Hmaya tägliche ?:titiüa. Ta Versöynungsmayk. Eine thränmreiche Ehegeschichte. -' Von L e o n o r e Pany. - Die Veheimräthin Werder sah ge ade beim Frühstück, aiä da DKidchen inen Rohrpostbrief brachte. ' Von Helene I WaS war denn da nur vasfiert'i orgestkrn erst war die Röthin b , cm jungen Paar zu Besuch gewesen i'nd hatte sich überzeugt, daß beide hlauf waren. Nun. hofsentiich xir niemand erkrankt! t Sie nahm ihr Lorgnon an die tftt en und laö: ? .Liebste Mcmal j Fred und ich erwarten Dich heute 'nmmt zum Mittagessen. Wir ha ,en gestern unseren ersten Streit g cbt und wollen die Versöhnung en zrechend feiern. Ach, es war so imlilsch, wie wir einander, nachdem er Zorn verraucht war, in die Anne logen! Jedes wollte natürlich rn; Schuld auf sich nehmen, und schlicfr &l einigten wir unS dahin, dieses N'le bedeutsame Ereignis unserer Mgen Ehe durch ein Festmahl zu ziern. Fred hat mir noch gestern Ibend einen herrlichen Fasan ge tickt. Den sollst Du uns, liebe Jlama, verspeisen helfen. Also ,omm! Es ermatten Dich .? Deine glücklichen Kinder! , Wtvt furchtbarer Stirn überlas die '?eheimräthm noch einmal denJnhalt es Schreibens. Nawrlich wurde )te nkgeben, aber mcht wegen des Fa 3rJ, sondern um die Ursache dieses rsten Streites zu erfahren, der ihr in wenig verfrüht erschien. Helene Tid Oberleutnant Tornheim waren a erst sechs Wochen verheirathet. Da rußte schon ein triftiger Grund bor anden gewesen sein, wenn ihre über inre Tochter sich zu einem Wortwech :I hrnreißen liefe. Kurz vor ein Uhr lautete die Ge einrrähin an der Thür des jungen Seareö und wurde von Helene zärt lrh ernbfffnmm. j Komm nur gleich ins Sveisezim fr" tnrrt-p Sin hmno slrmt . Strnfc i"t"- cf-- u-"' t auch schon daheim." s Die Räthin folgte ihrer Tochter WZ Zimmer. Als sie eintrat, wandte sich ,hr Schwiegersohn, der am Fensten iand, rasch um. ! Ei, sieh mal, die Mama!" sagte v erstaunt. 7 Nun, ihr habt mich doch eingela -en!" : Helene drückte ihre Mutter zärtlich "rn Arm. ftreb hat ei nicht ge .yiikt", sagte sie heiter. Es sollte .rne Ueberraschung für ibn sein." - Und keine sehr angenehme, wie Z scheint!" - Aber Mama!" Lachend faßte-der Oberleutnant feine Schwiegermutter .m die Taille. Ich konnte doch nicht ,.ynn, daß Helene gleich alles an dich Asplaudern würde!" i Ausgeplaudert ist nicht das rich ge Wort. Eine Mutter darf alles rissen." 's Unbestritten. Wer nimm jetzt Zlatzl Ich bin sehr neugierig, wie 'Zelme mit dem Fasan fertig gewor '. ist." i Die Geheimrathin sehte sich etwaZ teif auf den angebotenen Stuhl. .Helene hat in meiner Küche ge ernt", bemerkte sie, den Oberleut mnt scharf fixierend, und dein Aus rficn läßt auch keineswegs auf eine iMe Verpflegung schlicken." Gewiß ,ich habe zugenommen seit neiner Verheiratung. Wenn es so oeiter geht, muh ich nächsten Som .ner nach Marienbad." Das Erscheinen des Mädchens, daZ nc uppe auftrug, unterbrach das besprach. Artig schob der Offizier .einer Schwiegermutter die Schüssel u. Bediene dich, Mama, und lag dir eVersöhnimgssuppe recht gut schmek. en!" i Krebssuppe oh!" ? .Die liebst du nicht, Mama?" ' . Ich meine mir Krebsschwcinzchen ,md eine sehr theure Delikateste, zu Heuer für einen mit knapper Kaution "legriindeteii Hausstand." I Aber Mama, du wirst doch an stiern Krebsschwönzchen keinen An toß nehmen! Und überdies streitet nan ja nicht alle Tage!" ' Das wäre auch noch schöner! Wa. 'tan danke, dank, ich nehme kein weites Mal haöt ihr denn eigmt ich gestritten, wenn man fragen rs?" I Helene warf ihrem Manne über en Tisch bin eine Kußhand zu. We cn einer Dummheit gelt, Fred ?" ; Jawohl I" i Und worin bestand diese Dumm It?" ? Sie bestand sie bestand eiaent ch in der Dummheit 'unseres Mäd ttr.i." Helene nickte eifrig. Ja, das d-hen war allein schuld an unfs? ytn Streit. Ich hätte gestern Nach, nltuz Gaste und benutzte zum ersten das schöne Service, das Onkel .'.'.'ar, mir zu? Hochzeit geschenkt )at, ir.d beim Altrazen zerschlug Marie ;:: eine Tale. T habe ich sie denn .'Z'z auIgescholten." Der Obcrleutnam wischte sich mit Serviette den Mund. Ich kannte '-.n sanftes Fraueben gar nicht wie. lg böse w kf 4 Ccheimräthw wiegte dal cn 4 v d (m:i.f x. nu, iixriin vu miti uuaj gar so dumm ist! eigentlich aber weiz ich noch immer nicht, Helene, wo " Wo? Nun, Fred meinte nämlich, eine zerbrochene Tafse fei noch lange kein Gnmd, das Mädchen so zu schel ten." Merkwiirdige Ansicht!" Der Offizier beugte sich vor. Der. zeih, Mama! Ist dir noch nie im Le ben etwas S der Hand gefallen?" Die Räthin nahm ihr Lorgnon an die Augen. Das das kümmert dich nichts, mein Sohn," sagte sie ge dehnt. Ueberdies muthet es doch etwas seltsam an, dasz du ein Dienst Mädchen und eine Frau mrineL Standes auf eine Stufe zu stellen be liebst." In diesem Falle sek,e ich keinen Unterschied. Mensch ist Mensch. Das arme Ding hat eine Stunde lang bit terlich geweint und " vSst da bat ibr ired icklieklick aus tttleiö eine Mark geschenkt." Die Gekiennrarlnn iah dlnklick wie eine Bildsäule da und ricktt? ihr Lorgnon bewegungslos auf ihren Schimegersohn.- Tu hast ihr eine Mark geschenkt?" stieß sie empört nermls. , ?cy yave ihr eine Mark ge ?cyenn." Jetzt begreife ich den Streit voll rammen Ueber eine lolcbs frttnti, lunasweise mukt du ia wiitkl'iid ni. Wesen sein, armes Kind!" Be mnae rau IMvIte verspätn. Ach nein." murmelte sie. nir Sit blickend, als Fred dem Mädchen die ycav: schenkte, da war eigentlich schon alles wieder gut zwischen uns." Wie sagst du? Ja, fühlst du denn nicht das Beleidigende, das chimpfliche. das dein Mann dir dn mit angethan? z)ein eigenes Dienst mÜdchcn lacht dich ja nun hinter der nem Rücken aus!" Das glaube ich nicht." Glaubst du nicht? Lern du mirf. dii Leute kennen! Na, mein Seliger yatte ow einmal wagen sollen ! Ich hatte gewußt, was ich :n solchem Fall zu thun habe, was meine Ebre als Hausfrau mir aebictet!" Helene hob verstohlen ibr Tücklei an me Augen. Was hatte ich denn nur tyun lallen?" fragte sie mit be reits verdächtig zitternder Stimme. Kündigen hättest du ibr sollen und zwar sofort!" Wenn das deine Ani'ickt ist. Mama, so kann ich ja noch immer Jawokl. du wirft dem Mädkb?n wirst du ihr kündigen. Ein wahres tsl.ua, lau icb aekommen bin. m noch rechtzeitia Ordnuna m frifioffpn i-em wtamx mun dich in den paar Wochen deiner Ehe nicket übel einge Zuchten haben, armes Kmd!" Ha ha!" prustete der Ober leutnant heraus. Lache nickt, mein Sobn! ck M dich heute in einem ganz neuen Licht, uns ich NML sagen " SCas Mädchen kam mit der Brat? schüssel. Die Geheimräthin wartete. v:s ie die Schussel sicher auf den Tisch niederaestellt batte und fm?ir hmn ba Mädchen scharf ins Auge. treten Sie einmal naher heran!" befahl sie im Tone eines Unt-. suchungsrichters. Meine Tochter Neyi Zich gezwimgen, Ihnen zu kün diaen. Sie werden also in dr Tn. gen nein, Sie werden schon mor gen gehen." Mane knickte erZckrnckk ,s. men. Dann schluchzte sie laut auf. .'och map wegen der zerbrochenen Tasse? Die anädiae Krnu hart? mir bat) verziehen, und der gnädige Herr yar nur zogar noch eine " Bitte Sie cretVn! Gründe sind mir Ihnen keine Rechen schaft schuldig!" Als die Tbur sick binter hn- M. nenden geschlossen, brach der Ober .euinanr in ein zorntges Lachen aus. .Fein hast du das ann.i !)l)mi,l Das' Mädchen weiß nun wenigstens ganz genau, wer hier der Herr im Hause ist." Herr im Hause " Und wenn ick. wie du fofii7irtvfvi meine ftran läckerlick mnrmrfvt hfJ so hast du es eben jetzt mit mir noch ,auimmer gemacht. Und das lasse ich mir unter keinen Umständen gefallen und ich " Lieber Sohn " Nenne mich nicht immer so pathe r,,ch ueber Sohn"! Eritcns find wir in keiner Konwdie, und zweitens bin ich gar nicht dein Sohn!" Ab, du kündigst mir also die Ver nndtschaft?" Nun, wir sind doch gerade im Kündigen drir?! Bis jetzt habe ich dich reden lassen, jetzt aber rede ich. Es geht außer meiner Frail keinen Menschen etZvas an, ob ich dem Mäd chen eine Mark sckcnke verstan den?" Da irrst du aber! Da Helene das Unw udige deiner.andlung nicht begreift, bin glücklicherw-nse ich da." Ich weiß nicht, ob das gerade ein Glück ist!" Helene! Hörst du, in welchem Tone dieser Mensck mit mir spricht?" .Ich -- ach, ich höre überhaupt nicktz mehr !" n Thränen aufgelöst schlug die junge Frau die Hände vorZ Besicht. Die Webeimrälhin blickte einen ttwtnMiit starr ftnn einem um tnu Die Luuvt Krou Den fmno v rw aus. .I ist besser, ich gehe." sagte s, ihre Tasche über den Llrm n?bn?nk Für daZ gebotene Mittagessen danke ich. (2" m nicht nach meinem Ge schmack. mir in einem fremden Hause und von einem fremden Mensch'' sie deutete mit der schwingenden Tasche symbolisch nach dem Plag, wo ihr Schwiegersohn safe belei digende Dinge sagen zu lassen. Adieu! Ich werde euch so bald nicht wieder belästigen !" Majestätisch rauschte sie zur Thür, indes das junae Paar rubia siven blieb. Erst als die Thür ins Schloß ge fallen war, hob Helene den Kopf und sah aus ihren verweinten Augen den Gatten fragend an. -Bleibe nur nan ruliin " fnnff er. seine Hand nachdrücklich auf ihren ?irm legerm. Sie sckinicate kick wortlos an i'jn. und so horchten sie, eng ancinder ge onickt. wie das Madchen öraußen im Vorzimmer der Gebeimrätbin beim Ankleidni behilflich ivar. Und dann klappte merklich hörbar die Korridorthür zu. Ach, Fred!" Aufschluchzend fiel Helene ihrem Mann um den Hals. Unser schönes Bersöhnungsmahll" Ic, es war eine überaus glückli che Idee vor dir, Mama mit einzula den!" Ich konnte doch nicht wissen, daß sie uns so schlecht verstehen würde!" Schwiegermutter verstehen immer schlecht! Na, jetzt weißt du wenig stens, was für einen schrecklichen Kerl du dir angeheirathet hast!" Tu bist mein liebes, einziges Männchen!" So! Nun, wenn dies deine ehrli che Ueberzeugung ist. könnten wir ja unser Verföhnungsmahl zu Ende fei ern. Die Anwesenheit deiner Mama scheint nicht nur mein Gemüth, fon dern mich meinen Appetit gereizt -u habm." Er drückte auf die Klmgel. Bringen Sie jetzt den achtisch." wandte er sich an das mit verheultem Gesicht eintretende Mädcken. Und weinen Sie nicht länger! Sie bleiben st'Ibswerfländlich!" Aber die gnädigste Frau Geheim räthin hat mir doch ge " Die anädimw strmi . -oi u"" vivuiuijlll Hat nur einen etwas merkwürdigen Witz gemacht Sip ui mnn ( witzig, meine verehrte Sckwiermn. ma. Von beute nn Kyhm, Mark mehr MonatZlohn. Na so yuen sie doch nicht schon wieder!" Ach. cmädiaer GSerr In ; " .- .v... jilH, U bloß reudenthränen!" .'cun, dann weinen Sie die drau ßen in der Kück wwHprt it - w.... uv:. bringen sie jetzt den abgekühlten Champagner. Später sollen Sie auch ein Gias davon haben. Flink!" Zwei Minuten später wnkclte der xer enoe Wein in den Spitzgläsen:. l'llt lackenden Aimm rirnta harr tu, litnant sein Glas an das seiner jun- .-ii vxinin. , Merk dir was. Kln?5 fn t- cm , ju.i. t ,i Wo Zwei einnnSpi" ws s, r v ,.,.. ' 0 I"' "VU" den. da geHort kein Trittes hin! Ver stehst du?" Ach ia! Und wen wir tsn. . , .. .tvvs.i. 1.111" mal itreiten " Und uns dann wieder versöhnen Dann laden wir rnfä tmw Mama dazu!" Nein - niemnsiil K.rfS;.,. mit lleberzeugung. DieDummenwerd?nnk,-kt alle. Die .Wiener Riss," schreibt: Die Lebenömittelgauncr tret- cci nach wie vor ihr Unwesen und ftn- den immer noch aläubiae (55cm iif her Ein Mann in der Uniform eines Fähnrichs, der als KarlErnft Schmidt in einem Hotel in Mööüna wobnt.; und dort 206 Kronen Schulden hin lernen., enlwate der Anton Wagner in Mövling unter dem Vorwande. rbr Lebensrnittel zu verschaffen. 1000 Kronen. Ein übermiiteigroßer Mann Mit vollem we ickt und b ondem chnurrbart entlockte als Karl Boa- ner im Kloster Töchter des göttlichen Heilands" in Gablitz 787 Kronen für fünf Kolli Reis, Zwiebel und Schwei nesett, die angeblich vom Stift Ad mont einlangen sollten. Der Oberin des Karmeliterklosters in der Linzer straße entlockte ein 28 big Mzähriger unterst'öie? Mann mit einem osialsch- ten Frachtbrief für angeblich im Bahichofe lagernde5 Schmalz 300 Kronen. Dem Kar? ReschSergn. Wilhelminenstraße ZZ, entlockte ein Mann, der sich Rikowitz nannte, für Fett 820 Kronen. in Mann. d.r sich Leopold Krug nannte, entlockte der Anna Filiö. Karl Ludwig Strasi. 77. für Gänse 50 Kronen. Zwei Män ner, die Paprika liefern wollten, ent lockten dem Anton Winkler, Margare tenstrciße 117, als Angabe 1000 Kro nen. Ein Soldat nahm dem Ios,.'f Killer auj Stockergu. dem er Leder verschaffen wollte, 240 Kronen ab. Für Mehl lockte ein etwa 25- bik 23 jzhriger Mann mit gelähmt linker Hand der Mrie Hermann. Dreihuf, eisenstraße wohnhaft, IV) Kronen her aus. Ne? sich im starren Trotz nicht beugt. Wenn ibn bei Schicksal zwingen trnll, Und hm kein Gott selbst überzeugt. Der fjat sk& Im Abnbeit fiiX eschicdeeAra. Skizze von S a m u e l F a l k l a n d. Mama ist todt ,. rro 4i il y,tnhr fkl8 tll mcut l , ' wahr," sagte Miesje, ihm ,nS öe,lcht lachend. . r, ... Wenn ich dir sage, da ste todt tjt, ist sie todt," wiederholte er ernst. Du darfst niemals .nicht wahr 1 gen. wenn Papa edvaS sagt." .Ader sie fuhr doch ui emn agen i " 'Das hast du dir eingebildet. oummes nnes Mädchen," u Wim hat sie auch gesehen. Wim, komm einmal her! Wt ou Mama auch gejetM?" Mm, der mit Saiid spielte. kam an seine Krne. Ja, 'Hapa. Wo?" In 'ner 5wtsche." . Das habt ihr euch dann alle beide ;w,h,'t txrilcht ibr mich? hal't ihr euch eingebildet Mama ist toot." . , , ick habe sie doch gejey n, blieb Messe dabei. Sie Hatte ne neue Jacke an uno n umt Schleier." Das wird 'ne aridere Dame ge wcsen sein." Nein. Papa. . Wenn du nun noch einmal nein sagst, werde ich voie. 1 " ' , r -. I 1 J,k I . . " Ader du oarni aucy no.fi iuycu, sagte Wim. r . 1 ' . . t l - rti ' f. ftfirtiiff. Xic Hano oes Baiers v w tmf hie Mancie des Söhn- chens Das Kind begann zu weinen. Nimm dich in acht! Ungezogmec " . t . :.v I- wiS Junge! 2ÄNN ou roifiAT , sagst, spreche ich andkis mit dir'. Willst du aufhören mit deinem Wer nen? Schnell, oder du mußt ins Haus! Papa lügt nicht. Wenn Papa etwas sagt, ist es so, ist es so, versteht ihr?" . . Die Kinder nickten eingcschiichtert. Und einen Augenblick später spielten sie zusammen, etnxis weiter entfernt. Der Papa saß still auf der Bank, das 5lim, auf den' kupfernen Knopf des Stocks gestützt. Leise begann Wim zuerst: ..Er hat mit 'nett 5ilaps gegeben. Aber wir haben sie doch geseh'n." Ja. wir haben sie geseh'n." sagte Mies bestimmt. Sie hatte 'ne neue Jacke an." Und n weisen tarnet. Und 'n'Herr saß bei ihr - 'n Herr mit'm großen Schnurrdatt. ..Und sie trug ihre rothen Ohr ringe. Dann ist sie auch nicht todt," jag te Wni. Wenn du todt bist, kannst du nicht in ner Kutsche sitzen." ..Das weißt du nicht." Nein, das geht nicht." behauptete Wim, der jünger, aber im Denken voraus war. ,. Wenn du todt bist, liegst du still und kannst nicht in 'ner ttuilche Utzen." Ich wüßte nicht, warum." Na. dann werd' ich drr's zeigen," sagte Wim. indem er auf den Knien nach einem Baume kroch und lauerte. Sein Hänöckzen fuhr sank an dem Stamm entlang und erhäschte eine Fliege. SinU " rf(nrn er. . siemt du. Cli; V ....... ... . wie sie sich bewegt? Siehst du's? Nun . . .. i!- i. 4.3 .(.v. lebt se. orurne u uiiviu zusammen, öffnete es dann, und in deiner nach dein bewegungslosen. plattgeorucllen yiero-ien um uvh snimlüaelcben schaute: Und nun ist se todt, nun bewegt se sich nicht .k- 'Siahlt Xll mnM e" lilHll. V.ll(i ui Aber 'ne Menschen kannst du doch nicht so drücken," meinte Mies i:ß Weisheit. ' Wenn du es nur fest genug thust," versicherte Wim. dann wirst du schon sehen ! Und wie kannst du dann, wenn du todt bist, in 'ner Kutsche sitzen? Er lügt." Das darfst du nicht sagen." Tann darf er auch nicht lügen." Papa lügt nicht." sagte Mies scheu. Nu, und ich hab' sie gesehen." Während des Tpielens waren sie hinter das Wäldchen gerathen, ans einen andern Weg. Eine Dame, die vorbeiging, kniete plötzlich nieder, nahm Mies in ihre Arme, dann Wim, küiste und küßte sie und sagte nichts. O Mama, Mama!" frohlockte Mies, in die .Hände schlagend. Papa hat gesagt " Wo ist Papa?" fragte die Dame erschrocken. Hinter dem Wäldchen." Sprecht dann leise, ganz leise hört ihr?" Wieder küßte sie die bei den Kinder mit großer Leidenschaft. O Mama," begann Mies. Nicht sprechen! Sst! Ncht spreckM'." Papa hat gesagt " As,' ffpi still. lieber Wim! , O, wie bin ich sroh! Mia hn i fmh Gtotl. Wtn&JilT ein Zufall! Nicht sprechen! Sst.! -e .Ä- f i . L Ä"ff teile. znnoer. geoi mir nur aix'.i Zehntausend Küs'e! Nicht spre chen! Sonst hört es Papa! Ihr Lieben! Ihr Engel! Ihr Herz. ck?en! Wer ziet)t euch an? Das Fräulein." Denkt ihr oft an mich? Oft? Sehr oft? Wie grog du wirst. Wim! Wie groß du wirst! Sst! Sst! Nicht sprechen." .Gehst du nicht um Papa?" .O nein! Sst I Welch ein Zu fall! Ihr lieben, lieben Herzclxnl Ihr dürft Papa nicht sagen, dah ihr mich gesehen habt, hört ihr? Ja nicht sagen! Hört ihr? Dann komme ich morgen wieder hinter das Wäld chen. Werdet ihr'S thun? Werdet ihr? Liebst du mich noch, Wim, liebst du mich?" Und wie!" Wirst du mich immer lieb bchal ten, immer ?"' Immer." Leise leise! Nicht so laut spreckxn! Werdet ihr vor allen Dingen nicht sagen, daß ihr ' mich gesehen habt? Gemisz nicht? Gewig nicht? Wenn ihr eS sagtet! Wie seht ihr nett aus, Herzblatt chen! Liebling I Meine Wonne!" Und sie bedeckte wie im Fieber die beiden Kinm'rgesichter mit ihren Stu, kcn. ..Bist du todt.Mama?" fragteMieö atkcncholcnd. O nein! O nein! Das stellst du doch wohl! Wer hat dir das ge sagt? Wer hat dir das gesagt?" Die Kieselsteine hinter dem Wald än kilirschtcn. und eine Stinnne rief: Micsje! Wim! Kommt her! Nicht so weit spielen! Wo leio ihr?" Schnell sort. fort, fort." sagte die Dame, und nichts sagen! Kein Wort, hört! Und morgen wieder hier Sst! Sst!" Sie selbst schob die Kinder fort. Weiß wie eine Todte lief sie den Weg zurück. Er fasz auf der Bank und schaute nach den Kindern, die nicht. mehr spielten. Sie saßen jetzt dicht bei einander, die Köpfchen dem Wäldchen zugekehrt. Und sie sprachen nicht, waren ganz still. Der iilaps, in der Aufregung ge geben, reute ihn. Freundlich stand er auf. nahm Wim auf sein Knie und streichelte ihn. Bist du mein lieber Junge?" Ja. Papa." . Und liebst du mich?" Ia. Papa." Still saß er da, mit dem Kinde auf d?m Knie, beunruhigt darüber, daß sie wieder in der Stadt war sie. Um cdvas zu erfahren, begann er vorsich tig zu sondircn. Ihr diimmen Kinder, wie kamt ihr darauf daß eure Mama . . . Wer sah sie zuerst, du oder Mies?" Sie schwiegen und blickten ttnan der verlegen in die Augen. Nun?" Ich," sagte Mies. x Und wie sah sie aus?" fragte er lachend, ungläubig. Das nw, ich nicht," sagte Mies, auf die Erde blickend. Und du, Wim?" Ich habe sie gar nicht gesehen,' antwortete Wim. Und warum hast ju denn so ge logen?" O, das habe ich man so gesagt.' Eine Unruhe befiel ihn. Wo sahst du den Wagen?" Bei uns in der Straße." erwiderte Mies verlegm und sah ihn nicht an. Wie war sie gekleidet?" Das weiß ich nicht," sagte sie, fast dem Weinen nahe. Ich werde nicht böse, duimnes Mädchen, sage nur alles." Ich hab' se nicht gesehen," meinte Mies. Ich hab se nicht gesehen!" Er fühlte, daß die Kinder logen, daß sie etwas gesagt haben mußte. und in zärtlicher Rührung legte er seine Hände um WimS Kopf, daß er ihm voll in die Augen blicken konnte. Hast du Mama gesehen, Wim?" Nein." Tu lugst." Nein. Ich hab se nicht geseh'n." Sieh Mich an! Wo hast du deine Mama güseh'n?" Nirgend?." Und sie hatte 'ne neue Jacke an und 'n weißen Schleier?" Ich habe se nickt geseh'n," behaup tete der kleine Bursche voll Eigensinn, mit der unwahren Stimme geanstig trr Kinder. Auf eine Ausflucht sich besinnend, schaute er plötzlich Heller zu dem Vater mif: Se iS doch todt!" ?!ein," fiel der Mann wehend ein. ..Aber bald." Nein! Nein!" Und voll Zorn schüttelte er das Kind. Wo hast du sie geseh'n?" Ich hab se nicht gese'n!" Sie spielten wieder, still flüsternd, in einiger Entfernung von ihm. Er zeichnete Figuren in den Sand zu seinen Füßen. Das Fräulein kam zurück. Er sprach sie zornig an: Ich habe Ihnen gesagt, daß die Kinder mit niemand sprechen dürfen, hauptsäch lich nicht mit der Dame, deren Bild Sie gesehen haben. Sie achten doch darauf, nicht wahr?" , Natürlich, gnädiger Herr." Und wenn sie Sie fragen nach ihrer Mama " Dann sage ich, daß sie todt ist." Todt haben Sie mich verstan den?" Sie wissen eS nicht anders, gna diger Herr. Jeden Abend beten sis für ihre todte Mama." .,Wut." sagte er kurz und ging wei te? einsam. .A Lcnchtlhnnudienst der Ber. Ttaatc. D Verwaltung des Lcuchtthurm dienstkS der Ber. Staaten liegt in den Händen eineö Bureaus des Handels departements, an dessen Spitze der j'Lommissär George H.' Putm steht. John S. Eoay istHilfskommissär, H. 13. Bowerman der Chefkonftruktions ingcnieur und Edward C. Gillette der Superintendent der Marinelonstru! tion. Die andem höhereiiBeamten sind Rudolf Zirpel, HilfS-Ehefingetrieur. E. M. Trott. Chefinlspcktor. Thadtä. ii? S. Clark, Chefckrk und ThomaS Flount, Auditor. Im Washingtoner Hauptquartier werden 39 Beamte und Kanzlisten beschäftigt und in den id Distrikten, in welche die Kilsien dS Landes und die Gestade der großen Seen u. Ströme eingetheilt sind, ftan den am Ende des Fiskaljahres 1916 17 inklusive der Offiziere und Mann sckzaften der Leuchtschiffe und der Transportdampfer des Dienstes 5, 796 Personen. Davon fielen 122 auf die Inspektion und daS technische Per sonal. 149 auf den Kanzleid!enst. 103 wurden in den Lagerhäusern beschäf tigt, 1,464 wann Wärter auf Leucht thürmen und Leuchtstationen, 242 wa ren gewöhnliche Arbeiter auf Statio nen, 1,526 wurden als Arbeiter in der Instandhaltung der Uferlichter. Bojen, i:. f. w. beschästigt, 1,784 bildeten die Maniifchaften der dem Dienst gchöri gen Schiffe. 237 waren in der Kon fttuktionsabthcilung tlzätig und 200 waren temporär angestellt. Der ganze Dienst kostete im letzteMechnungsjahr 55.887,193 und für das nächste Fis kaljochr werden $8,227,830 verlangt, wovon $1,931,000 auf Rechnung von neuen Werken und Verbesserungen fallen. Die bestehende Anzahl vonSig nalen für die Schiffahrt wurde im ver gangenen Jahre durch 5 Nebelsirenen, 33 Feuerbojen. 189 einfache Bojen und 62 kleine Licht vermehrt. D Dienst unterhalt jetzt 1708 große Leuchten, d. h. Leuchtthilrme, Leucht stationen usw , 2,970 kleine Leuchten. 53 Leuchtschiffe, 545 Leuchtbojen. 144 schwimmende Lichter, ferner 537 Ne belsirrnen, 51 submarine Signale. 81 pfeifende Bojni. 241 läutende Boien, 6.846 gewöhnliche Bojen und 2,047 Userzeichen oder im ganzen 15,223 Hilfsinitiel der Schiffahrt. Eine Ver!chmelzung deS Leucht dieirstes. mit der Küstenwache, die be kanntlich aus dem alten Zollkutter 'dienst und dnn Lebensretwngsdienst besteht, und die Ueberwesung dieser Dienftzweige an das Mariiueparte ment ist wi:derholt angeregt worden und mag nach dem Kriege verwirklicht werden. Während der Toner Z Krie ges fuhrt daZ Marinedepartement eine gewisse Aufsicht über den Lenchtdienst aus sehr nahe liegenden Gründen. Schon vor der Kriegserklärung wurde am 29. August 1916 dem Marineetat cineVestimmung eingeschaltet, die dem PrÄidenten da? Recht gab, ernt er es für nöthig hielt, dteSchisfe und daZ Eigenrcxum des LeuchtdiensieS dem Marinedepariement zu unterstellen. Infolge dieser Author-.tät erließ der Präsident am 11. April 1917 einen Erekutivbefchl. durch welchen 30Dam pfer des LeuchtdiensteS dem Marine departement und 15 dem Sicherheit dienst überwiesen wurden. Das Mari nodepartement ergriff auch Besitz von vier Leuchtkich.ssn und 21 Leuchtstati onen. und erhielt ebenfalls am 1. Juli die Dampfer, die dem Kriegsdeparte mont übergeben worden waren. Wie in früheren Jahren lersieie der Leucht dienst anderen Tienstzweigen werth volle Hilfe. So Zoepernbe er mit der Dampfbootinspektion durch Abtreten eines Theiles seinerMannschaften, und Offiziere des Leuchtdienstes eraminir ten die Leute, die sich um Ligensen für die Führung von kleinen Fahrzeugen bewarben. Der Leuchtdienst stellte dem Bureau für Fischereien seine Werften zur Reparatur der FM)ereidampfer zur Verfügung und tnftruirte die Manisschaften der Leuchtschiffe, einen Theil ihrer freien Zeit dem Haifisch fange zu widmen, da das Fisarnbu reau Versuche angestellt hatte, durch das Gerben der Haut von Haisischen brauchbares Leder zu gewinnen. Dem Wetterbureau wurden, wie üblüch. die auf den Leuchtschiffen und den Leuchtste.tionen mrfgenommenen metoorologischcn Beobachtungen über mittelt, meist.'ns auf drahtlojem Weg. Selbstixrständlich kisteten auch andere Dienftzweige dem Leuchtdienst werth volle Dienste. So erlaubte das Man nedepartnncnt die Equipirung und Drovianiirung der dem Leuchidienste gehörigen Dampfer in den NavyyardS, und die Offiziere deS öffentlichen G fundheitsamtes untersuchten alle Der sonen, die sich furAnstellung im Leucht d,enst meldeten. Auch deSiufirten sie die Leuchtschiffe und ertheilten arzrn chen-Rath. - In 100 Fallen wurden während S ganzen Jahres Leben und Eigenthum von den SSssen und den Angestellten deS Dienstes gerettet und tschr häufig unter Umstanden, die dAnertennung des Sekretär! deS DevarteinentZ fan den. Auch daSMarinedepartement zoll- te dem Dienst hoi Lo für die vom Dampfer Cymch in täta Tagen der schweren Wirbelsrurme vom 1. in 15. Juli 1916 auf der Rheede von Charleston S. C. gelerfteten Dienste. Der ßMmnts Dampfet rettete 21 Personen des untergegangenen Mari nekohlenschiffö Hektar" und brachte 91 auf einer Insel gestrandete Perso nen in Sicherheit. In viclenFällen ret, teten die Wärter van Leuchten das Le ben von Personen in umgckipptenBoo ten, und Leuchtlschiffe boten vielcn Schiffbrüchigen Unterkunft undllnic halt. Das auf der Nantuck Untiefe verankerte L-uchtschiff Nr. 38 rettete 115 Personen von der Mannschaft kr Dampfer .Stradena". West Poiut" und Christina Knudson" du Lecn und behielt sie mehrere Tage an Bord, bis sie von andernFahrztgen werden konnten. J,n Berhältniß zu der Anzahl der Schiffe und der AZ rüftung hat der Leuchtd.enst wobl io vielen Personen daS Leben gelttt. als die Küstenwache, die aber betA'u tend mehr Eigenthum geborgen Hirt. Die Beamten des Dienstes klagen, lxiß der Konzreh den 'großen Nutzen und die Wichtigkeit des Dienstes noch immer nicht g während anertenne und nv,t den nöthigen Bewilligungen lselbjt zur Reparatur der durch Stürme vcr ur sachten Schäden sehr zurückhalte. Neue Leuchtschiffe sind an vielen ge fährlichen Stellen absolut nothwensig geworden. Der Dienst besitzt jetzt l,8 Leuchtschiffe, von welchen sich 53 auf Stationen befinden und 15 als Evltz dienen. Bon diesen ist ein Schiff (3 Jahre und 13 sind' über 50 Jahre alt. Nur 38 haben Dampfmafchmen und die andern müssen sich in Nothfällen mit ihren Segel behelfen. Das ist aber nur ein schwacher Trost in schwe renStürmen, sollte sich das Schiff von feinenAnkerketten losreißen. Bor meyr als zwei Wochen riß sich in der Nähe der New Englandküste e.n solclzes Leuchtschiff von seinen Ketten los und ist bis heute noch nicht aufgefunden worden. Im Laufe des Jahres wurden zwei moderne Leuchtschiffe vollendet und ftationirt, daS eine beim K'iv, Charles in Bigmia und das andre in der südlichen Mündung des Msiis: sippi. Der gefährlichen Küste von Alaska wurde im Laufe des Jahres bei'ondre Aufmerksamkeit geschenkt und m,ui verspricht sich viel von der nouenLeu h te erster Klasse, die am Kap St. El .,Z vollendet und dem Betrieb üöergcdi'ii wurde. Auch ist für den Dienst au': schließlich ein neuer Dampfer, die Cedar". in Dienst gestellt ivordcn, d,': $250,000 gekostet hat. Die älteste Leuchte in den Wer. Stu fen ist der Leuchttburm im inneren H ' sen von Boston. Er wurde vor 200 Jahren am 25. September seinem u len Zweck gewidmet und leistet nch heute gute Dienste. Im Lause desI-h-rrs wurden größere Arbeiten lci Tcr Island in Main. Woods Ab Hole n Massachusetts und an den Rissen vi Florida vollendet und den efhbf;:--leuchten an den Ufern des M.ssisiip, . des Hudson und des St. JoMs mia: ' besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Für das nächste Fiskaljahr besür wortet der Kommissär eine al!gnnei,',e Gehaltserhöhung der icchnisch gebilde ten Inspektoren des Wärterpersonals und besonders der Offiziere u. Mann fchaften der dem Dienst gehörenden Schiffe. JmVergleich mit den von vr Vater Seite gezahlten Löhnen sind die im Leuchtdienst gezahlten so niedrig, daß die Schisse kaum bemann) werden können. Der Bau von zwei neuen Leuchtschiffen w!rd empfohlen. Unter den befürworteten Neubauten befinden sich Leuchrthllrme bei NincPoinMich., Port Real in den Philippinen, Kap Kumatati, Hawaii. PortogeLakoMch.. Kap Spencer, Alaska. Anocada. C.il.. Michigcm Jskmd. WiZ., Goose I?- land. New Jersey. Auch für die Ui..r deS Mississippi werden Summen verlangt. bedeut enoe Moderne Schlankheit. ; Stoßseufzer eines Ehemanns Mein Frauchen lechzt nach Magerk.t, Sie möchte gerne fchick sein, , Nur Körperlose sind daö h:ut. Verpönt ist alles Dicksein. Sie läuft sich fast die Füße platt. Sie promeniert, sie wandert, Sie ißt sich niemals richtig satt. , Sie müllert, turnt und zaudert! Ach. nichts vermindert ihr Gewicht. , Ihr Aug' wird trüb und trüber, Nein. körpiNoser wird sie nickt. Doch kopflos wird sie drüber! Sonderbare Leiden Gestern habe ich seit langer ;W.t wieder einmal Ihren Freund M;iiv geseh'n ! Der macht einen Siupf w c .'. eingcsalzener Hering! Ist er kra, ." Ja!" ..Was fehlt ihm?" Er hat ein srauenleidcn!" Ein Frauenleiden?" Freilich! Er at ia vor Vierreljahr geheirctth!" cu: Ein Praktiker. WaZ, Fräulein Mayer f. Dir?' Gewiß, sie hat ein gkirlsse waS!' Wai ist miderspruchSve' ' Wenn jemand, der durch die &t' i eine! wilden RosselenkcrS z,, B . gerissen wird, diesem zuruft: Sie s.,: hl ikdnaefairea?" t