Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, May 23, 1918, Page 4, Image 4

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Ichc de?chi.?!e lvenre:-.,. Tie'e
,id t.-jvi!iu oll internationalst S'olTjd.tcn hti rc'.; Mrcrj im wc:fu't
,t-ide etnzuncl'Zttcn.
Leit icitcr Zeit ist dTf Krank, und SVrimtbdetnnif in aNen VI 2n.
dorn im Kriege ist ein System gebracht weide. dera"!a!t. de,zz -zeaettwar
zia taZiäcklich alle rdenkliil'e geichieb.!. ,:, die unlüitteÜ-ar ditic!, den
Liriez verursachten Cchittcrzw und Leiden zu lindern. Val'rrnd jede Natian
ihre rt,iene SZete Kreuz . Oraanikatien bat. sieden die rinzeZnen verein!,
ktungkn untereinander in Verbindung und dik HiüfeZei'ii! ist inierna.
t-onal. d. b.. kS wird bei derselben nickt gesraat. welt;er i?!atien oder
welchem Heer der Verwundele rder Kranke anaebert.
ein Mensch, in dessen Ü'usen da Ä'iiacjnlil snr die Leiden der Welt
noch nicht panz rrstorben wird sich weigern, de !?ete Kreuz Vereiniaun.
(cn nach Kräften zu unterttiir.,. (5S ist d5 nicht nr eine vettrietiichc
Pflickt nein. eS ist eine Pflicht der Menschiichs.-t! Jeder unserer Leier,
iAincrikauer oder ?!eich5detscker. wird mit unS jibereiniinntnen. wenn wir
sagen, da? Nate Llrniz-Äbzcichen svlltc in jedem Han!ch.a!t prangen.
Da Amcrikanlsche Note ttrmz bat sich da Ziel aeflellt. iOQ Millionen
Dollars anfn.brmaen. Sie wird viel, viel mebr bekennnen. wenn erst jeder
Bewohner dc Landes den Zweck und die Bedeutung der Lraewisation voll
und ganz erkannt hat.
Nalbe AatZonalisierung
Die Erlwkiung der Fracht und Fahrraten bat die nrage angeregt,
wie Korporation? Profite zu berechnen find. Soweit es die gegenwärtigen
Perkliltnisse betrifft, find alle Spekulationen iiberslussig. Die Regierung,
die jetzt die Verwalterin der Balincn ist. kann nicht andere? vor Augen
l?al'cn,als Leistungen. Das Kriegsmaterial rnnfj transportiert werden,
aleichuicl was es kostet und unbekümmert um alle ökonomischen Tbeorien.
Anders verholt es sich mit der torage, wie in normaler, Zeiten die Profite
zit berechnen sind. Wie die Bahngesellschaften es biöber dargestellt baben.
bei welcher Auffassung sie auch noch jct.t bebarrcn, ist dnS Publikum ver
pflichtet, für olle Summen auszukommen, die notwendig sind, um das in
einer Balm angelegte Kapital zu verzinsen. Die Erfahrung erweist die
Unrichtigkeit dieser Theorie. Eine grobe Anzahl Bahnn: in diesem Lande
daben sich niemals rentiert und das wird auch ans geraume Zeit nicht der
Fall fein. Es ist eine verunglückte Spekulation, die nicht am Leben erhal.
lci: werden kann. Der naheliegende Weg wäre, wie bei allen derartigen
Fehlversuchen, die Bahn eingehen zu lassen. Hier tritt aber eine Erwägung
hervor, die nicht übersehen werden darf. Die BetriebSeinftellung auf
einer Bahn, die lange Zeit den Verkehr in einer gewissen Gegend dermit
teil hat, würde sehr große Verluste für alle Anwohner der Bahn bewirken,
eventuell auch für die Jitdustrien und die Landwirte, die sich an der Bahn
linie nicdcrgelassen haben. Noch mehr kommt in Betracht, dafz. wenn man
Bnimlinicn nur dort anlegen will, wo der Profit gesichert ist, es fich febr
leicht ereignen könnte, dafz die Entwicklung grofzer Landestcile unterbleibt,
denn diese sollen die Bahnen bringen. Mit anderen Worten: der Bahnbau
ist mehr eine öffentliche, als eine private Angelegenheit und daraus er
gibt sich unseres Ermessens, dafz das ganze Bahnsystcm eines Landet einen
ausgesprochen öffentlichen Charakter tragen muss, der unfehlbar auf Na.
tionalifiening hinweist. Diese allein kann die Probleine lösen, die jetzt
nicht bewältigt werden können und daS wichtigste ist, die schlecht rentieren,
den Bahnen lebensfähig zu halten. Das kann geschehen, inden: der slaat
liche Betrieb den Ueberschuß auS den rentablen Bahnen denen zuwendet,
die keinen ?vutzcn abwerfen. Damit wird auch die Verzinsung des Kapi.
tals, welche so viel erörtert wird, erledigt. Der Staat vcrzint daS in
Eisenbahnen angelegte Kapital genau so, wie alles andere (Md, da ihm
geliehen wird. Als weiteres ergibt sich auch daraus die Höhe der Fracht,
und Fahrratcn. Tiefe müssen ausreichen, uin die Betriebskosten aller
Bahnen zu decken. Die Zukunft weist also auf die Nationalisientng der
Bahnen hin.
Die Einwände, die dagegen erhoben werden, sind zur Genüge be
kannt. Man fürchtet die politischen und die deinagogtscken Einftüsso einrS
Negiorungsbetriebks, nicht minder daS mangelnde Verständnis für einen
ausgesprochenen CparsamkeitZ.Tinn, der die Kostest niederftält. ES wäre
eine Berschliebung gegen Tatsachen, diese Einwände ohne Weiteres als bc
langloS zu bezeichnen, wiewohl andererseits die Wirkungen stark übertric.
den werden. Ein Ausgleich würde fich vielleicht in der Weife finden lassen,
das; die Aufgabe der Negierung darauf beschränkt wird, die finanzielle
Leitung zu führen, wie Feststelln, der Noten, Uebemiachung der Schuld,
verschreibungen, die nur von Regierungsbehörden erntächtigt werden könn,
tcn und ohne solche wertlos wärm, die übrige Verwaltung aber nach der
bisherigen Weise den Vertretern der Aktien.Jnbaber überlassen wird, um
solcher Weise die politischen und demagogischen Einflüsse, die iin Laufe der
Zeit olles zu Grunde richten, fernzuhalten.
2.Ml) Arankenpflegerinnen
Zwei Millionen Amerikaner befinden sich unter Waffen. Eine halbe
Million von ihnen ist, der Erklärung des Kriegssekrctärö Baker zufolge,
bereits drüben angelangt und eine grnf?e Anzahl beteiligt sich in vorder
her Linie an dem großen aus französischem Boden stattfindenden Ringen.
Mit der anhaltenden Bergruszening der amerikanischen Armee in Frank,
reich musz selbstfolglich dic Vervollkommnung aller Borkehrungen fiir die
P siege und Unterbringung von Erkrankten und Vettvundetcn Schritt hab
te,n. Die Zahl derartiger Pflege Bedürftigen ist bisher vcrhülwiZinäfüg
gering gewesen, die Wiederaufnahme des Nicsenkambfes wird jedach utt
zweifelhaft die weitgehendsten Anforderungen an Ärzte, Krankenpflegerin
mm, Hospitäler, den Tranßhortdienst usw. stellen. Der Generalarzt der
Ikr. Staaten. William C. Gorgat. bat in feinen Plänen Jk1.00 Ho'pi
talbc-tten vorgesehen, von welchen 200,000 in Frankreich errichtet werden
follcrt, währfttd J 00,000, die nteislenS schon zur Verfügung, flehen, für
Amerika bestimmt sind. Aber selbst bisse grosse Ziffer von .'i-00,000 dürfte
schon bald sich als ungenügend erweis:, da die Regierung beabsichtigen
soll, eine weitere Million Rekruten einzuberufen. Ja solchen: Falle würden
IW.000 wn'tere Holpitalbetten sich als notwendig mmisen. 7)Nfglgedes!,'N
siebt der Generalarzt sich der Aufgabe gogeniisire, rin Ser von s(),i0)
Smi'fenpslegerinnen zu organisieren, um einer möglichen Zahl von
V'ti'i') rtkrnf! n iwb v(N''ideten kFoldaken die geeignete Fürsorg? zu
lichtn.
tkit.twb deJ verflossene Jahres haben Arinee und Fl,i!e. nüt der
- ' !. I df, ''k. sin e',zkS, von Hospitälern. Hnspi'.alkomiie, und
..' n t..e dl,l olviliild -n't nngefiihr 0000 Km, ikn Pflegerinnen ge
'es, l .'I )! 's, ti .'000 fih iti Jmnkkk'ich befind?,,. 1er größere Teil
, rtt n lr t '-ken 0 'l.'tt, lvrn tit der Piardie. ander? sind in wlien.
s ' ,',, h vi;1 i'i o! ' l i a tätig, während Hundert? sich Hils'.bediirf.
r i t1 t der A m'.b oll, rung der attiis-rti'n Lander ariUshtnen. Trotz.
: ' s ' l " ,1 1 't gri v.h iiu Lar.de l! !''! ,.l ''halten vv.b jvfcc der
"1 i ,t t "it X r 't herangezazi'n weiden it. bc.t d,r monatliche
i ' 't k '"') irr '1t Tatw.'b f-'r, do ein 'Kenn l an ge'chuk
j. ! ti . , k ,r'ki. d , da Land nicht tn akl"n lckn tvlUibt
! t i, m ") t "t ,b!'dunz sewtdkvten Anstalten, anzef'.chtS
t t c' ,l ri ' 1 I r : Vicit,
:t H O-Tf
; , . ;i tv'f fr cut
v':t !vi! Si'if ft
it r.iNa f. nvett.
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t-iNi:c;
hsr.V, d'0 dir Stovfen. .! Verwun.
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AWon-DM
n. Ornoms (fnlflrpuiifl auf .fürfl u. tirij
nouiisfu'js JUrmoirni
aöii
l Schlich)
rf durchsickerte.
Zi! Beginn seines Kommentars
über von Jagen' brleuelileie Herr
Wolif einigern-cis.rn die Art und
Weise, wie das '.!',ei!i,'randnti! dcö
Fürsten Licknan'dky. daS Jur daS
Fainilienarchiu bestimmt war",
mehr oder
Deutschland
ininoer
gebeirn
in
h Zirkulation . geriet.
cbe es von dein sozialistischen Blatte
.Politiken" im vergangenen März
abgedruckt wurde und beschreibt auch
den Charakter .auptmann Beer,
fcldes, des GencralstabSmitgliedS,
der nach verschiedene:: Kabelberichtcn
f ii r feine Teilnabme an der Vertei
lung des Memorandums prozessiert
werden sell.
Herr Wolff sagt, dafi Fürst Lich-nowi-ktz
fünf oder sechs Kopien her
stellen lies;, von denen rr eine au
Äolff, eine an Ballin. den Leiter
der Hamburg-Amerika Linie, und
cine weitere an Artbur von l?,vin
ner, daS Haupt der Deutschen Bank,
schickte. Alle dir!? Personen verbar.
gen das Danaergeschenk" in den
Tiefen ihrer Schreibtische, eine
vierte Kopie aber ging in die Irre
und geriet in Hände, für die sie
nicht betlunwt war und gelangte
aus diesen Händen in die Hände
eines dritten Individuums. Tann
schreibt der Redakteur:
Ich machte vor einigen I'ahren
die Bekanntschaft des Offiziers, der
sich die Kopie auSgeborgt" halte
und Kopien ravon an Beamte und
Politiker bcrschi.ktc. Er gehört zu
einer altade,'igen Familie, wurde
von General von Moltke, dein Chef
des Gencralstabs. mit Sympathie
bcbandclt, beschäftigte sich enthu
siastisch mit reltgions-philosophischen
Studien und war eine ausgespro.
chene männliche, wenngleich mysti
sche Erscheinung .... Nach harten
Kregscrlebnissen fühlte er das Be
dürfnis, den Geboten dcS Friedens
zu folgen und überliek sich einem
Pazifismus, der sich durchaus nicht
mit seiner Uniform vertrug.
EineS Abends spät besuchte er
mich in großer Erregung und sagte
mir, oag er ein Memorandum des
Fürsten Lichnowt'ky verviclsältigt
habe, das ihm geliehen worden sei
und das er, ohne den Autor zu
tragen, on sühnende Männer" ae
schickt habe. Es war unmöglich, ihn
durch irgendwelchen Aufwand von
Logik und Vernunft davon zu über
zeugen, das; seine Handlungsweise
falsch, sinnlos und schädlich sei. Er
war ein Marauiö Pofa, oder besser
nach ein Horatius CocleZ. der aus
Liebe zu Rom oder zur Menschheit
in den Abgrund sprang."
Der Berliner BoNvärtiZ", das
führende Organ der regieriings
treuen Sozialisien, begann seinen
Leitartikel über die Antwort Ja
gmoZ mit der F.it'u'öutiz der ZciU
sache, das; der Artikel des ehemali
gen Staatssekretär des Aeusern
kaum darnach angetan sei, dif'Le
scr davor zu überzeugen, das; die
Selbstliebe des Fürsten Lichnotnöky
das einzige war, was auf daS deut
sche Volk im ?;:iü 1014 und seit
her einen pin lichtn Eindruck ge
macht hat. Es hcis.t dann weiter,
dafz Herr von Z'inom mit dein Für
fien L'chnowckl, in den entscheid:,
den Punkten übereinitiiiiint! di:
ÄuZsazen Herrn von Ioquws über
eine anglo. dentichi' Anniihrrung wer,
den zitiert nd lnn hxiyt k weiter:
Furcht lr Tirplk.
Diese W.nite fscrrcjtcü, d.g in:
hr? 10J 3 die .Nkln'lutstros!? und
die Londoner B-ift in abiol.'t??
Harmonie "t.".'i,:isii!n . .lnubrnZ
ttv.b gemeinfamer Äbsich'.en wer.
Herr von 5ia-gow. rhrrlo wie Veth.
innim. kl'' ve Lick'imn'o, und
e!,!!!., wie Wliiilii! t:f t
gkautt.,'!: an Lt.: ?'og!!chki-t. e-ne
Ctim&UUrt von Vertrauen". te
Iozen, Zögt, WG.m iCtlViO
v.ü't(if l!.itif.-n;"i.-,5ft'nnsn er
tVt :i-'M den ki fi-r Ni
Ct,wtni ?!'! fi.fi v:M hu- M. d''
t-vtviT.'W' ,iN I-.hH UUi-M f;l!M1
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iT oi;,U'i;f Tit !,:!, "v V)
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y,!',idt,ri;?'ai,tt d'e lin-'i.- r.t.l t :i or
CiO. t'.'it f M'lft! Pit - .Hif siT . '.'t .
!.fvti, V'.vtvi die Nl,','le,'!'!!'-,'.e t!!i Ü'zin.v?.
iifcl'v i, f.? wc!.de l'icjd;:t.ti i-e'.'d.'r? dm.
und England durch ritte Serie von
Kontrakten, von denen der rnte
iiler die Bet-idad-Balm sein sollte,
z.t schasien."
?er VorN'Ürts" sobrt dann utit
dem Hinweise fort, daf; die alban'.
sche .iris? diesen iianbe gestärkt,
nicht ober ili:i gschii'ächt hatte. Er
niinint dann den Elrund Iazows
fit r die Weigekttng. ritt solches lle.
bereinkonunen über die poringiesi.
scheu Kolonien in Airika herbeizn
fuhren, auf und rn dann aus:
Welche Furcht von Tirpitz! Eine
Störung der n:uen Beziehungen
durch seüie Intrig''n und dos Heu
len der Iingo.Presse sollte durch daS
Umhängen eines geheimen Matitels
vermieden werden. Aber drei Wo
chen war der .Krieg mit England da
und die pait'ger'tionistischen Blätter
begriisiten ibn alS den langersehnten
agl Was batt.' sich unterdessen er.
eignet? Natürlich balle das per.
fide Albton" (tV,t Iagow setzte diese
Worte unter An'iilirungszeichen)
unterdessen seine Maske abgeworfen
und feine ganze Perfidiiät bewiesen.
Wir wollen einmal sehen, waS
nach LichnowSktz-Herr von Jagom,
der deutsche Auslandöininister. im
Juli 10N dazu zu sagen hatte!"
Tann zitiert der .Vorwärts" die
Beschreibung von Iagows darüber,
wie der Krieg begann und fährt
fort:
Alles, was von den Anklagen
gegen die englische Regierung üb'
rig bleibt, ist, dos; sie den Welt.
krieg nicht verhinderte, wiewohl
,e das hätte tun können." Nun bat
auch Herr Jagom den Weltkrieg
nicht verhindert, muß aber jeden
falls von der Beschuldigung fteige
sprachen werden, daft er es hätte
tun können. Er konnte rS wirklich
nicht und demnach ist die Feststellung
der absoluten Unfähigkeit dazu für
ibn und seine Mitstreiter die beste
Entschuldigung,
Man betrachte die Tatlachen.
England wollte den Krieg nicht: kS
hat ihn nur nicht verhindert. Der
Krieg war in England nicht popu
lnr. Wer er ist populär geworden.
Die ganze Weltbis über den at
lantischen Ozean und den pazifischen
Ozean hinaus sit in Hast gegen
uns geeinigt. Wir aber, sind durch
vier Rahre lang mit dem Glauben
gointpst worden, daß England alle
Minen legte, die den Krieg verur.
sachten ein lnube, den der
Staatssekretär in Uebereinsiimntung
ntit dem BeweiZnwterial des Bot
schafters als falsch, erklärj hat- Von
vieler tauch: viiiitcijr ousgciirno,
ist jedoch dte gesamte Kriegopolitik
dcS deutschen NeicheS geleitet worden
von der Erklärung des uneinge
schränkten TauchnaotkriegeS, die unS
den Krieg mit '.1 nerika brachte, bis
zu diesen Kanzlerreden, die besagen,
das: Belgien nicht mehr der Tummcl
platz englischer k.ulitarischer Non
zentration Englands werden dürfe.
Wenn olle i-.ie in Fraza kommen
den Parteien tiberzengt wären, dost
der Glaube an Englands Sch.ild
Einbildung i'i, v'ariim nährten sie
ihn dann und warum verfolgten sie
eine Pnlitik, i't darauf basierte?
Dajiii hätte man doch lieber von
Tirp'lz zum Kanzler ernennen fol
len. der vielleicht an da glaukt.
maS er sagt. Stalt dessen ist eine
Politik der Fürcht vor Tirpitz der
solsil worden. Manchmal ist eine k
gen Zirpitz aerick.lete Politik ver
sucht weide:,, d'e'e wurde aber je.
dermal i,n k'Zsih'nden Augen
blicke n'ickgkifgi'Z gemacht. au?
Furcht vor , nationalistischen
Schrr-n.
Die Fu.'cht v'ur vi. ll' cht n'6.t
g.i.t, lttibegrütidc!. denn Az'wt'o"
ist jlki'pp'llo Dr? Ailv'len van
uni criii;n'r;t ich noch s'chk de. tlich
.i.'cr .Eng!:;? l:.nn", h ( in feuf
'Zilke! sehr ,!'pexul,,r war. d-;i"
C:;'alri:rnn c'.--.r war de Nutfr
izt bni&ai Üü:tü. ßi:n jfrtx'ti,
ft? r:.n-.d?
,ir r? :
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d;t VAir j,' d.
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wtr in r,"t l &'U vet'f'.f. it, d-f
C!;!!.s'rid,-"d I iN ,ii,',1 U'H d .- M
.".'"n d,tz s tvili .st. Ah:
rech Jisiet S.'.Zi uvtdoti
!,-r tved, r d;? M.-.J1 ve.b do? ti'or.v
l'Vtv ä l k-i-'ivon. !-'."' egiur
,ach tX'!-.i Pnr:'ve ?e Daninen in
sie ?!t!aen U''d du' Knie ans die
Biii'," t b.'f.deZn "iiri li.'ch
der fli, ! 2 Mm t.st.bt d-e
,'!dZ.z!.".t Ji i'elili'.len V.td'nd
1 !,V,:i lr& w-rd IN I. I r
di.-'e Berba-idliiu-ien zu beginnen,
sobald sich die g':ig,'N Dampfe de?
v!,IegeK einmal ae'.'oben baben wer
den. ",bt. pachdem Hekr von Ja
gow die ven Eraloud geipi.'le flollr
NI B.'iinit d.s z.riegeZ geklärt bat,
si.bt der Er'uüang det von Bellt,
man .Hell weg aeaebenen Berspre
chen?. .da? Beaten zttgeknate lti',
recht gut zu wachen", nicht Z im
::(?.
Wenn r? möglich ist. dicht, alleZ,
mal 'h'Mlbelnt der V.wt, Belhwan.
v,'n Jagom und L'chnowkn bis drei
Wochen vor Beaint' deS Kriege? fiir
tnabr bieüen. falsch war, dann lasst
tinZ den Feblir ss, eingestelien
und, die koi'sert'niii'en Pan-ler
mattiste eiiei' die Regierung über
nehmen, lodast sie, Innen wie rnts'.en.
die Arbeit eines Friedens mit (''c
walt beende:, ntagen. Wenn dies aber
tneder wünscheninert noch dnrch'iibr.
bar ist, dann bleibt nich! zu tun
übrig, als einen entscheidenden
Schritt nach rückwär! Z zu machen.
Denn das deutsche Volk kann mit
den vor und während des Krieges
ati?gen!tett RegieruniiZ.Methodcn
nicht einverstanden sein,... DaS
deutsche Volk kann nach dem Kriege
mir als eine friedliebende Nation,
die sich selbst regirrt, fortbestehen,"
Aus Counett vluffs.
lüriuinnt Schadriirrslit' Prozrfz.
Frau Ida ö. Waison hatte ge
gen die E. E. Hatt Co. einen
Schadenersatzprozch angestrengt we.
gen Verkauf von Land, das unter
Wasser lag und nicht den Vrrkauss
bedingnngen entsprach. Sie verlang
te die SumniL von tz5000. erhielt
jedoch von den Geschworenen $3,
500 zugesprochen. Die Advokaten
H. L. Robinson und TchomaS Q.
Harrison führten den Prozeh für
die Klägerin, während die verklagte
Partei durch die Anwälte SaunderS
und Stuart vertreten war.
JSrakZittfcheS Pfingstfest.
Die Jeraeliten feierten am Frei
sag daS Fest der Wochen, genannt
Schebuots" (sprich, SchewuoS.) Das
Fest wird sieben Wochen nach dem
Pesach. oder Osterfest efeieri und
wird oft die jüdische Psingsten ge
nannt. Räch der jüdischen Tradi.
tion wurde den Israeliten die Zehn
Gebote MoseS zuteil.
Freie Panuihlete.
Durch die Güte und Freundlich
keit der Nationalen Kriegs . Gar
tenbau Kommission find wir in den
Stand gesetzt, hochwichtige und inter
essante Pamphlete über den Kriegs.
Gemüse Gartenbau, sowie über daS
Einmachen und Trocknen von Gemü.
sen und Obst srej verteilen zu kön
nen. Diese Bücher kann man erhal.
ten. indem man sich brieflich an die
ses Departement wendet.
Diese? Handbuch enthält zwriund
dreifjig Seiten und gibt volle Auf
kliirung über die Anlage und Pflege
einer Gemitfrbau Anlage in jedem
Htnterhof oder leerer Baustelle. Wer
Gemüse und Früchte in diesern Fakire
zieht, tut seine patriatische Pflicht,
die niemand vernachlässigen sollte.
Caöomene gut
fiir alte teilte
Lkst diese freitvilllgk ?r!es!
The Blackbum Products Eo
Tayton, Ohio.
Werte Herren: Ich kaufte so
eben eine weitere Tube Eado
N'ene Tabletten. Meine Frau
und Ich gebrauchten eine Tube
i!,id fanden dieselben, wie van
7hnen angegeben. Sie verbes.
serten den Zustand meiner Frei:
bideutend, da sie von Rervbütick
und Erwaituva mürrisch war.
Sie balken auch mir gegen Ner.
vosibit, Meßbarkeit und Schlaf,
lnsigkeit. Ht beide sind schon
ziemlich alt, obwohl wir :nS
nicht alt kühl,, seitdcitt wir 5a.
dyinen? Tablette!: gebrauchen.
Düchlbcn verjüngten uns sozu,
saien, u!S. Hochochti,:!Z".vbll,
Hugh Kclwe, 210 5. Broadmny.
Uu'.kozee, Ok.'a. .
(5admene Tnbleit.'n sind die
t'Mt Mkd!,ig ;jt f-rxee. tr
Misste Sio'erne. verkauft i
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Ciiglicheii (Dinalja (Tribune
UVIletc vaiiZtelttc für ö.is Ctgctthclm vVr Ciigli. s
chci, (N,tt.i!'., Crll'ilttc laiisctt ein.
Die V!,n,sj, ,(t Bflufisiufisttrr zum t',, tn drt JÄcIt'ch' p
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Itftf w'Nnvsi'sti h-fidm k,',n'!r. ptll.nl sich dir MI dmr, i
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Ctttntia Xritumr, i der jel'igr schwrrk .rtt dtlsrkich zur Zeit ztt
strlifit? Ander tititdr wrrdfti tu n It I nicht gtitritd gkmncht wrrdr s
könnkN, da wir dessen sichre sind, W, die T gliche OPohn Zriluink
llk nsrrcn l'rfern mündlich Uirl mchr wrrt ist, nU wir an Alutn
nrmrnlögkld vrrlattgrn nnd rin Akder. drn die Mittel rS rrlnnbrn,
sollte bstlirr vttstwkndrnd feint Battstrin finffttbriu
Wie viele Namen werben wir in brn niichsten Xngrn ans bik
Liste eintragen können? Wie bnlb wirb das dritte Hundert brr Freun
br der Tribiink vollzählig werden? i
Das Handbuch zum Einmachen von
('eniiisei: und Früchten gibt volle
Aufklärung, wie diese Kunst ans
vorteilhafte Weise in jedem Haus
halt ausgeführt werden kann.
Jede amerikanische Familie sollte
au patriotischem Pflichtgefühl fo
viel G,i,iHe. und Obst ziehen, a!Z in
ihren Kräften steht und diese Ge
müse und alles verfügbare Obst
und Früchte für späteren Gcbrrntch
einmachen. Man sende ettto Postkar
te an daS Büro und verlange daS
Buch War Begetable Gardemng"
und daS Buch Home Eanntng and
Drping of Begetable and Fmits".
Jeder kann dieselben frei erhalten.
H. T. M e t e a l f,
Federal State Direktor, U. S.
P. S. R., DkS MoincS, Ja.
Strafe für nunnnerlofe Autofahrer.
Die Polizei und der Sheriff find
mit Strafkarton von roter Farbe
versehe,: worden, die an jedes Au
to befestigt werden, an den: nicht
zwei Nummerplatten angebracht
sind, wie daS Gesetz vorschreibt. Die
se role Karten haben die Aufschrist:
Diese Ear entspricht nicht den:
StaatZgesed bezüglich der Negistrie
ning und der Lizensnummer." Dem
Eigentümer wird eine genügend lan
ge Frist gegeben, dem Gesetz ge
nüge zu leisten. Hat er die getan,
so wird eine blaue Karte an die
Ear befestigt, worauf dieö vermerkt
ist. Strenge Strafe folgt, wenn die
sei: Vorschriften nicht nachgekommen
wird.
Organisteren eine Union.
Die Angestellten der Straßenbahn
Gesellschaft hielten am Sonntag in
der Frühe eine Versammlung ob und
schritten zur Organisation einer Ar
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beiter llnion. Da die Versammlung
jedoch strikt geheim gehalten winde,
konnte nicht; Näheres darüber in
Erfahrung gebracht werden. Die
Arbeiter erhielten dieser Tage eine
Li'bN'Zulage weil viele der Ange
stellten den I teilst der Gesellschaft
verließen, um in den zahlreichen Mu
nitionSfabriken Stellung zu nehmen,
wo sie böhere Löhne erhalten. Der
Präsident der S!raf',enbabn e
sellfchast hat zur Zeit diese Tatsach-k
zugegeben.
Schadenfruer.
Während der Abwesenheit der Fa
milie des Carl IoneS. der ungejaltr
sechs Meilen nördlich von der Stadt
wohnt, brannte am Freitag um Mit
ternacht dessen Wohnung vollständig
nieder. Wie berichtet wurde nicht!
gerettet. DaS Haus ist Eigentum
des Leonard E bereit in Cauncil
Bluffs und ist durch Versicherung ge
deckt. Carl IoncS musste mit seiner
Familie Zuflucht bei feiner Mutter
suchen, die unweit von seiner Woh'
iiutisj wohnt.
McCrraby in Hast.
Nathaniel McCreadp, cin Schank
kellner in einem Nahbier Saloon"
in Council Bluffs, hatte mit einen:
.Fuhrmann, namenS Charles Paley,
in Omaha einen Wortwechsel und f
Streit, wobeier im Handgemenge den
Paley derart mit entern Federmesser
verletzte, das; derselbe seinen Wundei:
erlag. Der Coroner hat eine Unter,
snchung deS Falles begonnen und
McCready wird vorläufig weg:
Totschlags von der Omaha Polizei
in Haft gehalten. McCrcady soll
in Na. 3430 Abernte (?, it: Council
BluffS. wohnen.
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, teli'mt ffhni.it. Irntifietlm mrttnm
Milimf tut iti ii ifmi imoil. Wnm t"
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nn Ktntreorlrn H"vf.ii (Hoch Hut M Stt rt
fniIgKl'UchitNvrN K't tlllgt'klk MMI'II gstiriNirt'l,
XI H'fiinit fiVnncn tu tf'ft liri Hiuui-'.
iisgk'iU'il meth.ll. 0t btt ki!'ih.t fnntl
bo iicslrnb bdm ttnTr8f,Wnület 6!l'ln,n
JlWt, hin Ittlf d't Siofiot BUit, t!!f!, i'
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tKitlniort: -I fi'nÄlKieft IflMt iltnN ch -filfr'tii-.Mi
.iiiiMtlti-uf, fttifit, tit nicht t-tir
tf rlM.cht.rutifl (wnulirt, toiisi.ift fcn fcti'c'ul
flTliriollch tfitt.ilt. iCsitn du prjlactih t'fl'l
rniHiifl oetrousT.i wir, t Intrt , l,gnt ,mn
d'ttt,, '.'i, "t b'tU'iir ökwltiii'
itompt tmli'M'ifrt., f.,rMSnf!Mi t (ich in
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Hi! fit fi liit hMmMrntMil r)iirf1ttnHi
ol,t Honig, (Hl ftI(;iich4fitiu"'itUiig OH tft
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