I Seite 2-TögIi'che Omaya' TribÄnV -Montag, Fett 12. August 'IM. Tägliche Omaha Tribüne . TRIBUNE PUBLISHING CO. YAL. J. PETER, President. Prei Del Tageblatt: Dsrch de Träger, x Woche 10c; durch die Pofl, xn Jahr xö.vvz emzelne Nimmern Zc Prn des Wochen vlatts: Vn ftrUt orasbkzah!Lg, per Iah, $1.50. ' U07-1309 Howard Str. Telephon i TTLER 40. - Oaana, Ncbraaka. Oea Koinea, la. firaach Office: 07- Are. Entered aa aecond-daaa eaattet March 14. 1912, at the postoffica of Omaha, Nebraaka, ander the act oi Congreaa, March 2. 1879. , Omaha, Neb?., Montag, den 12. Angnst 1918. The Tägliche Omaha Tribune ia a strlctly American newspaper, read by Americana of Gennan blood. The Tribune recognizes the fact that ao Publication in thia country haa a right to exist if it doea not devote ita entiro energy to the best lntereet of the United States of America, partlcularly the eause kor which the Dnited States entered thia war. If any one ehoold find anything In our ctilumns which he believea is at rariance with thia principle, we would be grateftil to have it called to our attention. The Tribune is nothing eise than an all American newspaper. Sie Ernte von 19,8 Der Mittclsommer verspricht mehr wie einen Ucbcrfluß von Lebens mutelnunö Futterstoffen von den blöhengen Ernten. Einen besonders erhöhten Ertrag wird die Weizencrnte ergeben, welche die des vorigen Sah. ' res um 258,000,000 Büffel übertreffen wird und sich insgesamt auf 909.. 177,000 Bufhcl stellt. Die früherm Aussichten auf eine rckordbrechende "Ernte wurden durch die anhaltende Dürre im Südwesten und im fernen Nordwestcn vennmdert. Der Wintcrweizen litt wenig, und der Frühling?. Weizen bedeutend. Die Weizencrnte dürfte alle Bedürfnisse decken, und außerdem noch das Einlegen eines guten Rcscrvcvorrats gestatten, der bei späteren weniger guten Ernten Verwendung finden kann. Während im vorigen Jahre infolge der Konservierung 132,000,000 Bushel Weizen er sortiert werden konnten, stehen in diesem für derartige Zwecke 375,000,000 Bushel zur Verfügung, was mü öm Ernteübcrschüssen Argentiniens, Sterne das und Australiens die Heere der Miiertm und die Zivilbevölkerung toei tcre zwei Jahre mit Brot versorgen wird. Der von der Regierung fcstge setzte Welzenpre durfte d:e Aussaat nn Herbst dieses Jahres ertönen. Die Qualität des Weizens ist in keinem Jahre besser gewesen als im jetzigen. Mais, das Nahrungsmittel der Fleisch, und Farm.Ticre, dürfte eine Ernte von etwa demselben Umfange wie im letzten Jahre ergeben. Die Ernte ist inbezug auf Quantität etwa die gleiche, während sie inbezug auf Qualität bei wertem ubererifft. Die letztzahnge Maisernte war die arm seligste inbezug auf Qualität. Ihr wirklicher Futterwcrt überstieg kaum 2,350.000,000 Bushel. während die Qucuttität sich auf 3,159,000.000 Bu. shel stellte. In diesem Jahre dürfte sich die Maisernte auf 3,100,000,000 Vushel von guter Qualftat stellen, was gleichbedeutend mit einem Mebr von 700,000.000 Bushel im Vergleiche zu letztem Jahre ist. Hafer, der zur Ernährung von Menschen und Tieren dient, hat durch die Dürre in der Trans.Missouriegcnd und die gewöhnliche Hitze, in dm Zentralstaaten in der. Periode, als er sich zu füllen begann, gelitten. Die Ernte ist um 185,000,000 Vushel geringer als im letzten Jahre, durfte aber immer noch die Durch fchnitts.Produktton um 100,000.000 Bushel übersteigen. Die überaus große Ernte im vorigen Jahre gestattete Trok kcnFütterung des Viehs, da die Maisernte von so schlechter Quantität war, und damit eine Erhöhung der Fleischproduktion. Von der glänzenden Ha ferernte des letzten Jahres exportierte das Land 125,000.000 Büffel, wo. von 35,000,000 Büffel in der Form von QaftnraT gesandt wurden. Gerste, die sowohl für menschliche wie zur Viehnahrung verwandt wird, verspricht einen Ertrag von 223,000,000 Bushel oder 15,000.000' mehr wie vor einem Jahre. Sie wurde als Weizen-Ersatzmittel vielfach verwandt, während sie mehr wie je zu Ziehfutter benutzt wurde. ; Roggen verspricht bei größerer Aussaat einen Ertrag von 74,000,000 Bushel oder 14,000,000 mehr als in letzter Saison. Da die Fabrikation von Whiskey aufgehört hat, wird der Roggen fast ganz zum Brotbacken der. wandt. Kartoffeln, zunächst Weizen die wichtigste Manzenkost des Menschen, versprechm eine Ausbeute von 400,000,000 Büffel, 42.000.000 weniger als im letzten Jahre. Die diesjährige Ernte dürfte sich jedoch noch um 40.000.. 000 Büffel höher stellen als eine Dmchschnittskartoffelernte vor dem Kriege Ewe der geringeren Ernten, aber eine, die zur Kriegszcit von Wichtig, kcit ist, ist die von Bohnen. Beim Ausbruch des Krieges war diefcs Nähr mitte! knapp. Der hohe Preis veranlaßte eine große Aussaat in letzter Sai. son, aber Frühfröste veranlaßten eine sowohl in Quantität wie in Qualität armselige Ernte. In dieser Saison wird sich der Ertrag auf etwa 20.. 000.000 Bushel oder ein Drittel mehr als im letzten Jahre stellen. Im Sü. den finden verschiedene Bohnenarten als Viehfutter diel Verwendung. Die Heu-Ernte wird sich bei 103,000.000 Tonnen stellen, 10 Prozent mehr wie in letzter Saison. Die Aussichten auf eine noch größere Ernte wurden durch die Dürre im Nordwesten und Südwestm vernichtet. Baumwolle, die drei Fahre lang verhältnismäßig kleine Ernten er. zielte, wird auf 14,000,000 Ballen oder 2,700,000 Ballm mehr als durchschnittlich in den letzten drei Saisons geschätzt. Die anhaltende Dürre im Südwesten mag eine Herabsetzung der Schätzung zur Folge haben. Der Export ist seit Beginn des Krieges zurückgegangen. Die Reservevorräte dürften einen Ueberschuß über die Bedürfnisse während der Dauer des Krieges ergeben. ' Auch Flachs, Zuckerrüben und Buchweizen stehen günstig. Die Ge müfe.Ernte in einem großen Teil des Landes ist besser wie im letzten Jahre. Die Kriegsgärtner haben mehr Erfahrungen gesammelt und ein größeres Areal bestellt, was zur Erhöhung des Ertrages beiträgt. . " Die durch die anhaltende Dürre verursachte Einbuße an HauPt.Stapel. Artikeln ist durch die größere Aussaat wieder ausgeglichen worden. Daß der Farmer im Stande war. trotz des Mangels an Arbeitskräften, die ihm durch die Aushebung und durch mehr zusagende Beschäftigungen entzogen wurden, mehr Land zu bestellen wie vorher, erscheint bemerkenswert und verdient alle Anerkennung. Behorölkche Preisfestsetzung Neber Patriotismus und Profitgier hielt unlängst der Abgeordnete George Huddclston aus Birmingham, Alabama, eine sehr bemerkenswerte Rede im Kongresse.' AIs Ausgangspunkt seiner Rede diente ihm die Er. klärung des Präsidenten, daß es in diesem Lande eine Sorte von Profit, geiern gebe, denen -man durch eine Berufung auf ihr Gewissen oder auf patriotisches Gefühl nicht beikommen könne, weshalb man versuchen müsse, ihnen durch entsprechende Steuergesetze beizukommen. Manche unserer Industriekapitäne, so führte der Abgeordnete aus. dienten dem Lande lediglich mit dm Lippen, denn iin Herzm hätten sie noch immer nicht begriffen, inmittm welche? gewaltigen Aufgabe das Land stehe, und welche Opfer für die Lösung dieser Aufgabe gebracht werden muß. ten. Ihnen sei das Geschäft nach wie vor alles. So fei eine wilde Qrgie von Habsucht und Ausbeutung zustande gckommm, wie sie die Wclt nie mals vorher erlebt habe. Die schlimmstm Prositgeier befanden sich in der Metallindustrie. Von dieser Industrie werde die Regierung dermaßen übers Ohr gehaum, daß manche Firmm in einem einzigm Jahre ein Mehrfaches ihres Kapitals an Gewinnst eingeheimst hätten. Aber es sei nicht nur die Bundesregierung, die unter diesem Ausbcu. tungssystem leide, sondern nicht minder auch die Bevölkerung. Sei sie un ter den Klauen der Profithyänen geradezu zum Verbluten verurteilt, führte Huddleston aus. Ueberall würdm die Preise willkürlich in die Höhe ge. schraubt. Vor drei Jahrm habe Roheisen in seiner Vaterstadt Birming. haut neun Dollar fünfzig Cent die Tonne gekostet. Tann sei der Preis bis zu sündig .Dollar hinaufgetrieben worden, und gegenwärtig koste die Tonne, aentci; der Anordnung der Negierung. dreiundreißig Dollar. Es spreche H'mivc für die Habsucht unserer Industriekapitäne, daß sie gerade dieses Material,, das absolut unentbehrlich ist, so ungeheuer vcrtaicrtett, als man seiner so dringend bedürfte. Nicht die höherm ProduktionSkostm hättm den unkicheuerlichen Preis veranlaßt, sondern die Profitgier jener, die Ne Produktion kontrollieren, und die glaubten, daß sie unverschämte Preise for dern dürsten, weil daS Land das Material brauchte. Und wenn Roheism so gewaltig im Preise steige, gingen auch alle Cisen und Stahlprodukte in die Höhe. Die Preise für Eisen, und Ttnhl. Produkte aber zogen erfahrung5mäß'g die Preise anderer Prrdukte mit sich. und auf die Tauer müsse ein solcher Zustand zum Ruin führen. Die finan ziclle Stärke dcö Landes müsse erschüttert werden und daS patriotische Enu finden der Bevölkerung leidm, wenn sie für die Notwendigkeiten des LebmS ungebührliche Preise zu zahlen gezwungen sei und sich zu einem auSsichtö losm Kampfe gegen ihre Ausbeuter verurteilt sehe. Man kann dem Abgeordneten Huddclston nur beipflichten, wenn er für die Regierung das unbeschränkte Recht fordert, die Preise fortzusetzen und sie den Fabrikanten und Produzenten ebenso aufzuzwingen. wie sie bisher der Regierung und dem Publikum von ihnm aufgezwungen wurden. Nicman dem sqllte gestattet werden, diNurch den Krieg geschaffene Notlage auSzu nützen, um ohne cigmes Zutun erworbene Reichtümer aufzuhäufen, und jeder muß nach Maßgabe seines Vermögens weiteste ?nde Opfer bringen und die allgemeinen Lasten tragen helfen. Das Miüa dazu bietet eine all. gemeine Preisfestsetzung. und Erhöhung der Einkoinmmsteuer. ' Je encrgi. scher diese Mittel angewendet werden, desto' besser wird rö für daS Land sein, und desto näher werden wir den Idealen kommen, für deren Anerken nung wir den Krieg führm. ' Der Herr und sein Schilöknecht ES ritt ein Herr und auch sein Kchnecht Den schmalen Steg, den breiten 3üeg. Und wie sie kamen auf die Au, Da stand ein schöner Sadelbaum. Darauf saß eine Turteltaub, Die girrte hell aus grünem Laub. Ei Knecht, ich nehm das Roß beim Zaum, Steig Tu ans diesen Sadel bäum- Ach nein, ach nein, das tu ich nicht. Die Aeste sind dürr, sie halten nicht.." Ei Knecht, nimm Du mein Roß beim Zaum! Ich steig auf diesen Sadelbaum." Und wie er in die Mitte kam. Da fing der Baum zu brcchm an. Er fiel herab auf einen, Stein, Schlug sich das Herz im Leib ent zwei. O weh, o weh, mein Herr ist tot! Wer gibt mir nun mein verdientes Lohn?" Ei Knecht, nimrn Tu mein graues Roß, Und reit zu meiner Frau ins Schloß! Ach nein, ach nein, das tu ich nicht. Die Frau ist edel, sie begehrt mein ' nicht." Ei Knecht, nimm Tu mein silbern Schwert! Es ist wohl Teints Lohnes wert." Ach nein, ach nein, das nehm ich nicht. Das" Schwert ist silbern, es gehört mtr Nicht. Ei; Knecht, z'.eh an das Hemdlein lern weiß Und zeuch mit mir inS . Para. deisl" Ach ia, ach ja, das tu ich schon. Das ist noch inchr als all mein Lohn." Der Knecht zog an das Hemdlein weiß. Zog mit dem Herrn ins Paradeis. (Aus Jungbrunnen". Gesammelte Volkslieder, von Georg Scherer-) Schweizer Landwirte genan auf die vlnger gesehen. Man schreibt aus der Schweiz: Gerade in der gegenwärtigm Zeit, wo man vor der Bestellung der Fel der für die Sommersaat steht, dürfte ein Entscheid, den die Erste Straf. cnnmer des Verner Obergechts kürzlich gefällt hat, für die Landwirte nicht ohne Interesse sein. Ein Landwirt tm Oberaargau hat. letztes Frühjahr, weil die Wei. zensaat infolge Winterfrost nicht überall ausgegangen war, Gerste Nachgesäet. Bei der Ernte wurdm naturgemäß beide Getreiöeartcn mit einander geerntet und dann auch zu sammen gcdroschm. Anstatt nun aber nachher Weizen und Gerste von ein ander auszuscheiden, was nach einem eingeholtm Gutachten von Sachber. 'tändigen ' mullerestechnisch möglich gewesen wäre, wurden beide Getrei decrrten zu einem Mischmehl vermah. en, das ungefähr dm gleichen Pro zentsatz beider Mehlsortm aufwies. In me,cr Panoiungsweiie ervucite das schweizerische VolkswirtschastZde. partement eine Zuwiderhandlung ge. gm die Vorschriften über die Brot. Versorgung des Landes und der be treffmde Landwirt wurde auch so. wohl vom Gericht von Aaarwangen als von der Erstm Strafkammer, welche zufolge Appellation des Ange wuldigtm die Sache zu überprüfen hatte, schuldig erklärt und mit 50 Fr. Buße bestraft. Der Verteidiger machte geltend. wem: der Angee chuldiate sich auch verfehlt habe nmöge, so habe er je dmfalls nicht vorsätzlich gehandelt und nur fahrlässige Zuwidcrhand. : lung könne nicht bestraft werden. ; Wenn der Gerichtshof trotzdem dazu gelangte, anzunehmen, daß auch die! nur fahrlässige Zuwiderhandlung traföar sei, so ist diese Auslegung! elbstverstondlich für olle schweizeri chen Gerichte verbindlich und damit! ist also in Zukunft jede Fahrlässig.! nt, auch die bloße Nichtbeachtung gesetzlicher Vorschriften, soweit eil ich um alle diese Liriegs Notverord- nungcn handelt, skra'ar. Hie gundetrene riner Dohlk i Eine hübsche Beobachtung zur iTierseelenkunde teilt Dr. L. Reichs iin der .Naturwissenschaftlichen Wo chenschrift" mit. Er hielt sia) eine chalbzahme Tale in einem Holzläfig 'auf dem Hose. Eine TageS wurde ie Dohle, die bei Tage fiel umher gehen konnte, von einer atze über fallen und ihr Besitzer kam gerade noch zur rechten Zeit, um sie zu ret ten. Sie hatte nur einige Büschel Federn verloren, ihr Schrecken war aber so stark, daß sie den ganzen Tag über nicht auö dem Käfig heraus kam. Von dieser Zeit an war da Verhallen dcö Tieres gegen seine Besitzer auffallend verändert: als eS am nächsten Morgen auf die Sitzstan ge herausgehupft war, nahm eS für einige Minuten die Stellung eben erst flügge gewordener Brüt an, die auf den Zweigen der Bäume mit etwas hängenden Flügeln, Körperschütteln und Vieptönnen auf die von den Al ten dargebotene Nahrung wartet. Reiche dachte zuerst an eine schlim me Nachwirkung des Schrecks, doch war seine Befürchtung nicht begrün det. Nachdem er der Dohle das Ge fiedcr von Kopf und Hals über den Rücken gestrichen hatte früher hatte er das auch getan, mußte jedoch dazu den Vogel erst greifen, nahm sie wieder ihre normale Haltung an und hüpfte vergnügt davon. So be nahm sich das Tier des Morgens re gelMßig, auch manchmal während des TageZ, wenn sein Herr sich ihm näherte: jedeScheu vor ihrem Be sitzer hatte die Dohle abgelegt. Et genüber Fremden aber behielt sie ihre früheren Gewohnheiten unverändert bei. Um nun die Echtheit ihre? Emp findens auf die Probe zu pellen, schlug 'Reiche die Dohle bisweilen mit einer dünnen Gerte, bis sie schrie und in den' Käfig flüchtete. Auffällig war dabei, daß sie leichte Schläge über sich ergehen ließ, ohne sich vom Fleck zu rühren; bei stärkeren flüchtete sie zwar, machte aber nie ei nen Versuch der Gegenwehr, indem sie etwa die Gerte mit dem Schnabel zu greisen oder sich durch Schna belhiebe zu verteidigen suchte, wie sie andern gegenüber regelmäßig und mit unverkennbarer Heftigkeit tat. Hielt Reiche dem Vogel einen Stock bin. so hüpfte er darauf, ließ sich umhertra gen.vnachte alle, selbst schwierige und unbequeme Bewegungen mit rühren der Unverdrossenheit mit, und wurde schließlich so gelehrig, daß er sich mit dem Kopse nach unten an dai Holz hängen und sich kräftig hin und her schaukeln ließ. Offenbar ein seltene Zeichen von Anhänglichkeit und Treue eine Bo gelS sg schließt Reiche seinen Be richt , umso merkwürdiger, als diese nicht durch mühsame Abrichten künstlich erzeugt worden waren, son dern einzig und allein durch ein er schulterndes Erlebnis sich gewisser maßen schlagartig eingestellt hatten. Ich hatte den Eindruck, daß da Be vußtsein de Vogels mir gegenüber seit seiner Rettung au. den Knallen der Katze gewissermaßen gänzlich umgeschaltet war. ' I n S h a r o n, P a.. st a r b Frank H. Buhl. MMonär. Philan-' trop und ein bekannter Wohltäter. Der 78jährige Farmer Henry Kresens aus Town Cassell bei Wausau, Wisc., erhängte sich. Nie mand kennt daS Motiv der Tat. JnEmporium, Pa., ist die Zurichtsanlage der Gerberei der Elk Tanning Eo. abgebrannt. Der Scha den wird auf $500,000 geschätzt. Eine in Philadelphia auS dem Schuylkill gezogene Leiche wurde als die deS Richard Werd mann, 55 Jahre alt, identifiziert. Staatsoberrichter NicholS in Cincinnati, O., hat die hundert jungen Anwälte, darunter acht Da men, die die Staatsprüfung bestan den haben und zur Praxis zugelassen sind, vereidigt. Die Oualkty Silk Fa. brik in Oneonta, N. F., ist nieder gebrannt. Der Schaden beträgt ?40,000. . . Das auf je 14 Jahre Zuchthaus lautende Urteil gegen zehn in die RassenriotS in East St. Louis, Jll., Verwickelte wurde von der Appellinstanz aufrecht erhaltm. Mtbewöhrtes Heilmittel . fiir Hautkrankheiten S. S. L. reinigt die Hant von 5lnS ,' schlagen. Vertreibt daS Gift au dem System. Werdet Euch klar darüber, daß Hautausschläge, Skrofeln. Ekzem, brmnmde u. juckende Hast und alle Hautkrankheiten die Folgen unrei nen, infiözicrten Blutes sind. Würde das Leiden an der Außenseite der Haut sein, dann genügtm einfaches Waschen und Reinhaltung zur Hci lung nicht einmal Schmieren, Sal bcn und Einreibungen wärm nötig. Stimmen Sie mit unö übcrcin lind eS kann Jlinen geholfen werdm Sie können wieder vollkommen gefunden. S. S. S. ist eine rein vegetabile Be Handlung, die Sie von Ihrem eigc. nen Apotheker erhalten können eine Blutmedizin, die Ihr Blut reinigen und Ihre Leiden bekämpfen wird. bis Sie schließlich ganz gesund sind. Vor flinszig Jahrm wurde S. v. v. entdeckt und der lcidmdcn Menschheit gegeben. Während dieser Zeitperi de bewies eS seine bemerkenswerte Heilkraft als Vlutrcinigcr und Kräf. tigcr und heilte Tausmde von Krank hcitö fällen, hervorgerufen durch un rcincS Blut, sowie auch chronische und ererbte Blutunreinlichkciten. Sie können erlöst werden, aber Sie müs sen S. S. S. nehmen. Nehmt es selbst wenn sich bloß Pustel zeigm. dmn sie melden unreines Blut; .Je werden vielleicht von quälend, A Sailtkranklieitm aefolat. Geht dc, her sicher. Riskiert nichtö,.macht sei ne Einreibung. Kauft S. S. S. von Eurem Apotheker. Falls Ihre Krankheit ein Spezialfall ist. schreibt für freien medizinischen Rat. Adres. siert Medical Tircctor. 433 Swift Laboratory, Atlanta, Ga. Die Lhrenliste der Täglichen Omaha Tribüne Tatkräftigere Unterstützung der Vaustein-Uam-pagne der Täglichen wmaha Tribüne geboten Der Fortschritt der Banstein Kampagne für das Eigenheim der Omaha Tribüne geht nur recht langsam voran. Es stehen bis her nur 387 Namen anf dem Verzeichnis derer, die ein zwei jähriges Abonnement im Voraus bezahlten. Doch hier darf die Kam pagne nicht zum Stehen komme,. Es muß vorwärts gehen anf dem Wege zum vierten Hundert, damit der vierte Markstein bald er reicht werde. E scheint uns unmöglich, daß unter den Tausenden von Lesern nnseru Zeitnvg sich nicht mehr finden sollten, die ihr Abonne ment anf zwei Jahre hinan im Voraus bezahlen werden. Wir find , überzeugt, daß noch viele Leser Bausteine beitragen werden, wen sie ernsthaft folgende Fragen erwägen. Ist Ihr Name auf der Ehrcnliste verzeichnet? Wen da dn Fall ist, so nehmen Sie unseren Tank dafür hin. Ist e aber noch nicht der Fall, denn fragen Sie sich nach dem Grunde. Ist e, weil Sie das nötige Geld nicht erübrige können, oder weil Sie e ver essen oder übersehe haben, diesem Ihrem Frennd, Ihrer Tagliche Omaha Tribüne, in der jetzigen schweren Zeit Hilfteich znr Seite z stehen? Andere Gründe werden wohl nicht geltend gemacht werden können, da wir dessen sicher sind, daß die Tägliche Omaha Tribüne alle unseren Lesern unendlich viel mehr wert ist, als wir an Abon nementögkld verlangen und ein 'Jeder, den die Mittel es erlauben, sollte daher postwendend seinen Banstein einsenden. Wer ist de? Nächste, der mithilft, anf dem Wege znm vierte Hundert voranznschreiten? Wie viele neve Namen werden in dcn nächste Tagen anf der Ehrcnliste z verzeichnen sein? Beruft Euch bei Einkaufen auf die Tägliche Omaha Tribüne". Politische Anzeige. Politische Anzeigen. Politische Anzeigen. Politische Anzeigen. WW w&vMwrmmmtmagm Stimmt für w 3 i 1111 v v nn MlffVM msjr?ai$ rs S2j L-fl i l üd0 11 rss. r-srn fTiasn Wf) Ipafp r tAJ l l !yi I jN t U t i XL i 'rrzdll.Z'rgdil n (General-Anwalt des Staates Nebraska) Demokratischer Kandidat für ! 1. A A i01if1 fftT 1ir11H ip- Semtm V. 'Abhängig von der Entscheidung der Demo kraten in der Primärwahl Sein Rekord als General-Anwalt von Nebraska für die letzten vier Jahre spricht mit macht vollerer und stärkerer Kraft als ganze Bände von Drucksachen o v , K x if ''"" r ' . , f ' "ft 's" " '' ' ' - - i . f. -; - . i ' 4 ' , U.' ' , . , f.' Q "f '' ff " i I , , ' ' ' ' 1 ' uuiri "iWiiTlr V ; v .",?-'' . v " " . ; ' ' ' - , A. V .-,.. --.., j V s ; V.VA-' ! y , 'V r l ' 'y:&'i ',.! tiJk. v, "ß I ' ' f , ,,,,, .,,1,,,,,,,,,, m ii!iiipinl.llili;. ;:.i f ,'-!,', ,ery, -i f ,tnTI i"l "" ,. - ;r'.S ' uli"tff'' ! ii . u jf ' : "-- - ' , ' Js Vvr?2-:.- ' ; I '' r m ' . a -f. - ita., v e r ij fbftjmf "jr-H'.m'- '."'W'airfMBf Durch und durch ein Amerikaner l h , t j ' Xtffpä H v-. ' t W 50 BwV r,