Seite 2 Tägliche Omaha Tribüne -Donnerstag, Len '4'. Juli 5913.
Tägliche Omaha Tribüne
TMBUNE PUBLISHING COVAL. j. PETER, Preaident.
tci des Tageblatt: Durch den Tröger, per Woche 10c; durch die
Post, per Jahr $5.00 ezrlne Nummern 2c Preis des Wochen.
Klaus: Bei strikter Voraaöbezahlung, per Jahr $1.50.
1307-1309 Howard Str.
Telephon
Des Moinm, U Brauch
Entered aa aecond-clasa matter March 14, 1912, at the postoffice
Omaha, Nebraska, ander the et of Congress, March 3, 1879.
Omaha, Ncbr Tonucrstag, den 4. Juli 1918.
Th Tägliche Omaha Tribüne is a atrictly American newspaper,
read by Americans of Gerraan blood. The Tribune reeoffnizes the fact
that no Publication in thia conntry has a rieht to exist if it does not
devote its entire energy to the best interest of the United States of
America, particularly the cauae for which the United States entered
thia war. If any one shoald find anything in our colnmns which he
believes is at varianc with thia principle, we would be prateful to
have it called to our attention. The Tribune is nothing eise than an all
American newspaper.
Baker, öer Organisator
In einer kürzlichen Ansprache vor dem britischen Parlament sagte
ber Premier Lloyd George folgendes:
Es ist eine erstaunliche Organisation, die die. Verschiffung von so
großen Massen erstklassiger amerikanischer Truppen nach Frankreich mög.
lich machte."
Das ist ein Lob, doch ein durchaus verdientes Lob, denn erst am
Dienstag wurde bekannt gegeben, daß mehr als eine Miftion unserer
Sammies sich Übersee befinden, um in den kommenden Schlachten eine
wichtige Rolle zu spielen. Es heißt, daß bis zum September gar
1,300.000 Amerikaner drüben sein werden, während im ganzen 3,500,000
Mann Waffen tragen sollen.
So erstaunlich diese Errungenschaft auch an und für sich schon er.
scheint, so geht daraus lange noch nicht alles hervor. Noch ist es nicht
sehr lange her, da wir nur eine verhältnismäßig geringe Armee hatten.
Diese zu einer Millionenarmee zu vergrößern, sie auszubilden und für
den Ueberseedienst auszurüsten, in einer kurzen Zeit sie unterzubringen,
zu transportieren und auf der anderen Seite ds Ozeans versorgt zu
hallen, ist eine riesenhafte Aufgabe.
Daß sie gelang, ist zum großen Teil ein Verdienst unseres Kriegs,
fckretärs Newton Baker und die Angaben strafen alle jene Lügen, die erst
vor kurzer Zeit den Kriegssekretär der Unfähigkeit beschuldigten. Er ließ
sich durch solche Angriffe nicht irre machen und ging ruhig seiner
Arbeit nach, bis er nun mit den Errungenschaften vor die Öffentlichkeit
tritt, wie sie in der Geschichte der Vcr. Staaten einzig dastehen. Vaker
muß als der Organifator unserer neuen Nationalannce auch von feinen
Feinden Und Neidern, den Krittlern und Nörglern anerkannt werden.
Jeder aufrichtige, ehrliche Bürger unserer großen Republik muß
dem General Pershing, der unsere Armee in Frankreich führt, zustimmen,
der bereits vor fast einem Jahre erklärte, daß Baker der beste Kriegs,
sekretär war, den wir je gehabt haben. Das Urteil des Kommandanten
unserer Ar.mee hat sich jetzt nur zu klar als richtig erwiesen. Baker hat
, durch seine Umsicht und sein Organisationstalent eine große amerikanische
Hecrcsmacht in Frankreich aufgestellt, um dem Vordringen der Autokratie
Einhalt zu gebieten und der Weltdemokratie den Weg zu bahnen.
Taft und Nossevelt ober Noosevelt und Taft?
Leute, die das Gras wachsen hören wollen, haben der plötzlich wieder
erwachten Freundschaft zwischen Taft und Rooscvelt das tiefste Interesse
einer gründlichm Forschung entgegengebracht und find dabei zu ganz eigen,
tümlichcn Schlußfolgerungen gekommen, die sich vielleicht nicht bewahrhci.
ten mögen, trotz alledem aber nicht so ganz von der Hand zu weisen sind.
Daß Roosevelt nicht durch Tafts aufrichtige Bewunderung für Präsident
Wilfon veranlaßt worden ist, den Janustempel, der er vor sechs Jahren
gewaltsam geöffnet, wieder zu schließen, bedarf keiner langen Erörterung,
seit der Rauhe Reiter die Gelegenheit, seiner Entrüstung über die Admini
stration möglichst stark Ausdmck zu geben, oft geradezu an den Haaren her.
beizicht. Bleibt also nur noch übrig, daß durch gemeinsame parteipolitische
Interessen die beiden Männer wieder zusammengeführt wurden, freilich
nicht in gleicher Teilung für so etwas ist Teddy nicht zu haben , son
dcrn in der Weise, daß Roosevelt den Ton angibt und Taft die Begleitung
übernimmt. Man lieft, wenn die beiden Namen zusammen genannt wer.
den, fast durchweg Roosevelt und Taft, äußerst selten ist die Reihenfolge
umgekehrt, und auch daraus wollen die Wissenden" imstande, sein, im
trugliche" Schlüsse zu ziehen. In den letzten Tagen ist dazu noch eine
etwas geheimnisvoll klingende Ankündigung gekommen über eine Jnror
mclle republikanische Staatskondention" in Saratoga, N. für die Roose.
velt und Taft (wiederum der Mann mit den Kanonensticbeln vorne an)
als die Hauptredner ausersehen fein sollen. Daß bei der Gelegenheit nicht
nur über Wetter und Seeschlangen gesprochen werden wird, ist auch dem
Allerharmlosesten klar; die Ansicht eingeweihter" Politiker (oder doch sol
cher wenigstens, die gern als eingeweiht gelten möchten) lautet dahin, daß
in Saratoga der Grundstein für die nächste republikanische Kampagne c,
legt werden soll, mit Roosevelt und Taft als Bauführern, nachdem Noo'e
velt unter Tränen der Entsagung sich bereit erklärt hat, das riesige Opfer
zu bringen und noch einmal als Präsidentschaftskandidat aufzutreten. Dazu
jedoch braucht er die Mithilfe Tafts, und weil ihm, wenn das Vaterland
ruft", kein Apfel zu sauer ist, hat er herzhaft auch in den der Versöhnung
gebissen. Was für Taft bei der Sache abfallen soll, darüber sind die Ge
lehrten sich noch mcht einig sie
und Staatssekretanat, auf jeden Fall
Was über diesen angeblichen Kuhhandel die große Masse der Partei
zu sagen hat, das schemt nach bewährten Mustern den sogenannten Fuh
rern" höchst gleichgiltig zu sein, aber sie dürften da doch nicht ganz das
alatte Fahrwasser finden, das sie angeblich erwarten. Unter keinen Um
ständen wird die republikanische Partei eine geschlossene Einheit für Roofe.
velt bilden: Republikaner von Ehre und Grundsätzen werden dem Manne
niemals vergeben, was er der Partei
sie vergeisen, daß Theodore Roosevelt es gewesen ist, der die furchtbare Nie
derlage im Jahre 1912 absichtlich herbeiführte, weil ihm seine ehrgeizigen
Pläne gekreuzt worden waren. Durch
immer das Anrecht auf restloses Vertrauen stch verscherzt; mag seinen Re
den das Volk noch so sehr zujauchzen am Stimmkasten wird es sich her
ausstellen, daß Roosevelt längst nicht mehr der Volksmann ist, der er in
maßlosem Dünkel zu sein vermeint. Ueber seinen Treubruch an der Par
tei, die ihn gemacht, wird ihm auch die Versöhnung mit Taft nicht hinweg,
helfen; zu tief sitzt die allgemeine Ueberzeugung, daß Roosevelt, wenn er
einen derartigen Schritt unternimmt, das eigene Beste im Auge hat. Mag
sein, daß wir ihm mit dieser Auffassung unrecht tun; aber er hat noch nie
im Leben etwas getan, was ihr zuwiderlief, und an Gelegenheit dazu hat's
ihm doch wahrlich nicht gemangelt. Wir maßen uns selbstverständlich auch
nicht an, die oben besprochenen Gerüchte" als maßgebende Wahrheiten hin.
zustellen; indessen ist infolge des jüngsten Hervortretens Rooscvelts als
öiepublikaner eine gewisse Beunruhigung in den Reihen der Partei bemerk,
bar, und die wird nicht eher schwinden, als bis wir klaren Wein eingeschänkt
bekommen. Erfüllen sich die Besorgnisse, wird Roosevelt tatsächlich als
Präsidentschaftskandidat aufgestellt, dann ist auch eine dritte Niederlage un
ausbleiblich. gleichviel wer der Präfidcntschaftskandidat der Demokraten
sei- wird. ' Westliche Post,"
Pflicht der Arbeiterschaft
Tor Krieg stellt gewaltige Anforderungen an die Nation. Ein sehr
eracs Problem ift die Versorgung aller jener Industriezweige, denen die
Vcsriedimmq der Bedürfnisse des Heeres und der Marine obliegt, mit aus.
reichenden Arbeitskräften. Die Regierung ist zurzeit der größte Arbeit,
geber und muß diese Stellung in vollem Umfang und unter aller praktisch
möglichen Zurückstellung von Rücksichten und Bedenken ausfüllen. Arbei.
tl, die im Frieden geboten, dem Friedensbcdkrfnis angepaßt waren, kön.
ncn im Kriege, der auf die allgemeine wirtschaftliche Tätigkeit nd Be.
trbsamkeit notwendigerweise lähmend wirkt, nicht in vollem Umsang,
Lcüerzcjührt tozzitn.
i TYLER 140. Omaha. Nebraaka.
Offiet 407-6tn At.
of
schwanken zwischen BizePrandentsa,afl
ist ihm eine hohe Ehrenstcue stcher.
angetan? niemals können und dürfen
diese eine Tat hat Roosevelt auf
Ei muß ein Ausgleich zwischen dem Arbcitcrbedürfnis der Krieg?.
Industrien und dem von Fabriken und Unternehmungen zur Keltung kom.
men, die nicht von der Regierung in Anspruch genommen werden. Es darf
erwartet werden, daß die im Anfang schwer lösbar scheinende Frage all.
mählich soweit zur Losung komint,
sprachen zu werden braucht. Die Wcuerschaft hat eine ernste und tiefe
Pflicht zu erfüllen. WaS sie in dieser Zeit schafft und wirkt, gereicht der
Vcsamthcn und der großen, gemeinsamen Sache zum Wohlc.
ttnabhängiakeitstag
1918
(Auö dem Bulletin der Freunde der
deutschen Demokratie.)
In diesem Jahre wird die Feier
des Vierten Jull wegen der beson
deren Teilnahme der im Auslande
geborenen Amerikaner zu einem denk,
würdigen gestaltet werden.
Der Wunsch unserer im Auslande
geborenen Bürger, dcm Geiste Ame
rikas eine besondere Huldigung dar.
zubringen, entstand spontan; er war
das Produkt der uns umgebenden
Zustände. Kein früherer Gedenk
tag der Geburt unserer Nation bat
eine so große Bedeutung gehabt
nie zuvor sind die Ideen, ist der
Geist, auf den - wir an dem Tage
stolz sind, triumphierender, dagesta.
den.
Die Erklärung der amerikanischen
Unabhängigkeit stellte das Recht
eines Volkes auf Sclbstregierung
fest und legte den Grund zu der mo.
deinen Demokratie. Von jenem Ta.
ge an haben amerikanische Ideen die
politische Entwicklung der Welt bc
herrscht. Alle großen fortschrittli.
chm Bewegungen der Welt im neun
zehnten Jahrhundert in Europa,
Asien und dcm übrigen Amerika
wurden durch das von den Grün
dcrn dieser Republik gegebene Bei
spiel angefeuert.
Heute finden wir, daß der Geist
Amerikas die Hoffnung der Welt
darstellt. Alle nach Unabhängigkeit
trachtenden Nationen, alle Nationen,
die ihre Unabhängigkeit durch die
Pläne der deutschen Autokratie be
droht Teilen, blicken instinktiv nach
den Vereinigten Staaten als ihrer
Hoffnung und Rettung. Amerika
wird sie nicht im Stich lassen,. Ist
es daher überraschend, daß unsere
Bürger, die von jenen Ländern ka
men, sich jetzt mit Stolz und Hanh
barkeit an ihr Adoptivvaterland wcn
den und um eine besondere Gelegen
hcit ersuchen, um ihren Gefühlen
AusdniZ zu verleihen?
Nie zuvor konnten Amerikaner
mit größerem Stolze auf ihr Va
terland blicken. Amerika bat nicht
die Absicht, die Welt zu erobern; je
doch der Geist Amerikas .hat schon
die Welt erobert. Die Ideen, die
heute die Welt bewegen, entstanden
in Amerika und wurden hier for
muliert. Sie sind auch bis nach
Deutschland gedrungen' und werden
dort ihren Einfluß ausüben, sobald
die erste Niederlage der deutschen
Heere die Furcht des Polkes vor Heu
Kriegsherren und etwaige Sieges.
Hoffnungen, die es noch hegen mag,
beseitigt haben wird.
Dieser Vierte Juli wird ein wich
ticher Wendepunkt in der Geschichte
des amerikanischen Volkes sein. Die
Feier betont die Tatsache, daß die
an den Umzügen und Auszügen be-
teiligten Vertreter der verschiedenen
Volksrafsen nicht Mitglieder eines
anderen Volkes, Auslander sind, son
dcrn Mitglieder desselben ainerikani
schcn Volkes. Ein höheres 'Natio
nalbewußtsein wird jener Amerika,
nisiemngsbcwcgung Stärke berlei-,
hcn, der .durch den Krieg ein so
bedeutender Antrieb gegeben worden
ist. Dieses Zusammenwirken der ver.
schiedcnen Nassen auf unserem gro
ßcn Nationalfcste wird viel dazu bei.
tragen, die Isolierung zu beseitigen.
in der viele Einwanderer bisher ge.
lebt, und wird den Geist der 23rii
derlichkcit unter Amerikanern stärken.
Das amerikanische Volk ist den
jenigen, die aus anderen Ländern
hierher kamen, stets mit Treue be.
gegnet. Es hat sie immer als Brü
der willkommen geheißen und ist
stets eifrig bereit gewesen, sie als
Mitbürger aufzunehmen. In der
Tat war die schlechte Behandlung
der Einwanderer durch den König
von Großbritannien eine der Ur
sachen. die zur Unabhangigkeitserklä.
mng führten. In dem großen am
4. Juli 1770 angenommenen histo
rischen Schrifsstück wird folgende An
klage gegen George den Tritten er.
hoben: Er hat sich bemüht, das
Bevölkern dieser Staaten zu berhin
dern; zu jenem - Zweck hinderte er
Gesetze zur, Naturalisierung von
Ausländern, weigerte er sich, andere
zur Förderung der Einwanderung
zu erlassen, und verschärfte er die
Bedingungen in Bezug auf neuen
Landerwerb."
Wir werden die Feier des Vierten
Juli 191 nicht in dem Geiste einer
nationalen Geburtstagsfeier Lege,
hen, sondern im Geiste der engeren
nationalen Einigkeit als Männer
und Frauen, die fest entschlossen sind,
bis zum Letzten zusammenzuhalten,
um das kostbare Erbe zu bewahren,
das uns die Gründer der rnnerika,
Nischen Nation hinterlassen haben.
Man unterstütze die deutsche
Lresse, indem man zu ihrer Verbrei.
tung beiträgt. -
das; von ZwangSmaszregeln nicht, gc.
Aus Concil vluffs.
Seiner Macht entkleidet
Nach einer Entscheidung des
Oberstaatsgerichtes wurde dem Su.
penntendenten des Bankwesens im
Staat das Recht entzogen, das' ihm
durch die letzte Gesetzgebung erteilt
wurde,- wonach er entscheiden konn.
te, ob eine Bank in einem Ort deö
Staates gegründet werden konnte
oder nicht. Ein Bankier in Bona
Parte, wo bereits zwei Banken be.
stehen, hatte um einen Eharter nach,
gesucht, gegen den die Eigentümer
der zwei anderen Banken Einwand
erhoben. Der hohe Gerichtshof ent
schied, daß der Superintendent ein
solches ölecht nicht haben könne. Er
habe einfach das Gesuch um einen
Charter, zu gewähren. Wie es scheint,
wollten die Bankiers sich gegen all.
zu starke Konkurrenz sichern und
sicherten sich den Erlaß eines derarti
gen Gesetzes.
Wurde ihrer Jnwelen beraubt
Die Eouncil Bluffs und Omaha
Polizei ist auf der Suche nach einem
Mann, von dem man annimmt, daß
er der Dieb ist. der einer Patientin
im Ereighton Hospital Juwelen im
Werte von $1,000 gestohlen haben
soll. Der Mann und die bestohlene
Frau waren zu gleicher Zeit Patien
ten im Ereiahtvn Hospital. Der
Kann hat das Hospital verlassen
und iit verschwunden. Wie gesagt
wird, kamen beide von derselben
ladt im Staate Montana.
Herr Kühnle als Redner
Dem deutschen Bankier. Herrn
Carl F. Kühnle von Tenison, der
am Flaggentag in der Stadt Jnde
pendencc tine patriotische iMr hielt,
wird von der amerikaniscken Presse
hohes Lob über feine Leistung zu
teil. Wir baben nichts anderes von
Hern, 5liihnle erwartet. Der Herr.!
wird mich am 4. Juli die Hauptrede
in LeMars halten.
Ausstellung von Gartcncrzciiqnisicn
Die jährliche Ausstellung von
Garenerzeilgnisscn seitens der Schul
linder fand letzte Woche in der Hai
le der christlichen Jünglings-Gesoll
schast statt. Die ausgestellten Ge
müse waren, wenn auch nicht so um
fangreich, dennoch gut; nur war die
Zahl der Ausstellet' kleiner als im
Vorjahre. Auch dürften die of.
fixierten Varpreise mit der geringen
Teilnahme etwas zu tun haben.
Tclephon-Natkn
Infolge der erhöhten Erhaltungs
kosten. Löhne und Gehälter siebt sich
die Jndcpendent Telephone Com
pany genötigt, eine Erhöhung der
Raten für den Gebrauch des Tele.
Phons eintreten zu lassen. Die Gc.
sellschaft hat in dein verflossenen
Jahr ohne Prosit ihren Verkehr auf.
reckt erhalten und ist der sicheren
Ueberzeugung, daß ihre Kunden ein
freundliches Entgegenkommen in der
Frage bewahren. Die Raten werden
wie folgt verändert:
Einzcllinie, Geschäftsverkehr,
bisherige Rate $1.20, neue. .?5.0
Gefchaftdlinie für Zwei bis-
heriae Rate -83.15, neue.
'4.00
2.50
Einlaufende Lin-e, bisherige
Rate $2.10, neue
Einzellinie, - pnvar. bisherige
Rate $2.10, neue
Wohnungslinie für Zwei, bis
herige Rate $1.08, neue
2,25
1.75
Wohnungslinie für Vier, bis
hcrige Rate $1.31, neue 1.50
Die neuen Raten für den Woh
nungsdistrikt sind um 25 Ecnts er
höht worden und wird dieser Be.
trag bei prompter Entrichtung der
monatlichen Rechnung am oder vor
dem 15. eines jeden Monats erlassen.
Die Kompagnie zahlt alle städtischen
Steuern.
Achtungsvoll
C. E. Tcmorest, Betriebsleiter.
Der "Jcllow Ctone Park"
Das Departement sandte uns ein
rkulak zu, worin auf die Schönhei.
ten deö Jcllow Stone Park" auf
merksam gemacht wird und ladet
alle Touristen und solche, die in die
Somincrfrische zu reisen gedenken.
ein, dieser an Naturschonheit ?
chcn Gegend einen Besuch zu macken
Der Jcllow Stonc Park sollte das
Mccca eines -jeden Reizenden m die
sem Lande sein, denn in seiner groß
artiaen. wilden Roinantil tcyt er
unerreicht da.
Lokalp olitifcheS
Die demokratische und republ!kc
nnuie Parteiorganisationen im
County hicltm am Samstag ihre
Konvention ob, um Tclegaten zur
Staatskonvention zu erwählen. Wer
tcre Geschäfte von Bedeutung kamen
nicht zur Sprach? und noch Ergan
zung der Kandidaten Liste trat Vcr.
tagunz ein.
Aus dem
Staate Missouri
mmmmmmm
Kriegkrtod.
Warrensburg, Mo. Robert Clo,
re, früher Student an der Normal
schule, ist am 0. Juni in Frankreich
in der Schlacht gefallen, wie seiner
in Lees Summit wohnenden Mut
tcr vom Kricgöamt mitgeteilt wurde,
Blitz tötet Farmcrsfrau.
Pilot Grove, Mo. Die 30
jährige Frau deS bekannten Farmers
Henry Kcmpf wurde Freitag
abend vom Blitz getötet. Außer von
dem Gatten wird die Tote von sieben
Kindern betrauert-
tteberpatriotikknnS führt zum Mord.
Brookficld, Mo. Im County
Hospital ist am vergangenen Don
nerstag der bei Purdin als Ein
siedler lebende James Johnson den
Wunden erlegen, welche er von einer
Bande Ueberpalrioten erhalten. Der
Mann lebte von dem, waS er sin
den konnte, und ohne Ursache bearg.
wohnten ihn Bewohner der Umge
gend, daß er ein deutscher Propa
gandist sei, der die Brunnen mög.
lichcrwcise vergiften könne. Man
machte sich auf die Jagd auf John
son auf. und 'da derselbe sich nicht
ergeben wollte, wurde er einfach nie.
dcrgcschoüen.
Bei der Feldarbeit vom Blitz er
schlagen.
King City. Mo. Der SZ-jahrige
Willard Raney von St. Joseph, der
hierher gckomn,cn war, um seinem
'atcr bei den Erntearbeitcn zu hei
sen, wurde am Freitag während
eines Gewitters auf dcm Felde vom
Blitz erschlagen.
Zwei Brande in Holden, Mo.
Holden. Mo.- Infolge der Explo
sion der Petrolouni.Maschine. welche
zum Betrieb der hiesigen Elcktrizi.
tätsmerkc benutzt wurde, brach
Samstag nacht ein Feuer aus dem
das Rathaus, die ElcktrizitatSwcrke
und die Starkc?schen Holzchöke zum
Opfer fielen. Der angerichtete Scha
den wird auf $27,000 geschätzt und
ist teilweise durch Versicherung ge
deckt. fZscitag nacht wurde ein Wan
I'clbilder Theater - und ein leer ste
hendes Gebäude zerstört.
Bli heischt mehrere Opfer.
Mokane, Mo Frau' Iahn Bloo
mer wurde Fl.itag abend, ' als sie
die Hühner fütterte, von einem
Blitzstrahl getötet. Vier Männer,
John F. Taylor, Eaptain Moore,
Claud Sülle! S und S- P. Sprcß
man, samtlich bekannte Farmer,
wurden vom Blih zu Boden gewor
fen und verletzt.
Ploldene Hochzeit.
Washington, Mo. Herr nd
Frau John G. Droege konnten ge
stern, den 3. Juli, im Kreise von
Freunden und Bckwandtcn das sc!
tme Fest der goldenen Hochzeit
feiern. -
Nachrichten aus
dem Staate Uansas
Vom Blitze gelotet.
Pitisburg. Kansas, George
Wickmarc, Siiperintent einer Kies
grube, wurde Freitag nachmittag
vom Blitz getrofstn und auf der
stelle getötet. ?n Hut wurde ihm
vom- Kopse verbr.innt.
Wrizrn für tzZ.0.
Atchison, KaiisaS Der erste Wci
zcn, dcr in diesem Jahre von Far.
mern hcreingeörack't wurde, brachte
52.06 pro Bushcl.
Trefchcn im vollen Gange-
Calina, Kansa?.- Die Farmer
sind mit Dreschen von Weizen be
schästigt. Das Durchschnittserzeugnis
i't nahe A'saria etwa dreißig
Bushels Pro Acker.
Dreifacher Mörder auf Lebenszeit
ins Znchthans.
Parsons, 5kansas. Der Neger
John H. Winfie'd. dcr am 13. No
vember letzten Jahres hier Frau
Wick und zwei tVvhn derselben er
mordet hat, ist Freitag in Osmego
zu lebenslänglicher Zuchthausstrafe
vei.irteilt worden.
Jngendlicher Selbstmörder.
Olathe, aii'aZ Der vierzehn,
jährige Sohn dc! Farmers N. F.
Snodgrast hat sich Donnerstag cr
schössen. Er hat feit mehreren Ta
gen sehr über 'die Hitze geklagt.
Fünf Söhne in der Armee.
Salina, llansas. Nachdem seine
vier Brüder bereits in der Armee
Onkel SamS dienen, ist am Ton
nerstag B. Ä- Weigel als sünfter
in das Heer eingezogen worden.
staniaier zm Gkncral befördert.
Atchiian. Na,!s,iS. Oberst Harry
Smith, dcr am samötag vom Prä
sidenten Wilson zum Brigadcgeneral
ernannt wurde, ni der Sohn ..von
Herrn und Frau H. T. Smith von
hier.
ckZsllcntod.
Hollidav, Kansas. Der mtf der
m der Nähe von hier gelegenen
elterlichen Farm wohnende zwanzig
jährige Elmer Cokcr hat vergan
gencn DonncrLtaa beim Baden im
Kam River nicht weit von Bonner
Springs den Tod gefunden. Die
Leiche wurde am Samötag gebor
gen.
Blitz schont weder Menschen noch
Tiere.
Beloit, Kansas Der .45 Jahre
alte William Fcrrill und dcr 22
jährige Hubert Konzern fanden
Samstag abend, cls sie vom Felde
heimkehrten, durch einen Blitzstrahl
den Tod. Der Erstere hinterläßt seine
Witwe und sechs kleine Kinder. Auch
acht Pferde wurden von demselben
Blitzstrahl getötet.
Mit dem Kriegöfrcnz ausgezeichnet.
Colony, KansaS. Leutnant' Gro.
ver E. Frccmzn vom 2. Fcldba.
taillon dcs Signalkorps A- E. F.,
chclcher von hier stammt, ist wegen
besonderer Tapferkeit Mit dem
französischen Kricgskreuz mit dem
goldenen Stern dekoriert worden.
Er hat dasselbe, welches, die zweit
höchste französische Auszeichnung ist,
seiner hier wohnenden Gattin zuge
sandt.
Bekennt sich als Brandstifterin.
Flornice, Kamas. Frau Mae
Bcrrick von hier, welche sich in Haft
befindet, hat dein staatlichen Fmcr
marschall Lcto T. Hussa gestanden,
daß sie im Sepwubcr letzten Jahres
ihr Logicrhaiis in Brand gesteckt
hat, um tausend Tollars Ver
icherung für ihre Möbel herauszu
schlagen. Der Lokomotivführer A. E.
Grcy wurde von ihr als Mitschuld!.
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aller bin, werde Ich Ivriiviihrend von Nbeuma
Iismus gevlugl. Älc lui,il ich Linderung sin
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Anttvor!: laufen!) leiden an RbenmaliZmiiZ
und die er!oireich!le, mir bekannle Medizin ist
nnckltkhknde: 2 Trums Jodide es Powllium, 4
Trams teoblurn Ealichlälc, v, Unje iäiiitc cf
Colchicum, 1 Uine kom. (fiicnce Eardlol, 1
lliue komp. ffii SCiiiiiiwort und tr Union
Evrnp Enrwvurilla komv, ä'ii!t tinb- netjrnl
einen Teeivnel doii zu jeder iv!ahieil uns ebe
Sie zu Be,k ei'en. TIeS hnis bH stark el
wickeiicm uud chronischem KheumaliSmus.
IulcreMert' srngl: ,?,f leide nn ?!erkl
Plann, delegier Lunge, ttoplichmei, eläu
bnngan'üllcn und ,ach,l an Uiiiierdaulich.
keil, itle.mir ta rolcii."
Hiliüspo: Vl) r!r ;"!iitn den Keliraach
hott 3 ra,k Eali'bcrb Pille iniiI Cn!l!ir
Tiel Pillen wnlen U,jiürcnd, beei,iluNen
Srbtt, Nieren im den Mo.ic und reittiaen
da Blut durch Erreaima anslil'ejdenfter stunk
lionen. Bciicriina Ivlile ralch einlrcltti.
Manag. sAreibl: Habe ganz schreckliche
Echineri.en ,m ,',ii!a,aI ad tintetUlA, Ivitt
an CijnmO'ti'iiiiiillleu, Erreginqen, Nerda
MI, SchlaUaNnlctt, fiiifcatiDTtifi?it und
CckwZche und bin so,',,isaaen nnläbig, meinen
Kcwolinlen Arbei!!,s,ckle,i rinchiilomn'en,.
nlworl: Vn diele l,illn nnbcn die n
bauenden imltmnm nirtit Schritt ballen tan
nen mit dem Kiaitrerbrauch und ein krall.
volles, unschädlichem Heilmiliel i't nolwendifl.
Ich land 3 iran adomen Tablclltii li,r
solche stiisle lai'chjich unülicrlreiilict und lale
Iiincn an, dielelbea gebraucl.cn.
ffell- schreldl: Ich sne ein sichere Mit
tel, uin mein Gewicht, zu vermindern. Obwolil
mein kin6engeriI r,'k ist, werde ick dach
wirklich seit, rvus Naiiirlich sehr unangenedm
nlwort: Ceit vielen Jahren verlasZe ich
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Die Ehrellliste der
Täglichen Gmaha Tribüne
Tatkräftigere Unterstützung der Baustein-Nam-pagne
der Säglichen Gmaha Tribüne
geboten
Der Fortschritt der. Banstein Kampagne sur das Eigenheim
der Omaha Tribüne geht ur recht langsam voran. Es stehen bis
her nur 340 Namen auf dem Verzeichnis derer, die ein Mei
jährigeö Abonnement im Woran bezahlten. Doch hier darf die lam
pagne nicht zum Stehen kowme. Es muß vorwärts gehen ans dem
Wege zum vierten Hundert, damit der vierte Markstein 'balt er
reicht werde. Es scheint s unmöglich, daß unter den Tansend, von
Lesern unser Zeitung sich nicht mehr finden sollten, die ihr Abinne.
ineut auf zwei Jahre hiuau im Woraus bezahlen werden. Wir find
überzeugt, daß och viele Leser Bausteine beitragen werden, wenn sie
erusthaft folgende Frage erwöge. ; ) u
Ist Ihr Name auf der Ehrenliste verzeichnet? Wenn das
Fall ist, so nehmen Sie unseren Tauk dafür hin. Ist e aber
nicht dcr Fall, denn fragen Sie sich ach dem Kruude. Ist eö,
. . . , , c , . " , . . . i r '
c.ir cos onge vao 1071 rruvrigrn ivuurn, vorr wtu ic rs, err
gesfen oder Lbersclieu haben, diefen, Ihrem freund, Ihrer Tägkiche
Omaha Tribüne, m der jetzige schweren Zt Hilfteich zur Seite zn
steheu? Andere Grüude werden wohl nicht geltend gemacht werde
köuneu, da wir dessen sicher sind, dah die Tägliche Omaha Tribune
allen unsere Leser endlich viel mehr wert ist, als wir an Abon
emeutsgkld derlaugcu nd ciu Jeder, de die Mittel eö erlauben,
sollte daher postwendend seinen Baustein einsende.
Wer ist der Nächste, der mithilft, auf dem Wege zum dierteu
Hundert dazsckreiteu? Wie diele ueue Nameu werde in dr
nächste Tage ans d Ehrenliltt zu derteichoe sei?
ger angegeben. Derselbe ist ebenfalls
verhaftet.
r
Aus Iowa
Hamburg F. McBride gebrauch
te einen Tractor zum Ziehen seiner
Erntemaschine beim Wcizenschneiden
und hatte dabei großen Erfolg. Er
schnitt vierzig Acker in einem Tag,
A. A. Simon, dcr Eigentümer de?
Tractors. gebrauchte denselben mit
demselben Erfolg auf dcr Farm von
Ralph Clayton;
Davcnport Charles Been?, Kon.
dukteur an dcr C. D. und M. Land
bahn, und Charles DcWccse Kauf,
mann von Rainbow, Ja., wurden
durch einen starkgeladencn elektrischen
Draht am Bahnhof in Rainbow ge
tötet. Während der Bahnwagen in
folge eines Schadens in der Lei
tung zum Stehen kam Ersterer zur
Hauptstclle telephonieren und beide
erhielten einen Schlag von dcr Stör
ke von 1,200 Volts, daß deren Tod
sofort herbeigeführt wurde. Tcr
zerbrochene Lcitungsdraht der Bahn
linie, fiel über den Telephon Draht,
wodurch derselbe stark geladen wurde
und so das Unglück herbeiführte.
Red Oak Die Republikaner die.
scsCountys weigerten sich auf ihrer
Konvention, den Gcheimpolizfsten
Wilkerson für daö Amt dcs Cckin.
ty Anwaltcs zu nominieren. Die
Niederlage Wilkcrsons ist in folgen
den Worten eingeleitet worden: In
Anbetracht dcr Ereignisse in diesem
County und Umgegend würde es eine
Schande sein für dieses County,
den Staat und den Advokatcnstand,
zu gestatten, daß I. N. Wilkerson
ein öffentliches und verantwortliches
Amt bekleiden soll." ,
Abonniert aus die Tagliche Tribüne.
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Tte unter, eankworieien ragen im au
gemeiner Nawr: die eumvwme und rank
keilen sind angesohlt und d ntworlen ael
ten Illr seden stall ähnlicher Hatui,
Wer eiteren ifial frei wünscht. ire,de un
Dr. l'enn Baier. üolicn Vldg., College -!
Wood Etr Daiilon Obw, ualer Beiluguna
eines elbilar.cIinten, srankierien Orielum
l'blanri für die aiücfnnfmorl. Name nd
Adresse müssen doll onaegeben werden: in met
neu Anlworlen werden ledoch nur die n
sangkbuchilaben oder singicrle amen acbraucdl.
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tu wntmr können in seder nulen voinle
auSoelübrt werden, oder der volbeker kann
das stehlend beim Engroc-üSndler beslelien
mich aus ein Nc'.cl't, bekannt alt siinsGrnin
ilrfiolone Tabletten, verbackt in versiegelien
Tuben mit dallcr v'.ebrauchZaiimeisnng !r
Heiinbchandliina, t'SeZche vcrrmarrlen tbr we
wicht um vierzig Pjund in wenigen Wochen,
Cclia fragt: ?.'!ein Haar ist zu lettin
und die Katiibaut inckt von Lckalpen, auch !
der Hanraublall vedeulend. Was ist daran
zu tun?"
Knlwort: flaust einfaches gelbe Minhoi !
Unien Tiegel beim i?pc!hcker und oedraucbt
es laut Llnaabkn. TaSlelbe reiilia.i, heil! und
liärkl das kfiai und die tf.&vMi und der
hindert dadurch das ittbiierbei, der ,Haare.
Cliuirpen und ?ucken sofort geheilt, f'uinnrt
und grauen über das gaiize Land gelrauchc
es rcgclmäbig. , , , .
GeSngsligt' schreibt: fintierte an Nieren
leide Kerniii und bitte letzt ,im Ilrn ölal.
Hnuilsiks Verlniigen ist jiciö ton brennenden
?chinereri pesulnt und der Teil über der
tIslte tft besonders emt'sindlich ng schmerz
basl, Habe ,ich grakücde RIken'chmnz.
kinnn Mich moraeii? nach Erwachen kaum be
weaen, Schirültie tit auch ein tteichen,
Riitmort: Wenn Sie siir einiqe Wechen re
iielmasiig Palmwrl Pillen cinaehnien, wird,
at der Biiilnii I!,rer Nieren und S'l,re bald
eisern und schlickiich aaiiz verschwinden. Die
se iviiliel ist meiner iinjich! nach liir derar
tigs Melden unuberireülich,
Not fi. keit lanfifn Jahren hat Tr. Baker
Ireien S!al un teple an Millionen veut,
durch die eitunaIpallcn erletit und hat er
weisellos bet Heilung an ranldeii und
Qualen mehr als irnendeiii ander Eintel
Person tn der Eeichichie der ' Weit ebollen.
Tausende baben tdm Vrlel toü Dankbarkeit
UNS Vertrauen geschrieben.
Tr. ewiZ Baker, Werter Herr: Wir Ha
ben drei von ?imcn empsohlenen Medianen
benuht, die Tousile ffour", die Essenz Mnilko
laren und die RheumaIismuZ.!erschreibl,
en. und ich Wunsche, ta erkliiren. das, sie vlie
SSunder Wirkien. Lie sind di bellen, die ich
je benutzt habe, uni, ich sichle, das, ich rljne
sie im Hause nit mehr serii werd,, kann,
?ch bin Ihnen sibr dankbar und gern bereit,
irgend eine dleker derlchrirbenen Medizinen
zu urpsehlen. Ihre sehr eraeden,
Frau !!. L. Wblted,
$lo. 8 iloleman lr.,
Port Iervis, N. Z,
der
noch
weit
der-
