Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, May 18, 1918, Page 6, Image 6

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In-nsffiitnirst Zi'i',',!,'tt fottr.tc. l'i l!l
r.iüttat. d.!'. in rmrr r tiituHr
, ii! i N','iu,il'k öl fiiiif tf tfriiusuit
pül nn dhliiH 'i'l!''',! n'i'tii'U'iÜil jii
jtnN'ü N',ncii. tMMtUt) los t I'ch fiinitt
iniDr dcAlwifcIn, d.ifj auch dii-jr
Jl ran fl-.rit In fcolutn Wrtf fmt rtucr
riHilscrt S'rrslnt.irtiina oM'iinjl? ü't.
S'iMürrf.-tiSnHTt ist Mc rschichl, fon
Wsi Mikgürdrrn rin utib dcrfcü'fit
iuimilie, tvic ic In drr ,l.'.iiirrt"
tun rUirtn Nctt'ttiarzt drichrird,'
wird.
Trr erst -al'mt war fiu U'.utv
chrn von 1T Jabreg. ?;ed;tet eines
NagrlZchinikde. Me flnr VU'fnM
twbrgrnommen Iintff, fcuh sich Ihr
Wcfirfit nach einer Leite gpgr hol-;
to und das; sie ht rrdfi'ä Vluae nicht
((llirfjrn ftiirnle. Xer Wrt teilte eine
fast vollständige rcchtlfcili.ir (MuH
li.hmimg f es. Xie .Rrnnf fmtlr
GchmrTicn in der rntien W,iiijie, im
Clier- und llnterficfer ouf dcrfclt'cn
i?ei!e nnd Im rechten Ohr. Nach jjtncl
ä'ioiintett war die ßoluniin s,lr
lessert md verschwand schlies'.lich
ganz, C'chon damals erfuhr der Arzt,
das eine 'filtere Schnuller der st ran
fett im Alter von !6 Jahren gleich
fatlS einen JlnfaH von Vübntiinfl der
rechten QJefidjtSöälflc erlitten hatte
und davon In einem halken Ia!,re
wieder hergestellt worden war. Eine
dritte Schwester kam ebenfalls im
Aller von 17 Jahren zn deinseN'en
Arzt und berichtete, dafj sie orn Taue
vorher bei der Arbeit einen Stich in
der rechten ttesichtkseite gesiihlt nd
das; ihr rechtes Auge heslig getränt
hätte. Auch hier stellte sich eine Läh-
muna nerau. nie nranre l!ag?e.
dah sie einen schlechten Veschmrnk im
Munde hatte und das eilen uer
handt nicht schmecken könnte. Aus
dem rechten Ohr war eine leichte
Taubheit eingetreten. Wieder nach
einiger Zeit begab sich ein Bruder
dieser eschwisier wegen einer wen!
per vollständigen, ober gleichfalls
rechtsseitigen esichtslühmiing in
Behandlung, tiefe vier Patienten
lebten in demselben Hause usam
wen und in derselben Strafte toohnte
ein Vetter von Ihnen. ouS dessen m
w.ilie ebenfalls zwei Mitglieder an
p.esittiiSlcilmnina erkrankten. Tiefe
TMt bestätigen den fchan von.?eu
wann gezogenen Cchluft. daft eine
ehr starke Neigung zur qichtllckh.
wung angeboren fei kann, obgleich
eine heftige Erkaltung mindestens die
eigentlich erregende ilr atfie der er
krankung bilden wag. ES ist auch
nicht ganz tniözeschlossen. daft in ge
wistem Grade eine Ansteckung tr-
folgen kann, da in der an weiter
Ctell erwähnten Familie auch bei
hu Mitgliedern ftefichtSlafjrnungen
vorkamen, die mit der ersteren nicht
bluiZnerwandt warm.
Wie ins den Hunger mißt.
Wie man den Hunger stillt, wäre
füc den Arbeitet und seine Angehöri
gen eine diel interessantere und bring
lichrk Frage. Aber auch diese rein
wissenschaftliche AbkMbliing ist Jiir
unsere Leser seht lesenswert.
Eine wertvolle Bereicherung unfe
rer Kenntnisse iiber dss Hunzerze
suhl derdanlt die Wissenschaft dem
forscher Zt. A. I. Carlson; eS ist
i!m nämlich gelun'n, den Hunger
ziklenmäßig zu erfassen uns &it
Tätigkeit beb hungernden Mgen in
Form von Hütutn aufzuzeichnen,
.eine Untersuchungen , beschreibt
Carlson selbst in einem Werke Ti
Beobschlunz de Hunerl an ftran
ken und föefunben". dal die Uniner
fitat Lhisftgs unlängst veröffentlicht
Hut. Zaun finden sich genaue Wn
geilen übe? d?n Truck und die Häu
f'keit der Wenzusmmenziehun?.en
beim ßefunden uns beim Uinita
Jfj'Unfchfn, im wfit uftanoe und
im fech'oft, im fcitte UNS im hunz
kizei Zustande. Gntlpm bit sich tu
bei nicht Pif de Wensch'N beschränkt,
fnka Aisprechen Versuche such
ern einer v &hinHf.ti, cn
SiSIkl, on titAiMtn, jyrtff'V
uns Gchlxn im-lfiuttt, Et
i'rJtt labej In bet iMt, d-.tz et
enkwi'btt Ze dsxpelrveivbigea
CrmnübaH, ti j'fch'ji Un W,n.
u;")n m'-i tm Z2utseekinduk!z
gefuLt Ifcör, in den ZZ'.-e infhrte
uns mit Hilfe t Zi.!?,gZit!,,
,v ,,,,, s 1 f .ich -,'fi I'"" !
.l;liltt ISt'bÜMlf, dtt t! ÜvH'Jtiif
tMNjin us llnl C.lifl!l,iem',!U
in , . i i !?' Hute iiii'jMchml,
it w tfifn tf.fl-miii Ut U
lns'tunH tf.llllettl sl,!d iU sei
H! i." .s"Ni,S Wl i Hl,
tt f.nm.rfi.t it'M.ti 5.
J,M'ft"ft'iitjunan iuinfutKuj tt
m.itjhfe Mihti fi.itit, Jü,
' iii,Ü tmil i . I in . ' 5 1
(i'füjt' l'nt'ii '.! ci'in . i
lunn f.ipjf ti!i!ti)!'f!jif ''un.ii
V'Hehn .'-,'!. I ;'H l ?','!, ",In
diNikift. I, A ,,'',,' j,d di, '."'
sinutts if ! jif.unun ti'i;rlii.;nf(t
dt,!!.h (if!(riiil v,;j, ifi'-!,!rt in d
fni-fti reu a tü k 'i i!f.i;
iti.iViich ist n-.'rn Ne '' skN tn
tt fiitjn, und t'f'.'ridl t't fmv.rit
dieiduen so,; f l'nH hl
Vtti.'dk s Mich ptifnn mhi. d .si i H
h. Biid lfmt uiiiiiüfi! te vv .!,'
,iMmn?if!uHjJ ken mrhrtfn U'j-im
tin tiit ttrat. Je-$ gtti I tin
Inschikde in dfl t.iwft fc ff et 'j'klio,
dfn. S'el flf jcrrti k,r,',Z,f,,n
Xtn ttsitiJi fik sich üb iUi
Im zwischen g, S'iinuteit und Va
:i;i:ilfn. U'fi stinhin Ittlfil ht
f ' .. 1- , , . I ! K . 1 1-1 : 1 I t
VM I IMU i f 5. M S I! .( il ( ! v " ' yil
auf, und hi tt!nali'ti'!i Im ie!,''
dkikn leimen fit nach Üatijinl VI n-
ich! I tiu dit Uthich Den Uiitnhit
cn, viu hü 'kii'!!'ii ptyi im
hutij Itrm, hA he it.NVufnjuf.im
mcnjifl-uniim ti juid, mit dkmn tal
(M)n,ifr,uful)l iititffiintar r-nhuihn
Ist; (I gelang vnklfsn. durch Mnfl
licht pitizunz t(t nnenu ä f.te hi
'X'iaseni Islch , u f t rn m n' i e 1 1 n a n
auszulösen, und he li'rrfuchiftleiun
itlläri dann, hiß fu Hngkk cm;
fänden.
Im Lause stiiikk Unlrsuchunzen
Hai Earlssn ch hn lliilcijchk& zwi
Z,en Nppkllt und Hunger zum im
flttlärt. Xie Än'ich!. db e.PhÜla'
re.iente Uiittcl die Ijgenufommen
ziehungen uttfiiufcn, hat tt nicht bt
jiatiien können; bet Citnufj solcher
lofft errezt offener nur auf pfizchi
schein Wege den Wunsch nach mehr.
Tie Wirkung längeren HunzernS ha
Un Catlfon und emet seiner '.'lfsisien
ten on sich selbst erprobt, Indem sie
sich fünf Tage lang der Nahrunzs
ausn.me enthüllen. Xie ufarn
menzichungkN deö 'JJJiigenS nalzmen
dabei nur in geringem 'Äahe zu, unö
zu, dritten 2aae hurte da Hunger
gesühl uf. ja t trat Abscheu gegen
äiiä Essen ein. Ten alten Kunstgriff
zur Beseitigung M Hunger, da
Ifiiiierfchnallen M Leibriemens, hat
Carlson ebenfalls in feinet TIirkunz
Durch versuche dermiüelt.
HauSturneu mit Musik.
Manche schreibt ein Magazin
für physische Auibildung jussen
tökperil6jk Uebungen noch zu ein
feitig o! eine bloße Pflicht aus, ob
wohl sie es von den meisten flrn
dern besser lernen könnten; und so
wird die Cache sut sie bald eintönig
und langweilig, bis sie, wenn nicht
gerade vergessen, so doch günzlich
vernachlässigt wird, waS seht dt
dauerlich ist.
Tie Uebungen sollten aber sietS
such als Vergnügen empfunden wer
den, und dazu kann die gleichzeitige
Anwendung von Musik seht erheblich
beitragen. Man erzielt damit ja
schon lange in Turn'Anftalten,
Cchulen u. s. w. sehr gilnsiige Et
gebnisse, und eS roäre nur sehr zu
empfehlen, auch für musikalische Be
gleitung bei privaten EinzelUebun
gen bestmöglich zu sorgen. Man
tun natürlich nicht dS Klavier für
die eigenen Uebungen spielen; aber
heutzutage kann man hch ja leicht
selbsttätigen Ersatz durch einen Pho
nographen oder ein elektrisches Piano
beschaffen. Solcherart wird, waS
sonst nur all Arbeit erschien, in er
sier Linie olS ein Vergnügen emp
funden.
pr die meisten wird die Uebunz
mit Musik-AeKitunz anziehender,
interessanter und gesundheitlich
wohltätiger. Man lernt sie l ei j
nen Genuß würdigen, auf den man j
keinen Taz gerne verzichtet. Von ,
Wichtigkeit ift auch die Pflege deS
musikalischen TkiebeS und des Sin ,
neS für NhyihmuS. Nicht wenigen
wird eS auch Vergnügen machen, j
durch eigenen Gefanz die Musik zu ,
bezleilen und, wenn eS Tanzmusik
ist.
auch daS Tanzbein zu fchwin
gen,
DaS sll'S kann nur dazu bei
trafen, den Wnt der Uebungen und
das Interesse on ihnen noch zu er
httM! Ci guter modernee Mus.k
Automat steht kaum ntek der Uu
kunz eine OrcksterS zurück, befon
ders wak die Tanz-nus.k anbelangt.
Nrei nach Cchttler, könnte man
vielleicht auch hier flszen:
Nur durch da! Morgeglsk deS
CchSnen
Tranzst Xu in der Gesundheit
mv,"
Warzen e?itfernt wgn am U
f'en durch 'i'Mum mit rauchender
ömpklell'wrk mitlst k!N!z Vmt
HaUi. loch iff (ifld VsesZcht tifc
!iZ. tf'3r in sf'j'f irtfcnt f.V-f
fufj der E'petersiiur. Auch V
lich mrhrmskigk ?!?!ichsen w,t
f'zZur w!id die Ihri mit hn
et tblirll km l'erjchrtyliiieil
0tt0t4tttMHI
Bus flfljfiniiiisi
fiern.j
4ttltt)),ttt
(U ge,!f,h.i'. :
i t. tt' i'i ü'm;ü i?'f.
I. .7'''l P.i!ff - si M ?'!"
T.'iii'ff !tf - k nr-U v' ist.
trff lrh?l, f,Ut
n (t sch'k findn f,'M:innl, Ahi
li ni f tj r"-.:i ü fniif'n
h-liK mt ich M). dß in ;ii..fn
fi' idt flitUl?ml, ftbr d'i nfhi
?,'s!i.i.e f!tiftfl!t fnt, HüN am.
hch In f'fft .''' '!"!!", 7 ff ttfit im,
d'l 1 .'',!!,! hl !',','' ft'.l. dif
N'iifl B'hiiMd trÜ.iiib.'tl.
tinli HVt VWMn will f! rt II
Pf'rt HtiUrflilhn, lrnn C i ijfilfl
Iljfnf
?ee uff. .tU heft '
s,igi l s! t'i"ed, ,s wiid
nvKI vlchlß tnmm inztiiffdert kzi
den.'
Ich M.r, C! sei", die Ctllf
nd dff ?kH ihn !!"'
.'Iüükt a'rse'h ,fei sich, wenn
s,e vlisiik, M Ci' f e all tiiMn
wideite i?rsdy bt.lftch. .Uehia'nü
kann f,e in, yul rhite mich fertig
l-erhn, da sie y k, !nn zweiten
U'lnrm iu Nfkn'-t e'hnf!.
.Tettn'rire!!"! lind n et Ist hf
ttlliÜch'?
.Ah. in N't'ch. det sich e'ilhil
Aintley nennt!'
ZfehnteS Kspüel,
l?In ktnntnkzigtndit
tief.
Mit schwindelndfm Nepf derlifh
sflrniU ?ttsdhS Vüfliet. flourn zwei
Mnate waren seil ??rau AinSlevZ
Tod verflossen, und schon hatte sich
Ihr TougknichtS von einem Vatten
mit einet anderen Nrau verlobt, die
wiederum erheblich aller oll et wat.
ftrati Brad'z'. murmelte Harold.
wührend er nach Half Moon Ctreet
zurückwsnhrie. .übet fünfzig wfi
sie fein. Ich erinnere mich noch, duft
mein Batet von ihr erzählte. Hm!
(Meld hat sie, atjau wie die erste
ffrou AinS'eyI. Ich wiichie mit
einmal Brady und ihren 5öalan an
sehen. Ci weih doch ganz sicher,
wie seine Tfrau gfwr&tn Ift. (!i
stand ja in allen eitung'n. Son.
derbar, daft sie den Menschen hei.
rathen will! Ich mache ihr einen
Pesuch. ES inikressirt mich, zu er.
fahren, wie sich da alles fg rasch
gemacht hat.'
Da Harold Frau Vrady feit Iah.
ten. und Tony f'it feiner frühesten
Jugend kannte, war e ihm ein
leichtes, seinen Entschluß aukzufllh
ren. Seine Notliebe für den sung'n
Mann hatte ihm das Anerbieten, ihm
fein Buch zu illuftriren, eingegeben
sst wußte, wie sehr sich Tony danach
sehnte, die Welt kennen zu lernen,
zu Wsfser und zu Lande. Frau
Brady war eine Berühmtheit und
nahm feit einigen zivanig Jahren
eine hervorragende Stellung in den
Mhnenkreisen ein. Längere fteit
war sie Besitzerin efneS Theater! ge
Wesen und hatte neben großen Chake
fpeare'Asrsteüungen auch Stücke
moderner Autoren aufgeführt. NIS
eine Divs der Tragödie verschmähte
sie dsS Lufifpi'l und hielt sich für
eine zweite Süden I. Xal Publikum,
dI sie kehr bewunderte, halte ihr
Tkatet fietS sehe bevorzuzt.
Immer noch schön nd populär,
war sie vor etw zwölf Monaten
zur grlt von Gilbert AinSleyS Hei,
eath von der Oeffentlichfeit zu
ekickgetreten, und bewohnte jei in
gTwpden !ll ein reizndS ebenfs
biruri? wie g'fchmackvall elngerbch
HSuchn. Man behauptet,, sie
teerte ein refl ff!n?ommn. Cpar.
fam war sie von iher gewesen, und
mt a?ch immer fei Geld bei dem
FNsjh , Theater' so hatte
ikr CouspielhavI gefIfn ein
mU, ffrau L'rady zahlte sicherlich
nicht zu den Opfern. Ihr dersiorbe.
nee 5fSe, ein ganz unterg'ordneter
VmWttii, war langst gestorben
vn hatte feine ffrau mit ihrem ein
form ttttßt Tony, der schon fest)
Wmm einei groften künf!lerifchen
VslenteS ,f'!e. sein xelaffen. All
rtfVnd Mnüet war ftrau lLradq
tr i? ihrem Tohn cufigfingen.
Um f mrvvnktVfyt twt tt da
rm, h'i )e Iwtj erlaubte, sich zu ver
Ärafhfn, ruh sch verwund'rficher,
Uf U S feN'st. sch f''üih?i?r
Mttlsschsst. och einmal versuchen
m1T. Und Utx roch mit einem
tager'4tl ?At i;'.Utt K-rt' WS
N Isch rech g"", entere Ansprüche
UU rUn ilrmn. Xie zweite
rtw d?n LinSl? frVi za wLen.
pschdtm f.t mf-ft, yft W ere se.
f-M bie. dsS ersch' Harold seht
kelsv. tut reim Vtvtftt wacht,
U"rr, u tMft.rn Nochwüg ei
nfl lM'ich t? i? PchfwfpieVrln.
fl tt'.H f( cV vor ihr?
T"sch. t't ltJh eintrat, eilte
si tyi triff 'te.-'ire-f't fir.hu
trin'fitn ttrl s.Zt'?r.eU ihn Im
Wtirr.Mftn VfjWl
.Mei, Mn Jg Ul ,
P! J'.n Kit'i a'l Hren
JltU yavvn W ihr .wie Umt
ich m'A Ci wie'ivs. ?'hTu
rt yu Md erM.e tu jr,ir Ion
Uf Sljiil(fii5. ;
h.' f, Husne,
tll demfili,! !ns,iftm wat Iti'i,
i!t filtifii '" t)Ut.
i'i't.siNH rächt!,; 0,sch'!ntiN. (jtefi
iiüfl li, ! ' n vnft ft"(H l
v.'ß ie PiHi'.i. Jbe N f 'ich Im
hi ki,hfll,. hi intslh ft,'!i.
,! tte fPi1, Ift (-ina. Ih, ?'.'?!.
trn f.Hlen Hftlfch ,!" flrnl(ttltj
fluch H lh"n ftiM'ei i'eten
,,',,"! f fch 1 c', danken siff it
hl Z'ühie.
?.'ikwa! 1!, fletg k'k'dtz sich die
li!e,zfnh'l ime rifimatif hn k .
III,'N ehe bei ifekti'egkn tld.
firtn,il nNchliljs'n. Augefsen
und s-Vit Waren schfai, vunell.l
eeflttl nd hr (chnl Ihel
eifsichl war hnrnSfi'fl i"d lel.
"!,'! Km Iriinftwtfiiindnift eirnt
t iit. die sich fqhelang fkleidel hil
te. m dr frülfchen Azen ine
wtt'ichn! Pubklkiiml ! g's.'Nen,
!tug ße in !,f,ick,el viewann e,u
hen;'f,nUa',n Carnml, ebne ir
pendein ssekjlerung, Ar!l!.,,i!,'N
funkelten an Ideen wehlgesorniten
Ningern. ?I trug keinen anderen
Schmuck nd sah dennoch wie eine
e'eginte. doinehwikine !ra au.
!, si, sich in Ihren Geisel znrlick.
lebn!,. .Niel , ant fiit Clilbetl
Inlleti, dachte Nmtfe, der ihr
fe Herz und Ihr arbeitsames Leben
konnte.
.Ich aksuktk. tt wii fiten alle
dem mit . säst varsi. dilclt, lich
in dem behaglichen, hübschen fllm
m i i i "i ,
mt um und schaute auf Me vielen
rfio paravli ,n der Perüfim fce !n.
Photographien der Verlibintheüen.
die olle wii schmeichelnden Widmttn
een für die Vesitzetin beschrieben wa
ren.
.Wie kommen Cit darauf, f?o.
tV fragte ssrau vrady, di, mit ih
ren mannitchen streunoen neis so
ul'"
tMHU" ' ikfV H 1 1 tp-1 1
.Hm! jf) fnh Tony gestern.'
Tet gute Junge! (it ist der
lebt!'
.Ist Ihnen da recht?'
strau Brady reichte Nzm eine
Tasse Thee mit ruhiger Miene. .C:!e
wift. warum soll er nicht auch fein
Vergnügen haben? Cr ist noch im.
wer ein Kind, und Binder wollen sich
omlisiren.'
?lber Ist eS für Kinder nicht ge
ährlich, mit ffeuet zu spielen?'
.Mit Ikuers ffrau Brady zog
die schwarzen Brauen hoch.
Tony will das Madchen helra.
hen.'
ff.lttuMi . Im KI. V.Ä I
"im " " ki " i
.ZnverstandkS getreten ist. hat er die
Halft, der Frauen, denen er begeg.
net ist, heirat hen wollen. Ich sorge
chon dafür, balz er nicht ,u weit
geht. kLeunruhigen Sie sich nicht."
i.Sr sag! doch, Sie billigten fei.
ntn Enischluft.'
.Ich billige Ihn nicht, und ich
mikMIge ihn nicht. Mag der Junge
ein Vergnügen hadenl Xal Mad.
chen hab, ich ni, gesehen, CI, wohnt.
glaube ich. in Pitsea, in der ?!ähk de?
Ciimpse. Al Tony nach Canvey
Island ging, um zu fkizziren, lernt,
et sie kennen. Oeitdem ist et ganz
weg von ihr.'
Also soll er sie heirakhen?'
.Ganz gewisz nicht! Tony frnt
noch nicht genügend gelernt, um von
seinen lstadirungen und Zeichnungen
leben zu können. Nimmt er diese
Person zur Frau, erhält er keinen
Penny mehr von mir
r glaubt. it feien einderstan
den!' I
.Wirklich ?" Frau Brad füllte
ich ruhig ine zweite Tasse. .tt
dumme Junget Ich werde ihn hier
herkommen lassen. Damit er sich a
Unabhängigkeit gewöhne, richtete ich
ihm in, . Jungaesellenwohnung in
BloomSbury in. Aber wenn er sich
an diese Person auS Pitsea ketten
will, muft et wieder unter tntini
schwenden Fittig, zurück.'
.Waren drei im Hau nicht n
beaiiem?" v?ad!e 7)oule herau.
Wieder zog Frau Brady die u
genbrsuen hoch. .Trei?'
Ton? und fein e-nefsa
4fi ?. tu ftir Nk
Ieht runzelte sie die t,rn nd l
rf ,1 i uns e t
vätot sich in ihrer statt Wn fylst
ötif, m Harold ,r!lckzupe'sn.
.Xf Ich fra,n, wetIhnen re
U,M ich wewm. Sohn.inen Stief
datn j eben wünsche?'
.'shr Sohn f'lbstr
.tiefer ksteng'l!' rief fcs chm
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murmelte f und kehrt ihm fce
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Freund und kenne Gilbet!.'
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U fionnle, nVrt ich die Oer&chnV't
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Ci Ihn .L'ilhll'.'
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'l?!ann einen henuNitthrnden LNi,t
jl, .AartkiN fe'.i Ich mich nicht 1kl.
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ni,!.l fiUi.fiich, und Tony rh! f.t
eine 2act'S veil'ireitken. Ich wii
ein dehaalicheS Iter bahn und je
mand, det nach mit sieht,'
?lmile zog die schultern hech. Ich
glaube kaum, daft sich Ainlley gerade
a!S Pfleqet klarten wird.'
.S!h! Ci moaen ihn nlnjl!"
,t fen gestanden nein! ?r ist
nicht gut g'nug fiir Cie."
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.Weil er ein STbentettret und Mor
I luiiu u I Ni M in' imm uun im
k.'ff 1 ffl f epn finfm m hn
t., ' 1 v... m..i
dfjlnifi Ist. Ich red, nicht gern in
ich kenne. Zzrau Nrady. und i
issen. daft S sonst nicht In meiner
' ,i,i
sst spricht nur uteS über Tie.
7)onle.'
Mein ssreund Ist kt Nia,t.
?ieil et einmal Morphium
nahm?-
Tiuiit verwegen, jiret er et
.' Harold wollte erweihnen, wi
seht Äilbert feine Frau vernachläs
sigte hatte, doch t brachte eS nickt
übet di, Lippen. .Cagen Cit wir
nur da! eine", fuhr et fort, ,.ch
kann mich nicht so offen aukfprechen,
,x mMAt Ifm
.Ich möchte wohl, e Ist aber noch
nicht bestimmt.'
Teint erste ssrau starb auf so
"Z
.So schresiich Wkie.' sstau
lffrady stand mir zornig g'röthetem
0!es,chi auf. .Ich weiß lleS über
den Fall. Sie sind mit Mtft Par
. . . ... m ff .
tons. oi, oa rrmoaen rroir. o,r
u,u nd kucken nack dem Mörder.
Glauben Sie ihn in Gilbet! ,u sin
d?'
.Ob nein' rief Harold eilig. Ich
um sah ihn in einem Pavillon am
anderen Ende bei Garten, während
der ?it, wo da Werbrechen geschah,
schlafen. Er ist unschuldig.'
. r,all,n Ci, für den
,, ,.z.
, t mn ünti. selbst
wie da ewand und die apu,e ge
funden worden waren. .Wal halt,
Sie davon?' fragte er Frau Brady.
nachdem er geendet hatte.
kgLhrend feiner ganzen Erzählung
hielt sie die Augen unverwandt auf
ibn gerichtet, sprach aber kein Wort.
da ihre Gedanken verrathen ktte.
Als r fchwiez, lehnte sie sich In ihren
Stffel zurück und zog eine Cignrette
hervor. .Dedienen Cie sich, bitte',
sagt, sie und reichte ihm da Etui,
i s,nd tüttmt."
irn.nf rtff 9mtU nach dem
.!. 'nt,tt und illndeie
ei Ctreichhol, für sich und Frau
Brnhr. cn tmt halten Eie davon?'
wi.nii, n
Si, die Wahrst niemals
UfnWn w,?dn. antwortet fe
fonafa
sl'sürckie IZ auch', gestand er
it.
ja dfer Tvaerow scheint, (in
nw ?,,.H , e.in."
.-,tt nkliiggen Und feine
s,,. ,ih Ibnen. ae
de Si, die' Wkschichte aus.'
ptx$m werd nicht wei
lersuchen. Nächst, Woche reise ich
, -.1,-,,- nK iteibe voran
nach SLdemerika und bleib, m
m M zk fort. Xann
U iV, . f H fV ti mt.
1 ück um mbH H m
lehre
Par 5 t.t SThfifrnm r.fii
Ä 7: .
spornt durch die grefz elohmurq
lausend Pfund wird tt fein M?z
siel versuche, de Wider a
niovrrn.
.Xie mtmt ersiZhiie n tflr.
rwVdfthfjfte Freu Brady ruhig.
FJsrnm fsen mik da zrnn
,
."k
W kann', rief si ingslAfl
schlecht U auch do CiiTt
dessen mflwi, er tfM diel darum,
wen n erfahre, wr di, unglückliche
Frau ermordet it'
Fe lieble f fpohllfragie Ha
tkld ss klastisch. ' ,
Vmffetz-Mß MH
-.Spl liier.
Klü-kipifz g"
im ,2i'!&( bei
beil am besten
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X.iiiiUie fron rinvichji'ns'n 'ei!,'N,
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Voinngl 'j ähn lich.
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