" i aMMUMtfMn V' '"'' '"'' TkgNcht Vmah TrlZSne Seine Auffassung. .Den? Dir nur. fiir eine Luftschiffahrt von et lichen Stunden ist ein Preis von zwei hundert Mark pro Person festgesetzt.' ,DaI ist gar riet ,'viel; mich krieg'n f net um fünfhundert Mark!' Angenehm. .Du hast ja nf!" den Kollegen Maicr einen Lumpen ge nannt, weil er Dir noch eine Taler fchuldig ist: hat er Dir den Taler zu riickjzegeben?' ' .Nein; nur den Lumpen.' 3 tn Theater. A. saufwachend, ja seinem Nachbar): .Ist daS schon der zweite Akt, mein Herr?" LZ.: jawohl!' : A.t So in Pech; d habe ich ja die schöne Pause verschlafen:' Er fllhlt sich. .Na. Piccolo, die Saison geht ihrem Ende entgegen, und Euer Gasihof wird dann geschlossen. Hast Tu denn schon wieder einen Platz?" .Ich habe einen Ruf nach München angenommen." - , UM M5lM y .jgv..' WvtyfiZmWWrZ ?.YS''yfc:.iM,t iuuM((üiiiiYtiiiiuiHiUiuuii(tiii -VT lV 'Ff w " ' ju i I . I . . r-- , r H U IUITTTUf W!!!' V" , .,.v , tmm ' wissä'w VsÄVjS ( Wltz un Si tss umor 1 MalltZSs. Ehrlich. iip. - !!' s -" j ' .,'v , i i 'i i i- K3! 5Z rp ty-'tf- k$mj0 j-t-tv "MUMMMM , t , wmmmmmmmmwmMmmi , 'js 1 .. i W " i t M uu ,, . fj ' " 3Üvi lOStS ffS- WWi.f' : J dK -. V. il. vT ' Wl. . fii M i . 1 0 i ? 11 -M tt-'-i A- " v-m -1 . W"" !K Ji- -1 . . ' . - l Ä i - I Ä l I W?f' I r..;' ; . 4 -- I 1U?ÄAIÄ IlsOs Ävj i . i liMOfW lipi" 'fr V JrTnn liHC-- U j i ) , . . V5F X lr & III U 1 1 ., imu.ii i f i U -v Jfc. JjSVi' brJ W I f y " .T l -A : . . Offen gestanden. Herr Baron, deS Geldes Wegen heiraten wollen!' .Mein Wort, Herr KommerzienrSt: ich liebe Ihre Tochter wirklich!' Schwer erfüllbar. Gefängnis direkter (zu einem neu angekommenen Sträfling): .Sie müssen hier arbeiten, werdig aber auf Wunsch in einer, Ihren Fähigkeiten entsprechenden Weise befchäf tigt! . . . Was für ein Gewerbe betrei den Sie denn?' ' Sträfling: .Ich bin Volkssänger'.' Aus der Ssnvnerfrlsch - W ' 1 mkni i ' ji , ; , i ff tJ v :,;' - , V rw ; V 1V"V i i i . v- . ,'V ' ',1 . j : j - s , X r; yjt-o - t , - i ' j " . ; j" "SSft-" & " l.l IS. ! f0 .Aber, Herr Wirt, da schwimmen ,O mein, gnä' Herr, sterben müssen Ei kurzsichtiger Redner. .Wenn ich nur wüßf: nicken mir die Leute beifällig zu oder schlafen sie alle ein?!' UltmlW' fälV ffJiVHjly a In einer deutsch-jüdischen Volksschule tn Galizien erklärt der Lehrer nach der bekannten Frazemethode ein Stück aus dem Lesebuch. Er komzit dabei an das Wort .Hohngelächter' und fragt: . Wer kann mir sagen, was .Hohnge lächter' bedeutet?' Der kleine Mechcl Schöngut meldet sich. .Ein, .Hohngelächter',' sagt er, ein .Hohngelächter' ist . . . Kikeriki!' .Wie kommst du darauf?' fragt der Lchrer erstaunt. .Wieso Kikeriki?' .Mein.' erwidert Meche!, .so lacht doch ein Hohn (Hahn) . . .' V V In der Turnstunde wird die Frage ge, stellt, was die vier in Kreuzform gestell ten Buchstabe (frisch frei, fromm, froh') auf den Turnergürkln bedeuten mögen. ' , Jsidor Spiegel meldet sich. ,Na. mein Junge?' , . ; .Frisch . . . frei . . . fronim . . . vergnügt!' , ir -4 Leim Kommerzienrat Simonsohn wird Weihnachten gf feiert. Es ist alles aufs Festlichste herz?richtet, d elektrische Lich. terbaum strahlt in bunten Farben und im Schmuck seiner Kestbaikntcn. und Adolf, Las siebenjährige einziz: Söhn ch-:n, freut sich bet überreichen Geschenke, die ihm das Christkind gebracht. - Als er zufällig ans ffnster tritt, scht der Junge, ditz in der Wohnung des Ge r?::ls v. Werdenberz. die gerade gegen Lbcrliegt. klcr.falls ein "ich'.va:t!n txU zündet wird. f " f itt I !!('!!' I ; 'i ich glaube, datz Vie meine Tochter nur so unglaublich es auch klingen mag Raffiniert. .Bei deiner letzten Premiöre war der Applaus aber kolos sal!" - .Ja, weifzt du, ich bin den Claqueu ren absichtlich ihr Honorar von meiner vorjährigen Premiere schuldig geblieben, und da haben die Kerle so wütend ap plaudiert!' mJ - J: 1 t ' 4 ' ' , ü . ,,. i I Z I 4 ' ; ' 4 1 r f ' $t s ' i j LmI h iv?J , " i n ' i. A P 1 . 1 . f ,:.-.';; , : ; ? V'- -h' - . ' ', , - - " ' '4 U ' , ,"ÄJt ,V.. ' ! 's r ' W il I -y. -4r h cv, i 1 ' iv;.;;.:;;' r' 'I v t:4 'l ) ' 1 " h ,i i i. i ?t IW- ' . -:-.',';. -f K ' . ' 4. t ? " , , , 11' ' v "-',;' y,"s::c V v zwei tote Fliegen in der Suppe!' wir alle!" Annonce. Durch die Geburt eines gesundcn Elefanten mur den hocherfreute Zirkusdirckwr Spring ginski Md Frau. Der Alkshsliker. 1 s H." yJrfS wi. fm? ySmmx JtjeT: A' v ü'h' . MMUsMK.,..MÜX A-rBrK 'T Mi k MM7.ÄF im :MWmmw - WW XWi äv wmim i i wmi h M. iJsMijJ: ii rsff '' r"- !, "AJt ril! j vV.. i U AiTl-rr w tv fe-z x ic V?jk' w v&s hht'-r''-y lSi -'jiJ-: v&mjy vSts, rka Huber: .Und ich laß mi' amal verbrenn! Tischgenossen: .Ausgeschloffen! Wir sind von der Behörde wegen sicnegesahr' nicht gechmigt!' Darauf ruft er ganz erstaunt: .Papa . . . Papa . . . Feiern denn die Christen auch Weihnachten?" ä r . In der Rcligionsstunde. die der sechs jährige Oikar Meiersohn mitmacht, hält der Lehrer eine kleine Ansprache an seine Schüler. .Was Ihr hier hört, die Lehren die Gott am Sinai d?n Jsroeliten gegeben, das müßt Ihr Euch in Euer Herz lchni bcn In diesem Augenblick hebt Oskar seine Hand hoch. , .Was willst du denn fr-n?' fragt der Lehr freundlich. Und Oskurchen eifrig: "M! I! I MM , ! '!',',"',,..'' 7p"jl hl hi W ''i i .jln ,llt.,..J i '! !j Bewunderung, Fllnfzehntau send Mark! Ae' stattliche Mitgift. Herr jiupfcrstein aber Ihre Tochter Re bekla is mer doch eppes zu wenig schön!' .Gut so sag' ich: zwanzigtausend!' .Gott über de Welt! Zmanzigtau sendl Nu' is se schon viel, viel schöner . . . aber so ganz schön is se doch noch nicht!'. .Wie haißt? So sag' ich denn fiir's allerletzte: fünsundzwanzigtausend!' Freier (entzückt) : .Fünfundzwanzig' tausend?! Gott. Herr Kupsersteinleben, was, sein e für ä' Perschöncrungskünst-lex! Macht drr Gewohnheit. .So fest hatt' ich mir vorgenommen, niiumer zu stehlen auf einmal hab' ich balt w:?dcr drei Portemonnaies in der Tasch' g'habt!' Ein hartnäckiger Gauner, Richter: Sie mußten doch mit den Ocrüichkeiten in der Wohnung des Zahnarztes ganz vertraut fein?" Dieb: .Ja freilich. Ich ließ mir eben so oft einen Zahn reißen, bis ich sie ganz genau kannte!" Kleines Mißverständnis. Haben Sie schon Falls Geschiedene Feau' gesehen?' .Nce. wuszte gar nicht, daß er verhei ratet gewesen.' Bequem. Neuer Bürgermeister : .In Zukunft wollen wir es bei Ehrun gen durch Erheben von den Sitzen so halten, daß wir uns immer erst dann erheben, wenn wir so wie so zum Heim gehen aufstehen.' ' , . Schattenseite. .Warum bist Tu denn mit Deinem Bräutigam, dem Leihhauskassierer, nicht zufrieden?' .Ach Gott, alles, was ich besitze, schätzt er, nur mich nicht!" EinwunderPunkt. ... Wie. Sie nennen die Dreißig das zarteste Jrauenaltcr?" .Gewiß denn da sind die Frauen am empfindlichsten!' .Ezplo. .Ja. wir können doch noch gn nicht schreiben ..." r H Heimonn Lazarus sitzt eines Tage! mit einem christlichen Freunde beim Glase Bier. Sie unterhalten sich über religiöse Dinge, und der Christ sagt: .WaS nützt Ihnen nun Ihre ganze Nechtschafftnheit. Lazarus? Als Jude können Sie ja doch nicht in den Himmel kommen.' .Warum nicht? Warum soll ich nicht in den Himmel kommen?" fragt LazaruS lächelnd. .Weil Petrus Sie nicht reinlafzi neckt der andere. .Nu ... er wird mich schon rekn lassen,' meint Heimonn Lazarus. Ich II I 'jf! nr'ii 'H . ; '-V!rvj yjp Ä,. . MlM . r ' '3 iviiiä'X MÄ .V nrlviö Mi;pv; i f-" V- ( 1 1 !! T , j rf , sll'Ä ;'-" i Vvtt . ,i I v v I V '-t (-1 i'" f A ! I 4 lj " ' ' 's.. ikJilJjül,:!!lLll!U,.ili; Kunstkritik. Hausfrau: .Nun. Frida, wie war'i denn in der Walküre?" Frida: .Scheene war'sch! Da waren Ferde. die hübbten nach der Musik; dann muckten se ecnen ab; dann waren da Mädchens, die da eegal drillten; und zum Schlüsse gab's ooch noch Feieiwerk!' Merkwürdig. Fremder (in einem Wiener Hotel die Speisekarte' lesend): .Ungarisches Gulasch. Westfälischer Schinken. Reichenberger Bratwürste. Serbisches Rcisfleisck. Tiroler Knödel. Schweizer Käse. Linzer Torte. Merkwürdig, das ist also die berühmte Wiener Küche'!' Gefährlich. .Ist die Mutter. der sechs Mädchen liebenswürdig?' .Vor der warn' ich Sie: Das ist die segensreichste Mutter der Ctadt!' , k Ja so! .Seit einer halben Stunde stehen Sie am Telephon aber ich höre Sie kein Wort reden!" .Ich kann ja nicht . . . meine Frau spricht mit mir!' v Revanche. Chemikersgattin (zu ihrem Manne, dem eine Retorte czplo, diert): Nun siehst Tu, daß das Kochen doch nicht so einfach ist und in die Luft geflogen ist mir noch nichts!" Bitter, .Haben Sie gesehen, welch' häßliches Frauenzimmer,, der junge Maier geheiratet?" ' .Jawohl der war eben auf den Geschmack seiner Gläubiger angewiesen!' PeinlichesGefühl. .Nun, wie behagen Ihnen die großen Soireen Ihrer Frau?' .Gar nicht! .... .Ich habe immer das Gefühl: wenn ich nicht der Mann wäre, so wär' ich sicher nicht 'eingeladen worden!' Pädagogik. "fT Müller, Ihr Aufsatz Die Natur, eine Quelle der Bildung und Erholung' ist unter aller Kanone. Sie sind wahr scheinlich wder den ganzen Sonntag im Freien, herumgestreunt!" Gute Akustik Fräulein: Mein Musikzimmer hat eine vorzügliche Atu stik nicht wahr?" Nachbar: ,O ja nebenan hört man keinen Ton!" Individuelle Wirkung. Wie ich hörte, wären Sie ja unlängst ' beinahe an giftigen Pilzen gestorben! Und Ihrer Frau haben sie nicht gescha. det?" .Nein, sie ist nur noch ein bisserl gif- kin rtvrtnrVMn ' llHv ynvvtvnn geb Ihnen mein Wort, ich werd' rein kommen rn'n Himmel. .Da bin ich aber neugierig Wie wol len Sie das anstellen, Lazarus?" .Einfach so ... Ich komm' an die Himmeltür und werd' aufmachen die Tür . . . vcrftehnsc? . . . Werd' aufmachen die Tür .... Und dann werd' ich sie wieder zumachen . . . ganz kräftig zu machen . . . . Nu. und dann werd' ich wieder aufmachen die Tür . . ..und wie der zuschlagen . . . und nochmal .... und nochmal . . . , Nu. und da wird Petrus schreien: Was ist dort los. bei die Tür? . . . Zum Donnerwetter . . . rein oder raus' . . . Nu . . . und da werd' ich reingehn . . .Zu welcher Tierklasse gehört das Schwein?' fragt der Lehrer in der Na, turgeschichtstunde den zehnjährigen Sally Wronker in Krotoschin. .In welche Klaffe soll es gehören?' antwortet der Junge, .in die treisene (nicht koschere" unrein, den Juden zum Genuß nicht erlaubte) Tierklasse.' ? y v .Herr Kommerzienrat,' wird eines Januartages ein bekannter Berliner Mil lionär an der Börse gefragt, .Sie noch in Berlin und nicht an der Riviera?' .Jetzt?' erwidert der Kommerzienrat erstaunt, .j'tzt soll ich weg von Berlin? . . Jetzt . ... in der Grieben-Sai-son?' Zur Linderung. Richetr: .Sie haben zwanzig Prozent Wasser in die Milch gegossen?' Bäuerin: A paar Tropft Wasser hob' i' schon 'nei' gemischt, weil in der Stadt a Milchnot herrscht.' i . i i .., . jT 1 ' r r&ZA, , A . f Wil'X r ? j iw r"& ! hsri ) i 1 kr- -:''J ( ' V- v : CL iVk'OT Tir4 wTwwwvy'V i . '1 t.J,ll L1La..l ' Jl !;.;,.'!. L...L1 i .,,U tii Gelübde. .Aber Huber. Ihr habt am Sonntag schon wieder gearbeitet! Versprecht mir, daß Ihr e von nun an nicht mehr tut!' .Nie mehr, Herr Pfarrer! Lieber tu' ich. wenn Sie 's haben wollen, d' Werk tag auch nichts mehr!' Auch ein Bergnugrn. M ffl'Vk M'f . " .kfs -,f ysTU V"A nhi mw l'ks'.'M iftffl fiiii-, t?; 8! l , i i j'- i hhj 4 KWi nwA hM itl mnA -I I M l Mm kS . .Ich begreife nicht, Baronin, wie Sie ein Vergnügen darin finden können, immer die Todesanzeigen zu lesen!" .Du lieber Himmel, warum nicht? Ich meine, wenn man irgendwo einen Lclannten findet, freut man sich doch m,mer: Abgeblitzt. .Ach. ich bin in mc mentaner Geldverlegenheit! Könnten Sie mir nicht zehn Mark leihen?" So, in momentaner Geldverlegen heit?! . . . Da sind Sie ja noch viel besser d'ran, wie ich!" Unmöglich. Onkel: .Nun, besucht Ihr die Tante Mali fleißig?' Nichte: Nein, die kann man nicht be suchen die ist ia immer zu Hause!" Erklärt. Statt dcs Lustspiels .Der Veilchenfresser" ist im letzten Augenblick Die Braut von Messina" angesetzt worden. ' Besucher (der das Plakat erst nach der Vorstellung bemerkt): So so, die Braut von Messina ist gespielt worden; ich hab' schon während der Vorstellung immer gedachtWarum mag das Stück eigent lich .Der Veilchenfresser' heißen?' Ein pfiffiger Bursche. Der Herr Leutnant ist , in Geldverlegenheit. Um diese zu beheben, beschließt er. seine goldene Uhr durch dm Burschen ins Leihhaus tragen zu lassen. .Zieh' aber Deine Ziviltleider an. Johann!" befiehlt er mit bedeutsamem Augenzwinkern. Zu Befehl. Herr Lcitnant!' erwidert der Bursche mit einem verständnisvollen Grinsen. Johann macht aber in dem ungewohnt ten Zivil einen nichts weniger als elegan ten Eindruck, weshalb der Leihhausbe amteihn frägt: Gehört denn die kost, bare Uhr auch Ihnen?" Nee." erwidert prompt der Bursche, die gehört dem Herrn Lcitnant von Knapp. Der alte 7r 3TW7i;i rv awu T iV XX a c?-f t n m pi 1 1 - .Wenn mein Töchterchen vielleicht ein bißchen schnippich ist, Herr Fuchs, halten Sie eS ihrer Jugend zugute!" .Aber, bitte, v.-rehrte Frau; unsereiner ist doch an so waS gewöhnt; ich habe in meinem Leben schon so manches junge Gänschen verdaut!' Der kleine Zyniker. Paßt mal auf Kinder', ermähnte die Lehrerin, hier habe ich eine Auf gäbe, die ihr im Kopf ausrechnen sollt: Wie alt ist eine Person, die im Jahre 1L73 geboren wurde?' .Sie' entschuldigen Fräulein', fragte der schlaue Tommy, .handelt eS sich um einen Wann oder eine Frau?' Ter Nörgler. k?r tadelt des Regens Feuchtigkeit, Ihn ärgert des HimmelS Bläue. Er flucht der TchSnheit, der Lieblich seit, Der Hoffnung, der Liebe, der Treue. Er hadert sogar mit der Tonne Licht Nnr vier sich selber schimpft er nicht. '! 'I ll'f " 1 I Mi t i... Ü v :c?'l v.V - k 1 1 , VL ' V. )'."" i ' r' r 4 ti f t i y ' 't ;U i t i f A V i 4 4 vvi j W.'4 X !u 1 . t f " i. V,!" yr t, . M . - : , ' V s- .v1 iafci:- .iS(i.:äÄ- Schriftstellerin: .Wie, Anna, anstatt zu arbeiten, lesen Sie Romane?!" Dienstmädchen: Na, Ihr aber nicht!' Bokhaft. Baron: .Nicht wahr. Herr Doktor, was für originelle Einfälle mein Sohn hat!' H o f,m e i st e r: .Gewiß beson derö in der Orthographicstunde!' Selbsttäuschung. mm'mv mrmfm'i'' . .v.; r ' " -' - f i 'ti r -r . . v.M'i ' ' - i . .-K -f- t i- l ' ' M'Mjh ;, j . h- v : C jUi'n ' z '.. . ,-1 ' . r . k jp r l ir -v. f y , -J,,.- ?, fcir I di:- n '' A t 5 f. Ä ' Y x l . l, 'l i . v i, i v' ti u r i i , ' -v, ; . v . - i , . jf ., I j l f , i J. - : r " 'i f ' f i . f ( vl , y , i. (.5, f . JS 1 " s .1 . -i y, . , h - W v-' - j : : ; n y t, 1 hA r .--iJ''' ,.,-.5 . sy: 1 i s )?. " ' t ' f i - 'r il l f vi l " U "1 fl , - . : - "V " lt. v.'" 1 '" ff'.' . , . , . . ... , , . A ,. it ' I " .4 w, , ,1 1 1 ' ' ' i " ' i ' ' J , K 1 j y . ' ' S V i I I i ' -'s .r , , , j? j !'".' ' ;- ' '.; ".' - ' I f ' ' ' ' L i? i -r . ! is ' f I ' ' V1 ' ' ', "4 'i ; :" i !, ' -j 1 f A . V . , fz ... . . ' is : . 1 " l f v -, JT, . ' ' p v f - 1 i '. ' , i ' j , . ' . . , 1 f ' , 1 l V iv"' 7 " f i 5 , ' , ? 5 C- ' ' , - . , J ii. .-r lii , " V . j? n ; ' ' . H ' v ?V rr " - ' ' " u " Tu glaubst nicht. Mama, wie unmusikalisch unsere heutigen Gaste sind! Ich hab' eben etwas gespielt aus dem .Lohengrin' und niemand hat s erkannt! Modernes Inserat. Armer notleidender Familienvater Bittet edle Wohltäter um eine abgelegte Sieben Zimmer-Einrichtung. Fuchs. V) 'X Unangenehm. Ein junger Mann begab sich in einen Blumenladen und bestellte ein Dutzend Rosen sür seine Angebetete, damit sie sich an dem heißen Tage an dem zarten Duft labe; gleichzeitig bestellte er ein Blumensiück für die Beerdigung eineS Freundes und gab dem Blumenmädchen eine Karte mit . der Aufschrift: .Herz lichstes Beileid!"; auf die Karte zu den Rosen schrieb er: Möge dies Ihnen die Hitze erträglicher machen.' Kurz darauf wurde er an'! Telephon gerufen, die junge Dame bedankte sich für die Rosen. .Nur daS Eine habe ich nicht verstan den, warum schrieben Sie auf die Karte: Herzlichstes Beileid!" :'MWMGWWMfTMi ' i j hi U i 'JJMäimüh iikiMiJgA LuJJ i- jLLmu lS 'yv ' ' ! rH.-ii 5 ' l ...-. J ' .1 -9 6 ..-.intÄ. . f 4f:.7 . I , L t:K , 4 . . , f . i i , - iiV't ?h V". 5)- . ' " " i , s' . ' V .Hfc " ?fj&$ ' 'i, 4.,j"A' .,' . eis Mahnung. .Donnerwct. ter, wir haben uns aber lange nicht mehr gesehen!" .Jawohl seit den letzten 20 Mark nicht mehr!' gr;jww'w"i'r fpy 1 ',.' k . Nobel., Backfisch: Sag'. Papa, was heißt ub rasa, auf deutsch?" Kommerzienrat: .8ul r-osa heißt . , , auf deutsch . . . eiitro nous!" Sie protestierte. In einer Traurede gab der Geistliche dem Brautpaar die üblichen guten Leh ren mit auf den Weg: .Seid niemals löse miteinander; es ist die Pslicht des Gatten, nachgiebig zu sein, und der Gattin, ihrem Manne zu gehör chen, ihn zu lieben, ihm zu folgen auf allen feinen Wegen.' .Herr Pfarrer unterbrach die Braut. Ich bin noch nicht zu Ende. Sie muß ...." Nur ein?, Herr Pfarrer. Wollen Sie da mit dem Folgen auf ollen seinen Wegen nicht etwas mildern? Mein Mann ist nämlich Briefträger,' Sein Ttammbaum. i .Junger Mann. Sie bewerben sich um die Hand meiner Tochter haben Sie einen Siammbaum?' - .Nein, mein Herr; dagegen habe ich hunderttausend Baumstämme feinsie? Tannenholz in Wisconsin.' .Das genügt .... machen Sie meist . Tochter glücklich.' ' Einfach. Madam: Haben Sie mit Ihrer letz ten Herrschaft etwa einen Wortwechsil gehabt, daß Sie fo schnell den Tickst verlassen?' Dienstmädchen: Nicht 'ne Sil.! Ich hab' sie einfach in die Badestube ein geschlossen, hab' meine Sachen zusam mengepackt und bin dann in aller Ruh' und Flikden obg'j0g?n!" i: i-"Ht s i ! i. i t I: t; T'fUtMl ifif-ir itiiiiAJm M - a'p-yr' H.ffli srrHVP-f