Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, May 25, 1918, Page 4, Image 4

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reich Ungarns, BnlganmZ, dcr ukrainischen Volksrepublik und der
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a'iit anoerm Wonen. tue Jiontrouc wr 'Ainiau ruit völlig trt cen
fänden Deutschlands und seiner Verbündeten. Um die Vesrening die.
ser Kontrolle zu sickern, bcsetnat der Bcrtrag noch etn ciiivercZ lintorischeL
internationales Abkommen. TaS i't die 1878 iinteneicknete Bestnnntung
drZ Berliner Vertrages, daß die Tonau südlich vom Eisernen Tor den
Kriegsschiffen aller Nationen verschlossen sein soll. Ter Vertrag mit Nil
mänien ermöglicht es den Zentralniächten. aus der Tonait von dcr Ouclls
l& Zur Mündung einen militärischen Strom zu machen.
Ter endgültige Vertrag mit Rumänien wurde von Vertretern der
Icntrolmöchte fast zzleichzeitig unterzeichnet mit einem anderen dcnkn'iir
digcn Ereignis bei Deutschlands Kampagne, das Cckwarze Meer zu einer
deutschen See zu machen. Dieses Ereignis war die Befchlagnodme der
russischen Flotte im Schwarzen Meere, der KriegbZchisfe und Handolzschisfe,
Die Beschlagnahme wurde sicher rieinacht, als die Teutschen Sewastopol
nahmen, den russischm HaupUncgShafen am Schwarzen Meer, und dnlt
sche Kontrolle über die ganze Halbinsel Krim errichteten.
: Diese beiden Ereignisse zusaminengenommen bilden ein wichtiges
NZllcd in dem Plane eines Mitteleuropa. Sie sichern die deutsche Brücke
ach dem Osten, indem sie nördlich und nordöstlich dieses Korridors einen
Bezirk deutscher militärischer Kontrolle über die Donau und das Schwarze
'.!.' er? erstrecken. Sie errichten einen unter deutscher Kontrolle stehenden
Wasscrwess vom Rhein nach Konstantinopel und Votum, dem größten Ocl
l-afen der Welt.
Der Vertrag zwischen den ZentrolmZzien und Rumänien ist ein wick.
tiges Dokument, mit dem sich Amerika und seine Verbündeten im Krieg aus
der Friedenskonferenz zu beschäftigen haben werden. Die westlichen Völker
werden schließlich zu bestimmen haben, ob ausschlichliche Kontrolle einer
der großen Wasserstraßen der Welt durch die Zemmlnmchte dem künftigen
Frieden und dcr gleichen ?elcgenheit für alle Völker der Erde zntniglick,
ist. Dcr Vertrag, den Rumänien zu unterzeichnen gezwungen wurde, ist
mehr eine Enthüllung als eine Tatsache."
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Die Flugpost
Anläßlich der kor einigen Tagen erfolgten Einrichtung des Flugpost,
dienstes zwischen Washington und Nilv Ior! ist gesagt worden, das bedeute
eine Epoche im Verkehrbleben. weil es das erste Mal in der Geschichte
der Menschheit sei, das; das Flugzeug im friedlichen Postdienit verwendet
werde. Das ist es nicht. Aus einer vom 30. April datierten Amsterdamer
Korrespondenz der Associated Preß ergibt sich, daß eine regelmäßige Ver
bindung dieser Art schon am 31. März dieses Jahres zivischen Wien und
.'emverg eingerichtet wurde.
Für andere europäische Städte ist solche Postverbindung schon im
vorigen Fahre in Aussicht genommen worden, und möglicherweise ist sie
inzwischen auch für diese Städte zur Tatsache geworden. In jedem Falle
bedeutet die insultrung des Flugzeuges in den Postdtenst ein Ereign:; ;
ob sie eine geschichtliche Epoche darstellt, wird davon abhängen, wie die neue
Einrichtung sich bewährt und ob sie sich nach dem Kriege bchanplet. Jene,
die heute schon Flugzeuge von einer amerikanischen Farm nach der anderen
eilen und dort Briefe und Zeitungen der unterm Apsclbaum sihenden lar.
merßfrcm in den Schofz werfen sehen, sind der Entwicklung deÄ neuen Ver.
kchrbmittels wohl stark voraus und werden wahrscheinlich noch manche Ent.
täuschung erleben.
Immerhin mag eS sich verlohnen, bei dieser ?clegcnrit einen Rück
lif zu werfen auf frühere Neuerungen dieser Art. Am 7. Oktober 1607
fuhr Robert Fu'tan mit seinem Tampscr Elermont den Hudson hinaus, und
drnrrit war der Weg gewiesen für die Entwicklung drr Tamvsschifsakrt.
Im Jahre 1,81t setzte der Engländer George Strphttison in Nem EasZle
siine erste Eisenbahn in Betrieb, aber es dauerte noch germnne Zeit, ehe
das neue Verkehrsmittel in größerem Umfange zur Einführung gelangte,
m Fahre 185t wurde entlang der Taunuöbahn !i erste Telcaraphen.
l-nie angelegt. Neun Jahre später wurde mit den Vorarbeiten für die
Legung des ersten Unterseekabels begonnen, und im Jahre 1875 wurde das
fünfzehn Fahre früher von Whilipp Reis in Friedrichödorf bei Homburg er
fundene Telephon von dem Amerikaner Gralmm Vcll in den Verkehr ringe
führt. DaS waren in der Tat jedesmal Epochen in der EntwicklungSg?.
schichte der Menschheit, aber die Flugpost Vt noch zu sunz, um die großen
Erwartungen, die an ihre Einführung geknüpft werden, heute schon oli
LerechtfMigt erscheinen zu lassen. '
lm ZNusterstadt der Arbeiter
Ver Eamden, N. I ist si"t kurzem eine nrue 'Jrlrit-rW t im Er!
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ihren Bestand. RMmd behauptete.
den Krieg MntH Vesreiuna der un
ter Cd'fcrreiil'i Herrschaft schmachte.
den südslawischen Vrnder zu fiibrrn.
England erklärte, siir Velgien und
die anderen unterdrückten oder be.
drohten kleineren .Üonen zu k.imp
sen: die französische Regierung sagte
ihrem Voile, es gelte die Zurü:kge.
wittiiimg der in '70.71 i-erloretieü
Provinzen und der ?;'eU. Frankreich
käntpse für die 2Vu!ch!u?ckctt und
Freiheit. Italien wollte seine unter
bsterreichischer Herrschaft ktelirndiM
Volksgenossen befreien und das Adri.
tische Meer zu einem italienischen
Gewässer machen, und ftipa tra in
den Krieg ein bchusS Cicheritellung
seiner Interessen in 'tukti. So
viele Kriegführende, sa viele verschie
dene 5lrieg?gründe. Und wahrend
die ZeritraltuakZite wenigstens den Ö'e
danken, dnfz sie für ihren Bestand
kämpften und kanipfen müssen, ge
mein hatten, feblte eZ den Alliierten
an jedem einlieitlichen Gedanken. Die
Glieder dieser Gruppe schienen will
kürlich zusmnmenstrtporfen und fan
den gemeinsamen Boden nur in der
Vergewaltigung Velgienö und dem
Hag gegen Deutschland irnd (in ge
ringerem Mns-e) seiner Verbündeten,
Da forderte Präsident Wilson vom
amerikanischen Kongresz den Eintritt
in den Krieg. Er verlangte nicht den
Krieg gegen das deutsche Volk tdas
wir schätzen und lieben"), sonorrn
nur den Krieg gegen die deutsche
Regierung, die den Frieden twr Welt
störte, sich schwer gegen daS Völker,
recht verging, unsere Rechte und
Würde gröblich verletzte und das
deutsche Volk in willenloser Abbän
gigkeit halte. Er forderte den
Krieg, gegen die deutsche Militär,
autokratie, und verlangt!', daß der
Krieg hinfort gelührt werde für ra
heit, Gerechtigkeit und einen dauern
den Frieden, für den dettiokrat!..
schen bedanken! Er stempelte ben:
Krieg zu dem Kriege für Demokratie,
gegen, die Autokratie.
. Tal wollte zunächst sg Manchem
nicht so nü ktnleuchten. Denn1
wenn auch Grnr'itansM tretz sei.
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z.i tnii'it'tai'dJ 7', ,',! in jiiitr
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0. 1t, nmii jit d,'eai', iV' t iMt i.rjir
" I,i,lMt ZU bliVl' '.il IT Mi C
.1e, A'i'l'i'.t'tlniUT " ' I' s tl'.
meint' räch deut Mitten der deut-
1, ',.-,t Rgiernnq gr!t. und niM freie
Nepul'tikcn, wie' der Ltgrist u,d
Tiertschritt verlangen. Velcn ii'l!
einen LtSnig bekoiuinen. jinrland.
E'lkland. iulmid und 'itiauen Her.
zöge oder Durften. Das von alter?,
ver demokratische Iimilaiid s;ll zu
einem Königreich sii'inKcht vterden!
iliid srU ltcis:t tt dah Deutschland
beabsichtige, der Ukraine einen Herr,
icher a:,szuzw'mgen und in Eirosinik
land das ,ar?tttu!N tnieder critehen
z:l lassen. DaS mögen unwahre.
ans der 'ust gegr!'!!,' M.-lduugi'it
sein sie werden Valirbeiten wer
den. wenn die dentktie Mikitür und
Rczierunaömacht stark genug bleibt,
ihren Willen durchzusehen. Denn
daö Eine muß nachgerade kineut Je
den klar geworden sein,' die sich auf
militärisch? Macht stuhtt'de. os'en
oder verhüllt autolratilche Monarchie
nvisz, das; sie unl ihren tfMirnid
kämpft, und sucki sich durch Tcks.
fung neuer Monarchien zu starken
siir den späteren Kampf, der kom
men muß, wenn sie den jehigen über.
dauert. Tcnn die natürliche Entini s.
luiig kann und wird sich nicht auf
halten lassen. Tie Mäkln, der V-l
ker können und werden sich nicht lim
ger als willenlose Unterinnen le
handeln lassen. Die autkratische Mo
iimchie ist ein Ueberbleibscl d Mit
t'.Ialterß und gehört der Vergan,
genheit an. wie der militärische Er
oberungkkriez.
Der deutsche Kaiser und die deut
schrn nürstett. i"mm und Darone
reden viel von Vaterlandsliebe, Zp
serpslicht usto. besäßen sie nur
halbwegs den VatristikmuS und die
Lpferwilligleit. die sie t-m den
Massen fcri deutschen VolkeS fordern,
so wäre der Krieg schon lang't zu
Ende, und lnmderttausendc, deren
Leiber in Massengräbern faulen,
würden heute im Richte wandeln.
Denn nur weil sie denk Volke die
TZreihcit vennoigcrn, und fartdau
ernd im dwtschett Volke nur Unter
tauen sehen, die ihnen zuliebe da
sind und die von thaen zu benüden
liud. andere unter ihre Herrschaft
neS König! und .UaiZerS von Indien , zwingen nur bethald g'bt e.
ciij inr.'irr: c c .i'N i "i :e nu,?'s.'.,''e
,,,ie
mufe, sii rrr dch "'L'f'i'd fllrg
d'e ciiiVfrM f ''.( c.U:r i.drt'Vr'A,
l! d kium w vr o' Z frn-
t.'h als n f.'ar rrd 'rV'it dir
llll'.'U'z. lli.d d"Z,i l' un
N'ittclöar r' h d'-? Krieerklö.ru.'g
f.Tn dv L',.!fjfn V'..f.ckr-t ? i"',T
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Aittirrnaungm geuincht inerkvn,
Regierungen, Ab,zeordt'eie. Schrift
Heller, Anurnalisten und alle Neu
treleu zu g'w-.nn7n. ?.ch will hier
nicht m den Methoden inrecken. j
ober ich brMlüe ihren Erfolg."
?l,n 2, Augu'k berichieie daI
Ir r iv.b, dafj die Meinung le!
t.'uder Nr',!e si, der ftrieg iniisse
auf alle ,",,, l'e gewannen werden,
und unterm, Septeurber erzZblt
tf, da!; überall d, Nmiberpnkitik
vorberricht. 7.ie 'rohindusttieklen,
Zbiiisen. StinneZ und Krdnrs.
hätten sich ruft c'l! ihrem ltinflusz
auf de Seite der ewaltpol'tik ge
stellt.
Das; die Aukstchie unzusriedeu
lielleud seien, kut der Tazebuchver
satter am 2-1 Septeinber da einem
Manne, der an bn firent war. er
fahren. ES sti klar, das; die höheren
Komwondost.'en nicht mit einem
ernstlichen Widlsstand der ssrnzo
sen bei VariZ gerechnet und nickt an
ein feindliches Heer gedackt hiitten,
welches baS eigene Ziirlickzwingen
Die Ehrettliste der
Täglichen Gmaha Cribime
wsltere vauftelttt sllr das Elgendelm ösr Tttgli
chen Gmttya Criblins titt cit ihu
fltii f chf fciffft lischt st'kik tHflf "I MkN s ftft
iffttMtlnf btt ru'lfini"!iff filf bt Eiftkflsttt!!! flftlickir
CmtH ItiMuf, Hsks ftfUHff siik'k wvt Attf Irf (Uiffwitli
ltttr!rt imhtn, sdß nur '"!, !'.'m, fihik, m Ut btiut
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stak! tu, ( trtimm fif Bfrrm 'Intif jutfiif k,i. Js, ,ß bkk ft.h
i.hl fcrr IaII, dsf jinflfit Ct sich mich d,, ruitde. st wkil
Ei, nütiq? rid nicht fkubrige kön, ufert Ml Cif tl fcft
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V4 titmxiH kl ii mti tu kl!ch C4i trtMl
Tagebuch unterm 5, Oktober, teiln.
Ich? r.ut" LmtL'M Mid Brieq von
7,ran?r?!ch und den grZ-eren Tnli
Pelgien, einschkiesikich Nrölsel und
Astende. Ter g?!r.?r!Mliriig Kanzler
und der ifidsMrr!ür des Au
märti.t'm erschienen ihm ungeeignet
zur Erlangung dieser Nedinquna.
Als b?tne?kef!?.tn5rt meldet ein Ein
trag tram 1. Asdemlier, bef, bet
Verfasser einen Großindustriellen
getroffen habe, tr den allgemein?
Haß und die Nerblttidmig nicht
teilt. Tie licht? Eintragung ist ak?ne
?atu:n und fpr-cht den einem fyu
sammentresfen mit triftn 'twnm
g enden Tnitichet, bt, d? ?er
afferZ Erstaimen, diesem erklärt?.
Teutsch land fe' e hm keg &mrM
und hätte ihn doch leicht dechindern
können.
I einnn t'ATisn verwart fordert
Muechltn b. bniNch? T-o'.t an?, die
roLe'Sshrhe:! zu ergründen.
Ciössnttnz des
Urug Parkes
"1"?'!-?'. f,.,., f, 2!
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e-t-'-i Tn-rrn st 's 7"f-t r't
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KlaMfizkerte Anzeigen w der Tribüne drin.
l:c-t gute Nelultaie.