Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, May 22, 1918, Image 7

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Int nn-tfvi juui.h-n, um nach VH'iemJ
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fuminj iitmütin be (irr S'ftt S'elrVr
I tna.'i ö au ii'wu, nnm nt rent
1 nun tivrJvti, üin unserer, t,U''rtrn
'ftitvibtm, ti die I(inMlael
tr.it t, M kvs aii erleichtern und s,e
dem X't'fvu ,t'.t riluiUiit,
llrfcr üh-nratujitr? ;ncfl ,1mn
mit 1,'ini'n ach 'Linsenden fliibleiwVit
ftrritinrtl.teii im Pilger, tntn PNe
fletimteitferV he.t int dem NrtegG.
misbnich durch manche fiinMlwt
Mnibte slinrniilit. Ader mit dem vm'&n
streut in Europa allein bürsten mir
jin8 licht begnügen. Wir Nichten, das,
die Hospita!rii!i!i,!i!a'N ienfesbi dej
iVIimme& infolge vier'.ahrigm uun
!Pitü aus bluiiKtniiiftetn Plan tiJ
um mtitcritm in Slnfrnnlj gemnn
wen itmrNnt, Und die naturgeinäsie.
siolfle nmr, bah nir nicht mir So! da
teit, nicht nur G,'schiiizr und CfMwchrc
nicht nur Att-zle. Pfleger und Psle
gerinnen, iiit nur Nahrung. fimderrt
auch sw.fi,Ier ncfiTn muftten, ge
mlaenb, um nvnigstenS unsere etge
nct, tapferen IungenS darin unter zu
I'rhtfffli und ßrfimb pflegen zu fön
neu.
ZMe anen andren seiner ,m vin
teresse eines idealen sZnvckes und Zie
le firtmmift ulvrnonrmcnm "ier
pslicktunaen ist Onfrl Sam auch die
ser Lkrfgnl ffekmssnüiast nnchge?mn
nvn. Und o ist beispielsnvise on der
Mlnhill mmb, hoch olvn im Bron?
das Columbia ?ase Hostwl erstan
den, daS Tausenden Aufuahme IHcirn
kann und bereits Zeit einiger Zeit im
Betrieb ist.
Und ein lvrechtigter Stolz leuchtet
den braven yungen miS den &uflat,
nuttn sie, okwolil von den Wund
schmerzen erschlafft, den, Jftsitchcr er
A'alwm, das; sie gern AlleS mm tinma
durchmachen möchten, um der Merne
und Stn'isen willen. . .
An eines der Betten trat ich heran
Tie grofje kräftige (Malt des darin
liegenden Patienten schien m sich zir
. smnmengefunken, der Ausdruck der
Äugen, die auS dem blondnmralim
ten cht hervorfakM, war unsäg
lich traurig. Müde klang auch die
Sprache des Verwundeten, als er sei
neLeidenSgeschichte zu erzWen anhob
Bet einer llebuttg in einem der Heer
lager des Westens führte ein unge
schickte? Vriff die Entladung feineS
Gewehr herbei und verletzte ihn nfch
unerheblich. ,.Ts, ich hier liegen
muß, statt Onkel Sam in Mankneich
zu dienen," schloß er, daS gerade
tu s, was mich so traurig stimmt."
??aft schien'S, als wollte sich eine
Thrän, in die Augrn deS blonden HU
nen Meichrn. Ein tveicheS, patriott,
sckS Herz in einen: stählernen Kör
per!. . . . .
Hier und da sind auch Vt'such er
laubt. Besonders haben einige MubS
es sich zur Ausgabe gemacht, regeln
fcig einige ihrer Mitglieder in die
Vesuchkftande am Sonntag zu fchik.
ken. Und dann ankern die jungen
Burschen, die so plötzlich aus ihren
Berufen berauSgerifien wurden, um
das KriegSlmndwerk.zu lernen, ihre
kleinen und grof?en Wlinfche. Mei
sten sind eS kleinere, manchmal faf!
kmoligze!
Eine Wohlthäterin deS Bronr, eine
Tvutsch.'.'lmerilanerin, die gern im
Geheimen nnnt. hatte .ihren Jun
gen? wie sie die Verwundeten mit
Vorliebe nennt, ehren Besuch alg
liatlek. Uno ais sie nnt einem von
ihnen sprach, beklagte er sich üler
aroßen Tirft. Ein biMxm Je?
Gttamr fragte die Befuchtrin lä
6'lnd. Und selben Abend nch tra
fen ou einem naheliegenden lfchaft
ziivi Gallonen $t Crnn ein und die
ngens zweier WardS halten ein
- k'cht, grs Mt.
&i ist nur allzu natürlich, dns)
ihnen auch Candy und Tawk jederzeit
willkiunmen i?t, und junge Mädckxm
des Bronj haben ei sich zur Aufgabe
gemacht, einen ffand aufzisln'ingen,
uS di'n, die Vennundi'ten d?S Co
lnmbia Base LwspitalS mit all' den,
versorgt norden sollen, wonach sie auf
ihrem Tchmenlngr tvrlanm.
Ixt UN'er Bronr l5?rlZ haben in bie
s r patriotische,, Bivgung die Mh
iilvrnormnen.
. '.flx'r tuichit den Wimsch, nach
Tictrcrt 3n igkdtcn, Tabak rtc, koui.
riet, auch frntirfwntiff fffihfe zum
füirutt.
J'.'it welch uiu'ndlichi'r, paknder
Liebe vi-ri on dn NonnalenZ.
H'r.h'n die siedet mn dr Mntwr unh
tr Mutterliebe jungen! Die spricht
(ini ihr.tn hat Tehnm pich dt einen
- uno einzigen, die sie vrrsleU? .
Xnn kittkam ir.Ä Uttrtt Zitromt
rtu? ftwt f"t!'m T.tVM. Nvd
fci'i'n ?V!h'it Ort-, ir m
ht i,jKt.v,n. vh4,$'-U
fnfy k'' rt-
hwttr Kni r ,i-n.Vn M : ,f i?e!4
NW...
c..M r :.,-. u tu
ft-.in!iHmN'ii br ?'-,in:!).Vtfn nnt
i.n wv1 !?rn'n Xnir(Nui n
m CViMii-i1nfn füTlcn. hb tvm
r'irf) -i mt rnsj fV,MVtr.f
t, Nt N ft:V.';' vV
(ii1'!f!.f ll.tllltat) picht t,
in1 i7 ,'-eii !,':? ,
s "?! '! ? t plit'iN ,.i".ri
rnt ! H"fZ'it, ItMitl einen
r:
ü'tüiN'iiti n H.ni iti'Mile'Mi,
Vt
irnr-fr so ttrin nd HnUil.vnt tt
!'!, H'ln und (ich oMvi!iTd
Mi
rl'.ii ftnien fenit. Tf j!!k Wiw
IN I in ivrrn suh d,'e. dem öiüs'iinni
hirr und Ni durch einige emumfmtNf
,,ilm und UM v gHben fvn ffufti
ball ans onn Ccjtmr.vnMai'tfr ivr
funcn fu l"'Nen. ',bf frsMT Vri
winde s.'soil hvttvrM imd die
?InN.i'rt itMr kurz und bMs.mh
hTMu prfstuWn! Och Ninfe Ibiien
f-.ir alle uiö, daS 5ie wir sl,üa
!ilvn. Vlht i,s, bin vcrtirn.tVt und
muh 5ie dekhalb bitten, twiteve
flS'rrcniniiVnv u imh'rlufVn."
Ob unsere jugendli,' Piitriotin eS
i:M iMbmf PJnlrf im anN-ftni. S
bttite nnt tiferejn tna.fttvn irn.?
ein? ssiiw Au?srraibe. erkundigte ii
nach der Ndrrss sriin'r str.u, und bat
lett nnt dU'bt auf dem .uorrrslvii
denzniege Freundschaft geschlossen.
Den Nnknvrlln-ies. den sie erst er
balle,, Imtte, lmt sie mit dnnVmnerk
"in (iUtn und iVm Lande treu" an
ibre neu ernn'rl'ette Freundin gvfcrnN
bw Mit von ,hr alllich,i,tlich kx'rt
rote rS einen, einsim?en Vaterlands
Vertheidiger im olunckia Base Ho
Ipiial ergovt.
m
klin schiutniiTfhm zu lilierzeugen
sind natürlich diejenigen, die sich
M'erhnM't nicht UberzeugiM loffe,
wollen. Zu diesen Lenten m'hiir
?nwl.lu.i nr..vr... , v.
iminiiriiwm llli'llul TOJ, WT
Anti-SolooN'Ll'ague.
Wetm die Loeal Optum-Mihlen im
Staate irgend ernx, gezeigt hsilnrn, s,
Nt e?. da , das Bolk de l?ivire,
Staates nicht von dm .Kiwchentrok
kenen" M f cn tmll.
Merdings hat die eine Hälfte der
Städte und Ortschaften .troaV,," und
die andere Hälft .naf," neftimnit.
w lxlkt aber nicht, das; die Stim
niung über abfolute Prohibition in.
Staate gleichmäßig theilt ist. 9?ach
oenl iechten ,'ttnücS.,'jensuZ ha!en ms
Ortschaften, die trocken stimmten, eine
MlanlmtvtXllerung von etwa 850.
000, nxchrend d Bitiölkenrmi der
Ottsäxiftm. die auf Seite der Was
sen" sk'hen. in runder Snnnne 52;?,
ö)0 Seelen detn'igt. Seit der Auf.
imyn des legten BundeS-ZensuS
durften sich die Zahlen etwnS geän
dert haben, aber nur infofvrn, als
even eine ziunahn der Vitörkerun'7
zu verzeichnen sein diirfte. DaS p
pulare Botum gegrn Prohibition ist
ai,a scht zweinml fo aron. als daS B
turn der Wafperapt'stel.
Vklchttdeltoilvnwl'r proklonlirt .verr
noerion kxrn .5ea" der Brobibi
twniwrn bet-denLoral Option-Äial!en
ttrthxrt mir. Wmf Oerindur. diesen
nmizxnr oer vcan,r.
Sovvit Superintendent Knderkan
Wt lnbetract kommt, ist dieser 0p
timuSmu" natürlich leicht erklärlich.
m ist fern (Aefchaft. die Sache der
Prohibition hochzuhalten und seinen
Anhängern nach jeder neuen Nieder.
age neuen Muth einzuflöszen.
Eine objektive Betrachtung des Er.
lN'lmisseS der Lal Option-Wablen
im Staate New ?)ork kann nur die
itung zulassen, daf. dieTemver.
ier, rro oer riesigen ölmtation. d e ki'
uoerau, emsai raivn, ninerdingZ ei.
ne anere ,)iadpe erlitten hab,.
S ist umso bednitender. als die tta
nrnircr ncv nur oas .iraueuvorum ver.
afsen hatt,, von dein sie. wie lckon
an oiefer sreue Mt5gesui,rt, sich tcr
vraaxn, oatz es ait ein ttninna w
glmften von Prohibition ouSialln
nmrde. Sie sind um eine .?fnun!Z
armer,
Die Anti-Saloon-Leoaue kt de
Kanqf aber bei writen, noch nicht auf.
gegotvn. Sie konntrit schon nneder
yre streit, ra te, im den üMniär
iuahlen im kommnider, Herbst soll di,
mit Cfsotsive in die Wege geleitet
weroen. und zwar unter txt 2!ormi8-
iuna. dcisj tnole Li!te fü: die Nnti.
z"rung M Prohlbitions . An, ende
nvntZ zur Bundes Erfassung seien,
die geen Zocnl'Option gestimmt ha.
ven.
l?me etwnz verzückt Pni? h?
Hsrrn Anderson. Aber es g.cht ihn.
wie irnirm Arrruurr. y-r n-
ect.tachk verloren: er sucht ,b mit
wie möglich aus der heiklen ttfiaire zu
lAm, nährend er tJHm Ttreitkräfte
oufS neue sannni'lt.
IM Anti.?nloott . !',ge rllsit
auU ni,e zin Rnvtpfr. ? ie, freunde
rsiinlich-rr Freiheit diirsn die Hin.
de nicht miisiz in den chf; l,?n.
'
Ln hodfintrrtffonirt -(Vfchichfs,
wnk, Benjmiim sranklin Zhoinp.
m'i Htffori) of i'nna ZtthtiK, ,ft
jrtt von der Historien (Vf-fls-hoft
ng üandk vrrofferUidt wor-
xn.
tat mit fOrrf tst t jniiiA Ut ,
fH-i fflVtTI
vl'I gpti! und
i !1 ö3 ! Kifti i"nt'i i'r 4 5-'' i
,- frt !t(,iVr, w t h N ii".
S'U ifiJi vij. M Nitkit In
,ltnd Ufa, !,', Nr jh
r --.,. i y-t
V I . i (. l 1 t V 1 .... , , A
vVmtiibi ?W mir VfNmrtitMlv
twSW, Nu'!,',?,. b'
n!'"'a? bn Vwvtin ,Vi!.:if Iti
VHiWI VsNu't'it fiiNtiot IM-
ien. f,fttu biizch Ur vdtipniN'ii
aiMif irntt!. Und d.iß
ffdimtiTnv i!fr v!! e , !',-,, unl
Mirrn, iUwn vr e!vn Vi-
kiq activ, den, rtll t 'wi'!'1!'
pl. i'üch Ili ,''V!'t l'Vsiutr, h-, er
nein Ln e,'!s,'di' In 'j'.Nni'wtt.m
a!'!!,NW!v. fl r;.M;f!c Ultd !Vlb.
ii vr fiit.-r tilt k'Ii.'k' Ki ,"n,
etiNrU a',MniisI"U't im ?',"ihe drr
!,nn!l' ? b"!U sm, l.ittd e4
S b'N'b'K I rf'i-riH'r tvit Nt Vent
Island H,ilirU'rtl Cmlrl. lind ri
nwmb r9 v,m 'J'ttf; Iht It-ouipsiMt,
Cimt Ünfflii, drs SinM'rt.
'3i6 innif s,inchj,?,!e,k ist Mr
lich oufgrstrtthl. Ctz kl!,alt Unndvr.
Kir f,'ie Bilder nnz d, , ollm Vonj
Oflilnd, vitzis stlKT Nl'I'l d,'N g,i'N
Ndn der iä'ilt,,,' 1 hnmj'sim'i n,,b.
nmcht, ist tt( ulle intiwkr Vmzcüxi.
ten und inken'isniiter Biograpluen,
die kr golrbrke UU't fasset in fom.Vi f
aufgenomun'N twt.
Von euiiiieiit kilhiraeschichtMrr
Bedeuwng sind ickle der Episoden
m,s k-iik altm vong umb, du ?r
Linrnivson. n,s ein rrgN'blgeS Ouel
leiimaterial stutzt, erzählt.
d lvrichlet er iilvr die Bcvfol.
miiig di-r Qunker.:
Die Verfolgung der Quäker fiihr
in jene bigotten 2ayt hti alten New
Englands zurück, in deiien man
ll'.'nnner und ffraurn peitschte, auf
hängte und ihnen die Ohren ab
schnitt, nur Uvil sie lvi eim, ande
ren Rauben lvrixirrlen, als den.
orthodoxen dt'r Puritaner.
So imird,',, auch in dieser Pro
viiu lLoirg Irland) die Ouäket nnt
grö Uer Strenge bebandelt. ?ln, H,
oslitufle 1058 empfing der Gouver
neiir und der Rath eine Antwort von
Iokn, Tilwn, dein eln'ninligen Clerk
von GraveSenD, der vom Sheriff be
schuldigt nwrden war, einen, O.uä
kernx'ibe Obdach miMrt zu halvn.
Im NaLlze Mirde dann da!
folgende Urth'nl erkannt: Txx John
Tilwn, ein Bewohner von GraveL
end, jetzt in Haft, gewagt hat, einem
Ouakmi.'tNbe Obdtich zu geu,hren.
da anS den Nl?io Nethi'rlandS v,
kxmnt war so wird, in 9Inbe
tracht deS früherm niakellosen ' Ver
Halters des Nngeklagien hiermit er
konnt, dafi er zur Strafe für sein
vergehen zn.ls Psmid MMlstch be.,
Kahlen soll, ufio.
Aber John Tilton kam noch weit
besser weg. al ein mderer Ange
klagtet, der Quaker Hodason oder
Hadson.
Dieser Unglückliche Nrnrde aus
dem Wege nach Hmlbstecid verhaftet.
Und mit ihn, znx'i grauen, von de
nen die eine ein Kind trug. Die
brauen wurden in einen .siarrm en,
labrn, Hodgson wurde hinten ange.
bunden und in der Nacht durch die
'niorr von .vimipstrad geschleppt,
rann überfichrte man ihn nach der
Stadt und vmrf ihn Im stört Am
rerdain in den .wikcr. Am nagten
Tage Nmrde ikun der Prozes, gfrnncht
und er wurde schldig erkannt und
zu zwei Jähren schwerer Arbeit ver.
urtheilt. Man sthmiedele ihn mit ei
nein Net an einn, Schnttarren und
beschl ihm, zu arbeiten. snllS er nickit
wu utven auttreiben könn
Als er sich aber dann weigerte, dein
Befehle ber LSache olge zu leisten,
wurde er zu hundert Hielim verur
theilt, die ihm ein Neger nnt einem
getlieerten Stricke verabreichen muk
te. Er brach ohnmächtig dolvt zusinn
mm. llitd die Strafe wurde wieder.
holt, bis er die lnmdert Hiebe erhol.
en hatte.
s?inftere Bildl?
Aber auch an sonnigeren fehlt eS
nicht in dieser Gi-schichte deS alten
Long Island.
Sö erzählt Dr. Thompson von
dem 120 Jnhre alten Negersklaven
Harry,.der sich erinnern konnte, tmj
Nn ?1ork nur wenige Häuser
zählte. Harrq starb im Jahre 175,
nachden, er iiker hundert Jahre der
Sklave der Jainilie von Richard
?inith, deur Gründer von Snnth.
t"wn, gewestii nr. Lange imchdem
Harn, bereits fnnra hundertsttm (V.
lnirtLtag gefeiert statte, war er noch
ohig, etn gut Tagnnttk zu thun.
Und friram treueren und besseren
Dienstboten hat eS sfgrUm, als di
en Tklave, der tniikrend der legten
zwcmzig Ilahre feines Lewis fast
wie ein Mitglwd der Tinitl, aniilie
n Lyren und Achtung hoch gehalten
nmrde.
Dr. Tk)M7ipfsn'S (MdMite des al
ten Lang lnd ist ein Werk, in
de?n man allS Jnrrssante und
'L'iss'n?Nier!he aus hingst vergonge-
n?n aien finoen rann. Wt ver.
tfnwn l'i'fnntnhrheit s,e!-n
Mensch-n und iten Pct b?m l'rfer
tiret :,nt Ukronik m,Z, Und da
am:.?, i'clm unb Xw.bm d-S alten
ong Island Ist ttU wracrM bei.
's und nnt rneftf OtHrrnin leres g,.
chilfccrt worden, all in dem irtt w.
tVr Histsral &uHtn verfiffwiiliA.
teaklÄtk.
h.t KN.
fl.'iitj h,vn
Tlk ttndkknnnlk.
?.?'N iiV vints &
s?
ist? ttild C :ls
-
p,, i'ij.Vn U
nNe
,'bn
'Hl
'
itt 'Jiv'.ll VU.ft UNd
CtVni.!,
v,t t
ri
fik'jft nt.V. t tu 'im'.'tt mt
!N!!k fnul ous dn vkn Miit rt
ImI auch iiite 9ttt!o, V r.vr
Ist rchniich hat fr! CUilnl L'ch
NK txirtfr i.vSch-if'1,. wie ln,ud 'Nt'k
tat ihn ftute Irr: a,bi.ichi !!ld
Inimrt slih Iv'xli'i, ti'k l Cfy'üftl
If'on. t 1 ni.vt b,I t-.:i.v!.-,!' , Wk
Wt Chovtsch l!iisi,ndzn',nuig V'ftst
0.1 xwt und (n Fcini' tm gsisl
d il.daß ,k txiMile ni-I't unb m
Ptiist Ivt Ut ?!!!, sei ttfliw VW
ir!vil. Cft 'riiTitifi wt t W:m
wo flfnvf il: In, gfsreil, hst N
gfwlt und ml n" rett. rtm,t dir
Vrid und er t it b.il auch rii'nt
Ci (rvirienf, wn. sagt er. daß wnm
3'nmnfleit nicht jiin In'iroM. sg wt
(Mime sie sich bic 'jt'.il, nvi! s,e je U
t r sie nrbt, N',r,ir Gen It.ilv, ss
weit ti bis tinmc ais,e'i. ?t kennt
ouS sei kutotimsi. nu-k oll t Dutzend
I'zehle. wo schpe! gekxiroth hubt und
dadurch in gres,e Zrulv! grlomn'e
sind. Ciner den l'ki UfaU ffnind
hrt sich sar tiersitwff. Der Kst ge
hciralh. wie tt sinhig J.chr all war
und lst die fuliMw Eid Ml. dafi
sei jilne ffrnu ihn gleicht und nicht
sein ld und w,e er anZgesunne m,
das ixt nicht ist. hat tt an in Tag
mit t PisckM e nd von sich gemacht
KS er isonscht geiwtidt hat. das, die
alte Üllannslkit auch t große Voller
sind. Eie pabt sich oller? Sach an
g'wehnt uid sind so pigltudet geivorde,
dag kel srnu ti mit ihn schtende
kann und et wollt nicht, daß sei Sohn
f alter Betschl'? werd, der mit finf
Zig hei rath, wo bei den? Leit nnmer
die Ruhl iö. So hit er de Shortsch
lebe Tag aeprietscht. er isollt doch
heiratle und ihn gefragt, warum er!
nicht thut. Die ?lntwort war wie in
olle solch 5leh die gleich, er hält kei
Horrie, er hatt olle Hohmkomsor!!
Xtx alte Willer, der viel von de Wol
gesihe und gehert hat, bekommt die
Suspischen, daß sein Sohn enrtmdcr
schon n de Schlei gehcimtch hat oder
dasj er t Mcl unter (sei Schtehschen
nehme will, dimn er konntS nicht ver
schtche. wi e junger Mann wie der
iSdprtsch, der da Mld hat zu m
ra!hg und lvo er di schenscht Pick
ans artn', Afrrnit mach kennt. le
d,g bleibe wollt. Er hat dann sein
Sohn scharf gewaöftht, aber nicht!
nuöfinne kenn. Da war auch nicht
zu ersckwekte, linn der Schortsch war
schür vn miert. Er hatt rne e Sie
tret darmiö gemacht, wenn er e Frau
gehabt hätt und auch nicht, wenn
er e Girl Hekahrtet hätt, wo arm war,
Aber vaö hat an die och nichts ge
schenscht, txrk er alle Girl, wo ,se
Vater oemenhint l,t, nicht habe
wollt. An etn Tag hat sein Vater sei
Taktik geschenscht und mit de
Schortsch nicht wff. sondern schr w
hig geschprocke und ihm erplehnt, daß
ek sei Djuti Kmr zu heimt?). Er werd
mal e großes Forischen erbe und da
war doch mcht mehr als korrekt, dak
er auch e (Sr'ben hätt. Der Schortsch
sagt, er sieht da wohl ein, aber er
war von Girl achudut worbe. Der
tat bekommt e mit der Angscht zil
thun und glaiwt. sn Sohn war Ire
sie geWord und tt wollt wiss. wa
der Hudu wär. Der Schorksch wollt
nicht sage, nwr der Vater war so
grieft. daß er Piiie an Km hatt und da
derzehlt er Vjm, er halt mal ? junge
Lehd in Trehn aesehe und an die
wär er schiock. Er hätt kein Schenß
gehnt mit ihr zu schpreche, denn er
konnt sche, daß sie mit kein Schtren
eher aufinnche werd. Er wollt chr.
wenn s von de Trehn geht, folge und
auSfin, wer sie IS, aber mit tene
verflixte AuwmeHil kennt man niÄ
mehr thun. In e halb Mmut war sie
in ffo t M-ks hin und fort. Wie der
Vater die e,Mt hert, wufzt er nick
Wal er sia It. Zuletscht erpk'hni
er sein Sohn, da wär fulischer Tahk.
Man nimmt doch kei ffrau an Seit.
dann wißt er nickt, ob sie nicht schon
verheiralh oder ngehtscht ist und e
nr kei Riesen, warum er nicht t an
btxti Mrl heiraöhe kennt. G'seht bk
UiWt, wo ,c krehsi: vor iS, wär
chon verheiralh, wollt er dann ieVr
kMPt nicht hmat!? Tee Schortsch
antwort, das kennt er nicht lfnge, altr
e wero hart for ihn sein, sich for r
ende? zu diebeikt. Der Alte hat
dann niter mit sein Svbn getcihkt und
der Schortsch hat zicketzt egriet, er
t"ollt versuch", di Lehdie, wo er ge
sehe k,t, zu finm: toenn ,r sie fint
und sie will i?,n, wird er sie Wmtb.
Wenn ,r sie cht fint eher, wenn er
s', fint und sie will Ihn n!cht habe,
txrnn nimmt er irgend e Will, m thrn
sut und wenn nur in e halbe Mn
i. Der alte ltttl.'ler bxit sich immi!
zusried gi'ge nnn ,r auch nick
mMt fyit. Der (herrsch ist wnn
'ich nach ir Citq gefhre, tm, ,r die
itfftt öeffV ht. um sie frort aufpi.
suche. Da schaut aal, wi Crf"&,
wo min nick ftrt furnn, trenn man t
i'tljnif in Cttri suck soll, m Ms.
Jto fielt darin vskM. Ader b
d h-h ftlt se
V, V f t W f t
U'Al t
t',1 ?! tivl
!'ti! rttt", Kl'
NÄl"N, ff ( sl.'Zsi Mfc i,' t P f
K'i. n-V d , fr( i'-M. xr 11 iv
t V"rfl in VI V!tM$ ßi-.Z'x.
n t',., k, w m.'n rjtl!Ttt ','.
Hm l'V!. sin. .i'H in
be '' ?,! 0l st Htt. Cchut brt
rt Wt i t,i p , , ttnt et sa
truflt, d stt s'n s,n., di !e
er rtv'.Ij, ttutr nU,t dVi. 'In d,-n
JU'u.ift!! wr die'r?! Slpiilenß.
Nu.d sie'e seine ilMrt, tdft rtt.lt Mr
tMtuii. W tivili. Ttt C chett'ch
il r '!!! (.1i",rin'dl)iij 0'" '''i' ich
M di,r,h di g.t'fMn i'l'Ui'e in tet
iVffniirnt, die Ve:.v-t U C 't,st pi
sin. In dik'e 'hi i er in k h
j't'ten ,'i-tl Ct-W'rtt gesi'mme und bit
in di? ,ii'kn schaut. z die
I, , liln.itif und !si'Nne. ob er
N'cht dielleicht bis Mbi ef kennt.
An t arefe frire svnil h-t er rxin-ch
: hfl ,'"!! t l'rr Affib. De,i an t
stenschlrr in d.' Cetentt pilebr bat e
M grfd't nnt, aber ihr plekft hat
rt jttifjl se! hiiiie, weif sie d 2Ki yi
U Cittraft Itat. iWU tonn!
i'ttijt feii denn de Iwx htit er nie
trm'sse. C'f kern rnoilt er auch die
rhs; stehe, um schür zu sein. Altt ei
war !ti Cchlinsi. Di Veldit Hit an
de ZVetrschirr geschianne und sck!iit
Mit Jemand in d Dliihrn sjech;iroche
zu hol-, (r hat gewart und genrt.
di r e nicht mehr schtende kennt.
Dann hat er t (jibio gebest. Er mlli
e klein Pkbbkl nehme und in e 11 (
an de Windobehn werfe, Mi er die
Leldi selx konnt, twnn sie sich um
dreht, sowld sie de Peblvi an d
ffcnschter heri, ,Vb nicht ihn. Also
nimmt r P'kbl'el. Entweder der
Peb&el war zu fchnvr oder er hat ihn
mit zu viel fforh geworfe, gemig,
der Peblel hat das FenMer ntzioei
geschmisse, das; man da MaS aus e
Schknx'hr klirre her sonnt. Ter
Schortisch ha: dmin kein Siitenh ge
nomni, die rhbie, wo sich fck)ur um
gedreht hat, zu sehe, fondern is
schnell dcrvon geloffe und war froh,
als die Serwrnts, wo halbe Dutz
end aus dem Hau! gekemme sind, ihn
nicht gesche habe. Da? hat Ihn aber
nicht göschtoppt, an de nechs! Tag wie
herzukomme und er hat bessere Sok
zch. Er sieht die Lehdie durch d
Qkixe cm die Mnschin geh und wie si
dort lnschtelgt, wußt er, daß S nicht
di junge Lehdie war, wo er sucht,
denn S war e Lehdie vcn baut vier
zig Jchr. Icht hat er e ander Eidie
gOfKit. C8 leimt vielleicht die Mutter
von di jung Lehdie sein, weil sie die
gleickze ffrgger hatt. ASso is r wieder
stach dem Platz zurickgegange. Lang
konnt er dort nicht bleibe, dt'nn eS
war Polszle!t bei de Hau xjib bet
Schortsch hat fuöpekt, weil er die
Skeib verschbige lst. Also i er nach
der Schiaidt Zürich Er geht durch die
faschionM Bifinrsz Schtraß und
Ifchieht vor all Schohwindoö, wo Leh
di Gut Erkauft werde, os kchrö
nur, weil et e Hafsnung hat, bei
Schänsz die Lehdi zu finn, wo er
sucht. Mied vom Schaue geht r e
Schriwh? weiter und wie et e Körner
turnt, blickt er auf seine Maschj,,
und schür, da war die Lehdie drin.
Der Schortsch muh e dumm Gesicht
gemacht twt die Lehdie (so ange
sclxiatrt Hai, das sie be ,ht Kopp
zur Ctit gewcndt hat und eh der
Schortsch sich von sein Surprei er
holt hat, war die ZNaschin fort. Er
hat in sei Erfti'itinent nicht nml die
Nomber von d Maischin geseh. Jeht
at der Schortsch sei Meind ausae.
macht, er bleibt in de Schiebt, bi er
die Lhdi gefunne hat uuid tvenn
zwanzig Jahr daurt. Sei Vater hat
hm mehrmals beschrieb, er sollt nach
Hau komm und der Schortsch hat
hm geanüwort, er war aus d Trehfi
von de Lchdle und er mißt si bald
inne. W der Alt gii'ehe hat. dak
dr Schortsch nicht kommt, hat er ihm
dn Andere t 'Telegrepb schick lass.
er sollt schnell nach HauS komme,
tvenn er fein Vater noch fefemd ijV&e
wollt. Jetzt mußt der ortsch of
kchr nach Hau, hat aber bald auSg
bunue, daß er gefühlt word is und
er wollt wieder Zürich sei Lchdi zu
uche. rZt Alt hat mit de arekt
Trubel ihn iM bring kenne, dasj r
noch tZoaS bleibt und er hat ihm de
diesen 'am. Bor t Woch wär
gut KosiAieuxr lxm de Farm in sei
chtoyr gelomme und hätt sei Tochter
mitgebracht, schenere Lehdie hätt
er noch nie g'tifl' uird wak der Vater
von ihr sagt, war sie Mbel von
Girl. Die sollt der Schortsch nicht
miss. Der Schentelman dr Mr.
Palmer und sei Tochter tr Leonohr
isst wäre zil '.'!re!el!,tii',eZ,gefahr und
wird in e Wsch wieberkomm und er
hat sie inweit, bei ihm Dirni zu
habe und der chortjch sollt d Leh
die fV- Si Antwort nxir, daß sri
isiaUr sich alle Lwller sschpare kennt,
so wett e ihn kons;,rnt; venn d e
junge Lehd nch so scheu uird nh
sg reich und noch ,sg gut wär, hätt er
tei Juh for ji,' r wollt nur die Leh.
die hcib. di er sucht. ZK! um sein
?Wer nicht zu schr zurri. ist der
Schorf ch die Wach zu Hern gektteZ.
An d, Vr.t von di ach! Tag II der
Vr. Pilrnr ,nii fei Tockr zurickz
k!t'ch ifni,
tnt. drn vf )
komm ütüt Ud U mStt beutn I
?''!st U in U $M f
ß !''f, f ,i'chtrji t't N litt
tu,? te t 1.,5 1 1 im, I ,
Uln Hiiil t;ii-i.e. it l-l'.-tl' t)
! , H,r.il y.tf, im if!rt N Kr ja
l-iHU't, k ,t rt sein 'S'ieind ".,"
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titi t! ;v',t ist d itrnwt t,ef'mw
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lw . ;ti(m N,'N :tff, hvl Wi
C'chittch !- Ist. wa Tint
tej'Mr i-,,-t. i, '. i rt be Ct-rrwist j.'.f
Itr il oti.h b ,! örf.mnf u dt
r. t ,n t r Tint!U H
fi h'I i I .:en fJ viv, ihs der
Att nicht tfe'.chifV lenil und der
Vlt. I'al.'trt ,,:nü N'ch'. bis r,t.
die be Ci?jtl! fi in!r'b,,si Hrb. il rt
tetä iv.wrb, ivie t ä'I'üd und
bit ji.h an i C-J:r se!,hZ)h,'!k,
kaum büft et seht zu die Ve'.-'ie
rna.be kenn!. 2i ,,r lennt man ne
i(;e. das? f j.l.)rt ftichnk-.!i b t. was
der n!te Ä'iNer gedenkt da!, mt, f.v
Ier Cibortich sich ss tu mm ona
' t fvtj t hat ad er war gan, s,üsch
banrlvr, denn er glaubt, dek-chi'r!kch
d.,11 o,i9 i!,'it cirtlntN. ?U.vr dft
bat si k, Iti'd ebresii und htt die
junge Lc!,die an tbie Plan cisu-mst
und sich netv f. gesetzt. Tvr alle MiU
Ier irni sein chn gfiMifcht und ge
nelisjt, dag tr wsl) rnltrtfik wir.
liier aesiti'roche und steckt Hit. a!
nvnn er die Leie gleiche ihät. Zu
letzt is e .so weit gekomme, daß der
dasortsch und die Lehdie zusamme g,-
Ivi'ert und beide laut gelacht hat,
als iwnn sie alte Hrrlnd wäre. Wie
der Mr. Palmer und ft! Tochter nach
ihr Hotel znnck sind, braucht der Mr.
Üüiller sein Sohn nicht zu siige. daß er
uni ihne ftihrt sollt, sondern er hat
von seldschi gethan. Jnzwisch hat der
Batcr aewat.'cht, bis sei ohn wieder
kommt, um cu?,zufinne. wie er die
Lebde gleicht. Der lSuiber cr!cht um
;lf Uhr ?,ch!S nach HauS gckomme
und solang iS der Alt aufgebliebe.
Wie er de Scherrsch die Schupp
raufkomme heri, macht er die Thier
auf und sagt sein Sohn, er sollt in
Nuhm komme und er fragt sein Sohn,
w! r die Lehdie gleicht. Der
Schortsch fchmeilt und antwort, da
uär jetzt da Girl, wo r sich ge
winscht hat. Da Hai d Vater gc
freit und er riemeint de Sihortsch.
wie fulisch es gen.s wär, wich Girl
zu such, wo er gar nicht finde kann.
O", sagt der Schottisch, ich hab sie
gefunne." Du gleichst de Lionohr
aber besser?" No". sagt der
Schortsch, ich gleich sie nicht besser,
aber ich gleich sie gerad fo gut." Du
witscht doch aber die Lionohr die Pro
ferensz gebe?" fragt der Bater. Das
werd ich thun", . sagt der Schortsch,
weil d Lionohr di Lehdie i, wo ich
geisucht hab." Der Vater hat dann
gleich mit d Bittet von de Lionohr
gchhproch und der Schortsch mit d
Lionohr selbscht. Die hat Ja" g.
sagt, aber mit der Kondischen, daß
er vor die Windoh Pcchn bezahlt,
wo er verbroche hat und daß er ihre
Tante, wo er iclch Freit gegebe hat,
um Entschuldigiurg bitt. Der Fekt
war, daß die Lionohr ihn hat davon
laufe sehe und ihn auch wieder ge
kannt, wi er sie in de Maschin mige
schaut hat.
N a ch H t n e.
Das Meer ercllänzi weit hinan
Im letzten Abendschc'ink.
S saßen vor dem MmihattanHauö
Und tranken theure Wein.
Der ine schwieg, der andr war voll,
Der !lellner kam hin und wieder
Und legt ndlich unruhdoll
Tie Bill" auf dem TNche nieder.
Ter eine nahm si in die Hand
Und wäre bald umgestinken.
Der andre Mi: Das ist 'ne Tchand',
To viel ha'n wir nicht getrunken!"
Si zahlten mit Wehmuth und mit
Hohn
Und drückten sich wld in denSchatten;
Der beiden ganzer Wochenlohn,
Der ging drauf in Mrnhattan.
Noch schlimmer,
flarl: Du Paul, warum rennst
Du denn fo?"
Paul: Ich muß nach Hause."
Karl: Dich erwartet wohl etwas
gutes?"
Paul: Ist, meine Mutter w,U
mich schlaaen "
Karl l überrascht): Und da läusjt
Du so?"
Paul: Ja, sonst schlägt mich Pa
pa."
Il terschiedltch.
.s!l,'iner Junge (zur Dame im
Mhlthätigkeitbureaii): 7ch sag
lsefiellen. das'. Mutter, raukheit, wo
d,r Doktor ibr die btierm Pillen sie
(It'lH'N hat, viel besser ist, ober km 5
d,e andere Nrankhett iit, wo sie Port.
,,-nn und Hi,hchen sr gekriegt hat,
die N'äre viel schlimmer gmordenl"
Im O b st g n x I n.
Aber, Arthur, nun küft Du Mich
5chen wieder wenn Mama ss
he!" , ,
Ach wa. h,er schawf nicht
h"r sige ich, einfach, ich hau Trinen
Mund ... mit emer Kitsch verwech
se.lt.'
V t fl t ! 4 t f n,
, "ti e!vn In iHiV'.f -val '.vr t
VrM f ., 1 1 falls " " a't t t i,
f !1 V, sN!,Z dl' t, ' t d.
c.M.tb fht'iHttfit li jt i; f
!,Vnira! liit srctin na. i ik
PiV.tl 'l',",''! ",,','"
d'e t,li.V tt fi', l'i
t M I v' am .Il"
Ct j
f ct,
d.il dn nvnirie, f - J. te n,e.,, ;
pl.MitVn edet tA4, ! tu '
l t,,'''n ti-An im Januar fe.r,
Mr tuflijWft, das, b'i i be, '!' I
f-.ti i' tfid Vr l"ttch t s.ü'i ii-iv
dlTht.fwtf. tilN d,'!l l.U.'TlH'. r t
A'.v!,tt'ke,t m (tttvrx, nV.i im le, ,
kei, ti kennen." f
ein
Sprnckre.hr
binde.
für iMr
x "vr;
1, Freundin: Deine (T-AweM
liebt also gegen den Willen Tein,
ältern den Aviatiker C teiger? Hr
nh) sprechen sich denn die beiden?'
A& t
t ti. ; - .ir-i-Ft '
ci Yr)K.:
u
ly.x,-ter
A.. I
'. szmi
s&? s-rXc
x. . fi j-r-. :
Freundin: Zu Haufe. Er obr
an, Kamin und sie unten beim fe;
thiirl."
Wenn schon, denn schon
Madnme izu dein neuen Dienj
mädchen): Sie können jeden So:,
tag auSgclM, müssen aber Abenl
um neun Uhr zu Hause fein!"
Ach, Madame, daran liegt, m
nichts I Lieber blos; alle vierzehn T.
ge, aber gründlich."
i Gut gemeint.
MS Brahms.Perehrcr hegte ich d
Wunsch, die Büste diecs Grosien
besitzen. In der betreffenden Kun'
lind Muftkalienhandlung war al"
BrahmS" gerade ausgegangen, n '
mir das Verkausöfräulein versichert
- Nehmen Sie doch Mozart," wi
ihr schwacher Trost, der war tu.
auch sehr musikalisch."
Er kann warten, t
Herr Borgleicht: Lieber Meist,'
ich brauche einen hübschen Anzu
aber das sage ich gleich, jetzt habe z
kein leld." .
Schneider: Bitte, das macht nicht,'
ich kann ja warten." I
Herr Porgleicht: Nh, sehr chn
mairt! Also nehmen Sie mir Maß.s
Schneiber: Masziuchmen? Wn:
jetzt? Ich meinte ich kam. ja warii"
bis Sie Geld haben."
Mißverstanden.
Gnädige: Sie haben da Ih ,
Liebhalxr, allein in dr Küche gel
fen; kann man dem Mann denn ai'.
Bertmiim sanken?" I
Llvchin: O, darülr dürfend
beruhiat sein, gnädige ?rau f
läßt nichts anbrennen!"
tßr. turn? Darum, f
Als ich in Südamerika Tch7
bruch erlitt," erzählte der ilcni ;
Bcivfprit, kam ich zil eine trn
wilder grauen, die keine tfm,
hatten." j
.ch danke schün," tief die jiu
rirmt aus, ,nne konnte,: sie de
ltrechcn? I
lar nicht," erwidert tnt
Tündet. das ist's ja. waZ sie w
macht.
I
Ein Energischer.
Nn sendet: Herr Principal j
sprechen!" i
Ah Patdonk Jett erkenne li, d
erst, Eis sind'l ja sel.'t."
.Ru. wenn Um. Si, Utm h
ji J
AmHi
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