t. Seite '4-Tägliche Omaya Tribüne -Freitag, den '12, 3utt'1918. 4 . i 1 t Tästliche Wmaha Tribune , TRIBUNE PUBLISHING CO Prci des Tageblatt t Trch d ?sst, per Jahr $5.00; einzelne f. t - .... . tu.: üiau; u iuc uionoucjnmBg, 1307-1309 Bowartf 6tr. Telephon Üea Moinea, la. Brancb Entered tu tecoDd-clasa matter March 14, 1912, at the postoffic of Omaha, Webraska, ander the et f CongreM, March 3, 1879. Omaha, Nebr Freitag, The Tägliche Omaha Tribüne la a atrietly American newspaper, reack by Americana of German blood. The Tribune recunizes the fact that no Publication in thi country ha a right to exist if it doea not devote Ita entire enerfy to the best interest of the United Statea of America, partlcularly the canse for which the United Statea entered this war. If any one ahould find anything in onr columns which he believea is at varianc with this principle, we would be gratefal to have it calied to our attention. The Tribune is nothin; eise than an a!l American newspaper. Zurück zur Natur Die Regierungen aller kriegführenden Länder beschäftigen sich jeht schon sehr eingehend mit der Frage der Versorgung der heimkehrenden Strieger. Das wirtschaftliche Leben der Völker hat eine einschneidende Wandlung erfahren, da man Millionen rüstiger Jünglinge aus ihren Bcni fen nahm und ihre Plätze mit alteren Kräften und ganz besonders mit weiblichen Arbeitern besetzte- Der Ersatz hat sich bewährt und wird nach dem Kriege bleiben. Was soll dann mit den früherm Inhabern dieser Plätze geschehen? Sie dürfen keinesfalls darunter leiden, daß sie dem Lande in der Swnde der Not beisprangen. Das Land hat dann die Pflicht, Hilfe mit Hilfe zu bezahlen und seinen Helfern zu helfen. Unser Land ist in der glücklichen Lage, eine Hilfe zu bieten, die beiden Seilen Vorteil bringen kann. Unsere Soldaten, die aus Frankreich zurück, kehren, sollen dor die Wahl gestellt werden, entweder den Beruf wieder aufzunehmen, den sie hatten, bevor sie sich der Armee zur Verfügung stell ten. oder aber eine Farm zu bewirtschaften, die der Regierung gehört und zu deren Bewirtschaftung ihnen die Regierung auch das nötige Kapital vorschießen würde. j Es ist mehr als wahrscheinlich, daß unsere Krieger durch das Leben im Freien Gefallen gefunden haben an der Natur, daß sie das Anerbieten der Regierung mit Freuden annehmen werden und das Schwert zur Pflugschar wandeln. Wir find überreich an brachliegendem Land und unbebautem Boden: wir brauchen Landwirte, wir brauchen Forstpfleger. In Erkennt, nis der Möglichkeiten hat Sekretär Lane die diesbezüglichen Pläne bereits ausgearbeitet und das Land, das Mlliarden für seine Verteidigung hat, wird auch Millionen für seine Verbesserung haben. Der schweizerische Handel im Kriege Welche tief einschneidenden wirtschaftlichen und kommerziellen Ver anderngen der europäische Krieg der kleinen Schweiz gebracht hat, geht aus einem lehrreichen Berichte des amerikanischen Konsuls in, Zürich her. vor, der vor kurzem in dm vom Handelsdepartement herausgegebenen Handelsberichten" veröffentlicht wurde. Allerdings bezieht seine Uebersicht sich auf das Jahr 1916, während wir setzt bereits im Jahre 1318 stehen. Inzwischen werden die Verhältnisse sich natürlich noch weiter verschoben haben, da die Knappheit an Rohstoffen, die der schweizerischen Industrie schon im Berichtsjahre zu schaffen machte, sich jetzt nach zwei Jahren un zweifelhaft noch fühlbarer macht. .,'..., Im Jahre 1916 hatte sich der Wert des schweizerischen Auslandshan Ms im Vergleich mit der Zeit vor dem Ausbruch des Krieges beinahe verdoppelt. Einfuhr wie Ausfuhr hatten sich in ihrem Werte stark, der größert. Allein ein sehr erheblicher Teil dieser Steigerung läßt sich, soweit der Import in Betracht kommt, ohne weiteres auf die erhöhten Preise zurückführen, welche die Schweiz für die aus dem Auslande bezogenen Wa ren bezahlen müßte, und auf die den Käufer belastenden höheren Trans portspesen. Letztere entstanden dadurch, daß die schweizerischen Kaufleute und Industrielle viele Waren, die sie bis zum Kriege von den Nachbarlan dern gekauft hatten, jetzt aus Amerika beziehen mußten. Tadurcli ver vielfältigten sich häufig die Frachtspesen. So bedeutet das gewa!. An wachsen des Einfuhrwertes keineswegs ein gleichwertiges Anschwellen des Imports überhaupt. Das Steigen der Materialpreise kommt auch in der Steigerung des Ausfuhrwertes zum Ausdruck, während die Kosten der Verfrachtung bis zur Grmze bei der geringen räumlichen Ausdehnung der Schweiz sich gegen früher nur wenig vermehrt haben. So kommt es, daß. obschon der Einfuhrwert sich im Berichtsjahre gegenüber dem Jahre 1913 um 23.4 Prozent erhöhte, die tatsächliche Menge der eingeführten Warm sich im gleichen Zeitraum um 26.9 Prozent verringerte. Andererseits stieg der Wert der exportierten Warm um 77.8 Prozent, wahrend ihre Menge sich um 80.2 Prozent vergrößerte. Die am meisten in die Augen fallende Erscheinung m schweizerischen Auslandshandel des Jahres 1918 ist die Tatsache, daß die Ver- Staaten unter den Handelsfreunden der kleinen Republik die zweite Stelle einnah. mm und Großbritannien, sowie die benachbarten Länder Frankreich. Ita lien und Lesterreich.Ungarn hinter sich zurückließen. Die Ursache dafür ist in dem überraschenden Anwachsen des Imports amerikanischer Waren zu sichern. Im Jahre 1915 machte der Wert der aus dm Ver. Staaten nach der Schweiz gebrachten Artikel nur gegen 21 Millionen Tollars aus; im folgendm Jahre aber schon 109 Millionen. Er hatte sich also mner balb eines Jahres verfünffacht. Ob diese Steigerung weiter angehaltm hat. läßt sich aus dem Berichte nicht entnehmen. Im gleichen Tempo dürfte sie jedenfalls nicht erfolgt sein, weil es sich im Fahre 1916 offenbar darum bandelte, die alten, ausgeschalletm Vezlgsquellen durch neue zu erfetzm. Sobald das geschehen war. dürfte der plötzlich Ansturm auf die amenka Nischen Lieferauto einem sich mehr gleich bleibenden Bedarfs Platz gemacht liaben. Die Ausfuhr nach den Ver. Staaten ist zwar ebenfalls etwas ge stiegen, aber lange nicht in dem Maße wie die Einfuhr. Die Ver. Swa 4. Vfc- im rtTrü Istlfi ni?kr Waren in die Schweiz ein als Dmtsch land der weniastms war ihr dadurch erklärt, daß Deutschland schon damals sich in großer Not um Roh matenal befand und überdies seine Arbeiter mehr und mehr für Aufstellung TVi.hhjmmnft ittih hit Anlertiauncr von Kriegsmaterialien brauchte. Die Ausfuhr nach Deutschland war dagegen sehr stark gestiegen, nämlich um über 48 Millionen Dollar. WaS in Anbetracht der Kleinheit des Landes ganz außerordentlich ist. ' Die Nohstoffknappheit hatte schon im angeführten Jahre dazu gefuhrt, fc?, f,vnoiw;iA( VnfcnftririTe Aufträas aus dem Auslande in vielm Fallm l'0 imiuvig.ji. v I" nur dann entgegennehmen konnten, Lieferung des notigen Noymaleriais ccrpTumreiE- xa cie oeriniieunieii ?',k,i-n!'wn PfrnW ether eins ickarfs Ueberwackuna der Fabrikation der tn.y!--'vvt. f,.w. --ii ,,. f;fii.n KW Jmrrf.fi'iFirt. fst jju ailinvin vt - " . ' r . , , kanten schon deshalb mit großen Kosten verknüpft, wnl sie sich nicht nur . . . r f i ' ff 7i ' V. 1 zwei räumlich getrennte Warenlager, icmoern cuaj yausig zum ovinoige Sätze von Maschinen und sonstiger technischer Ausstattung halten muß ..... t; horMürfcMiot im i'mifp Zus .Clrieccs von den beteiligen sowie it- vvtvwn.wn-f i- eneü ton den nicht beteiligten Mächten . gavisse Zweige der schweizenzchen Jnvuzrne in eryeot'.azem a?e. oem o-Nfln. h iTsirmhiiftrip. Der riefiae Bedarf der Nackibarlän Liy i'lv wwwv" miiv vrif - -Ki ' m.f flftrrt p-mtiTt ntt fwhmrt?fftst?ilick!cn Vrodukten wie Fleisch, Milch. tick, orSc cm Schokoladeührts dazu, daß die Reserven stark angegriffen wurdet. So heißt es in ön Bericyre, cas leioir, wenn oer itcicg man -..;,-, .,'z nrirtftcti?, brrf fibPT'hitt Zahtt dauern würde, bis der l;i,T tvittt iinvv, v-. ij f..t - - t :;, s onnhi-t mn, inffinff .M i i l t i Vi lW ä.v.-v j'.', ryivxl taten Kä'e nach Deutschland t - iiale ÄNch und Schokolade aukcr nach xaawiaaa auaz naa, ungiano uno Frankreich verkauft wurden. Schweizerisches Schlachtvieh nahm in großer ,m ,:, ft Tputi&Icnb und Oesterreich, weil das Futter in der 'ckwei; knapy und teuer war. Natürlich erhielte die Schweizer ihre gute Mliinna iür alle diese Verkäufe. Gleichzeitig erfuhr das Land aber K,w'di ohne Zweifel eine schwere wirtschaftliche Schädigung, das es lange ..l,tl II f . l ' ... . .4 ... V- . fX. ..tL.Xi- t währen wird, dts v?e Vleizzayt !L?rdon kann. VAL, h PETER. President Träger, per Woche 10t; durch die mmern Zc Preis des Wochen .. Att... V 1 cn r piv. i TYLEK 40. 0h, Nebraskrt. Office: 07-6 Are. den 12. Jnli 1913. Gesamtwert größer waS sich leicht , - . ... wenn der Kaufer gleichzeitig sich zur i - ' " . c, Y , war die Seritelluna für die Kaltu . ,erlaflene:t Einfuhrverbote schädigten rtrt . C f . -. -wv - Söks erreichen wurde, vö und aroße - ' ' ' c . ausgeführt worden, wahrend landen. , r..r. c oer MI ie ll. V .lvUj Aus Council Bluffs. Anto Unfall. Albert Himiller von Malvern. Ja., fuhr mit etlichen Freunden in einem Automobil auf der South Avenue. südlich von der Taubstummen An stalt, alö sie in der Nähe des Fünf, meilenhaus" mit der Maschine in eine Vertiefung gerieten, wobei die selbe umkippte und Himiller dabei unter daö Automobil geriet und seinen Fuß dabei derart verletzte, daß derselbe wohl abgenommen wer den muß. Cljcckschwindln tätig. MikckiminKsr warm diele Woche wieder tätig und gelang es dcnsel. ben, mehrere Geschäftsleute mittelst gefälschter Checks zu bcschwinhcln. ' 1 ' , ' rrn Y . . f'l Der leiichcr n- W. uvcr riiii nlnffi gRersiifi- im Netraae von $13.85 ilnd die Eisenwaren-Handlung von Handschy beklagt den Verlust von 3.75. Beide Checks warm von der Firma Hollenbeck Bros.. Kontra! toren, unterzeichnet, zahlbar an John L. McDcnnott. Ob es dem oder dm Schwindlem gelang, noch avtoe Opfer zu erlangen, konnte bis jetzt nicht in Erfahrung gebracht werden ; . Die Arbeiter und der Krieg. Hinter unserer kämpsenden Ar mee in Frankreich steht die Große ; Armee der Arbeiter in unserem Lande. Jedem Handwerker, jedem Lohnarbeiter ist Gelegenheit gebo ten, sich in den n.'äionalen Dienst zu stellen. Er kann die Herstellung der iz-rzcugnisse fördern helfen vnd zu. spick als Verbraucher Sparsamkeit iibm, so daß der erzielte Überschuß unserer Armee und unsern Auumm zugute kommt. Er kann mit dm sich daraus ergebenden Ersparnissen Li berty Bonds und Kriegsmarken kau fm, damit dem Lande die Mittel zur riezsübruna erhalten werden. Die amcrikanischm Arl-citer tun ihre Pflicht, sagt Präsident Wilpn, uno tränen ibrm Teil der nationalen Bürde mit Edelmut. Zeitungsschreiber in Dienst gestellt. Herr H. I. mctcaiK eireiar der Ver. Staaten Dienst Reserve. bat iedm torturAS Redaktmr als Agent dieses .Hilft orps ernannt und sollen diese Agentm unter der Uussickt des bereits ' ernannten Countti-Agmten siehm und in Gc meinsmaft Mit dem elvm ein Ber zeichnis aller arbeitskräftigm Män ner zusammennellm. Diese Bcwe gung, die Zahl der Arbeitskräfte im Lande festzuitellen, tt tn ueoer cinstimmung mit dem Plan des Ver. Anaien Arbeits Dcdartmmts. eine volle Registrierung aller verfügbaren Arbeitskräfte hecbeiMuyrm. er ?-taat wird demnach in vier Arbeits Distrikts eingeteilt, mit je einem AuffickitZbeamtcn. die ,e mit oem resp. County Vorsitzer zusammen rcirfmt. Auch die ernannten Zei tungsschreiber stehen unter der Lei wng des County oriltzcrs. Kartensvfkkm für Arbeiter. Das Bundes Arbeitsbüro hat kine Order - erlösten, wonach keine iiirma mebr als 10 Arbeiter be schäftigen kann, ohne vorher eine Re gierunaslizens er'angt zu yaom. Die Order soll am 1. August in Kraft treten. W'L verlautet, wird das System allgemein zur Annahme lommm, damrt ö?e Regierung eine gmaue Kontrolle über alle Arvn ter, Männer wie Fraum. erlangm kann. , Stürzte von Stratzencar. Zrcml A Bellinaer. der als Kon duktour vor kurier Zeit angestellt wurde, wollte an der Leitungsstange auf seiner Car etwas m Ordnung bringen und stürzte dabei ourq ir u-rnd einen Unfall vom Dach des Bahnwagens, wobei er beim aus schlagen tnnere Verletzungen erlitt und in das Edmundston Hospital gebracht würd?, wo es sich heraus stellte, daß dessm Verletzungen le bmsgefährlich sind. Mangel an Handwerker. Kerr Allm. Leiter deö staatlichen Arbeits-Vüros, war letzte Woche hier. um Schreiner und Zimmerleute zu gewinnm für die großm Regierungs aebäude. die in NashvAe, Tmn., er richtet werdm sollen. Er war sehr enttäuscht, da es ihm nur gelang, vier Mann, vielleicht auch fünf zu erlonam. Man l't hier der Met nung. daß der Fehler darin lag. daß denen Kommen uns Mti ntaji ge nügmd bekannt gemacht wurde. Nevada Seit etlichen Wochen wurde eine Hetze gegm den deutschen Farmer E. C. Edler im geheimm betrieben, der in kherman itoron sh'v wohnt. Am Montag hatte sich ene Bande' von unberufenen Perio, un nach dessen Anmesm begeben. um dessen Person einen gelben An. strich wegen seiner angeblicher, der, räterischm Aeusierungm zu verlei ben. Zum Glück hatte sich der The, riff. der ton dem Vorhaben des Mob? ,5rte. mit Gehilfen an Ort und Stelle eingesundm- Man hatte den Glltx ,chon feiner sUeidunz ent. 'dlgt, eli der Beym!, sich einstellte und den Leuten klar machte, daß sie einm ungesetzlichm Akt begehen würden, wenn sie ihr Vorhaben aus führten. Der Mob ließ hierauf von seinem Vorhaben ab. CdlerS illoria les Betragen soll vom Couiity An walt untersucht werden. Ist an seinen Kontrakt grbnndrn. Herr C. E- Prichard, Lehrer der elementaren Wissenschaft und Ehe tiiie, hat dem Schulrat seine Nesigna t'on angemeldet nist der Bemer kung, daß ihm eine Stelle an den ckuln in Wmikeaan. JH.. anae- tragen worden sei mit einem Gehalt von $1.550, oder ?20 mehr, als er in Council Bluffs bezicht. Der Su ;crintendent wurde angewiesen, den Mann zu benachrichtigen, daß der Lchulrat seinen Rücktritt nicht an nahmen kann, da er kontraktlich ge banden sei. Kirchen worden geschloffen. Wie aus den verschiedenen Tei lcn des Staates gemeldet wird, hat die .famose" Sprachcn.Proklamation Gouvernnlr Hard'n'gs unerwartete Früchte gczcstigt, die dem Urheber dcS Ukafcs wohl noch bitter schmecken frmrfic Aus verschiedenen Teilen des Staates kommt die Meldung, daß bereit? eine Anzahl Kirchen ge schlössen wurden, da deren Gcmcinöe Mitglieder zum größten Teil alter? -Li'rsoncn lind und daher in einem. in englischer Sprache gehaltenen Gottesdienst, ke-r? Befriedigung sin dm. WeizenpreiS $2.40, Nach einem Bericht aus Wallung- :on bat der Kongreß einen Beschluß gefaßt. den.Vreis des WeizenS auf $2.40 per Bufhel festzusetzen- Der Si.nat und das Haus einigten sich m der streitigen Frage durch eine Kon- ferenz. Lokalpolitisches. i?o ST?hitFif;frtnir hrS iTrtlinhlS PT. wählten Herrn Chas. D. Campbell zum Vorsitzer des County Komitees, in dessm Hände die Leitung der Kampagne für die kommende Wahl gelegt wurde. Herr Campbell ist gegmwärtig Aldermann der Fünf tm Ward und wird von ihm ge sagt, daß er ein energischer und tat kräftiger Mann sei. der den Erfolg seiner Partei in der Herbstwahl wohl . r.-:c.-.t.- v.".U . giTJCTiiuiri'n uiuuc. Crowders Order wird ausgeWrt. Nickt allein daß die jungm Man ner nahezu von dm Straßen ver schwunden sind, um dem Vaterland in der Armee und Flotte zu dienen. auch die alten, arbeitsscheum mvu lm, die an den Straßenecken hemm lungerten, sind infolge der. Order hez ßSeneralS Crowder wie durch Zauber verschwunden. Die Polizei und Staatsbeamtm sahnoen aus cic faulenzenden alten und rungm Bur s.s,kn. die ur Tätigkeit auf irgend einem Gebiet herangezogen werden sollen. Am Manama bee wurocn wieder ein Dutzend dieser arbeits sckmen Taaediebe fcstaenommm. um sich zu irgend emer Beschäftigung zu verpflichten- Umwandeln der Liierth Bonds. Oibertn Bonds der ersten und zweiten Aiisgsibe und solche der er Hm Ausgabe, die zu vierprozcntige Bonds umgetauscht wurden, können gegen vieruno emt-imei Prozcm rra aenhe Libert Bonds umgetauscht werben und Zwar in der Zeit vom 9. Mai und dem ö. November 1918. Alle vier und eviertel prozenlige Bonds können nicht umgetauscht werden. BondS zum Umtausch kön tm in icder Nationalen Reserve Bank, oder im Echatzamt, zu diesem Zweck Hinterißt werden. Aue Nc gistrierte Bonds müssen, an dm BundeS.Schatzmnstcr zum Umtausch übertragm werom. oocy xi es nmzi r.Ua. diese Nebcttraauna durch Zeu gen zu beglaubigm, oder zu bestä- t'gen. , , . , Beim Umtausch von reg'imerien Nnds werden nur registrierte Bonds wieder ausgehändigt und wird dabei weder ein Wechsel des Besitzers, noch ein Wechsel in Coupon Bonds gestattet. Kmimt B?nos können icoocy ais remittierte Bonds, ruf Wunsch. eingetrage werden. Coupon .Bonds müssen die -Coupon vom 15- Mai und 15. Juni 1918 entfernt haben. jedoch alle Coupons waterm a htm trauen. Convon Bonds, die durch Umtausch, ausgegeben wiirdcn. tragen icdoch nur 4 Linscoupons und werdm später wieder gegen an dere BondS ausgetauscht, die mit der vollen Anzahl Coupons nennen sind. Schwindelnde Holzkstr. Obwol'l die R-zierung den Le darf an WalnurhIz durch Beschlag nabme sich ,nck?rt. gibt es Perso nen, die sich die ttricgslage zu Nutzen machen und als Vertreter der Regierung alles Holz, dessen sie rabhaft werden können, für wenig öder aar nichiö m erlangm. Aus Des Moines wicd berichtet von ei nem Fall, in den ein Farmer ein: Anzahl Walnuschä'.Me aus seiner Farm hatt und das; einet TogeZ ein Mann vorsprach,' der sich alö Vertreter der Zieglerung auögab und den Farmer fra:e. wieviel Walnuß bäums er zu verkaufen habe. Er sagte, er habe sechs, jedoch wolle er nur vier davon verkaufen. Etliche Tage später machte er die Ent ladung, daß die sechs Walnuß bäume geschlagen warm, und als er später den Aufenthalt deS Mannes, der die Bäum? gefällt hatte, aiis findig gemacht, entschuldigte der Mann sich mit der Erklärung, daß er im Austrag der Regierung han dclte. Nähere Erkundigungen, die der Farmer einholte, stellten fest, daß die Regierung keine Agentm für diesen Zweck habe, da noch keine derartigen Maßnahmen getroffen morden seien. Wer also derartige Bäume auf seiner Farm hat, passe wohl auf, daß der Holzdieb nicht dahinter kommt. - 2(ii5 bem Staate Missouri In Frankreich abgestürzt. Sedalia, Mo. Bei einem Flie gcnmfall in Frankreich hat Lmt nant John I. Donohue sein Lcbm verloren. Ein weiblicher Cchicsibold. Sedalia. Mo. Der Barbier W. A. FiHer wurde Samstag, während er bek der Arbeit war. von ane Brown angcschossm und an der Schulter verletzt. Ter wcivlicvc Tchießbold wurde fcstgmommm. Springsield'ö Tty.dttat führt Pro hibiti? ein. Springfield, Mo. Der hiesige Stadtrat hat . unter einer Klausel dcS städtischen Charters, der ihm daZ Recht dazu gibt, bcschlossm. daß vom 1. Januar 1919 ab die Wirt schaften in der Stadt eingehen müs scn. Die dreißig Wirtschastsvelitzer hier, scheinen sich in ihr Schicksal ergeben zu wollen, und werden nur darum bitten, daß der Termin der Schließung der Wirtschaften hinaus geschoben wird- Farmer wegen Unloyalität in Haft. Clinton, Mo.. 11. Juli. Der in der Näbe von hier wohnende 65 Jahre alte Farmer John Dehn wur de wegm unloyaler Bemerkungen verhaftet. Er soll gesagt haben, daß er mehr vom Kaiser als von Wil son halte und sich noch schlimmerer Aeußerungm bcdimt haben. Als die Verhaftung vorgenommen wurde. wurde er von einem Hcrzleidm be fallen, und man furchtet, daß er nicht mit dem Lebm davonkommm wird. Er darf unter Bewachung in seinem HauS verbleiben. Zuchthanölcr feiern 4. Juli. Jefferfon Citn, Mo. Die mann lichen wie weibl.chen Insassen , des hiesigen StaatszuchthauseS begingm ebenfalls in festlicher Weife den Na tionalieiertag. Alle Arbeit ruhte, und Wandelbilder . Vorstellungm. Konzerte, sowiz ein Vascballspiel und andere Unterhaltungen waren veranstaltet wordm. Fünf Sträflin ge, darunter vier Mörder, von denen drei lebenslängl'che Zuchthausstrafe zuerteilt erhiellm, sind varoliert und sreiaelassm worden. Keiner von ih nen hatte mehr als dreizehn Jahre abgesehen. Dienstflagge feierlich entfaltet. Vcthany, Mo. Trotz des ungün fügen WetterL und Regens fand am Tonnerstag abend hier die feier liche Entfaltung der Tienstflagae von Harrison County statt, welche 526 blaue Sterne, drei rote und drei goldene Sterne aufwies. Vor her fand eine Parade statt, an wel cher vierhundert Frauen. Ver wandte der eingezogenm Soldaten, teilnahmen. Das leidige Spielen mit Schieß wafse. Sedalia. ntto Der elfjährige Frank Edward Tlrpton spielte mit siinem Kamcradm George Ford mit einer Flinte tn der Meinung, daß ie nicht geladen war. Die Waffe entlud sich plötzlich in der Hand des Letzteren und der kleine Clopton wurde schwer verletzt. . 60. jährige Jnbilämsfeier. Die Siotis evanaelische lutherische Kirche an der Neunten und Jule Straße konnte letzten , isonmog aus kU) ?labre ibres Beliebens zurück blicken. Die K'rche wurde in den letzten Wochm neu dekoriert und sine neue Orael installiert und am Jubiläunistage geweiht. Pastor I. 'altzer von St. 'ouis, Norzteyer der Synode, hielt den Fcstgottcs kielst und kalten sich die (Zemeindc. -.nitali-der ,ablreick einaestcllt. Fral i5nvin Votz, Otganistin der Kirche, batie ein besonderes musikalisches Programm vorbereitet. W dem am Abend abgehale-len Kirchenkonzert n-irften 7!räuleii Elste Fischer. w'lche über eine hervorragende Stimme versllgl. und a carga rfi "nibach mit. Die Gemeinde hat le kürzlich beschlosien, nur noch mg lische SotteSd!k:te akzuyalien. memvevt auf die Täglich Xrtbünt. Aus Seöalia, Ms., -und Nmgegeuo John E. Swanger, früher Staats Sekretär von Missotiri, in der lctz ten Staats.Primärwahl erfolgloser Bewerber um die republikanische Gouverneurs'Nomination, hat seinen Anteil im Sedalia Capital" an L. N. Callison verkauft. Der Letztere ist ein Schwiegersohn dcS bisherigen Mitherausgebers C. M. Harrison. Herr Swanger ist schon seit einem Jahre im Südmciten als Organisa tor für den Woodmm Ordm tätig und in Salt Lake City, Utah. an sässig. $186.23 war der Reinertrag der Nennen und sonstiger Demonstrativ nen am i. Juli auf dem Staats fairplatz, zu Gunsten des Noten Kreuz- Fast alle, Bedürfnisse wurdm gratis geleistet und County-Necor der Frank Monros war der Haupt seiter deS so erfolgreichen Unter nehmens, welches vom prächtigstm Wetter begünstigt und gilt besticht war. Im Uebrigen verlief die Feier deS Nationaltagcs sehr ruhig und ohne alle Unfälle- , Die Ehrellliste der Täglichen Omaha Tribüne Tatkraftigere Unterstützung öer Baustein-Nam-pagne öer Täglichen Omaha Tribiine geboten Der Fortschritt der Baustein Kampagne für das Eigenheim der Omaha Tribüne geht nur recht langsam voran. Es stehen bis her unr 358 Namen auf dem Verzeichnis derer, die ein zwei jährige Abonnemeut im Voran bezahlten. Doch hier darf die Kam pagoe nicht zum Stehen kommen Es muß vorwärts gehen aus dem Wege zum vierten Hundert, damit der vierte Markstein bald er reicht werde. Es scheiut uuö uumöglich, daß unter den Tausenden von Lesern nuser Zeituug sich nicht mehr finden sollten, die ihr Aboune ment auf zwei Jahre hiuauS im Voraus bezahlen werden. Wir sind überzeugt, daß noch viele Leser Bausteine beittagcn werden, wenn sie ernsthaft folgende Frage erwägen. Ist Ihr Name auf der Ehreuliste verzeichnet? Wenn das bet Fall ist, so nehmen Sie uusereu Tank dafür hin. Ist es aber noch nicht der Fall, dcuu ftagen Sie sich nach dem Grunde. Ist eö, weil Sie da nötige Geld nicht erübrigm können, oder weil Sie eö v grsses oder überseheu haben, diesem Ihrem Freund. Ihrer Täglichen Omaha Tribüne, in der jetzigen schweren Zeit hilfreich zur Sette , stcheu? Audere Gründe werde wohl nicht geltend gemacht werden könuen, da wir dessen sicher sind, daß die Tägliche Omaha Tridüue allen uferen Leser unendlich viel mehr wert ist, al wir an Abo nementsgeld erlange und ein Jeder, den die Mittel es erlaube, sollte daher postweudeud seinen Baustein einsenden. Wer ist der Nächste, der mithilft, auf dem Wege zum vierten Hundert voranzuschreiteu? Wie viele neue Namen werde in de nächste Tage anf der Ehrenliste zn verzeichnen sein? Beachtet die Kleinen Pusteln, sie sind Warnungen öer Natur HäßNche nud entstelleude Auzeichen schlechte Blutes. Verschließt Eure Augm nicht dm Warnungm der Natur, wenn häßli che Pusteln in ihrem Gesicht und an anderm Körperteilm erscheinen. Diese Pusteln und Ausschläge ent stellm nicht nur daö Gesicht, sondem sie führen auch zu gefährlicher Haut krankheiten, die sich ausbreiten und große Leidm und Unbchagm vcrur fachen. Oftmals sind sie die Vor läufer von Ekzema. Beulm, Blasen, Ausschlugm und anderen Ausbrü chen, die wie Feuer brmnm und Jahre ganze Haut wie in Flammm schmerzen läßt. Wenn sich derartige Anzeichm in irgmdeinem Körperteil bemerkbar machen, dann trefft sofort Vorkeh. mngm, die Vlutunreinlichkeit zn be Sechs Jahre an 1324 Farn am Straße. A t tßpfc- DR. McKENNEY sagt: Esliegt im Geiste der Zeit, daß Sie möglichst, viel für Ihr Geld zu erlangen suchm und Sie können dies in keiner Be ziehung besser erreichen, als wenn Sie uns dieAnsführung Ihrer zahntechnischm Arbeitm übertragm. Erstklassiger Tieuft nd niedrige Preise. i Lefte Sil. n I este 22st A Schwere Brücke, fr A bersöllnug I OC Eold-Zkroue 9 l arbeit, per Zahn CmTtJL... $5 $8 $10 McKEKIlEY, Zahnärzte II. ud Farnam Straszk. 1324 FsrAam Straße. Telephon TonglaS 2872. V $ H i tunirn uJiirtS Ir.rntn Xlnun, ttttntn, rrttt tlorndt in y ttntm Xtst citciK. Stunde: :30 . vi, ti 6 . ivt. tittm,ch it mötag bis 8t.ft E,IH eschi!,'. m Ilulso & iopen ii DilltSCllS L6!Cll8nt3Staftr Tel. Dougl.' 1223. Omaha m.,!, 8 nie Via V 1111. v''!'4 - " dukt über die Missouri Pacific Babi! geleise wurde am Samstag bei geSanbruch die gldßlich verstümmelte Leiche 'ineS fremden jungen Man nes gefunden, welcher überfahre,, worden war. iu Gegenständen i dm Taschm. weihe mit John Mil ler markiert wann, und nach Eiu treffen deS Vaters dcS Verunglück ten von ClarkSbury. Mo., wurde die veiche als dieiei'.ge John Miller'ö identifiziert viib zur Beerdigung nach der Hcim:t gerächt. Da Miller beim Verlassen deS HeimS angcb-' ! nn sif? fiA bnttt. so nimmt X ItW) ya.w.w v i -'---' - - - - y man an, daß er beraubt und dann auf daS Geleise gebracht worden war. Aber daS Urteil der CoronerS- Geschworenen lautete nur cnis ..ov durch Ueberfahrm, crs ti'Afo'Ha srntiitiariif fflpfnitcn. i jtmUV liviMyi.. - - ' welches PctticS County am 17. Juli verläßt, besteht au 69 Weißen und OK 0slrti-r In hnh NtiS CToittltll 4.. .yvi. . -' Ll - " dann mit der: Freiwilligen" über jmeger gctcsori ynr. Klassifizierte Anzeigm in der Tribüne bringen gute Resultate. seitigm. Und die einzige Medizin, die ihresgleichen als Blutrewiger nicht hat. ist S. S. S.. die rein vege. tabile Blutmediziü. die bereits für über fünfzig Jahre verkauft wird. Bei allen Apothekern käuflich. Falls Sie von irgendeiner Art Hautkrankheit befallen find, dann er wartm Sie nicht, durch Einreibun gm, Schmieren. Salben oder ande re äußerliche Heilmittel geheilt zu werdm. da dieselben daö Krankheitö übel, welches sich im Blute befindet, nicht erreichm können. Beginnt Heu te noch mit, dem Gebrauch von S. S. S. und beschreibt Eurm Fall unse rem medizinischm Direktor, der Ih nm kostmfrei genaue Verhaltungs maßregeln geben wird. Schreibt so fort an Swift Spccifie Co.. iii Swift Laboratory. Atlanta, Ga. . TFTTM rrrnnATs Wir befriedige Sie oder Ihr Geld zurück. 8MClM?. Freie 11 tersuchung. Steine Studente. Tsmeu Bedienung. csa Crie 6. Hülfe, Walnnt 635 CH.T.R'.epe, Harnen 6564 m f S W 4. Ä 4-J 9 M t ,t f i W4, l -: F5tS3äP'-i -"".S ff"--