teile 4aotUv Cmnba TridiltttTirnöti. bew Ll. 1018, r KM,M STiiitlidtr ,C in B ikursi; tU'tivRivij iu f: l-cd i!..A j,, - v r 4. . ... ... f .... I aY i-f K'tiV; nM'lf l'f;ä ?i ftiffit f P!f!'(l'Ä, fy r4 M wt,j4! l!t .Unfc 1, 1'?, tV!., NrMi .Vt t M f fWr''., Mmfc ? CM. "Mr, IvmüM. h : ", Ciu pr.ncdcn;s..tt t t t t ' 1 !' ' J ' t J , t , ' 1 I ' ' d , d i i ' ' h e ; t r d I 'e ' i t f : ' i- ?i , i s . v ? , ' ' i d , i i . - ' . ' 1 d X I ' i f ' . 1 ' ' t . ; t m . t u v ? " ' : ' 't;,1; fr'- ' r , f , i r dr f i r l d. ' ' 1 v. 4 r i ''ijiil ' l r I 1 ' " r ? " ' l i i1 1 ii r t i n ' o v r ' t t , - ( M ''-."'- ' i I v f 1 i i i , j c f ;i "."k" s ! iri.; 'mc r'- ' "r ) 1 : v , . ' 'I t "j V -nr ' !?! 5 i. r . ! "ff M 'M I" 'KU !Nr:V v T i s sr-sr 1 r- i, . "ic i t Ir'i, ; - 'S X t t i S rt i v ',r ri !" ' i' j fit'.?!. m'i f ir v c c V ! ' ' I' ' ' i x Tvi k Jli : I, vi im s--c fiVitit iiii!cftrirn, d'.s: dcr i'i'Mmi.T.e. rlw'Z ein Z'iiszcf hirf,'S l?.fr.h.-. bn drc, blonderen (drr;-'v;!cn (i:üt ariicitrH:i::cn d,'!, KirtrcTcn Monaten) seit Besinn dr ,,k.,od,rückt bat. die tradw. bcM er irincT ,'durt über die für fein aeaen'.virii,'Z Hnzai.ind stellt. M.ch tfltÄ foIl-tocriiuMi feine a?ze,!wartiae ejinri!NA nickt die H ntfmc ist. erickeint unl'efzreiil'ar. dch er. : idm 'üraerreckte ycw'ibrt wnr. b. TcutsZiIand die glricke Treue drwadrtr. we!6e rr !U dk'?-t.öt bat. nd die Xäfjt leine andere nerdcnnig jn, ei das-, cr feinen ürscrdriel durck L'ctn,., rrlanate. T " atnrak aZwn?ae?e tckrirvcn m zenrr Zeit vor. das;, riic er all Bürger zul.issiz fei. rr durck id rrNeiren iniikfr. die Lerkafkung der 2'er. Staaten zu unteriiuben. nd d.?h er ru.?'.m!tSZo? und wllständig auf die Änark.'riakeit zu und Treue für andere Staaten Vcrzickt leiste. (.'S darf nickit iiberfeken werden, da'; der Besämtdigte nicht Unzufriedenheit mit den Zielen und Zwecken diefed Lande im geaenimr. tigen Kriege, oder mit den Gründen, welch den Konarek zur Krieger, klärung veranlagten, ausgedrückt hat. sondern kübn den Standpunkt der trat, er würde nichts tun. um das Land seiner ieli-urt zu fchädigen. und das; er nicht wünsche, dieses Land fiearcich zu fe!,cn. der Bande wegen, die ihn rnit TeutZchland verknüpften. ES durste mit gutem Sieeft nnciiom. men werden, das; während der Jahre, die feit seiner Naturalisierung ver. flössen, verbunden mit der Tatsael'e, das; rr in unserer Mitte weilte, der Vorteile teilhaftig war. die ibm unser Land und dessen Einrichwnaen sicher ten, der Erwerbung von Eigentum und der Bcklcidimi ven öffentlichen Aemtern, er sich unserem Lande mit zunehmender Lokalität widmen werde, und die Bande, die ihn mit seinem Geburtslande verknüpften, entsprechend schwacher werden würden. Wenn er gleichwohl jeU. nach 3 Jabren. die Trnie für daS Land feiner Geburt der Treue kür dieses Land über, keezen erachtet, dann erscheint es mir nicht mir zulässig auf Grund dieser Tatsache anzunehmen, sondern eine unwiderlegbare Folaenmg. dak rr den Eid der Berzichtlcistung auf frühere Untertanenrechte, feweit sein Vaterland in Frage kommt, mit innerem Vorbehalt ablegte. In der Tat, cM den angegebenen Gründen läfzt sich darauf fchließen. das; seine An linglichkeit an jenes Land damals um so stärker gewesen sein muß." Heutigen Depeschen auS Washington zufolge arbeitet daS Justizamt eine Gesehesderlage auS, wonach die Entscheidung des Richters Haight tn allen ähnlichen Anklagen wie die gegen Wusterbarth angewandt werden kann. Oxrecher Champ Clark und die öentschsprachigen Zeitungen Ter Spezialkorrefpondent deS Germania-Herold" telegraphierte fei nem Blatte unter dem Tawm des 16. Mai mis der Bundeshauptstadt Washington Folgendes: Ter Sprecher deS Repräsentantenhauses. Eliamp Clark, gab Ton nerötag morgens eine hochwichtige Erklärung ab und erteilte den Vertretern öer Presse die Berechtigung, von seinen Worten den ausgiebigsten Ee brauch zu machen. Ter Sprecher sagte, das; die Herausgeber und die Leser der in deutscher Sprache gedruckten amerikanischen Zeitungen keinerlei Besürch. tungen zu hegen brauchten, daß der Kongred jemals eine Vorlage zur Unterdrückung dieser Zeitungen zum Gesetz erheben würde; vorausgesetzt, sie befolgten bestehende Gesetze. Ter Kongres; habe überhaupt kein Recht, ein solches Gesetz zu schaffen, und die Agitation zur Unterdrückung der deutschsprachigen Presse finde im Kongrcsz keine Beachtung. Natürlich hätten Leffalbehördcn in Staaten und Städten daS Recht, die Veröffentlichung von amtlichen An. zeigen in anderen Sprachen als der Landessprache einzustellen. In Ct. Louis (in seinem eigenen Staat) sei die Agitation ine ftolge des Brotneides (Ouestion of Vusines; Nivalry) und wahrscheinlich sei da5 auch der? Fall in anderen Städten. Die deutschsprachigen Zeitungen seien loyal und der Negierung gc rade jetzt von größtem Nutzen. Tic Regierung crkem:e auch sehr wohl die geleisteten Ticnste an. wird der Appell genügen? Generalanwalt Gregory hat an das Bolk appelliert, die Gesetze zu achten. Tas ist in der Tt zeitgcmäfj. Nie in der neueren Geschichte des Landes hat es so viel Gesetzlosigkeit gegeben. Tas ist die Verneinung einer freien, geordneten Negierung. Man blicke zurück auf die Vorkomm ttisfc der letzte,, zwölf Monate. Sie schliebcn die sogenannten Biöbee.Tepor. ticnmgen ein, in welchen eine Zugladung streikender Arbeiter, in Güter, wagen gepfercht, durch die Wüste gesandt wurde. Hätten die amerikanischen Militärbehörden sie nicht gerettet, fo wären die Unglücklichen umgekom. men. In dieser Liste stehen ferner die an Little in Montana und an Träger in Illinois verübten Lynchmorde. Auch der entsetzliche Neger Massenmord in Eaft St. Louis. Ferner die Fortdauer der Negnlynchereien im Süden. I',n Jahre 1917 wurden in den Ver. Staaten sechsunddreisug cgor gelyncht. In diesem Jahre haben die Lmichercien so schnell zuge nommen, das; Neger, die unter ihren ?!nssegenossen eine führende Rolle einnehmen, in einer Denkschrift an den Präsidenten ihn g'narnt haben, H unsere nationale Einigkeit bedroht sei. Seit wir in den Kriec; eintra ten, wurden in Lonisiana e!f Neger gelyncht, in Tennessce sünf. Von denen in Tennessee sind drei auf dem Scheiterhaufen verbrannt worden, lind zeit , lzch find wir gar nicht so weit entfernt von den unmenschlichen Erscheinun gen beö SklavenwesenS und der Blutfehden." lN.w ?Jork ?v,n!N Mail,) Hierzu schreibt die Ebic.iger Abendpaft : Und dieke Lote schließt nicht die vielen Tubende Schandtaten ein, die den litteti Monaten von Üü-Ulur-Banden unter deiu Vottvande patrig. iv 5 gin'g an M umern und n rannt begang'n roordiit sind. Ter ' i i 'c Aj 1 1 Ü d. 3 t eneralanwaltz wird nur wirksam sein, wenn ihm i r r ta 'j '! liNnn, Indern vornehmlich auch die Bi-hürden nachlebi'N. " r' ,"ie IN Eol! !, 'lle. yjl., wa Bürgeriiwilirr, Polizei und Nichter ' i nr je i'jii'ti lefui'iilcr Jeiliu'fünrr am i'inufiir&rde PrägerZ nach t 'i erl,l" re,k versuchte.',, sind charnktiu istisch. Ihr? Pflicht l kj j, n 1 t dui ' ii Urnreurnt nahe, in ihrem Staate jiir di? '.ttifrcdit ,,'! I )i rtt iin) dffri; zu si'rgeü. !?;! bvt lit.i'? Stfirttlhcamtc '. . . ' ! L(h Ziilnsfuit-i von 1f.,b(I!;('rrf;t,nit versett. sollte 1 i e zu v'Hier und mit eisernen Hm:eu eingref. t .i. U - , i c r i.r, LkaM v t -t t di'ch klein :1 i4 j c ' ixrt u?erden o b a Tribüttt - TAi. z fms, ni. 1UH li. v. t.tiU . - , i m" ,. I. K 4 ' -i i .. i i V ii '.'s. Im r ?.! m ?t ft.M. t o tvev f , , t MV t i i ' ( i t (X V s l S T N:r ' v s : 1 1 .. I I r i ! tr : r t .1 RriwS l'nt ?n,!W.ind NnsuNcn f Jkit Mc Sm: liit d,i? Vsli und der uie v,v.e bf-i amerisani. Horden !Bff!itc4i3?r in Irrt Augen dursen. kleine 0101101- Mission )12 (91!I n. Idiioms linlijciiirnuii ituf ,filiH ti. tiii nonislujs .Wniumrn ! , t,.,. .i r t i i s ' i , ' , ' I I i i , : f f ? 1 ( ( l i" !; Ni i -rt. t rrn ,i l ! I 1 c '. ! :;:tdf ul ,1','ld'M erlinq im geenelen Mo- tftent dcivi''enll,t r. ..Ti:t perechiivt-jiatem Vexhedachl gedachten wir. de 2ci deS 'o,:i;.v zu aeeigneter Zeit, "-ni, die !rN'k uiii.! r.'xYx so sch,nf sein wiirde. ?i, VereffnitlÜteit :lwn:t wi'g lich, zugleich mit dem Bagdad.Ver trag, der den, N'Ulns, nahe war. !ie Tatsache, das; zwischen England und uns zwei wichtige Zlbkommen getroisen wurden, würde die '.In nabme der Vertive rleichlert und unö iiber den F,i'.lich!g deZ vor tugiesikchen Pertrag binweggrlml t'en haben, lh.'erc Erfahrungen be tres?3 der Wirkung des Pertrage, von dem wir b.'fiten. das, er un'ere Bezielüingen zu England verbes sern, uiä't verdunkeln würde. wa reu ek. die uns von der Beroi. fenüichung deS Vertrags zurück' hielten. Es ist auch wahrwenn auch nicht direkt, das; diese Erwägun gen damals beeinslustt wurden durch daS Bestreben, unsere wirtschaftn cken Interessen in den portugiesi schen Kolonien zufriedenzustellen, waS viel schinerer gefallen wäre. würde der Pertrag bekannt gemacht worden sein. Für,! Lichnowsku konnte vielleicht von London au keinen Einblick in dieie Verhältnisse gewinnen, aber er hätte in unsere Entschliek'.mg Vertrauen setzen fol len, anstatt für seinen Mangel an Verständnis seine persönlichen Mo tive und seinen Llrgwohn zu f.ib stituieren. Er würde sicherlich unter den englischen Staatsmännern für unsere Argumente Verständnis ge funden haben. Tie Reden dc! Botschafters ba ben in unserem Lande zu vielen An griffen Llnlasz gegeben. Er begün stigte die Schaffung einer besseren Atmosphäre, in welcher allein eine Verständigung heranreifen könne, und verlangte, dab in unserer öf. fcntlichen Meinung daS Vertrauen auf unsere englische Politik und auf unsern Londoner Vertreter zum Auödnick gebracht werden solle. Unser Londoner Vertreter schien unsere öffentliche Meinung nicht in Betracht zu ziehen. Er sah alles mit Londoner Augen an. Anklagen nnbegriindkt. Tie Anklagen gegen das Mini sterium sind unbegründet. Ich niöch. te nur darauf hinweisen, daß der Fürst Lichnowt,kn keineswegs über die wichtigen Dinge", soweit sie seine Mission betrafen, int Tunkel gelassen worden iit. Aber Lichnon?öku schien dazu geneigt, sich auf feine eigenen 'Anschauungen und Ansich ten mehr zu verlassen, als auf die Berichte der Zentrale. Ich informierte ihn über alles, was ihn als Botschafter interessieren muf;!?, ging so.inr weiter, als eS meine Gewohnheit ist. Ich halte je. doch keinen Grund und kein Recht, ihm auch die Quellen zu nennen, auS denen unser Wissen stammte. Wir mußten ganz besonders vorsich tig fein, um unsere Berichterstatter nicht zu koinpronuttieren. Tn5 Me morcind'.im de Fürsten rechtfertigt unsere Zurückhaltung in dieser Hin ficht durchau? Es ist nicht tnahr. dasz die Zen iral-Leitmig der Meldung, dcist England Frankreich unter allen Umständen beschützen würde, keinen Glauben schenkt,'. ?n ,ie,Icht (bei 'legenheit des iiniser-B'liich'.'s beim fciterrcich scheu Thronfslgr) war kein Plan hinsichtlich einer aggressiven Politik gegen Serbien gesollt worden. Erz herzA Franz Ferdinand war fei m" meg? der Advokat riifr .Uciegs sxil'tjk, wie ihm nachgesagt wikd. 'ähreud der L,,dv:!er Konferenz ew.'tatt er M,.'.'.,u:!'., und da! ierineidrn eine ßrUwL Irr cvtm'ibmu des Fürsten '.ckmswLkg wie ti'.ctzr oll unlig. i t!" I k," I ! ',! i , j x i ! e. t 5 i ' je ' 5 ' t " i r r i i ea i 1.1! t !X ) i v i r ! i! !l II H 11 ? r ' , t f . t ,,b .' :t !.t V I n : Crnctrniti . i ' ' v 'ka, i ea v' e ' 'i , Vrirtitistt. , C. r d ( d n i ",' k "n'i r ti' i e it, i r! ea) ine (ti i i 'i ' .'.!. i'i't ' et ae k !' ', !' ;t i eri r I ' " , d d, f " h r ei.' u i't t'kusckand fei,' PaZuck. ce'!enei.b? t in'lus, auf d.r Valkatt au'zuscksal. ten, t-M ant. Af-,erdet Inar e klar. Kifj Rust'aitd !'iiifi:nt,um izum B.-'.ipi.k die Errichtung van Eisen ba'.'nen und fv.stunjini in P.'leiN. für dv da N'.'anchsim!l'ae Frank reich fein l'elö bergab und die in wringen Jahren vollendet sein fäll ten, gegen in gerichtet waren, ftber trotalledem. tret, der nggref fiven Tendenz der nissischeu Politik, waren wir von dem daukeu be wegt, den Kreg zu verhindern. Wir eMichloften tut erst zur Mnegoer fliiruiitt angesichts der russischen Mo l'üitiition nd zur Perhsitung einer russischen Ini'asion. Ich habe die Üorrest'ondenz des Fürsten Lichnauiekn, des Fürsten Privatbrieie. nicht on'öki plädierte. an Hand. L:ch dasz Oesterreich verraten werde. Ich erwiderte, soweit ich mich erinnere, dasi wir um un sere Vündnikpsl'chte nicht zu er- mahnen- unsere Verbündeten nicht für die unsichere Frenndschast Eng lands ausliefern konnten, das; Nich- land immer mehr nd mehr feind lich gegen Teutschsand werde und das; wir ein Aiisiko übernähmen. Es ift ferner möglich, daß ich. um die Nerven deö Fürsten zu beruhigen und ihn davor zurückziihalten, seine Ansicht in London auszudrucken, ihm schrieb: Je enger wir zu Oe. sterreich stehen, desto eher wird Rustland nachgeben," Ich habe ke reit festgestellt, dasz unsere Haltung nicht ans angebliche Berichte, die den .rieg als Möglichkeit auk-schalteten. basiert war: ich betrachtete den Nrieg damals als vermeidlich. sah jedoch die schwere Gei'ahr vor uns. 2iMr konnten uns mit dem fr'.ti. schett Vorschlage zu einer Votschaf ter-5ionferenz nicht bereit finden, da diese zweifellos eine schwere diploma tische Niederlaze für uns bedeutet haben würde. Selbit Italien war Serbien freundlich gesinnt und stellte sich gegen die österreichischen Interessen auf dem Balkan- Fürst Lichnotvsku selbst gibt die Jnti. mität der rusZo-italiemschen Be Ziehungen" zu. Tie beste und ein zige Alternative war, den 5irieg zu lokalisieren und eine Einigung zwischen Wien und Peterkburg her beizuführen. Wir richteten alle un sk-re Energie auf die Errichtung die fes Ziele. Tasz wir unk für den Krieg ciit schieden hatten, ist eine unverant wortliche Behauptung, die durch die Telegramme des Kaisers an den Zaren und an Nünig George wider legt wird, du? im Weistbuche ver vssentlicht worden find (Fürst Lich noivöky weist nur von dem unter würsigen Telegramme des Zaren), wie auch unsere Instruktionen für Wien. Tie schärfste Karrikatur liegt in dem Satze: Als sich Graf Verchtold endlich dazu entschied, sich zurückzuziehen, antworteten ivir mit einer Nriegkerklitrung auf die russi fche Mobilisation. nachdent Rußland mehr als ein? Boche unterhandelt und vergeblich gewartet hatte." Hütten wir darauf warten sollen, bis die mobilisierte russische Armee unsere Grenzen überschritten haben würde? Eine Lesung des Sukhrnnli noss Prozesses würde dem Fürsten die Lektion g,gelen haben: O, si tanuifel! Am 5. Juli war ich nicht in Berlin. Tie Behauptung, das; ich kurze Zeit darauf in VNen war, um alles u!,t dein Grasen Berch. told zu besi'rlch"n", ist unwahr. Ich kehrte am f, Juli vn meiner Hoch. itsreise imch Berlin zurück und rührte mich t.icht, bis zum 1." Aiigiiit. Als StaMsrkretär lm ich mir einmal iwut im Frühmhr ls)J3 in Süicn gernesen. Guqkqttds Mrieperflürnnfj, Hinsichtlich dt konfusen Nach. richt, die der Fürs! H d.v.üvi'.i) am i, August schickte ich erinnere ttvq nicht genau an den Lortla'ut--tut i i m rt ettrt .YfWndn'l' -? !' fi I t-i'N Mt drt !Vli.1 f (i tvini d.'ü ff 5 ,'"I'f j, ',',-, l r'-e rH wr mi? '.m MiM.,l.t I I ' . - .. . . t - t ; f . ;:- O.vJit-N rM ve, -:-.v.rn I !)! -tM'ar r.'.d di ;i t'.t-.-r.V d,i !., 41 '.,., .. 1,,,. . V ... ( .' r i :AU'n. r " 1 st t !":t N,,'k-ich ' d V i!,n t'i'ch i rt'lei Ctutide V.'t :r.t dN. ..!e !i d. 5 jui !-! V"-t rt !'?,- f- nie d)Ut nn AU .1-,'.N.',i. da,Z, xnt ".li,'.- ?m--va '!ch sind re ei b.chei'i.ch, i kii-aui-te:', M wn .'M SI, Iti rn li:,nw Ergl.'i'd Haften, h-i,-:.'!., der Zu i.-", .'ii ve,i'',i"d.l datle. d.'fi rr !",' r'.-! ri",'gen 'apaten ge ,;!!,!, In-.tde ;t waj .leu n. f,' !,','.' di( V-.-?le,t.Mnrast1 ,nt l ', :','e I,i,',!, Vt'Vfen I'mNp. s t,!-! des .Vir't V-,!ivn?h d:e TMU'. un aer Fc-.rde l, c'eHierrr. ,?'r,' der V.'ll.i'-a'ter unsere ! k d.r Ja ! ' , .'n,'.i i ! .Juif.'i und '1ustra.?'.'agnen,ett orgrei't und ,d'f Unt-'ridMitM n'eier flnhhte t linier d e S.'en? und Budapests', sannen wir ibm ftu-iderit, daf; er die Tiuge mit ?ond.'ier Inaen und Nite'f an iie't. ,'nd sie von, land!'ukte der englilch-deulschen Vetstandiguug. iV beisthiit, d r rr et laut piir zustrebte. Auch scheint er vergessen zu balen. das. d'f Entente tt'ehk f- aen un 5 ger ,!?il war. als gegen C nir:iv:ch. ,,'?!)ich ick, felale der Pas't.k. deren iliel eine 'l'e'! !a.-:N!g mit En,f land war. denn i! glaubte, das; mir nur auf diese Speise im Stande sein winden. i'fS aS der n'eügen Zituation z,i ziehen, die sich an? der ilnglkichnnuügen Verteilung der lräfte und der schwache des Tret blindes ergab, ?!!'er Nustland und Frankreich driinaten auf Krieg, (air hatten auf 'i-rund unseres Ver. träges mit Oesterreich Verpslich lnngen und zusammen mit Cefter reich waren wir bedroht hie Nbo dnd. die falia. (England aber, da? ult mit Niisilaiid in gleicher Weise verbündet war und das Versicherun. gen biiisichtlich Velgiens und Frank- reichs erhalten hatte, zog das Tchivert. (Forlsetzung folgt.) D u n k e l fa r b i g e M u S l l n k l e i d e r , auch schwarze Mull und Vatistblufen, steift man nach dem Waschen mit Gelatine. Für eine Bluse geniigen drei Tafeln, Spargel , Omtlette. Zu einer Spargel.Omeletle schlägt man dal Weis) von vier Eiern zu einem sehr festen Schaum, gibt die gut der rührten Eigelb hinzu nicht umgk kehrt, wie eS meisten geschieht und vermischt den Schnee mit den verrührten Eidottern. In einer run den. eisernen Pfanne lau man uva, Butter gelblich anlaufen, schüttet die leicht gesalzene Mischung hinein und bäckt die Omelette bei gelindem Feuer langsam braun, natürlich ohne sie zu enden oder zu schütteln. Wenn sie schon hoch gkstikM find, füllt man lleine Sxargelsiücle, die in einer Cremesauce erhitzt werden, auf die Omelette und faltet sie zusammen: dal geschieht om besten, wenn man sie zunächst auf einen Bogen Papier gleiten läßt und dann erst aus der erwärmten Schüssel zusammenschlägt. Suppe aui Peterslllen wurzeln. Peterstlienwurzeln wer den eine halbe Stunde in Waffe! ge kocht, dann au! der Brühe genom men. diese vach Geschmack pcfslzen. darin Steil sehe weich gekocht und durch ein Sieb getrieben. Tief sä mize Suppe verrührt man mit 2 bit 3 rühwiirfeln und zieht sie mit i nem ganze Ei ab. Versucht die vorhandenen Nah rungstosse in möglichst verschiedener und attraktiver liLeise zu praparis ren, damit die zur Verichijjunz be stimmten Produkte abgehen könlien. Tie täglichen MnuZ der U. S. Nah rungekomniission regen den Appetit der Familie an, und jedes Produkt in guter Verfassung kann durch sorg fällige Lubereitiing, besonderen (5e fchmack und gesalliges Aussehen noch gewinnen. Gerste mit Tomaten Püree. Zu einer Tasse übrigze (.'liebem? Gerste füge 2 Tassen Milch und erhitze beides, ochs eine Tasse Tomaten mit einigen getrockneten Sellerieblättern und dem Sast tust klemm Zwiebel, verdicke sie mit 2 LKlössel i'Mil und rühr langsam die erste Mischung dazu. Sofort f?r biercn mit getoasleten Mujsmk. Zlk? geschwachiS ! Zttiinner im6 .'Stavitn Erringt schnelle Gesündhe'k.' Stärke, enerz'e und Fäh'JkrU durch hinnehmen vs L.Graln Cadsznene Tol lsten. XI aller!. Tarne. Lerku?t von allen Truzz'stn. -Ant. Die iSljrciilifio der Tägliche,, (Onnilja (Tribüne vlc UUt dcr Ciilichc,, m,,cha ttMm sahrc,' fort, luitcliu ilr Cloatlni druuakn Hsfli, entfall Me tirftilt!tf tfr rtnfifittuiftft zum vifleni der Z!,,t, Cmb Inl-tine mrn, Wth drt .'i ",.!, 1-fBff unr n 1 1 anirm i,t. rt iit e immrtb' ri st rtfiflf.!ir ri.ltf, dflff sich immer wtkir ttnirur nttnnde Usn rnll.I,ilhr. Ifirl deBfMifrmdunf Znin dnrch Pttiunibf ii!ilnnl d'f ni-etinrinrni f vM ,ui!itf ttntftiititH, Minil sie Si'f hirle i'i!fife sich ihren f'eiftniid tind !fit ,i ,fll'ie feinelu!.si. CiUnit fitjlf fl "ch !' ' N"mrN. daß dune Lnndiil z Mtn und wir fni iitr daß wrch t'irlf tefir nfsurn i,che rnüi'tr.lirri wrtbfrt, wr sie sich dir Znt rbiixn. fölftrndf ,1kif fnl) vinyilenr! fi !,r .'nie uns dft tMirrnliiie sHrzrutiiirl? !!rn da der ist, f nrlnmn Ce ttnlftm Tnnk dntur tun. Ist trr ni,fi üuM drr Tat, drtiit fturtr ie sich wich drin n,tn, fl t, weil Tie du netiae tb v,,l,t rtiibnnen k'innrn, fbrr tt-rtl Eie tu bet flfstfit vdrr i, bris, ben dnbrn, dirsr, ?irrm irn"d, Il,nk ?,ii!,che Cmb Ziibiine, in drr Iihiarn frtjwrrtti ,'Vi, wlsrrich znr Seite z slrlir? ndne Wiüude wridrn wulil ni.lit gsllrnd s,rmn,t,I werde können, U ti'ir dessen sicher find, dass tue Ia,iche (maka Tribüne Ilrn unseren VfUxn nendl, I, viel wihr wert ist. n!s wir n Alw. emrntegcld vrrinnqe nd rin rdrr, den die V,',rl kß rrlunbrn, folile deker postwendend feinen Vanstein einsenden. Wt viele '.', e werden wir in den ii,I,ste Ie eins dir j.'jsie einlenken sonnen? Lik bald wird das dritte Hiinberl der Frrnn de der Znbiink bollnl,lig weiden? 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