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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (July 18, 1918)
M0MfrMt Mi Das GW lion Noman von Woldemar Urban. (32. Fortsetzung.) , Der Gegensatz zwischen damals, olS r Zbi, zuletzt gesehen und heute mx ,u giSKllch. daß Felix Sellentin nicht hätte auf Tiefste erschüttert sein sol len. Gustav Sellentin erschien furcht bar gealtert, sein Gesicht war grau und faltig und um die Mundwinkel entsetz, lich verzerrt, all hätte ihn die Wuth Lber seinen Untergang bis zum letzten Augenblick in ihrem Banne gehalten. Wahrscheinlich hatte man sich beim Ausfischen der Leiche eines spitzigen Hakens bedient, denn am, Hals zeigte sich eine furchtbare, klaffende Wunde, Mit einem Schrei deS Entsetzens fiel Felix Sellentin bei derLeiche seines Bruders weinend nieder. 22. Der Streik in Blendheim dauerte fort, trotz Zierold. de, sein Wort gege ben. daß die Arbeiter es nicht vier Wo chen aushalten könnten. Nicht vier Wochen, sondern sieben Wochen hatten sie es jetzt schon ausgehalten, und es war gar nicht abzusehen, wohin die Erbitterung und Verbissenheit, die auf beiden Seiten herrschte, noch führen konnt. Mittlerweile war die Ernte gekommen. Manche Arbeiter, bei de nen der Mangel unerträglich wurde, gingen auf d Feldarbeit, andere tag' löhnerten, noch andere borgten und hungerten sich durch. Man aß Kartof sein und Brot, machte Schulden und schränkt die Bedürfnisse auf das Aeu ßerste ein auS Trotz, aus Erbitt rung, und da unter der vielköpfigen Menge der Arbeiter sich fchließlich eine Spitze der Erregung herausbilden mutzte, ein Punkt, um .den sich aller aufgehäufte Groll ansetzte, so wurde Zierold, den man für die Seele deS Widerstandes hielt, schließlich der am meisten gehaßte Mann in der ganzen Gegend. Zierold saß noch mit einem großen Theil seiner Aktien fest. Er war nicht so behend und geschäftskundig gewesen wie Sternfeld, und glaubte nun den Ertrag der Fabrik zu fchmälern um jeden Lortheil, den er den Arbeitern zuntheilt. Ging aber der Ertrag zu rück, so war nicht daran zu denken, daß er seine Aktien wieder in die Höhe brachte. So ging da? aus einer Woche in die andere. Kein Mensch wußte, was nun überhaupt auS der Sache werden sollte, und das Glück von Blendheim' drohte für Behörden und Einwohner eine Landplage erster Ordnung zu werden, hi rftr auf Opfer verschlang. Um dies Zeit kam Felix Sellentin zum ersten Mal wieder nach Blendheim zurück. Seine Mutter oar schon einige Wochen früher zurückgekehrt, wegen der Bewirthschaftung des Gu- tes, das Guitav seuenun in icizr uaw riaer Verfassung zurückgelassen hatte. Felix war noch kine zwei Tage in Blendheim. alS Zierold eines Morgens bei ihm vorfuhr. Er war außeror dentlicd freundlich und schien sehr er- freut über daS verhältnißmäßig gute und kräftige Aussehen des Chemikers, bedauerte, daß es ihm nicht gelungen sei. ihn in Berlin zu treffen und schloß mit den Worten: Sie werden doch w?c- der in die Fabrik eintretend Sie sind sehr freundlich. Herr Di rector. mir ein solches Angebot zu ma eben, erwiderte Felix Sellentin. ich könnte aber selbstverständlich nur in tim Wabrik eintreten, in der gearbeitet wird. WaS thue ich denn mit solchem leeren Kasten, in dem nichts geschieht. . i " - r ' r i r.jL I M s. zcun, oaruoer mgi i wu if chen. EZ ist schon darüber gesprochen wor den. in Berlin, bevor ich von dort at reiste. Sternfeld will der Sache fr türlich auch ein Ende machen und kaaie mir: Entweder Sie werden zwei- ter Director in Blendheim, mit der Bedingung, daß der Ausstand aufhört, oder ich verkaufe meine Patente an die : elektrisch Gesellschaft in M. und gebe Blendkeim auf. Und das wollen Sie thun? fragte Zierold betroffen. ' WaS denn? Ihn Patente nach M. verkaufen? Sie werden doch Blendheim nicht im Sticke lassen. Herr Doctor? Ich habe in dieser Beziehung gar nichts zu wollen. Die Patente sind wohlerworbenes Eigenthum des Direc- tors Sternfeld. Er kann lie veriau seit, wobin er will und hat sie nur au meine Bitte dem Glück von B'erd heim" bisher rescrvirt. Aber er kann natürlich mit iNerFabrik. in der n'chis fabricirt wird, auch nichts machen. Das war für Zierold ein schwer?? Stoß. Er kannte die Patente weh und wußte, tag an tonen o:e nuiiiJ für die Fabrik und damit ein neu; Wufblüfseri bina. Wettn f für ihn bkrloren cunaen, konnie er mit'smm seinen Arbeitern einpacken, denn dann war er der licncuncnz mi nssffen. Und wie denken Ske sich denn di! Vttndiouna des AusstandeZ. : Toctor? fragte Zierold nach im in;rtf. Herr Director, Sie sind doch ein st erkabrencr und praktischer Herr. &a wissen, was eine Maschine ist? front Feli? Sellentin. , iinlb fab ihn verwundert an. - Um 14 erreiche, daß ine Maschine Vlcndhciitt. ! ordentlich funktionirt und arbeitet. uhr fselir Sellentin fort, ist es nöthig, daß alle Theile ordentlich geschmiert werden und in einander greifen, wie es ich gehört. Sonst wird aus der Sache nichts und daS Ding bleibt stehen. Ich verstehe nicht .... Genau so ist es mit Ihrer Fabrik. Ich begreife nicht, wie Sie sich in den Kopf fetzen können, daß Ihre stärksten und mächtigsten Hebel an der Ma ckine. ohne die Sie nicht bestehen Ion- nen, nämlich die Arbeiter, funktioniren ollen, auch ohne vag ne geichmiert werden. Sie haben gut reden. DaS macht ch in der Theorie fehr leicht, ist aber in der Praxis sehr schwer. Naturlich. Wenn Sie zwanzig Pro- cent Dividende haben wollen und die andern sollen HalS und Beine riskiren, um Brot und Kartoffeln zu haben, so st die Sache allerdings in der Praxis ehr fchwer. Ich meine, es lfl sehr smwer, sich mit Leuten zu verständigen, die nie zufrie den werden. Man kann sich sehr wohl verständi- gen, aber man muß auch wollen. Ma chen Sie den Arbeitern doch einmal ein Angebot. Die Arbeiter haben ja abgelehnt, mit mir zu verhandeln. Eben deshalb will der Aufsichtsrath einen zweiten Director einstellen. Sie haben das Vertrauen verloren. Mein Gott, ich bm ja schließlich zu. rieben. Ich sehe ja wohl ein, daß ich den Widerstand der Arbeiter unter- chakt habe. Aber man mag wohl Acht geben, daß man nicht die Begehr- ichkeit der Massen großzieht. Mergel- en Sie nicht, daß d Maschine m allen ihren Theilen geschmiert werden muß. Nun. ich denke, man hatte in Blend- heim Zeit gehabt, vernünftig zu wer- den. Zierold wollte etwas erwidern. Er wollte fagen. daß Doctor Sellentin in Berlin wohl auch Zeit gehabt habe. vernünftig zu werden. Aber er be- chrankte sich darauf, den jungen Mann verwundert anzusehen. Was war auS dem schwächlichen, kränklichen Men- schen, aus dem träumerischen und eigensinnigen Erfinder", als den er Felix Sellentin vor Zeiten gekannt, in dem einen Jahr geworden! Zierold hatte damals schon die Idee gehabt, daß sich Felix Sellentin wohl einmal in ungeahnter Weis entwickeln könne, wenn er sich durchringe durch di ersten Anfänge. Das schien jetzt geschehen zu sein. Ms zweiter Director in Blend- heim konnte er leicht ein Einkommen von fünfzehn- bis zwanzigtausend Mark erzwingen, und da Zierold ait und müde war, so konnte man wohl annehmen, daß der Junge den Alten früher oder später einmal ablösen könne, wie die neue Zeit eben die alte ablost. Sellentin war der Mann dar nach. Eine Arbeitskraft allerersten Ranges, gepaart mit eisernem Willen und hochentwickelter Intelligenz, der nicht über jeden Geldsack stolperte, der im Wege lag. der den Tanz um s gol den Kalb, der so viele Opfer gefor dert, nicht mitmachte, der in der Welt zwischen Schein und Wesen wohl zu unterscheiden gelernt das war der Mann, der die Verhältnisse weiter ord nen und mit der Zeit wohl auch beHerr- schen konnte, der auS dem elend ver knallten Glück von Blendheim" wieder machen konnte, was man gewöhnlich unier Gluck" ,n der Welt verstand, Schon am Abend desselben Tages Gott weiß, wie die Gerüchte entstehen und sich verbinten erzählten sich die Leute im Weißen Lamm zu Blendheim, daß Doctor Felix Sellentin wieder zu rückgekehrt sei und zweiter Director in der Faonk werden solle. Einige der Arbeiter, die ihn sehr wohl von früher her noch kannten, hatten ihn sogar ichon gesehen und lobten sein gutes, stattliches Aussehen und meinten, er hätte überhaupt nicht fortgehen sollen von Blendheim. dann wär vermuthlich mcht so schreckliches Elend über alle ge- kommen. Was doch für ein Unterschied zwi- schen zwei Brüdern sein kann, meinte Laumert. der noch immer einer der größten Wortführer der Arbeiter war sein Bruder Gustav war ein Protz ohne auch nur das allergeringste leisten iu können, wahrend Felix, der in sei rem Fach einer der tüchtigsten, stets ein ruhiger, bescheidener und stiller Mensch...... Bst! unterbrach ihn plötzlich Je mand, und als sich Baumert umsah bemerkte er, wie Felix Sellentin im selben Augenblick das ZiMmer betrau eür Sellentin im Weißen Lamm et zu haben, darauf konnten sich nur wenige besinnen, icdenfalls m das schon lange Jahre her und hatte eines ganz snnderen Anlasses be durft. Einen solchen mochte man auch heute vorau-sktzen, und noch während sich der Chemiker flüchtig in der großen Gaststube umsah, rückte man an dem runden Stammtisch ,n r Mitte de LocalS etwas zusammen, um ihmPla zu machen. Daraufhin näherte sich Doctor Sellentin freundlich grüßend, einfach und bescheiden, wie es immer seine Art we,en. Sein etwas bin kender Gang hatte auch aus die Arbci ter die Wirkung, daß sie ihn mit einem Tägliche cwisscn freundlichen Mitleid und zu ückhaltendem Respekt ansahen. Es freut uns, daß sie uns auch wie der einmal beehren. Herr Doctor. be grüßte ihn der Wirth, indem er ihm die Hand reichte. Nur schad, daß Sie in einer traurigen Zeit nach Blendheim zurückkommen. Die Ait l t ur uns aue ichwer. sur den einen mehr, für den andern wen, ger. Für mich nicht am wenigsten. Herr Wirth. Guten Abend, meine Herren! Darauf nahm Doctor Scl cntin am Stammliicrze Play. Selten war ein Gruß ,m Weißen Lamm fo einstimmig erwidert worden. doctor Sellentin hatte oNcnoar in der oon Zank und Streit zerrissenen Ge meinde keine Feinde. Nun. es wird sich ja wohl endlich wieder machen, fuhr der Wirth fort. lud wenn es wahr ist. was sich die Leute erzählen. ... Er zögerte. Was rzaklen icn die eute. err Wirth? fragte Doctor Sellentin ruhig. Sie müssen es nicht übel nehmen, Herr Doctor, wenn ich so damit her- ausplatze, aoer man erzarni ,ia) ton allgemein, daß Sie als zweiter Direc loibtx Fabrik nach Blendheim gelernt men seien und hier nun Ordnung ma chen wollten. Alle Welt war natürlich froh, daß das heraus war, denn jeder wollte eine Neuaier befriedigen und hören, was Doctor Sellentin selbst dazu sage. So ganz richtig ist das nicht, erwi rte dieser unbefangen, aber auch nicht anz falsch. Aber, Herr Doctor, etwas Wahres st also doch daran. Ja, insoweit, als man mir eine weite Directorenstelle an der Blend- ijim Fabrik angeboten hat, fuhr Doctor Sellentin fort. Aber wie die ache letzt ist, liegt daS noch im weiten Felde. Wieso? fragt Baumert plötzlich charf und haftig, sich in das Gespräch mischend. Nun, das ist doch sehr einfach, erwi- derte Doctor Sellentin sehr ruhig und gelassen, in einer Fabrik, in der nichts fabricirt wird, ist auch nichts zu diri giren, also nicht nur der zweite, son- dern auch der erste Director über- lüssig. Das wird doch wieder anders, meinte ein zweiter. o lange die Herrschaften sich so ab- lehnend gegenüberstehen, nicht, erwi derte der Chemiker bestimmt. Nun begann ein lautes, vielrnmmi ges 'Debattiren hin und her, daß wohl elten Jemand sein eigenes Wort hören konnte und eine Verständigung der all gemeinen Schreierei wegen ganz ausge- chlossen war. Einer meinte das. der andere jenes: einer schob die Schuld an dem Ausstande auf den, der andere auf jenen. Sellentin sagte kein Wort, aber er glaubte doch aus dem allgemeinen Geschrei heraushören zu können, daß die Leute sammt und sonders nichts mehr wünschten, als so bald wie mög lich wieder zu geordneten Zuständen zu gelangen. Es wäre ihnen offenbar eine Mittelsperson ebenso willkommen gewesen, als sie dem Aufsichtsrath, der die Idee mit dem zweiten Director ausgeheckt hatte, auch war. Sie müssen doch wahrhaftig glau ben. Herr Doctor, schrie ihn Baumert an, daß unser ganzes Dichten und Trachten nur daraus gerichtet sei zu streiken. Nein, das glaube ich nicht, erwiderte dieser einfach. Es wird für uns vielleicht ein grö- ßerer Festtag fein, wenn wieder der erste Lohn ausbezahlt wird, als für alle Welt. Wir arbeiten gern, aber wir lassen unS nicht behandeln wie die Hunde, schrie ein anderer. DaS beabsichtigt Niemand, erwiderte Doctor Sellentin kraftig, und wenn Sie mir ruhig zuhören wollen, so will ich Ihnen gern mittheilen, wie man sich ungefähr die Beendigung des Streiks denkt! Ruhig! Seid stille, haltet Ruhe. schrieen sich die Leute gegenseitig zu und es trat wirklich nach einiger Zeit eine gewisse Ruhe em. Wir konnten unser Bier zur Ab wechslung auch einmal in Ruhe trin- ken, fuhr der Chemiker mit einer leich ten Ironie fort, und dabei uns von unsern Angelegenheiten unterhalten, wie vernunftige Leute. Soviel ich von der Sache weiß, ist man jetzt im Auf- sichtsrath mehr als je geneigt, de Ar beitern entgegen zu kommen, und be sonders der Ärbeiterfonds, auf den eS Ihnen ja so sehr ankam, ist im Princip genehmigt. Er soll geschaffen werden, Aber nicht so haftig, wie tote es viel leicht für möglich halten. Ein Unter nehmen wie das Glück von Blend heim" ist wie alles andere in der Welt an eine gewisse Entwicklung, an eine stufenweis Fortbildung gebunden, und ebensowemg wie et von einem irn, bäum im Frühjahr reif Früchte ver langen können, ebensowenig können Ihnen die Blendheimer Werke einen ,5llnds oarantiren, ven ne DKue:a,i ,n schlechten Jahren gar nicht abwerfen. Man muß Schritt für Schritt gen. Tanneommt man zum Zrel: sonst nicht. Das wollen wir ja ober auch thun, sagte Baui:rt. der aufmerksam zuge hört hatte. Das soll mich sehr freuen und da ich. wie ich offen und ehrlich bekenne, fuhr der Chemiker fort, doch einmal hier bin, um mich über die Stimmung unter den Arbeitern zu unterrichten, so lad ich Sie, Herr Baumert, ein, mich in meiner Wohnung zu besuchen. Kom men Sie zu mir uno wenn Sie wirk li. wie Sie sogen, die Beenvigunz j tti Au5ftanZ'cht (? Hus.Li Omaha Tribüne, w, fcsl6 kbre ,u dem Zweck. Be,pre- S'e M Mild en " "j y f O1 I raden. hören Sie Ihre Meinung und fcnmi inat ick ?!bnen die ZNeinung des Aufsichtsrath. Vielleicht findn wir daraufhin einen Ausgleich. Wann darf ich zu Ihnen kommen. Herr Doctor? fragte Baumert. Wann Sie wollen. Ich we-de ,m mer für Sie bereit sein. Damit war der e?ste Schritt zur Berständigunq gethan und da man hü, den und drüben viel Grund hatte, ernstlich zu wollen, so war auch gleich von Anfang an die Begeisterung für den Frieden groß. Baumert fühlte sich fciv die Einladuna des Chemikers ausgezeichnet und that deshalb fein ... j L iHft hYt tltt. mögliches die übrigen waren dem jun- aen Sellentin wegen seiner ruhigen, wohlmeinenden Unparteilichkeit fympa- . . . ...i i.:.Y. thisch gesinnt, uno wenn aua? vll, v,cic ung auj auvu uiuul vuuo j" Streitpunkte bestanden, so konnte sich Band eine Million Frank repräsen fc Ermittler dock noch an demselben tierte. Dieses Bibliothetzimmer ent- Abend, bevor er das Weiße Lamm ver- ließ, der Hossnung yingeoen, vag ver Weg. den er eingeschlagen hatte, gang- bar war. Wie aues, was er in o.r .wnd nahm, war auch die Vermittlung ür ibn Ernst. Er wollte eine diplo- matifchen Sporen verdienen und dem ?irectorSternfeld beweisen, daß er ein praktischer Mann war. (Fortsetzung folgt.) kis,t und sei striseur. Erinnerimaen an Liszt weiß Fried- rich Mier. der in den Jahren 1853 1861 dem großen Komponisten in Weimar als Barbier diente, zu erzählen. Ter Figaro, der seit 1S72 in Amerika lebt, hat noch mancherlei Dokumente an diese große Epoche" seines Lebens bewahrt, so z. B. eine Photographie Liszts. auf die er gk' schrieben hat: Vei Mir i.rcie Ju piter im Orpheus in der Unter weit") F. Liszt." Diese Anspielung auf den Namen des Friseurs knüpft an eine Stelle der Offenbachschen Operette an, die Liszts besonderes Entzücken erregte. Liszt, so erzählt cier. oc- wobnte einen Flügel ves verzogn chen Palastes in der Nahe des Parts: drt gmg rch ihn taglich rasieren Er Me auch noch einen pzux für die 5aare. i)iihnnn im inn rasierte, hielt er die Augen geschlos. sen und bewegte seine inger, mir wenn er auf einem unsichtbaren Klavier spielte. Kam ihm ein mu r?f,i!ifrf!PT Einfall, dann svrana er vlöklich auf. lief aus seinem Schlaf- zimmer in das angrenzende Gemach, wo ein Zvlüael stand, und das Ge- sicht ganz mit keise veoecii. ipiene er manchmal solange, vag man iyn erst an die Wirklichkeit erinnern mußte und an meine erzwelsiung ,?egcn der verlorenen Zeit. Das .onnte 3 4mal während einer em '.atn SiKuna vassteren. Manchmal ,-am es sogar vor, daß durch die Gewalt des Spieles, dem sich der verzückte Meister hingab, eine Saite des Flügels sprang. Dann rief .er mich, und ich mußte ihm helfen, das Klavier von den vielen Gegenständen m befreien, die es bedeckten, damit er es öffnen und eine neue Saite einlvannen konnte. Zum Lohn schenkte er mir dann Zigarren, oie fast immer ausgezeichnet waren. Ei nes Morgens jedoch gab er mir wel che und empfahl mir dabei, sie nur nach einer Tasse schwarzen Kaffees zu rauchen, indem er mich versicherte, ich wurde daran meine ganz veson dere Freude haben. Noch am sel ben Abend probierte ich das Ge schenk, aber die erste Zigarre war abscheulich und die beiden anderen, die ich dann probierte, schienen mir noch entsetzlicher. Unser Zimmer war durch den Gestank so verpestet, daß meine Frau hereinstürzte und fraaie. ob Haare in Brand geraten seien. Am andern Morgen verfehlte Liszt nicht, mich zu, fragen, wie ich die Zigarren gefunden hätte. Schreck- lich, nicht zu rauchen!" rief ich, da lnchte er sehr und sagte zu mir: Ja. mein lieber Mier, es sind nicht die besten; man kann sie für ein paar Pfennige laufen, aber sie sind unbezahlbar, um des Dienstes wil len, den sie Ihnen leisten, denn Sie werden nach dieser Sorte die andern desto besser finden." Ich hütete mich wohl, gegen , diese schöne Philosophie zu protestieren. Ein Phtllognomilkt 9!-ntenant ldi neuen Lttlruten ve- trachtend): Na da wird es ja heue: rcizende Neuheiten in Kasernenhofblü- tben aeben!" Alternative. Gattin: HS. ich hatte heute eine lange Un- ,," mit T rern Briii, öa " . " ..r, nn. . ,l,n CH,' T.fiS lae.it tk T" r. ' mir, Sattln: p, er car es :r als sDn selbs! rtfemi?" Öat't: .sta. Knr ir t-nf'! fi Llkrl'uat " I""' " " 0(1 nhfTht ftni- ... .--..p-- - CMtflU. Of I htmttii. m ton mit iitet. vif w I 1rzw,r m,hnrnubun Klavier ween deines E?ltZ. IS Ukerzeua?k Ifn hi 6 , ro''..tn'tia M. T!r 5'.u- schtN ff U " ... . 1 I spielt): Um HimmelZwillen. wer spielt sende Tarne geschrieben haben, ei btnn hier s fürchterlich Klavier, Her, nen abscheuliche,, ehlcrl , jlo steht Wirth? Wirth: Ach, daS ist H-rr .die ergebeuft Uuterzeichnette" . . . Sprenger, Dertreker e,er größeren biestzen Nirma. Gast: Nun, wena ix dieselbe such ss energisch vertritt. wie da Pedal, den kann sie sich tuiuiiuul :i...uv 3iiillSt 3.njvn i""-" , ..sam. Weis, gee.d. n fteiged.g verschenkt Auf seltsame Weise vermachte der Herzog von Galliera, ein Multimil lionar und Besitzer der seinerzeit kost barsten Briefmarken-Sammlung der Welt, seiner Gattin da riesenhafte Vermögen, das er yinlerlieiZ. urz vor seinem Tode übergab er ihr den chlüs cl zu seiner Prlvat-Biviiotyei, die fe bis zur Stunde nie zuvor be tretea hatte. lö war em einfacher aum, in dl auf eichenen Bücherregalen un gefähr 300 Bande aufgereiht standen. alle in schwarzem isani: geounoen und mit goldenen schioeni verfe- hen. Jeder Band enthielt 100 Sei- tenz jede Seite bildete eine Anwei- t ...C lllslrt "T... fnK, fl inh hielt also einen Schatz von rund 3U0 Millionen, eine saoeiyaiie umme. deren Erwerb der Herzog sein ganzes Leben lang marqenoasl giua liche Spekulationen 'ausgesonnen und durchgeführt hatte. Aber seine Witwe brauchte nicht allzu lange Zeit, um sich dieser Reich- tumer wieder mit Eleganz zu enne- digen. Kurz nach dem Tove ihres Mannes schenkte Ne dem Herzog von Montoensier zwanzig Bunde ihrer Bibliothek und stellte weiterhin alle ihre Reichtumer dem Hause Orleans zur Verfügung, dessen Bestrebungen auf die Wiedergewinnung der tran zosifchen onigsirone ne mir eiocn fchnft unterstützte. In ihrem Palast in der Rue des Varennes zu Paris fand anläßlich der Hochzeit der Prinzessin Amelie von Orleans mit dem Kronprinzen von Portugal, dem später ermorde- ten König Carlos, eine Soiree stall. die zu einer so heraussordernden royalistischen Demonstration gestaltet wurde, daß die französische Regierung diese Vorgange zum Anlaß nahm. sämtliche Mitglieder des Hauses i!r- leans auszuweisen. Xa sich die Her zoain von rllicra infolge der An m S sS'SS n ? V v , wi griffe der republikanischen Presse "V";-ft"," h"Ifntle ib" llatik. - Palais, das sie zuvor schon der Prin zessin Amelie testamentarisch vermacht hatte, unter Um tonung Die es .e staments der österreichischen Botschaft in Paris. Der Wert dieses Palais wurde damals auf 12 Millionen ftiank geschützt. Als Papst Veo der dreizehnte zem fünfzigjähriges Priester - Jubiläum feierte, machte die ireigevige iytan eine Walfahrt nach Rom. bei welcher Gelegenheit sie dem Papst als Pe terspfennig eine Mulio Frank tn Gold überreichte. Auf diese Art riß sie ein Blatt nach dem andern aus den , Büchern ihres Vermögens her aus, bis schließlich nur noch hun dert Bande übrig blieben. Aber sie blieb weiterhin bestrebt, diesem Reichtum durch die Aussetzung großer Legate ein Ende zu machen. Hcaq dem sie bereits unzählige Stiftungen für Waisenhäuser und Lazarette' ge macht hatte, schenkte sie zum Ausbau des Hafens von Genua, den ihr Mann für 20 Millionen Lire erbaut hatte, weitere 25 Millionen und setzte für den Rest ihres Vermögens die Kaiserin Friedrich als Universalerbin em. In einem Holzbett, das in lenem alten Bibliothekzimmer stand, hauchte diese Frau, die die reichste Europas gewesen war, und deren größtes Gluck darin bestanden hatte, ihre Reichtümer zu verschenken, ihren letz- ten Seufzer aus. DaS grofze Faß in London. . Als die Alliierten sich 1815 in Pa ris befanden, machten einige deutfche und russische Generale einen Abstecher nach London. Barcley, einer der größten und reichsten Londoner Brauer, zeigte ihnen fein Etablisse ment und führte sie dann in ein gro- ßes, prachtvoll eingerichtetes Zimmer, wo er sie auf das opulenteste vewir tete. Nach Authebung der Tafel ge leitete er seine Gäste hinaus und zeigte ihnen, daß sie in einem Fasse gespeist hatten. Wahres Getchichtchen Zwei deutfche Maler sitzen zufällig ln der Campagna ziemlich naye oei einander an der Arveil, ein resve ner und ein Berliner, ein Künstler und ein Maler. Endlich machen sie sich mit einander bekannt, und der Künstler wundert sich, als er auf dem Bilde des andren die bekannten gillikaivencii, ,u,imc. iwicii, muu t:: cv4,(;. en, oruncii im .viuucii .ujuiuuiuui' Tone findet. Ader leyen Ä,lk oas Denn aucr rouiuca u llllll ci. ... . 14 W 5 In mim. ," " niolfrt wurde. Dann ioßl et mir docq Kkener, dcil ick hier war. . I . T- i;.i,i. tt ,. r r utiiiiun am v . tfn:f.-. ll i. aüüüiui; wit, whikiui l . , t- l t. 4.. m . . m ncr, icy ttnoe oa in oem vsciuoe. welches Sie für die vorhin anwe Was w.lei, Denn Die 51m k woeu er üanzii'l: e:iazuio,ge,l Herr 2micr, ober die xame war irvnllich gar jo neur Schwimmende Inseln. DaS seltsame Phänomen fchwim mender Inseln hat oft die Phantasie der Menschen beschäftigt ; im Alter tun: blickt man mit einer Art aber gläubischer Ehrfurcht auf die seltsa men Launen der Natur, und die ro mantische Geschichte von vüob, der Seimatinsel des Apoll und der Arte mis, ist nur eins von vielen Bei spielen, in denen wandernde Inseln in der Literatur des klassischen AI tertumö eine Rolle spielen. Plinius mahlt unS von einem dunklen Walde auf dein See von Wadimo ms; man habe diesen Wald niemals an gleicher stelle ge ehen; er i.chtt dert iodann die Ludischcn Calaminae. Inseln, die nicht allein vorn Winde hin und hcrgetricben wurden, son dern auch mit Hilfe von Pfählen und Stöcken bewegt werden tonnten Schwimmende Gärten find m der Geschichte keine Seltenheit und sind mehr als einmal in Ländern, die plötzlichen Überflutungen ausgesetzt waren, künstlich geschasfen worden. ie stiegen mit de Fiuten empor und erlitten keinen Schaden. Die berühmten schwimmenden Görten oem Kaschmir sind dafür ein Bei spiel. In der Nahe der Stadt Mexiko, aus dem See von Aochlinilco, gibt es unzählige schivinimeiide Gärten, die von den Mexikanern löhinampas ge nannt werben, und aus denen Älu nien und Gemüse wachsen. Diese schwimmenden Gärten bestehen aus großen Brassen von Wasserpflanzen, .ius denen jich eine Erdschicht gebildet hat, die auf diese Weile schivlinnit. Auf dem See von ochimolco hat man die Inseln verankert, indem man sie durch große Pappelstamme befestigte. Die Pappeln schlagen Wurzeln und umgeben so diese schwimmenden Garten mit natürli chen Hecken. - Zu den größten ichiviinmenden Jnieln zählen jene, die durch die von großen - Strömen bisweilen mitge führten Baum und Gejträuchinajjen sich bilden und oft in ihrer Anhäu jung sehr stattliche Größe erreichen. Man kann solche schwimmende In sein auf dem Mississippi und seinen Nebenflüssen beobachten. Wir nennen diese jchwinunenden Inseln Rasts", und eines der grvljten dieer Nasls" ist wohl das im Jahre 177 im Un terlaus des Minijjippi entstandene Eiland. Es begann sich in dem Alchafalaya zu bilden und wuchs von oaor zu -saiir, vis es iöit eine liange von zehn englischen Meilen bei einer Breite von über 200 Me tern erreichte. Die Insel sank und stieg mit dem Wafserspieget, war aber groß genug, um Ääuine bis zu 05 Fuß Höhe wachsen zu lassen. Sie kiiuizte ipäter vorn Staate mit gewaltigen Kosten beseitigt werden, da sie zu einem Berkeyrshindernis geworden war. i.ie Beieitigung dw er Jlijel begann 1835 und iahin vier Jahre in AnZpruch. Bor kurzem versperrte auch eine große schwiin mende ijnjel die schissahrt des Ned River aus einer strecke von 45 eng- ischen Meilen, l ie amerikci.iiche Bundesregierung mit erheblichein lkostenauftvand das Hindernis beset tigen ließ. Es komnit nicht selten vor, dag die Wogen an der Meeres üste Waldstücke und Sträuchennen gen abbrechen, die dann zu schwiin menoen nieln werden. Auf diele Weile erklärt sich wahr scheinlich der Ursprung einer großen schwimmenden Insel, die im Juli 1892 zuerit 40U Meilen oitlich von New Jersey im Atlantischen Ozean gesichtet wurde. Sie hatte einen Uin sang von 000 Ouadratsuß und trug 30 große Baume. Als sie im folgenden September wieder gesichtet wurde, hatte sie eine Reise von 1000 englischen Meilen zurückgelegt. Mode. Ein Berliner kommt zum ersten Male nach Wien. Als iÄeschäftsrei sender, der anständige Reisespesen bezieht, spart er nicht mit den Trink- gelbem. Er kommt m ein Cafe. Der Ober kellncr nennt ihn Herr Baron". Er läßt sich seine Koffer zu den Kunden transportieren. Ter Tienlt mann nennt ihn Herr Baron". Er laßt sich rasieren. Ter Frt seur nennt ihn Herr Baron". Gegen Abend sitzt er im .Grie chenbeißl und kommt mit einem Wiener ins Gesprach. Tleser ist ein städtischer Beamter und oermu tet in dem eleganten Norddeutschen zum wenigsten einen Ofnzler m Lt oil. Saam Sie mal," tragt der Ber liner, wie kommt denn daö, daß man hier überall Herr Baron tituliert wird?" So Wissens, Herr Baron." sag der Wiener, .'s ist nur so Mode, Hier nennt man eben an zeden -Lmn pn Herr Baron"!' Ironie des Schicksals, Alle Wetter, sind Ihnen ober in den letzten Jahren die Haare ausge- e-.anwnl" Tas kommt von dem vielen Grn beln: ich habe nämlich etwas erfun den." So was denn?" , gia aaicrieupiunajSrniiid' Ghnr direkte Keewege. ZI,ch ein edürfni, Mezik, für leinen kulturellen ForisckMl. Eine der Beziehungen, in welchcu die große mexilanische Nepublil eine Ausnahme-Stellung unter den wich tigen Ländern emnimmt. tn cte ein Wicklung oder Nicht-Entwicklung des Ozean-Weltverkehrö. Bis jetzt wird der bei weitein größte Teil des auswärtigen Ha delöverkehrS von Ivteziko mit bin Ber. Staaten gepslogcn, was na türlich für diese nur erwünscht sein kann. Es läßt sich indeö nicht ge- , rade behaupten, daß diese Zuwen oung die Folge einer außeroroentll chen Borliebe der Mexikaner für die Amerikaner sei. Mexiko hat aber tatsächlich leinen unmittelbaren voder aus schließlichen Ozean-Transport auf Linien, welche die Häfen seiner &st' oder seiner Westküste mit irgend ei nein anderen Lande verbinden könn ten, außer den Ber. Staattn. Bera lruz und, Tampico bilden wohl Än-laus-Häscn für eine einzige auslan difche Linie, welche regeln äßige Fahr ten über den atlantischen Ozean macht, aber auch Haoana uno gewisse Häfen ber Ber. Staaten aus ihre fahrten in ich begrast. Urne ganze Ladung mexikanischer Produtte aus einem dieser Dampier ist etwas ge- adezu Unerhörtes: und du gesamte Menge Geschäft, welche sie hanohaben. ft nur unbeträchtlich ml vergleich zu demjenigen, das Mexiko unmitlel-' bar mit den Ber. Staaten treibt. Und so besteht an der mexilain- chen Westküste, wenigstens an meh reren Punkten, eine gewisse Berbin- dung mit dem Orient, wie auch mit der Pazifik-Küste der Ber. Staaten und Südamerikas, aber wieder um nur durch beiläufige Bermitte' lung ausländischer Fahrzeuge, deren Hauptbestimmung eine andere ist, und die ebenfalls fogut wie niemals eine volle Ladung i.xikanischer Er zeugnisse befördern. Ucbrigens wird auch der größere Teil des direkten Handelsverkehrs zwischen Mexiko und den Ber. Staa- ten noch zetzt mit der Eisenbahn be trieben. Ohne entsprechenden See Berlehr wird Mexiko aber seine Hilfsquellen nie genug ausbeuten können. Eine Mnsterstadt für Arbeiter. Bei Camden. N. I., ist seit kur zem eine neue Arbeiterstadt un Ent iehcn begrisien, in welcher bn --cyisssardelier der !)iew ort Skir building Company untergebracht wer den follen. Xai Projekt soll etwa drei Millionen Dollars kosten. Es werden Musterhäuser gebaut loerdcn, welche von den Arbeitern entweder angetauft oder gemietet werden tön nen. Die Kontraltoren werden nick' nur die Häuser bauen, sondern, auch die Straßen; Parts werden ange legt, ebenso Spielplätze für die Km der, und auch an onliigen Gelegen- heilen zur Erholung soll es nicht seh- len. utzlichtcit und chonheitsiinn werden mit einander wetteifern, um Hadoon Township", wie der neue Platz genannt werden wird, zu einem begehrenswerten Wohnort zu gestal ten, in welchem ''etwa 3U00 Arbeiter ihr Heim sinden sollen. Die für die Bauten erforderliche Summe wird der Shipbuilding Company zum Zinsfuß von fünf Prozent auf den Zeitraum von zehn Jahren von der Regierung vorgestreckt, während die Stadt Camden, in deren munizipaie Grenzen Haddon Township einge schlössen werden soll, Schulen, Feuer wehrhäuser, eine Wasserleitung uno Kanalisierung liefert. Man gcht bei diesem Plan von der richtigen Boraussetzung aus, daß eS für die Gute der zu liesernden Ar beit nur von Nutzen sein kann, wenn dem Arbeiter ein ordentliches und be qucmes Heim geboten wird, in dem er seine Mußestunden zubringen und an gemessene Erholung finden kann. Hie und da, in ganz vereinzelten Fallen, haben Privattorporationen dieses Prinzip verfolgt, aber zumeist haben sich die Arbeitgeber wenig um den Komfort ihrer Angestellten beiüm- mert. Heute, wo ganze Fadrilitadle sozusagen aus dem Boden schießen, wo vlöklich in manchen Distrikten enorm. Arbeiterbevölkerungen zusam- menstrdmen, ist die Beruckiichtigunz des Komforts für die Arbeiter eine gebieterische Forderung geworden, und die Bundesregierung hat die Initiative ergriffen, um die Leute, welche schwer für die Herstellung von Kriegsartikeln arbeiten müssen, durch .Gewährung eines bequemen Heims zufrieden zu erhalten. 1 Zeichen der Noblesse. Leite! (zu seiner Frau): Ter Barou is wirklich e nobler, e feiner Mann. Tenk' Tir nur, wie ich dort war, hat er sich gerade abgcsckliitten die Nägel. Ausgleich. Sie: b, Adolar, ich fand es so sinnig, dos; dir der Herr Pastor nach der Trü ung eine Bibel schenkte. Er: Ja, ich dachte ooch dran, ij hätte dir der StandFZbeamte we nigstens ein Kochbuch schenken kön null