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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (July 11, 1918)
Seite Z-TägliHe Omaya TrMne-Donnerstag, den 11. ffuli IM. Tägliche Wmaha Tribüne TRIBUNE PUBLISHING CO-VAL. J. PETER, PnaiieaU Preis de Tageblatts: Tnrch d Trager, pn Woche 10c; durch die ?st, per Jahr $i.0U; einzelne Kinnen 2c Preis des Wochen, blatts: Bei strikter oranöbezahlnng, pn Jahr 1307-1309 Howard Str. Telephons TYLER UO. Ontha, Nebruka. Üea Moinea, Itw Brand Office: 407-6th Are, Entwred s aecond-elass matter Mareh 14, 1912, at th poctoffie of Omaha, Nebraska, under the act of Congreaa, March S, 1879. Omaha, Nebr., Tonnerstag, den 11. Jnli 1918. The Tigliche Omaha Tribün la a itrictly American newspaper, read by American of German blood. The Tribune recognizes th fact that na Publication in this eoantry has a right to exist if it doea not devote its entire energy to th best tnterest of the United Statea of America, particnlarly the eause for which the United Statea entered thia war. If any one ahould find anythlng in oor eolumns which h believea is at varianc with this principle, we wonld be jrrateful to hare it called to oor attention. Th Tribune is nothing eise than an all American newspaper. Bruder von Maximilian Harden. Dieser war bei AuSbruch des Krieges Annexionist und ging nachher ins Lager der Pazifisten, in dem sich auch Herr v. Beerfeldc befand. ES ist nun die Frage aufgeworfen roor den, ob Harden durch den Fürsten Lichnowöky persönlich oder durch sei. nen Bmder oder durch v. Beerfelde beeinflußt worden ist. So stellt sich Wittmz. der Präsi dent der National Bank, auf Lich. nowökys citc QBD5&ja2&3 Interessantes aus der Bundeshauptstadt (Fortsetzung von Seite ..) Ular und deutlich .) (Aus dem Milwaukee Herold Waö versteht man unter Demokratie? Eine Nkaierunasform deö Volkes durch das Volk für daS Volk. Eine solche Negierungsform mag natürlich sehr verschieden beschaffen sein im inneren Ausbau. Eine reine Demokratie wäre eine Regierungsform, unter welcher jede einzelne Frage durch das Volk selbst entschieden würde durch Urab stimmung (Deferendum). Dies ist praktisch unmöglich. Daher hat man in den meisten Staaten mit demokratischer Regierungsform sich darauf beschränkt, nur die Grund' satze (Verfassungen oder Konstitutionen) durch Urabstimmungen festzulegen oder Aenderungen in diesen Grundgesetzen auf solche Weise vorzunehmen. In der demokratischen Republik der Vereinigten Staaten werden alle anderen Gesetze durch Repräsentanten des Volkes (den Kongreß) verfaßt. Diese Repräsentanten werden durch Ausübung eines allgemeinen, gleichen und geheimen Stimmrechts direkt vom Volke gewählt. Durch sie entscheidet das Volk der Vereinigten Staaten auch über Krieg und Frieden. Die Wführende Gewalt (Exekutiv-Eewalt) in den Vereinigten Staa. ten hat die Befugnis, die vom Volke oder den Repräsentanten des Volkes in den Grundgesetzen und Gesetzen festgelegten Bestimmungen auszuführen oder durchzuführen. Andere Machtbefugnisse stehen ihr nicht zu. Auch demokratische Negierungsformen körnten natürlich sehr der schiedener Art fein. Es ist möglich, daß ein Staatswesen mit einem erb lichen Staatsoberhaupt demokratischer ist als eine Republik. Dies wäre dann der Fall, wenn in diesem Staatswesen das Volk direkt durch Urab. srimmung alle Gesetze erließe und die Machtbefugnisse des erblichen Staats. Oberhauptes ausschließlich auf die Durchführung dieser Gesetze beschränkt waren. Norwegen und England find demokratische Staatswesen mit erb. lichen Oberhäuptern. Die im englischen Unterhaus?' sitzenden Neprasentan ten des Volkes regieren- Dort liegt auch die ausführende Gewalt (Exeku. tive) in den Händen der einer Mehrheit des Unterhauses (Parlaments) Verantwortlichen Minister. Diese fallen, das heißt, fte smd weiterer aus, übender Gewalt unfähig, sobald eine Parlamentsmehrheit gegen sie ent scheidet. Der König ist ein Ueberbleibsel aus alter Zeit ohne irgendwelchen tatsächlichen Einfluß auf die Nemerung. Das Gegenteil einer Demokratie ist eme Autokratie. Eine autokra tische Regierungsform ist eine solche, in der eine einzelne Person, eine Kaste oder eine Klasse Machtbefugnisse ausübt, die nicht vom Volke direkt verliehen sind, zum Beispiel über Krieg und Frieden entscheidet. Eine Autokratie braucht demnach keine erbliche Monarchie zu sein. So wurde zum Beispiel Mexiko unter Diaz absolut sutokratisch regiert. Autokratisch regierte" Länder haben von jeher eine Eefahr gebildet- Zunächst war meist den Völkern im Innern solcher Staatswesen nicht die volle .bürgerliche Freiheit gewährt. Doch das hatte schließlich andere Volker nicht berührt, juenn sie nicht in stetiger Gefahr geschwebt hätten. In der Gefahr, daß die Autokraten oder Machthaber ihre Macht auszudehnen versuchten durch Kriege. Alle Völker find friedlich gesinnt. Doch so heißt das alte Wort: c3 kann der beste nicht im Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt. , Es ist nur menschlich, daß diejenigen, die große Macht aus üben, ihre Machtbefugnisse, ihre Herrschaft immer weiter auszudehnen der suchen. Beinahe alle Kriege der Weltgeschichte find die Folge von Versuchen gewesen, -die Machtsphären von Herrschern oder von herrschenden Klassen zu erweitern. Daß solchen Versuchen für immer ein Ende bereitet werde, das heißt, daß die Welt sicher gestellt werde für demokratische Regierungs formen, da. für kämpfen wir heute . Das ist das, was Präsident Wllson von neuem betonte am 4. Juli. mentS widmen der Frage der Be hausung der arbeitenden Klassen, de sonders der nach vielen Tausenden zählenden Angestellten der Bundes tegierung noch immer besondere Auf. rnerksainkeit. Das größte Problem ist das des Landbesitzes, um den Preis der Baustellen innerhalb der Kauf, fähigkeit der arbeitenden Klassen zu halten. Viele große Arbeitgeber ha ben schon lange ihre Fabriken von den Zentrums der Bevölkerung in den großen Städten nach den Vor städten und selbst nach den landli. chen Distrikten verlegt, aber der ErundeigentumLspekulant folgt - ih nen überall und- schraubt die Land, preise in die Höhe. Dennoch lohnt sich die Anlage von Fabriken in be. sonderen Arbeitervierteln in der Nähe der großen Städte, denn abge sehen von der billigeren Behausung der Arbeiter bedeutet sie niedere Steuern, niedere Mieten und Vor Hinderung der Ueberfüllung. Sie sorgt auch für evenwelle Eriveiter. ung der Anlagen. In der Nähe der großen Schiffsbauhöfe und besonders in der Bundcshauptitadt, giebt die Bundesregierung jetzt große Sum mcn für die Bchausung der Ange z stellten und der Arbeiter aus untr wo sie Häuser auf ihrem eigenen i Lande baut, wie das in Washington ' der Fall ist, wird sich diese Einrich ' tung eventuell lohnen. . ra n 13 a a m m u m u u m ti 13 u m m u m ti m u a n n m m IM m m m m im U m a ti u m m 1 U tl 3 n a vt m m u u u M li M m m m ff Arbeitstage In den Vereinigten Staaten f Die wöchentlichen Erhebungen über die Arbeitslage seitens des , United States Employment Service" haben klar und deutlich die Not wcndigkeit der Erhöhung der Zahl gewöhnlicher Arbeiter für die Kriegs, Bcdarfs.Produktion und der Ermittlung von mehr Maschinisten und an deren Handwerkern für Kriegs.Jndustrie-Betriebe ergeben. Sicbenzchntel der Städte, auf welche sich diese Erhebungen für die Woche vom 15. Juni bezogen, das heißt 74 von 108 Städten, berichten eine Knappheit an gewöhnlichen Arbeitern. Eingeschlossen in die Städte, die Mangel an Arbeitern haben, ist tatsächlich jedes wichtige Kriegs.Jn duftrie.Zentrum im Lande- Nur 29 Städte weisen normale Verhältnisse ouf, wahrend von fünf, welche einen Ueberschuß berichten, nur bin von irgend welcher tnduitriellen Bedeutung find. In der Handwerker.Wteilung nimmt die Knappheit an Maschinisten und Werkzeugmachern beständig zu, obgleich einige Zentren, hauptsächlich im Westen, emen Ueberschuß an Elektrikern, AutomobiLArbeitern etc. Be richten. Die Städte mit Ueberschüssen sind 18 an Zahl. Knappheit wird von 18 der größten Jndustrie.Zentren berichtet. Normale Verhältnisse be. stehen in 56 Städten. . " . Zweiundzwanzig Städte gebrauchen mehr geschulte Handwerker, be sonders Kupferschmiede und Schmiede für die llriegsaiilageii. Zweiund. sechzig berichten, daß die 5achfrage gedeckt ist, während vier Städte einen Neberschuß von geschulten Handwerkern melden. Das Vorrücken der Farm-Saison vermehrt die Nachfrage nach Farm Arbeitern. 52 Zentren verlangen jetzt weitere Hilfe. Von G0 anderen Lo. kalitätcn wird gemeldet, daß die Lage zufriedenstellend ist; sie befinden sich der Hauptsache nach im mittleren Westen, während ein Ueberschuß von Farin.Arbeit.Bcwerbern in fünf Zentren vorhanden ist.. Personen Weib lichen Geschlechts, hauptsächlich sür Dienst in Haushalwngen und Fabriken, werden in größerer Zahl von 26 Städten verlangt, während normale Ver. Hältnisse voon 49 Städten und ein Ueberschuß von 9 gemeldet werden. , Während einige Städte im Süden mehr Zimmerleute und andere Baii.Sandwcrker verlangen, ist Nichtbeschäftigung die Regel in der Bau.! anverkWci!ung. In 28 Städten giöt es mehr Leute als Arbeitsstellen, i'.'ormalo Zustände werden von 48 Städten berichtet, während eine Knapp. !,l,it in 11 bcheht. Lichnstssky unö l)aröen Die Teutsche Tageszeitung" schreibt: In der Angelegenheit des Fürsten Lühnowsky'und des Hauptmana ton Beerfelde dürften verschiedene politische Persönlichkeiten vielleicht im. c genehme Rückwirkungen zu spuren bekommen. Wie schon mitgeteilt, ist tcr verhaftete Hauptmann v. Beerfelde durch den Geheimrat Witting in ben Brsitz der Lichnowökyschen Denkschrift gelangt. Der Fürst behauptet im, Herrn Witting eine Abschrift unter dem Stege! der Verschwiegenheit ,-nd dem Versprechen der strengsten Diskretion nur für den ausschließlichen f?rs.n!lä en Gebrauch gegeben zu haben. Es wird sich deshalb fragen, hat - rV ',nmrat Witting wissen können, daß Hauptmann v. Beerfelde ein 5 - rnjcr xuuetner von jungen wäre, oie tcrer cciur ttctfl als etiat Selbstverständlich behaupten beid Politische Parteien, die hier Haup' quartiere unterhalten, daß sie in de bevorstehenden Kongreßwahlen si gm werden. Die Demokraten nii gen ihre Meinungsverschiedenheiten haben, aber sie leiden wenigsten nicht durch einen Vorsitzenden ihre kongressonellen Komitees, der vo. seinen eigenen Wählern in den Pn märwahlen repudiert wurde und de nun der zu großen Freundlichfei: für die Landesieinde beschuldigl,, wird. Die Abgeordneten Meeker von St- Louis und Eray von New Fork haben schon seit geraumer Zeit ge. gen den Abgeordneten Frank P. 2050003, oen Berlitz enoen oes re publikanischcn kongressionellen Wahl, komitees, agitiert und versucht ihn aus seiner Stellung zu drängen. Daraufhm antwortete Herr Woods in sehr unvorsichtiger Weise, die ge nannten Herren mürben in ihren Be. strebungen, ihn lo? zu werden, von den Likör und Vierinteressen des Landes unterstützt. Die Antwort auf diese Beschuldigung ließ nicht lange auf sich warten und nun ist Herr WoodS der Parteinahme für die Deutschen ' beschuldigt worden. Selbstverständlich kann sich ein Mann unter solchen Umstanden nicht halten und es vi.r,'autet aus sicherer Quelle, daß Woods innerhalb von drei Wochen freiwillig zurücktreten wird. Die Frage feines Nachfolgers wird schon jetzt eifrig in kongressio nellen Kreisen besprochen, da die Stelle eine große Verantwortlichkeit und großen Einfluß in der Parte: mit sich bringt. Drei Kandidaten sol len im Felde sein McKinley und Madden von Illinois und Kahn von California. Die republikanische alte Garde" neigt sich wohl einem der beiden erstgenannten zu, aber die fortschrittlichen fingeren Elemente find sehr zu Gunsten des wohl deutsch.geboren.rn, aber gut amcri kanisch gesinnten Julius jiahn, der Kraft' seiner Stellung als , erster Vize.Prasidcnt des Komitees auch zu der Nachfolge im Amte des Vor sitzenden berechtigt ist. Was Herrn Kahn im jünqerm Element so popu. lär macht, ist seine Tätigkeit am Ko. mitce für militärische Angelegenhei. ten. Nur seinen Anstrengungen ist cS zu verdankeil, daß überhaupt et. was aus dem Aushcbungsgcsctze würd? und wir das alte System von Freiwilligen fa?.en ließen. Man mag Herrn Kahn den Vorwurf seiner deutschen Geburt machen, aber man kann nicht vcrleuqnen, daß er sehr l-nergnch alle Krkgsmaßregeln der Administration befürwortet und un terstützt hat, und kein Republikaner ist heute im Weißen Hause und im Kriegsdepartment besser angcschrie ben, als der ehemalige Schauspie ler Julius Kahn von San Fran vsco. .' ' War." Toren, die sich durch Kleinigkeiten das cben verbittern lassen: daS Schicksal gibt uns so große Brocken zu kauen, daß wir wahrlich nicht nöt?g haben, uns an kleinen Bissen -,i,;'e zu betrachten waren? Herr Witting ist bekanntlich uch der die Zchne stumpf zu N'.ch?n. Die emoic ri H o I aecoctateii der rate chen Partei Im Platte Courity Nachstehende Kandidaten des platte County bewerben sich in der am 20. Zlugust stattfindenden prima'rwshl um die Nomination und Wiederwahl auf dem demokrati fchen Ticket: Herr George RBender County-Richter John Gibbon Sheriff Mark Burke der gegenwärtige County-Clerk, hat sich in der Verwaltung seines Amtes als Mann mit gro ßer Umsicht und Charakterstärke erwiesen. Herr Vender ist stets seinen .Pflichten den Bürgern des Platte County gegenüber gerecht geworden. In seiner Eigenschaft als Mitglied der Aushe oungsbehörde erwies er sich allen Forderungen gegenüber gewachsen und erledigte sich feiner Pflichten der Negierung und den Bewohnern gegenüber in gerechter und anerkennenswerter Weise. Herr Vender verdient, für sein Amt wieder nominiert und erwählt zu werden. ' verwaltete dieses hohe Amt für einen Termin und hat sich in jeder Beziehung als urteilsfähiger und gerechter Nichter erwiesen. Es würde wohl schwer fallen, in diesem County einen besseren Mann für dieses Amt zu finden. Falls nomi niert und wiedererwählt, wird er der Bürger schaft des Platte County in gleicher Weise wie , bisher dienstbar sein. ' vom Platte County ist gleichfalls ein Kandidat für Wiederwahl. 7 Als Mitglied der Aushe. bungsbehörde hat er nur seine Pflicht getan und versucht, den Anforderungen und Wünschen der Negierung und des: Volkes Rechnung zu tragen. Er erwies sich als ein Mann seines Wortes, wel chem die Günstlingswirtschaft in irgendeiner Weise unbekannt ist. Falls nominiert und wie derwählt, wird er dieses Amt zweifellos aber mals zur allgemeinen Zufriedenheit verwalten. der populäre und tüchtige gegenwärtige Regi ster of Deeds bewirbt sich gleichfalls um Wieder zwmination und Erwählung für dieses Amt. Er hat sich durch eine umfassendes Kenntnis des Landes und vorzügliche Amtsverwaltuna Mc Jung und Alt Zahllose Freunde erworben, öle ihn kurzwegs Ferry" nennen. Herr Carrig sieht stets darauf, daß die Besitztitel der Grundeigen tümer ohne Fehler und zweifelhafter Klauseln ist und errang sich dadurch unbeschränktes Ver trauen der Wählerschaft, so daß seiner Wieder nominierung und Erwählung nichts im Wege ste hen sollte. Eine Stimme für Jerry Carrig ist eine Stimme für den richtigen Mann am richti gen Platz. der County-Schatzmeister des Platte County) wurde in diesem County von polnischen Eltern geboren und verwaltete dieses Amt jetzt für einen Termin, in welcher Zeit er seine Fähigkeit und Ehrenhaftigkeit zur Genüge bewiesen hat. Wenn wieder nominiert und erwählt, wird er zweifel los das ihm übertragene Amt wie bisher zur all gemeinen Zufriedenheit der Wählerschaft .ver walten. ., Alle diese Männer benötigen bei der Wählerschaft des Platte County keiner weiteren Empfehlung und es ist besonders während der gegenwärtigen Kriegszeit ratsam, die selben Männer im Amte zu belassen und von Experimenten Abstand zu nehmen. Man vergesse bei der am 20. August stattfindendeil Primärwahl nicht, für nachstehende Kan didaten zu stimmen: . " Geo. tz. vender, County-Clerk. Mark Burke, Sheriff. John Gibbon, County-Uichter. Ierry Carrig, Negister of Deeds. A. ). Urzycki, Couuty-Schatzmeister. 'A M 1 - I 1 I m I 1 1 I Ä S m m m m LZ ei 13 U 13 m u u u m m m a m m m u m m m i .j 13 t! Z u m ti El ti m m u n n j m ii ti u m m u u m m m u m u u m it ii ti ' n ti ti u u m a ti n r j 1 M MMÜkUMMUMkÜi Jerry Carrig A. j. ICrzycki f W ff ff f ff f ff wfmrmtrmwmtmrrrfT'rrmwmmitmrmmmwmwmwmmwmwmmmtmwmnmmmmtf UMUMUHiiitliHUUkHitliMUMiiitfkatMHMtt ti n n u n n ii n ii m n 13 kl O rj n ti m in n n Kl u m n ti n V) m El M m P3 13 m m n EI rj m El m a m p p m m ti n m m m ii m Kl M m m .m m m ii p u m m m m K ti m m m n m m m IM m m m m m m ii m m m m m m m m u ii 'i u m ti ra El u m u ri n m u u u m m m m n ti tu tj m El m m t: m t& Vi e t v r t