Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, May 18, 1918, Page 4, Image 4
O X Tüfllickt Dmnba Tribüne " UirniNR rtiuMsi tu , .. . v . ... . i-J ll4 1Unni jv MmM," ll, k w,.. t ,?,. .! ' rfcitft Mnü 11, l?ti, ' üf , fut.tÄ't,,, ui!t-f h et f Cr.rffr, .r-.1 . lS. CwflN, fbr., 5. ' K 'vi '1K pjittgZigcdanKctt n.'..ieg iVot die l'M.MerlM t .u-,'.-:, ?YI rv-Vef!. , d,iii , t bündelten r- Nii iv.H:-:.-n H"l. m d e fiil. Ivt MW des l'Vult rtii d e r' ,! !. ',! V J) ?'! r n etUe!. CtViM-rt bruch d,e Cv,.fi ber ;n(. !-,(!, , "'., tvr- .',,U'g, W'.' . 1I hU;,nl L. !,.' vtf.UiM W',d. C '.-.', b.t filuhrg s'Z i Sr.l cm K in bem UWr.Uvn It.? f,'t 1-M M w--.;-' N-e vr J.'.ihir, dn l-cnti tt'r s.-,e,k!.'.b a-Z'!',U l-.-t ue! iNtiei iet fei .',;imnt ud SMiiben ulffiif. T,! V?N,a?t',lt l"dech, Kl IC der Feeiid,', wild tM:t t im iibunfj sttnilt. Kifl w'.r nii.t unsere D.'.uteit i'l .V't :ttuM b -.s.lteu WiU finN-n, b.ch wir tc?ii-tt U'iiizxn, wir !! rwt Z.-t, i 'i w-;k Vt'vn d,e TxMiit rmz'cht. der ouf dnt N!.li.M,lb.n 1ui?1M lewe ZrtfiW feiet! imd Irr seine i.w'fuben Veit Ce'ent l-t.iV d.t lehnt un!m Landes Kibtimi'tt chrf für da Vorn r. ?.'!'', tvnn wnl uch die Freude l-ftalH wnd. t-ait ir r z l.ni.'n f.-ntru Jinlofi 11;; ü rc Cffet fHit üb S'ltil wnd,'!, j, s.,r bt.' (',!,H:uM vt StU-tt zur Jimwfmte b,-5 brittokk',l,.I"-, ib.vf.-ü otil brt irnb .'.? ivn sti.'cht Miib ('Vmfli.iffii (it'tiw.iit. Nim:t Ne S-'.-if.t nt chrrtt fr-nittfli-rt fiMU-n tlnleit b.iden nuniett. ?c b- T'inoHMtc, bc? ; H-f(r bet Ci'Iriiitüiita bf cristt. t.i! uch i" n b,e ''!lnz es. ' !ch,'ü. bnft f.ir bte ganze L.-lt bald ein h-Uh-i T-v:UH f.'ittnien in dein Hit inner (tnit in btefrlde rinziot-f. der bst neuen Golfer. rfHjcit. brr ollen Nationen volle Re,k,le zr s.-'.!l.n,b?aen ('i'IN'i.klling niter dein beü'okralilchett Weltaebanken briuaen ,nia',w,e b.iS Z,i ren nie. -er eiüenen Neg'enmg seit Uwam (irwnn Die Note Zlreuz-lvochc In fnet VroNamotlon vom 7. Mai bat TiiiliNst Z.lwn bis 2'ee wm 20, M,ii eil Note Jlrcti. Wecke" bcfiiiintt, in mUU-r fiir diele so pokttatiae ttelelllckast ein weiterer i5mb, von ?,.),,, nli'ebrnckt 'dni oll. mit bellen Hitte bie Wunden des riegeZ ekeiit we,den ielten. !Eic lifict von unsere! Volke Z k,miiherza gelieserten ?'r:tr.iae lind von vn dielrtt, umfangrricken und sich immer vocl, verjir.'l-eriiden Nns.t.il'en .le Roten reuzeS fast aufaezehrt worden und die '.'Irdeit ,i!Z, sortgefiilirt - erden. TaKer orpelliert der Prolident in seim'r 'i'r,'klii,lio,l an die 2pserwilligkeit bi'9 amerikanüchrn Volke und seine imiimno 'sj,,g. ,urch srciflebige finanzielle Ilntcrstübuna die Leidon des ttriegeö wildern ,u helfen, damit aberinalS ber VeweiS erbracht wird, biejcniacti, w,Icke ',u Houle Hieben, alleZ aufbieten, um unseren rjcnerti und bni Truppen mb Völkern der Alliierten bie Lasten des Krieges nach Möglichkeit trogen ,tt helfen. Der Appell beS Präsidenten biirite in Lnialia und im ganzen 5'taate Nebra:ka einen lebhaften Widerliall finden und namentlich bei mleren Mitbürgern deutsche? Geburt und Abi'immmmg. elcke cm den ''sstrcbungen der KriegShil'e des Roten Kreuzes stets ein lebhaftes Intcr sc genommen und rZ nach besten Kriiften unterstützt haben. ' OJi'be jeder, soviel ihm seine Berhältnisse gestatten und da? uö bollein Kerzen. Tcnn rS sind die Söhne unsere Landes, die daraus den grökten Kuim ziehen, denen daZ Kriegslelbm erträglich gemacht wird, deren Wnn. ?e,i geheilt werden sollen. Beherzigen wir daZ ä'.'oüo. welches von den '.'eitern der hiesigen Roten Kreuz-KanMagne angenommen wurde, welches antet: Je mehr nian gibt, desto weniger Menschenleben werden verloren sehen." Die Staatsschulöen öer Uriegsmächte ?n der angesehenen englischen Fachzeining ..Ccnnoiüist" wird die Hebe ,er Etaatöschul?en lYroszbritanienS am Ende des Wahres Vttl auf rund ',78,OUO,OW Pfund Eterling oder 27,Cß)O0,OOO Tollar berechnet. TaZ deutet gegenüber dem Betmge von eiwaS über ß,07.'i,(K(),000 Tollar für ,a Jahr 1915, wie er auf rund von Berichten unsere? Handrlsdi'parte. 'nenls in die Jahrbücher für das lehte Jahr aufgenoinmen wurde, fast ,e Verfünffachung der CtaotSschnlden. die mit dem Beginne de lau enden Jahres um weitere niedrere Milliarden zugenommen haben, so afi sie heute ein volles Drittel des gesamten 5iationalvermögenS Groszbri. anienö betragen. AIS der franzosische sZinanzminisicr der Kammer den Voranschkag der Ümmhinen und Ausgaben für daS laufende Rechnungsjahr unterbreitete, chähte er die Staatsschulden Frankreichs zu Beginn des I'ahreS 1918 auf chnas über 1 1 5,000,009,000 Francs oder rund LS.L00.Os.lO Tollar. ighezu viernial fo viel, als sie zu beginn deS IabreS 1915 betrugen, tie genannte Fachzeitung gibt ferner die Staatsschulden Italien; am Cn , deÄ Jahres 1917 auf .'!5.000.0l)0,0s)0 Lire oder rund ,700.000,000 Oollar, die Teutschland auf rund 30,000,000,000 Tollar und die Oester. eich-Ungarn? auf rund 19.000.000.000 Tollar an. TaZ Nationalver. ,"gen der genannten Staaten wird nach den verläßlichsten Angaben auf HO Milliarden Tollar für Teutschland. 50 Milliarden Tollar sur Frankreich. , 15 Milliarden Tollar für Oesterreich.Ungarn und 20 Milliarden Tollar f,r I Italien geschäht. T!e Staatsschulden Teutschlands betragen demgettlüs; 1 iwte' ungefähr 87 Prozent, die Frankreich ungefähr 4i Prozent, die i esterreich-UngarnS ungefähr 75 Prozent und die Italiens ungefähr 21 j Prozent de.S rcspcttiben NationalverniögenS. i Unsere eigenen Nationalschulden belaufen sich gegentnärtig einschliefz. ich der lrirn FreiheitLanleihe auf rund 11,000,000,000 Tollar, machen -scher noch, keine sieben Prozent unseres auf 210 Milliarden Tollar ge chähtm Nationalvermögens aus. Ueberdies besteht ein beträchtlicher Teil ! niserer Nationalschulden auS Anleihen an die Lnieiitemachte, auf deren z'Iiickzahlimg mit Sicherheit gerechnet werden kann, wenn sie auch geraume i Zeit in Anspruch nehmen dürfte. TarauS ist zu entnehme, daß die Zster. l 'Aankn sich von allen kriegführenden Nationen finanziell, bezm. dolkZ. nrtschafllich in der allergünitigslen Lage befinden, da ihr Reichtum noch mm angetastet worden ijt. Soldaten-Urlaub für Feldarbeiten 9fuf Grund einer Verordnung vo,n id. März 1918 befitf ein ?lbtei ng!ko!nnmndant die Vollinacht, Leuten, die zum Militärdienst eingezogen Hirten, Urlaub zu gewähren, um den Boden bestellen zu Heiken und da irch zur Steigmin der Bodenproduktion beizutragen. Toch ist seitens miütäriZchen Vorgesetzten darauf Rücksicht zu nehmen, das; die Rekn enmlbildunis durch die Beurlaubung so wenig als möglich beeinträchtigt ;erk, AuS dieser Bedingung folgt, daß ein Soldat, dessen Amm'senheit ,r die AuSbildun der militärischen Einheit, zu der er gehärt, wcsenilich !, keinen Urlaub suk Feldarbeiten erhalten kann, da die yd .irische natur. ,nüß die wicht igtte Bereüschazt !lt. zlame Zur diele Arbeiten ander? als ".,1 'ginne dieser Verordnung könne Mitglieder unserer ?tttionakarmee iom Rang eines ersten Sergeanten mifmirtZ keinen Anspruch auf diesen lklaub erheben, weil s, bei der Nekrutenailkchildnnz unentbehrlich sind. 5en ihr in der Ackerbau . Armee ist leichter ersehen als ihr Platz ' hn atott und ihre Arbeit auf helmatlichnl 7,'ide wahrscheinlich auch .achter m erlernen eil die Arbeit au? im eiste fiee t?hre, , Xieirnigfn, welch? ouf C'ntv.b dieser Verordnung beurlaubt werden ' frl-ere n den Anspruch auf ihre Löhnung vv.b smi'ügpn Uia, doch imrl) mm an 'i'rftoxnwlrt, der genuzs. um tue Ihr? Likirzzsrsicherunzen, y-U'.it'n säe reitzeitLüandS und ähnliche SZpfüchkungnt auszukommen. ; :' irkmbuna kann l wohl dem ' n, s , r 5 f;,, r-u ;";f,r.T''rn und , I V '? k-. "lN s 'i y'A) un'liif fn, f,-i ;e:.M n, t f-ch fr.ii'ill'g ; - i, t i'.U-.r tt l'i in fc"t ""!'d i.M'ch s . h, 1'; C.fsife f" de t,t. Im int: v", tllt , ! rv s'-r Ist ,' s o ,ir4."t tr."-'.'ir i.'ir,n f, ..-;!" ). . f ti ,'i z i r.-j.i n : f. i i:..A, I f '!' ilS' g zi b"-'. ' ,r-ii M'5 fc.e ," 'i .f) -ü z i t'r:f'f,rr- X e Timr i-j'-ji retennen ' ? r 1 ', i h i " 'l-.V- ! c t :tt f'V-'t tJrch t le ;,t f m;fi E.-ch fc;4 SlkkäuZ &l - VJiu j, mru p,,..,. 1ltll II. mk. N.fctl, t!ts.j 4li- wichtiger als d,e Ackerbautut'gkeit, Toldatenkra'te y.t Lerfuguna stehen. den Jitttnatiltm Ir-t bi trei'enr.en Sol rink Cra ' t rim i cr'-rh1', tnr 'N lir ,situwT fi r t n 1 'fjT';!- Arn'fc i'.v. , n, r " ; r . ; t Si',vi rr. !, f rt k erst, -'! i "n ' ir i! r e1 A c 't j;s-e Z h-t 11$ Mche Ctr.cU Ztmnt, Celte 4-3fiflMÄ Cmatja Trtdttzna;tt5t.isi. iUcino onncr 2Ui fion. 92l! von $iht ICiiif illnr i'on tichttowsky m .' '!' t v.'.'.d (-; V.tt'U liier d .' ?f. b, '!!.'. f!,' V.-u . ".'..M'i th.rn- ,',!',''.' ".!'.':!!.! t w:nde. ,n at reu H'-uti l li'i tfin,uiit Im!''!, b.'s; rt hvMva f'.YhvmUH . r ?V,'i'M M !,' 5 ri-e ?!. 'de ! ' ' 0' en Z'' ' ' i". n ! , ! b.'.I'.-n ui'd fr.' e'ei, brist. ,e::d ,i,'l'rnd?a I'!. rj !:m.:- li kl'' 'Mi S-r ')'.',! cx ,'!'.' '.!'!' .v.-ir'i reit ,!eteu der ' i Z'eg'i'N ,V? Inreie .'. !.!!.! er '".M'ifo'ter In 1! "'.'!,, I'vr und be'.vi'Id g!e ,Zn. Ml ,: iiil'on. ' ! vligf 'JVtn; "! vtnr l;.rrt f,Mii'n. rcM;,!:.! r'lätil bade, das, rtz für ',ilkn koren . rafi5 f.'ederuiK' gebe. Auch ,,irlk ?'ii!ew Wrrde ,barf onegrif. ,en. lZ,:n,!'tei:-,'.r nach ber AuUenbni'g der IvTii'jioit mt Hanplkimulee d, ? Reia!agc5 ,rr daZ !m,',,'ök. Ä'uerardnm. zusammen mit An, ziigen nnS b.-,!,-!!'en durch ba? ba!b.e"!ziel!e Wel'tsche Zekegrap. ihei'.uiea m 19. März, l'eaan neu d?e Veitailikellchrcil-er der den! scheu TagttzeiUmgen wabre ','Inten eon I,'i'n über d,'ni Raupte deZ rbe. maltgen delitsch,,! Vet'ckterS in Von den zu er.tlaen. K.'l'ieu vn deutschen Zeitungen, die saede in '.'.'ein T.ctt einae'f ch'u sind und dc die spärliche abelmeldungen er ganzen, ,bcwe!si!!, balz, mit AuS- nakiuie der sozialitti'men Blatter und einiaer Ii'iiuer liberaler Ze! hingen, die deutsche Preise so ziemlich eins war in i lirer Verdnm mung de Wirrsten für seine .,ber rät en scheu und i:idi( treten Handlnn gen' uns tn urcr 'er!,i,enmg. das;, wiewohl sein? Enthüllungen" in ben Landern ber Entente mit reuderufen begrüßt werde hiirf ten, diese keinerlei ernsten IfrnfluTi auf den Kainpfgeist der deutsche Nation Haben würden. Bei dem Ük'rs'che. z.k erklären, n,aS eigentlich den Fürsten LichnowS. ky dazu bewog, sein Memorandum siir daS Familien-Archiv" zu schrei den. legten fast alle deutschen 5iedak. eure grof'.es lemicht auf feine Per änliche Eitelkeit lind auf seine Er. regtheit darüber, daß seine Vt. miihunzen, um die Stärkung der Bande zwischen England und Deutschland durch den Krieg zu ei nein grimmigen Witz geinacht wur den. Ter iirst wird auch als ein kopfschwacher Mnesch bezeichnet, der durch die Höflichkeit der britischen Tiplomaten vollständig getäuscht wurde und &?r keine der Oualisika tioneu besaß, die dazu notwendig waren, um ihn zu einein erfolg, reichen Vertreter des Kaisers am ,?ofe von St. JameZ zu machen. Turch all die Kommentare aber von den ertrem van'germanistischen bis zu den sozialistischen, läuft eine gewisse sarkastische Kritik der tte schicklichkeit", die vom deutschen AuLinärtigen ?lmte bei der Ausmahl des BalschafterS bewiesen worden ist. Alle van'german istischen und an nenonistischen glätter nehmen die Gelegenheit wahr, den Fürsten Lichnowskl, mit Tr. von Bethinan. Holmeg, dem ehemaligen denlschen Reich "kanzlet. In Verbindung zu bringen und machen diesen für die Ernennung kh pazifistischen" ürs!"N verantwortlich. Tnbei er neuern sie alle ihr? alten Velchuldi. gungen der Silproch und des Pazifismus gegen den ErKanzler und deuten an, das? er vielleicht der nächste Teutsche fein mag. der früher eine hnbe Regierungsstellung bekleidete, und der ein Memorandum für fein Tianiilienlrchiu schreiben inag. Verschiedene Vliitter warteten gar nicht daraus, regelrechte Leit artlkel libek la Metnorandunr Zit schreiben, sondern spickten ihren Bericht iiber Sie Sitzung des Reichs. tf,z jtamiterz mit sarkastischem Kommentar und Erklärungen. TaZ war besonders der Iall bei der ..Lofsilchen Zeit'.ng", der fährenden Vertreterin ein''? VersländignngZ :" n,it RnUand aus Kosken Englands. 5iedentls! wiitend. Winnohl eS inzwischen per Kabel gemeldet worden i't, das; die Re gierung rechtliche Schritte gegen den Muntert L,chnn5k einzuleiten beav sichtigt, und das; Hauptinann ',-e5fe!,, Trhl'ib l'i deutschen i'u-ral'ieb,, i. Vfc r't, da er b'l der T, rt.''!,ti'j teil t'(!rhi('f?ül firtf"it 0 ',''!! I 'M.'.iuranduiniZ ii'V,I''M l'sfr! wr in d"r deut scheu Pfeil'' kein allaezürineZ ö!er I,'i,' u i r, i) i,, j rr-i, i; agcrt r,!M ,ii(r i, !, " i',,fv r.; leer.rn fct6,i:iTttt zu bf üü'rken. Tie AiiS. tr'si.f l,-ld,! ,i j"irf o.r,':rlf,re. ch'ü tae V nn : f o 7'fuüer, urttt rfuLrung Revek'tkskr. in der .ItUtZche TagkZitU,", Lk dkk - ,iaajfcf -ffcv ,-r-Ts?- -."r'r. 1:- S : ?,d,,n 5"tt bemerkten sln,ze ber f.'z'.!st''.bs nd t.Z-,'r."len V'.:i i,-e, b.ch. w-,i','bl b,'ß. w.' der ,nrt onch uN't be Vn."'V''el!t!Z fr be,i ,flr.U es I'l b'.' e;U'i i-rtv0n-.r I ' i iulnU ht der b.'iii'it-s SWfj"i,l , r l"!", (f'i t ! Avci duich et !,i Zen tcvf, ?.r ri'hk.l b.s p der ü.'nt in der ,To?t?(f;e;t ttiiw" t.uii.1 i a ?iiiMmK w-e !,',: ,',n r ii rbe!,-ai',Nk Ve!'cha''er uub r, 'ab, euer T'vh'u-.ch und V(- ,n -', r .v m i rii-en AK tch (.bmll (! 1 S':,',-r V-U i, w,S t.'ü'.X'N ii i t um) q in .1 u ' ' .i ' ' r ' ' ' ' mib.u-fi aibk. g ! t tt ''i.t'-r An ficht tiii keine fr.t'chnlbislrtng ES i?l ritt vii .'chivrrot und e inach! nicht ben zeringten ttn terlch'ed. wen e s!ch V-.a, v! man vielleicht lugd-eu k.'i s ie. um Hech- verrat durch achlasf'.'.keit banb ba ein eiu-inaliger T'vloinot und Vearnter keinrömeg l nachlässig lein bail und ba rr serner die a reche. ''es.mr seiner .andluna?. wette gekannt haben rnust, die. wie rr behauptet, lediglich für lein ve laiiliche Ilreste beiünnnt war, Te: wegen können wir nicht vrrsie ben, wannn n'cht schon die geeigne ie Schrille gegen den Fürsten Lch. nowZklZ eingeleitet 'erden lind. Wir gebrauchen den Ankdnr.k Hochverrat" nach rei'Z icher Ueber. legung. urst LichnewLkn beitte nicht utaelvu diirsen.. dasz ein einziges ;huf seines Memorandunis au? einen Handen geriet, denn er iuuf;!c wissen, das, reiten Veräf'eiitlichung auszerbalb der Grenze de deutschen Reiche den Es?ekt kineS bochber räteriichen AkteS baden nuis.ie, Tie deutsch? Sache wird dadurch, das: ein ebenialiger Tiplan'at. der durch die englische Art vollständig entwafs. uet wurde und niemals in Berühr ung Niit der Ouintef'enz der eng. Iilcken Politik stand, sich auf Ski. ten deS Feindes des deutschen Rei cheZ stellt, nicht berührt werden." Tie Kölnische ! eitung", LaZ Or. gan der annerioiiiskisch gesinnten Tei Ie der entrumövnrtel. veschlichl ihren Leitartikel wie folgt: Eines ims nachdrücklich betont werden: Liebknecht. Tittmann und andere Verräter sind wegen Hochver rntö eingekerkert worden. LichnowS ky wollte der 2'elt durch sem Me morandum beweisen, dah Teutsch land den Krieg gesucht, gewollt und begonnen habe, weil gewisse Per sonen ilun, dem Fürsten Lichnowisky. den Erfolg der anglo-dnitschen Freundschaft n'cht gönnten. Und da bei liefert Lich.wwZkn unsern nein de Waffen, die Ihnen Vorteile drin gen. In KriegSzeiten ist dieS Hoch. verrat. Tie Entschuldigung, dah die vierzehn geschriebenen Kopien nur für feine Freunde bestimmt ge Wesen seien, ist lächerlich, Theodore Wolsf vom .Berliner Tageblatie" ist bekannterniaben einer der intim sten Freunde LichnowSkyS- Wer weisz. wer die andern sein mögen! Wenn ein Seztaldeiuokrat oder ein Anarchist ein aufreizendes Pamph let in Form eine Memorandums selireibt und es nicht selbst derteilt. fandern dies durch seine Freunde be sorgen lasch ,t er dann immun ge gen Strafe? Wenn jemand Hoch verrat begeht und daS Toknment nicht selbst verteilt, geht er dann frei aS? TaS deutsche Volk wird kaum die Entscheidung deS lästern chen Ii.is!izdcpa'WmentS verstehen können, die zu Gunsten Lichnowskys gestillt wurde. Sogar vei der letzten Session deS preukischen Herren hause sah Fürst LichnowSkn neben seinem Freunde Ternburg. Wird er abennalS im Herrenhause erjchei nen' T!e lürrninnia" sarkastisch. Tie Germania", die für die moderierte Abteilung der Zentrums. Partei spricht, nannte den LichnowS. ky Fall eine der beunruh,gendten Volltischen Ereign, ss?, die w,r im Laufe deS Krieges erlebt haben." und drückte die Hossnung auS. daß die Gerichte doch noch lilelegenheit haben würden, sich zsk der Sache zu Lullern. Tie Zeitnngökommentare waren im allgemeinen niit vielen sarkastischen dergleichen zwischen dein Falle Lichnoioiki) und den, Liebknecht lind Tittmonn.Fällen crcspickt und niit vielen Vemerkungen über den Unterschied in der Vd,and, lung ene, M.hliek? der AdelZpar tei und eines Gemeinen und Vertre ini b't deutlchen Arbeiter Nlalse. Tee Berliner Lekalanzeiger" b?, schloss seinen Konunentar mit dein Hinweise aus die Freud'M'Feiern, Mit denen die feindliche Presse die As flogst! LrchuoweknS mmsen flnfrifhm.f wlird? xu-.h fügte die folzen?,? Neuigkeit b'nzu: 2:'ir fahf-n vrl wshlunterrich teter Seite hinsichtlich der Verteilung Ut L'chnsVtk'fchm Wltm:avMrrJit M den WM 11MS. psmasteii ! Vk'öe?Z',i,s ? Wi'Vnf , d : - . .., .! ..d i t'."i' i'l ',"k,b,. I i l.-.'A '!, !"ee. 4 ', i . ; 'e',ei?, MUi.rt ff ! r.-fyn Ht,',,' ien - :re;f 0. 1 1 n1 '" i'rch dii' e ,,' s Ei w. r Vu .'!,' er !!',i n i, i :? r. ,' i. tt.be, .ul bi' .'.i !fi.:-.m Veben Aus de'it rd.!,'che', tt ' e '!! r) i,uM ? ir.li':,. .?,( Viii'nrs.r, !.? vebe:r 2 'ch l'tü! c.u'i'.erl-.tt smrer. vi'H !'e,,1 h d,''!l 1! 5 !'', e! -.-, d, fV c." b'. 5 1 aue in beute . e ?, V. . der ieude. het', vt i,' ken fe eil fit- K - ,e!'en f.! a r.::.r bak? Anfang F.kniar die Pol'zei 20vl fliU-ien deZ'elben bet.bl.ig. ,,'!'!,??. die V0;t der ("MdlfitVt .,",'eeö .Uitl.uib", durch ihre iV l.iuitüchibteiiti Eise l''ti:l van Süd-Tenüchland anfgcs.lift werden lallten. 2 ie !,sati',ne,t iin( dem 'Buchhändler enke "irden unter Anklage gestellt, vom Krießurichlk jebi'ch frrigefvrochlU. wabrscheinlich weil der (et ichfebef die weit! eichen. den Fechten deS 'Pau'bblebS n'cht varaukznlelikn verino.f te," Unter der b'eber schritt: ?er bün de Argnd- siibrteu die Bremer '.'.'ait'rielijett" fr:, da st der Mann. der in London in, Interesse Teutsch. landS hätte taufend Augen dabei, müssen, blind war und beze sich aus den Lichiioivvku Fall als daS dunkelste g.N'ihl deutscher Tii'lttM. ; ti 4 1. Pan bicruunren kaustisch. Tie Abneigung des Fürsten i.i,.kn rn-di ii tu'n rtltin Trp. blind zeitigte viel kaustische Kritik. besanders in der van-gerumnislischen Presse und Auszüge aS dem halb offiziellen wiener Freindenblatt na anderen vstereichischen Rettun gen, die iitMiinurt bie Beschuldi. gting des Fürsten zurückweisen, das'. die Tofbelmonarchie Teutschland stets als einen Schild' betrachtet habe, unter dem sie Uebersälle auf den nahen Csiai ausführen und anderwestig Unruhe stiften könnte, wurden in Teutschland vollinhaltlich abgedruckt. Ter Berliner Vorwärts" sagte für die regierunattreucn Sozial!, stci Ter Botschafter kehrte mit den ssst'sühlen eines Menschen zurück, dessen Lebensaufgabe in Stücke geschlagen Worden ist. Ohne Zwei. sei fühlte ec damals nicht sehr ver schieden gegen unS deutsche Sozia listen, die ebenfalls für eine Ber stiindigung mit Frankreich und England gearbeitet hatten und musste nun, angesichts der entselfel. ten Llementarmüchle zähiteknir schenk unsere 'mvolenz einsehen lernen. In Teutschland wurde Liaz nowöky, der an die Möglichkeit ei es UebcreinkommeuS geglaubt hai te, wie jeder Schaffende an seine Arbeit glauben wufz, mit dem Zorn? der Pan Germanisten ems'fan. gen. die versicherten, das; er zngege ben hätte, von den Engländern eingeseift zu werden und das; er niemals ihre wahren Abfichicn durch, schaut habe. ... Und wer kann bestreiten. das; da Pamphlet einen tiefen Schatten auf die Krieg? Politik TentschlandS dem Aiiülnnde gcgeniiber wirft Man kann sagen, das alle, waS Lichnawdkii schreibt, das Resultat einer krankhaften Phantasie und al. leS entstellt vrb falsch gezeichnet ist. Aber daS wurde lcdigltch beoeu ten, das, Teutschland 'den wicht?, sten Botschaster-Postcn, den es zu vergeben hatte, mit einem Narren und Tummkovs beseht?. Silcnn man also der deutschen Politik diese be schanvnde Zumutung ersttorcn will. ist das einzige. waS übrig bleibt, das', man das Memorandum und sei n?n Versa!!,'? ernst nimmt und die strittigen Punkte sachgemäß dieku ticrt," Ter VorlnärtS beschließ seinen Nommentar mit dr Erklärung, dast, wie immer d?r klrieg begann. daS deutsche Volk nunmehr entschlossen sei, dazu, zu sehen, das; Teutsch land nicht geschlafen werde, das, aber, wenn daS Memorandum des Fürsten Lichnow'ckr, dazu beitragen sollte, das; Tet'ch!and eine versöhn, liche Faltung gegen England ein nähme und dadurch einen Frieden auf (rud von Verhandlungen be. schleunigen sol.st.', t wohl daS Le sen, wert sei. Ti Noinmentar an derer si,',ia!!st,l.,Lr Zestiig''N be Wier, sich in der gleichen Richtung lForth'.üng fstlgt.) Tr. Keiland' S?f;!Ien passen Schwierige JVch'e ein CprzwlitSt. fiumti, tlrt Die Llzreiiliste der f Tägliche,! (0)nol?a Cribime liUUm ortfchrlttccCvettlilts öcr vauftcktt. Sllstcr für u Cigenbeim der Ciiallchen Gmnya Cril'ilttc. Vf fenurtt vif brt 0k.r,nl,ftk bet tinki.strk ffir. r ht Itänhchrtt CwU !,,!, ,'erf wnUtf Tmtn k",!,.', I dft in,flt!nmm, ttrnr Frrnflhr bft Znin brj vftn. ttr fiftrn. f'ttlr elw nt Äamkn. m b" brttle Lnir,t veklink'I, tz ".t rn. T,ke wribs sich WKI Irf I n!rr nstsr Veinn l.r'dri. denn wir s,k M, bah bisse Zl,l bnrchnii nicht Dr nfrrf Frsndk bflrfirtll, bis der !nl'.,i, ,'l n,rtn im tmnnMr HMlrn Al'pnnrmrnt nf zwei dt bfitirlif fiinntrn nd (ich s bis ifrlbe t,rr,kndk Frrnd s',r bie nUnm jntut tz Mtrt brrn fb. Wlt fch jrbcr Vrlrr, i Neiiundpftst mit nstrcr B,rsuin am vsgne. feiernde rngr voilkgr! t't dr ?Um ( bft Ehrrnliltk l'rr,richnrtf Wrn ba, der Fell . I urtnn'g Sie nnffifN tnf bnfiir b'. ott r fttut noch iii.t t brt Fall, brnn frftftrn ie (ich nach brm Hrundr. fl r, tvrtl Sie bfl ölige tfrlb nicht ktnkngk kännrn, der weil te r der ksien vbxt udrtsrken bnbrn. birsrm Ihrem pnknnb, Ihrer Ziiqüchk Ciunftt IttbiiBf, in brt jrbinrn schwer Zeit kulsirtch znk Crttk tz st'hrn? Anbete Cränlte kkdrn wohl nicht gellend nrmacht wrrbt können, ba feste bctfrit sicher sind, boff bie 2it(ifichf Cninb Iriluine klrn nsrtrn i'fsrtn üblich viel tnrlir wrrt ist, als wir n Abon nentkitlkld dkklsngk nd ti Jkdet, ben die Mittel e? erlanben, sollte bnlier vm'iii'rndknd srinrn Boniiein einsrndrn. Wie virle Name wrrben wir in den ncichürn Xgrn ns bie Liste eintrnnrn können? d.ste bald wird b? dritte Hundert ber Frkn de brr ?rib,ine vollziidlig werden? Pklchllnchtkö Aller. 5klzt sich nnmenlllck I Set ?krireftn, lin tknlarrnrukrn'lie'n. ES gibt wohl immer ktliche Mcn schen, 'kblie ouS dnn einen oder an dkrn Ciruiive, der Wenigsten ihnkn siichhallig gkinig scheint, tai Erden teil verbissc wollen. aber schwer lich findet man irgend einen, welcher gern altert, mag er noch so sehr an Jahren und auch an Welkheit zunehmen. Wer nicht In vorgeriick tcn Jahren noch rüstig und lustig -genug ist nd einigermaßen etwas vorstellt, der gibt s,ch wenigstens große, vielleicht sogar verzweifelte Mühe, immerhin den äußeren Schein zu wahren, selbst aus das Risiko, eine komische Figur zu bilden. Man sollte eS bei so bewandlen Umständen kaum glauben, daß un gezählte taufende Männer und Frauen allel tun, waS das Altein fördern muß! Sie haben es na türlich nicht darauf abgesehen, schnell zu altern,' aber sie könnten ihre Sache nicht .besser" machen, wenn sie mit vollem Zicl'Bcwubtsein daraus hin arbeiteten! Unter den modernen Amerikanern sinket man solche Jndi diduen sehr zahlreich; aber sie sind auch sonst in der ganzen sogenannten ttulturwelt massenhaft vertreten. Ein amerikanischer Arzt deS es sentlichen vesundhcitZ'TiensieS plan dert darüber u. o.: Erschreckend lehrreich ist in unse rem Lande die beständig zunehmende Zahl verhältikmcilzig junger Leute, welche an sogenannten EntartungS Krankheiten sterben, 'die man sonst sast nur alt wesentliche Vegleit.Er scheinungen hohen Altert kannte! Unter diesen EntartungS oder Früh AlterungS.Ecbresten sind Herz, Nie. ren und Artekien'Leiden sowie Cchlagsluh einige der auffallendsten und häufigsten. Schon die vielen Schlagfluß'gälle allein, welche sich in unseren Tagen ereignen, sollten auch jedem Laien zu denken geben. Im .Jahre 1016 dem .letzten Jahre mit vllständlger Statistik hierüber betrugen die Todesfall an Herzleiden auf dem registrierten Gebiet der er. Staaten 15D.4 unter je 100XX) Einwohnern. Im Jahr 1000 halle die SlkrblichkeitS.Mtk auS derselben Ursache nur 12.1 un ter je 100,000 Einwohnern betrogen! Ein solche Zunahme verdient eS ge wiß, als ernstes Warnung!Zeichen ansksehen zu werden. Schleichende und akute Nierenlei den schufen im Jahre IlM aus dem bezeichnenden Gebiete eine Sterblich keit von 8'J unter 100,000 Eintvvh nern. 1010 dagegen stieg die Sterb lichtest auS dieser Ursache auf 105.2 pro IC0,000 der Gesamtbevölkerung. Schlagslusj hat sehr um sich gegris seu und im Jahre ISIS auf jenem ebiete ollein b.M Todesfälle ver ursacht, oder fcU unter 1(0.000 Einwohnern. In Slerbekällen durch jf.j'i" ff -r s- ffLA''Ä m -", l !,i i - , L. JJf V"'-" ' i' t-rJy lt ei, H,IkmlU,l ton utrfmntm W'e. I I iri dnfchl'b, , ,g tmm jvlkdj. 01 m (dM ?tchhmuge htk, M lcht lau I'iM 2uöe ciütt'ne. (H dkkbessert daß Vlut Qi fordert die Verdauung ks reguliert de Mage iH wirkt auf die Leber (ii wirkt aus die vlikk, beruhigt das jl.rveusqslen, S nährt, siZrkt und belebt 0ri 'f9. ti ! ikl, HrllmiU'k I teflk Si ti kZsrtkS, , f,Si l (mm oi (i. 0 ist W4 ke rr'r, (Vra . fAMtm t-Mnt IM Dr. Peter ,4ahrnev k 5on o. Sl.t7 eZ,lhi.t, ktt wm AktcrtkN'.1r.m!hitkn war 'die Zu nabine bkkhäÜniSniäfstg noch viclgrö itr; VM) betrug diese Sterblichkeit l'ta 1(K,'X)Ü 0.1, ba-mfit im J.ihre VM schen 2V,i TaS sind unan scchlbare am! liche Ziffern. Man k.rnn nicht anders sagen, als dah eine beständig zuiuhmend Zahl Äenschen zu einer Zeit, in welcher sie noch in da Blüte ihres Lebens stehen sollte, von Alterungs Krank heilen dahingerasst wird! Zum Teil ist die Ursache dieses unnatürlichen Verhältnisses zweifelsohne in der größeren Spannung de! modernen Leben und in dem Andrang der Bevölkerung nach den Städlcn zu su chen. Eine der schlimmsten der mit wirkenden Ursachen aber ist das ewige Absorgen bei Tag und Nach!, dies bricht daS Herz, die Nieren und die Arterien, ja jeden Teil des leiblichen Organismus nieder! Tie Lebens Zustände auf dem Land brauchen nicht notwendigerweise überall gesun der zu sein, alS die in der Sladt; aber von Enlartungökranlhetlen I'no ! si freier. I Tal Leben ' in der Stadt neigt i mehr ,u späten TätigkeiiS'Slunden, j beschränk! Luft.Zufuhr, Lermei ! dung körperlicher Bewegung und star j kem Genusz von öieizstossen. Dazu ckommt oft noch libermässtgeS Essen, nicht unbedingt eine zu große Menge Speisen im ganzen? aber zu h a st i g e I Hinunterschlingen ist ebenso schlimm. TaS alle wirkt auf Entziehung und Nicht'Entwicklung von Lebenskraft. Doch wird man nicht behaupten können, daß der Slädier solchen Einflüssen nicht eni gegenzuwirken vermöge, wenn r nur ernstlich will! Putz mit tl für Kilcheng. rät au Wtßblech. Man löst in Siiick Soda von der rößt einer Walnuß durch einen Eßlösfel kochenden WasserS auf. In dies Flüssigkeit taucht man ein Stückchen alte Leinwand und reibt damit den Gegertsiand in runder Bewegung kräftig ab. Mit einem anderen Läpp chen, daS in feindn Sand getaucht wird, reibt man nochmals über, spült daS Gerät ab und trocknet es sorg faltig mit weichem Tuche nach. Dt bleräte blitzen wie neu. und der Glanz hält sich 4 biS ö Wochen lang. Ganz besonders zu beachten ist w, Anwendung von feinstem Sand und die Vermeidung von Scheuerrohr. Behandlung gestrichen: Fußböden mit Ol. Man ver wendet dazu alle im Hause vorhan denen Oelresie: Lein, Laum. Sl2a fchinenvl, auch ranzig gewordenes Olivenöl. Sämtliche Strumpfsocken und Längen alter Wallstrlimpfe nii he man zusammen und verwendet sie zum Aufwischen. Tenn da die? mit großem raftaufKande geschehen muß, nutzen sich die Lappen schnell ab. Ter Erfolg diese, Versahren ist ober jedenfalls ein befriedigender. Fsrnk's Alpenkräuter hic,,2lk. vw fnwiuif