Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, May 25, 1918, Image 2

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I,r tfuitonS) twn e. iihidnMn.
der U'it etwaeu 'J.',v.-;t n '!':;,!! er
kränkt ist. zeigt ine eniPflC et
l-ti!nu'a.
Sims dr Cigentumkrrkt'rder
scheint jebr Ht'K'tt l'fulctt rin Vtr
beartjtrtiJiwtfeS zu sein. Ist P!o,ir
iU" U'it -'- -, 'oliwx von uttti'H'tit
deuMen Mübiirger Herrn KUU zu
oflgemciitcr Zusriedendrit grfiMt
worden. lf luürn fich lwilf min
desten ritt lmlkl Tuhend Kandi.
daien Zur den Plag ftcniclöct.
A. . CrecS, der hiesige Agent der
Rittrrtcan tfri'rcfj Co.. hat Jane
Xifiifte dk'.n sttirbcnrtrli'inent an.
geboten um in ÖnicrcÜc der ?). M.
C. A. zu arbeiten.
Man hat bischer nichts iiber ben
tkxbklb von 2'J jungen Männern,
die in diesem CmmZy für den MtlU
tärdienst eingeschrieben waren, go
hört.
Bei dem Tanz in Morse faxt in
vergangener Woche wurde die Säim
wo von ausgebracht, welche
verwendet werde Zoll für Tabak
für unsere Soldaten.
Die Woche vorn S S. Juni ist
von der Regierung als Kohlcnkauf.
wc'che anaesebt worden.
St. P. Turner, welcher fich für ben
Dienst im Jutcsse der y. M. C. A.
anwerben lieb, ist in Frankreich an.
gekommen.
Die beiden alten Kanonen, 5MU
qu'.en auS dem Bürgerkriege, welche
im Stadtpark stehen, erhalten Ze
mentfundamcnte statt ihrer diLheri
gen Lafetten.
M den f i. mv-u'i. !i,
WilA-t Milch r !'.'! Cervr H
Kr fechM:s! imel i;ivt!i'"il
!wu, er ?--t .v '.r.iif
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Vereiiisl'-emer! werde eilen, sind
nvitere ftivi.-i'i'fc ftndaii'sn,
' tiirt!cfrc1r Vc-A rnadl? k'!',e
Cf ferse t(Hi $T.". würd? ril'er reu
Cl-crft n. a Vcob i,lertr!!!'t''k,
der f 10) bet und wenn nolweudia.
noch ,:,,'kk flele,, will, um sich in
den besitz der Wi'IIe m setzen,
Votii Meüers aus CiU-ruuiütetuii
eibel Z.' daß An,'..et aus $11, Zai
let.le Angelet lies t?en der lne!,,,en
wohlbekannten ftintut Lpeier &
Zimon et, welche ein Angebet von
$115 machten. Sie l'luftioii vt noch
biS ciiu Sl'iontaa Abend, den Schluß
der Noten .Nreuz Üamva.iue, essen.
Ta anZ diesem Verkauf erzielte
('!eld wird dies.r wohltätigen Or.
ganisation Lbenviesen werden.
Ter staatliche '.'luditor hich e
steril nachsleb.nde Vondaüsaal'en
aut: $CO,üOO für die elekrische
Lichtanlage in Zalls City, sowie
auch $15.000 für dieselbe Stadt
zum Ausbau der l?,'asser!e!tu!ig. die
je 0 Prozent Interessen trasien, und
ROO) .'ichtbondS für das Stadt,
chen Belvidere.
Zlus Lincoln.
Lincoln. Nebr.. 25. Tlal
.fcrc Conrad Cchcidt, Ir., und
Fanlilie von ?AS D Straße, und
auch fein Bruder Peter Scheidt und
Familie, werden am 23. Mai Lin.
cclit verlassen, um nach Luseland,
Canada, zu reisen, uin den
Conuner bei ihren Eltern zu der
bringen. Wenn ihnen die Gegend
gefällt, werden sie fich dort eine
ffariit kaufen. Herr Conrad Scheidt,
Vater von Conrad Ir-, ist schon
mehrere Jahre in Canada gewesen
und ist daselbst sehr erfolgreich.
Geg. Minch aus Kolonie Kolb
Ö OSwald Zeiger von Huck, beide
jetzt in Tacoma, Wafh., wohnhaft,
find hier in Lincoln uf Bcfuch. Sie
werden hier vielleicht einen Monat
oder mehr zuörinlien. Sie haben
Besuche abg-stüttet in North Zyakt.
ma, Laurcl, Mont., Cheyenne,
Wrzg.. sZt. Collins, Colo.. auch in
Loveland und Tenöer, Colo., und
in Scottöblnfs, Nebr.
Ale? I. Miller hat sein Hau in
I't G Stras!?. on Phillip Becker
für $1085 verkauft. Herr Miller
ist mit feiner Familie nach ffermr
son. Oklo-, gezogen, um dort in
Zukunft m Hem? zu machen.
Jshn Schmidt, der 19 Jahrs alte
trmm&xssasi
WMism Stsrnvsrg
Dsulfchse Absskst
lljxmac 50054, vmaha National
i SZank.Gebäube.
Ztl TouglaZ 832. Oma Sa. Nebr.
SÄMKtLWMMAS!!
mu-jiajujii'9i!mm
CENTRAL
TAXI LIVERY C0,
TeL Doug!a$ 862
UrA ni (iZ:r, hm Mti
Tsun?utsmsbl! nd Lks
TrsZchkk för j,!, K'.kezenh'tt
if, 5i Nk
Zlus Nebraska City.
Nebrakka Citn. Nebr.. Li. Mai.
Tr. G. W. negerS. der bekannte
Arzt, hat H. ame ÄMcCallum.
Besitzer der Tnrilime. und !,r,tz
Zunke um $91 AM Tchodenerfatz
verklagt. Ter Toktor fuhr am 8.
Januar 1D 1 8 in einem Taxi der fie
nannten nirrna. das mit Herrn
Funke'S Auto einen Zusammenstoß
hatte. Ter Toktor ktibt cm. durch
diesen Unfall sich dauernde Ver
lehungcn uIezoaen zu haben. Tie
Lenker beider LutoS Zollen durch
Unachtsamkeit das Uiiglück verschiü
det haben, behauptet der Kläger.
Tie beiden Nesier, die nach einem
kürzlichcn Bericht des General
Pershing sich in einen Kampf mit
deutschen Ctreifzuglern in Frank
rcich ausgezeichnet haben, gehören,
wie 'zel.t hier eianddrt wird, dein
Regiment an, daö von Col. Hoy
ward von NebroLka City bcsehligt
wird. Tiefe Nachricht erregt hier
besonderes Interesse, da Col. Hay.
ward hier sehr geschäht ist und
hochinteressante Briefe auZ Frank
reich geschrieben hat.
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I,lttreks.wtc n dcr i
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Xit Ht(U? InwJf mft
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Zlus Norfslk.
Norfolk. Nebr., 2'. Mai. Ta
Komitee der hiesigen Heimgarde be
schlosz. am 13. Juni eine Humorist,,
sche Vorstellung zum Besten dcö
Noten KrcwS abzuhalten. Tie hie
fige ClkZ-Loge hat ihre Hallen für
die Proben vrr Verfügung gestellt.
Countn.Nichter Wm. Woodhurft
wurde alZ Nachfolger deZ Herrn O,
E. Cldcr zum Buiideökommissär er
nannt. Herr Clder hatte bicseS Amt
bereits mehrere Jahre inne.
Tie hiesigen Hochschüler werdm
am 31, Mai unter Führung von
R. B. Ford, dem Major deS
TtaatZ.Univtts!!'t:.Bataillon, für
zehn Tage ein Feldlager in CurtiS
beiehen.
North Platte ist in der febigen
Noten Kreuz Kampagne bereit?
nber5 Ziel .gegangen, was durch
die Entfaltung xmet Fahne rrn
Twey Straff gefeiert wurde. Ve
richte von den rerfchieenen tt
zinktZ des County beiag?n. dafz auch
diese ihr Ouolum überzeichneten.
Bedienen Sie sich der Klalst
fizZerten Anzeigen der Tribüne! Ter
Crfolg ist liwrafchend-dik Un.
kosten nur winzig.
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IUL liUIliL IIUILL
Missouri
Fkgkrfkst-AMkriksmfchek flau,
Znl s4mU Orhslsnzz-Hslkl i Czkelflsr Epn-z.
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fa'.,..4. . .(f-... ,t. , Ufai ltt,' Wtt tff.11.
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'l'etieften h';'f suM.V-l. I
o;'Kii!rn, ,ch k'n ; z,
Wtdiii.'H. ,!',-',', ,1'! ,'i!s C'!v;lM.
it da Vin'at b: aus iMlich
$12(K) und feil-t I IHM) ?! :.;! wo,',
feil zur on-Zin ttn,.,sri.'dei',l:e-t der
altereil '.1n,?','si,'!l!en. die r i'.'ch
Ziiiis ,!nd selb't z.'h''j.!!aem kwnkte
nur aus 51 oilo.ft !
und nun durä, ",' ',,!':"!. iiberslugi!!
wei !?,'n. Aber selt-'i da 5 erhebe ik.
hali iwH nicht Zo rit wie erwart.-!
wurde und bv. ,'eruna brau,?.!
noch rii'le faiift-iidr den !inzl!'en,
besonders Z'uchlmller. tenogiorben
und '.'afchinenschrriber. Tuich
fchN!lil,ch linirden in jeX r Woche im
'.Ipril 1'.' neu? '.In'trsluiigen feil,
zogeii und uiigeZabr die dopp1ik
nzahl bestanden daS Ckamen in
vcrschiedetieil Teilen M Lande),
ineigerten sich aber, die ihkien äuge,
botenen Stellungen anzunehmen,,
jedenfalls weil sie gebort haben, wie
die Verhältnisse hier' sind. Tie Ne
gierung ist dadurch gezinungen wor.
den. eine Nnzabl von Toldnten zu
hiesigen Cchicibcrposten abuikom
mandieren und die Leiitc stellen sich
nicht schlecht da! ei. Cie werden alle
zu Unteroff'Fierrn der höchsten
Rangstufen erra.uit und verdienen
mit den llrieg?zu!agen, Wohnung'
geldern und Nationeil Inehr alö
tzWl) monatlich. Ta sie aber im
Feld? benötigt werden, müssen sie
Zivilisten weichen, wenn diese Z'vi
listen gefunden worden sind. Mit
einer ziemlich zweifelhaften Gene
rosität hat der gegenwärtige Kon
greg den g!egierungkangestellten,
deren Geholter ,'i.Zt jahrlich 2.r,W
übersteigen, ein.' KiiegSzulage von
$120 das, Jahr in Äu(j,cht gestellt,
aber auch zur gleichen Zeit wird
die Arbeitszeit auf 8 Stunden ver
äiigert werden und der Etat be
timmt auödrüchlich, das? uichis für
Ucbcrarbeit bezahlt werden soll. Ta
nun die Chefs der Tepartenients
daS Siecht besiten. im Notfälle ihre
Angestellten iiber die Zeit iin
Tienst zit halten und fett schon viele
zehn und zwölf Stunden arbeiten
müssen, ohne einen Cent für die
Ueberarbeit zu erhalten, so wird
die reguläre Arbeitszeit auf acht
Stunden erhöht werden. Iitt Som
mcr ist Washington nicht der ango
nehmste Punkt auf Erden und acht
Stunden angeztrengte Kopfarbeit in
einem Büros ist kein Vergnügen.
Slber daS Schlimmste dabei ist. das)
die Mieten und die Kosten des Le
benSunterhalteS hier höher als in
irgend einer rinderen grohen Stadt
des Landes und und das; die itanz.
listen der niederm Nangstusen mit
ihrem Gehalte nicht auskommen kon,
nen. Aus diesem Grunde geben diele
von den neuen Angestellten ihre
Stellungen fchon nach wenigen Wo
chen wieder auf und daS ist ein gro
Ker pekuniärer Verlust für die Ne.
gicrung. Iin April stellte sich der
durchschnittliche Verlust durch Siesig
nierung jede Woche auf 7C1 5!öpse.
Nun sottet eS der Regierung unge
fahr Z109, um eine Person zur An
stellung zu befähigen und ungefähr
$200 nach der Anstellung, den Neu,
ling anzulernen. TaS bedeutet eine
wöchentliche Ausgabe von $ÖCA,WQ
und einen wöchentlichen Verlust von
22HMm durch die Negistrierung
der Angestellten. TaS ist ungefähr
jahrlich eine Summe von 12 Mil.
honen TollarS und könnte sie sehr
vermindert werden, wenn sich die
Regierung etwas mehr um daS Wohl
ihrer Angestellten bekümmern würde.
TaS scheint die Absicht der Zukunst
zu sein, denn der Kongress, hat be
reitS ein löcsetz angenommen, daS
den habgierigen Hau.'.besihern sehr
gründlich da! Handwerk legen wird
und er hat ebenfalls zehn Millionen
TollarS für die Behausung der hie
sizen NezierungZanzesteltten brwib
ligt. Mari will versuchen, den ledigen
Ängesielllcil Kofc und LogiS zu
monatlich zu verschaffen, während eS
ihnen ieU zedenfallS u kostet.
Um den fZoldbeftand ta LandcS
zu bnvahren uub um zur Zahlung
unserer lömnifrziellen Verbucklichkci
ten in statischen Landern daS nö
tige Umlaufmittel zu erhalten, h
doS AbgeeldnkteichauS bereit! eine
Brlags angenommen, wodurch der
Zdräät Iti LckMbNitkK autori
liest wird, bis im Tchschc.'wkg pukge.
speicherten 2."),0Q0,00') Cilberdob
lös In Darren utt'zuschinkilzm und
da WMca zum preise Von einen
Tllr d!e Ukze zu verkaufen. Zur
glichen Z t wird der ok!,,! , je Ä'e
ßrrte of)gwHen, m-t fülbet prdu
ttri?:M 'P.PTArr.erfur'i'i-irn ff,n.
I.--:
N ,
d du V w .'!, !',"!, C ,! H 1 -!':!f
V- 4-!l. !l V'.'f.f. N i--4 " l'.Vld.-n,
.e eauit, enf:e''e.!de ' U Wt-t-N
i-.U i e.- V'.i'it.ihti.f ist nnS'KN 11s!
l.n'?wttt.i.i. b.'I.'udu in ei nnd
i-vt:i X..tt -Mirit. n-itd diNch d'.e
von 2k'-'nen vet a!
''Mt.''.? hir.tl dif ;', ale
'.-il'.l-.nck.!, acN-'l wilden. to
:ia!ewt wild !!, nur ans kurze
;!: flcr teil nvf'.nt y-o!le ,n,.
! !, ' t weldei, ,!? s.'bold if
' . 1 ;i. -i n::'ilrtl rtutieifeti, Ip.-jden
in. -det Zeitifiteite' dafür au'gege.
l n im Nrn. -Cl nun der ongii sz
wieder die Vrugu' g d'tt Lilbridel
!orö k'utexisleren li'!c. l'l eine an
deie Frage. Tie fZegierurg bat au
,-r -r.muiig von Cili-er iige',ne:n
in I iV'fld veidieül. d.'emi ste aber
r:'.-:i Tollar für die Unze Mebill
'iblen nuist. re!elt sie an der
'rügiing. wie iie jeN son an
der Prägung de kleine,, eel.sel.
gelde tut. vo lange Tilber bech
,; Presse s!e!,t. wud Onkel Sam
niel't priigen und Silber, wie da?
meiste lold in P.,rren aufspeichern.
Irr unaemein habe Preis des Eil
berS trüat vi'I Schuld an den ab
norm beben Preisen aller Kommo
ditaten. Tie gegenwartige Oj'era
t,oi, drS SchalzainleS ist daber nur
der ttuktausch eines UmlaftmitkelS
für ein anderes.
. .
Tie Zukunft der vielen Soldaten.
Witwen, die dieser Weltkrieg auch in
diesem Lande er schassen wird, be
schaftigt bereits gewisse Zweige der
Bundesregierung. Selbstnersländlich
wird Onkel Sanl für die Witwen sei.
er gefallenen Soldaten in gewöhn
ter Weife auSgiebig sorgen, aber er
wird mich darauf eichten, das, diese
,?rauen, soweit sie erwerbsfähig
sind, zu ibrem eigenen und dem Un
terhalte ihrer Kinder beitragen.
iicnn sie das noch nicht gelernt ba.
ben. wird man sie lehren, sich nicht
ganz auf die '!rof,herzigkeit des
'des zu verlosten. Wie eS die
Absicht der Negierung ist. den der.
rüppeltrn Soldaten Beschäftigung
zu verschaffen, wodurch sie wenig.
skenS zum Teil ihr Leben fristen
vnnen. so ist rö ihre Absicht, die
Soldatenwikwen durch eigene Ar
beit wenigstens teilweise unabhon
gig zu machen. Unsere Kriegsfürsor
ge durch das Versicherungssystem
' ,d d. '
$t
.,: ,..-d d
n. f-;e fi.si
M.Mf'Clt '..'
üf rii't I."'ge
V.M lli-'i'i's.ti'n,! (3,-.
,.,",.ili-.v:! ;1.',((h
! y S ! , ni ch
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1 .
llilSiiillillliilllllllllllilllllillillilllllllillilllilllllilllllililll
e dM j !.! Vv'.A
de e!' -n Pe,.'-. :t. ht F.'
-!! VK-tw.l w ? iMiiti d'ife Unter
üvliiiuU'n ?!s:d, 'Mden sie sonnt ge.
,'!,'. Wi i'iJ-iitriiwitws'it litt
l 'i,r: V' i iVb.tt 'tet'l
lti, der in,,! sie her ''d
l'ei'all. .'a.y de.'.Z, lben weiden riner
clt.-nil'finv. die llntefk'chi In
klu Prll't!ütti' ) tt"ii"ul. wö,h'
leiid der laxer r Lei', zeit eine
weile, e hnhie Ui fiUi.ing ge
zahlt, rinii.'.tt L.-blgeld zu zal,I.il.
wild !e zur !',e:t deß LerneuS be.
: !I ' X if Pr.tiiifCii lin'nel '.'!
inttdepartemei-t, studieren Zelt den
ei'gli'cheg Plan, tfet d.vr.'it ist nicht
gesagt, daf; nur ihn b,?,'!aeil wer
den. weil kr in welen Fällen nicht
aus aiueiikani'ch' Zubände nnN'end
bar i't. Tie Frauenarbeit wird "in
diesem Lande mit jedem Zage all
gemeiner und selbst in sogenannten
harten- Zeilen, wenn der Mann
keine ?lrbcit erhallen kann, wog
solche s,ir die Frau oder das Mäd.
chen verbanden sein. Schon beule
find t'iele Frauen von tbren inänn
Nchen Anverwandten ganz unab
hängig.
TtaotSchahmeister Hall gibt nach.
Lincoln, Nebr., 2,1. Mai.
SiaalZ.Schabmeisler Hall hat end
lich die Zahlungsanweisung für
Lrtra.?luZgabei! deö Slaats-SenateZ
von der 11)17 Siimng unterzeichnet.
Tie Aufgaben hierfür belaufen sich
zwischen $1000 und $2000. Herr
Hall halte sich lange geweigert, die
Zahlungsanweisung zu honoriere,
schliestlich hat er sich aber doch von
der NechtSniästigke't der Nechnungen
überzeugt und ibrer Zahlung nichts
mehr in den Weg gelegt. (15 ist
dies ein Sieg für den letzten
Staat. Senat..
(srhält tthreninedsille.
Sheldon, Nebr.. LZ. Mai. Frln.
Madeline Gumprecht erhielt onläfj
lich der im Holletler'S Opernhaus
abgehaltenen k"eaduierngSseicr als
beste Schülerin dieser Klasse eine
goldene Ohrenmedaille. Zwanzig
Schülern wurde daö Reifezeugnis
eubgestellt. Fräulein Irene Moore
kielt die AbschiedZansprache. Herr
Prof. H. W. Munson von der Fre
mont Normalschule fungierte als
Hauptredner.
5
uu .
C.'H.V
kl'!r.
'.'," .'.'.:i -
di i'(!.
,5 C.'t!.-
MitaV t"'''!
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Vitlei'i.ttt
,,'t?a,'e't.-n. i'!l tt.'l.lg.Ues;
ter La!?,, i',o n .',"np,'!'N f''
,'.i':-. Peiiot ,'.':'.!.:! 'r CH4!
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1 ?;:,
0e,r V.;,t
i;,M;vini floi'jlff, !'.':
winde l er z wui
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ti'ei-t- Dh u , r k,'st'i?fs'i
o.'N il Ciir V'.'.tli "
i i.i. v tVn.,l Wm dx t-iH
l, , ns,a'!ii!i,!
fn,t '.!- I rwU;
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I A (IMM f'. r;'!.r. h,-i .1 --'.'! ,
d.'i.nti.ie V.'Zlk 'de,xws m w
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:,t;l Hd-.u rin.vl.v.t u d.
Jbei'niert ohI bi.se Ze
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,'!,tt,,!,I,,,,,I,,!M!lttMII,,,,!,,tt,l!N,'ttiI',!I'INNU,I''Ntt,Ni,'tt'l
rel i'iiclilis
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bei der
Anlage von Geldurn!
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2 Na.bdem wm ein kleinere oder gr. i.ereS Kapital jusain-
2 niengebraa-'t bat. iil es vt greßter Wichtigkeit, die Frage der
Z riäit'gen rinlage solcher Gelder z erörtern und sind nih-i 0
5 die beri orspringenden leji,h!?pmkle chrrl,f,t. Umsrhl'gtkrit in
B lrld und Heiie de s,nfommen bau! t!äi1'Iich 31t beachten, fc
1 in klkst- bat seine ganz besondere Nnwendung bei der Walil von
ß Anlagewerten.
x ni ein allen diese Ligenschasteii entsi'rechendeS Aiilozepg.
2 Pier empfehlen und offerieren wir Ihnen:
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liefe Aktien habe bisher stets 10 Prozent Tiiiidendk bezahlt
2 und werden die ohne Jrnge auch in der Znknnft einbringen.
2 Tiefe GesellschaU sieht auf eine erfolgreiche Laufbahn zurück
2 und die Aussichten auf weitere Aubdebnung sind ausgezeichnet.
2 fodast mit einer stetig zunehmenden Steigerung des Ueberschust.
2 kontoö gerechnet werden kann. Tie Leitung befindet sich in er
2 iahrene. aeschajttkuudigen Hände. Diese Aktien sind eme der
2 besten KapitalSanlagen. die gegenwärtig zu haben sind.
2 Sollte Ihnen seht zum Ankauf dieser wertvollen Aktien kein n
2 , Bargeld zur Verfügung stehen. Sie aber gute Wertpapiere und ;
2 Voichg kfitjcn, die sie umtauschen mochten, sind wir gerne bereit.
2 dieselben in Tausch zu nehmen. Jede weitere Einzelheit wort. f.
2 lich oder mündlich gerne erteilt.
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yaben Sie schon etwas für den zweiten UriegSfonds gegeben, den das
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Tas Note streu j gehört Ihnen, gerade wie. Ihnen unsere Armee
und Kriegsflotte gehören; es ist Ihre Aufgabe,, ihm mit derselben Ve
gcisterung und Loyalität zu helfen, die Sie veranlaßt, tief in Ihre Börse
für Frciheitsbonds zu greifen.
Von Ihnen hangt es ab, ob das Note strcuz sein großes Werk der
Barmherzigkeit in der Zukunft in noch umfassenderer Weise fortsetzen
kann-
Ihre Tollars müssen ihm die Möglichkeit geben.
Tcm Noten Kreuz gewidmet von der
Täglichen Omaha Tribüne
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troff f,c die Lil ferung ten 7! ,r. I
rrrsfltcr olzu'chlZn in Ut HZ.
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