortz. Mit Karl Kn.irtz, dessen Tod vor einigen Tagen gemeldet wurde, ist einer der fruchtbarsten Schriftsteller deutscher Herkunft in unserem Lande aus dein Leben geschieden. Am 28- August 1841 in Garben heim in Rhcir.preußen geboren, wanderte er im Jahre 1863, nach dein er das ' Gymnasium in Wetz lar besucht und in Gießen und Hei. delberg Philologie studiert hatte. nach Amerika aus, wo er sich bald den Ruf eines tüchtsgen Pädagogen erwarb und in den sechziger Iah ren als Lehrer verantwortliche Stellungen an verschiedenen höhe ren Schulen des Landes , bekleidete mährend er zwischendurch auch jour nalistisch als Redakteur des Deut schcn Pioniers und der Deutschen Zeiwnz in Indianapolis tätig war. Zur Verwunderung seiner Freun be gab er plötzlich seine Lehrtätig keit auf und wirkte Jahre hindurch als Vorsteher mehrerer freier Ge meinden, weil ihm diese Stcllun gcn genügend. Zeit zu . eingehenden sprachlichen und literarischen Stu dien ließen. , Erst im Jahre 1891 kehrte er, wie erwähnt, zur Päda gogik zurück, und zwar, wurde er zum Leiter des deutschen Unter richts. in Evansville berufen. In dieser Eigenschaft wirkte er dreizehn Jahre. Tann kehrte er auf kurze Zeit nach Teutschland zurück, von wo er nach New Jork übersie delte. Hier litt es ihn jehoch nicht lange; er schätzte sich vielmehr glücklich, auf der Höhe in North Tarrytown ein hübsches Garten heim zu erwerben, wo er in Ruhe, fern von dem Lärmm der ,Men schen, ausschließlich seinen literari schen Arbeiten leben konnte. Und dort ist er auch gestorben. 'Wer seinen ' Reichtum In die Scheuern des Ichs sammelt, der wird , bei allem Reichtum ' darben am Brote der Wahrheit. Und daran darben in vmcrzt Zeit gar man che. Politische Anzeigen. 3 3 ein '.'..i 5 ' k i . 7? t niiitiiiHiiininiiuiinniiiiiiiiiiiiiiiiijiiiiiiiiiiiiiiiiitiiniiiiiiiiiiiHiiiijiiiiiiiiiiiiiiiiisiiiiiiiiM K S, - ' , , G