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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (May 24, 1918)
Celte tt-TNcho mm XtMm -ßvoltofl, bm 24. MaZ lOiB, UMsit.TrJuV i tut KriiWiii vlttl. ! Uitt!M')N.!ZLtcl Ä K-& Viff ...?!.- l . n, i i r ( T . l f !! AU 'UV ff fe. 4 tiU f i . ' ? !' .'-?, ß'Z',l!,s ".'rt .!,, V !' f.-rrtMrtlf i 1 Urm, tf ksni Ii (t .1r!'!i I!'!!lt'. d - . '. t V . ! n t!--" fi'"!",, !,' ; t s! ;i o ' : :i - ' u!.L'it ".''! tun '-' iii.IS l'r.'.n.i l.ttü IfVib m ;.: M lS g v i r , i ii. '.i, n '' . IsM (;-: Ml r ( i !, Ni: i x!l !,' r. rr .m i V s n- V. cv k-!',fl V .if .,'.' ' : i n !e, .!!.'' . i rbe V ri' ,"". r"jfutr.ifi.M vx Z! id f.. i !. ; r Irr.uT'-.-iU-i b, !'..'. ' !' ' ! -;! Ci k y r.r'.unt ".'..:-n Ci'ufi.'tt, b"kch Ti""'!..ri i"-,v"!i im rtiuT f'i'ri 'i !,'.(, treM.' k' e Ni!,-nr :?! ?'.i:.n M.-if r !'k. cu;f b i-, b i '.imii't'fr .vsl.-f;. C'tsrtkil-.iflfiäS, t;.r üucrctt im Mchgt unb atarrd. S.'niral !.. rbr.i.iotitch; Echincrzrn und n der ."ft!?inpto,e' .'crchfimiube., M-fwiiH't Vkl'i.ndlttM'! M't Sitlicheri" Todletien. 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Tklexys Tongla 713. f f!p fr!f ffrfrK 1 ?ösk?ftLZ, I i ui i iibiii itti r wfr.jiwwbJ i i . , DsntZchsr Arzt I I Office: 1270 Süd 13. Cttoße. G . M ,", tt. , : wm (u 1L n. VP I : 5 ghk Vnjg re p bis 12 üyi m 1 Telex hsn: cmc, Uf iit-!,,, ri!wk BS3ÄÄlraa WMkmn StttrMz- Dsui?Her AövGkst l.rjwt fiW-031. OiiuV Nat'srml Sf?r.f-fJM-jft , Tel. To::z.I V?2. Cnfi,3, Kotr. . - twJÄuesf' r- t.,t ., i - 1 '-Jijl, -'-j j i . -iii j L t) rt fn'e. it'tati'j! JO; iati üfb 4 JS, ", " -';: tt. rirU '. -f'i O,., t f r..i,l , ! '"' ;..- i,,' A Innf. t'iii' "'. f-, If V !. L I I It-itAUfw;- i i f W'fr WPvr V rl-;u 5... :A tos! f..'T -rrf ' Et' V"1."? -"4 f' i i im ! , ! kübUck::s r ' ,1 f j f :v H. t.rV '.. ' CifliiMf i'-V(iMl Örrn.HfV ,fl" fIM( J , f't'CT '" ' ' 'i V''M C.-MT-t j i . .,t.S 1i 'tl !x f. (; ..( , il-fl i, y.,,.;,; ,') f!""',nn N,.';'.f '. ; ". f't i.n. i:m:i i" , ,. . .. . g!1.t . V , ! i '1 f f i- ! v 1 s .: ; (:.r;' ?, -,-unii sn: i-t r.'.t l.iiM i'i'nv :-tk i. i , , 1 ' fr ! , ,, .-. t v li i;c:n"' f Vrt r-U v.--r JV r:l :..! Ciitn 'f'U buttiu t tt.'f f. l" I ;i (i' S-f, :. i.'l !M i"-t k,.' S'i.'i t n . ' Ui'.d i. U k,',a,iii Vm uns ltt i'tilf. !:! ! i'.'tn.ii ft dT f.' bis- tl 11 li.it 'f..,TTt K.iirrll.U -t U''i ',llbl.':iKM.lM Ü'.mT lliil it.'- ,,!.!!. ui ,!'!.!!" !i'k tiM ,:t o.'i.t'ij t!n",',',!',i. ilü, b t 'i'.'tiie N- r-nuim '.'.!' ü'v.r no-ti ciiie t;v.j t.dr"c Silfinft.ibt von nur cntiactt jfiib vJiitH'oOncrt, u b.-.s If(,ic iifrtft if!U- Cviljtt'unbcril trat sie mit tUi-ödtfjt brdiiMtauffiib Ctn 'übiiftn und in da 5 gegrittvar. tia ?,al)t(mnbfrt mit kaum -V vui'. Cci!b'-m hat die Btt'lkcrunz stch a!Za ,nrl?r all vcrzchü?acht. $o&um ist der K'Nttrlrunkt der wc!tZäli?chen Bergbau und Hü!Scnindiis!r!e. uüd die lchien Jahre haben ti zu elnetn bet groben Miticlvunkte der In busirie getnncht. Soiar Csim d't rS mit seiner gewalttgm Eutwick lurig überholt, denn die Stadt. d,c durch die Kruppschen Werke Welt biihmtheit erlangt bat. steht heute mit 562.507 Einwohnern in der Reihe der deutschen Srokstädts an neunter Stelle. Vor ihm sich, der Reihe unch Leipzig N,U 703,C83, mn mit 671,220, TuiLburg mit fiiy,S0O, Mlmchen Mit 008,124 und Tortmund mit 5G8,0Ö3 Cinwoh nern. . 1 Auch Torttiumd ist wahrettd der lebten. Jahre riesig gavachsen. Zu Cnde des vorigen IahrhundertZ hatte es nicht viel mehrmals 1A!, M) Einwohner. Damit war es weitaus die gröhte Stadt Westfa lens. Dortmund liegt am östlichen Stande des westsälischeil Industrie. gcbieteZ. nmiitten eines Kranzes von Gruben und Eisenhütten. Um die Mitte deS vorigen Jahrhunderts hatte die Stadt noch Wall und Graben, UeberbleibZel feiner mit telalterUchen Herrlichkeit, als es z , freien Neichsilädten aehörtö. Die Industrie weckte auch Tortmund aus dem Schlafe der Jahrhunderte. m Sslsire 1U10 äklte fl 214,000 Einwohner, mehr als man sich vor einem halben Jahrhundert auch nur hatte ttöumen lassen. G'm KberralchendcS WachstlUN ili such der rheinischen Industriestadt Tu iihmet be cliicoen aewe cn. ,te r,?t in westlichen Stande deS rbei nijch'westsSlischen Industriegebietes. Um die Wende des ' Jahrhunderts zählte es noch keine hunderttausend Einwohner, im) kaum dierz,gia,l send, und ein Paar Jahrzehnte frii. r.rr war des blecken Erde, aus wel chem heute über 00,000 Menschen hnuien, daS richtige lietnztaöliZcye hdyl!, für dessen Zukunft man mit reä'.i bescheidenen Wahlen rechnete. So ist das benachbarte Tüsseldors aewaltig ' gewachsen, so Köln, ober iberra ckender i t in cen uns von der Associated Prch iibermittelien Ziffern keine, als jene über die L,nwol,ner,,alil er wen au Mit Stadt Recklinghausen. ffiiS vor wenigen Jahrzehnten War Recklinghansen ein stilles Land sjädtchen mit noch richt zehntausend Einwohnern. Tamaiz lag e5 ab seitZ des wesijälischm Jndtiftricbe. zirkes und halte anscheinend auch feine Aussicht, von der Industrie er reicht zu werden. Ta begann lang sam der Kohlenbergbau auch , nach diesem Teile Westfalens vorzurük km, und nun zog er such das stille Necklinahausen in leinen Bannkreis. An der Wende bei Jahrhunderts hatte die Stadt ungefähr 30,000 Einwohner, heute hat es 411,100, waS in einnn Zeitraum von acht zehn Jahren nahezu einer Ver jimszehnfachunz gleutmnntt. TsZ vor einem Menschenalte! xwch sa verträumte Landstadtchzen k!l,t kmit in b?t Keihe der deut Um Grsßsläbte an dreizehnter TteLe. unmittelbar nach Tiisseldors, M mit It'tfilZ Einwohnern in der Lift steht, und vor Frankfurt am TlQW, da Mit 4147S Vkr, ?ichnet iit. Zwischen Cl'm und Tu'dm-f stehk-n Dresden rnit L'SZv C'.n ur.ij Vr',-it mtt CH,Ö7 V-.ii;tA,-tra', n'ich Trsr.ffirf am i'isin fsr;iTn(i d"k 'J(fir; ri'ich sty r!a ;S";;e i.i CX.-rU W'i in mit iY' 1-y,, g:rr.i,ft vr.tt Vilf), N.l mit .T0,.r,H, Cltt.- tr.it ?."' Trü, K.'ifi.-Ti m't :ir,7,lll,i-.;;i T.rt r:t Ä10.V,1, K.'A.-r-'.r, rr:t WiA') v.-.h Ärs-jif:! m.i i'0,:."J Ci":,'ri'rn. ti V-J cuf Itt Zir.'a, Wilui) t - i t t ( f l ' M d 1 i 'ii v. r. I M, 1-1 fl I i.':r . "I ', ' lini k", " n. Irifn c : i ff -r.-ri r f 'i i ;u , ,,,?. . , ,n i f i.tf'f 't N""" r-. '"' "'"t dvn , ! , vr, lf ,m,i i ;S .( li'i. V.-1' , 'i ' l!:wiil ÜPVl tie t;..- ' - r T!f hi S i , i .., 1 i .,. ',, ; " ( ! i. .! y.v'-'.i n'tt anZ ei n rX p.r ii b v'.it 1 ui, brt O'N l . l ir iv r b.-,'k ".'.".T;fiMt uu!t 1-"'. l- ! k i .'' !.ü'.l h" tr m .et. f.'ni im , bu' t'.;ii: r ''l'üft :b iMOi-.i'iM.iii-'i in f'i.m i::nf , Ui l'liil II A. 'M i :.vi ,,, ii i en. Im ::u i-r.f:o brr v'tM!int".,-i i:e.r.rfii .r'i.'.tc , f". !',:!!il !.!,! VN. i .,,..!,,. 5! t e l'""? " Wn ('i(4üf;,l-iKtmt M '."-n.'.Na.,. j,.rt i ,,!) mit bei : im.! 'i ,,,' brü M'n.ü.Ssi U.i'lfCTiT wrbanbfS iüi e".'!n n die lil!,r mengen u'mmeimestc ,t. H twl au beut knnifn Wrae in die Hanbe 'ha.'inrr Sü'ibro'iftef flclunaicit. l.'md bifien ttti'iti'lhiiiiton. die durch da Geziaubniß der Ansettagien ge ?ii(t wurden, bat der naekiagtt ionner allem von der S'MZertiaab lerin Schlnnmer rund 5,2 Zentner Butter ntaikeiifrei und elüie ä'rutas ,in erttalten. Line weitere ä'tt'nae von 20 Zentnern wurde ihm von der assterelM Rosa Mülle? geliefert. so bah ilonner. soweit die tnliziei. unaen Au oruck ant ell,IanOta?ek haben, in einem Zeüraum von knap pen 6 Monaten tue auhcrordcntiich kkf ffion. von 72 Urntnern Vut ter' zur Verfügung hatte. Daß dem Angellaatm der marlensr?, .'ezug solcher U'.amen nur zu auyerorvenk lich hohen Preisen erntoglicht wurde, versteht sich von selbst. 5i$ic ei kam. bau eine Eimclver fen die! erlieblichen Buttcrmcnaen an sich bringen konnte, erficht man oitich die BeweiZausnayme. mc xcm öcsfctlstclle hat für die Versorgung Münchens mit Butter die sog. Riinchner Butterzentrale eingcrich M. der hie SRcrtciliina der Butter mengen an den Großhandel obliegt. Tie Butterzentrale hat me!? derlei Iima an den Imwabi mca lüfoltcret verband übertragen, der die Bertei lung durch seine Angestellte besor ftpn lirft. Der Auaei'tellte. dem in der Hauptaufgabe die Verteilung an den Groschanbel oblag, bezeigte ein. zeinen ejchastöleuten leine vewn dere Gunst und wies diesen die But ter zentneWeise über das den ein zelnen örovhandiern zuzteyenoe antinaent binaus m. In der Ver Handlung verteidigte' sich der Ange stellte des ZchwauiMn 'Fcoueremer bandes damit, daß man häusig f grobe Bultermengen zur Verfügung hatte, daß man trachten niukte. die Überschüssige Butter nach Nord deutschland abzuschieben, um sie vor dem verderben zu detvahren. ES steht also fest, daß zu einer Zeit, da von behördlicher Seite die llge meinheit immer und immer wieder daraus hingewiesen wurde, sich ge mh in Krtt die arul'.tmökilichste Be schrünkung und Sparsamkeit auszu erlegen, an onoerer reue an vui ter Ueberfluh war. Ter betreffende Angestellte sagte noch aus. daß er diese Uebung bereits von feinem Vorgänger im schwäbischen Molkerei verband übernommen hatte. asskklfrsak.Nöte. ÄuZ d.'k Leivnaer Volkje!tuna' vain 2. Februar 1918; Ter jetzt auf Marken zur Verteilung geiommene ti.Tipp.Hnnb Ht hon Verbrauchern nexickiedenUich ' zurückaewiesen war d?n. trobdetn von der gleichen Ware. die schon seit längerer Zet von der Levenemutetveriorgungs wezeu ihah ut den freien Lmwel gegeven wurde, der diesem Verkauf ohne Marken betrachtliche Mengen ge- Imih tnorhert lind. Isl bet AÜt Aus gäbe gelangte ' Kasfee,Ersag feiner usainmenscunz nach höheren e brauchöwert bat öl die Mehrzah! t,ct tut i'f'l im freien Mandel be findlichen Kaffee-Ersatzmittel dürften die Veschwerden über ven vinere Geschmack vielfach aus Verwendung zu reichlicher MenJen und falsche .mberutung deZ GetrüNki znrmzu fuhren fein. Zur Herstellung deZ Ge. krünkt find aus ein Liier Wasser höchstenb 20 Gramm NasseeErsatz u nehmen. Ferner ist der Hasst- Ersatz nicht nur zu brühen, sondern er muß kalt engestcht werden und mmdestens funs Mimiken kochen. Wiederholt Nismnlsmn aemacht sei. dafj kn't der Angabe ds kuZlvndi ''chei, fiuüUoUt ai't M'k?n aU lim tsifihall.injftt vLe;;;:;iit ge jeLm rt?rhcn Jo;lte, s,ch tst 'JakM't trelim l Sctfawfertc im freien $nrtA fcrfiLsächcr fiawAt ','J::;v'M VMir f.rt'n lm?n ffatrftt rj ,drrv, ti trn kü:iftig'N i r.-f ' r 1 r. s; r t " 1 1 1 ' r .t pur eti ?:rt t-.ILsj ui.b f.;' den Pi-f u.iO Kti X.aiv.t au:4.l;n ti.ub. '.: i ' ; i f - I r . . 1 f im ?,'ema tn t, tzezlsriupz) ht ht tm Hl k7,?: I t ö'b tif ? f!f !N'I, Kw! A..t'',vrsZ'ktt, hn li-'t b rt fHi(;t h:t Va tt''i.w n f.!' d tbn AU,' t,:i.-n. ht Httc!S ,!'! ibm dff.-k-4,n t'-nfsfl t".:f r:;'l .,'k.'!b eil v'N-Nl-'k "r ! ,-.:! z.!fn,kn etiH,?t. ",'kkM 0' ! kni ff!j! Ir.f ter brit.:!;!, t5im in S'ots'l ffipfft C '!-itt"!,l uz,'.fkpsie. fm b.ifch tn Sicht ßustinb,s,',mkn btk Hetkkd konnt bi Ü?,,b:i',t xibk.Zt wkb. A!ik wukbe Vtt V.'kt filil '.ttö.rnflff. Kl t V :?! i!.rr Sl.i'K d,'N ibr inwilzim Hifj; b,'h fttt Prsbo ,!ri?g dikNki.U Gilbst f. bat Vad'n j.iben. r.i-a 8'mMj Ilcttt Itn imb Hrft Ihn r .'! fs Mch' ttn davon. war s! am Ta.ik b?z Mo?b, in bik?'m fl,'.s!b!'?k mit ik"N znsmM'.i'!kösftn. 8?al da!? s bett pftfcni? .V?0WN fobre Ich r.r'a Lenden vM fiiitf ff aus, tU ich N'ti Psison frtf sf". hU ?n:;f z,t uch. alt tx sich fiit bis Nacht zurücki. mVr l ,l jhnm Vaker och nick:!Z iibkk bik VkklebunA wielhkilt. bock kk rrik'.b s, wohl, nach ffinft Bmerkunz übst b,n bfhttfn f rfil. womit u sfbfn fall AinN'y'l CtillschwkigkN w'int. Wknn ich ffrou Brabg erzähle, doh n 7!!!r heirsiwn wirb, vnliert sie möglichttw'isk ihre Sklbstbkhkrrschnng und verrülh mir. warum sie nach den Blaflorne Arm g-konnrnm ist. Hm! ch bin Nkugikriq. wie das aM n den wird.' Ueber drm Yrrsuch, stink kiyme Nraae zu beantwottkN, versank N in Schlaf. J ZU Menschen reisen heute mit der Schnegigkkit der Eenien in be ara bischen Mivchen. m nächsten Mittag stellte sich Harold bei ffrau Brady ein und wurde in die Bibliothek geführt. Während er auf sie wartete, vertrieb er sch die Zeit, im Zimmer herumzu wandeln und sich die verschiedenen Photographien und Theaterzettel on zusehen, die olleon der erfolgreichen Lühnenlsufbahn der Schauspielerin ein beredtes Zeugniß ablegten. Nach zehn Minuten wurde die Thür geöff net. 5arold drebte kick um. in der Ab ficht, die Hausfr, z begrüßen; doch der Eintretende war Gilbert AinSley. den ZyouleS Anblick nicht sehr zu er freuen schien. Er sah wieder ganz gesund aus. und nichts deutele mehr auf den Genuß von Morphium hin. .Hallo, Foule, Sie hier?' fragte Gilbert und sah den Besucher mit scharfem Blick o. .Ja. ich frühstücke bei Frau SWßtj. Sie ist eine alte Bekannte von mir.' .Ich weiß tl. Sie hat mir ost von Ihnen erzählt. Soeben habe ich mich von ihr verabschiedet. Waren . Sie kürzlich auf der GrangeZ" "Schon lag eß Harold auf der Zun e. ihm zu sagen, daß er gerade von dort herkäme, um ihn zur Rede zu stellen, wal n damit beabsichtige, Aiix zu einer Heirath mit ihm zu zwingen, wo er sich doch um Frau Brady be werbe; ober er beherrschte sich. In fiinktiv fühlte er, daß. wen n nur ein Wort äußerte, der andere aus sei ner Aut sein würde. ES war besser. erst mit der Künstlerin zu reden und die Sache grunoitch mit ihr zu ve kdrecken. kcki war seit einktt 9AI Mi dort', erwiderte er leichthin, sich geqen seinen Willen zu oer oipumai'.t.cyen Llla iwinaend. .Ich hörte, daß sich Miß PsrfonS an, wobl befindet', sab Ainsl ur Antwort und beobachtete ihn noch immer scharf. .Ich w einige Tage tu den Vlasiorne Ärm und iah Dater und Tochter ganz flüchtig. Sie sind doch nicht eifersüchtig?' setzte er mit erkünsteltem Lachen hinzu. .Ganz und gar nicht', erwiderte floule kühl. .Ich setze unbedingte? Vertrauen in M'ß ParsonS. Sie liebt . mick aukrichtia.' .Gewiß, natürlich.' Ain?ky biß ch aus die Lippen no strr:e nm die Siechte entagen. .Leben Sie wohl; aus baldia? Wiederkebm.' .Hoffentlich. ?S freut mich, daß E, sich o frisch Zuhien. feie yaoen deck' i. d babe!' ninbrach ihn der ndere rasch. .Seit dem Tod meine armen WeibeS ift daS ist nicht wie der von mir berührt worden. Adieu!' Er schien Eile , baben. sort'vkom men, nd streckte ihm nech immer die 1 Hand entgegen. -. f)ouk ergriff sie u? wiberwiSZ: er kelt den Menschen für schlecht, ob gleich er ihn keiner Schuld an dem Verbrechen zeihen konnte. .Wa höben Sie mit dem TM ftmtli, den ich Ihnen gksch?nki habe?' fragte er plötzlich, da er lM nicht mehr a lnSle'S kle'mn Fin, ger bemerkte. .Ich hab' ihn erkoren'. snwsrZete Gilbert und ,g schmS feine Rechte zur'äck. .Le d'r weiß ich nicht, wo. Ich iwtift ifcn in d,r Verwvrun w dem Tode weinn Fms verl'gt 'höben und kann ihn Nicht wiederslno. 7,r, w d'ure e vksmehr. all der Stritt Zs leUa II tkiaMk mulm w V ... t.r .ii. mb mwb, st, H!kit, ''- u fn fc.. .iHtt, i,t ltf pthn Itltrh nn iN'ttftn. r-rert ws ihn ss mn, hrX tWV f tKt tl r!f 5!-Htf?fnÄ, f.tsU f at pH. fp13ba do, Aw. fa'i frtiHi ptfiiibt"!i('pnt. in d-.zs bt Ifii'l'mN'--. b4 bft Niz'z U ht iu4tpMi".j rt.-ich bft j! tt.tftf e tZ't mlcm trfxm war. mfi hnüf Um .i(!e nur uf kWM4!ch.r UM ftv, )u frieren. pUl U!nN,h pickte tirb t-l'-tnle sich tU-.'rrX klkkachtlich klick! ilm Oatcld r.A'x R.iiirn jn ti WlmtU w".n (fit bnti ? -de der hraU i", firichkn, b, biklsm Tl-.m gnflchöii b ltf, imb l?.-n ts'ff k lnflui b,nuf soß. t-fln griff k mechsnisch nach einem ?ba!cr,tt!!kk. den er erahnt n bek Vanb sah und Ut ihn h'.!b in Geanten beninter. Ql war in loerkbrama: .Tie Lieb, bet Von ,tnZ der Hal,pllb b,iein war ein Kisinzienser. Harold fuhr t rück. Er erinnerte sich, baß die Der klkibnnq bet Mörder In einem tre! fm Minch!aewsnd bestanden nd strau Piabv title ein Packet mit in die Herl'kkgt gebracht ! Nierzehnik Kapitel. DlePhslsgrsphik. Harold, noch immer uf den alten Theairrzettcl starrend. ittrrhöri . daß die Thiir geöffnet wurde; sein Hirn suchte nach der Verbindung zm! schen dem Helden de ' Stücke nd dem vermeintlichen Geist, der Frau AinSley ermordet hakke. Er entsann sich feiner Mutknnaßung. da, Gewand könne au einer MaSkengardnob flammen, und der Lettel hier wie daraus hin. daß er vielleicht nicht falsch gerathen hatte. Und Frau Brady? Zu welm Zwecke hatte sie Gilbert In den LZlastorne ArmS ge troffen? Impulsiv wandle er ihr da Gesicht zu und fragte rasch: .Wann wurde dieses Schauspiel aufzesllhrt?' ssrau Brady sah ihn. etwa über, rascht von seiner Heftigkeit, an und warf eine Blick auf den Zettel. AIS sie den Titel laS. zuckte sie unmerrnq zusammen, Sch ihre jahrelange Uebung auf der Bühne ermöglichte eS ihr. ihre momentane Aufregung zu verbergen. .Ich glaube, vor zwei Jahren, er widerte sie. näher herantrkiend, und fuhr mit dem Finger ver cat mit dem der Zettel überdeckt war. Mn siebt dnl Datum vor zwei einhalb Jahren. E war eine der letzten Stückte, die ich ausführte, und besonders glanzvoll. Die Verse waren an, vorzüglich. Der Autor starb jung; schade um ihn. er berechtigte zu großen ttrwartungen. Ich wundere mich, baß Sie das Drama n,k gr eben haben! ganz Lonoon ipra. damals davon.' .Zu der Llt war ich in Asrika. Frau Brady.' Er hielt zögernd inne. Allzu deutlich wollte er nicht werden, da er nicht wußte, wie weit er sich vorwagen durste, ohne Znoacy, zu erwecken wenn sie wirklich etwas mit dem Verbrechen zu thun hatte. ."14 sehe, dak die Haudiroue ein Zisierziensermimch war.' .Mönch ist!' vervezierie w T.l ?,!i(fe txralte bt. mir niemals. Ja. eS iit eine sOne Rolle. und da Kostüm sehr maierizm. vmi Szene spielt sich tm KioM ov. uns etwa sünhlg Mncke erscheinen auf der Sühne, alle weiß gekleidet. MS halb fragen Ste i . . " m . ii.i I ,n dachte an ve ,a,ancn in der Grame.' ' . In htt Krans? AS a, St met rtn, wo die Frau deS armen Ainkley siaesl" .Tie arme Frau Ain5ley nun rich tig! Sie wurde von einem Geist er mordet, dem Geist eine Zisterzienser. Mönches.' . .Lücherllchf All ob Kespenster Le bende rwllraen konnten! Ich erinnere mich. Die Polizei war der Ansicht. daß der Mörder sich all Mänch der kleidet habe.' ' f9fe!Ö nickte zustimmend. .Die Ansicht wird wohl richtig sein. Seit. e ii- t litniii. und heftete sei' Äugen fest auf Frau Brad?. .daß '.ff. I-r - u-"- ' , die Mönche in Ihrem Stück ebenfalls ZifterMstk smo. ,,4. t;u . Mnri merwltrMm UjUf l uv 5 tt Zusammmhmtg', erwiderte sie schroff. ,Und doch es m emer cm. ; ,C3a wollen Sie damit f''n , T.t, htt N.rfaff des Stücket tin tztM4m der wiflcrienrn' Frau Ainsley, vielmehr der W.ip' V ä. . . t.. plne, war. z'h ii. "sr-- sin ifirii hk 'Xbtt in uis an,nv..v " '- , . ,, .:..-. rfl.,f.T. '.".'t ick W"ß '!,!', ' wirklich nicht, enttle i' uxw ihn fischend an, .warum Sie mich ha süeS frsat.' mmiu in.tt nd suchte kchre Arg u tt tUtviit b'iu, zu z'k imm, tn Mord geht mir nicht SU 'd'M Gkdöchtniß nw!d,kt er chlNi?. .Fku itky war rm t,,t T?anb!fl. UN mt UmliitAi, kbä.mWM aue. b'' ":V ,.,i'..i il.'kf"'.''!"". l.H. r.-, tv-i tf Üili.f't d.', r',sJ U .-. !, .' N'V U. iVÄ.i !ll"irrt'.m1i s,t, pPfVTl tsft !" irrpT'l tut fffuHpfM "d s'r' p.. rVrt f m't i.dt f-n r.n b,"- H"" t t C' ltftt n-ch fiHir'f'flf - (Ct !.' f"f iv llt!,'' t-rS f I m!, ! kvß ib'i!''ch t'" F' ln t'. ' ..''a'n '."b f..?e r' ?f; Ci rbr.tt sittii !!,""i:-kn. ?.k. lnunb' ,v', tZ' " b k!,'.','!' k!' H.id auf b e C-UUt Ci f'N fsnT.; Ct f 1NN ich bei, wenn mich M mr,h,h,m Kii tfs MTrti!!ffl will, w am in,, nein ufginr . .Riß V4tsertM st Mab richlM sich den dem stuf Ml sie sich nikberaelassen. in die He. nb ih Gtst.ht nah i,N iti Adwck an .Woll' CU damit f-yn, b'ß E' .Ja. tfiib nicht einmal anl eigenem, srewn Wigen ' ... .Ich versiebe Ck nicht fiam. vkllärnng ist einfach.' erwi Nrte rateid und zuckle die Achseln. .Nachdem ich mich kürzlich von bnen verabschiedet hatte, ging ich in meine Wohnung; dort sand ich in'N Bries von Miß ParsonZ. in bem sie nlere Verlobung als oufgelöst er tlütt." .Und der Grund?' .2le gab ihn mir nicht an. vb. gleich ich nach Vlastorne reiste, um ihn zu erfahren. Allerdings theilte sie mir etwa mw, oas mir wi oll ich lasen Laune derstanmun machte.' .Nennen Sie el nlchk Laune, wenn sie aezwungen wurde. Wa ist alfs di, Ursache C .Dan sie sich inil . einem onorrn verlobt hat.' Frau Brady brach in erzwunge ne Gelächter au; ober ihre Züge verfinsterten sich, öl sie jeU Ha tclci and erariff. .Viel Zeit hat sie sich nicht genommen bei -hm Wechsel. UiSie veißi orr 0lu"f Ige?" .Sie haben ihn wohl schon erra then". entgegneik er düster. Ihr esicht wurde gluhendroth. .Doch nicht Kilbert?' .Ja. Gilbert. Attsz 'i'ar,on, rr klärte mir. sie werde Gilbert AinS leg zum Gatten nehmen. Sie sehen also. Frau Brady. daß er au?,er seinem früheren Aermogen nun ouuj noch eine hübsche, junge Frau be kommt.' .. Unwillkürlich regte sich m uy nentünstlerin in Frau Vrady. Tie Situation war zu gur. um w .künstlerisch' auSzunutM. troddem die Nrau mit todtlickem Ernste fühl. te. wa, sie sagte. Der dramatischt Akzent war ihr den jur zweiten Na tur geworden. .... , , .Er verläßt mich?' tWJ j" einer Weise, die Stürme de, Beifalls be den Zuhörern tm veaier - tm' .t. ti Im voraeru en eaiie. i liebt?' J!6t unserer letzten umerreounz wurde eS mir nicht klar', sagte Ha .,, inu Nkwunderung ttliw " " nj " ihren graziösen eindrucksvollen Ge .' . ' r. v rtiui.Mt ttl bürden, wahren? ,m ffin t und nieder stürmte. . . mir.ij& t1h .Lgg lsi zyn tieoe, yiamuuu (t it Oi .yÄfr sin ira bett Ulf Ujli. f ""' ' ihn an, trotzdem er kein guter Mensch in ' . . ,.- t -n .Er ist einer oer 8''.'' Schurken, die ich kenne, und Sie ,,"..k. . ifm wiedererzählen. Hat uu.jwi i ,', am ti wirklich um Sie angehalten? (fr hatte es gethan, wnn ihm erlaubt hätte.' fi .Aha! Sie waren m,i w ii nn Nicht einiz. und er wurde des Wartens Überdrüssig,' .FS war alle, izon ?o "?". . ordnet', erwiderte Frau Srady heftig .Toch so leicht wirst er mich nicht .:. ffwfc nm meinem ersten uuiv jui. .- . i.. Manne führte ich kein glückliche Le ben. aber mir i.oerl .Würden Sie noch viel ungluck i cher', unterbrach sie Asule. -Fr ist ein Geldjäger, wenn, nicht Schlm mereS.' .Wal meinen Sl Mit .wen nichts SchlimmereS.Z ' .Die Antwort darauf muß ich .!' fcwi!nrT1l I5IUH iti.is..m , , , Sie glaoben wohl, daß er sein Frau t, Leben gebracht hat? Sie L. r,At ,!,, ..ralch. .WeZhald Mm n bat tku sollen, ws er da SUiiV yuwi i , .Hml Da Geld kam in den Besitz eine jüngere und schöne.' Mib'S. dal r nun zu heirsthea ge - ' s mfk j1nir10 lHll".. j Unb Sie werben dnS zuzkn? iFsrtte:! fslgt.) , lllaZZislzlerte Anzeigen Verlangt: Wnbtich. 'ki!sicki ZMblich Q,.n kAm Tm etliche Stunden flHil'H J'V!l - kommen, um dal Wäschen zu besar WnriiilsttAxti M C. Kau ..,.',.. istiH üihk. 2'!. Str. tf Lttlnügt D.tschsprechldk 7,rau ohn M.kche für aenm aus yi'l (r V." r ' KM - - etteit us in tatm, S N nd?k 4 k..-ki rt'.b , I' 1 ,a .-i O. Z. ! ,-,4 rn.',!." ' ! ! ,'.i," .! nt e ' I, iA' uiA c. tsi? " .'. j i . t ' v; m 17 1 1 ' I 1 I s 5"! '.',.lai ,.m .'. e . M I irtt ' ' ,ir :".'u. ' c v', i ' ' 't n ' ' biu.'irbf i.i.f v 1 1 1 i ti ' b.' ? V . II. I ' , , t 1 i i it. ,m. '!. , I .1 "t t ' I t" nb' K ,',! um. 0 "ii.i'X i i U iU !f '.! 4 , " os? tm ins u.'ni, ,Vl i r " v tvi'. 5.' ''ki .i',tt,I,e t..r -.'tt',! '.' ! ' .ii t ' .,!! 1. 1 V. 'in w ( üsf .J'J Z vrrs'tnsrn. 2 l'"!' b'.ilia zu mf.v.ile.t. 'nt niv.f :' "cae,! r'tt'g Ml tt, 1MH) 1'Zttnb. Zs!:ntten unter '.'er ?b. Oinad,, 1 ;!)..'. ft.'J.VIS r Nein? Xtlik'.tf jk. . cräiidKtle St-e und ?.aSe, fern ste tdik.it.-'le. hei Heinn -"?. 20. und N,ist'ttfi VH'f., Cmitlvi. .ti! ,1'l!,',,e l'.l. Most tid Legt. ; im Aiitiänbiae ilrbeitcr in: den gut. möblierte und saubere Schlafstellen mit eilisticher. über stuier Knit bei ii, Naummm. 1018 südl. 2:$. Strast In preikwürdigstk ffsten bei Peter Rump. Teutsche Küche, mm D.'dae Straste. 2. Sieck. Mahlzeiten 2,1 Cent?. tf. Muck bringende Tranringe bei Bro degaards. 1 0.uiidDmigwZtr. 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