, -fi,. , i . TügNSjk Oma? ZtMnt ik Seine Familie. OffentSlntwort. Her, Redak teur, ich dringe einen .offenen Brief", was können Sie damit anfangen?" .Zukleben." . . - Immer derselbe. Gast: .Soll ich vielleicht Die Bürgschaft' vortra gen?" Hausherr: .Nu. tragen Ee se vor, aber nur, wenn e i I ganz sichere." Kur,, Paust. .Denken Sie. Ihrem Nachbar, dem Musikstudenten, ist di Geig gestohlen worden!" .Gott, wa hab' ich davon ... er wird sich 'ne neue laufen!", Bktrachtung. Kellner (seit vier zehn Tagen eingesperrt): ,Donnerw,i ter, hier merkt man sich aber die Speise karte leicht!" yy ; tmi B " I I e j&k r;- '4 ; , V.--1 ... 'W 1 rV v ' " . t' . t - , fiv ' 1 f , st - I i W .N. KXX-JU. ;Vt Hit öA . ; i ' . l - D . i is i s o . l . s .,. t umor . sl j. i . . ..! . st (;. c . , 'J -u. , ' . . . j ' . , ,r - 4 1 r- 5 s , ' ? i i . l l' , i . , i -. t : "l' i , . ' r ,'?t. U sJr,'--Z ; .n; -77.-. - , J i.;:N ' . - ', - t ?; v- S K - . t V V- . vCh V,; p .-Pln yf - 4 , i v f v!?1 ''4 Vfr' M. " : ''((&.' V 1 " .J - , . r v rA ,."? "-5.' T n f V i V- - ;r a V 1 ' j ' ' .v f v f jly'i'n ' v rfr;' -' ( .-tt : j m ? - - ' ."i I 1 y v-v - f '-;-. M :f JS - ' , j. ' ' i -ssr--"- v 1 - ' -1 - f V V? ---5 ji vv sfv -V ' , i r-Aw ,xS , . A i V , V i ( 5j " --i , , W ' f a I I ' r c. ' , - A j X' ?1 . - f i -4). ".,. - y ( V fcf1. J V , -v" i-'l? w! ji',!-! 4 D Bräutigam: Jttzt zieh? wir kck hole inemm nemn Schwgcrdatkr m ,wNs Uhr sbgklsvftn!" . Die StmZbkn, die im Lebe gefttlt wndm, mschen ek s oft zur Tragödie. . . Trt Kktrunsch lügt oft, mn sich ri Erröt ja sparen. Je höh ernt flaJhrt, keft niedrig Hn VuSSüchs. ' Jallzesprlche. ,Hbe Gk schcm mal jeder Beschreibung gespottet ?" ' Sind Sie schon mal aus dem laufen den gewesen?' , ' Habe Sie schon t.vr.al die iMzt in die Hand genommen Ntttlsibig. S'V I t ' T' VJ '-v-. 0 Js - r- - . -, 1 . " i ; :.-3 . ' ' ' .' - - - lt' ' ff ,., , i..- . ' ' . ' ' - A t .t. t , . -tf- , j , 'H , v HrV -V;; 7 'i-rtr '5z' i iy1 . ' Z f." l - : ' ( ' - , ' ' ' , - ; , x- vÄ-y w " - 1 " L Essen ' doch net alles allein. Herr a Stückerl. dös iZ auck a S?ixb ' yut, ristische Sröchwörter. Der Krug bricht so lange am BrW ren, bis es geht. , Aller Schick ist nicht flr eine. . Druckfehler. Die Leistungen de, Künstler waren sehr ungleich. Aber dem . Darsteller des Karl Moor gebührte ent. schieden der Vor h ang. Wie die Alten sungen . . . ES geht nichts über Prinzipientreue, sagte tobert Edeson. .Ich war über Sonntga bei der Familie eines des beten Geistlichen zu Gast und benutzte die Gelegenheit des herrlichen Sommer morgen! zu einem Rundgang durch den Hübnerhof. Plötzl-) entstand in dem inen Huhnerhaus große Aufregung, die Hennen flatterten gackernd durch die of fene Türe ins Freie und hinter ihnen zagte da achtjähriae Söhnckn des Pfarrers mit einem Ctocke her und rief entrüstet: Ich werde Euch gottlosem Gesindel lehren auf dem Besitztum eines Pfarrers am Sonntag Eier zu legen!" Zur dekelletkertpn Msös. ' . -W. ' 4 vl ftl; . k - . . sMU-k J' ?- ti o!- 53 M ' ' ' -i ' ' - S - - V-r i. 3 H 5 1 - i lm-l V i . ' . i t z, 1 Y i , R v r a I if m m v v i :, i l Will VliUÄ. X M'd V yws jß-- ivF j . r Jl-IN ' i- Aurzstchiig Herr welcher bei einer Soiree in einen kleinen Nebensak tritt): Ze, da tio ich za Zn'd Badezimmer geraten!" . .'.l'Q". , I i h 'if , n ,"'" ,i-'m-.ijM',lmtt:J)tAi N gemeinsam -nach dem Gefängnis, Kinder, ob . . . dtm seine Zeit ist diesen Mittag DerkleineHygieniker. .Wie kann maa ur Birnen ungeschält essen. uncyen, w so diele Bazillen und Bak terim an der Schale hängen?- .Ach, Mama, die Bazillen spuck' ich schon auö." Ei DrSckeberger. Fräulein (zum andern): .Also zuerst rettete der Herr Dich auZ dem Wasser, und dann sprang er wegen Deines HuteZ noch mals hinein ? Ja, aber bannt schwamm er anZ an den Ufer nd hat ihn mir durch einen Dfhnaitt zustellen lassen !' V i6ifi'ffj--':-i- jT3 -fj"u'JT''1 wswsn 4 t .jr"vv ' i - - i i ' ; . - , i l z,'?s , , " , jtf1 y "1 it t' v Z k biÄ Huber. eben E' thim f,nw Bestätigung. .Glauben Sie an Seelenwanderung ?" .Gewiß! Gestern ist die Seele mei nes Schneiders in einen Gcrichtsvoll zieher gefahren." Frech. Köchin (die ihre Stellung plötzlich aufgibt): .SoM mein Schatz hcuie abend noch kommen gnadige Frau, in der Röhre steckt noch eine Portion Eisbein mit Sauerkraut." Durch Erfahrung klug. .Du meine Güte, Weib, willst Du mich denn mit Gewalt zugrunde richten?" .Aber, Henry, ich habe Dir doch noch garnicht gesagt, was mein neues Kleid kostet." Ist auch durchaus nicht nötig .... ein Kleid, an dem so wenig ist, wie an diesem und das so viel sehen läßt, wie dieses, muß mehr kosten, als ich Dir er lauben kann." Alte Geschichte. m ist eine alte Geschichte, Doch bleibt ste ewig neu: Der Eine, der macht die Gedichte, er And're, der denkt was dabei. i(c( ij r.. '.a ti -;:-.t4 ; -"a h; 'l , j I t . , " . ? 7 1 r v 5 r h . , K 's I -f. '- m , i v -r ' f : ' ii &mfmwv 'i!; -Ät' iLHilii "ijfaim.iMMi.iHi 1iiirftUiiM.yiMiiiliiWffci,iirf"tiftiilrs tiiiti'lj- ! . ,, I i ,n 1 1 umiml IH mttt " ,,,.., ,,,.,,, ,,,.,,,, ,,,,,,,, j. MM' WM M -üiw r. F a m i l i e n t i s ch. Der Vater ifzt's Haxl. Der Sepp kriegt a Soß, ' Babettl a Semmel. f Der Hiasl an Kloß. Treinhau'n s als wie Drescher, Und koans schaut in d' Höh. ' Und d' Muatta lacht hoamli: die hat an Kaffee. Erklärung. .Tu, Vater, was is denn Hochverrat?" Wcnnst amal deiner Brallt auf der Zuzspitz'n erklärst, daß du s sitzen läßt." Malersfrauen. Unlängst malte mein Mann eine Landschaft .Dackpu im Juli" da bekam ich vom bloßen An sehen Sommersprossen." .Was wollen Sie mein Mann malte einen Secsturm, da wurde mir di rekt übel." Gedankensplitter. Tränen waschen die Schminke ab. Die Sicherheitsnadel ist die Mutier so mancher weiblichen Liederlichkeit! Auch Stürme bringen das Schiff oft vorwärts. Wenn Frauen altern, schmollen sie mit ihrem Spiegel. Die Technik der meisten Opercttenkom ponisten ist Mnemotechnik. Das Weib kostet manchen Heller, denn es ist die Krone der Schöpfung. Kindliche Annahme. Onkel (wohlbeleibt: .Nächstens lasse ich mich von einem' berühmten Künstler malen." Kleiner Neffe: Gelt. Onkel, das wird, ein sogenanntes Rundgemälde?" Sie'kennt sich aus. Da guck mal, Alte, wie der Fluß infolge der langanhaltenden Hitze ausgetrocknet ist!" Komm nur weiter l Hast ja heut eh scho deine vier Maß getrunken!" Beweis. Köchin (bei ihrem Solda, ten den Magen knurren hörend, ganz fe lig: .Loisl, . . . o, jetzt glaube ich dirs. . . daß du außer mir leine an dere hast!" Abwehr. Herr (die Sennerin in den Arm kneifend: Wann komme ich nach Seeboden, Dirndl?" Wann S' das no' a Mal tun. über Haupt nimmer!" Neue, Hundebezeichnung. Was sind denn das hier für Köter?" .Der eine ist ein Polizeihund, der zweite ein Kriegshund und der dritte ein ganz gewöhnlicher Zivilist." Gemütvoll. Tourist: "Tonner. weiter, ist bei Ihnen eingeheizt, da soll wobl em Ochse gebraten weiden?" Wirt: .Ja, treten Sie nur ein!" Genügt. Schneider: Werden Sie auch ans Zahlen denken?" Süffel: O ja, denken schon!" B o r s ch l a g. Barbier: .Das Haar schneiden kostet aber fünfzehn Pfennige, und du hast nur zehn!" Peperl: .Na. dann schneiden Sie halt bloß für zehn Pfennige herunter!" Kunstverständnis. Sagen Sie mal, Frau Krause, haben Sie schon den neuen Tintoretto gesehn, den der Staat borige Woche gekauft hat?" .Nein, ich gehe sehr selten in den Zoologischen Garten." Humor des Auslandes. ....Wenn üch wieder, einmal auf die Welt komme..." .Untersteh' Dich. Philippinen Ein folgsames Kind. Eine berühmte Altistin der Name tut umsouniger zur Sache, als er leicht zu erraten ist besitzt ein reizendes Töchterchen; sie ht deren mehrere und sie sind alle reizend, nur ist das eine dielleicht zeitweise reizender als das an dere. Die gestrenge Mama kam eines TageL gerade dazu, wie dieses spezielle Töchter chen feinem Kätzchen eine längere Straf rede hielt, weil es von seinen Krallen unliebsamen Gebrauch gemacht hatte. Sie hörte gerade noch die heftigen Schlußworte: .Tu bist ein gottver dammtes, falsches Ding!" Aber 7.indchen ermähnte die Mama wer wird denn so häßlich Ausdrücke gebrauch-en! Laß' mich das ja nie wieder von Dir hören!" Am nächste Tage gab das Kätzchen abermals Veranlassung zum Tadel und die Kleine bemerkte, in Erinnerung der mütterlichen Ermahnung: .Tu bist ein g na. du bist eben genau dieselbe Katze, die du gestern gewesen!" Kennzeichen. Kellner (bei der Abrechnung): .Sei hatten außerdem eine Zigarre ... zu acht oder zö!f Pfennig?" ' .Das weiß ich nicht mehr!" .Ist Ihnen übel geworden?" .Nein!" .Tann ist's eine zu zwölf Pfennig gewesen!" ? Ei guter Lehrmeister. Kaufmann (zum Bater deö neuen Lehrlings): .Das verspreche ich Ihnen, lernen soll der Junge bei mir alles; Ein kauf. Verkauf, Korresxondenz, Buchfüh rung, Pleite k" Billiger Rat. Zu dem Armen der Geizige spricht: Freund, immer strecke Tich nach der Teckel" Aber die Tecke gibt er ihm nicht. , .1 ,1111, ,. ,, , ,,,, , , 'ii-j: -K iK--"s? "j';'' Unüberlegt. Ich habe ein Le. benselirier entdeckt, dessen Gebrauch ein Alter von mehreren hundert Jahren er reichen läßt. Versäumen Sie nicht, einige Kolben davon, zu bestellen." .Gebrauchen Sie daö Mittel selber?" .?'türlich!" .Gut. so will ich erst dcn Erfolg ab warten: sehe ich. daß Sie wirklich zwei hundert Jahre alt werden, dann pro biere ich's auch!" Benzinadel. fW'.' flrkf ? Eilte Bruder: chanbe , ist das mit meinem denken Sie sich, der Ker hei ratet aus einer Iufzgängerfamilie.' Gemütlich. Reisender (zum Post Verwalter): Tadurch, daß der Brief, der meine Ankunft anzeige, so spät ve stellt worden ist, hab ich den Herrn Amtmann nickt Wh? angetroffen und einen großen Sckaden erlitten!" Ja, Sie sollten doch auch lieber a Poslkart' schreiben ... da liest man doch, ob's eilig ist oder net!" Frifchgelegte Eier. yh J '' .,Pk 'r.T ' r, i , ii?vl!tn f : ?vl55;:M Herr Ion, wenn det nur keener merk!!' Nu hab' ick uff die frischen Trinkeier von vorvorgestern den Stem pel von iebermorjen jemacht." Urteile. Es sprechen die gestrengen Richter: .Er wiederholt sich stets, der Dichter!" Dagegen jene, die ihn lieben: .Er ist sich selber treu geblieben!" Der Tierfreund, Was gefallt Ihnen denn im neuen Tierpark am be sten?" Offen gestanden: die netten Käfer, die man dort trifft." Ein Zeitkind. Ich werd's Papa und Mama fagen, daß sie Dir mit der Rute kommen." .Aber, Fräulein, Sie sind doch fchreck lich unmodern." In einem hin. Tante (mitleidig): .Armer Junge. Teine Braut ist Dir untreu geworden? Ta sollteftTu Dir auch gleich den kran ken Zahn ausziehen lassen , . ., das geht in einem hin!" . Vielleicht hilft's. Bei einer Wiseonsiner Landeitnng lief kürzlich die folgende Anfrage einer Leserin ein: Ich habe Willys neuen Sommtranzug gewaschen, wo Sri dieser s einlief, daß er dem Jun gen jrht zu klein ist. Was soll ich dabei tun?" Worauf ihr die Redak rion antwortete: Waschen 21 jjilin auch, und dann probieren Zt ibm den Anzug iwchmal an." HZmM PdfL (f 'S V- &. w U.V. , : . u ' 'Yi jvs jt" ' TkaV' f f 'f V V . , Hi - i -R fow j $:!:H MS PrßC 'JJye Mfyh i MI , M . rvtf? Vll "W ' WT y- Syfk, I ffj' h 'ji-i! -rsjJ: 1! ys'; " l..i.nUii (f-t'-rriilirrl41t'''" ,,,, ,1,1!.,,. ff? Die Freundin. I welk, sprach grau Biistg. und lann H bi'Cniipicn: ?r,m Maikk ist ducchaus nicht I, wie tu fllnutiton. Mn fichl. sie driawkndct. ste ist auch bc Ionen Nn ljn( Ihren Gallen scksn oftmal benagen, Utin öicilchaft, ba sebli ihr auch leglicher , Schimmer: k!e lieet nur Pc,anii,,kn, unb schafft e sich immer, Bc'iklr,! sucht Fi Mülle? daraus etnzu Jch kann von der dzau so diel Schlechte nicht Dem ii färben!" ruft jrnu Bissig gereizt unb be slinen: ?ch bin tbre Frdin und muh ti doch wissen I- Da, stolze Nilpferd. .Wa rum kommt denn heute das Nilpferd nicht aus dem Wasser?" Ja. weißt du. Tantchen, heute kommt 's sicher nicht nach oben; es ist ja ,bil liger Sonntag"." Kontrovers Nenetuxiei" Tn sehen Sie, was die Pflanzenkost zu stände bringt; ein so gewaltiges Tier, wie das Nashorn, nährt sich nur von Gras und Blättern!" Flcischcsser: .Na. es heißt ja auch Rhinozeros!" Zartes Herz. Mama (vorlc send): Und da schoß er ihn mit der Kugel mitten durch den Körper." . . Der kleine War: Mama, kann man. die Kugel dann noch einmal gebrau' cbn?" Im Zweifel. Gemeindevorstand: I soll mi net geistig anstrengen, hat der Doktor g'sagt; wann i nur wußt, was er damit g'meint hat!" P N a k e n. V?r reilbem Tische aus Zemiernern SIh, hebmli'ti wie ein ftinti beim Lpieldergniigen ?ciiichcl tx wohl flfme einen Biy, Doch ?,ie erbet er sich u Hökern f!ilnm. Ihn schrecken Tonner nicht, nvch Pliy, Er lest lein Auge an den vollen Kiügen Und rauch, mit lie'cn und bedncklen gttqen Au scmer seingetcknirten McerZchaum'piö, In der Eisenbahn. Herr (sich eine Zigarre anzündend): Sind Sie Nicbtraucker?" Ländlick Reisender: .Na, i bin Nachtwächter!" Dilemma. Äat: .Herr Hupferle, Sie haben mich ja estern nicht gegrüßt, da haben Sie mich wohl übersehen?" Kanzlist: .Aber bitte, wie könnte ich denn den Herrn Rat übersehen?" A b st u f u n g. In euerm Hause geht ja heute alles durcheinander?" Köchin: Ach. ja; die Gnädige hat Migräne, die Zofe Kopfschmerzen, und der Johann Schadelweh". Vorstufe. Richter: ....Haben Sie i gehört, zwei Jahre sollen Sie be kommen für die Brandstiftung!" I bitt um a mildere Straf. Unsere Feuerwehr hat mir nämli schon verprü gelt, weil i sie damals im ,chönstcn Schlas gestört hab!" Kasernenhofblüte. .Das soll ein Sturmlauf sein?... Das ist ein Tamenwettlauf im Humpelrock!" Immer zerstreut. .Wollen Sie mein Kind aus der Taufe heben, Herr Professor?" .Wenn's nicht schwer ist!" Schlau. Arrestant: O weh. da fliegt mein Hut hin; soll ich ihm nach laufen?" Polizist: Und dann auf Nimmerwie dersehen! Du bleibst hier stehen, und ich renn' hinterher!" Metamorphose. Auf der Torf straße begegnen sich Kri schon unh Hinnerk. Der letzte in schwar zem Anzug. .Na? fragte Krischan, .wo geihst denn hen?" .Ick gah na Jan Meyerdirks sine Be erdigung." .So." ' .Ja.' .Hinnerk hat die beiden Hände auf seinen Stock gestützt und verfällt in tie fei Nachdenken. Endlich agt er: Segg mal, Krischan, wenn ik nun starben do, wat ward denn ut mi?" . .Na, denn warst du wedder to Eer." .Ja un denn?" .Denn wass't dat GraS ut di rut." .Ja un denn?" Denn fritt die de Kch." , ,Ja un denn?" .Denn fmitt se di wedder rut.' Ja un denn?" ' . , .Tnn? Ja wenn ick di denn wed der sehn dä, würr ick segzrnk Hinnerk, mien lewe Hinnerk, hest du di aber mal verannert!" Traum und Wirklichkeit. .Ich hatte vergangene Nacht inen sonderbaren Traum", erzählte ein Witzbold seiner Tischnachbarin. .Mir träumte, ich sei gemeinsam mit einem immens reichen Manne der Besitzer einer Gärtnerei. Das Gischäft ging schlecht und wir beschlossen s aufzugeben; so teilten wir uns in die Lorräte: ich er klärte mich zufrieden mit den Töpfen und den Pflanzen und erhielt sie auch." .Und was wollte der Reiche?" .Der der wollte die Erde!" 't-vkp vr ' v 5 -L Mi 7ac s v v? i:.Mi'f v U ' ' V I. s- r . r ' V- f V - V. V""' f.; 1 , - I v iZS ' ' J trAr''' V n 7,M " ":: i.'v',w,1 ' - - ' ' X ) , : -xo .Mei Gabriel selig hat seiner Lebtag n!ä neb'n nausz'geh' braucht: z'erscht hat er mi g'habt und nacha 's Podagra." ' Zweifelhaft e n d u n g. .Mein Fräulein, ich liebe Sie wahnsin nig! Glauben Sie aber ja nicht, daß ich in Ihnen nur daL goldene Kalb an bte." Grob. Dame: .Was sagen Sie dau.die erst Auflage meines Buches ist vergriffen." Herr: .Da haben sich wahrscheinlich viele vergriffen." Im Bilde geblieben. .Wie konntest du nur ein Auge auf die häß liche Renticrstochter werfen?" .Ich hak es eben zugedrückt." Skat JJVAwAJVjy Schulze, du Ifast ja schon ,Na ja. ick hab' ja ooch 'ne Rücksichtslos. Schauspieler (als während seiner SterbeSzene gepfiffen wird): Nicht einmal mit Ruhe sterben läßt eine die Bande!" Mahnung. Ein holdes Lied, ein lieblich Gedicht Verträgt den lärmende Beifall nicht. Es stirbt an des Händeklatschens Schall Man applaudiert nicht der Rachti gall! ' ' ( 1 ftS hA lVT) NItbH V i yjmwky h y -J C WKjl, Unverfroren. dßfcs 3 I " eßpffi M'MÄS i jfwn SilW$ - W X Jli MW 1 i 's ' 1 ' l KhSjrliy?-' ' , '''fl ' II l' '? jSss S r ti Y , I r . " -"ä; yAAj) Y-Mpy W 1 V (, ' -1 1 ; ' ' 1 s ? 4 W r'. rvCiK 'A . mj f ' V O 3 s v v 1 ) u, ' iW '"AV iJ'J t V, 1 3f iF- f ? . -, .' , " ' X - . J. ss-Lv f . l " 1 J ""'JJ Hf J1'- T-Ts ' ' i- " T g f .-.. ...-y--"- ''"i " ' ' , . V?-t j.Ltojm ';-. rrLrrrr:!. ' Arzt: J2ai fällt Ihnen ein! Ter und da kommen Sie in die Sprechstunde 'i ' T 11 l I (il!'('!M1!'.l '!T!i'!' IM ii-Vm d 1 'I h,it H!!,r-m'i t Creue. s :m v, . n rrA -r v' J J ? S" ( -V ' .! -r V ' ttrA( sJ- ( t . 1, H-,,".' - - , . f ''r-:ül W . . . . i ,--Jjt T AW--4 Sinnsprlich. .,GebrockMe Versprechen: Gesprochene Verbrechen. Die Einsamkeit sagt'S immer glatt, WaS jeder an sich selber hat. Bei der Prüfung. Lehrer: .Wo findet man Marmor?" Schüler: i.Am Waschtisch." Betrachtung. Lebemann (die Schulden zusammenrechnend): Alle diese Ausgaben war ich erst meinem Stande und jetzt bin ich sie meinen Gläubigern schuldig!" naturel. wieder die ganze Eoeur-Flötc!" Nachnjall als Kiebitz!" Heute. Ein alter Poet, dessen Nuhm verblicg, Sprach: Willst d dichten, sammle dich! Ter neue Meister im Lnstspiclrevler Spricht: Willst du dichten, samml ' dir Vorbereitung. Bauerndursch (als eine Rauferei au, zubrechcn droht): I glaab, der Bürger moasta macht heunt aa mit; die Zähn' hat er schon in Sack g'stcckt." rA Junge hat 'n Zehnmarkstück verschluckt für Unbemittelte?" 'VU' ?n Ai, iti c St :s&zy;:-o I'ii l " ,,,, IM Jt'i - 'sej' ' jidMAfiMMMte V . 1 i