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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (June 29, 1918)
' 4vchchOHOchOOchchOchchch4chchGGchGHchch Das Glück lion MildhciU. Noman von Woldemar Urban. s MM0M0-M4M ;T- (16' Fortsetzung.) ,DÜ mußt nicht? davon glauben. Alte tute schwatzen allerlei, ohne w wis n waZ. Sie hat dir das erzäblt, um lir zu schaden. Sie kann mich nicht : -iden, weil sie nicht mehr so comman ' iren kann auf dem Hofe wie früher. ,, Und warum kann sie es nicht mehr? )ir wäre es besser, du hättest jemand, er dich und den Hof commandirte. Es ' .'ird die Zeit kommen, wo du dir die lugen nach einem solchen jemand aus 'm Kopfe weinst. ' .Da? war das alte Lied. Die beiden rauen wollten ihn unterkriegen", ,:nd trnl wollte er nicht. Dieses Miß- ' "reuen war es euch jetzt wieder, was n von Käthchen entfernte. Manchmal dar ihm, als ob es für ihn gar nichts Anderes auf der Welt gäbe, als Käth en zu heirathen, damit er endlich zur Kühe käme. Jetzt wieder, in dem Ver- , ,acht, daß sie mit Baumcrt eine Lnnä jeruna suche oder schon gesunden habe, tat dieses Gefühl in ihm mit einer Kacht und hinreißenden Gewalt auf- . . i . r - j it. r x i . : . -i c : zrireien, vag r lym a)on itio cjcyan, nit ihr gebrochen zu haben. Ween er ihr in die Augen sah, in die lieben, et , Las wehmüthigen und vorwurfsvollen Augen, die immer einen Ausdruck hat Itn, ls ob sie erstaunt über ihn wäre, paß er so üble Gewohnheiten annahm und auf so schlechte Wege gerathen fcnnt, dmin war es ihm, als ob diese ßlicke, ls ob überhaupt Käthchen das :.: Mzig Wahre auf der Welt sei und cl !es andere nur Schimmer und Schein. Dann aber kam wieder das unselige Mißtrauen, daß er glaubte, feine Mut te? und Käthchen hätten im geheimen schon das Bündniß fertig gemacht ge. gen ihn", um ihn unterzukriegen und um auf dem Hof zu schalten und zu walten wie sie wollten. Und doch wuß te er alles besser! Er war gescheiter als alle andern. Trotzig ließ e: $i'iih .chen ihren Weg allein weitergehen und wandte sich auf einem Feldweg dem Weißen Lamm" zu, um einen ordent lichtn Frühschoppen zu nehmen. Ten Hausschlüssel hatte er ja in der Tasche, 'seine Mutter war in Berlin und die Arbeit klebte ihm auch nicht an den Fingern. Es stand also dem wichtigen Unternehmen nichts im Wege. ' 13. Wer zum ersten Mal wahrend 'der 'Seschäftsstunden in einen Börsenfaal . kommt, wo die Staatspapiere aller ' Staaten der Welt, die Industrie-. Ei-senbahn-, Wergwerks-Aüien u. s. w. 'gehandelt werden, wo man sozusagen ' in ganze 'xxu langen und oeriausen - kann, wie etwa in der Berliner Börse, der wird denken, sich verlaufen zu ha 'ben und in ein Irrenhaus gerathen zu 'sein. Fürchterliche Stimmen gellen , durch den Saal, gegen welche die Aus- rufet unter den Jahrmarktsbuden rei- ? - . nv . ' r i . r.-v v. . . i : w. iil, iUUl.tl.ltUVktl It.V, 'ltl fe W ' rief, die Rockärmel aufgestreift, mit Verschobener Cravatte und abgeschriee ' nen Stimmen laufen die Agenten in , der Barriere hin und her, als ob sie 5 r ! . rjsY' . ?ji. ucn gegen eilig cciicrningen mocgieu. Wieder andere, ganz gesetzt und wür big aussehende Herren, von denen man sich so etwaZ gar nicht versehen würde, stehen mitten in dem Lärm wie über '"ewige Probleme sinnend da, den Blei- n i r- v s.. Oi:j. .'..r 4. . yuuv, Vfcl. tVtUU UU Vi.i Xsse und machen Notizen, lauter un verständliche Haken und Zahlen, aus denen kein Normalmem'ch klug wird. Wieder andere thun, als ob ihr ewiges ; Seelenheil und ihr ganzes Evangelium ' auf den kleinen, mit Blaustift beschrie bene Löschpapierstiicken gefchrieöen stände die der Telegraphenbeamte von Zeit zu Zeit an die Depeschentafel hef ' Wänntn und ftefien fifi wie ine Wilden, um zuerst zu wissen, was in fünf Minuten allen miteinander vollständig gleichgültig ist. Hier treten sogar die großmächtigen siebenstelligen Herren hinter den acht-, neun- und zehnsielligen zurück, ' Riesenvermögen rollm wie ein ungeheurer Ocean hier hin und dorthin, Milliarden und Ml liarden werden angeboten und gesucht, sodaß es wirklich kein Wunder ist, .'wenn der arme Normalmensch, der zum ersten Mal mit seinen paar Gro schen in der Tascke einen solchen He rensabbath sieht, glaubt, in einem Toll hauS zu sein, oder doch auf den Gedan ken kommt, daß die Herren mit ihrem unaebärdiaen Geschrei nur ändere um ihren Verstand bringen wollen. Es war in den ersten Tagen des neuen JahreS. Die Börse war in gu ter Stimmung, es lagen diele Kaufor breS aus der Provinz vor, Anlagewer the waren gesucht, die Eoulissiers viel beschäftigt, wüthig und unternehmend, denn der Ultimo, dix Abrechnung alt Öörsensünden, sozusagen der jüngste Tag der Börse, war noch vier Wochen entfernt. Vier Wochen! Das ist eine Ewigkeit für den Börsianer. Plötzlich schrie eine Stentor-Stim-tnt, die durch den Trubel und Lärm wie eine Trompet hindurcbklanz: Gliü tos 2 ndheiin. Zweihundert gesucht! Ein hund'ertstimmigeZ Hurrah! das durch den Saal brauste, daß die Fen sier zitterten, war die Antwort auf die sts Gesuch. Das war ds erste Mal. daß die Blendheimer Aüien den Curs ton zweihundert Procent erreichten nd die Berliner Börse begrüßte diese! Frftt! j mit z einen, lauten-HurraS. Man konnte das schen thi'n. Unter all diesen Agenten, Sensalen, ' kleinen und größern Speculanten waren wohl nur wenige, die nicht mitgeholfn hat ten an diesem Triumph, die nicht ein mal einen größern oder kleinern Posten des beliebten Anlagepapiers in der Hand gehabt, hierhin oder dorthin wci ter begeben hatten. Natürlich nicht aus reiner Näcksicnliebe. Es war in jedem Falle ein bisckien an den Fingern hängen geblieben. Nun schrieen die Herren Hurrah und freuten sich, als ob sie eine Heldenthat ausgeübt hätten, und der Curs von zweihundert erschien hinter dem Titel: Glück von Blendheim auf allen llurszetteln, in allen Zeitun gen und übertrug sich auf alle Provinz börsen, die mehr oder weniger von Ber lin abhängig waren, und daS Glück von Llendheim galt im ganzen Lande für ein feines Papier". Ss war der Herr Seebach, der s laut in den Saal hineingerufen hatte, obgleich es gar nicht seine Art war, so laut zu sprechen. Wenigstens klang seine Stimme viel leiser und gedeckter, als er kaum eine Viertelstunde später mit Director Sternfeld die Treppe hin abging und sagte: Hatte' ich nicht recht, Herr Tirector? Sehen Sie es nun? Director Sternfeld war sehr guier Laune. Er rieb sich die Hände, dann schlug er sie laut klatschend zusammen, um gleich darauf sie wieder auseinan derhaltend die Innenfläche der Hände mit gespreizten Fingern nach außen zu zeigen, wie ein Mann, der sagen will: Jetzt bin ich fertig. Jetzt habe ich die Hände wieder frei. Ich hätte es vor einem Jahr noch nicht geglaubt, daß wir bei der Ge schichte so glatt fahren würden, rwi derte er dann. Mit diesen Localmer then hat es immer den Teufel. Sie liegen toit Blei im Schrank. Kein Mensch will sie haben. Kein Mensch kennt die Cache und traut dem Kram. Vber mit den neuen Blendheimern ist das anders. Ich habe gleich gesagt, daß dieses Vlendheim eine reiche Öe gend ist. Es war etwas zu machen. I wo! Das ist doch ganz anders wie Sie glauben. Die Leute dort sind nicht reicher als die Leute in einer be liebigen andern Gegend, aber sie sind Spiclratten. Sie haben aus dem an sich ganz guten Papier ein Spielpapier gemacht. Dreiviertel von allen Blend heimer Aktien ruhen in diesem Augen blij in schwachen Händen oder ich will sagen wenigstens die Hälfte. Die Leute sind einfach toll! Nun, ich denke, daß die Börse in die ser Sache noch nicht das letzte Wort ge sprochen hat, meinte Herr Seebach, in dem er den Director lauernd ansah. Dieser zuckte die Achseln und sagte nichts. Sternfeld war nicht der Mann, der sich aushorchen ließ. Warum soll man ein Papier, das an sich gut ist, in Handen von Leuten las sen, die nur damit spielen? fuhr See bach fort. Denen es gar nicht gehört? Es müßte nur einmal ein derber Krach in die Geschichte hineinfahren und es purzelt alles durcheinander. Einer reißt den andern mit fort. Man kennt das ja. Meinen Sie nicht, Herr Ti rector? Ich weiß gar nichts, erklärte dieser und stieg in seinen Wagen, der unten auf der Straße hielt. Herr Seebach setzt den Zwicker zu recht, schaute dem Dierctor eine Weile nachdenklich nach und wußte offenbar noch nicht recht, woran er war. .Diese siebenstelligen Herren hatten manchmal eine verwünschte Art und Weise, etwas zu sagen oder etwas zu verschweigen. War eö nun Zeit zur Baisse oder nicht? Ging es wieder abwärts? Es wäre doch verflucht, wenn er jetzt neue Blendheimer abgegeben hätte, um sie dann am Ultimo noch theurer zurück kaufen zu müssen. Nun, wir müssen, wie eS scheint, och warten, murmelte er leise, es ist noch nicht soweit. Dann verließ auch er die Börse und ging langsam davon. Director Sternfeld fuhr direct nach der Bank. Als er in sein Bureau trat, kam ihm ein Diener nach und über reichte ihm auf einer silbernen Platte eine Bisitkarte. Dieser Herr wünscht Sie zu spre chen, Herr Director. Er wartet bereits : im Berathungszimmer, sagte der Die ner. Director Sternfeld nahm die Karte und las sie. Toctor Julius Lorenz, vereidigter Chemiker, stand darauf. Ist der Herr schon lange da? fragte er rasch und eigenthümlich erregt. In diesem Augenblick, keine halb Minute vor Ihnen ist er gekommen, antwortete der Diener. Es ist gut. Gehen Sie, sagte Herr Sternfeld, und der Diener ging wie oer fort. Im nächsten Augenblick schob der Director mit einer leichten Beweg unz die Wsndthür auseinander uns n v u m.r..x.. t. .. liuNU w; (C-IIKIII 4JtUUlli, 14 VV WM Versenkung ber?ufgeft:egen. Mein werthester Herr Doctsr. d gann er außerordenilich liebenswürdig und freundlich, ich bitte tausendmal um Entschuldigung, wenn ich Sie warten lassen muß:e ... Aber Herr Director... un!erbrch ihn der junge Herr mit ziemlichem Sie lxect. ' Sie glauben nicht, was wir modern Jammermenschen abgehetzt sind von früh bis abends und oft leider bis in die Nacht hinein. 'Aber lassen wirs gut sein. Sie haben sich also die Sachen angesehen? Die sperren nahmen Platz und der Zunge Beamte cr war Chemiker am Gesundheitsamt begann: Ja. ich habe die Arbeiten angesehen und ich sage nicht nur. daß es der Mühe lohnt, sondern ich sage, daß es eine Cultur aufgäbe ist. dem Toctor Sellentin mit allen möglichen Mitteln zu Hülfe zu kommen. Ich weiß. Herr Director. was es mit ckiemischen Forschungen auf sich hat. Es giebt kein aufreibenderes, kein verzweifelteres und undankbareres Ringen als eine solche Arbeit, und ich kann nur sagen, daß ich von Herzen be dauv:, einen Mann wie Sellentin in einer solchen Hülflosigkeit Zu sehen. Ich sagte Ihnen ja schon, das Sel lentin trotz seiner großartigen Befähig ung. oder vielleicht grade deshalb im praktischen Leben ein Kind ist. Ganz gleichgültig. Ein Mann, der auf solche Leistungen hinweisen kann, dürfte unter keinen Umständen mit äußerm Mangel zu kämpfen haben. Soll er auch nicht mehr. Hrn Toc tor. Ich gebe Ihnen mein Wort. Ich habe mich'der Sache und des Mannes einmal angenommen und halte sie durch. Aber kommen wir nochmals auf die Sache zurück. Es war die Rede von einer neuen 'Starkstromleitung, wie steüts damit? Haben Sie in den Arbeiten Sellentins etwas darüber ge funden. Seine sämmtlichen Experimente sind aufgezeichnet und wenn ich auch selbst, als Fachmann, die 'Starkstromleitung, die Sellentin sucht, für ein uncrreich bares Ideal halte, so sind doch in den Arbeiten, wie sie schon fi? und fertig vorliegen, eine Unmenge Forschungsre fultate. die. wenn sie patentirt und so den Fabriken zugänglich gemacht wer den. wesentliche Erleichterungen in der Fabrication und vor allen Dingen grö. ßere Sicherheit und Präcision in der Prazis gewähren. Wo Holz gehauen wird, fallen Späne, sagt das Sprich wort. Nun, Herr Director, aus den Spänen, die bei Tocjor Sellentins Ar beiten abgefallen sind, läßt sich ein ganz anständiges Haus bauen. So, so! warf Sternfeld eifrig da Zwischen. Also schon fix und fertig. Dann wundert es mich aber, daß Sei lentin niemals davon Gebrauch ge macht hat in seiner Noth. Er bat eben das Größere gesucht und dabei das 5Ueinere wohl auch feine eigene Noth übersehen oder nicht beachtet. Und Sie glauben, daß man die Re sultate, wie sie vorliegen, ohne weiteres patentiren lassen kann? , Das muß natürlich Sellentin selbst besorgen. Kein Mensch findet sich so wie er in den unglaublich zahlreichen Versuchen zurecht, die er angestellt hat. Dieser Mensch hat eine Arbeitskraft, die selbst bei hundert und tausend nutz, losen oder doch erzebnißlosen Versuchen nicht erlahmt, und ein ehrlicher Mensch wird schon a? Pietät gegen ihn seine Händt davon lassen. Nein, Herr Ti rector, niemand als Sellentin selbst kann die schließlichen Resultate seiner Forschungen in die Praxis übersühren. Hm. Dann bleibt nur zu wünschen, daß er bald Wieder gesund wird. Er ist noch immer in der Charit? Ja. Und wie ist sein Befinden? Läßt es eine baldige Herstellung hoffen? Ich weiß es nicht. Die Aerzte sagen nichts und das ist ein böses Zeichen, denn wenn sie etwas Gutes zu sagen wüßten, würden sie es thun, das Schlechte aber behalten sie für sich in der sehr richtigen Annahme, daß die Angehörigen das schon zeitig genug er fahren. Es trat eine kleine Pause ein. wäh rend der sich die beiden Herren fragend ansahen. Und man kann auch nicht mit chm reden? fragte endlich Toctor Lorenz wieder. Von Geschäften natürlich gar nicht. Die Aerzte haben aufs strengste verbo ten. ihn irgendwie geistig in Anspruch zu nehmen. Wenn er nicht schläft, so liegt er meist in Fiebcrphantasieen, in denen er wahnsinniges Zeug schwatzt und die paar lichten Momente, die er hat, nimmt seine Mutter in Anspruch, die ihm dann kleine Geschichten aus seiner Kinderzeit und AehnlicheS er zählt. Ah, feine Mutier ist bei ihm? Ja. Und das ist ein Segen, sonst, glaube ich. wäre er schon lange todt. Aber die alte Frau hat so eine Art. mit ihm zu sprechen ud ihn zu behandeln, daß einem die Thränen in die Augen treten, wenn man nur zuhört ich glaube, sie könnte auch den Todten wieder lebendig machen. Wahrhaftig, es ist ein Zauber, etwas Uebernatürli ckes dabei, als ob sie ihm zum zweiten Mal daö Leben geben könnte, ihn näh n und erhalten könne, geistig uvd leiblich, wie in seiner ersten Jugend. f.m, Sie wissen ja wohl auch. waS ei ne Mutter ist, noch dazu am kranken bett ihres Lieblings. (Fortsetzung folgt.) underk,slch. 'I vx vsch nörrtZH LZ-nn, der neue Herr Pfarrer. Erst red't er in unk iinein, daß wer unsere Häuser ver sibe?n sollen, dann gründ't er frei Lliae Feuerwehr.' )uutut man m China die Ural ten, überall verstreuten Gräber besei tizen, so erhielte man ein Gebiet üoa Ut Größe Deutschlands. Taglillx Ditnfia Tribune, Montag den 24. Junl 191. Wanderung der Crdpole. Man sollte auch von unsccer Erde, die sich rastlos um sich selbst und um die Sonne bewegt, erwarten, daß ihre Pole die Ruhepunkte .in der Er scheinungen Flucht' bedeuten, und man hat es lange geglaubt. Schließ lich erweist sich aber in allen Fällen das Gesetz von der Wandelbarkeit al ler Dinge nls ausnahmslos. Schon als man vor Jahrzehnten nach einer Erklärung für die große Eiszeit zu suchen begann, kam man auf die Ver mutung, die Erdpole könnten vielleicht nicht immer dieselbe Lage besessen haben wie heute. Erst seit verhält nismäßig wenigen Jahren aber weiß man ganz bestimmt, daß die Pole ihre Lage verändern. Schon im Jahr 1862 wurde von dem deut schen Astronomen Küstner und von dem amerikanischen Astronomen Chandler gleichzeitig und unabhängig die Entdeckung gemacht, daß die geo graphische Breite eins Ortes nicht im nier dieselbe bleibt, sondern kleinen Veränderungen unterworfen ist, die sich bei der Genauigkeit der heutigen Messungen bemerkbar machen. Man glaubte bald festgestellt zu haben, daß dieser Wechsel periodisch im Zeitraum von 12 14 Monaten erfolgte. Daß wirkliche Schwankungen der Erdachse dabei vorliegen, wurde außer Zweifel gesetzt durch die Beobachtungen von Marcuse auf Honolulu, das genau auf dem entgegengesetzten Meridian liegt wie Berlin, und die Veräflde rungen der geographischen Breite da her in durchaus entgegengesetztem Sinn zeigen. mußte und tatsächlich zeigte. Nunmehr wurde die Beob achtung dieser Erscheinung durch eine Reihe von Sternwarten aufgenom men; man kam bald dahinter, daß der Nordpol eine höchst unregelmä ßige Linie um eine feste Mittel läge beschrieb; die er niemals zu er reichen scheint, obgleich er sich nicht weiter als 8 Meter von ihr ent fernt. Wie hcit man sich nun das merk würdige Verhalten der Erde vorzu stellen? Es handelt sich eigentlich nicht um Schwc'.niungen der Erde selbst, die allerdings zur Folge haben, daß sich die Pole auf der Erdoberfläche ver schieben. Die Erde hat ein Gewicht von rund sechstausend Trillionen Tonnen, und darum ist ihr wohl eine ziemliche Stabilität zuzutrauen. Nun wirken aber sthr viele und mäch tige Kräfte darauf hin, ihr Gleich gewicht zu stören. Man bedenke nur. daß die Veränderungen des Luft drucks, die wir im Barometer beob achten, auf einem größeren Teil der Erdoberfläche Schwankungen der Be lastung um viele ' Millionen Kilo zramm bedeuten. Außerdem arbeiten die Flüsse fortgesetzt an der Verlage rung mächtiger Massen sowohl von Wasser wie von festen Stoffen, die Meeresströmungen ändern ihre Rich tung. ihre Temperatur und damit ihr Gewicht, große Vulkanausbrllche zer streuen ungeheure Wangen von Ge stein als Asche über weite Gebiete, und so gibt es viele Erscheinungen, die die Erdkugel veranlassen können, ihre Gleichgewichtslage um einen wenn auch kleinen Betrag zu verän dein. Die Folge dieser Tatsache drückt der Physiker mit den Worten aus. daß der eigentliche Pol der Er de. d. h. das Ende der Trehungsach se, einen Kreis um den Trägheitspol beschreibt. Ein Umlauf vollzieht sich in etwa 430 Tagen. Da nun aber die Trägheitsachse selbst dauernd kleine Stöße empfängt und dadurch aus ihrer Lage gerüttelt wird, und da sich diese Stöße in dreifachn Ver stärkung auf die Drehungsachse über tragen, so kommt innerhalb jedes Jahres noch eine zweite Kreisbewe gung der Pole zu Stande, deren Na dius jedoch nie über eine Zehntel Bo- gensekunde beträgt. Aus diesen Sätzen ist zu entneh men, daß man schon ziemlich weit in das Gesetzmäßige der Polschwankun gen eingedrungen ist und Professor Chandler hat versucht, eine mathe matische Formel zu finden, nach der sich die Lage der Pole für jede Zeit in Vergangenheit und Zukunft be rechnen ließe. Dieser Versuch ist nicht gelungen, die Bewegung' ist viel mehr zu verwickelt und von Umstän den abhängig, die sich, wie z. B. gro ße Vulkanausbrüche, nicht auf lange Zeit voraussagen lassen. Da es nun aber für mancherlei wissenschaftliche Arbeiten der Himmelskunde und der Erdmessung notwendig ist. die Lage der Erdpole jederzeit genau zu ken nen, so bleibt nichts übrig, als ihre Wanderung unter ständiger Aufsicht zu halten. Der Verwaltungsrat der Germania Savings Bank in Vrooklyn, N. ?)., hat einstimmig be schlössen, den Namen der Bank in Julton SavingS Bank, KingS Co umzuwandeln. Die 42 Jahre alte Frau ofpehine Ahearn von Brooklyn, 3t. 2)., wurde in Jersey City, N. I., verhaftet, als sie über Frauen skimmreclte eine Ncde hielt, die Menge die Straße blockierte und die Frau die Zuhörer einlud, mit ihr .Eins" in der nächsten Wirtschaft zu .schmettern". Amerika, 10 größte Städte Interessante Frage jst, wer den vierten Preis davonträgt. Natürlicherweise interessiert man sich schon jetzt für die Ergebnisse der amerikanischen ÄevölkerungS Auf nähme vom Jahre 19120 lebhaft, ob wohl die ausländische Einwanderung diesmal wahrscheinlich weniger zur Gestaltung des Volks.WachstumS beigetragen hat. alS es seit geraumer Zeit der Fall gewesen war. Doch ist die Hin und Herwanderung in nerhalb der Ver. Staaten selbst stets eine bedeutende, und nach wie vor kommt dieselbe' meistens der Zu nähme von Stadt-Aevölkerungen zu gute, besonders auch in Verbindung mit der vielfachen Eingemeindung von Vorstädten, ein Mehrungs Kniff, mit welchem man auch schon in verschiedenen anderen strebsamen Kulturländern ziemlich gut vertraut geworden ist. Was nun das Wachstum von amerikanischen Metropolen anbelangt, so werden bei dem Volkszensus für 1920 jedenfalls die zehn Städte, welche numerisch die größten sind, eine Bevölkerungszahl von je mehr als 500.000 auszuweisen haben. Welche, Städte werden die oberen Zehn" sein? Das steht noch keines weas vollständig fest. Ganz sicher ist es nur. daß drei Großstädte, nämlich New York. Chi cngo und Philadelphia, in der so eben gegebenen Rangfolge ganz oben an stehen werden. Aber welche Stadt wird die vierte in der Milchstraße" der größten Städte sein? Nicht we niger als fünf Städte sind - derzeit Mitbewerber um diefe Stelle des Sterns vierter Größe, nämlich: Bal timore. Boston. St. Louis. Detroit und Cleveland. Detroit hat gegen wärtig eine abgeschätzte Bevölkerung von 825.000. St. Louis beansprucht sogar 850,000. Aber diese und an dere Ziffern mögen, wenn es drauf und dran kommt, noch, einschrumpfen, und es mag auch diesmal verschiedene Ueberraschungen zum Betrage von 100,000 oder mehr geben. Mögen alle Zählungs-Mogeleien geschäftliche ebenso wohl wie politi sche vermieden werden! Denn solche zahlen sich am letzten Ende doch niemals. Und wie man srei ncich einem bekannten deutschen Dich terwort sagen kann die Volks zahl ist der Güter höchstes nicht!" Ter durstige Geschworene, Zwölf ' gute und getreue Männer hatten im Gericht in Bron?. N. Y., geduldig mit angehört, wie Fräulein Ire, eine Stenographin, ihren An spruch auf $25,000 Schadenersatz ge gen die, Jnterborough Co. begründet hatte, weil sie beim Sturz von einer Straßencar verletzt zu sein behaup tetc. Sie hatten geduldig mit ange hört, wie der Anwalt der Intel borough klipp und klar nachwies, daß diesache ganz anders gewesen sei. daß Fräulein Frear nichts bekommen sollte. Müssen die zwölf guten und ge treuen Männer da nicht Durst be kommen haben? Einer hatte wel-ck-n. Großen, eckten, berrlicb schö nen Vierdurst. Als die Zwölf, um sich für die kommende Entfcheidung zu stärken, zum Lunch nach Eblings Eastno kamen, wollten sie diesen oe- segneten Durst löschen. Aber der ge- richtllche Zerberus, der sie bewachte, hatte keinen Sinn für Tantalusqua len des guten und getreuen Mannes. Auch nicht ein einziges, kleines Glas Gerstensaft wollte er ihm bewilligen. Kein kleben, kein Beschwören half. Aber der Durstige pochte auf seine heiligsten Menschenrechte. lUichls zu machen. Kein Bier in Eblings Ca sino! Schließlich sollte der Richter ent scheiden. Und übers Telephon kam das vernichtende Urteil: !tein Bier! Da gingen die Geschworenen sehr schnell ins Gericht zurück, einigten sich noch geschwinder auf ihren Spruch, der gegen die Klägerin lau tete, und gingen fort. Auch der Dur stige. Wohin der ging? Wer wagt dich zu ergründen, dunkles Rätsel? Schlau. Dorswirt (vor dessen Hause sich ein laufender Brun nen mit sehr gutem Wasser befindet, beim Herannahen von Touristen): .Schnell, Kathi, stopf das Brunnen rohr zu, sonst saufen die Stadtleuf wieder lauter Wasser und kehr'n bei uns net ein." .Mißverstanden. Schwie germutter (an der Tür deS Schlaf zimmerS ihres Schwiegersohnes): .Aufstehen, es ist schon Zeit!" Schwiegersohn (innen): .Endlich einmal Schonzeit!" Stimmt. Gatte: .Wohin u Deinem netk'en Kleide, Tora?" .In die Kirche." .Aha, .Faynenweihe'l" Kennzeichen. Gast: .Ken. nen Sie zufällig den Herrn da drü. ben?" Kellner: .Seinen Namen kenne ich nicht- ober es muß ein Dichter sein; er zahlt meistens mit Brief marken Bererbung überzähliger Finger & Zehen. Wie sehr charakteristische Merk male mit einer Familie sich vererben, beweist die Tatsache, daß überzählige Finger oder Zehen in einer Familie seit mehreren Generationen vorioin men können. Ein französischer Tier arzt hat darüber kürzlich interessante Einzelheiten berichtet. So hatte in der Familie Camelon der Uralter vater an jedem Fuße zwei große Ze hen und an jeder Hand zwei Dau men. Dieselben waren bis zum letz ten Gliede verwachsen; die letzte Pha lanz war frei und jede trug ihren Nagel. Bei seinem Sohne, demUr großvatcr, waren Hände und Füße regelmäßig gebaut. Der Sohn die ses Mannes, also der Großvatcr, besak wieder an jedem Fuße zwei bis oben verwachsene große Zehen, deren lede einen Nagel trug. An den Hän den waren die Daumen einfach, aver an jeder Hand waren der Mittelfin oer mit dem Ringfinger verwachsen bis zur obersten Phalanx, wo sie sich trennten und jeder einen Nagel zeigte. Sein Sohn hatte wieder, wie sein Urahn, an Händen und Füßen zweifache Daumen. Er ist kräftig, robust gebaut, gleich feinem gleich altrigen Weibe. Dieser Ehe ent sprossen sechs auffallend hübsche Kin der. drei Söhne und drei Töchter. Die Hände und Füße der drei Söhne und der einen Tochter sind ganz nor mal; aber die zweite Tochter hat an der rechten Hand zusammengcwach sene Daumen und an der linken Hand, wie ihr Großvater, den Mit telfinger verwachsen mit dem Ring finger. Die andere Tochter besitzt gleich ihrem Urahn und ihrem Vater an jedem Fuße und an jeder Hand zwei Daumen. Von ihren fünf Kin- dem besitzen vier normalgebildete Extremitäten; bei dem fünften, ei nem Knaben, sind die beiden Dau men an den Händen in Gestalt eines verlängerten 0 nach außen gebogen. Ein?n ähnlichen Fall hat Quatrefage an Hühnern beobachtet. Ein Hahn mit zwei Sporen gab Anlaß zur Bildung einer neuen Spczies von vielzehigen Hühnern. Die Spielart hat sich verbreitet; m der ganzen Ge gend findet man jetzt nur Hühner mit überzähligen Zehen. Der neue Typus erhält sich und wird sich ohne Zweifel noch weiter fortpflanzen, gleich wie sich in der Familie Ca mclon das Verwachsen, der Finger an den Händen vererbt hat. Man kann aber auch den ungekehrten Fall nachweisen, nämlich, daß das Fehlen eines Finders sich vererbt. Ein sol cher Fall hat sich vor mehreren Iah ren zu Ncumarkt in Krain zugetra gen. Auswahl von Witterung! Ohne Zweifel hat sich jeder schon gelegentlich gewünscht, Regen oder Sonnenschein za irgend einer Zeit nach Belieben haben zu können. Nun wir werden wohl noch lange daraus warten müssen, das Wetter nach Ver langen fabrizieren za- können, aber auch ohnedies kann man in be deutendem Maße ein? Auswahl von Wetter gleichzeitig in derielben Ge gend haben, wenn man nach der Ha manschen Insel Kaum gehen kann! In der Mitte dieses tleinen Eilan des, das nur etwa dreißig Meilen in die Quere mißt, erhebt sich ein großer Vulkan etwa eine Meile hoch. Auf der windstillen Seite dieses Vulkans regnet es fast niemals, und es ist fast so trocken wie in manchen der dürrsten westlichen Staaten Nordame ritas, die zur Hälfte Wüste sind oder waren, bis künstliche Berieselung Hilfe brachte. Auf der anderen Seite des Vultanberges dagegen regnet es im mer, und es ist dies tatsächlich eine der nassesten Stätten der Erde! Der jährliche Regenfall kommt hier auf L0 Fuß lauteren Wassers über der gan zen Bcrgseite, sodaß diese natürlicher weise nur ein einziger Morast ist, über welchem beständig eine große träufelnde Wolke bangt! Wer also .schönes" Wetter haben will, braucht nur auf die Seite zu gehen, wo es fast nie regnet. Ver langt ihn aber wieder nach Negen, so braucht er nur fünfzehn Meilen zu gehen oder vielleicht auch zu auteln, um das andere Extrem zu errei chen. , Vielleicht aber sind ihm beide Ex treme doch etwas zuviel; na dann braucht er nur einen Teil der Runde zu machen, um irgendwo m der totu fenleiter zwischen 20 Zoll oder 50 Fuß Wasser im Jahre genau den vit aenfall zu finden, welcher seinem Be bürfniö oder Geschmack paßt! Herz. was willst Du noch mehr, wenn Tu nicht etwa auch nach Schnee oder Wirbelsturm begehrst? Ein Segen. Kaufmann: .WaS hab ich doch immer über die Zerstreutheit meines Kassierers schimpsen müssen; ich konnte ja auch nicht ahnen, daß sie einmal so zu meinem Glück beitragen würde! Statt mit meiner Frau durchzubren nen, ist er mit meiner Schwiezer mutier ausgerückt, und statt der Hauptkasse hat er die Portbkasse mit genommen!" Vögel al Wachtposten. .cwnhslt rriafili eine merkiviiidiae Geschichte: das Krokodil halle eng? TifcMmft mit dem kleiner: Vogel Trochilos. Wenn da? Krokodil Nthe. so öffne es weit ren yfoa;ix ftmm schlüge der Trochiloö hmeii!. spaziere darin dreist u,her und rel mge ihn von oen luiegelii, vie am Zahnfleisch oiigeseut haben. Diese Geschichle wiiroe N'uler nvcu dahin erweitert, daß der Vogel durch Geschrei das Mokodil vor dem Ich' ncimion warne, der ihm angeblich in den Magen krieche ir.id cfc ic-ie. Mfirtrt bi.'It sie silierst für Unsinn. aber neuere Uilterslchiiiil,en haben ergeben, daß sie wahr i rn. oaq der Vogel von den Arabern, Jkt'o dilswächter" genannt, in i?t .Xfi seine Freunde von chmai-onn re freit und durch sein Gcjchrci u.r sich nahende Menschen nmint. T.eser Vogel it nickt der ciuzigc. ker cus Machtvollen flllirtkrt. :0ic loge nannten Madenhacker leisten den Busseln, Uamelei:, Vtepya'.iten, !l?.isliä,'i,ern und lusv leiden Uv. 'selben Dienst und der bekrnmte Tick- häuterager Jordan Uuinmli',g nennt diese Vögel die bestenFreunde de3 Nashorns" und klagt, daß sie ihm schon manche Jagd verdorben halten. Ter Steinbock des Kaiikasus und das Kömgshiihn leben immer zusammen, und cS warnt ihn vor dem Jäger. Die Zebras hören auf den Schrei des afrikanischen Strau ßes, und der Panzcrhirsch auf den des amerikanischen. In den meisten Fällen entsteht dieses eigentümliche Lerhältnis wohl dadurch, daß der Vogel von den auf dem anderen Tier schmarotzenden Kerfen lebt un) so in enge Lebensgemeinschaft zu ihm tritt. TaS Streichholz des armen Man ncs. Sehr geringe Beliebtheit hat ein in Kanada eingeführte Verbrauchs steuer gefunden: nämlich die Steuer auf Streichhölzer. Sie ist der be treffenden französischen Steuer nach gebildet, die aber geradezu als ein herkömmlicher französischer Gemein schaden angesehen wird und von amerikanischer Seite nie eine günstige Beurteilung erfahren hat. Die kanadische Steuer ist 1 Cent für je 100 Streichhölzer. Infolge dessen steigt der Preis eines bisheri gen Eincent-Schächtelchens, das nur 40 bis 50 Stück enthält, gleich a.,s das Doppelte. Und für das durcb schnittliche Fünfcents Schachtelchen, das 650 Stück enthält, werden fortan 11 Cents verlangt, also 110 Prozent mehrl Es kann keine Fkage sein, daß diese Steuer am schwersten arme Leute trifft. Reiche oder wohlha bende Leute, welche elektrisches Licht benutzen, werden von ihr in den mei sten Fällen so gut wie nicht betrof sen, und selbst in einem ebenso star ken Verbrauch würde ihnen dieselbe nicht geradezu wehe tun. Reisende von auswärts können sich ' vielen Scherereien und Verzögerungen aus setzen, wenn sie in ihren Angaben ge geniiber den Zollinspektoren auch, nur ein einziges Schächtelchen Streich Hölzer in ihrem Gepäck unerwähnt gelassen haben! UeberdieS mag schädliche Cchundware auskommen. Eine Mahnung. Um dem Geiste der Zeit Rechnung zu tragen, dekretierte die National Association of Merchant Tailors of America", daß sich .fortan auch die Männer einfach und sparsam zu klei den haben." Niemand sollte sich in einer Saison mehr als fünf Anzüge beilegen und jeder von uns auf 5tin kerlitzchen und Humbug, wie Aermel Manschetten, Faltenröcke. kegelförmige Hosen. Taschenlappen und ausgesetzte Taschen verzichten." , Was wir un fern Lesern dringend zur Nachah mung empfehlen; besonders daS von den .fünf Anzügen per Saison". Stimmte sicherlich. Der französische Arzt Martiny war wegen seiner glücklichen Kuren berühmt. Er hatte auch einen Pa tienten, der an einer langwierigen Krankheit litt, und den er mittels einer sorgfältigen Kur zu retteil hoffte. Dem Kranken aber ging die Hei lung zu langsam voststatten, er ver lor das Vertrauen zu Martiny und ging zu einem anderen Arzt. Scach wenigen Wochen war er eine Leiche. Martiny hörte es. . .Geschieht ihm ganz recht," sas,tg er, das nächste Mal wird er sich hüten, zu einem anderen Art 'zu laufen!" Im .Tier"garten Student zum andern:) . . .,md ich sag' Dir. das Kamel busselt wie ein Aoß; hat eine Sauans.st,- bei ?n'i. sang gehunzt zu werden. Scha j'Z. was?" Ausgleich. Sie: ?.?. Ad.,Iar, ich fand ti p Kl-::tyt t.: dir der Herr Pastcr tiai 5er 'i'ci-. ung eine Viid sch.1!:.'.':. Er: Ja, ich fcri;:e ?7ch Uan, X, alte dir der Gteuv::,. r.f. nigstc.j ein stauch ji,?,. neu! .