. MAKE THE INCOME TAX COLLECTION A DRIVE BY GETTING YOUR NEIGHBOR TO PAY HIS TOO C2i.. 1H Tf ( (firfTf 41 fö 1 1 I I p y ii m !. ß pj t -i jjj V, sa V tf s äßHeJr f-p7 H vl "f f t jf 1 . ri'M.t"itr.n a1 MmimTm vsvrn. rr.MMir hn , MTnoRiirt rv iuk ! ah or onom.ii , int, on ih r at , IUK imt VI i UT! OF UM Alt A, MtHtt, j mt rrit ur in k rKK.sjpr.sT j A. I. "Kl I .ON, iniSTMASTKn KMTlAt an am nur ah MWftrArrn mm mMU IX'lt AMI'RtCAN tt'PAl AND riusnii mnuntm in thr crjiman UMilACR 10 H AMERICAN UTi;X.l VklM KKU f. MM AK, V'V p .lu'.i . ii Cmnlvi, v.Vlu, V.llinunh. dcn st. $uui UMS. O.l, hlll UI, 8 ecltcji.-3Ki.-72 ($S TU' 1 ' f 1 (l 1 1 i 111 " v V V V v Vji v v - j jjp y' v1 -" HlItttfittMfrttliM imtuiiiiiu nmütc mi K vMtcifcii gleich itöch dem eintreffen rn der roitt in cat Kninpf ein; ZttaschinengewehrkZlbtei lttttgen Zeichnen sich attt Dem Vormarsch dcr Deutschen ist Yalt geboten Mit der Hir.crifemisdon Armee in der PKslidio, 6. Juni. Die emeri fanifilirn T nippen, welche Samktag an der Marne Front eintrafen, ka nten fast sofort ins Feuer; "cht nur warfen sie die Teuifdxit an eilen fünften, mo sie im (Mccsit standen, jari'uf, fondern machten Gefangene, ilitic das; sie tndthe verloren. Die comniu'ä Ijiiiieit einen langen, be tchmrrlichnt Marsch zurückfielest, nist von ober kampssreudig. Aus dein Wege zum 2ri)(ml)tfelde wurden sie Von den Torfbeivohnern enthusia stisch lieguifjt. Ganz rmikrcicb. ju Mt über die Erfolg? der Amerika kirr au der Marne. . Besonders ausgezeichnet ljaben sich deren Maschinengewehrabteilungen: in einem Falle wurde eine ganze Abteilung der Angreifer Von diesen vernichtet. Infolge der Hitze deö ttainpses, ist eö schwer ans Einzel, lzeiieil dcdselben zurüe?zukomuien. doch ist es häufig zum Handgemenge gekommen, in welchem sich die Arne. rikaner besonders hervortaten und die Anerkennung ihrer französischen Kameraden fanden. Einein liesonderck heftigen Angriff innren die Amerikaner .am Abend des 3. Juni auögefeht. Nad einem schweren Artilleriefeuer drangen deut, sche Cturinkolounen bor und in die amerikanische Linie ein, wurden je doch durch einen Gegenangriff schnell dertrieben' Trei vorherige Angriffe nahmen denselben Verlauf.' Tie Teutschen bedmäen sich, um ihr Vewegiü'.m bei Chateau'Äzier. 1 . ry zu verbergen, Nauchgranaten zu gleicher Zeit ein heftiges Bombardc. nient auf die Ortschaft erösfnnrd. Ter Feind hatte die über die Marne führende Brücke zur Halft über schritten, als der Mittelpfeiler der selben gesprengt wurde. Zu Tphen den wurden die Teutschen durch die (Gewalt der Ett'losion ins 5$fftt ge werfen, während die ilbr'.gett., Welche das andere Ufer der Marne erreich, lcn, in Gefangenschaft gerieten. 'Die Amerikaner, die daÄ südliche Ufer des Flusses besetzt hielten, deckten den Süickzug der Franzosen als dicsö sich über die Brücke zurückzogen. $11 feindlichen Versuche, die Brücke aus zubesfern wurden durch das amerika , nische Maschincngewchrfeuer verhin dert. , Französischer bricht. : Paris, 5. Juni. Das Kriegöde partement meldet, dost die Deutschen ihre Angriffe an der Marne Schlacht' front sortfehen. aber an dien Puu5 ten festgehalten werden. Zu beson derer Heftigkeit gestalk'ten sich die. selben gegen das Dorf Ehezy. südlich der Onrcq (m der Nachbarschaft ie ,er Gegend, wo die Amerikaner Neuilly zurückeroberten), dock) der mochten die Gegner, welche schiocre llk'rluste erlitten, nidt vorzudringen. Auf dein südlichen und östlichen Teile der Schlach! front war die Artillerie ziemlich tätig. Lokale Angriffe wur den gestern Abend und lefetc Nacht den nördl. Auölaufern von Carle pont lfüiif Meilen südlich von Nah on) furtgesetzt. Zwei deutsche An, griffe in der Gegend von Autreches (ti Meilen nördlich der Aiöne) wur den durch unser Maschinengewehr feuer abgeschlagen- Andere Versuche östlich von Toimnieres (tt Meilen südwestlich von SuissonS) und in der Richtung auf Corcy l5 Meilen süd e,!lich von Tommierö) schlugen fehl. Nördlich von Corcy wurde durch anen Iiisanterieangrijf. lmtersiüht vn Tnnkz, die französische Linie an dem Nande des ?,llerz.CotteretS "Ä!alde osgericht,t. Süolich d,-r ). cq wurden heftige deutsch An ',.'! gegen Chei cbgech((iijni. Nördlich der 'Aifcnc und in der Nilchbsirsd)st von Vlln'Uv.i ist die bei beseitige Artillerie tiitig. Iktttschkk ''rricht. r!i,i, über London, . Juni. Q'i,j,ell loird (jriiieldil; südlich , i;ö inc jilsch von oiss'MZ hnlie n wir ' m'it'.'W CrMie An lewichneii. Die ranzosrn gingest zu beiden Leiten iii Qurcg uivM Ukßttwnziri t'iftt vm über. Ziir Ablösung französische und englischer ArineecorpS. die durch unsere Angriffe dezimiert waren und zur Unterstuhuiig von Tivisio nen, die bis jeht im 5!ampfe stehen sind französische Streilkniste, von rt sernt liegenden Fronten in die jlampflinie eingerückt. Nördlich der Aiöne lrnl'en sie vor geblich versucht, jene Ctellungen zu behaiipten. die ihnen angewiesen wurden. In schweren Kamvsen trie den wir sie aus MonIin'sauö.Toiv vent, Tt. Chrifiopher und Bingr zurück. Ehaudun. südwestlich von Sois, sonS wurde von uns genommen! wir drangen über das SaviereS Gebiet bis zum östlichen Rande deS Vil lerö-Eotteres Waldes vor, Südlich der Ourcq führten die Al liierten mehrere wuchtige Gegenan griffe aus; dieselben wurden mit schweren Verlusten der Angreifer ab geschlagen. Wir eroberten Belin hinter Courchamps und Monthieres gelegen, und nahmen die wcstlicki von Ehateau Thicrry gelegenen Höhen, An der Marne ist die Lage unver ändert Tie nach der Schlacht front führen den Bahnen, an welchen sich infolge der Truvpennachschiibe starke Stau ungen vollzogen hatten, wurden von unseren Fliegern mit Bomben be warfen. , Wir schössen 31 feindliche Aeroplane herab. Kampf flaut ab Washington, 6. Jum. Auö dem gestrigen deutsches Abendbericht geht hervor, das; auch die dritte deutsche Offensive im Westen zum Stillstand gekommen ist. In dem deutschen Be richt heisst es nur. dafz erfolgreiche Gefechte bestanden wurden, doch wird nichts von Terraingewinnen gemel det. Hieraus las; sich schlichen, dab General Foch den Feind überall aufgehalten hat, ohne selbst irgend welche Punkte von strategischem Wert verloren zu haben und ohne daß feine Reserven stark in Anspruch genommen wurden. A,nerikanisck)e Truppen habeil in dem Kampf an der Marne eingegrif, fen' ES scheinen Teile jener Streit kräfte zu sein, die General Pershing dem Generallissimo der Alliierten Koch seiner Zeit zur Verfügung stell te und die zu den franzöfisckien Truppen im Norden stieben. M lich aber ist es m,rij, dasj es sich um neue Trilvpenvcrbände handelt, die den Franzofen als Verstärkung zu geführt worden sind. Anstatt dc Bormarscheö in brci. ter Form begnügen sich die Deut. schen bald an diesem Punkte bald an jenem Vorstöße zn machen; wenn der ,jmtt auch bel einer derartigen Ge fechtSmethode Erfolge aufzuweifen hat, so kommt er dabei doch nicht vorwärts, und , in manchen Fällen sind Franzosen, Briten und Amcri. kancr zum Gegenangriff iibergegnn gen und haben die Teutschen gezwun gen. Verteidigungsstellungen einzu nehmen, die sich nicht zu behaupten vermochten. In feftrigen Gefechten zwischen der Aiöne und' Ourcq haben die Teut. schen Pernant, südwestlich von Sois. sonS, erobert, und südlich dieser Ort. schaft haben die Franzosen dem Fein, de etwas Terrain überlassen müssen; zwischen der Aisne und Oise aber vermochten die Teutschen nicht weiter vorzudringen. Tie Verluste der Deut. schrn bei Pernant waren infolge deS zäl,en Widerfiands der Franzosen bedeutend. Mitcrcr Anriff bcdorstkhknd. New Zyork, 5. Juni. Der Mili. tärsachverständige bis Nein , Zyork Tribune Afsuciation, Frank D. Tim moiidS, sihreibt iiber die militärische Lage: Es sind Anzeichen dvrhaiien, das: mit dem Abflauen der Ossensloe in der Chmiipognk ein neuer ernt fdi't Angriff nobe bei'orsteht. Tie am 21, März in der Picardie eröffinle Offensive kuin nni letlen Tage deS Mä,z ttum Abbruch, und neun Tag später tlstl'.ie di zei. te; diisclö sie in Flandern ein.j iiivil V,H im l, uri, 'L uiti lau n tstouv. tteville wirö wohl wieder ttnnoiö.u CftflSrl, it ht ft,nlng fcr? prtnufrehf.lf Reitiitfr tn('i grn wird. Lincoln. ?Mr, 6, CSutil toii iicrnenr iVewn Im' mif da 5 Ersuchen deß demoklnlifchei, ia,itd Zentral koniileeki. aI5 f,ai'd'dat fö,r Nie derweibl oiifv'rden, die Erklärung abgegll'e,,. d,)f r sich iiber die An rrkemuing de? .Omilrr Uhr freue, nun riefelt's ie ohlmolleiik'e l(r mägnng zi,bo würde. Politiker lege,, diese Erklärung dabin an. Mi der overer be reit ist. wieder zu laufen", nni einen landläufigen Ausdruck zu ge brauchen. Der Gouverneur liest mich durch blicke, das, er viele Gratulationen bekomme habe, zu der ?l rt und Weise, wie rr da ProhibitianSgeseli durciigesulirt habe, Das deuten ei nige Politiker so, das; der Genfer. neur. lueiiu wieder erwählt, wohl für die Rdlifieiiing des nationalen Prohibitions-AmendementS einlre ten wird. Gberster ttriegsrat hat volle Zuversicht London, 5. Juni. Ter oberste ,Ür,eg?rat, der über die ganze Nriegs situation beriet, hat in einer offizi eilen Erklärung, die gestern bekannt gegeben wiirde, fein volles Vertrauen über den kndgiltigen Wfckiluft des Krieges mit Hilse der amerikanischen Streitkräfte ausgesprochen.' Volles Vertrauen auf Gn. Forf) kam eben falls zum Ausdruck und dem Prä identen Wilson wird für seine Ko opcration bei dem Transport und der Brigndienmg der amerikanischen Truppen Lob gezollt. den die Angriffe in dem Arras Ab schnitt fortgesetzt, und es hatte den Anschein, als ob der Feind darauf auö ei, einen ernstlichen Versuch zu ma, chen. sich in den Besitz von Arras zu setzen. Aber anch dort flaute der Angriff ab. und wir können mit ziemlicher Bestimmtheit darauf rech. nen, das; die Teutschen nunmehr, da auch die Offensive in der Champagne abgeflaut ist, an einer anderen Front angreifen werden. Man darf nicht allster Acht lassen, bah die Strate gie der Deutschen darin besteht, durch eine Serie von Angriffen die Ver teidigung der Alliierten zu vertuir ken und zu diovkganisiereu und dann schließlich, wenn ihm dieses gelungen zu sein scheint, einen entscheidenden Schlag zu riskieren' Bisher hat er sich mit Angriffen von kurzer Dauer begnügt, bis denselben durch die Re. fernen der Alliierten ein Ende ge macht worden ist. Allen Voraussetzungen gcinäfj wird wird der nächste Schlag zwischen NheiniS und Verdnn erfolgen Da. durch würden die feindlichen Ctellun gen bedeutend gestärkt werden; die Gefahr, welche die feidlicke Flanke bei Rhrinis ausgesetzt ist. würde da durch gehoben. Die Alliierten wiir. den daS hohe südlich von Nheims gelegene Gelände nicht halten kön nen, sollten die Teutschen östlich da von die gegnerische Linie einbiegen, wie sie rS gegenwärtig in westlicher Richtung getan haben. ES ist somit höchst wahrscheinlich, das; der Kams'f auf jenem Teil der Front, wo die Franzosen int Jahre 1015 lokale Erfolge, errungen haben, von neiwin losbrechen wird. Es dürfte in der "lbsicht des Gene. ls Foch liegen, einem schweren An. rals griff der Teutschen auszuweichen, so lange diese über starke Reserven ver fügen: er mag seine Hoffnung darauf setzen, das; er zu Ende des Feldzuges genügend Reserven an Hand hat, um die Teutschen, Nienn sie alles zum ehten Schlag einsetzen, mit gleicher sZraft die Stirn bieten zil können. Er must sich gegenwärtig damit zu. rieden geben, die legenangriffe deS Feindes zu parieren, wenn auch auf Stuften wertvollen Territoriums, bis die Teutschen erschöpft sind oder für ihn eine so gefahrvolle Situation ein ritt, das; er zin; Angriff gezwun. ge wird, ebenso wie Jvffre an der Marne, als die Franzosen ibre letzt erteidiguiigÄliiiie vor Paris. Ver dun und Ostfront erreicht hatte. Damit wird uns wieder vor An. gen geführt, das; der Feldzng von der Zahl der Mannschaften abhängt, und jeder Man, den wir von Arne rifu hinul elschickeii können, hilft die gegen, artige Lage rrleickhrn und Hirgt'f.ir unseren jchliif.liche Er oii. z AbmmU fiiii tkU IkiiuflA, Chnz. W. tfrtitluinli vom Co5e ttdbe rufen fht A,,k,P'g!is, drr ?rk. In, kr nd Z'iins"'!'' rnal.'r , Jndinn! rtin?!nfrtich n Ut Rc!'!'l,kanckn. ond'aiüibetiS. " , d,, 5 Juni. Elnii. t'.iiirren ,',', l'a,',s?, fiuliercr ize Pröfident der Vereinigten ä !, ieii no viii oi "...'nniior von ;n diaiia. ist esiesi, abend ,n ) ux in feinern biefige,, Heim aestoi den VI Ii e Mitglieder friner Familie w reit a seinem Totenbette, mit Üluönal'm vo,: l'l ,'r !i,d,,nd Fair, bankö. der i Frankreich sich besin det, . FaiibankS wuide am ll. Mai K)2 in einer Biockbiitte ans feines VaterL Farm in Union Eountu, Ohio. geboren, h besuchte die Xi striktschule und trat in die WeS leiian Uiiibersitot ein. tro er 1872 graduierte. Im Jahre 1S74 ver. bei ratete rr sich mit Frl, Eornelia Cole. Tochter des Richters Eole, von Marndville. O.. woraus er sich in Indianapolis niederliest. In 1H'.)2 war et Vorsitzer der rc Publikanischen Konvention von I'n diana und im Jahre darauf wurde er Bkinde-Tenafor, AIS solcher trat er für die Goldwährung ein und verzögerte in die ,s!rieger kläruiig an Spanien. Im Jahre 1 00 1 wurde er Vize.Präjident und vier Jahre f tiitcr wurde er zum Präsidenten vorgeschlagen, jedoch nicht nominiett. Nach seinem Rücktritt vom Vize Pi'äsidenten.Amt in 1000 begab er sich mit seiner Gattin auf eine Reise um die Welt und liest sich dann wie. der in Jndimmpoli nieder, wo er sich wenig mit der Politik beschäf tigte, bis er ff) 16 wieder mit Herrn HxgheZ zum Vize Präsidenten nomi. wert wurde, Er wird von einer Tochter und vier Söhnen überlebt. Seine Gattin g!"g ihm in 1013 im Tode voraus. vier amer. Flieger durch ttusälle getötet San Diego, Cal 5. Juni. Der Iivil.Fluglehrer Stanley Coyle, 27 Jahre alt. von Couderspart, Pa wurde getötet und Fliegerkadett Eb wpn Chapman, 20 Jalirc alt, von Brookline, Mass., wurde schwer vcr letzt, als gestern ihr Aeroplan in einer Höhe von 200 Fusz mit einein anderen Flugzeug auf dem Rockiuell Flugfelde in Berührung kam und zur Erde siel. San Antonio. Tex 5. Juni. Leutnant Jos. John O'Mally, 2g Jahre alt, von Albany, Mo., wurde gestern hier auf der Stelle getötet, als sein Aeroplan zur Erde ntewr sauste. Sein Begleiter blieb i,n verletzt. Houston, Ter,, ö, Juni. Soldat Iahn Earncr von Philadelphia wur, de getutet und Leutnant Elmer N, May leicht verletzt, als ihr Flugzeug auf dem Ellington Flugfelde auster Kontrolle geriet und zur Erde fiel, Moutgomery, Ala 5. Juni. Fliegerkadett Gco. A. Mills von Jer sty Cit, N. J wurde eitern ge tötet, als fein Aeroplan Feuer fing und cms einer Hohe von 2,000 Fst aus dem Taylor tfiugretd nteocrfifi. vom Tornaöo in Lern, Uans. Kürzlich hat ein Tornado daS von Leutsch.Schweizn stark bewohnte Städtchen. Bern, Kanf.. heimgesucht dort am, fMm richtet. Anch wurden fünf Personen durch den Sturm verletzt. Ein dar tiger Leser der Tribüne, Herr P. Funkhäuser, sandte, die Bern Ga. zette" worin die Verwüstungen deS Tornados beschrieben find. Wir er. sehen daraus, dost die Verwüstungen ähnlich sind, wie die, die seinerzeit durch den furdjtbaren Tornado in Omaha angerichtet wurden. Tie fünf Verletzten find Teutsche und nch die Namen der beschädigten Ge schäfte klingen deutsch. Deutsch-ukrainischer Eisenbahnverkehr Amsterdam, fr Juni. Die Zei. liiiiit am Mittag mutiert die amtliche Bufanfkr Zeitung dahin, das; ein Projekt beraten wird, durch zioei neue direkte Eisenbahnen die Ukraine mit dem südlichen Deutschland und Oesterreich zu verbinde,,, Sie wer. den sich durch die Moldau ziehen, eine der Linien wird von München nach Odesfli verlaufen, die andere wird ls östlich Endstation Mohilew btätst 110 Zlameu iittf öer im er. Verlustliste li'icle Selurtcr-iClHlft falls all (!br ans tt Fcldc Ut Elirr. Üi-iisbinglim. 5 Juni,--Genera' PeiUiing sondl.' beule ein? Verlust liste nni 110 Genien an das 5! lieg? mt, :'! Mann winden im Wainpfe gelotet; Ki erlogen ihren Wiüiden '.di starben infolge von Nrankbei e; drei kamen durch Unfälle zu !ode. ii Mann wurden schwer ver N'iindel uiidzniei werden vernusch Fünf Ofsiziere weidi-n Hetite unter den Gefangenen angesübrt, ES sind die!?: Oberst Bertram T. Elavlon, Saliöbmi,. N. E,: Hauptmann Har r, A. BuNock Eambridge. Mass und Edward O. Flenr. TeS Moineö. Ja,: Leutnant Elarence lreen. Wintvrs t, Iowa, und Ri chard Moriimer Jr.. Tnzedo Park, N. ?. Ter Staat Iowa ist mit einer grösseren Anzabl Namen auf der Verlustliste vertreten. Unter den im Kampfe Gefallenen , befinden sich: Sergeant Jesse F. Tillman. Ere ston. Ja. Korporal Frank W. Orr.' TeS MoinoS, Ja, Hornist Fred M. TaviS. Lori mer. Ja.: und dc Soldaten: Signrd C. Anderson. 1531 Penn sylvaina Ä nenne. Mason Eity. Ja. Elaude Baken. 115 Fiinstc Stra ste. Mason Cit. Ja. Oscar Baker. 45 Süd Locust Straf;?. Dubuaue. Ja. Carl A. Beverödorf. 2617 Cou. ler Avenue, Dubuaue, Ja. Fraiik N. Brown. Vierte und Oak Str.. Red Oak. Ja. OtiS E, Cre.'g 1311 Nord 8 .t...r rr irane. veaar inapios, isa. Bruce tt. Crost. Winterset. Ja- Eugene Ford, Winterset, Ja. Lloyd W. Gcitns. Stuart. Ja. Smith Hann, Wintersct, Ja. Gladslone E. Hewitt, 801 Süd Walnut Str.. Eroston, Ja, Morse L. Nauman, Arispe. Ja. Joseph H. Pfad. 50 Burlington Strafe. Dubui'.ie,.Ja. , Everett PowerS. Carlisle. Ja. Jesse N. Salöbury. Patterson, Iowa. Clemens W. Schuster, 63 Caw donia Place. Dubugue, Ja. Carl G. Shaw. 620 Elfte Str., Tubuaue, Ja, , Ihren Wunden erlagen folgende Jowaer: Sergeant Gordon E- Perry, Crc, ston. Ja. Korporal Carl I. Lechner, Cedar Falls, Ja. Koch Everett C. DaviS, N. F. D. 1, Nora SpringS, Iowa. Die Soldaten: Samuel Hazard, Atlantic. Ja. Wayne E. Huxtable, LcMarö. Ja. William M. SaundcrS, Garwin, Iowa. William A. Staley. 1315 Ave ue I Colmcil Bluffs. Ja. Einem Unfall erlag Sergeant Donald Bechter. Chatant Strafze, Jndepence, Ja. , Unter den Schmerverwundeten be finden sich folgende Jowaer: Rufiis Jaceby. 1021 Anderman Str., Waterloo. Ja. Carl S. King, R F. D. 8 Wa terloo, Ja. Eben C. Leffingwell, 403 R. 17. Str. DeS Moincs. Ja. Gerald A. RogerS, Lacona, Ja. Gefangen gekommen wurden: Leutnant Ralpb M. Noble, GaleS bürg, Jll,; Soldet John W. Jones. Ozford. Ala. Folgende Vcrmistte werden jetzt als Gefangene gemeldet': Tie Leut nantS Ben,. Byrd, Hartford, Con.; Robert Baker McDowall, Jersey City. N. I.; und Soldat Melville Harger, Battle Creck, Mich. Zlmer. Schisse werden nicht transferiert Washington, 5. Juni. GemLb ei ner Refalution, die gestern von der chiffahrts Behörde angenumm'.'n wurde, ist ?S verboten wurden, ir gend ein amerikanisches Schiff von mehr als 1000 Tonnen unter eine anöläudifche Flagge zu übertragen. Ausländische Regierungen oder derm Bürger, die Schisse in den Ver. Staaten zn erbalten suchten, dürfen mit den amerikanischen Werften Lko trakle für Segelschiffe nicht gröfr als 1,000 Tonnen abfchliesten. Millionen Menschen müssen so viele Freuden bet LebenS entbehren, weil die Hunderte, di sie genieston, sie nur bann genieszen, wenn mHio n yt tnlbchren, ' Weiteres Schiff m Die ahl der zerstörten Schiffe betragt jetzt 12; rS perfonen des versenkten Dauipsers Caro liua im Sturm umgekommen Lin tt. S. Zerstörer stört tt-voot bei der Arbeit New ?)ork, 5. Inni. Deutsche U Bootc sind a der amerikanischen SV ü st c immer noch tätig! deren neue sleö Opfer ist der Schoner Edward R. Baird, 270 Tonnen gros;. Ein Taudiboot. das den französisd)en OeldamPser Radioliene angriff, wur de von einem amerikanischen Zerstö. rer vertrieben. Der Dampfer wurde in den Hafen gebracht. Derselbe bemerkte auch den Scho. er Baird im Zustande deö Ver. sinkenö und rettete zwei Mann. Wie es heisst haben 50 Personen während der IlBoot Uebcrsälle ihr Leben verloren- Mit einer einzigen Ausnahme stammen diese Leute alle von dem versenkten Dampfer Carvli na. tooch?jchit derselbe kamen beim Kentern ihres Rettungsbootes im turm um. Es wird angcnom wen, das; die anderen während des, selben Unwetters ums Leben gckorn men sind. Der Oeldampfer Herbert Praii und der Dampfer Texte! wurden in den Hafen gesd)leppt. Sie werden repariert und wieder in Dienst ge stellt werden. Eine Anzahl Zerstörer und Tor pedoboote sind nach jener Stelle deö Ozeans geschickt worden, wo der Oel dampfer Radiolicne von einem U Boot angegriffen wurde, doch haben diese noch keinen Bericht über das Resultat ihrer 5!achforschungen un terbreitet. Das Marinedepartement machte über den Angriff auf den Dampfer Radioliene nachstehende Meldung: Das Manneamt hat von einem Zerstörer heute um 9:30 früh die Meldung erhalten, dafz er einen An griff eines feindlichen Tauchboots auf den französischen Oeldampfer Na öioliene unterbrach. Derselbe er folgte 5 Meilen von der Maryland Küste entfernt. Der Zerstörer nahm auch wei Mann von dem Schoner Edward Baird an Bord, den er im Zustande des Versinkenö antraf. Einer spateren Meldung ufolae ist der Oeldampfer Radioliene in ei- nein atlantischen Hafen eingetroffen." Lomes. Tel., 5. Juni. Der Scko- ner Tesausz wurde auf der Höhe der Telaware Capes in aekentertcm flu. stand angetroffen. Es heifzt dasz.daö Schiff torpediert wurde. Es ist das erste Schiff, das kürzlich auf dieser Seite des Ozeans einem Torpedo angriff zum Opfer fiel. 12 Schiffe versenkt- Washington, 5. Juni. Soweit wie bis jetzt bekannt find 12 Schiffe von feindlichen U-Boten. die an der amerikanischen Küste ihr Unwesen treilien, entweder versenkt oder schwer beschädigt worden. Ueber eine Wo che lang hat ein U-Boot in amerika nischen Gewässern operiert, ohne daß man von dessen Anwesenheit im Ma. rincamt Kenntnis hatte. Den an. Grojze weizenernte steht in Zlnssicht Washington, 5. Juni. Eine rie. ige Weizenernte, die den Rekord der etzten, 10 Jahre übertreffe wird. wurde gestern vom Bundeönahrungs. mittelamt vorausgesagt, nachdem dort günstige Berichte au ollen Tei. len der Ver. Staaten einliefen Tat sächliche Erträge sowohl de Winter wie deö FrühjahrsweizonS werden die Schätzungen dos Ackorbaudeparte mentS übertreffen, erklärten die Be amten Mit der Ernt ist in Califor nia, TexaS, KansaS und Süd NebraS. ka begonnen worden und daS Ein heimsen wird sich bald in nördlicher Richtung durch den Weizengürtel er strecken Winlerweizen wird 000 000,000 Bufhel ergeben wenn schlech. tos Weiter di beginnende Ernte nicht beschädigt. Frübsahrtweizen, der in 1017 2:',2,75H.OOO Bushcl erbracht, wird möglicher Weise um 25 Pro zent ertragreicher sein. Bericht üer günstiges Wetter au dem FrühjnhrLiiieizotigiirtel im Nordme. jien waren für die Beamten de Nah kungHtttitjelamteS jchr eruülgimd. -Booten versenkt geblichen Angaben dc Führers fcc Tauchboots zufolge beabsichtigt er, zwei Monat lang an der amerika Nischen Küste zu kreuzen und hat ge ng Proviant auf drei Monate an Bord. Das Tauchboot kommt von Zeebrliggc und wird wohl jetzt, nach dent man um dessen Amvesenbe't hier weist und alle Hebel in Bewe gimg gesetzt werden, daMelln' . schädlich zu machen, dorthin zurück kehren. Marinesekretär Daniels bezeichne te den Versuch, durch die feindlichen U.Boote an der amerikanischen Küste Furcht und Schrecken zu verbreiten, als einen groszen Fehlschlag. Eben soivenig wird die Marinepolitik de.5 Landes durch diese Tauchboote becin flustt werden. Die amerikanischen Kriegsschiffe werden auö den ero päischen Gewässern nicht gltrückbe rufen werden. Derartig Vorfalle erinntigen Mobhenschaft Vor kurzem wurden drei Bürger deutschen Blutes in dem Städtchen Avoca,- Nebr., zur Nachtzeit von einem Mob aus ihren Wohnungen herausgeholt und geteert und gefe. dert. Der Vorfall erregte beträcht, liche Entrüstung und man hätte er. warten sollen, dafz die Dorfzeiwngen und Behörden sofort Schritte tun würden, um derartige Auöschreiwn. gen zu verhindern. Was aber ge schah? Die Dunbar Revicw und ein Bläüchm in Syracuse haben den Mob nicht nur nicht vcmrtcilr, son dcrn ihn sogar in Schutz genommen und seine Schandtaten beschönigt. Einige besonnenere Bürger haben den Vorfall sofort mit den Countybe Horden aufgenommen und es steht zu hoffen, daß diese Schritte tun wer den, damit sich solche skandalösen Vorfälle nicht wieder ereignen. Falls Bürger unloyal find,' bestrafe man sie nach den Vorschriften der Ge fetze. Mobherrschaft dagegen sollte auf keinen Fall geduldet werden. Gesandter Egan in Uopenhagen resigniert Washington, 5. Juni. Es wird heute offiziell bekannt gemacht, dafz der amerikanische Gesandte in Ko penhagen Maurice FranciS Egan von seinem Posten zurückgetreten ist. Herr Egan ist seit längerer Zeit kränk. lich; hierauf ist auch seine Rcsigna tion zurückzuführen. tteberfchwemmungen in Zentral-Zowa Webster City. Ja.. 5. Juni. DaS nördliche Zentral Iowa ist zu einem großen See geworden. Flüsse und Bäche find überall aus den Usern ge. treten Die Regierungömesstingen in dieser Stadt zeigen einen Regen, fall von 4.88 Zoll innerhalb von 2 Stunden. Der Eismbahndienst nach allen Richtungen ist eingestellt wor. den. Hunderte von Leuten sind durch den Wafserstand aus ihren Heimen vertrieben worden. Viel Vieh er trank. Wetterbericht. Für Omaha und Umgegend, Ne braöka und Iowa Wahrscheinlich Gewitterstürme heute Nachmittag oder Abend; Donnerstag schön; kein wesentlicher Tempcrawrwechsel. Tb mmi W tomOmm Qmm Mgkm. t fmC. . . 1 CABftACg ,Qt1H. l i k t I 'k