IF YOU CALL IT "OUR WAR" BE SURE YOU HAVE YOUR IINCOME TAX RECEIPT 0 ff H nmttt AN MStRIRrifH IMTH llliMIt (M, MO, At'lllORir t l't IHR Ai r ur iKioni.n im, on um at i uv h'r ohkk ur omaiu, m.mh. nx tnm:tt ur tue rRF,umNt A, . Ht Iil5(N, ItWTMASTttt .ENnUl, m rtA AM AMIMf AN hrV?Mrn IV UHU MAMn HUI AMIliH AX It'l U AM) Nishii 1 i immm itir r-rn! l-AM.l'AGt. lOIt AMIUICAN 11in.M ttHO tiRUUirttMAN. jf ft uwt v 1 ') f. nhrnmttf, Cimilni. v.Vln, coim-tort. tVn I, ;unl i'.UH. s eei!ni.?Jiv r.o.f . y f-J TH f A ilfiffT W t i ' : II wv v'ß'Qr'ö' j yT j fDM fmf lift f ti m-A-ft-AA y MMNW " T t- F't T T r , r w , ir h so n n 1 rt fr UV'WwW '41 1 . n t: ü 11 m Scr Fchld rechnn ft'iarnciifcr f c I , lvadrenö das Mlcc .Neutrum vordringt, weröen beide S c :l von vriten nnd rnzo (cu scZtgchaltett; Kamps danert an verlin beansprucht weitere grosse Siegetbente Tilniuibkki,I,t. Landen, 1. ,Vini. Zt 2dj(oi11 im enden nimmt ji'lt 01t der ganze 7', MYilnt Front tiMt ?iVt)on Int muh DliiciiiiA llni'ii Foiliwng, Xtf iiiinjo ih'mc Front unft fast die Häls. lc des inMi.iH'ii Teile der Picardi. Front sind hierin mit i'inbeanl'eii. ;ut -',e,t,nt luilum die Teutschen ivij nurMulje User der Marne er. reicht, iinuan Ijfri'oi'iiclil, das! sie iVvit Meilen weit IWtii'drutiiKit lind, Irr r-ffiziellc ironiöjijrfje i'iacljtiieridit besagt, Mi schwache deutsche Slrcitfriific die Marne zwi schen UljutictH'S nn!) viniilsloimtf in einer Front Von zwei Meilen tlmo fiiitf teilest östlich Don Jlioiemi Thierr reicht Ijnben. Uiioffi,vcIle Berichte lu'fani'ii, dcisz die iciiliiijcn jich ouf born n-ilitcu ü'i'nnn' liier wische,, ti'fjatcfiii.lljierti) niih Xor-iiinmt-, eine Tjumt Hon 12 ÜW'ileii, befinden Vluf dem linfeii TiUWl s niiin k V l tu fc - tm. ii.ifüMi s; TiMtiiMum hii rifi. fr. IVtl lKVHI 'IV -MM"(l" ' 'I WA) tHMi Sc,,'ig,i. zioet teilen ,. ,u, iUu.i-lirititMi. werden aber auf deut Wesiufer de - ,,.!! t,k,,I,It, ll..il. (tiMirft Weiler südlich ,HUliJ H II, lret,.;le der neind die Hoch'lwhe. die I'ch von Soiffon in südlicher Nich. lttng nach tlhatenti-Thiern, erstreckt, und haben Oulchh lc-hatean sowie OuIchy-Ia-ille befcht: diese Ort. fchaften liegen wiltwegs zwischen den beiden Zladten. Auf dem rechten Jliigel halten die Briten und ,;mnzofm Nheims im. wer nach besetzt,' die Teutschen aber entwickeln ihren Angriff dem Tale des Ardre Jluffeö entlang aus dem Siidweften. ililieim liecit nunmehr an dem nördlichen Vurfbrung eines gefährdeten Winkels. Irnnzusischkr Bericht. Paris, 1- $,tnt,Cs wirb heute off, zielt ll gemeldet, das; die Teutschen jetjt das rechte Ufer 'der Marne in einer stront von 13 Meilen zwi scheu Chateau-Thierrn und Vcrueuil besetzt haben. ES ist ihnen biöher nicht gelungen, den Nebergang deS Iluffes zu erzwingen. Briten und Franzosen halten Nheiins ininiec nach befetzt. Südlich von Soiffons knin eö ge. stern Abend und letzte Nacht zu ge waltigen Stampfen. Ter Feind wur de durch (egeiiangriffe der Nranzo im onj Crife ffluf; zurückgeworfen! (!haÄn und Biezn wurden zurück erobertb und mehrer Gefangene ge macht. Hihige Gefechte sind gegenwärtig auf der rechten flanke zwischen Tor nianö und Nheiinö im iange. Pari, 1. Juni. Offiziell wurde gestern Abend gemeldet: Auf wisc. rem linken ftlüslil, in dem Stilette Abschnitt, haben die Teutschen im Aerlaufs des Tages ihren Truck auf unsere Linie fortgesetzt. Feindliche Angriffe im Umkreise von Vieren ernirt wurden von unseren Truppen abgeschlagen. Ter Feind, dem eS geluugeil nar, die ift östlich von Lenwiann zu überschreiten, wurde auf das rechte Ufer zurückgeworfen Gewaltige Aliftrengungen niachle der Feind in dem Soiffon Abschnitt und weiter südlich nach Neuilly St. Front zu. Westlich van SoiffvnS ha ben unsere Truppen lebhaite Gegen, angriff auögcfnhrt und den Feind anfgehulten, ihm dabei schwer? Ber Inste beibringend. 11 der Richtung auf Neuilly Tk. Front dennoch! er fnmit nicht Vorzudringen; aber West. '! Z, der Ätrnßö von SaisfonS nach i'hoteall Thiery hat er die Ortfchaf. ''ti-,, Oulchila-Nille und Oulchyle ihsiteau kiiutet sich gelofsn. Ten, Ailette Flusse entlang sind die Teiilscheii fast fünf Meilen bor gldrungen- Ter Crupb zu diesem üiiorfti't ist whl darin zu suche,,, fcuf; d,e Teutschen einen lpgenan gr.if dieser Dichtung b'-surchto. ti!,, wodurch ihre in der am ersten Znnf de Angrifft geschaffenen Au, buchtnz f fi sji'nhcn Truppen in (?. (ohr (jTteit würden, T'ü? Alliier' len z'gen ti tat, den Niickzug an. pUhi t.ib i"('frli(firn ' den Teilt. V'!n ein Wffolet, da sich von der' .u!.crsten Grn-zs von Lsrestj n dxr steht am . iMercnanirt CtH' iil'er fciS tiait) (ji'imtu) rrilvcift. Sin dein finn.v'sische ,iiui'tiiiistr her, 1. Juni, "! nmul nennt JVontiil'Miniil, in der Uteum des Vltl.'ttc Ptltifieü, zwischen der Jlisntc Ereilt mm der vtittc, nn welcher die U'iürj cfsenZive einfette, ist jeut edn-.se.liZ der SKiniH niisenennneii loorbcti. der neind iniflnnde it, dort zahlreiche Artillerie zu können frieren und Vlnflriffc mittels lat. donilH'ii nntuifnlneii, salien sich die Alliierten keranlafjt. rlwas znrilck zitaehen. Taö facherförniicic Veraehe,, dc neindeö breitete sich an den Seilen weiter anZ, und fein Zeiitriiin wnr de Hürsli'fcholH'it, wodurch nieljr Ter- ritorinm defeljt wurde, Tie Alliier ten zielien sich vor den ihnen an Zahl weit Überlegenen eanern gurun', Unsere Nlieger melden, das, hinter den vorderen Linien des feinde IrntMientH'rirfiielntiuien ftiiitfindnt: 1 - ' ' . . , ,. , ?ri nie xhm kmicu io rn oic poih i , .. . . r Uainpse ermüdeten Truppen ab. I Tic Pylicarr der Alliierten ver 'Ichini vortreffliche Dieiifte, indem sie w ocrniajcn enuinunoen uno vie Trainkolonnen durch unnnÄgefetzie Angriffe beunruhigen und auf sie ein lebhaftes Mafchinengewehrfeuer unterhalten. Teutsche Flieger sind in dieser Gegend sehr zahlreich und k-Z lomiiit zwischen ihnen und dm jenigen der Alliierten zu fortiutth renden Kämpfen. Im Zentrum der Schlachtfront stöfit der Feind nur auf ermüdete Truppen, die seit Montag im Kam pfc gelegen haben, und er war im. stände weiter gegen die Marne vor. zubringen. Kleine Abteilungen auB gesuchter Streilkräfte, die kleine Ma schinengewehre mit sich führten, durchbrachen unsere schwache Linie. Tie Schlacht wird jetzt snst nur mi schen Infanterie ausgefochten. Nur eine geringe Zahl Feldgeschütze wird in den (Gefechten in dieser Gegend verwendet. Was Neiitcr ikldct. London, 1- Juni. Ter Neuter Korrespondent im franzvsifchenHaupt. quartier meldete gestern: Eö sind keine Anzeichen vorl)ndcn, dasi der Druck der Teutschen aus die Alliier, ten nachläßt. Ter Feind ist in der Lage, seine Linie nordlich und südlich von Soissans zu beiden Seiten der Aiöne weiter vorzuschieben. Auch im Zentrum ist er auf dem Vormarsch begriffen. Auf der ganzen Front sickern feindliche Jnsanterieabteilun. gen stetig durch Wald und Flur, wo immer sie einen schwachen Punkt ent decken können, durch die schwachen französischen Linien hindurch," Franjufc 0 schlage sich tapfer. London, 1. Juni. Rheims wird sich wohl nicht halten können,' die Teutschen nähern sich der Marne und der Pariö-Chalons Bahn, die das Hauptverkehrkmittel zwischen Paris und Berdun bildet so wurde ge. stern hier gemeldet. Wenn sich auch infolge des Ein treffenS von Reserven der Alliierten der Vorstosz der Teutschen verlang samt Hot, so wird dennoch eingesehen, das! die Alliierten eine schwere Aus. gäbe haben, die ineitere (Entwickelung de bedrohlichen feindlichen ikrfolgeö zu- verhindern. Korrespondenten melden, das; der Nückzug über die Aisne mit den grössten Schwierigkeiten verbunden war? nn die Führer und die Trup. l'n wurden die größten Anforderun. gen gestellt. Man verteidigte den lrund und Roden oft biSaus den letzten Mann. Offiziere, welche die Äfrückniffrengungen vornahmen, fo turn dbei um Leben. Tkntschee f (tid,U Berlin, über London, t, uni Offiziell wurde gestern Abend gemel det: In Flandern kam es zu leb Kasten Art,lkertekc.mlfen und kleinen Intantl-riegrfkchten. iU:r (ifificn den Fe''K, der sich von der Ailelle Front jurii.'kj'eht. scharf rrrff.lgt. Ludlich der Cifu und fcec 'Müit nahmen wir die Bretigne Lt. Paul Cköj,g.Loiri ini. Eidlich ssf niint Msw wir den iVtier in anda!,,,-,den GeW -le s!'f, u-utii Vi'as ',-.ng hinan zunick. geti'i'eN, Südlich 5eNsoß dl-as,lcn die Franzosen jlai'allciie und ifante. ,ik , einem (eg'-nangrijs in Feuer. Ter mit gtefjer iirofl unternemwe. NC i'Vaeiiainirüf wurde durch nier l-nh-rHiiVi Feuer abs.efchlaae F, an I,e Til'ijtoiu'n, die s'ch au dein u'-nu'üeii vo dem gegen teituint llfi-r der Marne in, ,1n inaitch ans ine-en-iaidenoi befon den. wurden noch iiiiinetfm Nampse aelililagnt. Tie rückii'äit'gen feindlichen Cl,l Iiiiigen bei Vliel) uns) Grand illocl) wurden dnrchbro,!ien. iiiMich von Aere.en.IeitoenoiS baben wir die Marne erniilit. Tie Höhe,, von ciinle ("einme, Naniignu mid ü sinnt poifn befinde sich in unserem Ü'efitz Auf dem fiidlichen User der 'l!eIe westlich von Nl'ennH. wurden 'er mign, Gntrur und ZhilloiS genom wen. Tie Zahl der s'k-fageneit und der gewachteil 'eute wird immer grö Mehr als 4.),0()i) OK'tanaenc nio über 400 Geschütze und tausende Ma Ichinenaewehrc befinden sich in un feren Händen." .Uvrrkfpoiidkntrnbkricht. Britisches Hauptauartiec an der Aisne Front l. Mai. (Nachtbencht von Henry Wood, Korrespondent der United Preh,) Ter deutsche Vor marsch an dieser Front vollzieht sich mit so grosser huelligkeit, das die Artillerie gegenwärtig in dieser gro Ken Schlacht nur eine untergeordnete Wolle spielt. Tie Haiitwaffen in dieser Offensive find Gewehre, Ma schinengewehre und Schützengraben Mörser. ES wird gemeldet, das; kleinere feindliche Abteilungen die Marne in der Nähe von Cbartevee erreicht ha ben; die feindliche auptftreilmacht aber befindet sich immer noch auf der Hochfläche bei tihatean-Thierry, die ach dem Flufz zu zäh abfällt. Nach der Einnahme von Fere.en Tardenois waren die Teutschen im stände, uiüer dem Schutze der süd lich von der genannten Ortschaft be sindlichen Waldungen in schneller Weife vorzudringen. Bei dem schnellen Vormarsch ver mochten die Deutschen ihr schweres Geschütz nicht mit nachzubringen: nur leichte Feldartillerie begleiteten die vorgehenden Truppen. Die Ber luundeten, denen ich begegnete, hat ten olle Gewehrschüsse erhalten, nur sehr wenige wiesen Wunden auf, die von Granatsplittern herrührteil- Manche französische Truppen ha ben feit letzten Montag nnunterbro. chen ',n Feuer gestanden, bieten dem einde aber stets die Stirn, wenn Äefehl dazu gegeben wird. Briti ches Hnnptauartier in Frank reich, l. Juni. Von William Philip StmmS, zlorrefpondent der United Preß,) Während die Armeen des preußischen Kronprinzen in südlicher Richtung durch das Gelände, ,das ie im lahre UM überrannten, trunken von dem Erfolge in den er sten Phasen der Schlacht, vordringen, versucht die oberste deutsche Heeres eitung alles Mögliche, die Alliier ten über zukünftige Plane der Of. enswe tm unklaren zu halten. Etliche Gefangene sagen dieses. andere jenes au. Allem Anschein nach ftd sie alle vorher instruiert worden, was sie im Falle ihrer Ge angennahme auf !i!esragm z sagen haben. Einige erkläre, die RheimS Offensive fei unwesentlich und dast der Hanplfchfy, noch kommen wird. Andere wieder behaupten, das, der Hauptangriff bei ?)pern erfolgen wird. Es ist kamn anzunehmen, das; General Fach derartigen Geschichten llauben schenken wird. El ist mög sich, dasj sie von dem Borhaben des Feindes unterrichti-t sind imd ihre Maßregeln dem entsprechend getroffen haven. te. Treat g'ht nach Italien. Washington, t. Juni. Ein Ar. meebefehl wurde gestern vom KriegZ. amt txWm, wonach Brigabc-Gcnf. ral Chas. Treat zunt Tienste ach Italien beordert wird. General Treat ist fetzt Kommandant de Inest, lichen Teparteniei'ls mit dem Huiipl quartier in San Francitro. s,' Weberei Verwalter ernannt. Washington, 1. "urni, Durch die Ernennung von Jnhn Scott, Ehica g, zum Wel,, rei.?'erwalter" der regirib.,striebes,''rdc wurde die Mi',glichk',t di'r Beschlagi'ahlttC allex Baumm.'ll', nJU und Seidenstoffe (ingcdmifit, F'-stzendte Preise auf alle Klclderstosfe wurden bsrauK.s Lesozt. Interessantes ans der vitttdeshauptstttöt . Zur V,nkge bt nuti Elrrrgs srhr?! der Uonqish flrgrn ,i Aivil'Psniisg'fct,, S'.' ll'ni'gl,',!. t iil,! ) trr 1. ,V,,n iMatih-ichil (Eiaepr-e. C 0,'!, dem Prä- w ihn v,n i'a , nach Ii'ent!',,. Iit n, 1 1 ,tr V'.MUiam Hibb a'i-.i'o. 5,kr,-Iar deS cchntiinsle, ''-rrnidireslar niler t( ifenbslbrnm. c"'etierliMiii'ermlendenf deß 'aicktnesen i(,enn-nlMnffor der '''ede,ckredil-(N ken nd de? Kriegt;, h'ifufrnmaffbstn.n' nun last Inil not leait cchinienersobn de Präsidenten. ?ein 2ifst i'ibcr die ver einten aewoire.t,iinen innrer int Kongresse in der Frage eine? Krledsieueraesedeä in der gegen 'ärtigni ,b,i,i, iit mit sa wehr bewerkeiivwert, ineil der Präsident diesen ,iilireru im Kongresse? ver sprochen hatte, von der Verlängerung der Sitzung abz-.I,e,i, sollte rS sich herausstellen, das, die gros'.e Mehr lieit der Mitglied-, r des K-angresseS ahne Rücksicht auf ihre Parteiange Hörigkeit, zu Gnnsien einer srühzei. tigen Vertagung wären. Selbst verständlich nw es für SimmonS im Senat und für Kitchen im Ab geordenetenhaiisc leichtes Spiel, ihre Parteigenossen auf ihre Seite zu bringen und der temporäre re publikanischc' sichrer im Haufe, Gillett, hatte "bi'nsalls die '.er, sichern,, g gegeben, feiner Partei fei an einem neuen .tenerge eue in die ser Sitzung nichts gelegen und sie wurde der Vertagung nicht appo liieren. So 'schien es ausgemachte ache, das; bai Programm, sich Anfang Juli zu vertagen. auLge führt werden taürde. Aber die Her ren hatten ihre Perechnuiigen ohne Beratung mit Senator Jacob 'wl linger gemacht und dieser sehr ein flufjrcichf repnbllfiinifchc Führer, der im politischen Sinne niehr alö irgend ein anderer unter den Ne publikanern z'l lagen hat, scheint von Herrn McAdoo nicht vergessen worden zu sol;tf' Cenalor Gallmger verweigerte im Namen der anderen republikanischen Senatoren die not wendige Zustimmung zur Vertagung und erklärte ein neues Stenrrgesctz unbedingt sür notwendig, DnS war das Ende vom Liede und van einer Vertagung deS Kongresses kann nun nicht mehr die Nede sein, bis das proponierte neue Steuergesetz unter Dach ,s. Darüber wird es wohl Mitte Oltober, wenn nicht Ansang Noveinlicr werden, weil die gewaltige Opposition gegen irgend eine neue Ste,,"rnorlage zu erwarten ist, wenn auch nicht allein aus polt tischen Gründen. Es wäre ziemlich gewagt, zu behaupten, daß Senator Gallinger'ö Verderben deö deinokra- i'')en Spieles mir die Folge seiner Patriotischen Gefühle war. Senator Gallmger vergibt nie, das; er der tonangebende republikanische Führer in, .Kongresse ist und jede Gelegen, heit wahrnehmen rmifj, die Jnter. ssen seiner Partei zu fördern. Gal linger erkannte, das', eine Verlan. gerung der gegenwärtigen Sitzung bis kurz vor den Kongrekwahlen nur zum Vorteil für feine Partei sein nmf',te niid er handelte dem ach. Selbst in der Wolle gefärbte demokratische Politiker geben zu,. das; ihnen kw wriarigening nec itzuna in den nördlichen Staaten sehr viel schaden wird und die Ein bringung eines neuen SteuergesetzeS kurz vor den L'ayten m immer eine, ndkante Sach-: s.ir die verantwort.,'. !,a,e Partei. i Tie Ausarbeitung eines neuen SteuergesetzeS das die Einkünfte , verdoppeln ll, tt immer eine rn kante letchicht!' aewesen und wird es auch diesmal sein. Es ist keine Kleinigkeit, und wenn Claude Kit chen seinen Zi'eg im Komitee für Mittel und Vcsi hat, so wird der Schwerpunkt der Besteuerung auf die Einkommeustcuer und die Krieggeminne der grosten Karpra. tionen geleqt werden, An dem be. stehenden Tr,nf n.'ch wehr z rüt teln, als da? im bestelemdei, Gef.lj der F.ill ttiar, widerstrebt der demo kratischen N!nr, aber die Nepubli kani-r werden rS sich befvisders da rait gelegen fein lassen, de Zoll raten zu erhöben und mich die Süd. fiaaten zur B, -eneruiig hcraozii- irlifll; "poi it'schci, 5t,Ud-! punkte aus b'trvctet, b'-finden stch. die Rewillcki'r'er z,kr Ze,k ui einer Miren Lag, t' ihr? bemofrt.t'. fchett eigner ue'r f e werden im. hl n-eife genug 'un, d;efc Lng" p-cht ..A ... .... II .;.'. , W T.H Ctvilf f tf ' und deren flriM.. furuilg zu d.is l,liiern. 'i I ii 1 (Fortsetzung aus Sew 4.) - Nnier. Ciiinsportschiss von blKH versenkt Pssan? (i.f, uns der fliii.f reife ftm ifchf Cchi'f Uftfgriffciif rd ?n,I'"te Uftfnifl. Washington. I. $mil. - Vi,,c?ld. inltal Cimiii inrldftc gestern, das; der beliiiwöil'sa!!fe!,dt rnn'poil. dainbler aeganaen Präsident Lincoln vei loten ist. t,c Wa.tinchf besag. ie. dast da Sanss ges,,-,,, vormittag im, 1'!0 Uhr torpediert limrdf und eine stunde lin'iler uiitergipg. Ei waren keine 'lngale,t iiber Verluste geinaebt. noch Über die ? teile, wa die Versenkung statlsand, Marinsbenm Ie glauben, dich, da der Angriff am Tage erfolgte und d6 Sebisf eine stunde lang fnt, über Si'afser Hielt, die Verluste gering fein werden. Wnr einst itrrrUrf. An8 einem atlantisel'en Hafen. 1. Juni. Der anierikaiiische Tanipfer A,a,kafsi. ein Schisf von 2!: Ton- neu, da srnber zwischen New ?ork und Hastingsion-Hiidfon verkehrte, wurde vo einem deutschen Tauch boot zu Anfang April bei Gibraltar versenkt und seine Vesatzung von 20 Mann mit Au?,iahme von einem sind umgekommen, wie Ed. Madisan, der Ueberlebende angab, der gestern hier auf einem italienischen Schisse eintraf. 1 Passagiere getötet. Washington. I. Jnni. Nachrich ten über die Veschieszung deö spani schen Dampfers Maria Pla. wodurch der Kapitän nnd mehrere Passagiere getötet wurden, liefen hier durch dip lomatische Kanäle ei, Das Schiff erreichte nach dem Angriff einen spanischen Hafen. Ter Angriff ge fchnh bei der EbaffarinaS Insel. DaS Tanchbaot tauchte auf und half bei der Rettung der Paffagiere. Der Kommandant sprach fei Vedauern über den Vorfall an und behaupte te. nicht grwukt zu haben, das; daö Schiff spanisch war. Zwri Taiichlivote versenkt. Aus einem atlantischen Hafen, 1. Juni.Zwi der neuesten und grofz ten Tauchboote Deutchlands vom Kreuzertyp wurden am 17. und 18. Mai bei Gibraltar versenkt, wie auf einem italienischen Schisse hier ein aetrosfene Passagiere angaben. Die U-Boote wurden von alliierten Zer ftörern versenkt und von einem sol len Gefangene gemacht worden sein. Kiirzliche Kabelnachrichten sprachen von der Versenkung eines Tauchboots und die deutsche Admiralität berich. tete, aas; eines der Tauchboote lange überfällig fei. Dampfer rammt Tauchboot. Aus einem atlantischen Hafen, 1. vmru. Ein DcwirhPO Änunjvooi. welches auf Transportschiffe mit amerikanischen Truppen lauerte, wurde an der irischen Küste während der zweiten Maiwoche von einem gro f;cn Transportschiff versenkt. Diese Nachricht brachte ein prominenter Amerikaner, der von einer wichtigen Mission in England zurückkehrte. Das Schiff, welches eines 'der grob ten Tanchser ist, traf da Tauchboot in der Mitte, nachdem ein Torpedo abgeschossen war und das Schiff ma nvverierte, um den Zerstörern Gele genheit zu geben, ihre Tiefbaniben abzuwerfen. ,.,.- W ...t ..1 ri!.I? Ar,i im letzten ZNonat , -ni. Tie Verluste hr.uu.e,, vr wrtt,r, Mai bliesen kiek, auf 100,802 2l?ann. 3jf nerieilen sich wie folgt: Gefal gder an 'ü.'den gestorben, T,?,0 CfsiAierc und 2VMH Mannschaften: tierwundet oder vrmis.t, si,182 Of fiziere lind ir;S0(i Mann. Vom Praeger Lynchmord Prozeß. Edwarsnilie, lt l. 'um. TaS Leben von elf Personen, die deS Li,nchmorde5 an Robert Praeger in Eollineville angeklagt find, wird f,ch heute noch in den Handen der Gi'fchworrnm Mi'iden, Tie Argii 1, seilte begannen beete früh lim Uhr und A,n"ch''N luaren borbnn den, das', die Schküsiappellc nd An Ineisuimen des Gerichtshofes kurz r,-!ch 'Mittag rflinien werden Erklärt Belach des Prinzea dsn Vait dem Ppst LondfM, f. Juni, -Kanzler Bs nar Lam, der Sprecher b?i Kriegs f.ifciw-M im Hr-üiff let Gfineirrn, hat gestern ong!kund'at, dafj d.r Be fiich bei Pr,nzA den Vu'n U'UW ,1"..!, ,,.. j.. f.Af, ,,, ,,.! ."' " ll'IU !(.M,-fl AeziernrI fi'iiinif wurde und !.,. I K - ni um i.iufvxiitiuwia umhiii' 'jumn. ,.1 Snllllttics mcht erschreck!!! Heinöliche Tanüs nnö Insanterle mkissen öem wiener der ttmerilmner welchen; lt. S. Flie' ger legen yeloenmnt an den Tag l Deutsche nns amerikanische Gefangene erpicht Mit der an, crikan, scheu Armee in Frankreiit,, l, Imii,- Bei einem der Gegeiianariike bei Eanligm) versuch, teil die Teutschen, Tanks in Anwen düng z bringen, ai aber zeigte sich die feindliche Infanterie, als die amerikanischen Batterien ein vernich tendes Feuer auf dieselbe rrosfne. te. iowol,! die 7msa,!te,-ie und muh die Tanks traten einen ungeordneten !iei.jUg an. Die neuen amerikanischen Positio nen l"',Eant,gnr, werden immer mehr verstärkt. Seitdem die Amerikaner das Darf Eantiam, befetzt haben, find sie keinen Zoll breit Bodens zurück gewichen. Sobald die feindliche Ar tillerie das Feuer eröffnet, wird das selbe in och stärkerem Mäste erwi. dert und gewöhnlich werden die feind lichen Batterien zum Schweigen gc vraa,k. Teutsche Aeroplane überflogen ge ern tn gros'.er Hohe die amerika. Nische Linie und drangen viele Mei len weit vor, wurden aber schlick lich zur Umkehr gezwungen. , Seit Eröffnung der deutschen Of fenfive an der Aisne ist die Kamps tätigkeit in dem Lunei'ille Abschnitt lwa die Amerikaner stehen) um 100 Prozent erhöht worden. Ter Feind hat seine Artillerie' bedeutend ver. stärkt und spart mit seinen Geschossen keineswegs: unsere Artillerie aber ist der feindlichen gewachsen. Die amerikanische Linie ist häusigen Gas angriffen ausgesetzt. Feinde, die bei dem gestrigen An griff in Gefangenschaft gerieten, er klärten auf Befragen: An nn er gangene Befehle lauten dahin, unter allen Umständen (befangene zu nia chen. ES wurde unö gesagt, dah Je. der, der Gefangene einbringt, einen fünftägigen llrlaub und eine Geld. Mahnung erhalten wird. Mit der amerikanischen Armee in der ,Picardie, II. Mai.-(Nachlbe. richt von Fred S. Ferguson, Kor respondent der United Presz.) Ange. sich! des schweren Bombardements und der unausgesetzten Gegenangrif. fe beweisen die Amerikaner, das) sie nicht nur feindliches Terrain erobern. sondern sich aus dem eroberten Ge biet auch zu behaupten venmige Amerikanische Beobachtungsflieger sagen m, r, da st der grostartigite An blick, den sie jemals gehabt haben 1,800 vahnarbekter gehen an Streik Verlangen eine Revision der kürz lichen Lol,ne.rl,uhnng, m lo EkntS pro Stunde zn er halten. Moline, III., 1. Juni.-1. MI Angestellte in den Silviö Werkstätten der Ehieaga, Nock Island und Paci, sie Bahn haben gestern ihre 2lr beit niedergelegt, 11m eine Forderung an Tirektor MeAdoo betreffs Nevi fion der kürzlichen Lohnerhöhungen zn erziningen. Tie Leute verlangen 75 Cents pro stunde als Minimum und Ertrabe zahlung für Ueberzeit auf der BafiS des Achtstundentages. Tie Lohnn- gulierung setzt? das Minimum ans T," Eentö die Stunde fest, Appelle des Superintendenten Mullini? und anderer Beamten waren ersolglog. Am Montag haben die Leute ihre Forderungen telegraphisch nach W. fhington gesandt. Vermittler kowinca Wafhinitan, !. Juni.-Iahn P. Kane von Omaha und Iahn MlAna. my von Ehiragn, Superintendent für Aus!atwng bei der Bahnverwal, timg, wurden gistern ang'wiefen, sich nach Siluis, 7M i bpgffen, um die Lnhnsrage den Angestellten der dorti. gen Werkstätten nu",einanderzusetz!li. Die Ansprüche dr Maschinisten und anderer Werkiiültenarbeer auf hg Herr Löhne, wie die bmn General. direktor 'Mcllbno f''!g'Ietzte, bilden einen der ersten Punkte, die von der Bihölde fr Eisenbahnlöhne nnd lttiti' V, f f , A ii I I ! lu:Ul sollten, v rpu he hf'Mf zum ersten (fl...f . if... X.tt. I .nf ,r., iir -"i!,' uini rrftt. I ti l,t t lassen firi der Stunnangrisf unserer Infa., teiie auf Canligiiy v'ar. Sie selbst 1 sagten nichts über die van ihnen auk'gesührteii Zatcn. gaben aber, später zu. dast sie, kaum f syardsl über die Infanterie hinwegfliegend. an dem Kampfc teilgenommen bat ten. Nährend des Gefechtes hielle, sie die Verbindung zwischen der vor." dringenden Infanterie und der aiiie rikanischen Artillerie ausrecht. Weit; die feindliche Linie überfliegend, wurden die nmerikanifchen Flieger, plötjlich von 'inen! eins zehn Aero--planen bestehenden feindlichen Flic- gergeschwader angegriffen: es gelangt ihnen jedoch, zu entkommen, Eantigny ist ein Trümmerhaufe;? nur traurige Ueberreste van Gä'.iiu. den ragen enN'or. Tie hinter dem! Dorfe gelegenen Ortschaften werden! von der feindlichen Artillerie beschös se' Da der Feind sich bei dem! Bombardement zumeist Gasbomben j und Nies'.en erzeugender Bomben M dient, glaubt man, das; er wieder ri.'i neu Gegenangriff plant. Gefangene von der 82. Division, sagten, das, sie im Jahre 1915, an' der Somme gekämpst, dann nn der' Offensive in Galizien teilgenommen' hal'en und dann wieder an die West.' front geschickt wurden. , , h vöhmen steht in ! hettem Zlusrnhr Oesterreichifche Faknre niedergexissen und öffentliche Grbiuide zerstört? odnien nnter Kriegsrecht London. !. Juni.-Krawalle und' innere Unruhen aller Art sind i. Böhmen int Wachsen. Eine Wiener Zeitung besagt, daß, was heute in Böhmen vorgeht, an die Lombarde!' und venetianifchen Ausstände in 181?' erinnert, ansgenommen, das; heute' die Regierung in einem Kriege be.' hindert wird, aus' den, es keinen ab fehbaren Ausweg gibt. 3n Csiowni wurde die Menge von der Polizei' gewaltsam zerstreut, sobte aber die' Kasernen und die Stadthalle in Brand, wo die berittene Polizei sta. nonieri war. ttoUn rist das Volk die österreichische Flagge nie' der. Oeffentliche Gebäude in Tabor' und anderen Städten Böhmens und in Olmiilj in Mähre wurden nieder-' gebrannt. In Prag wurden die Ge.' fchiiftölokale der Prager Zeitung und der Neuesten Nachrichten geplündert.. Der Prager' Korrespondent der' Stuttgarter IZeueften Nachrichten' telegraphierte feiner Zeitung, das), die Demonstrationen am lebten' Sonntag in Prag alle anderen über, trafen. i Die N'.iie Freie Presse in Wien: appelliert an alle konservativen Ele-' niente, den österreichischen Staat zu erhalten, indem sie behauptet, das; ' nur die Zähigkeit und Einigkeit' derjenigen, die die Erhaltung deS; Staates wünschen, bewirken könne, k dafo die Monarchie diese große Kri sis überlebt." Die kroatischen Zeitungen berich. ten, das! in Bosnien Kriegsrecht pro-, klamiert wurde, das; Unruhen in die-1 len Städten vorgekommen sind und ! dah die italienisch-slavische Perbin- i dung täglich stärker wird. " t Prnfideiit Willon als utwartigek l Mitglied. Paris, . ri.-Präsident Wil. f. fon und der belgische Primas Kar dinal Mercier werden, wie da ; Echo de Peiris" meldet, voraus, f sichtlich nächsten Monat zu ausmär ' MitgtiMrn der Akademie I für Ethlfche ui.d Politische Wissen, i schaft erkoren werde. Wi? das Blatt hinzafsigt, ist z ennartcn, daß beide Kandidaten d e Wahl an. nehmen. XI ölknäkckimg wird an , 1?, riini fcorgf 'nnnten, Wetterbericht. Für C mah zn'd U'!'gez,'n, h?n t'.at Net r? 5a f'Mük Je'ina Schien hk'ute Abend unö Tünntag, lulkt reute 'ilrt'X