Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, May 27, 1918, Page 2, Image 2

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Cifinififio't ! critor R'nnnjiuMtntfr der ?!'fli-n,nz v.H mir Mitglied des
ZZederal Rcserve Boards ist. loiihrnt auch Mitqlird drt KripgZinarz Kor
roration. niid imrciI.Xtrcftor dor (Itfi'iibiitincn. diefmt Waiiti drebf
s.ch alsa der ganze rielenlwkte ?inanavparat dcs LandeK. Nie üv,'r dat
wobl ein einz'ger Mann rine solche Anzahl von tider die ü?a!,e!i wicküaen
Pektm innegekadt, wie McAdoo in diese schweren Krieadtaiwn. C; dirs
Kil'fi nicht oufu'r Sicht (icislffrt! werden, das; ?liiu'rifa mich die Jiniterf'
finanziell unterZtiibt. eine Anaelegenheit. die kbensalis uiüer der Arntrolle
dos CckptzamZS . eefreiar steht.
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ZtteZlöss mahnt zur Sparsamkeit
n Verbi!?dnna mit dein Hinweis ouf den liniioitslieit .flrieaSartng,
dessen freier ouf den 28. Juni önßcfett ist, richtet Tchavaintbsckret.ir
Ados eine ernste Mahnung zur Tparsanikeit an da? nmerisaniscke Volk. ES
bandelt sich dabei um den großzügigen Wedanfeii, ((Vid, toffe und Arbeit
ftir die Neitierunsi. frei zu dekoinmen. damit sie den ttrieg fniitig und wür
dig durchsnhren und zu dem Zwecke unsere eigenen in:!) die Truppen unserer
Berbündeten wit allein Erforderlichen bersehen kann. Als bestes Mittel
dazu empsiebt er den wiederholten Ankauf r-on .firiea-MMnnarftm. Wenn
jedermann sich vornimmt und es auch anösiihrt und sich daran gewöbnt.
von Zeit Zil Zeit in beslimmtka Zwischenränmen einen gewissen (eldbe
trag in Cpannarken und Lparscheinen anzuleaen, dann macht er sich da
sparen leicht und sicher, weil er eben mit dieser Angabe wie mit srmen
andern destiniinten "lusaabm rechnen knusi. Co koniint er um kleinliches
5lnausern und .Nnickern herum, weil rr leine Lebensfülirung ein für alle
mal nach feinein Voranschläge einrichten kann. Er woisz dann eben ganz
genau, mit welchem Betrage er zu rechnen bat.
Wir müssen stets eingedenk sein, das; jeder von uns seinen Teil zum
Wähle des Landes beizutragen hat. unsere Iilnginannschaft zieht ubers
Weltmeer, um Krast, Blut und Leben auf den. fernen Cchlachtfeldern kinzu.
sehen. Sie unterziehen sich den schwersten Mühen und Gefahren unter Ver
zicht auf die Annehmlichkeit des Lebens, die sie daheim genossen, während
wir in aller Bequemlichkeit und Ruhe zubause sitzen. Was können wir als
Entgelt bieten? TaS mindeste ist doch wohl, dasz wir etwas tun, damit die
draußen sehen und fühlen, wie wir hinter ihnen stehen, und damit sie im
stände find, vollauf und freudig ihre Pflicht zu tun. Wir können nicht an
z ihrer Seite kämpfen, aber sie unterstützen mit aller Lebenönotdurft und
; A'asZen u na sirtegoiieacirr, oas können wir. ,azu prauchen wir uns blolz,
jeder nach seinen Verhältnissen, etwas abzusparen an den Veauenilich
Zeiten des Daseins. Löenn wir baS recht ernstlich und gründlich tun. dann
l tun wir immer noch nicht soviel wie jene, die all daS tun und mehr, die
ihr Leben auf'ö Spiel seszen.
Wir führen damit einen Feldzug daheim, und an diesem Feldzuge kann
z und muf; das ganze Volk teilnehmen. Um dieser Teilnahme den richtigen
I Schwung zu geben, dazu ist eben ein nationaler 5tr!egsspartag festgesetzt,
I auf den wir unS so recht vorbereiten können, indem wir unS eine wohlbe.
rechnete Sparsamkeit auserlegen, damit unsere Regierung imstande ist,
unsere Kämpfer brausten mit allein zu verskhm, was sie zur Durchführung
ihrer Aufgabe bedürfen.
Von einen; Opfer kann also gar keine Nede fein: waZ man freudigen
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! .'perzeii im, oeis vt rein seprer, oa iir Beourmis. iina wenn wir oas naai
dem Rate des SchalzaintssekretärS erfüllen, dann wird es un spielend leicht
und wir haben in den ttrirgSscheinen noch eine Belohnung hinweg. Tie
schönste und dauernde Belohnung aber bleibt das Bewußtsein, auch unserer
seits etwas für unser Land getan zu haben. TaZ Betoustsein macht unS- erst
würdig, den nationalen Nriegsspartag zu feiern.
Vr. NZuehlons Tagebuch
l?lu der N. Staats-Zeitng am 22. Mai.)
Einer Zeitung ,n London, ist, w,e daö Kabel zu melden wem, aus
Bern em von Tr. 2'ttlehlon, einein früheren Direktor der Kruppwerke,
herrührendes Tagebuch zugegangen, das in der nächsten Woche der Oeffent
lichkeit übergeben werden wird. Tiefe Tagebuchlilntter beschäftigen sich
bauptsachlich w,t den Borgangen wahrend der drei ersten Monate deö
Weltkrieges. Sie bilden somi eine wertvolle Ergänzung des bereit; der
Oeffentlichkeit übergebenen MernoranduniS des bürsten Lichnowikn. des
lebten deutschen BatschafterZ in Gros)britanien, daL vornehmlich Licht über
d?Z Jntriguenspiel kurz vor den verhängnisvollen August-Tagen des Jah
rcl 1914 verbreitete.
DaS Tr. 2'nehlan, der sich seht in der Schweiz befindet, seine Bereit
Willigkeit erklärt hatte, die aus feiner Feder stammenden Tagebuchblätter
der breiten Oefsentlichkeit preiszugeben, war bekannt. öerschiedene seiner
Eintragungen find auch bereit! von der Schweiz auZ veröffentlicht worden,
und der Inhalt M Buche ist durchaus kein löeheiiitnZS nn br, Wa4 dieser
frühere .lirupp-Tirektor mit der Verüsientlichnng seines Tagebuches be.
zweckt, hat rr in einem kurzen Vorwort seines BucheZ mit den Worten Prä
I zifiert: Dem deutschen Volk Gelegenheit zu geben, die volle Wahrheit
l f.i ergründen.
sDrst Lichnowskn hatte fein Aufsehen erregendes Memorandum
das ursprünglich angeblich nur für die ZZamilien - Chronik bestimmt war,
I geschrieben, um die Vorwürfe zu entkräften, dnkj e5 ihm nicht gelungen fei.
j England aus dem Kriege zu hallen. Doch ob es nun verlebte Eitelkeit
i war. die ihm die fZeder in die Hand drückte, oder ed auch andere Motive
Z knabgeveno waren, nt schließlich Von nebensächlicher Bedeutung. Wenn kZ
z ihm gelingen sollte, dem deutschen Äolke die Binde von den Augen zu m
i .'$, o hat er der ganzen zivilisierten Welt einen Xlcr.H erwiesen, der gar
r.kt hich gei'Ug veranschlagt werde kann, lind wgZ biZhre von den Ta
l,'!'ichk,!c.t!ern Dr. MuchkonS bekannt geworden ist, bestätigt die Angaben
, tbtt dnZ unk ei wolle -Wirke einer kleinen aber sich Zielt wiichtigkk blinke.
d n 'r.n i e, die, um ilp: roberungöplane zu verwirklichen, keinen Augen
buk z'g"kte .die ganze Wft w ein ungeheures Kriegslager umzuwandeln.
üchrüi. verständigem Sparen der
mtien begleüet wird, weil olnie
diese? Sparen die aufgebotenen
Kalken weder angerüstet, rech ae.
spei it. noch über See befördert oder
in den !Zam!'f gebracht werden lön
nen.
Wir können die gewall'aen No
iten. die der 5! lieg vernrs.icht, da
dnrch Niifbriügeu, wir (!'elö Zur
das Notwendige, nicht für da. U'a?
zwar tvünschenSwert, aber nicht not.
wendig ist, anögebeu. Solange wir
Okld fiir Dinge ausgeben, die wir
richt unbedinot brauchen, verlän
gern wir den Krieg und vermehren
die furchtbaren Verluste an Men
schenleben und Eigentum. Erst wenn
wir unS alle vergegenwärtigen, das;
alle Ausgaben ohne Unterschied Ar
bcii und Material verbrauchen, und
dost Arbeit und Material die we
sentlichen Faktoren zum Sieae sind,
werden wir unser ? ernste Situation
wirklich versieben. Sobald wir die
Vahrbeit deZ hier Angesprochenen
gründlich begrisfen haben und dann
handeln, wie eö Gewissen und Va
tcrlandöliebe von unS fordern, wer
den wir nur noch für solche Dinge
Geld aukgeben, die für unsere Ge
sundheit und unser allgemeines
Wohlbefinden von Nöten sind. Und
diese können viele Dinge entbehren,
die wir'UnS in friedlichen Jcitcn als
notwendig zu betrachten gewöhnt
haben. Tcr Luu mufz auögeschal
tct, notwendige Bedürfnisse müssen
dagegen md) wie vor befriedigt
werden. Es würde die Quelle zu
schwerem Unglück sein, wollte die
daheimbleibende Bevölkerung durch
N'it!ttng zu ri"'i!i gi',"s',en Siotf
riiii-1 .'17 i! VJnree tn'tetrr Uiu
dl'n wie !.' vor di'7i ttnrgr vor
banden vvr. ist durch de Einrem
fnng .V r !'!k verringert wor
den lind ii'iid ni t j,der neuen Ein-
rvr;n:i"g?', der eine reue erü'iu.
daüng eislibren. Tiiieiiigeit A
l-cifer, die in der litduriellen Heinz.
arbeit verbleiben, minien jeft nicht
nur il.le Dinge I'eiinrien, die im
Frieden wie im Nriege notwendig
iiüd, sondern auch c'.- , weil ftir
die ,s!riegkniaschiiie imtwondtfl ist.
lind gerade die Dinge, die wir zum
5lrieiie brauchen, mnfsn, mit aller
möglichen Beschleunigung produziert
werden.
L?enn die fVinde der deutschen
"eiiüügen sraaen. warum diese ge
lesen werden sollten, da doch eng
lische Zeihingert ebenso dem Zweck
entsprechen würden, so wird jeder
Leser von deutschen Zeitungen sie
eineS ''lnderen und Besseren beleh
ren. Deutsche Zeitungen werden nicht
in gleicher Weise redigiert, wie die
englische Prene. Deutsche Zeitungen
balten daS Blatt von unsauberen
Skandalen frei, sie täuschen ihre
Leser nicht durch ?achrichten, die
lediglich den Zweck verfolgen, Sew
sation zu erregen und aller Wahrheit
entbehren: sie bemühen sich, ihren
Lesern Belehrung und Unterhaltung
zu gewähren, anstatt sie mit trivia
len Dingen zu langweilen. Ein
Held der Wiisenlchast gilt ihnen
mehr, aß ein austkämpfer. Sie
ziehen es vor, ihren Lesern mitzute
len. tvaS auf dem (Gebiete der
Kunst sich ereignet, ali ihnen die
Beschreibung erneS nausikampfes zu
liefern. Das ist der Grund, warum
deutsche Zeitungen gelesen werden
und Diejenigen, welche sie lesen, be
weisen daniit, dast sie den gebUde
ten Klassen angehören.
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Pi,!,'.d.-N'i',,;,'.-, U ovsi-r Nr., '!!',!., M Vh7-( tr ...
r.ictHi-dei Tee 'M-.t d, ,,,.-,-" Mt IvUrrl Nn. .:!f
N.V,e '.'. S:-.,.i, ift. H'i-d..UHM !.'wein, h( ss k.'..-.d.!
'HsTlf-int t.i l-M ;'.'77.''!v wurde k.',,,', ri,V Rl.tv. I.il h o.k '
di'i! ü du'vl' Vlfüt'ii'dc. de di:!.'i 1
w'd.ie ,if,n.'v'.r ivi 'al, d'i; wlh .w-H 'picd M.ne von M ?'.,.
"!'!, r ü iiii .ien jt.M pn! d. 'i'-iiiv ii, die tti kt A.
1 .r '1,.,.s.r M-ilNHe hmi den ''g'" e 7 d .., H.iui, graten.
,',-.'!, diiit'che" ,'!! ai!',.j'!' f.tt v!m,- Mi-.vtrle ringeln,-
l'l.im'chett ;.ilni. lr !,',',!,' i b i iv i'-ei r ."iu'UI.'l t-.'ji b er wachte
bin in tm-Mcr C.u.terh !,', vbn vv !'' ".,!.- r i- ILV; nch Cbrrü
von der Bet Vit lun-v! Nr
!!',-!!'de ,'rr ;x.s(mM ! 7 .,!!,.,
!., :! Uht u. !e der ..
k,i!,rl!' "i.- ! ei7 -,', 0 Vi V Sie :;;!.
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au! bull Wir emit.n ,'' kurze ,Vr ,,.b,e tM , Vlr.'.'-e-fe vh rech H beute
ober trenn rm!'!idene ?.',,'! w.ie.'x,, (h.ii. lM,. N-t:fi ,.i,'.it.i, n .',.''.'! !'.'! rimoH.t. 'rann d,e Si'oÜe d.',".
"k:e "''"en.- tagte er, ..t'!',d g. Z. j ,,,,,. k.'ke ?ä't ,,.,!er! .'ch'il".,erde., -.schlagen Niid de,
wir b'rr 'e,saii',i,e!t. um d ineuideu, ,-.' e Zi.'lke l-mMle, Vndeii;ilet hin ?'ie!.' 5lrez zugeil".-.
Z'nmner zu rbren. die au d'r'rt -'r- l'reö begab ich ,m.t, n.u!,'!.,' WfWn ivird.
miv.k nm gevge,:, n! dasjCschHv. l-'misinl, wo tum hr aia-! Dio UtuU Lebc.idv'kd Eani.
chlochf'.id. ,',! untere f'c! !'!-'! V s'n R.,!i,-,'.-r gebglten wind,' D",I t.!t!',-!,e,de ,', e,-l.V!e!sett. alle jei:e
U"'dcn. '.l',',-,1' ,'!, ii'!-en ie Orn'i j,,f, o(.O0(l 11 N.Iüiir. in Ia,!"'irl'ch,-,-tI-.l en '.lii'resen. In de
gebkii, jei'en .?wg z erringen, den wwm gr.-j;!em (kau,, u,-d Trur.f. ren c rt-:roitr.tn!er.i berrscht. m,
sie mit Hil'k (hier ainemden'rr. ,ti sah, n-ie ellf die Cpser kt el-! einer 'a, ui a'to'el , ,'er'eben.
tun daeiiiili e' '.'.'eitervetbreitung
dieser v hiiu Iichen Mrarckiifif b'nl
Abonniert aus diese Zeiwng.
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,t w-r:x im mmzt ZM M-lenheit g-geden wir, bor m vi-
lJrfe..,-rt nachzudenken, die zu dieser Belt-NJta'trophe geführt ha.
CCirr) zu der IZelrzeugung koi.nnt, das; die in der Macht befind.
' B,' l Ua artri von An'ang an entschlossen war,. einen Lrobernng?
z i'i f.i'iren. dests eher ist das blutige Rmgen seinem vnde .'sihe.
Äebiotlett Sie sich der Nlassifizierten Ansck.
ißcn der Tribttnek Tcr Erfolg ist überraschend
' die Unkosten nur winzig.
Die Ehretlliste der
Täglichen Vmaha Tribüne
weitere Bausteine fiir das Eigenheim der Tägli
chen (Ymaha Tribiine laufen ein.
Heute konnten zwei neue Name uns die Cfjrr nlisite der Ban
stein st ifter für da Eigenheim der Täglichen Omaha Tribüne ein
fletrage wcrdcn. ls stehen somit Namen auf der ElMenline.
Nur noch vier Namen fehlen, m das dritte Hnndert voll
zählig z mache. Wir sind überzeugt, das; ti noch diele
nserer Leser gkbr wird, die ein zweijährige Abonnement im Vor
ans bezahlen werden, wenn sie sich die nachfolgcndrn Jragca bkavt
tv orten.
Ist Ihr Name af der tthrenlifte derzrichnkt? Wen da der
.Fall ist, sa chme Sie nserea Tank dafür hin. Ist , aber och
nicht der Fnll, denn fragen Sie sich nach dem Grunde. Ist es, weil
Sie das votige (Mb nicht erübrige könne, oder weil Sie e der
geffkn oder ülierschk haben, diese, Ihrem reund, Ihrer Täglichen
Omaha Tribüne, in der jetzige schweren Zeit hilfreich znr Seite za
stehen? Andere Gründe werden wohl nicht geltend gemacht werde
können, da wir dkssca sicher sind, daß die Tägliche Ömaha Tribune
allen unseren Lesern endlich diet mehr wert ist, al wir an Aüon
kmentsgeld verlangen nd ein Jeder, den die Mittel ti erlauben,
sollte daher postwendend seinen Baustein einsenden.
Wie di'kle Na mm werden in nächster Zeit-ons hn Chrenliste z
derzeichnk sein? Wie weit wird der dritte Marksi'i der Kampagne
tiberZchrittea werden?
Macht nicht da? 5r!!HZahrsfieöer" sllr
Ihre allgemeine Miiöizkeit verantwortlich
Jkjk Blut bedarf gerade jrht einer
gründlichen !!!kiigng.
p'
t Zeit dkZ KrühlingZanfangZ
stören die sich während dee Winter
monate ange'anwielten Unrenl'ch.
leiten d'e Zirkulatior, wodurch eine
allgemeine Vchmiiche und Wge.
spanr'heit hervorzurufen wird, gs
wehn! ich al, .spring fcm U
kannt. Ta? ers'e KennzeZche ist gnu'.en.
lich Äppetit.'rl'.m, gefolgt von all
Miil.lichek Schwäch, da? L'i'in
wird von 2g z,l Mfii widsta.-.d?.
lcsiT, bis Sie sich sis.luUich vse ei.
n.em allzerneine fofannmirjb U
finden, siirdrr sind in d-'!-? Sal
Ls g?öhnl.ch Rtf.m und ur.;--.
geil u. weiden schwach lind li.'bent!Z.
Dieser ganz? Zustand ist nur da
Nesullat - ton ünreiiiiichfeite, di
sich im Llut anfammelten und sich
je',t zum Wechsel der Ie.hre.'izeit
nie? Zählbar ntachcn. Sie sirmeisen,
ocisj die Natur der Hijse bedarf, urn
eine gründliche Haukre'inigttr'Z U
Ttzit ern t rzu n c h tuen.
i'Armvn b,.ü,t rxx. H 1;
fi ,-,.'., l-'i;:it,m t.laU
ft'i'!,til!l'f, um tr"ü nl fSf"'1U
t1l,:ttt jrl 4 C . tut 0 ,
"f. Kl l?.st ).;'ff 6.'i'lS,,S, k f
hl ?(,!-, If ' f.oihmt'4
t,H''i'-n, im-t p.iht ,,.., 1 tr,nM, ch,. s.
o, !' n.77,,!(,,".(i ti' n.tnnrr'1 H
U'-rn. .'U, ,ft, 1 f,Wti1 , ! aik
M li-'fg r iil n- i ßtutl Ul.0i
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l'el'tindrt in die Lirme ihrer Mutter ;,e werde ich Im-bl ritt drreirli.tr
äiini.ffebrnt." , "chnu'i-icl wieder r M vfeti. ?!,l,.ibr.
err Kennest ciff.tr fc dann die lich stiege,, die "Iirri,che de Mili.
Tätigkeit der 'erneinde in allen tar. Die 'liite der Z'.'atien wandte
rieg5brstrel ren und zeigte. Nist sich ibnt zu, denn der edanke wurde
sie, die zum , ,.v Zeit an Bur- reif, das, nur uiiler der herrsch tt deb
gern deutscher Wrkunit besteht, von Militariküiu teuMtMoitd sein 'Ve.
echtem Patriatidiiiu? beseelt ist. ,'Zurn nifZ crrcid:ci siimie. Tir'er sad
Achills, verlas er die Namen der .'ZI', , mus.te zu den lleberarifien i L'el.
Mitglieder der lrnieirde, die irn'gienund anderen Bauden, fuhr cn.
H"r und in der Klette dienen und! ;ijf vcrlrfiiedm sind dagegen die
man merkte i vieler Muller Augen kealo Aü.erit, irr Hi mnn f-rf,
Cill Tränlein. yfm slrinVil. hn rirfiricil ti,' 'i:'hi'
Nach einem patriotischen Musik, vidiumö aewidiiii-t. Das! sich diese
stück kiitbüllw Hierauf der jiinge üwy
Ccout Robert Nachtigall die Dienst,
flagge und undeodistriktrichler
WoedrougH, von Herrn ftennedn in
beiden Ideale liiiteinauder nicht ver
tragen konnten, ist mir klar, Cut.
weder find wir im Rechte oder je
ne, und der .floiiipf imif, nun zum
ei',-i"a!!i'ii.
S ta.-t--sch.it-me'tier Hall bot sich
ui'inebr rntschlosien, alle lelin!t
sorderiinaeu. die noch r-on der ketz.
teil regulären ' -i ui-g der SiaatZ
legit-I.Nur n'.rataiiden. zu bimorie
ren. da die verschiedene Summen
nur gering sir) and die SJentc ihr
Held ttrlii'eudifl benötigen,
Stiidtischr Tiei,s!s!aggk eingeweiht.
0ide Nock. '.''ebr '7. Mai.
Hier fand kiirUich die feierliche Ein
N'eiliiing und Citlhüllinig der stadti
siben Dienstilaag,.' statt, die fünfzi;
Sterne nufzuweilen hat. Kongref;
mann Sloan hielt die niit großeil
herzlichen Worten vorgestellt, hielt Auttrag kämmen, bis es sich zeigt, Z'rifail autgenammeue neflrcde.
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ie heranlassen eine Gallone
ns Ncbcneit m arbeiten
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Der Chalmers Hot Spot nnd
das Ram's- Hsnl Manifold
Sie brauchen den Gasolinbchältcr eiiier Chalmers nicht jedesmal frisch zu füllen,
wenn Sie eine Fahrt unternehrneiu
Sie haben zwei scharfsichtige kleine Wachposten in Ihrem Motor, die daö Eaö für Sie
bewachen. Diese sind sehr geizig. ,.
Einer davon ist der berühmte ChglmerS .?ot Spot, der keinen besonderen Ein.
druck macht, weit er so einfach ist. Er bewirkt jedoch eine Leistung, die sich mit der einer
Kaffeemühle am Kaffee vergleichen läßt. Nur das; er das fitoS gleichzeitig auswärnü und
rs in einen 100 WirkusgZzustand für Nrastentsaltung bringt.
Der andere ist da? Narn'S Horn Manifold, für welches es dem Chalmer Ingenieu
ren 00 Tage nahm, um es zu entwerfen,. nachdem sie ihre Idee für richtig befanden.
Diese Erfindung leitet die c?a!drnpfe mit grosier Sorgfalt vom 'Hot Spot nach den
Zylindern, so daß nach der Cplosion nichiö als Nraft vorhanden ist.
Und diese geht dann nach den Hinterrädern in solch wunderbarer, wcichcr, gleich
mäßiger Nrastenifaltung, daß Sie eS beinahe jür übernatürlich halten.
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