Tägliche Omaha Tribune B o I h a f t. .Haben Sie meine Frau 'mit einem Momentapparat auf genommen?" .Nein! ... Wie kommen Sie darauf ?" .Weil sie auf dem Bild den Mund j u Splitt,. Wie 'vortrefflich manche Sache ist, weiß man oft erst dann zu würdigen, wenn sie schlecht nachgeahmt wird.' Eine Sorg' in der Nacht bellt sieben andere wach. Umschreibung. .In der neuen Oper war doch manch' Ergreifendes Nicht?" .Ja ober noch mehr Ergriffenes!" Reflexion. Verschuldeter Baron: .Schade, daß der Banlicr Sllbekbcrg keine Tochter bat . . . ohne die würd' Ich nicht leben können!" Pechvögel. -7 T Auch ein Kavalier. l, . ,y , 4 s -f ; O : . t j ' mi&- y . "mm' , . . MM mmmmmmmmMm I tev-t . . Mh M Mmor W u ' O . i i - ' ' . WHA wmmmMmmxmmmsmmmmmmmm,m . wmm .. mm$Bkm - - , MM- ' " 1 .. , pj , i ! ' h ", 3 ,' . " i ! l . .1 t , ' 1 w 1 . ' I hi j 1 VcJr ' M .xv -111; PK, .ySfl yv 'vr wc Komitee.Miiglicd (zu einem Rentner, Kavalier.Rennen auch seine Pferde stalten ist nur für Kavaliere offen!" Rentner: 2a was bin denn nach ich? Gut begründet. Roderich hat mich wieder anpumpen wollen!" Du solltest ihm nicht .nein" sagen, aus Freundschaft zu mir!" .Aus Freundschaft zu Dir?" .Gewiß! Jetzt wird er sich unfchlbar an mich wenden!" Druckfehler. Die neucrbaute ReJauration ist zwar nicht groß, aber dafür äußerst stilvoll eingerichtet das reinste Schluckkästchen. jr i ' - wuw i i ri i , ' ' M' vWV f V, d' KbSt4 ' 1 v W . . inf f--" v fj . pfefl vt ? Jr . 'Utiki . k , M . ' yfr . - äy - f; I r-fU . f F u : ' 'k'"s' Äly liÄf' :: fi ' w . -fei i. ' &Mmü Zn der musikalischen Soiree. s , i -t I L.'.i 's I l-zzzzrz: r ' 1 -rL"4 ijli' ' Uf-rT f. 4 lTs: I Trtl-in b rT VI ß l 'tiTTT 1 1 tV J. ' ' i L?m UMllShJih .f A i r rnVv kvx&ftsi p'igxxP 1 '-iCA.ji ,U pi-i v1.' h vM 'n& T .AL,JT'h - Ki . - - Y JfV.' ftMXÄ,)N fe'WW wm'w&m ' . $za 1 I )' . hLfL ''1 ,y jfl ' . ( WM 5 ii ' ' ' , ;0 1 !' ' AI AJi ;h II r. i i iw4 jt&M $. .iA M i' frsi it ü, n- ' sj W f i ! i m-K W&mw.$ W . i-'- -M Wr 'VI . 4S'v'4$ (-'- -; -ZC.''' -"'Hfl? !'. 1 f -rH, . M?. ji tt Lku r :-" : ' V ' M ' M WS F-Lf--'V'Ä-.. V K M X.J) & . w l l . 'ii'X"'- SUl -lL:--5 i r-v .f, .f-x- - swfTff? t. ; - 'i; i y&Z Virtuos: .. . . Meine Violine ist über hundert Jahre alt!" .Parvenü: .Es wird's doch niemand gemerkt haben?" DaS höfliche Roß. Erster: .Warum stellt sich denn dein Pferd im mer auf die Hinterfüße, wenn ein Zug kommt?" Zweiter: Aus Hochachtung vor dem Dampfroß!" Ein Mitesser. nfirü i-.--'mmkim iwmnm 41; l MMMMM ' : kh&Y : : ' : r-bsvVJrU. ' :y -. ' 4silr?fe4vj- -' i&ssfi "'rY- ' W-Wr-...-,' ' " f TSTJ ü & B B ii . . . jr'-ir2-"JMff I U 7 - pf?r 5 - .WM A i. I 1 " T . Ii, - " 1 1 l m ;.JMJ!-vIJ I ' I ,v . JfytiC - f-pffk . hM-ktä( ' j t VA fl! i ' ' y Ii'if -llml. li li W u wj I M- V(!M ' ? . , ' '! ' , . r ' .t , t . .Ich denke. Sit wollen in diesem Jahre nach Marienbad, gnädige Frau?" .Tos ist nun überflüssig geworden. Herr Dokior; seit meine Köchin einen geuer.icr:kr zum Bräi.tgam hat. bin ich 10 Pfund le'chier geworden." .ZcwliZlk" Liik. ?isch Tanei.b-n erzh't fein Abenteuer: .Nu . . . h b' i h wJcn ke.nehcn in dern Haus . . . !ie ich hab' wollen rein gi'hen. wer lkg! ror dem 5?ns?...Lieat dz ausgeftret e?n großmachiiger Hund . . . C.n Hi.!'.d . . Ihr w t doch, der Hund von unser Posreh utherr) . . . Hab' ich tdn ßeljn sinnen in dem Haus? '. . Saz' ich zu dem Hund: .chnst WkZ", Uj ich . . ich hab' mir gedacht, eine so eine ßt4?3 Hund kann man doch nicht sagen per du . . . Wis tut der Hund? . .' . Rischt tut er . . . Seht mir nur so on . . . Tag ich noch einmal: .. . . . ..w "f - .Vj..'j ' . r-T'-F.ttff m?, ' 7 u il u ... v '-.' "IifA ' früheren Schwcinemctzger, der beim lassen will): Bedaure, dieses Rennen Z. . . . Ich tu' ja auch nir!" Im Zeitalter der Wunder k inZier . .Haben Sie fchon den neuen Violinvirtuosen gehört?" ..Ach, an dem ist nichts! Der trägt ja schon lange Hosen!" Einnobl erPrinzipal.,... Also Dein Buchhalter will unsere Elfe heiraten?! Was wirst Du ihm denn am Hochzeitstage geben?" .Vormittags frei werd' ich ihm geben!" .lr Unter Beamten. .Wie ist denn der neue Kollege?" .Uebermäßig fleißig! Ich glaube, wenn wir dem nicht mit so gutem Bei spiele vorangingen der würde acht Stunden hintereinander arbeiten!" er den Maul auf, daß ich kann zählen die Zahn' ..." .Und was haste gemacht. Berisch?" frag' ihn dcr Gutssaktor Tassel Kronen bäum lachend. WaS soll ich haben gemacht? . . . Bin ich nur gegangen nach Haus . . . Werv' ich mir denn laffen kujonieren von ein Hund ...?!'. Jt v y Der Jäibermeister Jakob Wolf Vom bach in Trillichau war ein frommer und gojxzfulchjizer Mann. Er hatte nicht ricl gelernt, aber' die Bibel kannte tt ganz genau; jedes Wort des alten Testa ments war ihm heilig und nichts konnte seinen Klauben daran erschüttern. Nicht einmal die Studenten, die in den Ferien Doppelsinnig. Gouvernante: .... Soviel solltest Du doch schon wissen, Alice: wenn ein Herr ins Zim mer tritt, erhebt man sich von seinem Sitze!" Alice: .Nicht wahr. Fräulein, wenn aber keiner kommt bleibt man sitzen?! Beim Anwalt. .Unser Dienst Mädchen muß ich entlassen; sie bestiehlt mit immerwährend. Darf ich ihr das ins Buch schreiben?" - '.O ja. Sie müssen sich aber sehr vorsichtig ausdrücken." ' 1 .Ja wie denn?" .Schreiben Sie doch: .Entlassen, weil sie alles sehr leicht nimmt." ' Ein Menschenfreund. Wein reisender: .Zu dem Wirt droben in dem Unterkunftshaus geh' ich um keinen Preis mehr das ist mir zu gefähr lich!" Chef:, .Beruhigen Sie sich ich gebe Ihnen einen unzerbrechlichen Mustcrkof fer mit!" Der Gratulant. .Herr Lehrer, ich gratuliere Ihnen zu Ihrem Namens tag und wünsche Ihnen, daß der liebe Gott noch recht lange gesund bleibt." AltkGewohnheit. Arzt: .Klag! Ihr Mann sehr über Durft?" Frau: ,O ja, aber das tut er auch, wenn er gesund ist." , Wer ihnen die Wahrheit sagt, dem drücken sie die Narrenkappe aiij oder . . . die Dornenkrone! : i o Der Einbrecher. .Die Technik , macht riesige Fort schritte; man kommt ohne akademisches Studium kaum noch in feinem Beruf aus!" , Notizen eines Bettlers. Beim Betteln um einen Orden ist noch keiner vom Schutzmann arretiert worden. Manchmal verweigert man mir. ein Almosen, indem man fragt: .Warum arbeiten Sie nicht?" ' Es gibt also Men fchen, welche nicht wissen, daß das Bet teln eine sehr schwere Arbeit ist. " .Wer rasch gibt, gibt doppelt." sagte ich zu einem, Hausbesitzer, den ich an schnorrte. .Na." antwortete er, da haben Sie zwanzig Pfennig" und gab mir zehn. . Ich gleiche den Nabobk darin, daß ich meine Zinsen nicht verzehren kann. aus Wien nach Hause kamen und in dem kleinen Kaffeehause am ( Ringpltz ihre modischen Weisheiten vorzutragen lieb tcn. Nein, auch sie nicht, trotzdem er gern unter ihnen saß nach Feierabend und, behaglich aus der türkischen Meerschaum pfeife schmauchend, ihren Gesprächen, De batten und Diskursen zuhörte. Denn er war kein Eiferer und war fest überzeugt, daß der liebe Gott sich selbst helsen könne, daß er über diese Kindsköpfe herzlich und gründlich lache, wie er Jakob Wolf Bombach über sie lachte. Denn er fühlte sich, wie er zu sagen pflegte, kei neswegs als .Gottes Polizeimann", der gleich dreinschlagm müßte, wenn man den Schöpfer mit Worten kränkte. So saß er denn oft ..im Rate der Toren", hörte zu, und spottete der Spät ter. Da schwätzten sie davon, daß die Erde eine großmächtige Kugel sei, die frei Im Welt.nraume schwebe und sich beständig um sich selbst drehe. Als Bombach diese Behauptung zum ersten Male vernahm, ging ihm darüber die Pfeife ouS. und er wurde sehr schweigsam und nachdenklich. .Und wS geschieht mit unS, derweil diese . . . diese Kugel sich dreht?" fragte er endlich. .Wir drehen uns eben mit!" .So o o? . . . Und wenn wir unk so lange gedreht haben, bis wir auf der andern Seit' sind? He?" .Auf w?lcher anderen Seite?" forschte man erstaunt. ' ,Nu . . . unten ... aus der andern Seit' . . . unten ... da sollten wir doch runterfallen in die Luft runter... Ich werd' euch was sagen, Kinder . ... ,,,iW,KWWUV',l,MGi''MWIRMW ' ä f ; - 's ? " '-" i I f X fZZ I iyT-'. ' - ;'" 1 , f ' r 1 t h ' t:A.. J 1 r)z y ; i .x,? V i' 'S, I 'JYV5', S : 4 1 lA. V rTTfct , B trCJt i ' "v i M a-V 3t.5i yh ff ;." Tl MM iKl M -J"-jt' '' E !.,..,.i' i .., , IVfJ- A ji der Wiege meines Sehen S. An inr Wiege meine Lelent klaiiden leine hoidrn jZieien, Huldvoll mir bta !eg des Lebenk Mit Ledlojen tu beslreuen. n d Wiege meine Leben Slanden keine Ichwarzen !rnen ?J!il unsagbar biifter'n Mienen Und in U Ichwarzen Schleiern dornen. ?ene schwarzen Nornen legten eine graniigen (eichicke In die Biege meine Leben, Nicht der Feinde Haß und Zücke An der kriege meine Leben Einnden n'ckk er Viliien nenne: Mir den Pe,wiuS m jounieit, Tland. ch. nicht der Musen eine! x, , n der Wiese meine Leben? Sland kein Heldenggtt mit Ecklackillchmert, Kiindend, baln cintt meiner sieben Tot mein Heldendaupl gebracht erd', fragst dn, Hörer? Eng', wer stand denn Sin der B-ieae deine i.'ebe?? .,?lch. c standen dr zwei Tanten, Tie m,ch östtrS trocken legten,' Der schlaue Max. s (In zwei Bildern,) Wie Mar iiir die Mom-. ei voll. Ugd in welcher Verfassung er die Acpfcl nachhause bringt. Renommage. Sträfling (im Ge fängnis zum andern): Im Winter lasse ich mich immer einsperren, schon, um den gesellschaftlichen Verpflichtungen aus dem Wege zu gehen!" . ' Der Arzt als Tröster .Ich begreife ja sehr gut. daß Ihr Schmerz ein herber ist, gnädige Frau aber eins muß Ihnen ein Trost sein: Der Dienst, den Ihr seliger H?rr Gemahl der Wis fenfchaft geleistet hat. Sein Fall war bet interessanteste und lehrreichste, der mir in meiner dreißigjährigen Prazis vorgekommen ist!" Ich hab' da seit zwanzig'. . . dreißig Jahr' ein Faß im Keller ... Dast ist ein Krautfaß ... und es ist , Sauer kraut drin . .. Aber ich hab' noch nie gesehen, daß es sich hätt von allein aus. geschütt' ... Und Ihr und ganz Til lichau müßt steht auf'n Kopf oder wohin fallen ..." Noch-in der Nacht weckte er seine Frau Elteriisorgen. Jndi?,iermulici: .Unser Bill brigt uns in Schimpf und Schande! Gib if)m Reisgeld übers große Wasser; mag er bei den Blaßzefichtern als Feuerfreffer auftreten!" Vater: .So geht unsere ruhmreiche Rasse zugrunde: n?n möchte aus der Rothaut fahren!" f ' '-' '.'.j.w w.-gti "ÄzsMF jj - -V' .'i ihx ifc Ä I ' ii. VU'I.JIW MJfiVl ÄMW jjr ' i' ' I . Jh3H FT-Ä "ii3 Glosse. Tie gar so viel von Recht und Freiheit schmatzen, Verfahren meisten! selber nicht gelind; Man soll nicht Umfrag' halten bei den Spatzen, Ob Vogelscheuchen gut und nützlich sind. Furchtbarer Traum. .Aber, Männchen, du .hast heut' nacht wieder gestöhnt!" .Mir träumte, du hättest dich in den CerberuS verwandelt und ich hätte für jeden deiner neun Köpfe einen .... neuen Hut kaufen follen!" Auch ein Grund. ,W!e sind Sie auf den Gedanken ge kommen, zu heiraten, Herr Baron?" Habe in der Pfcrdelottcrie einen Damensattel gewonnen." Auch eine Hinterlassen scha ft. A,: ' .Haben Sie schon ge hört, daß Herr Mayer bei seinem Tode alles dem Waisenhaus, hinterlassen hat?" B.: .Das war sehr gut von ihm, wieviel war es denn?" ,A.:j.,Sicben Kinder." Nam der Hochzeit. Schwieger söhn: .Wo ist die Mitgift?" Schwiegervater: .Wie heißt, wo ist? . . . Bin ich e' Vexierbild?" Gedankensplitter. Hinter mancher Teilerei Lauert eine Keilerei. Mancher hält sich für einen Frauen kenner und kennt nicht einmal seine eigene. Dem Wurm ist eS glesch, ob ihn ein Narr oder ein Weiser tritt. Wenn der Kutscher verliebt ist, gehen die Pferde durch. Falter und Künstler wollen behutsam angefaßt sein. TU Schule befrachtet unser Schiff mit' Gütern aller Art; darüber vergißt sie aber oft genug Segel, Kompaß und Steuer. Manchen Irrtum, den die Wahrheit trotz aller Anstrengungen nicht auö dem Sattel heben konnte, wirft ein anderer Irrtum mit Leichtigkeit in den Sand. Brave Zecher trinken, solange sie Durst haben, schlimme haben so lange Durst, als sie zu trinken haben. Wie die Vogelmännchen zur Werbung eine bunte Kehle bekommen, so macht es der verliebte Freieismann mit der Kra Matte! m Manchen hat es zu einem verschlösse nen Menscken gemacht, daß er ein zu offener war. Stammeln lernt man als Kind, spre chen als Knabe, reden als Jüngling, schweigen als Mann. Je langsamer wir werden, um so ra scher wird die Zeit. und fragte sie Lngstlich, .Schöndclchen, sag' . . . lieg' ich lm Bett oder lieg' ich auf der Zimmerdeck?" 9 Ein Schadchen (Heiratsvermittler) bietet einem jungen Kaufmann eine Partie an; er lobt das Mädchen über alle Maßen und sagt: .Die ganze Fa milie ist prima .... nur, sehnst,- der Vater bon der jungen Dame . . . . - . .WaS ist mit dem Vater?" .Er hat gemacht so 'ne Geschichte, wissen Se . . nu. er ist angeklagt wegen Wucher .'..." .Ich verzichte!" sagt der Kaufmann wütend, .wenn Sie nichts anderes haben?!' Zwei Monate später kommt der Schadchen zu dem Kaufmann. Herr Kirschbraun,' sagt er. .ich hab' waS anderes ..... auch schön .... auch reich ..... Familie auch prima .Und der Vater?" fragt der Freier. .Der Vater ist nicht am Leben!" er widert der Schadchen. Der Kaufmann zieht Erkundigungen ein und erfährt, daß der Vater der ihm angetragenen Dame im Zuchthaus sitzt. Er begibt sich sofort zum Vermittler und macht ihm h'siige Vorwürfe: Mir sagen Sie, er ist nicht am Leben und dabei sitzt er in Rawitsch!" schreit er ihn an. , .Nu," antwortet der Schadchen der, legen, ,nu, ist ds ein Leben?" S S S Ein reicher Berliner Bankier hat eine seiner Tochter mit einem namhaften Maler verheiratet, dessen Werke die Wände seiner Wohnung schmücken. Als er gcfrogt wird, ob er sein jün ' . f. ('!- j- ' i"'"'' !4'-'?i '5 .'irlWWS, Ä"' "i - ;WVll)- mmxMhm-M ' A frM l 7 ' A&CAa -,:vHy.jf h :v, Jf$? " : ; t, ..J-:., , ,r- " , I i , i 1 (, r, i, i , 1 t"vl" !,' - - ' '. - f, ' : i y ' ? N i. - ' f , ' ' , , " ' Gtz, ' pp. ... . ' . " ' . " ' . ? e.m- r ' ' , ' . 4l , - i t. xt , ' "i ' , , .,. w t ,..,-;,,. .uvi .if - . v. , t ... - , u ' . f J i-t-, - - " ? ? -.: : .: ,.- '. --?-. . v r.:' , ! .'- -L . . V , i. 5 1 i." ' , ' , "S , ?V-! . j ' i f , v t " Die versammelten Gläubiger: . nichts geworden?" Baron (resigniert): .Leider! . . einmal Pech, meine Herr'!" Im Eifer. Hausfrau: . . O, 'mein Mann würde nie ein geflicktes Hemd anziehen . . . lieber gar keins!" Schnelle Ende. .Warum hat sich denn Euer kleiner Verein schon wie der aufgelöst?" .Das ist so gekommen: Wir waren acht Wann. Als ich nun durch daS LoS zum Vorstand gewählt war, sind die an dern sieben, die auch alle auf diesen Po fien spekuliert 'hatten, ausgetreten!" Zu viel Nn? fpVi m?rtMiit fnsfn 0 V JtWV lljn VttHt W .Aber ich bitte Sie, Herr Doktor, abends umherrennen!" ' Verschnappt. .Die . Einbrecher haben Ihnen wohl viel gestohlen?" Mächtig viel, und demoliert haben sie mir auch alles." .Wie, auch das noch?" .Ja. aus Wut. daß sie nichts fanden." rr" . . : ii ; Ms f s I H.&i fei? ' A'Jr - at! ' P J7 " "i'i MM J0s'-i MMG im ÄOii vr :.r- Jj Uy 1: K .'' &fCs Ahnungsvoll. '-ijtv-'.f i'.'tß t r - Vt;'i'V ''' f I I'iTj J rA UA l l IA 'V y'j (j V.w li jy '$,. '- V ' 4 W -JF-i - - i- r '-tÄ 7?, U ! st ' teH"'J tv k & uHM-M Sonntagsreiter: .Können Sie mir doch so einen wegwerfenden Blick!" gerel Töchterchen nicht auch einem Maler vermalen würde, meint er wehmütig: .Für zwei Maler reichen meine Wände nicht . . . ." 1 Schutzmittel. Gegen Ratten, Mäuse. Schwaben, , Braucht man Gifte mancherlei, Und den Wanzen, dieser Plage, Kommt man mit Petroleum bei. Persisches Insektenpulver, Soll gut g!g?n Flöht , sein: Doch, um .Grillen" zu verscheuchen, Dazu braucht man guten Wein." Triumphbogen Auf Pump". Die Einwohner von Lu?on hatten zum Empfang Napoleon! alleZ g?tan. um den Kaiser zu ehren, und auch einige i ' t 1 , 5 ' ' ? ' u . ' fc . v , "jf - ! AJ ; V". v ' ' ff'V W M ' y K i " . .ff a&KJkqr g ' . " - t .. , fV' ' . -.1 Wj. .-i-?,-;-!: V J J ' 1 t ' ' - V v " . Also mit der reichen Heirat ist's wieder . Mit meinen Brauten haben Sie nun G e g ist t V t i 1 .Mami, ich möchte eine neue Puppe." .Du brauchst keine; die alt ifi noch gut genug." .So! Der alte Dapa wär' auch noch gut genug gewesen, und jetzt hast Du doch einen neuen." Im WohltatkgkeitSbasar. .WaS kostet in Kuß?" .Zwanzig Mark!" ' . ; ft Umtausch gestattet?" verlangt. 6!, ptti ?l!pTfcrifiinh fhrtirnrpn ftpftcnl" tttO -VlVIVtlHVV MJIV"VII man kann doch nicht von morgens bis " Ein ahnungsvoller Engel. Frau Huber (deren Mann zur Sitzung des Temperenzlervereins gegangen ist): .Schon. 3 Uhr! Da gibt eZ nur eine Möglichkeit: .der Verein ist aufgelöst worden . .!" nicht ein anderes Pferd leihen? Dak hat Triumphbogen errichtet. Napoleon sparte ' dem Bürgermeister gegenüber nicht mit seiner Anerkennung für den. großartigen Empfang. DaS brave Stadtoberhaupt,' durch d:s Kaisers gnädige Reden er müniert, legte ihm im Laufe dek Ge sprächeö die Armut der Bewohn?r Luons warm an! Herz. .Wenn die Einwohner sa arm sind." fragte Napoleon ftirnrunzelnd, .warum dann das; vielen AuZgaben, Herr Maln?" Er deutele aus die Triumph, bogen und sttzte dann hinzu: Das hü! ten Sie sich rhig sparen können." Ter Bilrzermeisicr antwortete: .Sire, wir haben alles getan, waS wir Ew. Majestät sch ilben . . . aber ... ich gestehe eS offen... wir schulden allkS, waS wir getzg haben!" Trrf- ' ' !"' 'MtN' M'flj,' -ii i, .) . " )'!! -'lljji-! !!!... im.-:; r m-r-mw: !';... ,,71777? imUr immimmgM 'l. .. ii:L..,..iLi.i.1:1..-.--- i-i-'d-kiL ,j g inM, JiaüUMHtiütialnyJiiikJiJu:dJJiJilih fii.!i';.l;.iiitill: t